DE1465876A1 - Einrichtung zur Verteilung elektrischer Energie - Google Patents
Einrichtung zur Verteilung elektrischer EnergieInfo
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Description
DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl.-Ing.H.Weickmann
D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, mohlstrasse 22, rufnummer «3921/22
Ca3e A
München, den
LIGHTOLIER INCORPORATED, 11 Bast 56th Street, New York,
U.S.Ao
Einrichtung zur Verteilung elektrischer Energie
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verteilung elektrischer Energie und insbesondere ein Verteilersystem,
das selektiv in einem gegebenen Bereich zur Stromversorgung von Anlagen, Geräten oder Apparaten in diesem Bereich
installiert werden kann«
Mit der Zunahme des Gebrauches von elektrischen Anlagen oder Apparaturen ist es notwendig, geeignete Einrichtungen
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zur Herstellung der Verbindung zwischen diesen Anlagen bzw. Geräten und der Stromquelle in dem Bereich, in wel-'chem
sich die Anlagen bzw. Geräte befinden, zu schaffen. Die üblichen Steckdosen an bestimmten Stellen innerhalb
eines gegebenen Bereiches begrenzen die Bewegungsfreiheit der angeschlossenen Geräte, wenn nicht lange Verbindungskabel Verwendung finden, die sich leicht verwickeln und
auch lösen, z.B. bei Verwendung in Fabriken, wo sich Fahrzeuge bewegen. Das Ergebnis ist dann eine Gefährdung der
Sicherheit.
Wo verlangt wird, eine Beleuchtung verschiedener Bereiche eines Raumes durch Scheinwerfer zu erzeugen, beeinträchtigt,
wenn nicht zufällig eine Steckdose an der Stelle, wo beleuchtet werden soll, zur Verfügung steht, eine übermäßige
Entfernung zwischen den zu beleuchtenden Bereichen und der Stromquelle den Effekt und führt auch zur Beleuchtung
von Bereichen, die nicht beleuchtet werden sollen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verteilersystems, das mühelos so montiert werden kann, daß eine elektrische
Energiequelle nächst irgendeinem beliebigen Bereich in einem Raum zum selektiven Anschluß elektrischer Anlagen
oder Geräte zur Verfügung steht, ohne daß lange Verbindungskabel zwischen diesen Anlagen bzw. Geräten und der Stromquelle
erforderlich sind«
Das erfindungsgemäße Verteilersystem wird vorzugsweise
aus Teilen von einheitlicher Länge in beliebiger Kombination aufgebaut. 909827/(m2
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Erfindungsgemäß besteht das Verteileraystem aus einer
langgestreckten Schiene mit zwei einander gegenüberliegenden U-förmigen Kanälen, die durch eine gemeinsame
Wandung getrennt sind© Einer dieser Kanäle dient als Trägerkanal zur Befestigung der Anordnung an einer Wand
oder Decke, während der andere Kanal die elektrischen Kabel aufnimmt und die Ausrüstungsteile trägt.
Der ersterwähnte Kanal besitzt nach innen abgewinkelte Flansche zur Wechselwirkung mit Halteklammern oder Haltebügeln,
die vorher an der Decke oder Wandung, längs welcher die Schiene laufen soll, befestigt werden«
Der andere, die Kabel und Ausrüstungsteile aufnehmende Kanal weist an den Enden seiner Schenkel ebenfalls nach
innen gerichtete Flansche auf. Er ist mit einem isolierenden Streifen ausgekleidet, .der aus einem an der Zwischenwand
anliegenden Grundteil und aus abstandhaltenden Schenkeln zusammengesetzt ist, welch letztere mit den erwähnten
Flanschen in Wechselwirkung stehen und den Grundteil des Isolierstreifens gegen die Zwischenwand drücken. An die
Innenseiten der abstandhaltenden Schenkel sind Kabel aufnehmende und haltende Hüllen angeformt; diese halten die
Kabel in Abstand voneinander. TJm einen in der Kontur glatten Abschluß der Schiene zu bewirken und unbeabsichtigten
Kontakt mit den elektrischen Leitern oder Kabeln zu verhindern, ist ein Abschlußstück vorgesehen, das lösbar am
Ende einer jeden Längeneinheit der Schiene des Verteilersystems befestigt ist· Wenn es gewünscht wird, eine gegebene
Schienenlänge mit einer anderen Schiene zu kuppeln, wird
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ein Verbinder verwendet, der sowohl die mechanische als auch die elektrische Kupplung und Kontinuität herstellt»
Das Kuppeln der Schiene mit der Kraftquelle kann bewerkstelligt werden durch Verwendung eines am Schienenende
befindlichen Verbinderelementes, dem eine dreifache Aufgabe obliegt, nämlich der Anschluß an die Kraftquelle, der
Abschluß des Schienenendes und das Tragen des Schienenendes·
Wie schon erwähnt, kann das Verteilersystem aus Einheiten von gegebener Länge baukastenartig zusammengesetzt werden, um
eine beliebig große Gesamtlänge zu erhalten und einen entsprechend großen Bereich beherrschen zu könnene
Die Schienenteile des Systems sind so geformt, daß eine bestimmte Polarität beim Zusammenbau in jedem Fall gewährleistet
istο Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung,
daß das Verteilersystern so ausgebildet ist, daß es einerseits
mühelos zusammengebaut werden kann, daß aber andererseits eine versehentliche Kontaktgabe durch Einführung eines
Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges in den Kanal, in welchem sich die Kabel befinden, nicht erfolgen kann.
Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es stellen dar:
Fig. 1 das Verteilersystem im Schrägriß, Fig. 2 die einzelnen Teile des Systems der Fig. 1,
auseinandergenommen,
Fig· 3 ein .zu dem System der Fig. 1 gehörendes Endverbinderstück
im Schrägriß, wobei die einzelnen Teile auseinandergenommen sind,
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Fig. 4 den Schnitt nach Linie 4-4 zu Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt nach Linie 5-5 zu Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt nach Linie 6-6 zu Figo 4, vergrößert,
Figo 7 den.Schnitt nach Linie 7-7 zu Fig. 4, vergrößert,
Fig. 8 den Schnitt nach Linie 8-8 zu Fig. T, vergrößert, Fig. 9 den Schnitt nach Linie 9-9 zu Fig. 1,
Fig» 10 den Schnitt nach Linie 10-10 zu Fig. 9, Fig. 11 ein Einzelteil der Endmontageplatte der Schiene
der Fig. 1 im Schnitt nach Linie 11-11 zu dieser Figur,
Fig. 12 einen Verbinderstöpsel zwischen einer Verteilerschiene und einer elektrischen Anlage,
Fig. 13 den Schnitt nach Linie 13-13 zu Fig. 12, Fig. 14 den Schnitt nach Linie 14-14 zu Fig. 12,
Fig. 15 den Schnitt nach Linie 15-15 zu Figo 12, Figo 16 das Innere des Verbinderstöpsels im Schrägriß.
G-ernäß den Figuren 1 und 2 besteht das Verteilersystem 10 aus
einer langgestreckten Schiene 11, vorzugsweise aus Aluminium. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese Schienen in Einheitslängen
von 4 Fuß (1,2 m) und von 8 Fuß (2,4 m) zu verwenden, weil auf diese Weise die Installation erleichtert
wird«
^ Die Schiene 11 in der Fig. 1 ist an einer Decke für senkrechte
^ Beleuchtung angeordnet; sie kann aber ebenso an Seitenwandungen
·*>. befestigt werdeno
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4^ Wie am besten aus Fig. 8 erkennbar, bildet die Schiene 11 zwei
einander gegenüberliegende Kanäle 15 und 16, welche durch eine
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gemeinsame Zwischenwand 17 getrennt sind. In den Kanal
15 springen gegenüberliegende Flansche 20 unterhalb der Oberkanten 20' der Schenkel des Profils vor, so daß über
diese Flansche 20 vorstehende Händer 21 entstehene Der
Kanal 16 zeigt ebenfalls nach innen abgewinkelte Flansche 23 und 24 an den freien Enden des diesen Kanal bildenden
U-ProfilSo Flansch 24 ist mit einem Wulst 25 versehen, der
dazu.dient, daß die polrichtige Verbindung mit dem anzuschließenden
Verbraucher gewährleistet ist»
Der Kanal 16 ist mit einem Isolierstreifen 30 ausgekleidet,
dessen Teil 31 an der Zwischenwand 17 anliegt und an dieser befestigt ist (Fig. 7» 8 und 9)· Die Sicherung des Streifenteiles
31 an der Wandung 17 wird dadurch erreicht, daß er in Ausnehmungen 33 der Wandung 17 eingestaucht ist (Fig. 9)·
Von dem Basisteil 31 des Streifens gehen abstandhaltende Schenkel 35, 36 aus, die aus einem Stück mit dem Teil 31 bestehen
und deren freie Enden gegen die Flansche 23 bzw. 24 abstützen (Figo 8), so daß der Basisteil 31 des Streifens gegen
die Wand 17 mit Vorspannung anliegt. An die Schenkel 35 und
36 sind gekrümmte Flansche 37 und 38 angeformt, die sich nach innen erstrecken und Leiter oder Kabel 39, 40 umfassen, wobei das Kabel 40 die Erdungsseite eines Zwei-Leiter-r
System-Kreises ist. Von den die Kabel umhüllenden Flanschen
37 und 38 erstrecken sich Lippen 41 und 42 nach innen; diese Lippen verlaufen in einem geringen Abstand von dem rBasisteil
31 und parallel zu diesem, so daß die Leiter oder Kabel 39 und 40 nur längs einer Ebene parallel zur Oberfläche
des Basisteils 31 zugänglich sind, wodurch unbeabsichtigter
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Kontakt mit den Leitern verhindert wird. Der Isolierstreifen
30 ist vorzugsweise aus starrem Werkstoff, ζ.Β« einem aushärtbarem Kunststoff, wie Melamin oder
dergleichen gepreßt« Um eine Längsverschiebung der Kabel oder Leiter 39 und 40 in ihren Hüllen 37 und 38 zu verhindern,
sind Verdickungen 43 in Form von Klammern an den freiliegenden Enden der Kabel 39 und 40 vorgesehen,
wie zu beiden Seiten der Pig. 2 erkennbar.
Die Montage der Schiene an irgendeiner Fläche wird bewerkstelligt durch federnde Bügel 50 (Fig. 1, 2 und 8).
Diese Bügel besitzen einen Steg 51 mit einer zentralen öffnung 52 für den Durchgriff eines Halterungsmittels 53
(Schrauben, Bolzen, Niet od.dgl») zur Verankerung des Bügels an der tragenden Oberfläche, z,B« Decke S. Die
Stege 51 der Bügel liegen satt an der Fläche S an. Die Schenkel 55 und 56 der Bügel sind mit Einkerbungen 57 bzw·
58 versehen, in welche die Flansche 20 des Kanals 15 der Schiene 11 eingreifen· Eine Schraube 60 mit geschlitztem
Kopf 61 greift durch eine Gewindeöffnung 62 in jeden
der Schenkel 56$ die freien Enden der Schraube 60 stützen gegen Sitze 64 an dem Schenkel 55 ab, so daß bei
Drehung der Schraube 60 diese sich gegen den Schenkel 55 zu bewegt und die Schenkel 55 und 56 auseinandergespreizt
werden, um einen sicheren Sitz an den Flanschen 20 der Schiene 11 zu gewährleisten.
Um eine Verbindung zwischen den Kabeln oder Leitern 39
und 40 der Verteilerschiene 11 mit einer verfügbaren
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Stromquelle zu schaffen, ist an einem Ende der Schiene ein Verbinderteil 70 (Fig. 1 und 2, links) vorgesehen;
im einzelnen ist dieser Verbinderteil in den Fig. 3, 4>
5 und 6 vergrößert gezeigt. Der Verbinderteil 70 besteht aus einem Endverschlußglied 71 mit einem Grundkörper 72,
dessen Stirnteil 73 mit seiner Deckfläche gegenüber der Deckfläche des Grundkörpers 72 versetzt ist (Pig. 2 und 4).
Der Abstand zwischen der Deckfläche des Grundkörpers 72 und jener des Stirnteils 73 ist im wesentlichen gleich der
Stärke des Plansches 20, so daß, wenn, wie aus Figo 4 ersichtlich, der Stirnteil 73 unter dem Flansch 20 in den
Kanal 15 geschoben wird, die Deckfläche des Flansches 20 mit der Deckfläche des Grundkörpers 72 fluchtete Um den
Verbinderteil 70 am Ende der Schiene 11 lösbar anzubringen,
ist eine Sperrplatte 75 aus Federstahl od.dgl. bei 76 mit dem Grundkörper 72 vernietet (Fig. 3). Die Platte 15 erstreckt
sich, von dem Niet 76 ausladend, über den Stirnteil 73, so daß die Flansche 20 zwischen diese Platte 75
und die Deckfläche des Stirnteils 73 zu liegen kommen. Eine nach oben gebogene Eintrittslippe 77 ist an dem freien
Ende der Platte 75 vorgesehen, um die Einführung des Flansches 20 axial unter die Platte 75 zu ermöglichen. An
gegenüberliegenden Kanten der Platte 75 sind Haltezähne 78
angeordnet, die in Nuten 80 der Flansche 20 eingreifen, wobei sich diese Zähne und Nuten in einem Abstand von dem
Ende der Schiene 11 befinden, der gleich ist dem Abstand zwischen dem Ende der Zähne 78 und dem Grundkörper 72. Auf
diese Weise wird die Stellung des Stirnteils 73 in dem Kanal
15 gesichert (Fig. 4). 90 9827/034 2
SAD OR/G/NAL -9-
An einer Kante der Platte 75 befindet sich ein Nockenzahn
85 (Fig. 3 und 5), der in einer Nut 85' in dem Stirnteil 73 liegt zur Wechselwirkung mit der Leitkante
des Flansches 20, wenn dieser zwischen die Druckplatte und die Deckfläche des Stirnteiles 73 eingeführt wird» Auf diese
Weise wird die Platte nach unten gegen den Flansch 20 gedrückt und so die positive elektrische Erdung kontinuierlich
gesicherte
In dem Stirnteil 73 befindet sich unterhalb der Platte 75
ein Schlitz 86, der mit der öffnung 33 fluchtet, so daß ein Instrument, z.B. ein Schraubenzieher, eingeführt werden
kann (Fig. 4), um die Platte 75 von dem Stirnteil 73 abzuheben und die Zähne 78 aus den Nuten 80 der Flansche 20 auszurücken,
wenn es gewünscht ist, das Bndverschlußglied von der Schiene abzunehmen.
An dem von dem Stirnteil 73 entfernt liegenden Ende befindet sich in dem Grundkörper 72 eine sich verjüngende Öffnung
86· (Fig. 4) zur Einführung von Anschlußleitungen. Beim gezeichneten Beispiel jedoch ist diese öffnung 86» durch
einen Stöpsel 87 verschlossen» Hingegen ist der Grundkörper 72 mit einer Öffnung 90 versehen (Fig. 4), durch welche die
Anschlußleitungen zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Verteiler und der Stromquelle geführt werden. Der Grundkörper
72 trägt Gewindebüchsen 95 und 96, deren Höhe gleich ist dem Abstand zwischen der Deckfläche der Flansche 20 und
den oberen Stirnflächen der Randansätze 21 des Schienenprofils (Fig. 4).
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Innerhalb des Grundkörpers 72 befindet sich ein Verbinderblock 100 (Figo 2, 3 und 6)'„ Letzterer besteht ebenfalls
aus Isolierstoff (aushärtbarem Kunststoff) und paßt mit seinen Konturen in das Endverschlußglied 71. Der Block
100 besitzt zwei in gegenseitigem Abstand liegende Wangen
101 und 102 (Figo 3 und 6), die zwischen sich einen Kanal 103 bilden» Zur Gewährleistung gleichförmiger kontinuierlicher
Erdung sind die Enden der Wangen 102 mit Fingern 102'
versehen, von denen einer in Fig. 5 gezeigt ist, nächst dem Ende 31' des Basisteils 31, die sich über den Kanal 16
hinauserstrecken und in entsprechende Nuten 30' nächst dem
Leiter oder Kabel 40 eingreifen»
Innerhalb jeder der Wangen 101 und 102 ist eine Verbinderklemme 105 vorgesehen. Diese Verbinderklemmen bestehen aus
leitendem Werkstoff, wie Kupfer od.dgl», und bilden einen oberen Kanal 106 zur Aufnahme eines von der Stromquelle
kommenden Leiters und einen unteren Kanal 107 zur Fassung der Kabel oder Leiter 39 bzw. 40. Die Kanäle 106 und 107
sind mit die Leiter haltenden Zähnen ausgerüstet» Diese Zähne können selbstspserrend sein oder aber auch gegenüber
den Leitern oder Kabeln lösbar. Vorzuziehen ist jedoch, daß die Verbindung zwischen dem Block 100 und den Leitern oder
Kabeln 39» 40 der Verteilerschiene 11 lösbar ist, so daß die Schiene abgenommen werden kann» Über den Verbinderbloek
100 und den Grundkörper 72 kann ein Deckel 110, der vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff besteht, gestülpt
werden. Dieser ist mit Vorsprüngen 111 versehen, die über den Grundkörper 72 schnappen (Fig. 6)
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Zur Befestigung des Bndverbinderelementes der Schiene mit der Anschlußdose 125 wird eine Montageplatte 126
verwendet, die am besten in Figo 11 zu sehen ist* Diese
Platte besitzt in ihrer Mitte einen Kanal 127 zwischen Flügeln oder Ansätzen 130, Der Kanal 127 wird an dem Teil 71 durch
Schrauben 128, 129 befestigt, welche in die schon erwähnten
Gewindebüchsen 95 und 96 eingreifen (Fig. 4)« Die Flügel
130 der Montageplatte 126 sind an der Befestigungsplatte der
üblichen Anschlußbüchse 125 in üblicher Weise befestigt.
Schließlich sind Abdeckplatten 131 vorgesehen (Fig. 1 und 11), welche zwischen den Enden des Kanals 127 und den Rändern
für der Anschlußdose verlaufen, so daß diese/die Verspleißung
zugänglich ist.
Der Abschluß der Schiene 11 an dem dem Abschlußverbinderelement
gegenüberliegenden Ende erfolgt durch ein Verschlußglied HO (Fig. 1, 9 und 10). Dieses Verschlußglied hat die
Form eines Blockes, dessen Querschnitt dem äußeren Querschnitt der Schiene entspricht. Der Block HO besteht vorzugsweise
wiederum aus aushärtbarem Kunststoff. Er besitzt in seinem Inneren einen Abstandhalter 141 unterhalb des Basis-
oder Grundteile 31 des Isolierstreifens 30 (Fig. 10). Ein Stirnteil 145 erstreckt sich von dem Grundkörper 146 des
Blockes HO und besitzt eine Stärke, die etwas geringer ist als der Abstand zwischen der Wandung 17 und den Flanschen
Eine federnde Sperr- oder Verriegelungsplatte 147 mit einer
EinfUhrungsnase 148 ist an dem Block HO so befestigt, daß
sie über den Stirnteil 145 frei auslädt. Wie oben im Zusammen-
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hang mit dem Verbinder- und Abschlußelement 71 beschrieben, dient die Platte 147 dazu, die Flansche 20 zwischen sich
und der Deckfläche des Stirnteils 145 zu fassen. Die Platte 147 trägt Sperrzähne 150 für den Eingriff in Schlitze 151
der Flansche 20, so daß beim Aufschieben des Endes des Abschlußelementes 140 in das Ende der Schiene 11 eine
Verriegelung zwischen den beiden Teilen stattfindet,, Wenn es erwünscht ist, diese Verriegelung zu lösen, wird ein Werkzeug,
z.B. ein Schraubenzieher od.dgl. durch Schlitze 33 eingeführt und an das Ende der Platte 147 angesetzt und durch
Anheben derselben der Eingriff der Zähne 150 in die Schlitze 151 aufgehoben«
Zur Verbindung zwischen der Verteilerschiene 11 und einem elektrischen Verbraucher kann ein Verbinderstöpsel 200
verwendet werden, der am besten in den Figuren 12 und 13 zu sehen ist.
Der Stöpsel 200 besitzt ein Außengehäuse 201 rechteckigen Querschnittes (Fig. 14), das sich in der Längsrichtung verjüngt
(Fig. 12, 13 und 15). Das Gehäuse 201 ist vorzugsweise im Spritzguß aus einer geeigneten Legierung hergestellt. Es
besitzt innere Rippen 202, 203 und 204 (Pig. 13). Diese Hippen bilden einen Sitz 202', 203' und 204' zur drehbaren Lagerung
einer Büchse 205, deren Oberteil 206 einen größeren Durchmesser besitzt als der Unterteil 207 und die am Übergang
zwischen diesen beiden Teilen eine Schulter 208 aufweist, welche in den erwähnten Sitzen ruht.
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In dieser Büchse 205 ist ein zylindrischer Stöpsel 210 aus Isolierstoff untergebracht. Vom Ende dieses Stöpsels
erstreckt sich ein Trennschwert 211, das aus einem Stück
mit ihm besteht, nach untene In dem Stöpsel befindet sich
ein Paar von elektrisch leitenden Streifen 212 und 213 auf gegenüberliegenden Seiten des Trennschwertes 211. Die oberen
Enden der Streifen 212 und 213 münden in abgewinkelte Kontaktfinger 214 und 215. Die Abstände der Enden dieser Kontaktfinger
sind gleich dem Abstand zwischen den Kabeln oder Leitern 39 und 4P, gemessen an den gegenüberliegenden Flächen.
Dies ist am besten aus Figo 13 erkennbar. Seitlich des Stöpselkörpers 210 befinden sich Verriegelungsflansche 220 und
in einem Abstand, welcher gleich ist dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Schenkel 35 und 36 des Isolierstreifens
30. Diese Flansche 220 und 221 liegen gegen die genannten Schenkel an und befinden sich innerhalb des Profils
des unteren Kanals 16. Die leitenden Streifen oder Bänder 212 und 213 sind an die Adern einer Anschlußkabels C angeschlossen.
In den Stöpselkörper 210 ist ein Handgriff 230 eingeschraubt, der durch einen Schlitz 231 aus dem Gehäuse 201 vorsteht
(Fig. 4). Der Schlitz 231 verläuft von einer Seitenwandung des Gehäuses 201 bis in dessen Stirnwandung (^'igo 12 und 14),
so daß der Stöpselkörper 210 etwa um 90° gedreht werden kanne
Die mechanische Kupplung des Stöpselgehäuses 201 mit der Schiene 11 erfolgt iuk durch Haken 240, 241 am oberen Ende
der Schenkel 242 und 243 eines U-förmigen Haltegliedes 240'„
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Der Schenkel 243 besitzt eine Kerbe 245, in welche die Spitze einer Schraube 247 eingreift; diese Schraube ist
in eine Gewindebohrung des Schenkels 242 eingedreht und an ihrem Ende außerhalb des Gehäuses 201 mit einem Knopf
248 versehen (Fig. 12 und 15).
TJm eine polarisierte Verbindung zu gewährleisten, ist der Schenkel 242 mit einer Nut 250 versehen (Pig. 13, 15 und
16), in welche der Wulst 25 des Flansches 24 der Schiene eingreift (Fig. 15). Hierdurch ist die Orientierung des
Verbinderstöpsels 200 inbezug auf die Schiene 11 gewährleistet.
Bei Gebrauch des erfindungsgemäßen Verteilersystem werden die Tragbügel 50 (Fig. 8) in geeigneten Abständen und in
Flucht an der Wandung, an der die Schiene befestigt werden soll, verankert (mittels Schrauben, Nieten od.dgl», je nach
der Beschaffenheit des Materials der Wandung). Hierauf wird
das Abschlußverbinderglied 70, wie in Fig. 4 gezeigt, an der Anschlußdose angeordnet (Figo 4). Das Verschlußglied
ist an der Montageplatte 126 durch Schrauben 128 und 129
(Figo 4 und 11) befestigt. Die Montageplatte 126 wird an der üblichen Abschlußplatte der Anschlußdose durch Schrauben
126' festgemacht« Hierauf werden die freien Enden von Anschlußdrähten in die oberen Kanäle 106 des Verbinderblockes eingeführt
(Fig. 4 und 6); die anderen Enden dieser Drähte werden durch öffnung 30 des Gliedes 71 in der Dose mit dem Kraftnetz
verspleißt. Sodann wird der Deckel 110 über den in Stellung gebrachten Verbinderblock gedrückt.
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Die Schiene wird hierauf mit ihrem Kanal 15 über die
Bügel 50 gestülpt, wobei die Flansche 20 der Schiene (Fig. 8) in Eingriff mit den Kerben 57, 58 der Bügelschenkel
treteno Bevor die Schrauben 60 festgezogen werden, wird die Schiene in der Achsrichtung verschoben,
bis der Stirnteil 73 des Abschlußgliedes 71 (Fig. 4)
in den Kanal 15 der Schiene eintritt. Dabei werden die
freien Enden der Kabel oder Leiter 39 und 40 in den Isolierhüllen 37, 38 in die unteren Kanäle 107 der Verbinderklemmen
105 des Blockes 100 gezwungen (Fig. 6),
Wenn der Schienenabschnxtt 11 soweit als möglich über
den Stirnteil 73 geschoben ist, bis er den Grundkörper 72 berührt, greifen die Zähne 78 der federnden Platte
75 in die Schlitze 80 der Flansche 20 ein und bewirken so die Verriegelung der Schiene inbezug auf das Abschlußverbinderelement·
Nunmehr werden die Schrauben 60 der Tragbügel angezogen und so die Schiene 11 in ihrer Stellung
dadurch fixiert, daß sich die Schenkel 55, 56 auseinanderspreizen·
Das andere Ende der Schiene 11 kann mit einer ebensolchen
Schiene verbunden werden unter Verwendung eines Verbinderblockes 100 in einem entsprechenden Gehäuse. Wird das
Schienenabechlußelement 140 benutzt, dann wird der Stirnteil
145 ia den Kanal 15 der Schiene eingeschoben, wobei sich Platte 147 über die Flansche 20 legt und mit ihren
Sperrzähnen 150 in die Schlitze 151 der Flansche 20 eingreift,
909827/0342 -16-
-16- H65876
Der Verbinderstöpsel 200 wird an der Schiene so angesetzt,
daß die Nut oder Kerbe 250 den"Wulst 25 aufnimmt, wodurch die richtige Polarität gewährleistet ist» Die
Haken 240 und 241 des Verbinderstöpsels 200 geraten zwischen die gegenüberliegenden Stirnkanten der Schienenflansche
23 und 24. Anschließend wird der Knopf 248 gedreht, so daß sich die Schenkel 242 und 243 auseinanderspreizen
und so die Haken 240 und 241 zum Angriff an den Flanschen 23 bzw« 23 zwingen« Die Kontaktfinger 214 und
215 der leitenden Streifen oder Bänder 212 und 213 werden durch Bewegung des Handgriffes 230 um 90° mit den Leitern
oder Kabeln 40 bzw« 39 in Verbindung gebracht. Durch Bewegung des Handgriffes 230 in entgegengesetzter Richtung
erfolgt die Trennung.
Die Erfindung ist nicht an das gezeichnete und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden.
909 82 7/0 34
Claims (12)
- -17- U65876Patentansprüche t1β Einrichtung zur Verteilung elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Schiene zwei einander gegenüberliegende, durch eine Wandung (17) getrennte Kanäle (15, 16) aufweist, von denen der eine der Befestigung der Schiene an einer Wand- oder Deckenfläche, der andere der Aufnahme von Leiterelementen dient, daß der letzterwähnte Kanal mit einem Isolierstreifen (30) ausgekleidet ist, der aus einem Basisteil (31) und aus Leiterkabel (39ι 40) in gegenseitigem Abstand umfassenden und haltenden Hüllen (371 38) besteht und daß diese Hüllen (37, 38) parallel zu dem Basisteil (31) in einem solchen Abstand nach innen gerichtete Lippen (41, 42) besitzen, daß der Zugang zu den Leiterkabeln (391 40) außer länge einer Ebene parallel zu dem Basisteil (31) unmöglich ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen U-förmige Träger- oder Haltekanal (15) an seinen gegenüberliegenden Schenkeln nach innen gerichtete flansche (20) aufweist und die Befestigung an der Wandung oder Decke durch Tragbügel (50) erfolgt.-18-909827/0342- ie - H65876
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (31) des Isolierstreifens an der Trennwand (17) befestigt ist und in der Längsrichtung zu dieser verläuft.
- . 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leiterelemente aufnehmende Kanal (16) im Querschnitt U-förmig ist und an seinen gegenüberliegenden parallelen Schenkeln nach innen gerichtete Flansche (23, 24) aufweist und daß der Isolierstreifen (30) mit seitlichen Abstandhalterschenkein (35, 36) ausgerüstet ist, die gegen die erwähnten Flansche (23, 24) abstützen und den Basisteil (31) gegen die Zwischenwand (17) drücken.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) eine Ausnehmung (33) aufweist und der Basisteil (31) in diese Ausnehmung eingestaucht ist.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger- oder Haltekanal (15) ein offenes Ende aufweist und an diesem Ende mit einem abnehmbaren Verechlußglied (140) versehen ±ßtt welches sich in den Kanal hineinerstreckt und Federelemente (147) sBur lösbaren Verriegelung an der Schiene aufweist·
- 7. Einrichtung, na^il· Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (140) einen ausladenden Stirnteil (145) zur Einführung in den Träger- oder Haltekanal (15)909827/0342-19- U65876unter dessen Flanschen aufweist und daß das federnde Glied aus einer Druckplatte (147) besteht, welche sich über die flansche legt und diese zwischen sich und dem erwähnten Stirnteil (145) faßt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (147) mit einem Haltezahn (150) versehen ist und mindestens einer der Plansche eine Nut zum Einrasten dieses Haltezahnes (150) besitzt«
- 9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (147) mit einer zahnförmigen Nooke zur Wechselwirkung mit einer Leitkante zum Anpressen der Druckplatte (147) gegen den Flansch besitzt·
- 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schienenende ein Abschlußverbinderelement (70) befestigt ist, welches aus einem ausladenden Stirnteil (73) zur Einführung in den Halte- oder Irägerkanal (15) und einem mit diesem Stirnteil gekuppelten Grundkörper (72) besteht, und daß der Grundkörper (72) eine Durchtrittsöffnung (90) für ein die Stromquelle mit den Leiterelementen (39, 40) der Schiene verbindendes Kabel besitzt·
- 11· Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Grundkörper des Abschlußverbinderelementes eine Montageplatte (126) lösbar verbunden ist, die ihrerseits an der Abschlußplatte der üblichen Anschlußdose befestigt ist·909827/0342H65876
- 12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußverbinderelement (70) einen Verbinderblock (100) enthält, an welchen die Kabel oder Leiter (39, 40) in den Isolierhüllen (37, 38) angeschlossen sindo13· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anachlußverbinderblock (200), bestehend aus einem drehbar in einem vorzugsweise rechteckigen Gehäuse (201) angeordneten Isolierkörper (210), durch diesen Körper getragenen leitenden Bändern (212, 213)» Kontaktfingern (214, 215) an diesen Bändern (212, 213) in einem dem Abstand der Kabel (39, 40) in den Isolierhüllen (37, 38) entsprechenden Abstand, einem an dem Isolierkörper (210) befestigten, aus dem Gehäuse (201) durch einen Schlitz (231) austretenden Handgriff (230), der zur Herstellung und Lösung des Kontaktes der Kontaktfinger (214, 215) mit den Kabeln (39, 40) eine Verdrehung des Körpers (210) um etwa 90 gestattet, und aus einem Tragbügel mit aus dem G-ehäue· hervortretenden, an den Schienenflanschen (23, 24) angreifenden Backen (240, 241) zur Halterung des Gehäuses (201) an der Schiene unabhängig von den Kontaktfingern (214» 215)·14· Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kabel aufnehmende Kanal (16) einen längsverlaufenden "Polaritätswulst" (25) und das Verbindergehäuse (201) eine Nut (250) für den eingriff dieses Wulstes aufweisen«90982 7/0342Leerseite
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