DE69401316T2 - Einheit zum Einbau in den Brennstoffbehälter eines Automobils - Google Patents

Einheit zum Einbau in den Brennstoffbehälter eines Automobils

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Sender für Kraftstoffpumpen in Kraftfahrzeugen, und genauer eine Vorrichtung, um eine ausreichende Kraftstoffüllhöhe am Einlaß der Kraftstoffpumpe aufrechtzuerhalten.
  • Kraftstofftanks, insbesondere jene von Kraftfahrzeugen, enthalten typisch eine Kraftstoffpumpe, die am Boden des Tanks montiert werden kann. Es ist wünschenswert, den Einlaß der Kraftstoffpumpe nächstmöglich der Mindestfüllhöhe des Tanks anzuordnen, so daß auch bei niedriger Kraftstoffüllhöhe eine Kraftstoffquelle zur Verf(igung steht. Trotz solch einer Positionierung des Kraftstoffeinlasses können Ereignisse während des Fahrzeugbetriebs wie beim Abbiegen, Bremsen oder Beschleunigen bewirken, daß der Kraftstoff UV umherschwapptuv und so möglicherweise den Kraftstoffpumpeneinlaß freigibt. An einer Steigung fahren oder parken könnte in hnlicher Weise dazu föhren, daß der Kraftstoffpumpeneinlaß freigegeben wird. Liegt der Einlaß frei, so saugt die Kraftstoffpumpe Luft (oder Kraftstoffdämpfe) an, was zum Stottern oder Abwürgen des Motors führt. Ein zusätzliches Problem tritt auf, wenn der Kraftstofftankfüllstand niedrig ist und sich ungenügend Kraftstoff am Pumpeneinlaß befindet.
  • Verschiedene Verfahren wurde erdacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen. Eine Dämmvorrichtung, die einen Behälter innerhalb eines Zylinders im Tank bildet, damit weiterhin Kraftstoff den Kraftstoffpumpeneinlaß bedeckt, wurde in den US-Patenten 4,397,333 und 4,503,885 offenbart. Diese Patente offenbarten auch einen Strahlsaugapparat, um fortlaufend Kraftstoff in den Behälter zu ziehen.
  • Die Reservoirs in diesen Geräten sind relativ klein, und der Strahlsaugapparat hält den Zylinder nach Abschalten des Motors nicht gefüllt, weil Kraftstoff durch die Kraftstoffrückführleitung ausläuft. Daher ist der beim Start des Motors verfügbare Füllstand auf jenen im Reservoir begrenzt.
  • Ein anderes Verfahren, um dem Kraftstoffpumpeneinlaß Kraftstoff zur Verfügung zu stellen, besteht darin, Kraftstoff in ein Reservoir einzuführen, indem zurückfließender Kraftstoff über eine Schrägstrecke durch eine Öffnung in das Reservoir geleitet wird. Verschiedene Patente offenbaren Varianten dieses Verfahrens, darunter US-Patent 4,899,784. Dennoch wird Kraftstoff aus dem Wirbeltopf dieses Gerätes auslaufen, wenn der Fahrzeugbetrieb endet.
  • US-A-5,139,000 offenbart ein Kraftstoffsystem für Kraftfahrzeuge, das ein Reservoir mit oberen und unteren Kammern auf entgegengesetzten Seiten einer Abtrennung im Reservoir einschließt, sowie eine Hochdruckkraftstoffpumpe mit einem Einlaß, der mit der unteren Kammer verbunden ist, eine Niederdruckrückführleitung für überschüssigen Kraftstoff, die überflüssigen Kraftstoff direkt zur unteren Kammer zurückleitet, und eine Strahlpumpe, die Kraftstoff aus dem Tank direkt in die obere Kammer transportiert. Ein Abfluß in der Abtrennung leitet einen durch die Schwerkraft verursachten Kraftstoffstrom aus der oberen Kammer in die untere Kammer.
  • Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird ein Modul für die Kraftstoffzufuhr bereitgestellt, um einem Kraftfahrzeugmotor Kraftstoff aus einem Kraftstofftank zuzuführen, umfassend:
  • ein Reservoir;
  • einen Reservoirdeckel, der nach seiner Befestigung dieses Reservoir verschließt und Öffnungen aufweist, die es überschüssigem Kraftstoff gestatten, aus dem Reservoir in den Tank zu fließen;
  • eine Kraftstoffpumpe innerhalb dieses Reservoirs, die einen Kraftstoffpumpenaustritt besitzt, der durch den Deckel verläuft;
  • einen Rohrstutzen, der außerhalb dieses Reservoirs an diesem Deckel befestigt ist, um einen unter Hochdruck stehenden Kraftstoffstrom aus dem Kraftstoffpumpenaustritt aufzunehmen, wobei dieser Rohrstutzen eine Motorzufuhrleitung für den Kraftstoff besitzt, um eine erste Teilmenge dieses unter Hochdruck stehenden Kraftstoffstromes zu diesem Motor zu leiten, und eine Verbindungsleitung, die eine zweite Teilmenge dieses unter Hochdruck stehenden Kraftstoffstromes zu einer durch diesen Deckel verlaufenden Leitungsvorrichtung leitet, die eine Verbindung für das Fluidum zu einer Kraftstoffeinlaßleitung einer Strahlpumpe besitzt; und
  • eine Strahlpumpe, die eine Kraftstoffeinlaßkammer besitzt, die mit diesem Kraftstoffeinlaß der Strahlpumpe verbunden ist, um die zweite Teilmenge des unter Hochdruck stehenden Kraftstoffes aufzunehmen und diese zweite Ladung durch eine Ventun-Öffnung zu leiten, um Kraftstoff aus dem Kraftstofftank durch eine vertikal ausgerichtete Austrittsleitung des Reservoirs innerhalb dieses Reservoirs in eine Kraftstoffaustrittskammer und in dieses Reservoir zu ziehen, wobei diese Austrittsleitung des Reservoirs so angeordnet ist, daß sich diese Austrittsleitung des Reservoirs über einem Kraftstoffeinlaß dieser Kraftstoffpumpe befindet, wobei dieses Reservoir bei Beendigung des Betriebs dieser Kraftstoffpumpe und dieses Motors bis zu einer Mindesthöhe dieses Leitungsauslasses gefüllt bleibt.
  • Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr, der die Erfindung verkörpert, schließt eine in einem Stück ausgeformte Strahlpumpe ein, die fortlaufend Kraftstoff aus dem Tank zieht, um ein Reservoir, das die Kraftstoffpumpe enthält, vollständig gefüllt zu halten. Das Reservoir fließt während des Fahrzeugbetriebs fortlaufend über. Endet der Betrieb, so wird im Reservoir eine Minimalfülhöhe beibehalten, so daß für den Motorstart mehr als genug Kraftstoff am Kraftstoffpumpeneinlaß zur Verfügung steht, falls der Kraftstofftankfüllstand niedrig ist.
  • Vorzugsweise wird der Kraftstofftankmodul am Tankboden befestigt, der während des Fahrzeugbetriebs fortlaufend mit Kraftstoff gefüllt wird, und der einen hohen Kraftstoffüllstand im Modulreservoir aufrechterhält, wenn der Betrieb endet.
  • Der die Erfindung verkörpernde Modul für die Kraftstoffzufuhr schließt vorzugsweise einen Kraftstoffilter, die Strahlpumpe und zugeordnete Rohrstutzenbestandteile ein, um einen hohen Kraftstoffminimalfüllstand im Reservoir aufrechtzuerhalten, um der Kraftstoffpumpe eine ständige Kraftstoffquelle zur Verfügung zu stellen, wenn der Kraftstoffüllstand im Tank niedrig ist, oder wenn Fahrzeugbetriebsarten wie Abbiegen, Bremsen oder Beschleunigen dazu führen sollten, daß der Kraftstoffüllstand im Tank unter den Pumpeneinlaß fällt.
  • Der Kraftstoffpumpenmodul kann leicht in einen am Boden des Kraftstofftanks befindlichen Topf ein- und davon ausgeklinkt werden, was eine leichtere Montage und Wartung gestattet.
  • Der Pumpenmodul enthält vorteilhaft zwecks einfacherer und wirtschaftlicherer Herstellung und Montage Bestandteile, die in einem Stück ausgeformt sind. Die Kraftstoffpumpenbaugruppe kann modular sein, und sie kann weniger Teile enthalten, die hergestellt und montiert werden müssen.
  • Die Kraftstoffpumpe, die die Erfindung verkörpert, besitzt den Vorteil, daß sie die Temperatur und den Lärm verringert und die Fähigkeit zum Handhaben heißen Kraftstoffes verbessert. Darüber hinaus erhält sie während des Fahrens oder des Parkens an einer Steigung genügend Kraftstoff am Kraftstoffpumpeneinlaß aufrecht.
  • Die Erfindung wird nun auf dem Weg eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben werden, in denen:
  • Abbildung 1 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung ist, die den Kraftstofffluß durch den Modul für die Kraftstoffzufuhr während des normalen Fahrzeugbetriebs zeigt;
  • Abbildung 2 eine Draufsicht der vorliegenden Erfindung ist, die eine Kraftstoffsendereinheit zeigt, die am Modul für die Kraftstoffzufuhr angebracht ist;
  • Abbildung 3 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung ist;
  • Abbildung 4 ein seitlicher Schnitt ist, der die Strahlpumpe und die entsprechenden Leitungen der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Abbildung 5 eine Teilansicht des Bodens der vorliegenden Erfindung ist, die die Strahlpumpe und eine Öffnung zeigt, die den Kraftstofffluß in den Modul in einem anfänglichen Startzustand ermöglicht.
  • Nimmt man auf die Zeichnungen Bezug, zeigt Abbildung 1 den Kraftstofffluß durch einen Modul 10 für die Kraftstoffzufuhr der vorliegenden Erfindung. Der Modul 1 besitzt ein zylinderförmiges Reservoir 12, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Eine Kraftstoffpumpe 14 ist innerhalb des Reservoirs 12 mittels Pumpenisolatoren 15 befestigt. Die Kraftstoffpumpe 14 ist vorzugsweise vom Typ einer Regenerativstrahlpumpe und besitzt eine elektrische Steckerverbindung 70, die an ihrem oberen, durch Loch 72 im Reservoirdeckel 30 hervortretenden Vorsprung angebracht ist. In Abbildung 2 sind die Pumpenisolatoren vorzugsweise aus einem die Schwingungen absorbierenden Material wie Gummi hergestellt, und sie umschließen zylindrisch einen oberen Bereich und einen Bodenbereich der Kraftstoffpumpe 14.
  • Der Reservoirdeckel 30 ist durch Klammern 34 an der Reservoirseite 32 befestigt.
  • Der Reservoirdeckel 30 besitzt auch in einem Stück ausgeformte Klammern 36, die sich am Tankbodentopf 18 befestigen, was die leichte Anbringung des Moduls am Kraftstofftank 16 gestattet. Ein Rohrstutzen 20 zur Kraftstoffleitung ist durch Schrauben 74, die den Rohrstutzensockel 76 am Reservoirdeckel 30 befestigen, am Modul 1 0 befestigt. Der Rohrstutzen 20 besteht aus vier in einem Stück ausgeformten Abschnitten, die die Motorzufuhrleitung für den Kraftstoff 22, den Kraftstoffpumpenkopf 24, die Verbindungsleitung 26 und den Strahlzufuhrleitungskopf 28 umfassen. Ein Rückschlagventil 23 befindet sich innerhalb der Motorzufuhrleitung für den Kraftstoff 22, um das Zurückfließen von Kraftstoff aus dem Motor in den Rohrstutzen 20 zu verhindern. Die Motorzufuhrleitung 22 für den Kraftstoff ist am einen Ende mit einer Kraftstoffleitung (nicht gezeigt), die zum Motor (nicht gezeigt) führt, verbunden und am anderen Ende mit Kraftstoffpumpenkopf 24. Der Kraftstoffpumpenkopf 24 befindet sich oberhalb der Kraftstoffpumpe 14 und nimmt einen Kraftstoffpumpenaustritt (nicht gezeigt) von der Kraftstoffpumpe 14 abdichtend auf. Verbindungsleitung 26 führt zum Strahlzufuhrleitungskopf 28, der abdichtend darüber angebracht ist und so mit der Strahlleitung 90 des Kraftstoffeinlasses verbunden ist, daß er das Fluidum leitet.
  • Das Reservoir 12 besitzt Füße 100, die vorzugsweise aus kraftstoffbeständigem Gummi wie HSN oder Fluorsilikon hergestellt sind, um den Modul 10 gegen Schwingungen und Geräusche, speziell jene von Kraftstoffpumpe 14, zu isolieren. Unverbrauchter Kraftstoff vom Motor wird durch eine Kraftstoffrückführleitung (nicht gezeigt), die mit dem Verbindungsstück 42 des Rückführungseinlasses verbunden ist, zum Rückführleitungseinlaß 40 geleitet. Der Rückführleitungseinlaß führt zum Rückführungseinlaßschaft 44, der durch den Rückführungseinlaßsockel 48 verläuft und sich in fluidumleitender Verbindung mit dem Rückschlagventil 47 befindet. Das Rückschlagventil 47 wirkt als Überrollschutzvorrichtung, um das Ausströmen von Kraftstoff aus dem Tank zu verhindern, falls sich das Fahrzeug überschlagen sollte. Der Rückführleitungseinlaß 40, das Einlaßverbindungsstück 42, der Einlaßschaft 44, die Einlaßflansche 46 und der Einlaßsockel 48 sind als ein Stück ausgeformt, das in eine Öffnung in Reservoirdeckel 30 einschnappt. Die Flansche 46 des Rückführungseinlasses erlauben es, das einzelne Teil in die richtige Position zu drehen.
  • Eine herkömmliche Kraftstoffsendereinheit 50 zum Erfassen des Kraftstoffüllstandes ist an der Reservoirseite 32 mit Hilfe der Senderkammer 60 angebracht, die über der Reservoirseite 32 befestigt ist, und die Schraube der Senderkammer 58 wird durch die Senderklammer 56 in die Reservoirseite 32 geschraubt. In Abbildung 3 besitzt der Schwimmerarm 52 an einem Ende einen unbeweglich befestigten Schwimmer 54, und am anderen Ende ist er mit der Sendereinheit 50 im Senderwiderstandszweig 66 verbunden. Senderdraht 62 überträgt elektrische Information an eine Anzeige für den Kraftstoffüllstand, etwa einem Kraftstoffmeßgerät (nicht gezeigt). Senderdrahtstecker 64 ist mit einem Draht verbunden, der zu solch einem Meßgerät führt, und erlaubt so ein leichtes Verbinden und Trennen des Moduls 10 von Tank 16.
  • Eine Strahlpumpe 80 stellt eine Vorrichtung bereit, um Kraftstoff aus Tank 16 zu ziehen und das Reservoir 12 zu füllen. Die Strahlpumpe 80 besteht aus einer Kraftstoffeinlaßkammer 82, die zu einer Ventun-Öffnung 84 führt, die Kraftstoff aus dem Tank 16 in eine Kraftstoffaustrittskammer 86 zieht. In Abbildung 4 sind die Bestandteile der Strahlpumpe 80 vorzugsweise in einem Stück ausgeformt und aus demselben Material wie Reservoir 12 hergestellt, wodurch eine einfachere Herstellung möglich wird. Der Zusammenbau und die Befestigung der Strahlpumpe 80 erübrigen sich so ebenfalls.
  • Einlaßkammer 82 ist fluidumleitend mit Kraftstoffzufuhrleitung 90 verbunden, die wiederum fluidumleitend mit dem Strahlriickföhrleitungskopf 28 des Stutzens 20 verbunden ist. Ein verengter Bereich 82a in Einlaßkammer 82 dient als Düse, die Kraftstoff durch den externen Filter 88 in die Venturi-Öffnung 84 zieht. In den Abbildungen 1 und 4 bildet der vereinigte Kraftstoff aus Tank 16 und der Ventun Öffnung 84 einen Strom, der in eine Kraftstoffaustrittskammer 86 führt. Eine Austrittsleitung des Reservoirs 92 befindet sich senkrecht über der Kraftstoffaustrittskammer 86 und ist fluidumleitend mit ihr verbunden, um Kraftstoff in das Reservoir 12 zu leiten.
  • Ein Klappenventil 102 ist in den Boden des Reservoirs 12 eingefügt, um dem Kraftstoff den Eintritt in Reservoir 12 zu gestatten, wenn der Kraftstoffüllstand in Tank 16 niedrig ist und sich wenig oder überhaupt kein Kraftstoff in Reservoir 12 befindet. Das Klappenventil 102 besteht aus einer Hülle 104, die ein bewegliches Ventiteil 105 enthält, das vorzugsweise aus Fluorsilikon oder einem anderen kraftstoffbeständigen Material besteht. Hülle 104 besitzt Hüllenschlitze 110, die sich zum Reservoir 12 hin öffnen. Befindet sich das Klappenventil 102 in geöffneter Stellung, wie in Abbildung 1 gezeigt ist, so erfährt das Ventilteil 105 durch den Kraftstoff einen Auftrieb und steigt in der Hülle 104 nach oben, wobei es die Kraftstoffeinlaßöffnung 1 06 freigibt. Es befindet sich wenig oder gar kein Kraftstoff oberhalb von Ventilteil 1 05, und die Kraft des Kraftstoffs, der sich unter dem Ventilteil 105 befindet, erlaubt diesem, zu schwimmen. Kraftstoff aus Tank 16 strömt durch die Kraftstoffeinlaßöffnung 106 in der Hülle 1 04, durch die Hüllenschlitze 110, durch den inneren Kraftstoffilter 108 und in Reservoir 12. Der innere Kraftstoffilter 1 08 ist vorzugsweise aus einer kraftstoffabsorbierenden Nylonfaser hergestellt. Das Klappenventil 102 befindet sich in der geschlossenen Stellung, falls sich genügend Kraftstoff in Reservoir 12 befindet, um das Ventilteil 105 zu zwingen, die Kraftstoffeinlaßöffnung 106 (nicht gezeigt) zu bedecken. Die geschlossene Stellung wird der normale Betriebszustand des Klappenventus 102 sein, da das Reservoir 12 gewöhnlich bis zur minimalen Kraftstoffüllhöhe 8 gefüllt sein wird.
  • Die Funktionsweise des Moduls 10 für die Kraftstoffzufuhr ist durch Pfeile veranschaulicht, die das Strömen des Kraftstoffs durch die verschiedenen Bestandteile zeigen. Wenn sich wie in Abbildung 1 wenig Kraftstoff in Tank 16 befindet und das Reservoir 12 wenig oder gar keinen Kraftstoff enthält, zieht die Kraftstoffpumpe 14 Kraftstoff aus Reservoir 12 durch das Klappenventil 102, wie oben beschrieben wurde; man betrachte dazu die Pfeile 128. Kraftstoff strömt durch die Kraftstoffpumpe 14 zum Kraftstoffpumpenkopf 24 des Rohrstutzens 20 (Pfeile 130). Am Rohrstutzen 20 teilt sich der Kraftstoff in zwei Ströme. Ein erster Strom, durch die Pfeile 140 gezeigt, wird durch das Ein wegventil 23 zur Motorzufuhrleitung 22 für den Kraftstoff und zum Motor (nicht gezeigt) geleitet. Der zweite Strom, gezeigt durch Pfeile 150, wird durch die Verbindungsleitung 26 in den Strahlzufuhrleitungskopf 28 und in die Zufuhrleitung 90 für den Kraftstoffstrahl geleitet. Ein Drosselkörper (nicht gezeigt) in Strahlzufuhrleitungskopf 28 teilt den Durchsatz in der Zufuhrleitung für den Kraftstoffstrahl auf. Vorzugsweise beträgt der erste Strom (Pfeile 140) fünfundachtzig Prozent (85%) und der zweite Strom (Pfeile 150) fünfzehn Prozent (15%) des Stromes von der Kraftstoffpumpe (Pfeile 130).
  • Der zweite Strom (Pfeile 150) verläuft abwärts durch die Zufuhrleitung 90 für den Kraftstoffstrahl zur Kraftstoffeinlaßkammer 82 der Strahlpumpe 80. Wie oben beschrieben, entsteht ein Venturi-Effekt, wenn Kraftstoff (Pfeile 122) durch den verengten Bereich 82a gezwungen wird, wodurch Kraftstoff aus Tank 16 durch den externen Filter 88 in die Ventun-Öffnung 84 gezogen wird. Die vereinigten Kraftstoffströme aus Tank 16 und der Kraftstoffstrahleinlaßkammer 82 bilden einen Strom (Pfeile 124), der in die Kraftstoffstrahlaustrittskammer 86, in die Austrittsleitung des Reservoirs 92 und in das Reservoir 12 eintritt.
  • Nachdem genügend Kraftstoff in Reservoir 12 eingetreten ist, schließt sich Klappenventil 102 und die Kraftstoffpumpe 14 zieht Kraftstoff aus Reservoir 12 statt direkt aus Tank 16.
  • Zurückgeführter Kraftstoff aus dem Motor (Pfeile 126) tritt in den Röckföhrleitungseinlaß 40 ein, durchläuft den Röckfiihrungseinlaßschaft 44 und strömt durch Rückschlagventil 47 und in das Reservoir 12.
  • Während des normalen Betriebs des Fahrzeugs wird in der beschriebenen Weise fortlaufend Kraftstoff durch Modul 10 strömen, und das Reservoir 12 wird gelegentlich durch die Öffnungen im Reservoirdeckel 38 in Tank 16 überlaufen. Wenn das Fahrzeug um eine Ecke biegt, beschleunigt, abbremst oder parkt oder auf einer geneigten Fläche fährt, so wird der Kraftstoffpumpe 14 selbst dann genügend Kraftstoff zur Verfügung stehen, wenn die Kraftstoffüllhöhe in Tank 16 niedriger als der Kraftstoffpumpeneinlaß (nicht gezeigt) ist, da das Reservoir 12 mit Kraftstoff gefüllt sein wird. Endet der Fahrzeugbetrieb und die Kraftstoffpumpe 14 schaltet ab, so wird eine minimale Kraftstoffüllhöhe 8, nämlich die Höhe der Reservoirauslaßleitung 92 in Reservoir 12, in Reservoir 12 verbleiben. Dieser verbleibende Kraftstoff wird nicht austreten, da das Reservoir 12 keine Öffnungen unterhalb der Auslaßleitung 92 besitzt.

Claims (9)

1. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr, um einem Kraftfahrzeugmotor Kraftstoff aus einem Kraftstofftank (16) zuzuführen, umfassend:
ein Reservoir (12);
einen Reservoirdeckel (30), der dieses Reservoir (12) durch seine Befestigung verschließt und Öffnungen aufweist, die es überschüssigem Kraftstoff gestatten, aus dem Reservoir (12) in den Tank (16) zu fließen;
eine Kraftstoffpumpe (14) innerhalb dieses Reservoirs, die einen Kraftstoffpumpenaustritt besitzt, der durch den Deckel (30) verläuft;
einen Rohrstutzen (20), der außerhalb dieses Reservoirs (12) an diesem Deckel (30) befestigt ist, um einen unter Hochdruck stehenden Kraftstoffstrom aus dem Kraftstoffpumpenaustritt aufzunehmen, wobei dieser Rohrstutzen (20) eine Motorzufuhreitung für den Kraftstoff (22) besitzt, um eine erste Teilmenge dieses unter Hochdruck stehenden Kraftstoffstromes zu diesem Motor zu leiten, und eine Verbindungsleitung (26), die eine zweite Teilmenge dieses unter Hochdruck stehenden Kraftstoffstromes zu einer durch diesen Deckel verlaufenden Leitungsvorrichtung (28) leitet, die eine Verbindung zur Leitung des Fluidums zu einer Kraftstoffeinlaßleitung (90) einer Strahlpumpe besitzt; und
eine Strahlpumpe (80), die eine Kraftstoffeinlaßkammer (82) besitzt, die mit dieser Kraftstoffeinlaßleitung (90) der Strahlpumpe verbunden ist, um die zweite Teilmenge dieses unter Hochdruck stehenden Kraftstoffes aufzunehmen und diese zweite Teilmenge durch eine Ventun-Öffnung (84) zu leiten, um Kraftstoff aus dem Kraftstofftank (16) durch eine vertikal angeordnete Austrittsleitung des Reservoirs (92) innerhalb dieses Reservoirs (12) in eine Kraftstoffaustrittskammer und in dieses Reservoir zu ziehen, wobei diese Austrittsleitung des Reservoirs (92) so angeordnet ist, daß sich diese Austrittsleitung des Reservoirs über einem Kraftstoffeinlaß dieser Kraftstoffpumpe (14) befindet, wobei dieses Reservoir bei Beendigung des Betriebs dieser Kraftstoffpumpe (14) und dieses Motors bis zu einer Mindesthöhe dieses Leitungsausasses gefüllt bleibt.
2. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach Anspruch 1, worin ein Kraftstofftankeinlaßfilter (88) an dieser Venturi-Öffnung (84) befestigt ist.
3. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach Anspruch 1 oder 2, worin ein Kraftstoffpumpeneinlaßfilter (108) an diesem Kraftstoffeinlaß innerhalb dieses Reservoirs (12) befestigt ist.
4. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin dieses Reservoir (12) einen Boden mit einer Tankseite und einer Reservoirseite besitzt, wobei dieser Boden ein Klappenventil (102) aufweist, das in Verbindung zu diesem Tank (12) steht.
5. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach den Ansprüchen 3 und 4, worin sich dieser Kraftstoffpumpeneinlaßfilter (108) oberhalb dieses Klappenventils (102) innerhalb dieses Reservoirs (12) befindet.
6. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin dieses Reservoir (12) eine Vorrichtung (30, 36) zur Befestigung an einem an diesem Tank (16) befestigten Topf (18) aufweist.
7. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin Füße (100), die Vibrationen absorbieren, an diesem Boden dieses Reservoirs (12) befestigt sind.
8. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin eine Rückführleitung unverbrauchten Kraftstoff aus diesem Motor in dieses Reservoir (12) leitet, wobei diese Rückführleitung ein Rückschlagventil (47) aufweist, das an dieser Rückführleitung innerhalb dieses Reservoirs (12) angebracht ist.
9. Ein Modul für die Kraftstoffzufuhr nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin eine Vorrichtung (50) zur Messung der Kraftstoffüllhöhe in diesem Tank (16) an diesem Reservoir (12) befestigt ist.
DE69401316T 1993-07-12 1994-07-01 Einheit zum Einbau in den Brennstoffbehälter eines Automobils Revoked DE69401316T2 (de)

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