DE1908525A1 - System bzw.Einrichtung zum Vorraetighalten,Handhaben,Entnehmen und Verteilen von insbesondere auf Paletten befindlichen Warenstuecken - Google Patents

System bzw.Einrichtung zum Vorraetighalten,Handhaben,Entnehmen und Verteilen von insbesondere auf Paletten befindlichen Warenstuecken

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DE1908525A1
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Sarvary Gabor Jenoe
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SARVARY GABOR JENOE
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SARVARY GABOR JENOE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0492Storage devices mechanical with cars adapted to travel in storage aisles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

DipL-lng. W. PAAP Dipl.-lng. H. MITSCHERUCH stei„,dorf,tra6e 10
Dr. rer. not. W. KORBER PATENTANWÄLTE
2o. Februar 1969 G/ay
Gabor Jenö Sarvary
"Wellowdown",
The Drive, Whinwhistle Road
tfellow. Near Romsey, Hampshire, England
Patentanmeldung
"System bzw. Einrichtung zum Vorrätighalten, Handhaben, Entnehmen und Verteilen von insbesondere auf Paletten befindlichen Warenstücken"
Die Erfindung betrifft ein System bzw. eine Einrichtung zum Vorrätighalten, Handhaben, Entnehmen und Verteilen von in Behältern, insbesondere auf Paletten befindlichen Warenstükken oder sonstigen G-ütern. Vorzugsweise ist die Erfindung bei Warenhäusern anwendbar, ist aber nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dreidimensionales System und eine ebensolche Einrichtung der genannten Art zu schaffen und derart auszubilden, daß Güter oder Warenstücke, die auf Paletten oder in sonstigen Behältern reihenweise nebeneinander und in mehreren Etagen übereinander gelagert sind, einer Bedienungsperson zur^Entnahme von Waren entsprechend den vorliegenden Erfordernissen zugänglich zu machen, Dabei soll das System bzw. die Einrichtung automatisiert und derart ausgebildet sein, daß zur Unterbringung der Waren oder Güter eine Vielzahl von Behältern, insbesondere Paletten, verwendet werden kann, für die in verschiedenen Lagerbereichen eine entsprechende Anzahl von Standplätzen auf jeder Etage vorgesehen sind, die mit einem odermehreren Fluren verbunden
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sind und deren Paletten auf dem bzw« den Fluren in eine das Entnehmen von Warenstücken zulassende Stellung bewegbar und über den gleichen Flur auf jeweils einen Palettenstandplatz zurückbewegbar sind. Femer soll ermöglicht sein, daß z.B. in einem Warenhaus eingehende Güter und Waren auf in beliebiger Reihenfolge abstellbaren Paletten aufbewahrt und wahlweise aus einem Entnahmelager entnommen werden können.
Die lösung dieser Aufgabe besteilt gemäß der Erfindung darin, daß die Einrichtung als dreidimensionale automatisierte Ein- ■ richtung mit mehreren zum Aufnehmen der Behälter bzw. Paletten dienenden Etagen ausgebildet ist und auf jeder Etage mindestens auf einer Seite eines längs verlaufenden Flures ein oder mehrere lagerbereiche mit mehreren nebeneinander angeordneten Standplatzreihen und in den Reinen, hintereinander angeordneten Standplätzen für die Paletten aufweist, von denen immer eine der Zahl der Standplätze einer Reine entsprechende Anzahl von Standplätzen unbesetzt sind, und daß in jeder Etage mindestens eine durch eine Steuervorrichtung, z.B. einen Computer, zu betätigende Paletten-Handhabungsvorriehtung angeordnet ist, die in dem Flur verfahrbar und vor Kopf einer beliebigen Palettenstandplatzreihe anhaltbar ist, um die vorderste Palette der Standplatzreihe aus dieser heraus zu bewegen, und mittels der dann diese Palette rechtwinklig zur Richtung ihrer Herausbewegung aus der Bähe bis zu einer anderen, mindestens einen leeren Palettenstandplatz enthaltenden Reihe weiterbewegbar und anschließend in diese benachbarte Reihe einbringbar ist.
Hierbei ist die Einrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, daß jeder Paletten-Handhabungsvorrichtung mindestens eine Bedienungs- oder Entnahmebühne zugeordnet ist, die zur Entnahme von Gütern oder Warenstüeken von einer Palette durch eine Bedienungsperson zwischen allen Etagen bewegbar ist„
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
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Paletten, mit den auf ihnen befindlichen Gütern oder Warenstücken in beliebiger Reihenfolge in einem beiderseits eines Mittelflures angeordneten Vorratslager abgestellt und je nach Bedarf mittels einer als Förderwagen ausgebildeten Paletten-Handhabungsvorrichtung zu einem Ergänzungslager bewegbar. Das Ergänzungslager ist dabei mit Teillagern beiderseits des Mittelflures angeordnet und bildet eine Verlängerung des Vorratslagers, wobei die beiden keillager des Ergänzungslagers jeweils gegenüber einem Entnahmelager angeordnet sind und zwischen den beiden Teillagern des Ergänzungslagers und dem jeweils gegenüberliegenden Entnahmelager jeweils ein Hebenflur mit einem auf ihm verfahrbaren Entnahmeturm angeordnet ist, auf dem sich die Bedienungsperson zum Entnehmen von Gütern oder Warenstücken von den Paletten befindet. Die Entnahmetürme können jeweils vor eine Paletten-Standplatzreihe des Entnahmelagers gefahren werden und sind mit der Bedienungsbühne versehen, mittels der die Bedienungsperson zu jeder Etage der Einrichtung gebracht werden kann. Jedem Entnahmeturm ist ferner eine der P^letten-Handhabungsvorrichtungen zugeordnet, die mit einer Zweiweg-Umsetzvorrichtung versehen ist und mittels der eine am Kopf einer Standplatzreihe des Entnahmelagers befindliche Palette von der Standplatzreihe weggenommen und in eine der Bedienungsperson zugängliche Stellung gebracht werden kann, wobei eine durch Entnahme von Warenstücken durch die Bedienungsperson teilweise entladene Palette durch die Paletten-Handhabungsvorrichtung vor eine leere Standplatzreihe des Entnahmelagers bewegbar und von dort aus in diese Standplatzreihe einbringbar ist, um die Palette wieder dem Entnahmelager zuzuführen. Wenn jedoch eine Palette während der Erfüllung eines Entnahmeauftrages ganz entladen wird, so wird die entladene Palette durch die Handhabungsvorrichtung zu einem leeren Standplatz des Ergänzungslagers auf der dem Entnahmelager gegenüberliegenden Seite des Nebenflures gebracht und von dort durch eine als Förderwagen ausgebildete Paletten-Handhabungsvorrichtung weggenommen, die in dem Mittelflur verfahrbar ist. Die in dem jeweiligen Febenflur befindliche
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Paletten- Handhabungsvorrichtung entnimmt dem Ergänzungslager eine voll beladene Palette und bringt diese zur Beendigung des unterbrochenen Entladevorganges in eine der Bedienungsperson zugängliche Stellung, worauf die Palette mittels der Zweiweg-Umsetzvorrichtung der Paletten-Handhabungsvorrichtung wieder auf einen leeren Standplatz des Entnahmelagers gebracht wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Einrichtung ergibt sich, wenn die Paletten-Handhabungsvorrichtungen jeweils einen Hauptrahmen und einen diesem gegenüber heb- und senkbaren Nebenrahmen aufweisen, der auch bei den als Förderwagen ausgebildeten Paletten-Handhabungsvorrichtungen zum Wegnehmen einer Palette aus einer gewählten Palettenstandplatzreihe und zum Einbringen einer Palette in eine mit unbesetzten Standplätzen versehene Standplatzreihe mit mindestens einer Quer» fördervorrichtung versehen ist und beim Anheben als Vorrichtung zum Lösen der Verbindung einer auf ihm befindlichen Palette von einem aus den anderen Paletten einer Standplatzreihe gebildeten Palettenzug aus miteinander gekuppelten Paletten dient.
Weiterhin kann die Ausbildung derart sein, daß an dem Hauptrahmen der als Förderwagen ausgebildeten Paletten-Handhabungsvorrichtungen zur Längsbewegung des Pörderwagens in dem jeweiligen Flur Laufradpaare angeordnet sind, von denen mindestens die Laufräder des einen Laufradpaares als Antriebsräder ausgebildet sind, die durch eine an dem Hauptrahmen angeordnete Antriebsvorrichtung antreibbar sind.
Bei einer in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung können alle Vorgänge automatisch gesteuert werden mit Ausnahme der Entnahme von Gütern oder Warenstücken von einer Palette, die von einer Bedienungsperson durchgeführt wird.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in ihrer Anwendung für Warenhauslager beschrieben. Bs sseigen:
Pig. 1 ein dreidimensionales automatisiertes Warenhauslager in schematischer schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 ein ähnliches Warenhauslager in Draufsicht, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie X-X1 der Pig. 2, Pig. 4 eine Seitenansicht von der Linie Y-Y1 der Pig.
aus gesehen,
Pig. 5 eine Teildraufsieht zur Erläuterung der Bewegung von Paletten zwischen dem Entnahme- oder Bestandslager und dem Ergänzungslager, Pig. 6 die Draufsicht auf eine Zweiweg-Umsetzbühne für
die Paletten,
Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-A der Pig. 6, Pig. 8 einen Schnitt nach der Linie B-B der Pig. 6, Pig. 9 einen Schnitt nach der Linie G-O der Pig. 8, Pig.10 die Draufsicht auf einen Förderwagen für die
Paletten,
Pig.11 einen Schnitt nach der Linie.Z-Z der Pig. 10, Pig.12 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines automatisierten Warenhauslagers nach der Erfindung mit einem Entnahmeturm und Pig.13 einen Längsschnitt nach der Linie A-A1 der Pig.12.
Gemäß Pig. 1 bis 4 ist das Warenhausiager miteiner Vielzahl von Standplätzen für das Abstellen von Ladepritschen bzw. Paletten 1 versehen. Die Palettenstandplätze sind durch Lagergestelle gebildet, die in mehreren Reihen nebeneinander und innerhalb der Reihen hintereinander sowie in mehreren Etagen übereinander in verschiedenen Lagerbereichen angeordnet sind. Die Lagerbereiche des Warenhauslagers sind durch Vorratslager 2, 21 (Pig. 2), Entnahmelager 3, 31 und Ergänzungslager 4-4' gebildet. Die Vorratslager 2, 2f bestehen jeweils aus mehreren
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Reihen von Palettenstandplätzen und sind auf beiden Seiten eines Mittelflures 5 angeordnet. Sie sind in beliebiger Reihenfolge mit Paletten 1 besetzt. Der Standplatz jeder Palette " ist von einem Computer erfaßt und im Comput.ergedächtnis gespeichert. Auf jeder"Seite des Mittelganges 5 ist ein Beschickungsauf zug 6 und 7 angeordnet, durch den voll beladene Paletten zu jeder der übereinanderliegenden Etagen 8 (.'Pig. 3) gefördert werden können. Diese Paletten werden von dem Aufzug 6 oder 7 an einen Förderwagen 9 abgegeben, der auf jeder Etage 8 angeordnet ist und auf dieser unter Steuerung durch den Computer zu einem der Standplätze der Vorratslager 2, 21 gefahren werden kann. Wie in Pig. 2 gezeigt ist, sind in den Vorratslagern einige Standplätze freigelassen, damit Paletten in die Vorratslager eingebracht oder aus diesen entnommen wer-. den können.
Die Entnahmelager 3, 3'bestehen jeweils aus in mehreren Reihe, angeordneten Lagergestellen 10, 10', die auf jeder Etage des Warenhauslagers neben einem Flur 11 bzw. 11' angeordnet sind. Die Reihenlänge bzw. -tiefe der Entnahmelager ist bei der dargestellten Ausführungsform kleiner als die Länge bzw. Tiefe der Reihen in den Vorratslagern 2, 2'. Ferner sind die Paletten deren Reihenfolge in den Vorratslagern beliebig ist, in den Entnahmelagern immer in der gleichen Reihenfolge angeordnet, wobei für jede Warensorte" je eine Palette vorgesehen ist. Jedoch ist jeweils eine ganze Reihe 12, 12r jedes Entnahmelagers 3, 3' frei gelassen, so daß von den aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen zehn Reihen jedes Entnahmelagers 3, 3'nur jeweils neun Reihen zum Aufstellen von beladenen Paletten 1 dienen, die zu entnehmende Waren enthalten. ,
Auf der anderen Seite jedes Flurs 11, 11* sind auf jeder Etage zur Bildung der Ergänzungslager 4, 4' weitere Lagergestelle 13, 13' angeordnet, die jeweils zehn Paletten'standplätze enthalten.
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Von diesen werden Jedoch jeweils nur neun Standplätze in jeder Zehnergruppe zum Aufstellen von Ergänzungspaletten verwendet. Die Lagergestelle 13, 13' sind jeweils.an gegenüberliegenden Seiten des Mittelflures 5 angeordnet, so daß def jeweilige Förderwagen 9 zwischen den Lagergestellen 13> 13'.verschoben und zum Auffüllen "bzw. Ergänzen von Paletten in jedem Bereich verwendet werden kann.
In den Fluren 11, 11' ist auf Schienen. 15, 15' je ein Entnahmeturm 14s 14' ah den Innenseiten der Lagergestelle IG, .10' der ISntnahmelager 3, 3' entlang verschiebbar, mittels dessen Paletten aus den Entnahmelagern 3» 3' auf Paletten-Handhabungsvorrichtungen in Farm von Umsetzbühnen Ιβ,.161 übernommen werden können, die auf jeder Etage 8 vorgesehen sind. Jede Umsetzbühne 16, 16' bildet einen Teil einer Zweiweg-Umsetζvorrichtung, die zum Handhaben von auf jeder Seite der,Flure 11, 3.1! abgestellten Paletten verwendbar ist. Jede dieser Umsetzvorrichtungen kann zum Kopf einer Palettenstandplatzreihe auf der einen oder anderen Seite des jeweiligen Flures 11, 11' bewegt und mit einer bestimmten Palette gekuppelt werden, dabei zur Entnahme einer Palette aus einer Reihe in einer,zu dieser parallelen Richtung bewegt und zum Lösen der Verbindung der bestimmten Palette mit den in der'gewählten Reihe verbleibenden Paletten angehoben oder herabgelassen werden-, dann zum Aufstellen der entnommenen Palette gegenüber einer benachbarten Reihe nuer bewegt und wiederum angehoben oder abgesenkt und schließlich in einer zur Entnahmerichtung der Palette entgegengesetzten Richtung bewegt w^-erden, so daß die Palette an die benachbarte Reihe übergehen und mit den anderen Paletten1 . der benachbarten Reihe gekuppelt werden kann.
Die.Lagergestelle sind vorzugsweise mit Rollen oder leichten Glieäerrollenketten versehen, die beim Einbringen oder Entnehmen der Paletten in die bzw. aus den Standplätzen den Reibungswiderstand verringern. Statt dessen können auch die
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tungen, z.B. Rollen, versehen sein, die ermöglichen, daß die Paletten als .Palettenzug in den Reihen bewegt werden können. Hierbei istdie Ausbildung derart, daß bei der Bewegung der Zweiweg-Umsetzbühne 16, 16· die Verbindung jeder auf der Umsetzbühne befindlichen Palette mit dem Palettenzug gelöst wird, damit die Palette aus der gewählten Reihe herausgezogen, quer bewegt und in eine benachbarte Reihe eingebracht werden kann, in der sie dann mit den bereits in dieser Reihe abgestellten Paletten gekuppelt wird.
Die Kupplungsvorrichtungen für die Paletten können durch L-förmige Haken oder abgewinkelte U-förmige Kupplungsglieder gebildet sein, die an beiden Enden jeder Palette angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung können die Paletten.als gekuppelter Palettenzug.mit ineinandergreifenden Kupplungsgliedern in den Standplatzreihen bewegt werden, wobei sie jedoch durch die Bewegung einer Palette quer zu den Reihen oder durch Anheben oder Absenken der Umsetzbühne 16, 16', auf der sich eine Palette befindet, entkuppelt werden. .
Die Entnahmetürme 14, 14' sind jeweils mit einem Aufzug bzw. einer Entnahmebühne 17, 17' versehen, die ermöglicht, daß eine Bedienungsperson von jeder Etage zu einer anderen Etage gelangen kann, um die Entnahme von Gütern oder Warenstücken von auf der Umsetzbühne befindlichen Paletten durchzuführen. Mit den Entnahme türmen 14, 14f können auf allen Etagen gleichzeitig Paletten entnommen, quer bewegt und wieder in eine Reihe eingebracht werden. Die Bedienungsperson entnimmt von einer aus einer Reihe herausgezogenen bestimmten Palette Waren und legt sie auf einen Entnahmeförderer 18, 18' auf,der die Warenstücke an eines abwärts laufende Fördervorrichtung 19, 19' abgibt. Diese ist jeweils über einen Bandförderer 20, 20· mit einem kippbaren Muldensortierer 21 und 21' verbunden, der durch eine
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beliebige Vorrichtung 22 bzw. 22· angetrieben wird. Die Sortiereinriohtung arbeitet auf einer unteren Etage des Warenhauses und ist an dem jeweiligen Sortierförderer mit einem Zähler 23 bzw. 23' versehen* welcher der Bedienungsperson die Anzahl der von einer Palette entnommenen Warenstücke anzeigt.
Die Bedienungsperson kann die von einer Palette entnommenen Warenstüoke an den Sortierförderer automatisch abgeben, bis ihm angezeigt wird, daß ein bestimmter Auftrag erfüllt ist, worauf durch eine Schranke oder ähnliche Vorrichtung verhindert wird, daß weitere Warenstücke aus dem Sortierbereieh abgefördert werden.
Pur einen Entnahmevorgang sind die Entnahmelager3, 31 zunächst mit voll aufgefüllten Paletten besetzt, wobei jedoch die Standplatzreihen 12, 12· z.B. vollkommen frei gehalten sind. Die Entnahmetürme 14, 14f sind für ihre Steuerung durch den Computer bereit und stehen zunächst vor den unbesetzten Standplatzreihen 12, 12* und den diesen benachbarten, voll besetzten Reihen 24» 24', wobei die Zweiweg-Umsetzbühnen 16, 16' sich jeweils vor den Reihen 12, 24 bzw. 12', 24' befinden. Die bauliche Ausbildung der Umsetzbühnen 16, 16' wird noch anhand der Pig. 6 bis 9 beschrieben, wobei auch erläutert wird, in welcher Weise diese Umsetzbühnen auf jeder Etage 8 gleichzeitig gegen die Standplatzgestelle bewegt werden.und die Palettenzüge aus den Reihen 24, 24' heraus auf die Umsetzbühnen 16, 16' ziehen. Wenn die erste Palette einer Standplatzreihe sich auf der betreffenden Umsetzbühne befindet, so wird diese Palette von dem Palettenzug durch Heben oder Senken der Umsetzbühne abgekuppelt und befindet sich dann in einer Stellung, bei der die Bedienungsperson Güter oder Warenstüoke von der Palette entnehmen kann. Die Zähler 23, 23' zeigen der Bedienungsperson an, wieviel Warenstücke von einer Palette abgenommen werden, dabei in die abwärts laufende Fördervorrichtung 19, 19' gelangen und der Sortiereinrichtung zugeführt werden.
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Wenn der Bedienungsperson angezeigt wird, daß die imEntnahme- bzw. Lieferauftrag angegebene Anzahl von Warenstücken von der Palette abgenommen sind, so bewegt die Bedienungsperson die Entnahmebühne 17, 17' auf eine andere Etage, um von einer auf dieser Etage befindlichen Palette weiterhin Warenstücke zu entnehmen. Die Palette, von der eine bestimmte Anzahl von Warenstücken entnommen worden ist, wird dann seitlich, d.h. rechte winklig zu der Richtung bewegt, in der die Palette aus der Reihe herausgezogen worden ist, bis sie sich vor den leeren Reihen 12, 12! befindet. Sodann wird ihre Bewegungsrichtung so geändert, daß sie in die leere Reihe eingeschoben werden kann. Wenn weiterhin Warenstücke von anderen Paletten entnommen werden sollen und eine Palette, bei der die Entnahme beendet ist, in eine Reihe eingeschoben wird, die bereits solche Paletten enthält, so wird die Umsetzbühne gehoben oder gesenkt, um die einzubringende Palette mit den bereits in der Reihe befindlichen Paletten wieder zu einem Palettenzug zu'--"'kuppeln*.:
Die Entnahmetürme 14, 14' ermöglichen einer Bedienungsperson, Warenstücke von mehreren bzw. verschiedenen Paletten auf mehreren Etagen zu entnehmen, ohne daß hierzu besondere Bewegungsvorgänge erforderlich sind. Zur Entnahme in mehreren Etagen ist es vielmehr nur notwendig, die Bedienungs- bzw. Entnahmebühne 17, 17' in Betrieb zu setzen, welche die Bedienungsperson nach beendeter Entnahme auf der einen Etage zu der anderen Etage fährt. Falls notwendig, können mehrere Bedienungspersonen gleichzeitig Warenstücke in verschiedenen Stockwerken entnehmen. Es können daher mehrere Aufträge gleichzeitig durchgeführt werden, wobei zur Verteilung der entnommenen Warenstücke auf die verschiedenen Aufträge eine Nachsortierung und Sammlung der zu den Aufträgen gehörenden Warenstücke auf verschiedenen Förderern stattfinden kann.
Wenn eine aus einem der Entnahmelager 3, 3' herausgezogene Palette 1 nicht genügend Warenstücke zur Erfüllung eines Liefer-
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aufträges enthält, so wird es notwendig, einen Ergänzungs- ! Vorgang durchzuführen, bei dem die leere Palette durch eine mit Warenstücken gleicher Art voll beladene Palette des Ergänzungslagers 4, 41 ersetzt wird. In Fig. 5 ist mit dem Richtungspfeil A der Weg kenntlich gemacht, den eine teilweise entladene Palette 1 zurücklegt. Die Palette wird aus der Stellung bzw. dem Standplatz 24 a am Kopf der Reihe 24 herausgezogen und in die Entnahmestellung Al auf der Umsetzbühne 16 gebracht, in der Warenstücke von ihr durch die auf der Entnahmebühne 17 bzw. 17' befindliche Bedienungsperson abgenommen werden." Nach: beendeter Entnahme wird die teilweise entleerte Palette auf der Umsetzbühne 16 quer zu ihrer bisherigen Bewegungsrichtung in die Stellung Bl bewegt und.aus dieser Stellung rechtwinklig zu der Querbewegung von der Umsetzbühne 16 herunter auf den freien Standplatz 12a der Reihe 12 geschoben; Wenn eine Palette bei der Erfüllung eines Entnahmeauftrages ganz entladen ist, so wird sie auf einem dem Pfeil B folgenden Weg bewegt. Si^ wird dabei aus der Entnahmestellung A1 auf der Umsetzbühne. 16 über die Stellung B1 in der zur Richtung A umgekehrten Richtung von der Umsetzbühne 16 herunter auf den leeren Standplatz 13b des Ergänzungslagers 4 gebracht, von wo sie durch den Förderwagen 9 weggenommen wird. .Die Ausbildung der Förderwagen 9 wird anhand der Fig. 10 und 11 erläutert.
Wenn ein Entnahmeauftrag wegen Entleerung einer Palette nicht weitergeführt werden kann, so wird durch den Computer veranlaßt, daß eine voll beladene Palette aus dem Yorratslager 2 bzw. 2' durch den Förderwagen 9 abgezogen und zu dem Standplatz 13a des Ergänzungslagers 4 (Fig. 5) gebracht wird. Von diesem wird die volle Palette, sobald die leere Palette die Entnahmestellung A1 auf-der Umsetzbühne 16 verlassen hat und auf den Standplatz 13b geschoben worden ist, in Richtung des Pfeiles G. in die freigewordene Entnahmestellung A1 bewegt, wo der Entnahmeauftrag weiter durchgeführt wird. Wenn dann die
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erforderliche Anzahl der Warenstücke von der Palette, abgenommen ist, so wird diese aus der Entnahmestellung A1 in Querrichtung zur Stellung B1 und von dieser .auf den, Standplatz 12a der Reihe 12 des Entnahmelagers gebracht. Die beschriebene Ausbildung hält stets die Waren in den Entnahmelagern 3,.3' in de-r gleichen Reihenfolge. Jedoch kann auch, wenn alle Paletten einer Reihe, z.B. der Reihe 24, nacheinander weggenommen, und anschließend in die leere Reihe 12 eingeschoben sind, die ; Reihenfolge der Paletten nach jeder beendeten Entnahme umgekehrt werden. ._ . , ; ; ; :-■'-.-
Die vorübergehend in der Stellung 13b (Mg.5) festgehaltene leere Palette 1 wird auf den Förderwagen 9 und durch, diesen1 an den einen der beiden Abwärtsförderer 25» 25' für leere Paletten abgegeben, von dem sie zum Wareneingangsbereich, in einer unteren Etage des Warenhauses (vgl. Pig. l) gelangte ' Dort wird die Palette aufgefüllt und über die Bescniekungsäufzüge 6, 7 zu dem jeweiligen Vorratslager 2 bzw.. 2' gebrachte
Die Entnahmetürme 14, 14' vereinfachen die Durchführung von Entnahmevorgängen dadurch, daß alle vertikalen Positionen festgelegt und automatisch erreichbar sind und es nur erforderlich ist, die Stellungen der Entnahmetürme in horizontaler Richtung zu steuern. Eine weitere Erleichterung ergibt sieh, wenn gemäß lig. 2, 3 und 4 vier Aufzüge 26 zusammen mit Palettenent- ; nahmestellen 27, 28 beiderseits des Hauptflures 5 angeordnet sind. Auch können auf jeder Etage zwei Halbgeschoßplattformen 29, 30 zusammen mit Abwärtsförderern 31, 32 angeordnet sein* . Die Entnahmeerleichterung ist auch auf die Anwendung von mehreren Förderwagen 9 zurückzuführen, von denen einer auf jeder Etage 8 angeordnet ist. r
In den Pig. 6 bis 9 ist eine bevorzugte Ausführüiagsiorm der Umsetzbühne 16 bzw. 16'dargestellt. DieUmsetzbühae ißt hierbei mit einem Hauptrahmen 33 und einem Nebenrahmen 34 versehen,
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der "bei 35 und 35* gelenkig In dem Hauptrahmen gelagert ist. An dem Nebenrahmen=- 34 sind im Abstand voneinander zwei Querfördervorrichtungen 36 und 37 angeordnet, mit deren Hilfe von jeder von. zwei einander gegenüberliegenden Selten der Umsetzbühne her Paletten in eine Mittelstellung auf der Umsetzbühne bewegt w erden können, die der Entnahmestellung Al nach S1Ig. 5 entspricht, und fir eine auf der Entnahme bühne 17 befindliche Bedienungsperson erreichbar ist. Den Querfördervorrichtungen 36 und 37 sind jeweils zwei seitliche Gruppen von reibungs*- mindernden.Rollen 38, 38 a bzw. 39, 39 a zugeordnet, die eine freie reibungslose Bewegung der Paletten auf der Umsetzbühne ermöglichen. Die Querfördervorrichtungen 36, 37 sind jeweils mit Gewindespindeln 40 bzw. 41 versehen, die durch Gleichstrommotoren 42, 43 antreibbar sind, die an dem Hauptrahmen 33 angeordnet sind. Rechtwinklig zu den Rollen 38, 38 a, 39, 39 b sind ferner im Abstand voneinander weitere Gruppen von Rollen 44, 44 a angeordnet, die ermöglichen, daß die Paletten aus der mittleren Entnahmestellung A1 (Pig. 5) in die Stellung B1 verschoben werden, von der aus die jeweilige Palette von der Umsetzbühne in einer zur Achse der Rollen 44» 44 a parallelen Richtung mittels der Querfördervorriohtung 37 und der Rollen 39, 39 a herunterbewegbar ist, um die Palette auf einen Standplatz des Entnahmelagers 3 bzw. 3* oder des Ergänzungslagers 4, 41 zu bringen. Die Rollen 44» .44 a werden durch einen Gleichstrommotor 45 angetrieben, der an dem Hauptrahmen 33 angeordnet Ist.
Infolge der Schwenkzapfenlagerung 35» 35' kann der Nebenrahmen 34 gegenüber dem Hauptrahmen 33 um eine zu dem Hauptflur 5 parallele Achse versohwenkt werden. Hierdurch kann eine auf den Rollen 38, 38 a oder 39» 39 a stehende Palette von einem Palettenzug aus Paletten, die sich in den Lagergestellen der Standplatzreihen-befinden, abgekuppelt oder mit einem solchen Palettenzug gekuppelt werden, wenn es erforderlich ist, eine
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Palette von einem Standplatz wegzunehmen bzw, eine Palette auf einem bestimmten Standplatz abzustellen. Zum Verschwenken des Nebenrahmens 34 um die Schwenkzapfen 35, 35' ist auf einem Kragträger 47 des Hauptrahmens 33 ein Gleichstrommotor 46 angeordnet, der ah beiden Enden des Hauptrahmens angebrachte und an dem Nebenrahmen angreifende Hubwinden 48, 49 betätigt. Auf einem anderen Kragträger 51 des Hauptrahmens ist ein weiterer Gleichstrommotor 50 angeordnet, der die vertikale Bewegung des Nebenrahmens 34 durch Betätigung der Winden 52, 53 und der mit diesen verbundenen Nockenstangen 54, 55 steuert. Die Bewegung dieser Winden führt jeweils eine Horizontal verschiebung der Nockenstangen 54, 55 herbei, so daß die Nockenflächen 56, 57 derselben mit den Nockenstößeln 58, 59 des Nebenrahmens 34 in Berührung kommen und den die Rollen tragenden Nebenrahmen anheben, um eine aus der Standplatzreilis herausgezogene Palette von den anderen Paletten abzukuppeln«.
Die Pig. 10 und 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Förderwagen 9, die zur Längsförderung von Paletten in den Gängen 5 sowie zum Herausziehen von Paletten aus einem Standplatz bzw. zum Einbringen von Paletten in einen Standplatz und zur Bewegung der Paletten quer zur Längsrichtung des jeweiligen Flures 5 dienen. Die förderwagen 9 sind besonders als Paletten-Ergänzurigswagen geeignet. Sie sind jeweils mit zwei Radpaaren 60, 60· versehen, die auf nicht dargestellten Schienen laufen. Außerdem sind an jedem Ende des Förderwagens 9 zwei Führungsrollen 62, 62' angebracht, die auf einer mittleren Führungsschiene 61 geführt sind. Jeder Förderwagen besteht aus einem festen und einem beweglichen Teil. Der feste Teil ist durch einen rechteckigen Hauptrahmen 63 gebildet, der an den vier Ecken über Lenker 64, 65, 66, 67 mit einem vertikal beweglichen Nebenrahmen in Form eines: Hubrahmens 68 verbunden ist, Zum Bewegen der Paletten quer zur Fahrtrichtung des Förderwagens 9 ist eine Querfördervorrichtung 69 mit einer Gewindespindel 70 angeordnet, die durch einen Motor 70 a über ein Getriebe 70 b angetrieben wird. Bei der Querbewegung sitzt die
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Palette auf den Rollen 71 und 71f auf, die beiderseits der \ j Querfördervorrichtung 69 angeordnet sind. '
i Die Laufräder 60 jedes Förderwagens 9 sind als Antriebsräder ■ ausgebildet, die über das Getriebe 73 durch einen Gleichstrom- ! motor 72 angetrieben werden, dessen gegenelektromotorische ; Kraft zum Abbremsen des 3?örderwagens ausgenutzt wird. Ferner ; ist ein Motor 74 angeordnet, der über ein G-etriebe 75 zwei ', von diesem nach entgegengesetzten Seiten abgehende und zu
Kraftwinden 77, 77' führende Wellen 76, 76· antreibt. Die
Kraftwinden 77» 77' sind mit an den vier Ecken des Förderwagens■ angeordneten Kniehebelgestängen 78 verbunden, die1 zum Anheben ; und Absenken des Hubrahmens 68 dienen. Der Fahrantrieb des
Förderwagens über die Antriebsräder 60 ermöglicht, daß der
Förderwagen an dem Kopf jeder Standplatzreihe der verschiedenen Lagerbereiche gefahren werden kann und mittels der Querfedervorrichtung 69 kann eine Palette vom Kopf einer Standplatzreihe weg auf den Förderwagen 9 gebracht werden. Hier j kann sie zum Abkuppeln von einem Palettenzug mittels des Hub- ;
rahmens 68 angehoben und durch den Förderwagen zu jedem an- j deren Standplatz gebracht und in dem Ergänzungslager oder an
einer anderen freien Stelle abgestellt werden.
In Fig. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsform einer dreidimensional wirksamen, automatisierten Warenhauslagereinrichtung dargestellt. Hierbei sind mehrere Lageretagen 80 vorgesehen, von denen jede in Lagergestellreihen 81, 82 eines Entnahmelagers Paletten mit zu entnehmenden Warenstücken und in
Lagergestellreihen 83, 84 eines Vorratslagers Paletten mit
Vorrats-Warenstücken enthält. Die Lagergestellreihen 81 bis 84 sind beiderseits von zwei längsverlaufenden Mittelfluren 85
und 86 angeordnet, zwischen denen ein Ergänzungslager mit
Standplatzgestellen 87, 88 für Paletten vorgesehen ist, die mit Warenstücken voll beladen sind. In den Fluren 85, 86 sind in
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Längsrichtung derselben Förderwagen 89 bzw. 90 verfahrbar, mittels der Paletten vom Kopf einer Lagergestellreihe des Entnahmelagers weggenommen und in jeder Etage an eine Entnahmesteile gefahren werden können, die an nur einem Entnahmeturm 91 angeordnet ist. Der Entnahmeturm 91 ist beiden Fluren 85, 86 und beiden Entnahmelage-rn zugeordnet. Er ist mit zwei Entnahmebühnen 92, 93 versehen, mittels der eine Bedienungsperson in jede gewünschte Etage gebracht werden kann und weist einen nach unten laufenden Umlaufförderer 94 auf, mittels dessen von einer Palette entnommene Warenstüoke zu einer unteren Etage gefördert werden können. Zur Entnahme von Warenstücken wird eine Palette vom Kopf einer Lagergestellreihe 81 bzw. 82 des Entnahmelagers weggenommen und duroh den Förderwagen 89 bzw. 90 auf dem betreffenden Flur bzw. 86 zu der Entnahmestelle an dem Entladeturm 91 gebracht, wo die Warenstücke durch eine auf der Bedienungsbühne 92 bzw'. 93 stehende Bedienungsperson entsprechend dem vorliegenden Auftrag entnommen werden. Wenn dieser Auftrag erfüllt ist, wird eine Palette, die nur teilweise entladen- ist, durch den Förderwagen 89 bzw. 90 zu einer leeren Lagergestellreihe des Entnahmelagers zurückgebracht. Wenn jedoch während der Erfüllung des Auftrages eine Palette vollständig entladen wird, so wird die entladene Palette durch den Förderwagen 89 bzw. zu einem leeren Standplatz der Standplatzgestelle 87 bzw. des Ergänzungslagers gebracht und aus diesem Standplatzgestell eine voll beladene Palette entnommen, die dann wiederum durch den Förderwagen 89 bzw. 90 der Bedienungsperson an dem Entnahmeturm 91 zugeführt wird, damit der Lieferauftrag zu Ende geführt-werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die in mancherlei Hinsicht abgeändert werden können. Die verschiedenen Lager können jede
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beliebige Anzahl von Standplätzen für Paletten enthalten, und die Paletten können innerhalb der Standplatzgestelle in der beschriebenen oder einer anderen Weise miteinander Jeweils zu einem Palettenzug verbunden oder ohne Verbindung miteinander abgestellt sein.
- 18 Ansprüche
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Claims (14)

  1. - 18 Patentansprüche
    [ij System bzw. Einrichtung zum Vorrät4.ghalten, Handhaben, Entnehmen und Verteilen von-in Behältern, insbesondere auf Paletten, befindlichen Warenstücken oder sonstigen Gütern, dadurch gekennzeichnet, daß sie als dreidimensionale automatisierte Einrichtung mit mehreren zum Aufnehmen der Behälter bzw. Paletten (l) dienenden Etagen (8, 80) ausgebildet ist und auf jeder Etage mindestens auf einer Seite eines längsver-
    fc laufenden Flures (5, 11» 11'» 85, 86) ein oder mehrere Lagerbereiche mit mehreren nebeneinander angeordneten Standplatzreihen und in den Reihen hintereinander angeordneten Standplätzen für die Paletten aufweist, von denen immer eine der Zahl der Standplätze einer Reihe entsprechende Anzahl von Standplätzen unbesetzt sind, und daß in jeder Etage mindestens eine durch eine Steuervorrichtung, z.B. einen Computer, zia betätigende Paletten-Handhabungsvorrichtung (9» 16, 16', 89, 90) angeordnet ist, die in dem Flur verfahrbar und vor Kopf einer beliebigen Palettenstandplatzreihe anhaltbar ist, um die vorderste Palette der Standplatzreihe aus dieser herauszubewegen, und mittels der dann diese Palette rechtwinklig zur Richtung ihrer Herausbewegung aus der Reihe bis zu einer an-
    w deren, mindestens einen leeren Palettenstandplatz enthaltenden Reihe weiterbewegbar und anschließend in diese benachbarte Reihe einbringbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Paletten-Handhabungsvorrichtung (9» 16, 16', 89f 90) mindestens eine Bedienungs- oder Entnahmebühne (27, 28, 17, 17', 92, 93) zugeordnet ist, die zur Entnahme von Gütern oder Warenstücken von einer Palette durch eine Bedienungsperson zwischen allen Etagen (8,- 80) bewegbar ist. \ i
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit mehreren Lagerbereichen und mindestens zwei Paletten-Handhabungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbereiche durch ein die Paletten (l) in gleiohlangen Standplatzreihen in beliebiger Reihenfolge enthaltendes Vorratslager (2, 21) sowie ein durch den längsverlaufenden Flur (5) mit dem Vorratslager verbundenes! Palettenergänzungslager (4, 41) mit einem freien Paletten- j Standplatz und ein mit den abzugebenden Gütern oder Waren- J stücken voll beladene Paletten enthaltendes Entnahmelager ; (3, 3!) mit ebenfalls gleichlangen Standplatzreihen gebildet sind, das an einem zwischen ihm und dem Ergänzungslager verlaufenden Nebenflur (11, 11') angeordnet ist und die Paletten in seinen Standplatzreihen in bestimmter Reihenfolge unter Freilassung der der Anzahl der Palettenstandplätze einer Standplatzreihe entsprechenden Zahl von unbesetzten Palettenstandplätzen enthält, wobei die eine der Paletten-Handhabungsvorrichtungen als in dem längsverlaufenden Flur (5) zwischen dem Vorratslage^ und dem Ergänzungslager verfahrbarer Förderwagen (9) zum Wegnehmen einer Palette aus dem Vorratslager und zum Einbringen der Palette auf den jeweils freien Standplatz des Ergänzungslagers und die andere Paletten-Handhabungsvorrichtung (16, 16·) als Bestandteil einer Zweiweg-Umsetzvorrichtung ausgebildet ist, die einem in dem Nebenflur (11, II1) verfahrbaren Entnahmeturmes (14, 14') zugeordnet ist und zum Herauszeihen einer beladenen Palette aus dem Entnahmelager sowie zum Weiterbewegen der Palette bis zu der von der Bedienungsperson besetzten, an dem Entnahmeturm angeordneten Bedienungs- bzw. Entnahmebühne (17, 17') und schließlich nach der Entnahme von Gütern oder Warenstücken von der Palette dazu dient, die nur teilweise entleerte Palette auf einen leeren Palettenstandplatz des Entnahmelagers oder die ganz entleerte Palette auf einen freien Standplatz des Ergänzungslagers zu bringen.
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  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Entnahmeturm (14, 14') die andere Paletten-Handhabu^ngsvorrichtung (16, 16') in Form einer zur Aufnahme einer Palette dienenden, der Zweiweg-Umsetzvorrichtung zugehörigen Umsetzbühne angeordnet ist, die zur Lösung der Verbindung der von ihr aufgenommenen Palette von einem aus den anderen Paletten einer Standplatzreihe gebildeten Palettenzug heb- und senkbar ist und mit angetriebenen Querbewegungsvorrichtungen (36, 37) zum Bewegen einer von der Umsetzbühne (16, 16·) aufgenommenen Palette quer zur Längsrichtung des Hebenflures (11, 11') sowie angetriebenen Bewegungsvorrichtungen (44» 44') zum Weiterbewegen der Palette auf der Umsetzbühne in Längsrichtung des Nebenflures versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeturm (14, 14') an der Bedienungs- bzw. Entnahmebühne (17, 17') mit einem Förderer (18, 18·) zum Abgeben der von einer Palette (l) in einer beliebigen Etage entnommenen Güter oder Warenstücke an eine abwärts laufende Fördervorrichtung (19, 19') versehen ist, die über einen waagerechten Förderer (20, 20') mit einer Sortiervorrichtung (21, 21·) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 mit mehreren Lagerbereichen und zwei Paletten-Handhabungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbereiche durch zwei die Paletten in nebeneinander verlaufenden Standplatzreihen j|81 bis 84) enthaltende, jeweils aus einem Vorratslager und einem Entnahmelager bestehende Hauptlager und ein zwischen diesen Hauptlagern angeordnetes, für beide Hauptlager gemeinsames Ergänzuägslager gebildet sind, wobei die beiden Hauptlager jeweils an der Außenseite von zwei im Querabstand voneinander verlaufenden, den längs verlauf end en Flur bildenden leilfluren (85, 86) und das Ergänzungslager mit den Standplatzreihen (87,, 88·-) für,, die Paletten zwischen den Teilfluren (85, 86) angeordnet sind
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    und an dem jeweils einen Ende der beiden Teilflure ein für | beide Teilflure gemeinsamer Entnahmeturm (91) zur Aufnahme ! von beladenen Paletten angeordnet ist, die mittels der beiden ' .jeweils als in den Teilfluren an den Paletten-Htandplatzreihen der Hauptlager und des Ergänzungslagers entlang verfahrbare Förderwagen (89, 90) ausgebildeten Paletten-Handhabungsvorrichtungen an den Entnahmeturm. heranfahrbar sind und, nachdem die Paletten durch die auf der jeweiligen Bedienungs- bzw. Entnahmebühne (92, 93) des Entnahmeturmes stehende Bedienungsperson durch Entnehmen von G-Ütern oder Warenstücken ganz oder teilweise entleert sind, mittels des jeweiligen Förderwagens (89 bzw. 90) auf einen leeren Palettenstandplatz des Hauptlagers oder des Ergänzungslagers bewegbar sind, je nachdem, ob die betreffende Palette an dem Entnahmeturm ganz oder teilweise entleert worden ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten-Handhabungsvorrichtungen (9, 16, 16', 89, 90) jeweils einen Hauptrahmen (33, 63) und einen diesem gegenüber heb- und senkbaren Nebenrahmen (34, 68) aufweisen, der auch, bei den als Förderwagen (9, 89, 90) ausgebildeten Paletten-Handhabungsvorrichtungen θ4»θ zum Wegnehmen einer Palette aus einer gewählten Palettenstandplatzreihe und zum Einbringen einer Palette in eine mit unbesetzten Standplätzen versehene Standplatzreihe mit mindestens einer Querfördervorrichtung (69) versehen ist und beim Anheben als Vorrichtung zum Lösen der Verbindung' einer auf ihm befindlichen Palette von einem aus den anderen Paletten einer Standplatzreihe gebildeten Palettenzug aus miteinander gekuppelten Paletten dient.
  8. 8. Einrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hauptrahmen (63) der als Förderwagen (9, 89, 90) ausgebildeten Paletten-Handhabungsvorrichtungen zur Längsbewegung des Förderwagens in dem jeweiligen Flur (5» 85ι 86) Lauf-
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    radpaare (60, 60·) angeordnet sind, von denen mindestens die Laufräder des einen Laufradpaares (60) als Antriebsräder ausgebildet sind, die durch eine an dem Hauptrahmen angeordnete Antriebsvorrichtung (72) antreibbar sind. '
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegungsvorrichtungen (35, 37, 69) jeweils mit einer Gewindespindel (40, 41, 70) als Antriebsglied versehen sind, die durch eine an dem Hauptrahmen (33, 63) angeordnete Antriebsvorrichtung (70 a, 70 b) antreibbar ist.
  10. 10. Einriehung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querbewegungsvorrichtung (36, 37, 69) zwischen zwei Reihen reibungsminderaden Rollen (38, 38 a, 39, 39 a, 71, 71') angeordnet ist, auf denen die auf der Paletten-Handhabungsvorrichtung (9, 16, 16·, 89, 90) befindliche Palette zur Erleichterung ihrer Bewegung auf der Paletten-Handhabungsvorrichtung aufsitzt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paletten-Handhabungsvorrichtung (16, 16') mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Querbewegungsvorrichtungen (36, 37) mit jeweils einer Antriebsspindel (40, 41) versehen ist und die angetriebenen Bewegungsvorrichtungen (44, 44») zum Weiterbewegen einer auf der Handhabungsvorrichtung befindlichen Palette in der Längsrichtung auf der Handhabungsvorrichtung durch Rollen gebildet sind, die um zu den Antriebsspindeln parallele Drehachsen drehbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrahmen (63) mit dem Nebenrahmen (68) durch mehrere Kniehebelgestänge (78) und Kraftwinden (77, 77!) verbunden ist, die zum Anheben und Absenken des Nebenrahmens gegenüber dem Hauptrahmen dienen.
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  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 Mb ll, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenrahmen (34) zu seiner heb- und senkbaren Anordnung in dem Hauptrahmen (33) in diesem um eine längsverlaufende Achse (35.» 35 *) schwenkbar gelagert ist und an dem Hauptrahmen eine Antriebsvorrichtung (50) zur Betätigung von Winden (48, 49* 52, 53) angeordnet ist, die zum Anheben und Absenken des Nebenrahmens durch Verschwenken desselben um die Achse (35» 35') dienen.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden (48, 49) als an dem einen Ende des Nebenrahmens (34) unter demselben angeordnete Hubwinden und die Winden (52, 53) als am anderen Ende des Nebenrahmens angeordnete Winden zur waagerechten Verschiebung von zwei Nockenstangen (54, 55) ausgebildet sind, deren Nockenflächen beim Verschieben der Nockenstangen im Sinne des Verschwenkens des Nebenrahmens mit Nockenstößeln (58, 51) des Nebenrahmens in Berührung kommen. <v
    Der Patentanwalt
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