DE69926552T2 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents

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Seiji Toyota-shi Omura
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Description

  • Bezeichnung der Erfindung
  • Zylinderkopfdichtung
  • Diese Anmeldung ist eine Teilanmeldung der EPA 99 306546.5.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in einem Motor verwendete Zylinderkopfdichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Auf dem Gebiet der Erfindung ist eine Zylinderkopfdichtung bekannt, die eine erste und eine zweite Dichtungsplatte umfasst, die in einer einander überlappenden Beziehung angeordnet und zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eingeschoben sind, worin in jeder dieser jeweils eine Verbrennungskammeröffnung ausgebildet ist, die mit einer Zylinderbohrung fluchtend ausgerichtet ist. Eine Zylinderkopfdichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist beispielsweise aus der Zeitschrift "Automotive Engineer", Bury St. Edmonds, Band 19, Nr. 3, 1. Juni 1994, S. 50, 2, bekannt.
  • Bei einer Zylinderkopfdichtung vom beschriebenen Typ kann, wenn der Explosionsdruck eines Motors erhöht wird, ein Gas in einer Verbrennungskammer durch einen Spalt zwischen der Zylinderkopfdichtung und dem Zylinderkopf, zwischen der Zylinderkopfdichtung und dem Zylinderblock oder zwischen einem ersten und einem zweiten Dichtungssubstrat, die gemeinsam die Zylinderkopfdichtung ausmachen, ausgestoßen werden.
  • Um das Gewicht eines Motors zu verringern, wurde in der letzten Zeit ein Zylinderblock aus Aluminium mit einer Buchse aus Gusseisen, die gewöhnlich auf der Zylinderbohrung vorgesehen ist, um die Abriebbeständigkeit dieser sicherzustellen, verwendet. Eine solche Buchse kann mithilfe einer Presspassung oder mittels einer Gusstechnik an dieser Stelle gehalten werden. Bei der Presspassungstechnik wird das Ende der Buchse mit einem Flansch ausgebildet, welcher aneinanderstoßend mit einer auf dem Block ausgebildeten Versetzstufe angeordnet ist, so dass beide Teile positioniert werden können, und die Buchse kann mittels Presspassung im Zylinderblock befestigt werden.
  • Ist bei einem Mehrzylindermotor, der eine Vielzahl von pressgepassten Buchsen umfasst, jede Buchse auf dem Zylinderblock in einer regelmäßigen Weise montiert, so führt dies von Buchse zu Buchse oftmals zu geringfügigen Unterschieden im Ausmaß des Vorsprungs oberhalb der Oberfläche des Zylinderblocks.
  • Demgemäß kann, wenn die Zylinderkopfdichtung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock angeordnet wird, welche daraufhin mittels Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt werden, ein Fehler einer Randwulst auf der Zylinderkopfdichtung in einem Bereich auftreten, welcher mit einer Buchse in Kontakt kommt, die über die Oberfläche des Zylinderblocks hinaus vorragt, wodurch ein übermäßig hoher Kontaktdruck entsteht oder wodurch die Versetzstufe auf dem Zylinderblock, die an den Buchsenflansch anstößt, verformt werden kann, was dazu führt, dass ein Gas in der Verbrennungskammer durchgeblasen wird. Auch in einem Bereich der Zylinderkopfdichtung, der von einer Buchse kontaktiert wird, die unterhalb der Oberfläche des Zylinderkopfs zusammengedrückt bleibt, um einen übermäßig geringen Kontaktdruck aufzuweisen, ist es möglich, dass ein Durchblasen eines Gases in der Verbrennungskammer hervorgerufen wird.
  • Werden der Zylinderkopf und der Zylinderblock durch die Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt, so ist der Oberflächendruck in einem Bereich angrenzend an einen der Bolzen hoch, während der Oberflächendruck mit zunehmender Entfernung von den Bolzen abnimmt, wodurch die Dichtungsleistung einiger Motoren in einem Abstand von den Befestigungsbolzen abnimmt, was wiederum dazu führt, dass es möglich sein kann, dass es zu einem Durchblasen eines Gases in der Verbrennungskammer kommt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Zylinderkopfdichtung bereit, die das Auftreten des Durchblasens eines Verbrennungsgases noch wirksamer verhindern kann.
  • Die Erfindung stellt auch eine Zylinderkopfdichtung bereit, die es ermöglicht, dass das Auftreten des Durchblasens eines Verbrennungsgases verhindert wird, indem ermöglicht wird, dass ein Oberflächendruck, der so gleichmäßig wie möglich ist, erreicht wird, wenn ein Zylinderkopf und ein Zylinderblock durch Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt werden.
  • Spezifisch ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Zylinderkopfdichtung bereitgestellt, umfassend ein erstes und ein zweites Dichtungssubstrat, die in überlappender Beziehung zueinander angeordnet sind, zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Motors gehalten sind und jeweils eine in sich in fluchtender Ausrichtung mit einer Zylinderbohrung ausgebildete Verbrennungskammeröffnung aufweisen, wobei das erste Dichtungssubstrat zum Zylinderkopf hin angeordnet und mit einem ersten inneren Vorsprung um die Verbrennungskammeröffnung herum gebildet ist, der in Richtung Zylinderkopf vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat zum Zylinderblock hin angeordnet und mit einem zweiten inneren Vorsprung um die Verbrennungskammeröffnung herum gebildet ist, der in Richtung Zylinderblock vorsteht, wobei das erste und das zweite Dichtungssubstrat in überlappender Beziehung zueinander angeordnet sind, um einen Spalt zwischen dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung, die in zueinander entgegengesetzte Richtungen vorstehen, zu definieren, wobei das erste und das zweite Dichtungssubstrat zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock auf eine solche Weise eingeschoben gehalten sind, dass eine plastische Verformung des ersten und des zweiten inneren Vorsprungs in die Richtung des zwischen ihnen definierten Spalts verursacht wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine herkömmliche Zylinderkopfdichtung, die oben beschrieben wurde, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtungssubstrat, das zum Zylinderkopf hin angeordnet ist, mit einem ersten inneren Vorsprung ausgebildet ist, der die Verbrennungskammeröffnung umgibt und in die Richtung des Zylinderkopfs vorsteht und einen radial mittigen Teil umfasst, der in die Richtung des Zylinderblocks vorsteht, dass das zweite Dichtungssubstrat, das zum Zylinderblock hin angeordnet ist, mit einem zweiten inneren Vorsprung ausgebildet ist, der die Verbrennungskammeröffnung umgibt und in die Richtung des Zylinderblocks vorsteht und einen radial mittigen Teil umfasst, der in die Richtung des Zylinderkopfs vorsteht, und dass das erste und das zweite Dichtungssubstrat in einer überlappenden Beziehung angeordnet sind, sodass zumindest dann, wenn sie in einem Motor eingebaut sind, der radial mittige Teil des ersten inneren Vorsprungs und der radial mittige Teil des zweiten inneren Vorsprungs so angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung durchgehend in engem Kontakt zueinander stehen.
  • Somit durchlaufen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung der erste innere Vorsprung des ersten Dichtungssubstrats und der zweite innere Vorsprung des zweiten Dichtungssubstrats eine plastische Verformung in eine Richtung zu dem zwischen diesen definierten Spalt hin, wenn die Zylinderkopfdichtung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock, welche durch die Befestigungsbolzen aneinandergeklemmt sind, eingeschoben gehalten ist.
  • Unterscheidet sich das Ausmaß der Vorsprünge oberhalb des Oberflächendrucks des Zylinderblocks von Buchse zu Buchse geringfügig, oder ist der Oberflächendruck in einem den Befestigungsbolzen nahen Bereich hoch und weiter davon weg niedriger, so durchlaufen beide inneren Vorsprünge ein Ausmaß einer plastischen Verformung, das entsprechend dem Oberflächendruck variiert, was wiederum dazu führt, dass ein gleichmäßiger Kontaktdruck sichergestellt wird, wodurch ein örtliches Durchblasen verhindert werden kann.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung sind der radial mittige Teil des ersten inneren Vorsprungs, der in die Richtung des Zylinderblocks vorsteht, und der radial mittige Teil des zweiten inneren Vorsprungs, der in die Richtung des Zylinderkopfs vorsteht, in der Umfangsrichtung durchgehend in engem Kontakt zueinander angeordnet; demnach drückt der Druck eines jeden etwaigen Verbrennungsgases, das dazu neigt, durch den Spalt zwischen diesen durchgeblasen zu werden, den ersten inneren Vorsprung in die Richtung des Zylinderkopfs und drückt den zweiten inneren Vorsprung in die Richtung des Zylinderblocks. Wird der erste innere Vorsprung durch den Gasdruck in die Richtung des Zylinderkopfs gedrückt, so wird dessen Dichtungsleistung erhöht. Analog dazu wird, wenn der zweite innere Vorsprung durch den Gasdruck in die Richtung des Zylinderblocks gedrückt wird, dessen Dichtungsleistung erhöht. Wird nun der erste innere Vorsprung in die Richtung des Zylinderkopfs gedrückt und der zweite innere Vorsprung in die Richtung des Zylinderblocks gedrückt, so verursachen zusätzlich die Reaktionskräfte auf diese Druckwirkungen, dass die radial mittigen Teile des ersten und des zweiten inneren Vorsprungs in noch engerem Kotakt zueinander gebracht werden, wodurch die Dichtungsleistung in einem solchen Bereich erhöht wird.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III aus 1;
  • 4 ist ein vergrößerter Querschnitt eines in 3 dargestellten Teils;
  • 5 ist ein vergrößerter Schnitt einer plastischen Verformung von höherem Ausmaß eines ersten inneren Vorsprungs 2A und eines zweiten inneren Vorsprungs 3A;
  • 6 ist ein vergrößerter Querschnitt einer plastischen Verformung von geringerem Ausmaß des ersten inneren Vorsprungs 2A und des zweiten inneren Vorsprungs 3A;
  • 7 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist ein Querschnitt einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist ein Querschnitt einer fünften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 11 ist ein an einer anderen Stelle als in 10 vorgenommener Querschnitt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nun werden Ausführungsformen beschrieben, in denen die vorliegende Erfindung auf eine Zylinderkopfdichtung für einen vierzylindrigen Tandemmotor angewendet wird.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 umfasst eine Zylinderkopfdichtung 1 ein erstes Dichtungssubstrat 2 und ein zweites Dichtungssubstrat 3 mit einer relativ größeren Dicke, die in überlappender Beziehung angeordnet sind. Eine erste Platte 4 und eine zweite Platte 5 mit einer relativ geringeren Dicke sind in überlappender Beziehung mit der Vorder- und der Rückseite der Anordnung der Dichtungssubstrate angeordnet. Wie in 1 gezeigt ist, sind vier Verbrennungskammeröffnungen 10 durch die Dichtungssubstrate 2, 3 und die Platten 4, 5 in fluchtender Ausrichtung mit einer Zylinderbohrung 9 eines Motors, sowie Bolzenlöcher 11, um (nicht dargestellte) Befestigungsbolzen hindurchgehen zu lassen, und Wasserlöcher 12, durch welche ein Kühlwasser hindurchgeleitet wird, ausgebildet. Die Dichtungssubstrate 2, 3 und die Platten 4, 5 werden einstückig etwa mithilfe eines Lanzenverschlusses verbunden.
  • Auf dem Gebiet der Erfindung ist allgemein bekannt, dass die Zylinderkopfdichtung 1 zwischen einem Zylinderkopf (nicht dargestellt) und einem Zylinderblock 13 eines Motors angeordnet ist, welche einstückig durch zuvor angesprochene Befestigungsbolzen aneinander befestigt werden, wodurch die Dichtung 1 zwischen diesen eingeschoben gehalten ist, um dazwischen eine Abdichtung bereitzustellen.
  • Das obere oder erste Dichtungssubstrat 2, das zum nicht dargestellten Zylinderkopf hin angeordnet ist, ist mit einem ersten inneren Vorsprung 2A, welcher die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt und zum Zylinderkopf hin vorsteht, ausgebildet, während das untere oder zweite Dichtungssubstrat 3, das in die Richtung des Zylinderblocks 13 hin angeordnet ist, mit einem zweiten inneren Vorsprung 3A ausgebildet ist, der die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt und in Richtung des Zylinderblocks 13 hin vorsteht.
  • Der erste und der zweite innere Vorsprung 2A, 3A sind in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den Substraten 2, 3 symmetrisch zueinander ausgebildet, und wenn die beiden Dichtungssubstrate 2, 3 in einer überlappenden Beziehung angeordnet werden, wird ein Spalt oder ein Luftraum 14 (siehe 4) zwischen dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung 2A, 3A, die in zueinander entgegengesetzte Richtungen vorstehen, definiert.
  • Zusätzlich dazu ist das erste Dichtungssubstrat 3 mit einem ersten äußeren Vorsprung 2B ausgebildet, der den ersten inneren Vorsprung 2A umgibt und in die Richtung des Zylinderkopfs vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat 3 mit einem zweiten äußeren Vorsprung 3B ausgebildet, der den zweiten inneren Vorsprung 3A umgibt und in die Richtung des Zylinderblocks 13 vorsteht.
  • Der erste und der zweite äußere Vorsprung 2B, 3B sind ebenfalls in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den beiden Dichtungssubstraten 2, 3 symmetrisch zueinander ausgebildet, wobei bei Anordnung der beiden Dichtungssubstrate 2, 3 in einer überlappenden Beziehung ein Spalt oder Luftraum 15 (siehe 4) zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Vorsprung 2B, 3B, welche in zueinander entgegengesetzte Richtungen vorstehen, definiert werden kann.
  • Die einander gegenüberliegenden Oberflächen des ersten und des zweiten inneren Vorsprungs 2A, 3A sind als ringförmige Rillen ausgebildet, welche die Verbrennungskammeröffnung 10 umgeben und den Luftraum 14 definieren. Wie vergrößert in 4 dargestellt ist, ist jede dieser ringförmigen Rillen mit einer Seitenwand 2Aa, oder 3Aa, die am Innenumfang oder in der Richtung der Verbrennungskammeröffnung 10 liegt, sowie mit einer weiteren Seitenwand 2Ab oder 3Ab am Außenumfang ausgebildet.
  • Im Gegensatz dazu sind die einander gegenüberliegenden Oberflächen des ersten und des zweiten äußeren Vorsprungs 2B, 3B nicht als ringförmige Rillen sondern als Ausnehmungen ausgebildet, d.h. die beiden äußeren Vorsprünge 2B, 3B sind mit Seitenwänden 2Ba, 3Ba zur Verbrennungskammeröffnung 10 hin so ausgebildet, dass sie diese umgeben, verfügen aber über keine Seitenwände an der anderen Seite.
  • Als Folge dessen wird in einem Bereich zwischen einem Paar aneinander angrenzender Verbrennungskammeröffnungen 10, der Luftraum 15 zwischen den aneinander angrenzenden Seitenwänden 2Ba, 3Ba ausgebildet, wie dies in 3 dargestellt ist, die Innenflächen der beiden äußeren Vorsprünge 2B, 3B aber, die als Ausnehmungen ausgebildet sind, berühren einander in anderen Bereichen als dem Bereich zwischen dem Paar aneinander angrenzender Verbrennungskammeröffnungen 10. Somit ist ersichtlich, dass der Luftraum 15 in einem Bereich ausgebildet ist, der zwischen den Seitenwänden 2Ba, 3Ba und einer Kontaktfläche zwischen den beiden Ausnehmungsflächen liegt.
  • Andererseits ist die erste Platte 4 mit einer ersten durchgehenden Randwulst 4A, welche die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt, und einer ersten halben Randwulst 4B, welche die erste durchgehende Randwulst 4A umgibt, ausgebildet, wobei die erste durchgehende Randwulst 4A in die Richtung des ersten inneren Vorsprungs 2A des Dichtungssubstrats 2 vorsteht und die erste halbe Randwulst 4B so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung des ersten äußeren Vorsprungs 2B des ersten Dichtungssubstrats 2 vorsteht.
  • Ähnlich ist die zweite Platte 5 mit einer zweiten durchgehenden Randwulst 5A, welche die Verbrennungskammeröffnung 10 umgibt, und mit einer zweiten halben Randwulst 5B, welche die zweite durchgehende Randwulst 5A umgibt, ausgebildet, wobei die zweite durchgehende Randwulst 5A so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung des zweiten inneren Vorsprungs 3A des zweiten Dichtungssubstrats 3 vorsteht, und die zweite halbe Randwulst 5B so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung des zweiten äußeren Vorsprungs 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3 vorsteht. Es ist anzumerken, dass die durchgehenden Randwulste 4A, 5A und die halben Randwulste 4B, 5B so ausgebildet sind, dass sie eine Oberflächensymmetrie definieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Zylinderblock 13 mit einer Buchse 16 versehen, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist, und die Buchse 16 an ihrem oberen Ende mit einem Flansch 16A ausgebildet, der sich radial nach außen erstreckt. Die Buchse 16 ist als Presspassung im Zylinderblock 13 befestigt, und die Bodenfläche des Flansches 16A ist anstoßend an die Oberseite einer im Zylinderblock 13 ausgebildeten Versetzstufe 13A angeordnet, wodurch die Buchse 16 auf dem Zylinderblock 13 positioniert ist.
  • Der erste innere Vorsprung 2A des ersten Dichtungssubstrats 2, der zweite innere Vorsprung 3A des zweiten Dichtungssubstrats 3, die erste durchgehende Randwulst 4A der ersten Platte 4 und die zweite durchgehende Randwulst 5A der zweiten Platte 5 sind als einander überlappende Anordnung auf dem Flansch 16A der Buchse 16 angeordnet.
  • Andererseits sind der erste äußere Vorsprung 2B des ersten Dichtungssubstrats 3, der zweite äußere Vorsprung 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3, die erste halbe Randwulst 4B der ersten Platte 4 und die zweite halbe Randwulst 5B der zweiten Platte 5 als einander überlappende Anordnung auf dem Zylinderblock 13 an der Außenseite des Flansches 16A angeordnet. Unter dieser Bedingung wird die Zylinderkopfdichtung 1 zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock 13 durch Befestigungsbolzen gehalten, wie dies bereits obig ausgeführt wurde.
  • Mit der beschriebenen Konstruktion ist die Zylinderkopfdichtung 1 zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock 13 eines Motors angeordnet und zwischen diesen abgedichtet, indem der Zylinderkopf und der Zylinderblock 13 mittels Befestigungsbolzen aneinander befestigt sind. Zu diesem Zeitpunkt durchlaufen der erste innere Vorsprung 2A der ersten Dichtungsplatte 2 und der zweite innere Vorsprung 3A der zweiten Dichtungsplatte 3 unter dem Einfluss des Oberflächendrucks eine plastische Verformung in die zum Luftraum 14 hin führende Richtung, und der erste äußere Vorsprung 2B des ersten Dichtungssubstrats 2 und der zweite äußere Vorsprung 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3 werden zum Luftraum 15 hin plastisch verformt.
  • Im Fall, dass die Buchse 16 leicht oberhalb des Zylinderblocks 13 vorsteht, wodurch der Oberflächendruck in einem solchen Bereich erhöht wird, erfahren der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A unter dem Einfluss des Oberflächendrucks ein gesteigertes Ausmaß an plastischer Verformung in Richtung zum Luftraum 14 hin, wie dies in 5 gezeigt ist. Ist im Gegensatz dazu die Buchse 16 vom Zylinderblock 13 geringfügig ausgenommen, wodurch der Oberflächendruck in einem solchen Bereich verringert wird, so erfahren der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A unter Einfluss des Oberflächendrucks ein geringes Ausmaß an plastischer Verformung in Richtung zum Luftraum 14 hin, wie dies in 6 veranschaulicht wird. Als Folge dessen kann über den gesamten Bereich des Vierzylindermotors ein Oberflächendruck erhalten werden, der so gleichmäßig wie möglich ist, wodurch verhindert wird, dass ein Durchblasen von Verbrennungsgas in einem Bereich mit reduziertem Oberflächendruck erfolgt.
  • Es ist anzumerken, dass in Bezug auf eine einzelne Buchse 16 der Oberflächendruck an einer Stelle, die an das Bolzenloch 11 angrenzt, hoch, aber an einer Stelle, die vom Bolzenloch 11 entfernt ist, niedrig ist. Jedoch erfahren der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A ein Ausmaß der plastischen Verformung in die Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 10, das in Abhängigkeit von der Höhe des Oberflächendrucks variiert, wodurch es möglich ist, den Oberflächendruck in der Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 10 so gleichmäßig wie möglich zu halten.
  • An einer Stelle, an welcher der Oberflächendruck hoch ist, erfahren der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A unter dem Einfluss des Oberflächendrucks ein gesteigertes Ausmaß an plastischer Verformung in die Richtung zum Luftraum 14 hin, wie dies in 5 dargestellt ist, aber es ist auch anzumerken, dass Bereiche, die sich nahe an den Seitenwänden 2Aa, 2Ab, 3Aa und 3Ab der jeweiligen Vorsprünge 2A, 3A befinden, eher weniger zu plastischer Verformung neigen als Mittelbereiche, wodurch diese Seitenwandbereiche als eine Art Randwulst-Anschlag wirken, wodurch verhindert wird, dass die jeweiligen durchgehenden Randwulste 4A, 5A übermäßig stark zusammengedrückt und beschädigt werden. Dies gilt auch für den ersten äußeren Vorsprung 2B, den zweiten äußeren Vorsprung 3B, die erste halbe Randwulst 4B und die zweite halbe Randwulst 5B.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in welcher die inneren Vorsprünge 2A, 3A frei bleiben, ohne dass sie in engen Kontakt zur Verbrennungskammeröffnung 10 gebracht werden, während die äußeren Vorsprünge 2B, 3B mit Seitenwänden sowohl am Innen- als auch am Außenumfang ausgebildet sind, so dass die äußeren Vorsprünge in engem Kontakt miteinander an der Außenseite der beiden Seitenwände angeordnet sind.
  • Zusätzlich dazu sind die Positionen der durchgehenden Randwulste 4A, 5A und der halben Randwulste 4B, 5B im Vergleich zur ersten Ausführungsform vertauscht, wobei die halben Randwulste 4B, 5B in überlappender Beziehung mit den entsprechenden inneren Vorsprüngen 2A, 3A und die durchgehenden Randwulste 4A, 5A in überlappender Beziehung mit den äußeren Vorsprüngen 2B, 3B angeordnet sind.
  • Es ist weiters anzumerken, dass die durchgehenden Randwulste 4A, 5A und die äußeren Vorsprünge 2B, 3B näher an Verbrennungskammeröffnung 10 angeordnet sind als in der ersten Ausführungsform, wodurch der Innenumfang der äußeren Vorsprünge 2B, 3B in überlappender Beziehung mit der Buchse 16 und die durchgehenden Randwulste 4A, 5A über der Buchse 16 und dem Zylinderblock 13 angeordnet sind.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in welcher der erste äußere Vorsprung 2B des ersten Dichtungssubstrats 3, der zweite äußere Vorsprung 3B des zweiten Dichtungssubstrats 3, die erste halbe Randwulst 4B der ersten Platte 4 und die zweite halbe Randwulst 5B der zweiten Platte 5, die in der ersten Ausführungsform dargestellt sind, weggelassen werden.
  • Andererseits ist eine Passscheibe 21 innerhalb des Luftraums 14 angeordnet, um die Dichtungsleistung zu verbessern. Die Passscheibe 21 wird aus Gründen der Handhabe vorzugsweise zumindest an einem der Dichtungssubstrate 2 und 3 befestigt und kann am zweiten Dichtungssubstrat 3 durch Punktschweißung entlang der Mittellinie der Passscheibe 21 befestigt werden. Die Passscheibe 21 weist eine Dicke auf, die vorzugsweise gleich oder geringer als 1/2 der Höhe des Luftraums 14 ist, der zwischen den inneren Vorsprüngen 2A und 3A definiert ist.
  • Als Alternative zur Passscheibe 21 kann eine Harzschicht durch eine Harzlage, die haftend angebracht wird, oder durch das Vorsehen einer Harzbeschichtung bereitgestellt werden. Vorzugsweise umfasst die Harzschicht Polyamid oder Polyamidimid, das eine hohe Wärmebeständigkeit aufweist und mit einem Füllstoff wie Graphit, Kohlefaser, Glasfaser oder Ton vermischt werden kann, um Festigkeit, Wärmebeständigkeit und/oder Haftung zu verbessern.
  • Anstelle der Passscheibe 21 oder der Harzschicht kann auch eine abgeschrägte Schicht bereitgestellt werden. Es ist zu verstehen, dass sowohl die Passscheibe 21, die Harzschicht als auch die abgeschrägte Schicht in der ersten oder zweiten Ausführungsform ebenfalls bereitgestellt werden können.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, die im Grunde genommen in ähnlicher Weise wie die erste Ausführungsform konstruiert ist. In der vorliegenden Ausführungsform werden aber zur Optimierung der Dichtungsleistung die Festigkeiten der inneren Vorsprünge 2A, 3A, die in die Richtung der durchgehenden Randwulste 4A, 5A angeordnet sind, so gewählt, dass sie höher sind als die Festigkeiten der äußeren Vorsprünge 2B, 3B, die in der Richtung der halben Randwulste 4B, 5B angeordnet sind.
  • Noch spezifischer wird das Ausmaß des Vorsprungs hf eines jeden der inneren Vorsprünge 2A, 3A so gewählt, dass es größer ist als das Ausmaß des Vorsprungs hh der äußeren Vorsprünge 2B, 3B. Zusätzlich oder als Alternative dazu kann der Erhebungswinkel θf jeder Seitenwand der inneren Vorsprünge 2A, 3A so gewählt werden, dass er größer ist als der Erhebungswinkel θh jeder Seitenwand der äußeren Vorsprünge 2B, 3B.
  • Werden die Festigkeiten der inneren Vorsprünge 2A, 3A, die in die Richtung der durchgehenden Randwulste 4A, 5A angeordnet sind, so gewählt, dass sie größer als die Festigkeiten der äußeren Vorsprünge 2B, 3B sind, die in die Richtung der halben Randwulste 4B, 5B angeordnet sind, so wird der Oberflächendruck, der im Bereich der durchgehenden Randwulste 4A, 5A während des Befestigungsvorgangs erzeugt wird, größer als der Oberflächendruck, der im Bereich der halben Randwulste 4B, 5B erzeugt wird, sodass eine noch mehr optimierte Dichtungsleistung bereitgestellt wird.
  • Insbesondere liegt die Dichtkraft, die im Allgemeinen für eine halbe Randwulst erforderlich ist, in einer Größenordnung von 0,3 bis 0,4 MPa, was erforderlich ist, um ein Eindringen von Kühlwasser auf die Stirnfläche der Buchse zu verhindern, und auch um zu verhindern, dass ein Gas, das aus der durchgehenden Randwulst auslecken kann, mit dem Kühlwasser vermischt wird. Andererseits liegt die Dichtkraft, die für eine durchgehende Randwulst erforderlich ist, in einer Größenordnung von 6 bis 9 MPa, was erforderlich ist, um gegen den Explosionsdruck eines Motors abzudichten. Entsprechend der Art des Motors ist eine höhere Dichtkraft für die durchgehende Randwulst erforderlich. Somit ist die Dichtkraft, die für die durchgehende Randwulst erforderlich ist, größer als die Dichtkraft, die auf die halbe Randwulst angelegt wird.
  • Ein Spalt zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock ist so ausgeführt, dass er in einem Umfangsbereich enger und in einem an die Bohrung angrenzenden Bereich breiter ist. Weisen die inneren Vorsprünge 2A, 3A eine Versetzhöhe auf, die so gewählt ist, dass sie gleich jener der äußeren Vorsprünge 2B, 3B ist, so ist demzufolge der Oberflächendruck im Bereich der äußeren Vorsprünge 2B, 3B relativ höher, was unerwünscht ist.
  • Zusätzlich dazu ist der Oberflächendruck im Bereich der äußeren Vorsprünge 2B, 3B dann relativ höher, was ebenso unerwünscht ist, wenn die Buchse 16 unterhalb der Oberfläche des Zylinderblocks 13 zusammengedrückt liegt. Steht aber die Buchse 16 über die Oberfläche des Zylinderblocks 13 hinaus, so ist der Oberflächendruck im Bereich der inneren Vorsprünge 2A, 3A relativ höher, was erwünscht ist.
  • Unter Berücksichtung dieser Punkte kann die Dichtkraft der äußeren Vorsprünge 2B, 3B so gewählt werden, dass die halben Randwulste das Kühlwasser abdichten können, wenn die Buchse 16 über die Oberfläche des Zylinderblocks 13 vorsteht.
  • In jeder oben beschriebenen Ausführungsform weisen der erste innere Vorsprung 2A und der zweite innere Vorsprung 3A einen identischen Querschnitt im Umfang der Verbrennungskammeröffnung 10 auf, aber ihre Form kann abhängig von der Position der den Befestigungsbolzen zugeordneten Bolzenlöcher 11 so geändert werden, dass in der angrenzenden Umgebung der Bolzenlöcher 11 und in einem von diesen entfernten Bereich ein gleichmäßigerer Oberflächendruck vorherrscht.
  • Noch spezifischer kann in der unmittelbaren Umgebung des Bolzenlochs 11, z.B. in einem Bereich, der innerhalb von 20° bis 30° mittig um eine Linie, welche die Mitte der Verbrennungskammeröffnung 10 und die Mitte des Bolzenlochs 11 verbindet, liegt, das Ausmaß des Vorsprungs h eines jeden der inneren Vorsprünge 2A, 3A, wie in 4 veranschaulicht, verringert, seine radiale Breite w vergrößert oder der Erhebungswinkel θ einer jeden Seitenwand reduziert sein, und zwar im Vergleich zu einem entsprechenden Menge an einer vom Bolzenloch 11 entfernten Stelle. Es ist offensichtlich, dass diese gewählten Größen auch kombiniert werden können. Alternativ dazu kann, anstelle der Bereitstellung eines Oberflächendrucks in die Umfangsrichtung, der so gleichmäßig wie möglich ist, auch eine Konstruktion verwendet werden, die einen geringfügig höheren Oberflächendruck im an die Verbrennungskammeröffnung 10 angrenzenden Bereich bereitstellt.
  • 10 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, welche im Grunde genommen ähnlich wie die erste Ausführungsform konstruiert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein oberes oder erstes Dichtungssubstrat 102, das zu einem nicht dargestellten Zylinderkopf hin angeordnet ist, mit einem ersten inneren Vorsprung 102A ausgebildet, der eine Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt und in die Richtung zum Zylinderkopf hin vorsteht und weiters einen radial mittigen Teil 102a aufweist, der nach unten oder in die Richtung eines nicht dargestellten Zylinderblocks vorsteht, wodurch sich im Querschnitt eine Bogenkonfiguration ergibt. Andererseits ist ein unteres oder zweites Dichtungssubstrat 103, das in zum Zylinderblock hin angeordnet ist, mit einem zweiten inneren Vorsprung 103A ausgebildet, der die Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt und nach unten vorsteht und weiters einen radial mittigen Teil 103a aufweist, der im Querschnitt bogenförmig ist und nach oben oder in die Richtung des Zylinderblocks vorsteht.
  • Der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A sind in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den beiden Dichtungssubstraten 102, 103 symmetrisch zueinander ausgebildet, und wenn die beiden Dichtungssubstrate 102, 103 in überlappender Beziehung angeordnet sind, so sind der radial mittige Teile 102a des ersten inneren Vorsprungs 102A und der radial mittige Teil 103a des zweiten inneren Vorsprungs 103A so angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung durchgehend in engem Kontakt zueinander stehen.
  • Das erste Dichtungssubstrat 103 ist auch mit einem ersten äußeren Vorsprung 102B ausgebildet, der den ersten inneren Vorsprung 102A umgibt und nach oben vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat 103 mit einem zweiten äußeren Vorsprung 103B ausgebildet, der den zweiten inneren Vorsprung 103A umgibt und nach unten vorsteht.
  • Der erste äußere Vorsprung 102B und der zweite äußere Vorsprung 103B sind in Bezug auf eine ineinandergreifende Fläche zwischen den beiden Dichtungssubstraten 102, 103 ebenfalls symmetrisch zueinander ausgebildet, und wenn beide Dichtungssubstrate 102, 103 in überlappender Beziehung angeordnet sind, so sind der erste äußere Vorsprung 102B und der zweite äußere Vorsprung 103B, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen vorstehen, auf ihrer anliegend an die Verbrennungskammeröffnung 110 angeordneten Seite voneinander beabstandet, sind aber an einer Stelle, die um einen bestimmten Abstand entfernt auf der gegenüberliegenden Seite oder von der Verbrennungskammeröffnung 110 weg liegt, miteinander in engem Kontakt gebracht.
  • Es ist anzumerken, dass der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine Höhe und einen Erhebungswinkel entlang der Innen- und Außenumfänge aufweisen, die in der Umfangsrichtung variieren. Insbesondere 10 zeigt einen Querschnitt an einer Zwischenposition zwischen den Bolzenlöchern, durch welche die Befestigungsbolzen hindurchgehen (die Stelle ist durch die Linie III-III in 1 bezeichnet), und es ist zu erkennen, dass an dieser Stelle der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine erhöhte Höhe h1 entlang der Innen- und Außenumfänge sowie einen vergrößerten Erhebungswinkel θ1 vom Körper der Dichtungssubstrate 102, 103 aufweisen. Im Gegensatz dazu zeigt 11 einen entsprechenden Querschnitt an einer Stelle, die in der Nähe eines Bolzenlochs, durch welches ein Befestigungsbolzen hindurchgeführt wird, liegt. An dieser Stelle weisen der erste Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine reduzierte Höhe h2 und einen reduzierten Erhebungswinkel θ2 entlang der Innen- und Außenumfänge auf. Die Höhen h1, h2 und die Winkel θ1, θ2 sind in einem Bereich vorherrschend, der sich mittig um die Zwischenposition zwischen den Bolzenlöchern und der Stelle, die in der Nähe des Bolzenlochs liegt, erstreckt, wobei die Höhe und der Winkel sich gleichförmig von einem Wert zum anderen verändern.
  • Eine erste Platte 104 ist mit einer ersten durchgehenden Randwulst 104a, welche die Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt, und mit einer ersten halben Randwulst 104B, welche die erste durchgehende Randwulst 104A umgibt, ausgebildet, wobei die erste durchgehende Randwulst 104A so ausgebildet ist, dass sie in der Richtung des ersten inneren Vorsprungs 102A des Dichtungssubstrats 102 vorsteht, und die erste halbe Randwulst 104B so ausgebildet ist, dass sie in der Richtung des ersten äußeren Vorsprung 102B des ersten Dichtungssubstrats 102 vorsteht.
  • Ähnlich ist eine zweite Platte 105 mit einer zweiten durchgehenden Randwulst 105A, welche die Verbrennungskammeröffnung 110 umgibt, und einer zweiten halben Randwulst 105B, welche die zweite durchgehende Randwulst 105A umgibt, ausgebildet, wobei die zweite durchgehende Randwulst 105A so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung des zweiten inneren Vorsprungs 103A des zweiten Dichtungssubstrats 103 vorsteht, und die zweite halbe Randwulst 105B so ausgebildet ist, dass sie in die Richtung des zweiten äußeren Vorsprungs 103B des zweiten Dichtungssubstrats 103 vorsteht. Es ist anzumerken, dass die durchgehenden Randwulste 104A, 105A und die halben Randwulste 104B, 105B so ausgebildet sind, dass sie eine Oberflächensymmetrie bereitstellen.
  • Bei der beschriebenen Konstruktion ist die Zylinderkopfdichtung 101 zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock eines Motors angeordnet und zwischen diesen abgedichtet, indem der Zylinderkopf und der Zylinderblock mittels Befestigungsbolzen einstückig aneinander befestigt werden.
  • Entlang der Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 110 betrachtet, ist der Oberflächendruck an einer Stelle, die nahe zum Befestigungsbolzen liegt, erhöht, während er an einer Stelle, die von diesem entfernt ist, reduziert ist. Da der erste innere Vorsprung 102A und der zweite innere Vorsprung 103A eine im Umfang variierende Höhe, wie dies durch h1 und h2 angezeigt ist, und auch einen im Umfang variierenden Anstiegswinkel entlang der Innen- und Außenumfänge, wie dies durch θ1, θ2 angezeigt ist, aufweisen, kann der Oberflächendruck, der an den ersten inneren Vorsprung 102A und an den zweiten inneren Vorsprung 103A angelegt wird, entlang der Umfangsrichtung der Verbrennungskammeröffnung 10 gesehen so gleichförmig wie möglich gemacht werden.
  • Ist der Motor im Betrieb, so zeigt jedes Gas, das dazu neigt, dass es durch einen Spalt zwischen dem ersten inneren Vorsprung 102A und dem zweiten inneren Vorsprung 103A nach außen durchgeblasen wird, einen Druck, der den ersten inneren Vorsprung 102A zum Zylinderkopf hin drückt und der gleichzeitig den zweiten inneren Vorsprung 103A zum Zylinderblock hin drängt. Der zwischen dem ersten inneren Vorsprung und dem Zylinderkopf wirkende Oberflächendruck steigt daraufhin an, wodurch die Dichtungsleistung eines solchen Bereichs verbessert wird. Ähnlich steigt auch der zwischen dem zweiten inneren Vorsprung und dem Zylinderblock wirkende Oberflächendruck an, wodurch ebenfalls die Dichtungsleistung in einem solchen Bereich verbessert wird. Wird der erste innere Vorsprung 102a gegen den Zylinderkopf und der zweite innere Vorsprung 103A gegen den Zylinderblock gedrückt, so drücken die Reaktionskräfte dieser Drücke den radial mittigen Teil 102A des ersten inneren Vorsprungs 102A und den radial mittigen Teil 103A des zweiten inneren Vorsprungs 103A in engerem Kontakt zueinander, wodurch die Dichtungsleistung in einem solchen Bereich verbessert wird.
  • Auf diese Weise werden das erste Dichtungssubstrat 102 und das zweite Dichtungssubstrat 103 aneinander gedrückt, während sie gleichzeitig unter dem Druck des Verbrennungsgases gegen den Zylinderkopf bzw. den Zylinderblock gedrückt werden, wodurch in einer viel wirksameren Weise als nach dem Stand der Technik verhindert wird, dass das Verbrennungsgas durchgeblasen wird.
  • Es ist anzumerken, dass ein geringfügig höherer Oberflächendruck in dem an die Verbrennungskammeröffnung 110 angrenzenden Bereich aufgebaut werden kann, anstatt in Umfangsrichtung einen Oberflächendruck bereitzustellen, der so gleichmäßig wie möglich ist.
  • Eine Reihe von Modifikationen, die obig angesprochen sind, können ebenfalls auf die vorliegende Ausführungsform angewendet werden.

Claims (12)

  1. Zylinderkopfdichtung, umfassend ein erstes und ein zweites Dichtungssubstrat (102, 103), die in einer überlappenden Beziehung zur Anordnung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock (13) eines Motors angeordnet sind und die jeweils eine in sich ausgebildete Verbrennungskammeröffnung (110) zur Ausrichtung mit einer Zylinderbohrung (9) im Zylinderblock (13) aufweisen, wobei das erste Dichtungssubstrat (102) zur Anordnung angrenzend an den Zylinderkopf mit einem die Verbrennungskammeröffnung (110) umgebenden ersten inneren Vorsprung (102A) ausgebildet ist, der bei der Verwendung in die Richtung des Zylinderkopfs vorsteht, und das zweite Dichtungssubstrat (103) zur Anordnung angrenzend an den Zylinderblock (13) mit einem die Verbrennungskammeröffnung (110) umgebenden zweiten inneren Vorsprung (103A) ausgebildet ist, der bei der Verwendung in die Richtung des Zylinderblocks vorsteht, wobei der erste innere Vorsprung (102A), der in die Richtung des Zylinderblocks (13) vorsteht, einen radial mittigen Teil (102a) umfasst und der zweite innere Vorsprung (103A), der in die Richtung des Zylinderkopfs vorsteht, einen radial mittigen Teil (103a) umfasst, wobei das erste und das zweite Dichtungssubstrat (102, 103) in einer überlappenden Beziehung angeordnet sind, sodass zumindest dann, wenn sie in einem Motor eingebaut sind, der radial mittige Teil (102a) des ersten inneren Vorsprungs und der radial mittige Teil (103a) des zweiten inneren Vorsprungs in Umfangsrichtung in engem Kontakt zueinander stehen, wobei eine erste Platte (104) und eine zweite Platte (105) an der Vorder- bzw. an der Rückseite des zusammengefügten Paars aus Dichtungssubstraten (102, 103), die in einer überlappenden Beziehung angeordnet sind, bereitgestellt sind, wobei jede Platte eine in sich ausgebildete Verbrennungskammeröffnung (110) zur fluchtenden Ausrichtung mit der Zylinderbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (104), die in einer überlappenden Beziehung mit dem ersten Dichtungssubstrat (102) angeordnet ist, mit einer Verbrennungskammeröffnung (110) umgebenden ersten durchgehenden Randwulst (104A) ausgebildet ist, die in die Richtung des ersten inneren Vorsprungs (102A) vorsteht, und die zweite Platte (105), die in einer überlappenden Beziehung mit dem zweiten Dichtungssubstrat (103) angeordnet ist, mit einer die Verbrennungskammeröffnung (110) umgebenden zweiten durchgehenden Randwulst (105A) ausgebildet ist, die in die Richtung des zweiten inneren Vorsprungs (103A) vorsteht.
  2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, in der das erste Dichtungssubstrat (102) mit einem den ersten inneren Vorsprung (102A) umgebenden ersten äußeren Vorsprung (102B) ausgebildet ist, der bei der Verwendung in die Richtung des Zylinderkopfs vorsteht, und in der das zweite Dichtungssubstrat (103) mit einem den zweiten inneren Vorsprung (102B) umgebenden zweiten äußeren Vorsprung (103B) ausgebildet ist, der bei der Verwendung in die Richtung des Zylinderblocks (13) vorsteht, wobei das erste und das zweite Dichtungssubstrat (102, 103) in einer überlappenden Beziehung angeordnet sind, um einen Spalt zwischen den in entgegengesetzten Richtungen vorstehenden ersten und zweiten äußeren Vorsprung (103A, 103B) zu definieren.
  3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, in der das erste und das zweite Dichtungssubstrat (102, 103) bei der Verwendung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock (13) eingeschoben gehalten sind, um eine plastische Verformung des ersten und des zweiten äußeren Vorsprungs (102B, 103B) in die Richtung des zwischen ihnen definierten Spalts zu verursachen.
  4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2 oder 3, in der die erste Platte (104) mit einer außerhalb der ersten durchgehenden Randwulst (104A) angeordneten ersten halben Randwulst (104B) ausgebildet ist, die in die Richtung des ersten äußern Vorsprungs (102B) vorsteht, und in der die zweite Platte (105) mit einer außerhalb der zweiten durchgehenden Randwulst (105A) angeordneten zweiten halben Randwulst (105B) ausgebildet ist, die in die Richtung des zweiten äußern Vorsprungs (103B) vorsteht.
  5. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, in der bei jedem Dichtungssubstrat (102, 103) das Ausmaß des Vorsprungs des inneren Vorsprungs (102A, 103A) größer ist als das Ausmaß des Vorsprungs des äußeren Vorsprungs (102B, 103B).
  6. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in der der innere Vorsprung (102A, 103A) einen Erhebungswinkel zum zugeordneten Dichtungssubstrat (102, 103) aufweist, der größer als der Erhebungswinkel des äußeren Vorsprungs (102B, 103B) zum Dichtungssubstrat (102, 103) ist.
  7. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der eine Passscheibe (21) an der inneren Oberfläche von zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung (102A, 103A) bereitgestellt ist.
  8. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der eine abgeschrägte Schicht an der inneren Oberfläche von zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung (102A, 103A) ausgebildet ist.
  9. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der eine Harzschicht an der inneren Oberfläche von zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten inneren Vorsprung (102A, 103A) ausgebildet ist.
  10. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in der das Ausmaß des Vorsprungs des ersten und des zweiten inneren Vorsprungs (102A, 103A) so gewählt ist, dass es in einem Bereich der Dichtung, der bei der Verwendung in der Nähe eines Befestigungsbolzens, der zum Befestigen des Zylinderkopfs und des Zylinderblocks (13) verwendet wird, anzuordnen ist, klein ist und in einem Bereich der Dichtung, der bei der Verwendung an einer vom Befestigungsbolzen entfernt gelegenen Stelle anzuordnen ist, größer ist.
  11. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in der der erste und der zweite innere Vorsprung (102A, 103A) eine Breite aufweisen, in einem Bereich der Dichtung, der bei der Verwendung in der Nähe eines Befestigungsbolzens, der zum Befestigen des Zylinderkopfs und des Zylinderblocks (13) aneinander verwen det wird, anzuordnen ist, breiter ist und in einem Bereich der Dichtung, der bei der Verwendung an einer vom Befestigungsbolzen entfernt gelegenen Stelle anzuordnen ist, schmaler ist.
  12. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in der der erste und der zweite innere Vorsprung (102A, 103A) einen Erhebungswinkel (θ) zum entsprechenden zugeordneten Dichtungssubstrat (102, 103) aufweisen, der in einem Bereich der Dichtung, der bei der Verwendung in der Nähe eines Befestigungsbolzens, der zum Befestigen des Zylinderkopfs und des Zylinderblocks (13) verwendet wird, anzuordnen ist, klein ist und in einem Bereich der Dichtung, der bei der Verwendung an einer vom Befestigungsbolzen entfernt gelegenen Stelle anzuordnen ist, größer ist.
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