DE6924379U - Palettenentladevorrichtung - Google Patents

Palettenentladevorrichtung

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DE6924379U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

SC?*
Dr. E.Wetzel ^«^Η^ΟΦ^, 85οονο^γ9ι, 10.7.69
Dipl.-lng. E. Tergau ^H/^C0^''·· T.i«oe«a397-TA09ti/ao4oei^3
^e*1* t/ % '""ι* Poft«eh»ckko«to NOrnberg 111B1
Patentanwälte ^Η^^ί>^ ^»,z^^m.^, ****.»-.
^;^ 8/2 (22V69) I G 69 24 579.4 **«£**%* ^
Fa. Alvey Conveyor Manufactoring Company, St. Louis, Missouri (V.St.ν.Α.)
Palettenentladevorricntung >j^ %**
Die Neuerung bezieht sich auf eine Palettenentladevorrichtung und insbesondere auf Verbesserungen von Vorrichtungen zum Entladen von Lasten von zurückgesandten Behältern in halbhohen Kästen.
Das Entladen und Handhaben von Behältern in halbhohen Kästen in Flaschenfüllbetrieben ist gewöhnlich eine äußerst umfangreiche Tätigkeit, bei der ein Minimum an Zeit für die Bewegung einer Palette vom Lastwagen zu der Stelle, an der die Kästen aus Stapeln in einzelne Reihen aufgeteilt werden müssen, zur Verfügung steht. Früher wurde ©in i?ssen"blisiiS2 ieii dieser Tätigkeit von Hand ausgeführt. Als aber der Verbrauch von Getränken anstieg, wurde es bald unmöglich, sich auf die Handarbeit zu verlassen, um die ZahUider Behälter beizubehalten, die benötigt wurden, um der Kapazität der anderen Vorrichtungen zum Spülen, Füllen und Verschließen von Behältern in einem Getränkebetrieb zu genügen.
Während einige Probleme mit einer Anpassung der Kapazitäten verschiedener Vorrichtungen verbunden sind, gibt es immer das Problem der Handhabung von. Kästen, in welchen die Ge-
tränke verteilt und zurückgeschickt werden. Hier machen es die Veränderungen in den Kästen und das Vermischen von Kästen verschiedener Größen sehr schwierig, eine erfolgreiche maschinelle Handhabung zu erreichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Aufnahme einer Palettenladung von gestapelten Kästen und zum hintereinander erfolgenden Abladen der Kastenschichten des Stapels auf der Palette zu schaffen, wobei das Abladen der gestapelten Kästen beschleunigt werden soll, um eine ständige Versorgung einer maschinellen Hochleistungsanlage mit Kästen zu erreichen, und die Vorrichtimg Mittel -zuts Ergreifen der Kästen aufweisen soll,, die sich automatisch Unregelmäßigkeiten der Kastenform anpassen und ein erfolgreiches und schnelles Abladen der Zastenschichten von Paletten oder dgl. gewährleisten.
Sie Vorrichtung gaaäE der Heuerung weist eine Aufnahmestelle für beladene Paletten auf, ferner im Abstande davon eine !Fördervorrichtung zum Entladen der Kästen, außerdem gegenüber der Aufnahmestelle Mittel zum Ergreifen aufeinanderfolgender Schichten von Kästen und zum Transportieren dieser Kastenschiehten zu einem Kastenverteiler, in dem die Kastenschichten in einen Kastenstrom aufgeteilt werden, der sich auf der Entladefördervorrichtung bewegt.
Die neuerungsgeaäße Vorrichtung zum Entladen von Kasten— stapeln, enthält Mittel zum Ergreifen von Kästen, die sich
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den Kastenreihen in jeder Kastenschieht anpassen und sich von einem Kastenvorrat zu einem Kastenverteiler "bewegen können, wo die Kästen in den Schienten in eine einzige, sich auf der Entladefördervorrichtung "bewegende Seihe durch Yerteilersteuermittel umgewandelt werden.
Ein Ausführungsheispiel der Neuerung ist in den !Figuren dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Entladevorrichtung für Paletten gemäß der Heuereung,
Pig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2 der Pig.1,
Pig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 3-3 der Pig.1, wohei sich die Vorrichtung in einem anderen Betriehsstadium als gemäß Pig. 2 "befindet,
Jig, 4- einen vergrößerten Ausschnitt aü3 3?ig.1, Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5~5 der 3?ig.4-, Pig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Pig.5» woDei sich aber die Vorrichtung in einem anderen Betriehsstadium "befindet,
Pig. 7 ^aid 8 eine schematische Draufsicht auf die Mittel zum Ergreifen von Kästen hei ihrer mindestens zweifachen verschiedenartigen Tätigkeit,
Pig. 9 eine unvollständige schematisehe Ansicht der Entladefördervorrichtung,
Pig. 10 "bis 13 Draufsichten auf die Vorrichtung im Ent—
ladeoereich in verschiedenen Setriebsstadien, eine Schicht von Kästen aufgeteilt wird, und
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Pig.14 schematisch einen Aufriß einer Entladevorrichtung für Paletten mit Änderungen gegenüber Pig.2.
Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Palettenentladevorrichtung 15 aif mit einer eine beladene Palette aufnehmenden Fördervorrichtung 16, die der Palettenentladevorrichtung einen Kastenstapel zuführt, und mit einer Kastenentladefördervorrichtung 17, die einen Porderabschnitt 18 "besitzt, der in der Länge verstellbar ist, um ihn dem Betriebe von Teilen der Palettenentladevorrichtung 15 anzupassen. Die Pördervorrichtung 17 ist Gegenstand der ■USA-Patentanmeldung 649 912 vom 29.6.1967.
Gemäß den Pig. 2 und 3 weist die Palettenentiadevorrichtung 15 einen Rahmen auf, der aus Längsschienen 20 besteht, die an ihren Enden durch Querschienen 21 verbunden sind· Senkrechte Stützen 22 sind sn den entsprechenden Ecken der fiahmenschienen 20 und 21 angeordnet, und die oberen Enden der Stützen 22 sind durch Längsträger 23 und Querträger 24 verbunden. Ein Vagen 25 ist innerhalb des Sahmens bewegbar und weist geeignete Längsträger 26 auf, die miteinander durch Sndträger 27 (Pig-3) verbunden sind. Der Vagen 25 wird in vertikaler Bewegungsrichtung durch geeignete Sollen 28 geführt, die auf den entsprechenden Stützen 22 laufen. Die Aufhängung des Wagens erfolgt durch geeignete Seile 29 und 30, die über Hollen 31 o^d 32 geführt sind« Bie Seile sind an den ~H-nTrgr> Ecken des Vagens 25 geicäß 5ig«2 at±ti;els Eingbdben 33 befestigt, und eine ähnliche Anorönamg von
Ringbolzen 34- ist an den entgegengesetzten siechten Ecken des Wagens vorgesehen. Die Sollen 31 sind sb. einen Quer-"ballcen 35 an der Oberseite der längsträger 23 "befestigt, während die Bollen 32 in ähnlicher Weise an einem Querbalken 36 angeordnet sind. Da Seile 29 an zwei Ecken and Seile 30 an zwei entgegengesetzten Ecken vorgesehen sind, ist es .notwendig, zwei Bollen 31 am Querbalken 35 und vier Bollen 32 am Querbalken 36 vorzusehen. Die Seile 29 und 30 sind in geeigneter Weise durch Bingbolzen 37 mit einem Gegengewicht 38 verbunden, das sich zwischen den vertikalen Stützen 22 auf-und abbewegt. Das Gewicht des Gegengewichtes 33 ist kleiner eie- als das Gewicht des Wagens 25 einschließlich der Betriebsteile, die daran befestigt sind, wie nun beschrieben wird. Auf diese Weise bewirkt das Übergewicht des Wagens 25 über das Gegengewicht 38» daß sich der Wagen nach unten bewegen will.
Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Wagens 25 daran angeordneten Betriebsteilen wird durch einen Motor 39 erreicht, der ein Getriebe 40 aufweist, aus dem ein Kettenrad 41 herausragt. Eine Antriebskette 42 für das Kettenrad 41 steht in Eingriff mit einem angetriebenen Kettenrad 4-3, das auf einer in einem geeigneten Gehäuse 44 angeordneten Welle befestigt ist. In nicht dargestellter Weise enthält das Gehäuse 4-4· eine Trommel zum Auf- und Abwickeln einer Kette 45, die über ein oberes, nicht dargestelltes Kettenrad geführt ist, so daß ihr gegenüberliegendes Ende mit
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einem Ringbolzen 46 verbunden sein kann, der an den EnSträger 27 (Fig.3) des Wagenrahmens "befestigt ist. Auf diese Heise kann der Motor 39 den Wagen durcli Änderung der Antriebsrichtung auf- und abbewegen.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Wagen 25 mit Xastenverteüermitteln 47 versehen, die aus einem Rahmen 48 Gestehen,der unterhalb der Längsträger 26 des Wagenrahmens durch an den Ecken angeordnete Pfosten 49 getragen wird. Der Hahnen 48 weist eine aus Holen 50 bestehende Pl-rattform auf. Die Hollen 50 werden durch einen geeigneten Treibriemen 51 (Fig.3) "betätigt, der von einer Tragrolle 52 durch eine Keti-e 53 "^on einem Hotor 54 angetrieben wird. Das Entlade ende der Kastenverteilernittel 47 ist mit einer Schrank-e 55 versehen, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch ein Paar Hebel 56 betätigt wird, die "bei 57 so gelagert sind, daß ein Betätigungsende 58 von jedem frei ist, um mit der Kolbenstange eines Druckflüssigkeitszylinders 60 verbunden zu werden. Dieser Zylinder ist an einem Zapfen 60a angelenkt, der an dem Rahmen 48 "befestigt ist. Auf diese Weise kann bei Be_ tätigung des Zylinders 60 die Schranke 55 zurückgezogen werden (iag.2), um den Durchgang von Kästen C von Behältern zu ermögiicüen, oder die Schranke 55 kann nach oben geschwungen werden, um den Durchgang von Kästen aufzuhalten (Fig.3).
Die Kastenverteilermittel 47 sind auch an ihrem rechten Ende mit einer Beschleunigungsrolle 61 versehen, die einen geeigneten Reibbelag aiifwe-ist, um die Kästen G schnell von
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den Hollen 50 auf eine Plattform einer Entladefördervorrich-bung zu ziehen, die von Rollen 62 gebildet wird, die an ihren Enden in Rahmenteilen 64 und 65(Fig. 3) so gelagert sind, daß diese Rollen 62 im wesentlichen senkrecht zu den Rollen 50 in den Kastenverteilermitteln 47 stehen. Die Beschleunigungsrolle 61 wird von einem Motor 63 angetrieben, der mit einer Antriebskette in der üblichen Weise verbunden ist. Die "·Rollen 62 werden von den Rahmenteilen 64 und 65 getragen, wobei der Rahmenteil 65 einen Motor 66' aufnimmt, der eine Eette oder dgl. antreibt, die mit an dem benachbarten Ende der Rollen 62 angeordneten Kettenrädern in Eingriff steht.
Da der Wagen 25 vertikal bewegbar ist, muß gemäß Fig.9 der Forderabschnitt 18 im Stande sein, seine Länge der änderung der Länge von seiner festen Rolle 67 bis zu der gegenüberliegenden Rolle 68 anzupassen, welche in geeigneter t Weise an den Rahmenteilen 64 und 65 der Rollen 62 der Entladefördervorrichtung angeordnet ist. Der Förderabschnitt 18 weist Rahmenseitenteile 69a und 69b auf, die paarweise mit den anliegenden Enden teleskopartig so angeordnet sind, daß eine lose Aufnahmerolle 70 durch das Paar Rahmenseitenteile 69a und eine andere Aufnahmerolle 71 durch das andere Paar Rahmenseitenteile 69b getragen wird. Auf diese Weise steuern die Aufnahmerollen 70 und 71 den Abschnitt des Riemens 66, der in den Schleifen 72 und 73 enthalten ist. Wie Fig. 1 zeigt, wird der obere Bereich des Riemens 66 von Rollen 74 getragen, die in den Rahmenseitenteilen 69a und 69b gelagert sind.
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von den Hollen 62 entladenen lasten G werden durch den Bienen 66 angetrieben (der durch einen nicht dargestellten Hotor betrieben wird) und dem kurvenförmigen Abschnitt der Zördervorrichtung Λ7 zugeführt. Die Sollen 75 im kurvenförmigen Abschnitt sind konisch ausgebildet, so daß die längsgerichteten Kasten von dem Biemen 66 nicht gedreht, aber die quer,gericht«iten Eästen von dem Bieraen 66 um 90°
Genäß den 3?ig.4-, 5 und 6 ist die Palettenentladevorrichtung 1$ jait einen Greifer 76 versehen, der Hauptrahmenseitenteile 77 und Hauptrahmenteile 78 aufweist, die an den Enden verbunden sind und einen rechteckigen Eahmen bilden, der »it einer Eingnut versehene Bäder 79 an einem Snde der Hauptrahiienseitenteile 77 und andere mit einer Ringnut versehene Bäder 80 an dem entgegengesetzten Ende der Hauptrahmenseitenteile 77 aufweist* Die Bäder 79 spuren mit Hebeschienen 81 und die Bäder 80 mit Hebeschienen 82· Die Hebeschienen 81 und 82 sind an der Oberseite des Wagens 25 befestigt und deshalb vorgesehen, um den Bahmen schnell um ein bestimmtes Stück anzuheben, so daß die darin erfaßten Kästen von den darunterliegenden Kästen abgehoben werden.
Der Greifer 76 wird in horizontaler Sichtung von seiner Ausgangsstellung CFig.,2) in seine Jreigabestellung (Eig.3) durch einen Motor 83 bewegt, der eine quer zum Wagen 25 gerichtete Vorgelegewelle 84 antreibt. Die gegenüberliegenden
gedreht werden, dassit sie dann wenn sie den geraden Teil der I
17 erreichen, längsgerichtet sind.
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Enden der Vorgelegewelle 84- sind mit Kettenrädern 85 versehen, die in Ketten 86 eingreifen. Ein Ende der Ketten 86 ist mit Eingbolzen am nächsten Hauptrahmenpeil 78 befestigt (Pig.4). Die gegenüberliegenden Enden der Ketten 86 sind über feste Kettenräder 87 auf einer Welle 88 geführt, die von Stützen an dem Endträger 27 zwischen den senkrechten Stützen 22 an dem linken Ende der Vorrichtung getragen wird, und mit Ringbolzen an dem benachbarten Hauptrahtnenendteil 78 befestigt. So kann bei Umsteuerung des Motors 83 der Greifer 76 zwischen der Ausgangsstellung (gestrichelt in Fig.3) und der Freigabestellung (stark ausgezogen in Fig.3) bewegt werden, wo die Kästen auf die Rollen 50 zur Verteilung abgelegt werden. Wenn der Greifer 76, wie vorhin erwähnt, aus der Ausgangsstellung bewegt wird, heben die Hebe schienen 81 und 82 den Rahmen schnell an, so daS die Schicht der darin erfaßten Kästen von der Oberseite der benachbarten Schicht abgenommen wird,,
Gemäß den Fig.4·, 5 und 6 und zum Teil gemäß den Fig.2 und 3 weist der Greifer 76 ein paar Achsen 90 auf, auf welchen sn Jedes Snde reclitwinklige Hebel 91 befestigt sind, von denen ;jeder einen herabhängenden Arm 92 und einen mit einem Gegengewicht belasteten Arm 93 aufweist. Die herabhängenden Anne 92 auf den Wellen 90 sind durch eine TT-Schiene 94- so miteinander verbunden, daß die Arme sich zusammen bewegen. Sie Anas 93 an jedem Hauptrahmenendteil 78 sind mittels Ketten 95 mit Kettenrädern 96 verbunden, die an einer oben liegenden TTorgslegewelle 97 befestigt sind, die wiederum in
auf Schienen 78a vorgesehenen Lagern angeordnet ist. Zwischen den Hebeln 91 sind auf jeder Achse 90 mehrere Lagerhülsen 98 angeordnet, und jede Lagachülse weist einen Greiferfinger 99 auf. Diese Greiferfinger sind ans ihren unteren Enden gegenüber den U-Schienen 94· mit einer Polsterung 100 versehen. Auch besitzt jeder Greiferfinger einen Pührumgsstift 101,der in einer öffnung des Quersteges der U-Schienen 94· gleitet. Eine Druckfeder 102 auf jedem Pührungsstift 101 drückt normalerweise den zugeordneten Greiferfinger 99 in die in Pig.5 dargestellte Lage und gestattet aber den Greiferfingern, elastisch nachzugeben. Die von den Druckfedern 102 auf die Greiferfinger 99 ausgeübte Kraft ist durch das Zusammendrücken der Druckfedern vorherbestimmbar. Deshalb kann von der Pingerpolsterung 100 auf die Seiten der Behälterkästen C dne große Greiferkraft ausgeübt werden, und die Ausgangsstellungen (Pig. 5) der entsprechenden Greiferfinger 99 können nach Wunsch durch Auswahl genauer Längen der Pührungs stifte 1Ö1 bestimmt werden.
Der Yorteil des Greifers 76 geht aus den Pig^7 und 8 hervor. Gemäß Pig. 7 sind die Eästen C gleich gestaltet und bilden in der Schicht ziemlich gerade Begrenzungsflächen, so daß die Greiferfinger 99 allejim wesentlichen miteinander fluchten. Wenn jedoch gemäß Pig. 8 die Kästen G nicht alle dieselbe Größe oder unebene oder gekrümmte Begrenzungsflächen aufweisen, bestimmt die Druckfeder 102 auf federn Pührungsstift 101 die Größe des Druckes und die Stellung eines jeden
Greiferfingers 99· Dadurch kann sich der Greifer 76 sehr leicht unregelmäßigen Kastenanordnungen und dgl. anpassen.
Die auf jeder Achse 90 angeordneten Greiferfinger 99 »-erden dazu veranlaßt, sich in Richtung auf die Kastenschicht au "bewegen, wenn die Vorgelegewelle 97 gedreht wird, die auf die Ketten 95 einwirkt und diese nach oben zieht und die Antae 95 nach oben entgegen der Kraft schwingt, die durch ein Gegengewicht 103 ausgeübt wird. Die Gegengewichte 103 können verschoben werden, um nach Wunsch Gewicht zu addieren oder zu subtrahieren. Die Vorgelegewelle 97 wird durch eine Kette 104 angetrieben, die mit einem Kettenrad an einem Ende einer Antriebswelle 105 in Eingriff steht, die in Lagern an einem Träger 106 angeordnet ist, der die mittlere Zone des Rahmens des Greifers 76 überspannt. Das andere Ende der Antriebswelle ist durch eine Kette 107 mit einer Antriebswelle 108 eines Motors Ί09 veroxffides. Ein Ssd© d®r JLrrferiebs-— welle 105 ist durch eine Kette 110 mit einer einen durch einen drehbaren Socken "betätigbaren Schalter aufweisenden Steuereinheit 111 (Pig.^-) verbunden, und auf diese Weise können Steuerfunktionen des Greifers in einer gewünschten. !Folge durchgeführt werden, und zwar in Verbindung mit anderen Steuerungen, die in "bezug auf die 51Ig. 1 und 10 his 13 in erster Linie und auch auf die 5ig. 5 und 6 "beschrieben werden sollen.
Die Palettenentladevorrichtung 15 ist normalenweise axt dein Greifer- 76 in seiner in Fig. 1 und 2 dargestellten Aasgangs-
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Stellung geschlossen. Wenn eine Palettenladung von vier Schichten von halben Kästen G mit Flaschen auf die aufnehmende Fördervorrichtung 16 aufgesetzt und in die Palettenentladevorrichtung 15 aus der Stellung gemäß Fig.1 in die der Fig. 2 verschoben wird, wird ein von einer Lichtquelle 112 ausgehender und auf eine Fotozelle 113 fallender Abtastlichtstrahl gebrochen und ein Endschalter 114- betätigt. Dadurch wird dem Motor 39 Strom zugeführt und der Wagen 25 gesenkt, so daß die Greiferpolsterungen 100 in die gleiche Höhe der obersten Schicht der Kästen G wie in Fig. 5 gebracht werden. Das Senken des Wagens 25 und des Greifers 76 dient dazu, eine Abfühlplatte 115 (Fig.5) in Berührung mit den Flaschen oder den oberen Flächen der Kästen zu bringen. Die Abfühlplatte 115 und ihre Betätigungsstange 116 werden durch eine Feder 117 heruntergedrückt, aber die Betätigungsstange ; ragt nach oben in den Bereich eines Betätigungsarmes eines Endschalters 118 hinein. Die Betätigung des Endschalters
: 118 erfolgt, wenn die Greiferfinger 99 sich in der genauen
Höhe befinden, um mit einer Kastenschicht in Eingriff zu ! gelangen.
Die Betätigung des Endschalters 118 begrenzt das Senken des Wagens 25 und schaltet den Motor 109 ein (Fig. 4-), der die Yorgelegewelle 97 im Ohrzeigersinne dreht (Fig.5 vax& S)3 uai die Greiferfinger 99 rait den Kästen G in Singriff zu bringen. Gleichzeitig bewirkt die Steuereinheit 111 ein Anhalten der Greiferfinger 99 und eine Betätigzoig des Motors 83 3 uö den
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Bansen <Les Greifers 76 zu veranlassen, entlang des ¥agens Z5 auf den Hebeschienen 81 und 82 zu rollen, wodurch zunächst der Hahnen des Greifers 76 schnell angehoben wird, um die ©"bersten !Kästen von der nächsten Schicht der darunter "befindlichen Kästen abzuheben. Das schnelle Anheben wird durch die Eebeschienen erreicht, die schräge Enden 81a und 82a aufweisen (Fig.2). Der Greifer 76 bewegt sich zu ssiner 3?rei-
ί fgabestellungj wo ein Endschalterbetätiger 119 auf dem Hauptrahmenseitenteil 77 einen Endschalter 120 auf dem Längsträger 26 betätigt. Dadurch wird der Motor 83 mit dem Greifer 76 direkt über den Hollen 50 in dem Kastenverteilungsabschnitt der Vorrichtung angehalten. Die Bewegung der obersten Schicht
■ der Kästen C in den Verteilerabschnitt unterbricht einen lichtstrahl zwischen einer- Lichtquelle 121 und seinem Heflektorspiegel 122 (Fig.10 bis 13). Die Kästen G werden von dem Greifer 76 losgelassen, wenn der Endschalter 120 betätigt wird, und dies erfolgt dann, wenn die mit den Gegengewichten versehenen Arme 93 gemäß Fig. 5 bei Umkehrung der Antriebsrichtung des Motors 109 nach unten schwenken können. Jedoch bewegt sich der Greifer 76 fcicht in seine Freigabestellung, bis die lichtelektrische Kontrolle 121 angezeigt hat, daß die Hollen frei von vorhergehenden Kästen sind.
Die Ablage von Kästen C auf den Rollen 50 erlaubt der Abfühlplatte 115j den Endschalter 118 ein- und auszuschalten. Zur gleichen Zeit kehrt die Steuereinheit 111 die Drehrichtung des Motors 83 um, der den Greifer 76 is seine Ausgangsstellung
zurüekbewegt (Pig.2), wobei ein Ausgangsendschalter durch den Endschalterbetätiger 119 "betätigt wird. Dadurch -wird ein neuer Betriebszyklus eingeleitet.
Während sich der Greifer 76 über den Hollen 50 der Eastervert eiler mittel 4-7 "befindet, wird der Motor 52^ angehalten, so daß die Schicht von Kästen G auf die nicht wirksamen Bollen 50 abgelegt werden kann. Da der Greifer 76 den End- - schalter 120 bei seiner Rückbewegung ausschaltet, werden die Sollen 50 angetrieben, und sie bewqpn die Kästen zu der Schranke 55» die sich normalerweise in ihrer angehobenen Stellung der Fig. 3 befindet. Die Schranke 55 wird durch den Zylinder 60 gesenkt, wenn eine Fotozelle 123 und ihr Reflektor 124 (Fig.10) anzeigt, daß die zum Entladen dienenden Hollen 62 frei von vorhergehenden Kästen sind. Wenn die Rollen 62 frei sind, signalisiert die Fotozelle dem Zylinder 60, die Schranke 55 zu senken, aber zuerst muß eine Fotozelle 125 und ihr Reflektor 126 die Anwesenheit von Kästen G an der Schranke 55 anzeigen. Wird angenommen, daß diese beiden Bedingungen erfüllt sind, dann nimmt die Beschleunigungsrolle 61, die vom Motor 63 mit höherer Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Rollen 50 angetrieben wird, die ersten Kästen auf und befördert sie zu den Entladerollen 62, um einen Zwischenraum zu den nächstfolgenden Kästen zu schaffen. Dies veranlaßt die Fotozelle 123 (Fig.11), der Schranke 55 anzuzeigen, sich wieder zu erheben und die folgenden Kästen zu sperren. Die Schranke 55 bleibt in der angehobenen
379
j ΛΛΛΛΛ
stellung* "bis die !Fotozelle Ü23 anzeigt daß die Bollen 62
frei von 'Kästen sind, and zwar aufgrund der Drehung dieser Eollea 62 durch den 25otor 661., welcher sieh !kontinuierlich
'I "bewegt· Dieser Zyklus setzt sich fort, bis alle auf den
EoHen 50 "befindlicnen Xästen auf die Sollen 62 der Sntladefördeirtrorricntung -verteilt worden sind.
Während der Zeit, in der die Terteilerrollen 50 über eine '(Schicht Tön lasten C ^erfügen3 ist der Greifer ?6 in Tätigkeit und ni»et eine zweite Scüclat von Eästen auf. Biese ^Tätigkeit wird durcn den Ausgangsendscnalter <122' und die Steuereinheit ΛΛΛ angezeigt, die deo Motor 39 signalisiert, den Vagen 25 zu senken, Isis die Abfünlplatte ΊΊ5 wieder genügend durcn die Behälter in der nächsten Schicht der !Kästen angehohen ist, um den Endschalter i18 zu "betätigen. Zu dieser Zeit kommen die Greiferfinger in Eingriff mit den Seitenflächen der Xästen 0, und der ohen "beschriehene Zyklus wiederholt sich. Die Beseitigung der Palette, auf welcher der ICastenstapel zu der Vorrichtung gebracht worden ist, öffnet den Endschalter ΊΊ4, wodurch angezeigt wird, daß die Vorrichtung bereit ist, eine neue Palettenladung von Kästen aufzunehmen.
Ein getrenntes elektrisches Schaltdiagramto erscheint nicht notwendig, um zu zeigen, wie die verschiedenen Endschalter und Fotozellen in üblicher Weise elektrisch miteinander verbunden sind, um die beschriebenen Wirkungen zu erreichen.
I Ss wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Yorriclitang gledlcäi-
I zeitig die Kastensehichten ergreift, sie über die Kastenver~
I teilermittel 4-7 transportiert und die Kästen von dsn Sollen
r 50 verteilt. In dieser Weise werden, wie aas den Pig- 10 bis
I 13 ersichtlich ist, die Kastenschichten schnell entladen,
I -wodurch sich ein ständiger Fluß ^on Kästen in der Entlade—
\ fördervorrichtung 17 ergibt.
BS - j ,--
g "' ' ι ifAus.Fig. 14 ist ersichtlich, daß viele Bauteile der vor— I ι stehend "beschriebenen Vorrichtung in der geänderten Vor- ; richtung 130 enthalten sind. Der wesentlichste Unterschied zwischen der Vorrichtung 15 und der Vorrichtung 130 besteht j in der Anordnung des Greifers 76 oben auf den Längsträgern 1 23 und im Anhängen der Kastenverteilermittel 47 und der Entladerollen 62 an den Längsträgern 23. Mit diesen .Änderungen kann dann ein hebetisch 131 verwendet werden, der in senkrechter Richtung von einem in einem nicht dargestellten Druckzylinder angeordneten Preßstempel 132 bewegt werden kann.

Claims (2)

Schutzanspruche :
1. Palettenentladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rechteckigen, senkrecht versehieT>baren Rahmen (25) ein Greifer (76) zum Ergreifen -von Kästen (C) in horizontaler Richtung zwischen zwei festen Stellungen verschiebbar gelagert ist und daß im -Bereich der "beiden festen Stellungen $e eine ^Fördervorrichtung (16, EoIlen 50) vorgesehen ist, von denen die eine (16) auf einer Palette einen. Stapel von Eastenschichten dem Greifer (76) zuführt und die anderes (Sollen 50) je eine Kastenschicht vom Greifer (76) wegführt, wo"bei der rechteckige Rahmen (25) durch einen Motorantrieb (39-^) ^11 verschiedene Höhenstellungen entsprechend den verschiedenen Kastenschichten des Stapels bewegbar ist, und daß eine dritte, einzelne Kästen transportierende Eördervorrichtuiig (18, Bollen 62) mit der einen Fördervorrichtung (Sollen 50) verbunden und in Abhängigkeit von der Bewegung des rechteckigen Rahmens (25) senkrecht bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (16) mit Kastenschichten "beladene Paletten in eine dem Rahmen (25) entsprechende Stellung bringt und daß die dritte Fördervorrichtung (18,Rollen 62) die Kästen (G) in einer einzigen Reihe transportiert·
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3· ¥o3sä.<äitai5g aaah izugprach 1S cLaäurcn gekennzelcnnet, daß der areiier <76) gegenüberliegende scnweiikibare Xleamglieder (94) aufweist, die mit unabhängig von ihnen "beweg-"baren, die Sästen (C) erfassenden Polsterungen (100) versehen sind, die durch elastisch nachgiebige Mittel (Druckfedern 102) von den HeaBigliedern (9*0 weggedrückt werden, um eine Schicht von Xästen (G) zu erfassen, die zwischen den Polsterungen (100) angeordnet sindV -~ " ; : * ,.
DE6924379U 1968-06-20 1969-06-19 Palettenentladevorrichtung Expired DE6924379U (de)

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US73866068A 1968-06-20 1968-06-20

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