DE69300362T2 - Trag-und stromeinspeisungsvorrichtung fuer niedervoltbeleuchtung. - Google Patents

Trag-und stromeinspeisungsvorrichtung fuer niedervoltbeleuchtung.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trag- und Stromeinspeisungsvorrichtung mit Niederspannung für eine Beleuchtungsanlage mit einer oder mehreren Lampen, bestehend aus:
  • - mindestens einer Profilschiene, bestehend aus zwei Leitstangen, getrennt durch ein Isolierelement, das sich entlang der Mitte der Schiene erstreckt,
  • - isolierenden Aufhängevorrichtungen, um die Schiene(n) an einer Tragstruktur zu befestigen,
  • - Vorrichtungen zur Niederspannungsversorgung, angeschlossen an beide Leitstangen einer Schiene,
  • - und mindestens einem Stromabzweigblock, der längsweise einstellbar an die Schiene montiert wird und eine Lampe trägt; der besagte Block enthält zwei Kontaktelemente, die jeweils an den Leitstangen aufliegen und die Lampe elektrisch mit der Schiene verbinden.
  • Beleuchtungsvorrichtungen mit Niederspannung, meistens 12 Volt, werden insbesondere in Handels- oder Kunstaustellungen, sowie auch im Wohnbereich verwendet, wegen ihrer Anpassungsfähigkeit zur Gewährleistung einer ausgewogenen Beleuchtung und zur Bestrahlung von Objekten mittels mehrerer Halogenlampen vom Typ "Spot". Diese Lampen können problemlos angebracht und verstellt werden, um sie in gewählten Positionen entlang zweipoligen Schienen oder Kabelpaaren, mit der gleichen Aufgabe, einzustellen. Dank der Niederspannung ist es nicht erforderlich, die Leiter durch eine Isolierung zu schützen; sie können daher direkt die Kontaktelemente tragen, welche die Doppelfunktion erfüllen, die jeweiligen Lampen zu tragen und zu speisen.
  • Eine bekannte Art einer solchen Schiene ist im europäischen Patentantrag EP- 291-989 beschrieben. Sie enthält unter anderem eine erste Leitstange in umgekehrter U-Form, versehen mit zwei länglichen äußeren Rillen, eine zweite Leitstange, die sich in der Mitte der ersten befindet, ein isolierendes Tragelement zwischen den beiden Stangen und einen Adapter für Niedrigspannungsleuchten, der so angelegt ist, daß er auf den beiden Rillen aufliegt. Eine solche Vorrichtung erfordert Teile mit komplexer Form, was weder die Bearbeitung noch die Anbringung vor Ort erleichtert. Außerdem genügt der äußere Aspekt einer solchen Vorrichtung nicht den ästhetischen Ansprüchen für Beleuchtungen, wie sie oben beschrieben sind.
  • Für solche Einrichtungen gibt es eine andere Art Profilschiene, die dazu verwendet wird, eine zweipolige Trag- und Speisevorrichtung für Lampen zu bilden; diese besteht aus zwei runden, nebeneinander angeordneten Stahlstangen, die durch ein Zwischenband aus dielektrischem Synthetikmaterial verbunden sind. Im Vergleich zu einem Netz aus gespannten Kabeln, ist diese Art Schiene vorteilhaft im Hinblick auf Festigkeit, Ästhetik und einfache Installation. Jedoch gibt es einige Nachteile in Bezug auf die Verbindungs- und Abzweigelemente, die an die Schienen angeschlossen werden müssen, um sie miteinander oder mit den Lampen zu verbinden. Jedes dieser Elemente muß eine Leitstange einzeln umgeben, deren runde Form verlangt, daß die Befestigung der besagten Elemente durch dauerhaftes und festes Anklemmen erfolgt, was jedoch Abdrücke auf den Stangen hinterlassen kann. Abzweigelemente mit magnetischer Befestigung können verwendet werden, jedoch bietet die Haftung an den runden Stangen keine ausreichende Befestigung für die Lampen, die sie tragen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Vorrichtung dieser Art zu perfektionieren, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine ausgezeichnete Stabilität der Schienen und Lampen zu gewährleisten, verbunden mit problemloser Installation, dank einfacher, sicherer und weniger Verbindungs- und Tragelemente. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist, den Elementen dieser Vorrichtung eine äußere Form zu verleihen, die die Ästhetik der gesamten Beleuchtungseinrichtung nicht beeinträchtigt.
  • Mit diesem Ziel betrifft die Erfindung eine Trag- und Speisevorrichtung der oben genannten Art, gekennzeichnet dadurch, daß jede Leitstange einer Schiene ein Seitenprofil hat, das zwei gegenüberliegende, längliche Rillen formt, die jeweils in den gegenüberliegenden Seiten der Schiene liegen und dadurch, daß die besagten gegenüberliegenden Seiten der Schiene sich auf Flächen erstrecken, die senkrecht zur mittleren Fläche der Schiene liegen und daß diese Schiene im Querschnitt ein vieleckiges Profil aufweist.
  • Der Umstand, daß jede Leitstange mit zwei gegenüberliegenden Rillen versehen ist, ermöglicht eine positive und sichere Befestigung der Trag- und Stromspeisevorrichtungen, die Verbindung der Schienen und die Abzweigung zu den Lampen mittels entsprechender Organe, die in diese Rillen eingesteckt werden. Da die Schiene außerdem mindestens zwei gegenüberliegende, relativ flache Seiten hat, können die oben genannten Vorrichtungen Formen haben, die in die Schiene passen, um eine einwandfreie Befestigung zu gewährleisten. Diese Form kann übrigens frei ausgewählt werden, um sich in die ästhetische Erscheinung der gesamten Beleuchtungsanlage zu integrieren. In einer besonders vorteilhaften Form enthält jede Leitstange eine V-förmige längliche Rille in einer Seitenwand, die praktisch parallel zur mittleren Achse der Schiene ist.
  • Vorzugsweise wird jede der besagten gegenüberliegenden Rillen durch einen stufenförmigen Absatz des Leitstangenprofils an der Seite der Mittelachse gebildet und die beiden Rillen an der gleichen Seite der Schiene werden durch eine Außenlippe des isolierenden Elements getrennt.
  • Die Vorrichtung kann eine Schutzkappe aus isolierendem Material enthalten, die aus einem Stück gegossen ist und ein Ende der Schiene bedeckt; sie enthält vier parallele Stifte, die sich längsweise in die besagten gegenüberliegenden Rillen einstecken lassen.
  • In einer besonderen Ausführungsform enthalten die Tragvorrichtungen isolierende Schellen, die so angeordnet sind, daß sie die Schiene umgeben, wobei jede Schelle aus zwei Gußstücken aus elektrisch isolierendem Material gefertigt ist, die durch Anklipsen zusammengesteckt werden und zusammen eine Öffnung bilden, deren Form dem Querprofil der Schiene entspricht.
  • Vorzugsweise enthält eines der beiden Gußstücke eine Basis, die über einer der besagten flachen Seiten der Schiene angeordnet ist und mit einer Öffnung für eine Befestigungsvorrichtung versehen ist, sowie mit einem Paar paralleler Griffe, die vor den beiden Seitenflächen der Schiene liegen und mit auswärts gerichteten Haken versehen sind und das andere Stück enthält ein Paar Seitenwände, die die besagten Griffe und Öffnungen bedecken, in die die besagten Haken eingesteckt werden.
  • Ein Abzweigblock kann aus einem elektrischen Verbinder mit Magnetbefestigung gebildet werden, der sich an die besagten gegenüberliegenden Seiten der Schiene an legt und einen Magneten enthält, der zwischen den besagten Kontaktelementen angeordnet und an ihnen befestigt ist, wobei diese Kontaktelemente durch die magnetische Anziehungskraft an den Leitstangen an liegen und die Lampe durch Einfügen von zwei jeweiligen Leitelementen tragen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform enthält die Vorrichtung Metallaschen, die sich paarweise in die Paare der Leitstangen einer oder mehrerer Schienen einstecken lassen, insbesondere um die Enden der beiden Schienen mechanisch und elektrisch zu verbinden, wobei jede Lasche ein Querprofil aufweist, das mit dem Außenprofil der entsprechenden Leitstange übereinstimmt, mit zwei gegenüberliegenden Innenkanten, die positiv in die besagten gegenüberliegenden Rillen der Stange passen und mindestens zwei Blockierschrauben, die so angeordnet sind, daß sie in der V-förmigen Rille der Stange liegen.
  • Ein Abzweigblock mit positiver Befestigung kann ein Paar dieser besagten Laschen enthalten, die jeweils mit einem Paar seitlicher Stifte versehen sind, welche mit Befestigungsvorrichtungen für ein Paar Leitelemente versehen sind, die eine Lampe tragen und speisen.
  • Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung erscheinen in der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen:
  • Zeichnung 1 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, mit mehreren Leitschienen, die Halogenlampen mit Niederspannung tragen,
  • Zeichnung 2 den Querschnitt einer Schiene der Vorrichtung in Zeichnung 1 darstellt,
  • Zeichnungen 3 und 4 die Metallaschen darstellen, die dazu bestimmt sind, die mechanische und elektrische Verbindung zwischen zwei Schienen zu gewährleisten,
  • Zeichnung 5 eine perspektivische Ansicht eines Abzweigblocks aus der Zeichnung 1 ist,
  • Zeichnung 6 die perspektivische Ansicht einer Schutzkappe aus Zeichnung 1 ist, die dazu bestimmt ist, ein Ende der Schiene abzudecken,
  • Zeichnung 7 die Vorderansicht einer isolierenden Befestigungsschelle aus Zeichnung 1 ist,
  • Zeichnungen 8 und 9 ein Querschnitt zweier Gußteile sind, die die Schelle aus Zeichnung 7 darstellen,
  • Zeichnung 10 die perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbindung mit magnetischer Befestigung ist, die in Zeichnung 1 dargestellt ist,
  • Zeichung 11 ein Querschnitt der Verbindung aus Zeichnung 10 ist.
  • Zeichnung 12 eine Seitenansicht eines der beiden Kontaktelemente der Verbindung aus Zeichnung 10 ist, und
  • Zeichnung 13 eine Variante der Verbindung aus Zeichnung 10 darstellt, die zwei Spotlampen trägt.
  • Mit Bezug auf Zeichnung 1 ist die dargestellte Vorrichtung dazu bestimmt, Halogenleuchten 2 mit Niedrigspannung von 12 Volt zu tragen und zu speisen, die von einem Transformator 3 geliefert wird, der an der Decke 4 befestigt und an das Haushaltsstromnetz angeschlossen ist. Schienen 1, individuell mit 1a, 1b und 1c bezeichnet, tragen und speisen die Lampen und sind an der Decke 4 mittels isolierender Befestigungsschellen 5 aufgehängt angebracht an Aufhängestangen oder Drähten 6, die wiederum an Basen 7 angeschlossen sind, die an der Decke befestigt sind. Schiene 1 c ist an Schiene 1b aufgehängt und zwar an der Stelle, an der sich diese Schienen kreuzen, mittels einer festen Vorrichtung 8, die durch Zusammenfügen der beiden Schellen 5 gebildet wird, die jede eine Schiene umgeben. Die Vorrichtung 8 kann ein Paar elektrischer Verbindungen zwischen den Schienen enthalten. Schienen 1a und 1b sind an ihren Enden miteinander verbunden, durch ein Paar Metallaschen 10, die gleichzeitig eine feste mechanische, sowie auch die elektrische Verbindung gewährleisten. Ähnliche Metallaschen 10 werden in einem Abzweigblock 11 verwendet, der eine Lampe 2 trägt und speist, sowie in einem zweiten Abzweigblock 11, der es ermöglicht, die Schienen ab dem Transformator 3 über ein Paar Kabel 12 oder andere geeignete elektrische Leiter zu speisen, wie zum Beispiel Stahlstäbe, die außerdem die Schienen tragen. Eine andere Art von Abzweigblock wird verwendet, um die andere dargestellte Lampe 2 zu tragen; es handelt sich um einen Verbinder 13 mit magnetischer Befestigung, der einfach an die untere Seite einer Schiene 1 angesetzt wird und die Lampe durch die magnetische Anziehungskraft hält.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung 2, enthält jede Schiene 1 zwei identische Profilstangen 15 aus Stahl die miteinander durch ein schmales Mittelband 16 aus dielektrischem Synthetikmaterial befestigt sind, welches die gewünschte Isolierung zwischen den beiden Spannungspolen des Stangenpaares 15 gewährleistet. Das Band 16 hat zwei vorstehende Kanten 17, welche Lippen bilden die den Ableitungsweg zwischen den äußeren, nebeneinander liegenden Oberflächen der beiden Stangen verlängern.
  • Die Schiene 1 ist symmetrisch im Verhältnis zu einer mittleren Ebene 18, die normalerweise vertikal ist, wenn die Schiene horizontal ist. Von außen erscheint der Querschnitt der Schiene 1 vieleckig und sie hat in diesem Fall die Form eines länglichen Achtecks, d.h. eines Rechtecks mit abgeschnittenen Ecken. Die Stangen 15 haben flache und parallele obere und untere Flächen 20 und 21, die in den jeweiligen Ebenen 22 und 23 senkrecht zur mittleren Ebene 18 liegen. Von der Seite hat jede Stange 15 eine Seitenwand 24 parallel zur Ebene 18, zwischen zwei Seiten 25 und 26, die um 45º geneigt sind. Von der Seite der mittleren Ebene 18 präsentiert jede der gegenüberliegenden Seiten 20 und 21 einen rechtwinkligen Absatz, der eine Rille 27 bildet mit der vorstehenden Kante 17 des Isolierbandes 16. Diese Rille hat einen relativ rechteckigen Querschnitt, wobei ihre Seitenwand 28 auf der Seite der Stange 15 parallel zu Ebene 18 ist, und somit auch zu der Seitenwand 24 der Stange. Letztere ist mit einer länglichen Rille 29 mit V-Profil versehen, die dazu dient, die Spitze von Sperrschrauben aufzunehmen, die später beschrieben werden.
  • Zeichnung 3 liefert eine detailliertere Darstellung des Metallaschenpaares 10, das die Schienen 1a und 1b mechanisch und elektrisch verbindet, die transparent durch unterbrochene Linien dargestellt werden. Jede Metallasche 10 besteht aus einem Abschnitt eines Profilstücks aus Stahl oder einem anderen Metall, wie zum Beispiel Messing. Sein Profil entspricht dem Außenprofil einer Stange 15 der Schiene, deren allgemeiner Verlauf so beibehalten wird. Jede Metallasche hat zwei gegenüberliegende Leisten 30, die in die Rillen 27 der entsprechenden Stange 15 passen und einen positiven Halt der Metallasche auf der Schiene gewährleisten. Zwei Gewindebohrungen sind in die Seitenwand 31 der Metallasche eingeschnitten, um Sperrschrauben 32 autzunehmen, die man mit einem Schraubenschlüssel 33 anziehen kann, so daß sich ihre Spitzen in die V-Rille 29 der Stange 15 eindrücken, um die Metallasche auf der Schiene zu blockieren. Durch diese Befestigung werden die Leisten 30 gegen die Seitenwand 28 der Rille (Zeichnung 2) gepresst, was eine feste Verbindung und einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Schienen und den Metallaschen gewährleistet.
  • Abgesehen von den geradlinigen Metallaschen 10, kann die Vorrichtung eine ganze Spanne von Winkellaschen verwenden, um Schienen zu verbinden, die im Winkel zueinander stehen.
  • Die Zeichnung 4 zeigt zum Beispiel zwei Laschen 34 und 35, zur Verbindung von zwei Schienen, die in der horizontalen Ebene einen rechten Winkel bilden. Mit Hilfe von vier Laschen 34 kann man eine kreuzförmige Verbindung schaffen. Ähnliche Laschen können vorgesehen werden, um 45º Verbindungen zu realisieren, sowie andere Arten von Winkellaschen, um Schienen zu verbinden, die vertikale Winkel bilden. Es genügen zwei Gewindestifte 32, um jede Lasche zu blockieren, so daß der äußere Aspekt der Verbindungen in ästhetischer Hinsicht zufriedenstellend ist.
  • Die Zeichnung 5 zeigt einen Abzweigblock 11 mit positiver Befestigung, bestehend aus einem Paar Laschen 10, die fest an einer Schiene 1 mittels der Blockierstifte 32 angebracht sind, wie oben beschrieben. In der Mitte der Seitenwand 31 jeder Lasche befindet sich ein lateraler Stift 34, der in der Normalposition horizontal ist und dazu dient, eine der beiden Leiterstäbe 35 zu tragen, die die Lampe 2 auf bekannte Weise tragen und speisen (Zeichnung 1). Der Stift 34 ist mit einem Querschlitz 36 für den Durchgang des Stabs 35 versehen, sowie mit einer axialen Gewindebohrung für einen Gewindestift 37, der durch Druck auf den Stab 35 einen guten elektrischen Kontakt sowie die mechanische Befestigung der Lampe gewährleistet. Der Stift 34 kann aus zwei Teilen bestehen, die durch einen axialen Drehpunkt miteinander verbunden sind. Dieser Drehpunkt ermöglicht die Orientierung von Schlitz 36 und Stab 35 nach Wunsch, wobei er durch Anziehen des Gewindestifts 37 blockiert wird. Man bemerkt daß der Abzweigblock 11 dank seiner positiven Befestigung an Schiene 1 fähig ist, relativ schwere Lampen zu tragen und ihnen eine stabile Position garantiert, da die nicht-runde Form mit der Form der Schiene zusammenwirkt.
  • In Zeichnung 6 sieht man die Innenseite einer Schutzkappe 40 aus isolierendem Synthetikmaterial, die auf ein Ende der Schiene 1 aufgesteckt wird, wie in Zeichnung 1 dargestellt. Die Schutzkappe 40 ist ein Gußstück mit einem Außenprofil das dem der Schiene 1 entspricht. Es enthält vier parallele Stifte 41, die in die Rillen 27 der Schiene eingedrückt werden. So ist es möglich, die Schiene auf jede gewünschte Länge abzusägen und die Enden durch die Schutzkappe 40 zu schützen, so daß die scharfen Kanten abgedeckt werden, jegliche Kurzschlußgefahr durch Kontakt an den flachen Enden der Schienen vermieden wird und ein ästhetischer Aspekt gewährleistet ist, durch die entsprechende Anpassung der Vorderfläche von Schutzkappe 40.
  • Die Zeichnungen 7 bis 9 zeigen die Struktur der isolierenden Befestigungsschelle 5, die die Schiene 1 umgibt und trägt. Diese Schelle besteht aus zwei Gußelementen aus isolierendem Synthetikmaterial 43 und 44, die jeweils in den Zeichnungen 8 und 9 dargestellt sind. Element 43 wird allgemein als Basiselement verwendet, indem es an der Tragstruktur (Mauer, Decke, usw.) befestigt oder aufgehängt wird, während Element 44 das Schließelement ist, welches auf Element 43 aufgesteckt und durch Anklipsen befestigt wird. Wenn diese beiden Elemente zusammengesteckt sind, bilden sie um die Schiene herum eine Schelle deren zentrale Öffnung 45 das gleiche Profil hat wie die Schiene, abgesehen von den Rillen 27 und 29, so daß die Schiene sich nicht seitlich drehen kann.
  • Die Zeichnung 8 zeigt, daß das Basiselement 43 einen flachen Boden 46 hat, welcher von einer zentralen Öffnung 47 durchbohrt ist, in die man, zum Beispiel, ein Hängekabel einführen kann oder eine Schraube, um das Element an einem Träger oder einem anderen, ähnlichen Element zu befestigen, wie es der Fall der Vorrichtung 8, dargestellt in Zeichnung 1 ist. Der Boden 46 ist umgeben von einem konischen Kragen 48, der zwei seitliche parallele Griffe 49 trägt, die an ihrem Ende einen nach außen gerichteten Haken 50 aufweisen. Das Schließelement 44 hat ebenfalls einen flachen, runden Boden 51, umgeben von einem konischen Kragen 52. Dieser enthält zwei gegenüberliegende Öffnungen 53, in die die beiden Haken 50 eingesteckt werden. Über diesen Öffnungen präsentiert das Element zwei gewölbte Seitenwände 54, die der Schelle eine zylindrische Form verleihen. Diese gegenüberliegenden Seitenwände 54 klemmen die Schiene seitlich ein und stabilisieren so die Schelle längsseits durch Reibung. Die Beschaffenheit der Schelle 5 ermöglicht einfache Montage der Schienen 1, wenn die Grundelemente 43 erst einmal an der Tragstruktur befestigt sind. Es genügt, jede Schiene zwischen die Griffe 49 eines Basiselements zu stecken und dann das Schließelement 44 aufzustecken, bis es durch die Haken 50 gehalten wird, die stark nach außen gedrückt werden durch den Druck der Griffe 49 gegen die Schiene. Das Gewicht der Schiene und der Elemente die sie trägt wird daher von Element 44 über die Haken 50 auf Element 43 übertragen. Da diese Haken in den Öffnungen sichtbar sind, kann man sie manuell zusammendrücken um sie zu lösen, wenn es notwendig ist, die Schelle zu öffnen, um die Schiene zu entnehmen oder zu bewegen.
  • Die Zeichnungen 10 bis 12 beziehen sich auf den elektrischen Verbinder 13 mit magnetischer Befestigung, der die Lampe 2 rechts im Beispiel der Zeichnung 1 zeigt. Der Körper 60 dieses Verbinders ist aus dekorativem und isolierendem Material und besteht aus einem Gußstück aus Synthetikmaterial mit einem Außenprofil, ähnlich dem Profil der Schiene 1. Die obere Kante 61 des Körpers paßt sich der Form der unteren Seite der Schiene an. Wie in Zeichnung 11 dargestellt, ist der Körper 60 hohl und nach oben, zur Schiene hin, geöffnet. Er enthält zwei Kontaktelemente, beide bestehend aus einer Stahlplatte 62, sowie einem Magneten 63, befestigt zwischen den beiden Platten durch beispielsweise Klebstoff. Der Magnet 63 kann aus isolierendem Material bestehen oder mit einer Isolierverkleidung versehen sein, in Bezug auf jede Platte 62. Zeichnung 12 zeigt die Form einer der beiden Platten 62, mit einer geradlinigen oberen Kante 64, die dazu bestimmt ist, den elektrischen Kontakt mit der entsprechenden Leitstange 15 der Schiene 1 zu gewährleisten. Zwei Halteöffnungen 65 sind in der Platte 62 vorgesehen, zum Einhaken der beiden inneren Zähne 66 des Körpers 60. Nach unten hin ist die Platte 62 durch eine Aufhängevorrichtung 67 verlängert, die mit einem Loch 68 versehen ist und aus dem Körper 60 durch einen Schlitz wie 69 austritt (Zeichnung 10).
  • Die Aufhängevorrichtung 67 enthält einen Stift 34 der oben beschriebenen Art mit Bezug auf Zeichnung 5. Dieser Stift hat einen gerieften Ansatz 70, der in das Loch 68 eingesteckt wird. Wie im Fall von Zeichnung 5, tragen und speisen die Stifte 34 des Verbinders die Lampe über ein Paar Metallstäbe 35. Man bemerkt daß die Platten 62 durch analoge Platten ersetzt werden können, die jedoch jede zwei Aufhängevorrichtungen 67 aufweisen, die aus den entsprechenden Schlitzen 69 nahe den Enden des Körpers 60 austreten, um einen Verbinder zu formen, der fähig ist, zwei Lampen zu tragen, wie in Zeichnung 13 dargestellt.
  • Die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magneten 63 und den Stahlstangen 15 der Schiene ist ausreichend, um den Verbinder gegen die Schiene zu blockieren und das Gewicht leichter Lampen, wie Halogenspots mit circa 20 W, zu tragen. Diese Anziehungskraft ist umso wirksamer, da der Magnetfluß direkt über die Stahlplatten 62, die gegen die Stäbe 15 gedrückt sind, in die Schiene übergehen kann. Mit Bezug auf Zeichnung 2 bemerkt man, daß die Platten 62, verbunden durch den Magneten 63, sich an die zwei Flächen 21 legen, die auf der gleichen Ebene 23 liegen, d.h. daß die Stabilität des Verbinders perfekt gewährleistet ist. Die Kante 17 des Isolierbandes der Schiene, kann in eine entsprechende Kerbe 71 des Körpers 60 eingefügt werden, um seine Zentrierung zu gewährleisten.
  • In Zeichnung 11, wird in gestrichelten Linien eine Variante dargestellt, in der die Stifte 34 durch Stlfte 34' ersetzt werden, die an den Seiten des Körpers 60 angeordnet sind und diesen durchqueren, um direkt an den Platten 62 befestigt zu werden, wodurch es ermöglicht wird, die Aufhängevorrichtung 67 wegfallen zu lassen und so den äußeren, ästhetischen Aspekt des Verbinders zu verbessern.
  • In der in Zeichnung 13 dargestellten Variante, ist der Verbinder 13 mit magnetischer Befestigung mit zwei Paaren von Aufhängevorrichtungen 67 versehen, um zwei kleine Spotleuchten 72 zu tragen und zu speisen. Jede Lampe 72 hat eine Basis mit zwei Metallstiften 73, verbunden durch ein Isolierelement 74 und versehen mit ausgerichteten Bohrungen in denen jeweils zwei gewinkelte Stäbe 75 durch Schrauben 76 blockiert sind Die oberen Enden der Leitstäbe 75 sind flach und an den entsprechenden Aufhängevorrichtungen 67 durch Schrauben 77 befestigt. Diese Montage ermöglicht dem Benutzer jede Lampe 72 nach Wunsch zu orientieren, durch Drehung um zwei senkrechte Achsen, die von den Schrauben 77 und den unteren ausgerichteten Enden der Stäbe 75 definiert werden.
  • Die obige Beschreibung zeigt, daß die vorliegende Erfindung eine Trag- und Speisevorrichtung mit Niederspannung liefert, die die gesetzten Ziele erfüllt, insbesondere in Bezug auf Stabilität, Ästhetik und Einfachheit der Anwendung. Weiterhin bemerkt man, daß die verschiedenen, den Schienen angepaßten, Elemente unkompliziert sind, preiswert hergestellt werden können und eine schnelle und sichere Montage gewährleisten, selbst von einem Amateur.
  • Die vorliegende Erfindung begrenzt sich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern erstreckt sich auf alle Modifikationen und Varianten, die für den Fachmann erkennbar sind.

Claims (9)

1. Trag- und Stromeinspeisungsvorrichtung mit Niederspannung für eine Beleuchtungsanlage mit einer oder mehreren Lampen, bestehend aus:
- mindestens einer Profilschiene, bestehend aus zwei Leitstangen, getrennt durch ein Isolierelement, das sich entlang der Mitte der Schiene erstreckt,
- einer isolierenden Aufhängevorrichtungen, um die Schiene(n) an einer Tragstruktur zu befestigen,
- Vorrichtung zur Niederspannungsversorgung, angeschlossen an beide Leitstangen einer Schiene,
- und mindestens einem Stromabzweigblock, der längsweise einstellbar an die Schiene montiert wird und eine Lampe trägt; der besagte Block enthält zwei Kontaktelemente, die jeweils auf den Leitstangen aufliegen und die Lampe elektrisch mit der Schiene verbinden, gekennzeichnet dadurch, daß jede Leitstange (15) einer Schiene (1) ein Seitenprofil hat, das zwei gegenüberliegende, längliche Rillen (27) formt, die jeweils in den gegenüberliegenden Seiten der Schiene liegen und dadurch daß die besagten gegenüberliegenden Seiten der Schiene sich auf Flächen (22, 23) erstrecken, die senkrecht zur mittleren Fläche (18) der Schiene liegen und daß diese Schiene (1) im Querschnitt ein vieleckiges Profil aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Leitstange (15) eine V-förmige längliche Rille (29) in einer Seitenwand (24) aufweist, die parallel zur mittleren Achse der Schiene ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichent dadurch, daß jede der besagten gegenüberliegenden Rillen (27) durch einen stufenförmigen Absatz des Leitstangenprofils (15) an der Seite der Mittelachse (18) gebildet wird und daß die beiden Rillen an der gleichen Seite der Schiene durch eine Außenlippe (17) des isolierenden Elements (16) getrennt werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine Schutzkappe (40) aus isolierendem Material enthält, die aus einem Stück gegossen ist und ein Ende der Schiene bedeckt; sie enthält vier parallele Stifte (41), die sich längsweise in die besagten gegenüberliegenden Rillen (27) einstecken lassen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Tragvorrichtungen isolierende Schellen (5) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie die Schiene (1) umgeben, wobei jede Schelle aus zwei Gußstücken (43, 44) aus elektrisch isolierendem Material gefertigt ist, die durch Aneinanderklipsen zusammengesteckt werden und zusammen eine Öffnung (45) bilden, deren Form dem Querprofil der Schiene entspricht.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß eines (43) der beiden Gußstücke eine Basis (46) enthält, die über einer der besagten flachen Seiten der Schiene angeordnet ist und mit einer Öffnung (47) für eine Befestigungsvorrichtung versehen ist, sowie mit einem Paar paralleler Griffe (49), die vor den beiden Seitenflächen der Schiene liegen und die mit auswärts gerichteten Haken (50) versehen sind und daß das andere Stück (44) ein Paar Seitenwände (54) enthält, die die besagten Griffe und Öffnungen (53) bedecken, in die die besagten Haken (50) eingesteckt werden.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abzweigblock aus einem elektrischen Anschluß (13) mit Magnetbefestigung gebildet wird, der sich an die besagten gegenüberliegenden Seiten der Schiene anlegt und einen Magneten (63) enthält, der zwischen den besagten Kontaktelementen (62) angeordnet und an ihnen befestigt ist, wobei diese Kontaktelemente durch die magnetische Anziehungskraft an den Leitstangen (15) anliegen und die Lampe durch Einfügen von zwei jeweiligen Leitelementen (35, 75) tragen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie Metallverbindungen (10, 34, 35) enthält, die sich paarweise in die Paare der Leitstangen (15) einer oder mehrerer Schienen einstecken lassen, insbesondere um die Enden der beiden Schienen mechanisch oder elektrisch zu verbinden, wobei jede Verbindung ein Querprofil aufweist, das mit dem Außenprofil der entsprechenden Leitstange übereinstimmt, mit zwei gegenüberliegenden Innenkanten (30), die positiv in die besagten gegenüberliegenden Rillen (27) der Stange passen und mindestens zwei Blockierschrauben (32), die so angeordnet sind, daß sie in der V-förmigen Rille (29) der Stange liegen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß ein Abzweigblock (11) mit positiver Befestigung ein Paar dieser besagten Verbindungen (10) enthält, die jeweils mit einem Paar seitlicher Hülsen (34) versehen sind, welche mit Befestigungsvorrichtungen (36, 37) für eine Paar Leitelemente (35) versehen sind, die eine Lampe tragen und speisen.
DE69300362T 1992-01-06 1993-01-06 Trag-und stromeinspeisungsvorrichtung fuer niedervoltbeleuchtung. Expired - Fee Related DE69300362T2 (de)

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FR9200174A FR2685947A1 (fr) 1992-01-06 1992-01-06 Dispositif de support et d'alimentation pour un eclairage a tres basse tension.
PCT/FR1993/000008 WO1993014347A1 (fr) 1992-01-06 1993-01-06 Dispositif de support et d'alimentation pour un eclairage a tres basse tension

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Publication Number Publication Date
DE69300362D1 DE69300362D1 (de) 1995-09-14
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