DE3927688A1 - Entluefteranordnung - Google Patents

Entluefteranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entlüfteranordnung für einen Treibstoffpumpenbehälter und findet besondere Anwendung bei einem Treibstoffpumpenbehälter, der dem Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges zugeordnet ist.
Entlüfteranordnungen (die auch manchmal als Strahlpumpenan­ ordnungen bezeichnet werden) sind in der Treibstoff-Rücklei­ tung eines Treibstoffpumpenbehälters angeordnet, damit Treib­ stoff von der Treibstoff-Rückleitung und vom Treibstofftank in den Behältertopf der Treibstoffpumpen-Behälteranordnung strömen kann. Bekannte Anordnungen sind so ausgelegt, daß Treibstoff von dem Behältertopf in den Treibstofftank durch die Entlüfteranordnung abfließen kann. Das ergibt einen be­ sonderen Nachteil, wenn im Treibstofftank der Treibstoffspie­ gel sehr niedrig ist. In solchen Situationen kann der niedri­ ge Pegel des Treibstoffs im Behältertopf dazu führen, daß die Treibstoffpumpe statt Treibstoff Luft pumpt.
Die Erfindung hat das Ziel, das Auftreten von solchen Luft­ pumpvorgängen zu verhindern.
Zu diesem Zweck umfaßt eine Entlüfteranordnung für eine Treibstoffpumpen-Behälteranordnung ein Gehäuse und eine Ven­ tilanordnung, wobei das Gehäuse einen Einlaß, einen Auslaß, eine zwischen Einlaß und Auslaß gelegene Kammer mit einer Öffnung in einem unteren Abschnitt enthält, die in einem Treibstofftank münden kann, mit einer Strömungsbegrenzung in der Kammer am Austritt des Einlasses in die Kammer, und be­ nachbart zum Eingang des Auslasses von der Kammer, und die Ventilanordnung umfaßt eine in der Öffnung der Kammer sitzen­ de Platte mit mindestens einer Durchgangsöffnung, einen die Durchgangsöffnung(en) umgebenden Ventilsitz an der Seite der Platte innerhalb der Kammer, und eine Ventilscheibe, die mit dem Ventilsitz in Eingriff bringbar ist, um normalerweise die Öffnung(en) zu verschließen, wobei die Ventilscheibe re­ lativ zum Ventilsitz zum Offenlegen der Öffnung(en) bewegbar ist, mit der Maßgabe, daß, wenn im Gebrauch Treibstoff durch die Strömungsbegrenzung von dem Einlaß zum Auslaß strömt, der Treibstoffdruck in der Kammer relativ zum Treibstoff­ druck im Treibstofftank reduziert ist, was die Ventilscheibe vom Ventilsitz abheben lassen kann, um Treibstoff von dem Treibstofftank durch die Öffnung(en) in die Kammer und in den Auslaß strömen zu lassen.
Vorzugsweise ist das Gehäuse einstückig geformt. Der Auslaß hat vorzugsweise ein so geformtes freies Ende, daß eine Schnappassung mit einer entsprechenden Öffnung in dem Treib­ stoffpumpenbehälter herstellbar ist.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus Kunststoffmaterial. Auch die Ventilanordnung ist vorzugsweise aus Kunststoffmate­ rial gebildet.
Der Auslaß besitzt vorzugsweise eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtringes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Treibstoffpumpenbehälter­ anordnung mit einem erfindungsgemäßen Entlüfter,
Fig. 2 eine Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite wie in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Entlüf­ teranordnung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht des unteren Teils des Behäl­ tertopfes nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht, in Richtung des Pfeils V in Fig. 4 gesehen, und
Fig. 6 und 7 Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Vibrations­ dämpfers zur Verwendung bei der Treibstoffpumpen- Behälteranordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist eine Treibstoffpumpen-Behälteranordnung 10 gezeigt mit einem Behältertopf 11, einer Treibstoff-Abga­ beleitung 12, einer Treibstoff-Rückleitung 14, einer Befesti­ gungslasche 15 und einer Entlüfteranordnung 16. Im Gebrauch wird die Befestigungslasche 15 an der oberen Wand eines (nicht dargestellten) Treibstofftanks befestigt, wobei der Boden 17 des Behältertopfes 11 auf dem Boden des Treibstoff­ tanks aufsitzt. Zwischen der Befestigungslasche 15 und dem Behältertopf 11 befinden sich zwei oder drei Befestigungs­ stützen 18, die sich relativ zur Befestigungslasche und/oder zum Behältertopf in der Längsrichtung X bewegen können. Wen­ delfedern 19 (für die auch andere entsprechende Federn einge­ setzt werden können) um jede Befestigungsstütze 18 spannen die Befestigungslasche 15 und den Behältertopf 11 voneinan­ der weg, damit der Boden 17 des Behältertopfes auf den Boden Treibstoftanks aufgesetzt bleibt. Diese Anordnung bietet be­ sonderen Vorteil, wenn die Treibstoffpumpen-Behälteranord­ nung 10 mit einem Kunststoff-Treibstofftank verwendet wird, da der Boden derartiger Treibstofftanks dazu neigt, abzusac­ ken, wenn der Treibstofftank gefüllt ist, und anzusteigen, wenn sich der Treibstofftank leert, und auch bei Temperatur­ änderungen Höhenunterschiede aufweisen kann. Die beschrie­ bene Anordnung stellt sicher, daß der Boden 17 des Behälter­ topfes 11 immer mit am Boden des Treibstofftanks angelegt bleibt.
Der Behältertopf 11 umfaßt einen Deckel 90, der durch Schnappassungen 91 an einem tassenförmigen unteren Abschnitt 92 angebracht ist. Im Behältertopf 11 wird ein vorbestimmter Treibstoffpegel aufrechterhalten. Der Deckel 90 und der unte­ re Abschnitt 92 bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmate­ rial.
Die Treibstoffpumpen-Behälteranordnung 10 enthält einen Treibstoffniveaufühler 20 mit einem Schwimmkörper 21, der an der Oberfläche des Treibstoffs im Tank schwimmt; ein an einem Schwenkstift 23 an einem Ende angebrachter Arm 22 kann um die Längsachse des Stiftes schwenken, und der Schwimmkör­ per ist an seinem freien Ende befestigt. Der Schwenkstift 23 ist an einem Schaltungsgehäuse 24 angebracht, in welchem eine (nicht dargestellte) elektrische Überwachungsschaltung angebracht ist, welche die Drehstellung des Schwenkstiftes 23 überwacht (die eine Anzeige für den Treibstoffpegel im Treibstofftank ergibt) und über (nicht dargestellte) elektri­ sche Leitungen ein Signal zu einer (nicht gezeigten) Treib­ stoffanzeige sendet. Diese Anordnung der elektrischen Überwa­ chungsschaltung ist bekannt und wird nicht weiter erläutert.
Eine (nicht dargestellte) Treibstoffpumpe sitzt im Behälter­ topf 11 und pumpt Treibstoff aus dem Behältertopf zu einer mit einer Maschine verbundenen Treibstoffeinspritzung oder einem Vergaser (nicht dargestellt), und zwar über die Treib­ stoffabgabeleitung 12. Alternativ kann die Treibstoffpumpe auch außerhalb des Treibstofftankes sitzen und Treibstoff aus dem Behältertopf 11 über die Treibstoffabgabeleitung 12 abziehen. Überschüssiger oder nicht benutzter Treibstoff wird über die Treibstoff-Rückleitung 14 und die Entlüfteran­ ordnung 16 (die im einzelnen später beschrieben wird) in den Behältertopf 11 zurückgeleitet.
Die Treibstoffpumpe ist innerhalb des Behältertopfes 11 an zwei Vibrationsdämpfern 25 (Fig. 6 und 7) angebracht, die vorzugsweise bogenförmig aufgebaut und aus synthetischem Kautschuk gefertigt sind. Die Vibrationsdämpfer 25 sitzen in entsprechend geformten Schlitzen 26 (Fig. 4 und 5), welche durch nach oben gerichtete Wände 27 an der Innenfläche 28 der unteren Wand 27 des Behältertopfes 11 bestimmt werden. Die nach oben gerichteten Wände 27 sind vorzugsweise inte­ gral mit dem unteren Abschnitt 22 des Behältertopfes 11 aus­ gebildet. Zwischen die Vibrationsdämpfer 25 und die Treib­ stoffpumpe kann eine Kunststoffschicht eingesetzt sein. Die Vibrationsdämpfer 25 helfen dabei, durch die Treibstoffpumpe erzeugtes Geräusch zu dämpfen.
In den Behältertopf 11 kann ein (nicht dargestelltes) Dampf­ abtrennfilter eingebaut sein. Ein derartiges Filter hilft beim Abtrennen von Dampf in dem im Behälter 11 befindlichen Treibstoff, damit im wesentlichen dampffrei durch die Treib­ stoffpumpe gepumpt werden kann. Diese Anordnung besitzt be­ sondere Vorteile, wenn die Treibstoffpumpen-Behälteranord­ nung 10 unter hohen Temperaturen in Benutzung ist, bei denen im Treibstoff leicht Dampf entstehen kann.
Die Entlüfteranordnung 16 ist in der Nähe des Bodens 17 des Behältertopfes 11 angeordnet, und damit im Gebrauch in der Nähe des Bodens des Treibstofftanks. Die Entlüfteranordnung 16, die im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt ein Gehäuse 30, das vorzugsweise einstückig aus Kunststoffmate­ rial gebildet ist, und eine Ventilanordnung 31. Das Gehäuse 30 besitzt einen Einlaß 32, einen Auslaß 33 und eine dazwi­ schen befindliche Kammer 34. Der Einlaß 32 ist mit der Treib­ stoff-Rückleitung 14 verbunden, und der Auslaß 33 mit dem Be­ hältertopf 11. Der Auslaß 33 besitzt vorzugsweise ein so aus­ gebildetes freies Ende 35, daß eine Schnappverbindung in eine entsprechende Öffnung 36 (Fig. 4) des Topfes im unteren Abschnitt 92 des Behältertopfes 11 hergestellt werden kann. Überschüssiger oder unbenutzter Treibstoff strömt von der Treibstoff-Rückleitung 14 durch den Einlaß 32 zum Auslaß 33 und von dort in den Behältertopf 11. Der Auslaß 33 besitzt eine Ringnut 46, in die ein Dichtring in Form eines O-Ringes 45 aus treibstoffbeständigem Material eingesetzt ist. Beim Einpassen der Entlüfteranordnung 16 in den Behältertopf 11 ergibt der O-Ring 45 eine Abdichtung der Entlüfteranordnung 16 mit dem Behältertopf 11, so daß kein Treibstoff in den Be­ hältertopf 11 aus dem Treibstofftank unter Umgehung des Aus­ lasses 33 lecken kann.
Die Ventilanordnung 31, die vorzugsweise aus Kunststoff be­ steht, sitzt in einer Öffnung 37 im unteren Abschnitt der Kammer 34. Die Ventilanordnung 31 umfaßt eine Ventilscheibe 38, einen Ventilsitz 39 und eine Platte 40 mit Durchbrüchen oder Durchgangsöffnungen 41. Der Ventilsitz 39 ist zwischen der Ventilscheibe 38 und der Platte 40 angeordnet und umgibt die Öffnung 41. Die Ventilplatte ist relativ zum Ventilsitz 39 so bewegbar, daß die Öffnungen 41 freigegeben oder ver­ schlossen werden können. Die Platte 40 ist in die Öffnung 37 der Kammer 34 eingesetzt, und die Ventilscheibe 38 und der Ventilsitz 39 sitzen im Inneren der Kammer.
Eine Strömungsbegrenzung 42 ist in der Kammer 34 an der Mün­ dung des Einlasses 32 benachbart zum Anfang des Auslasses 33 angeordnet. Wenn Treibstoff vom Einlaß 32 zum Auslaß 33 strömt, wird in dem Treibstoff durch die Treibstoffbegren­ zung 42 ein Druck aufgebaut. Dadurch wird in der Kammer 34 ein niedrigerer Druck erzeugt als der im Treibstofftank herrschende. Demzufolge hebt Treibstoff im Treibstofftank die Ventilscheibe 38 vom Ventilsitz 39 ab, so daß die Öffnun­ gen 41 freigegeben werden, und es tritt Treibstoff aus dem Treibstofftank in die Kammer 34 ein, der durch den Auslaß 33 in den Behältertopf 11 gelangt, um einen vorbestimmten Treib­ stoffpegel in diesem aufrechtzuerhalten. Sobald ein Druckaus­ gleich erreicht ist, bewegt sich die Ventilscheibe 38 in Anlage zum Ventilsitz 39 zurück und schließt die Öffnungen 41. Dadurch wird verhindert, daß Treibstoff aus dem Behälter­ topf 11 durch die Entlüfteranordnung 16 zum Treibstofftank zurückströmt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß ein vorbestimmter Treibstoffpegel im Behältertopf 11 auch dann aufrechterhal­ ten wird, wenn der Treibstoffpegel im Treibstofftank selbst sehr niedrig ist.
Es wird auf die gleichzeitig eingereichte Anmeldung Nr. (unser Zeichen: D 2768) verwiesen.

Claims (6)

1. Entlüfteranordnung (16) für eine Treibstoffpumpen-Behäl­ teranordnung mit einem Gehäuse (30) und einer Ventilanord­ nung (31), wobei das Gehäuse einen Einlaß (32), einen Auslaß (33) und eine Kammer (34) zwischen Einlaß und Auslaß umfaßt, und eine Öffnung (37) in einem unteren Ab­ schnitt derselben besitzt, die sich in den Treibstofftank hinein öffnen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strö­ mungsbegrenzung (42) in der Kammer (34) an der Mündung des Einlasses (32) in die Kammer, benachbart zum Eintritt zum Auslaß (3) von der Kammer vorgesehen ist, und daß die Ventilanordnung eine in der Öffnung (37) in der Kammer eingesetzte Platte (40) mit einer oder mehreren Durch­ gangsöffnung(en) (41) umfaßt, daß ein Ventilsitz (39) die Öffnung(en) auf der kammerseitigen Fläche der Platte umgibt, daß eine mit dem Ventilsitz in Eingriff bringbare Ventilscheibe (38) vorgesehen ist, um normalerweise die Öffnung(en) zu verschließen, die relativ zum Ventilsitz zum Freigeben der Öffnung(en) bewegbar ist, wobei die An­ ordnung so getroffen ist, daß, wenn im Gebrauch Treib­ stoff durch die Strömungsbegrenzung (42) vom Einlaß (32) zum Auslaß (33) strömt, der Treibstoffdruck in der Kammer (34) gegenüber dem Treibstoffdruck im Treibstofftank redu­ ziert wird, wodurch die Ventilscheibe sich vom Ventilsitz abhebt und Treibstoff aus dem Treibstofftank durch die Öffnung(en) in die Kammer und in den Auslaß strömen läßt.
2. Entlüfteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (30) einstückig geformt ist.
3. Entlüfteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaß (33) ein zur Herstellung einer Schnappassung mit einer entsprechenden Öffnung in der Treibstoffpumpen-Behälteranordnung ausgeformtes freies Ende (35) besitzt.
4. Entlüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) aus Kunststoff­ material besteht.
5. Entlüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (31) aus Kunststoffmaterial besteht.
6. Entlüfteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auslaß (33) eine Ringnut (46) zur Aufnahme eines Dichtringes (45) besitzt.
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