DE8220884U1 - Vorrichtung zum stapeln von stueck- oder sackgut auf paletten - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von stueck- oder sackgut auf paletten

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DE8220884U1 DE19828220884 DE8220884U DE8220884U1 DE 8220884 U1 DE8220884 U1 DE 8220884U1 DE 19828220884 DE19828220884 DE 19828220884 DE 8220884 U DE8220884 U DE 8220884U DE 8220884 U1 DE8220884 U1 DE 8220884U1
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Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten und insbesondere zum Stapeln von Säcken, ζ. Β. Zementsäcken.
Es sind bereits eine Anzahl von Palettiereinrichtungen bekannt, die mittels angetriebener Rollenförderbahnen, Förderbändern und dergleichen Paletten beladen. Die Paletten werden dabei einzeln in den Palettierbereich eingeführt und die zu stapelnden Säcke werden teilweise in der Stellung abgelegt, in welcher sie herangefördert werden, ein weiterer Teil muß aber gedreht werden und liegt dann quer zu den erstgenannten Säcken.
Die bekannten Palettiereinrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie einen relativ hohen Energieverbrauch haben, daß bei ihnen die zu verladenden Güter leicht beschädigt oder deformiert werden können und weiterhin, daß ihre Beladegeschwindigkeit für die Stapelung großer Mengen nicht genügend hoch ist, also zum Teil mehrere Vorrichtungen nebeneinander benutzt werden müssen.
Es ist jetzt Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten und insbesondere eine Vorrichtung zum Stapeln von Säcken auf
Paletten zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile nicht mehr auftreten und die es erlaubt, bei geringerem Energieverbrauch eine besonders schnelle und zuverlässige Palettierung vorzunehmen, ohne daß die zu palettierenden Güter beschädigt oder deformiert werden.und so eine besonders gute Stapelung in Kreuzverbänden erreicht wird.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung soll weiterhin auch über einen längeren Zeitraum verschleißfrei und vollautomatisch arbeiten können. Es sollen dabei in bekannter Weise Stapel von Gütern hergestellt werden, bei denen die Güter mit ihrer Längserstreckung zum Teil unter einem rechten Winkel zueinander liegen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Zuführbahn für das Gut, eine Dreheinrichtung, eine die Güter gleicher Längserstreckung gleichzeitig speichernde ümlenkeinrichtung, eine Transport- und Glättbahn, einen im Palettierbereich angeordneten Äblegewagen und eine autonatische Palettenzuführung für die Leer-Paletten aufweist Bei einer anderen Ausführung der Stapelvorrichtung kann die Umlenkeinrichtung sich betrieblich vor der Dreheinrichtung befinden.
Zum Speichern der einlaufenden Güter und damit zur Einstellung einer besonders hohen Stapelgeschwindigkeit ist die Vorrichtung vorteilhaft derart ausgestaltet, daß die Umlenkvorrichtung einen Rollenrost mit einzelnen Rollen enthält, dessen Neigung zu ei_iem Anschlag hinweist und der unter eine Rollenbahn absenkbar ist, deren Rollen
rechtwinklig zu den Rollen des Rollenrostes verlaufen.
Die Speicherung ergibt die Zusammenstellung des Teiles der zu palettierenden Güter gleicher Längserstreckung, und da die Ablage auf dem Palettenstapel während des
Gesamtvorganges den größten Zeitraum erfordert, wird durch diese vorherige Zusammenstellung eine besonders große Zeitersparnis erreicht. Dabei wird durch die Ver-
wendung des geneigten Rollenrostes eine Deformierung auch von leicht deformierbaren Säcken sicher verhindert, ohne daß die Ablauf- und die Ablegegeschwindigkeit verringert würden.
5
Da Schubbleche und dergleichen, deren Betrieb störungsanfällig ist, nicht vorhanden sind und die vorhandenen Fördermittel lediglich geringfügige Hübe ausführen-, ist ein flüssiger Betriebsablauf der Vorrichtung sichergestellt.
Angesichts der durch den Neuerungsgegenstand erreichbaren Vorteile kann von einer optimalen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden. 15
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen;
Figur 1 schematisch eine Aufsicht auf die neuerungsgemäße Vorrichtung mit zwei in den Palettier-
bereich eingelaufenen Säcken, Figur 2 sehematisch eine Seitenansicht des Palettier-
bereichs,
Figur 3 die die Säcke speichernde Umlenkeinrichtung in "*° der Stellung zum Einlaufen der Säcke,
Figur 4 die Förderbahn gemäß Figur 3 in der Stellung
zum Auslaufen der Säcke,
Figur 5 eine Seitenansicht der Dreheinrichtung, Figur 6 eine Aufsicht auf die Dreheinrichtung und
Figur 7 eine Aufsicht auf die ümlenkeinrichtung gemäß
den Figuren 3 und 4
Figur 8 eine Aufsicht der automatischen Palettenzuführung. Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln von Stückoder Sackgut auf Paletten, insbesondere zum Stapeln
von Säcken, besteht gemäß Figur 1 aus betrieblich miteinander verbundenen Stationen. Es handelt sich dabei um eine Zuführbahn 1 für das Gut,
welches mit 7 bezeichnet ist, wobei sich daran eine Dreheinrichtung 2 anschließt, die über Übergaberollen 15 eine Umlenkeinrichtung 3 beschickt, in welcher die Palettenlagen schon teilweise zusammengestellt werden können, wobei daran eine Transport- und Glättbahn 10 mit angetriebenen oberen und unteren Rollen anschließt, welche die Säcke automatisch auf den Ablegewagen weiterleitet. Der Äfolegewagen, auf dem eine Lage vollständig angesammelt wird, besteht neuerungsgemäß aus einem Rollenrost und wird zur Ablage der angesammelten Güter auf die Palette unter diesen Gütern herausgezogen.
Die Säcke laufen von der Zuführungsbahn in Längsrichtung auf dx<2 Dreheinrichtung 2, die wie folgt ausgebildet ist:
Ein Drehkreuz 17 ist zwischen den zubringenden und abführenden Transportmitteln angeordnet. Es enthält Aussparungen zur Aufnahme von angetriebenen oder nicht angetriebenen Rollen 16 oder äquivalenten Einrichtungen und ermöglicht Drehbewegungen nach Heben des Drehkreuzes
f- oder Drehtellers 17 und/oder nach Senken der im Drehbe-
|; reich angeordneten Förderer oder Rollen 17.
25 in dem Drehkreuz oder Drehteller 17 ist in der im oberen Teil hohlen Achse 18, 22 mit segmentären Aussparungen im Zentrum eine Rolle angeordnet.
Die Drehung des Gutes 7 erfolgt, nachdem die zuführenden Transportmittel dieses in die richtige Position über die Dreheinrichtung gebracht haben und das Drehkreuz gehoben oder die im Drehbereich befindlichen Rollen abgesenkt worden sind. Nach der Drehung kehren das Drehkreuz und/ oder die Rollen in ihre Ausgangsstellung zurück und das "° gedrehte Gut wird aus dem Drehbereich abtransportiert.
über die Übergaberollen 15, die angetrieben oder nicht angetrieben sein können, gelangt das zu fördernde Gut dann auf die Umlenkeinrichtung 3, in welcher es den Rollenrost 11 in leicht geneigter Stellung bis zum Anschlag entlangläuft. Der Rollenrost 11 ist dabei über die Rollenbahn 12 hinaus angehoben und wird über einen Schwenkhebel von einer Kolben-Zylinder-Einheit in dieser Stellung gehalten. Das äußere Ende ruht dabei auf einer Bahn und ist auf dieser mittels einer Rolle verschieb— lieh.
Nach dem Einlaufen und Speichern eines Teiles des zu palettierenden Gutes wird der Rollenrost 11 in die Stellung gemäß Figur 4 abgesenkt. Das zu fördernde Gut liegt jetzt auf der Rollenbahn 12 auf, die ihrerseite mit einer leichten Neigung zum Palettierbereich hin geneigt ist und das Gut läuft dann im rechten Winkel zu seiner vorherigen Bewegungsrichtung von der Um— lenkeinrichtung 3 ab.
An die Umlenkeinrichtung 3 schließt sich eine Glättstation IO an, welche oben und unten angeordnete, querverlaufende, angetriebene Rollen aufweist.
Das zu palettierende Gut läuft dann gemäß Figur 2 auf
einen Ablegewagen auf, welcher wiederum einzelne Rollenbahnen aufweist, Nach Ansammlung einer vollständigen Lage auf dem Ablegewagen 4 wird dieser gemäß Figur 2 in Arbextsrichtung seiner Rollen unter der angesammelten Lage heraus-
ow gezogen und die zu palettierenden Güter, die von einem Anschlag 8 gehalten werden, senken sich auf die Palette oder auf die oberste auf der Palette bereits befindlichen Lage ab. Die Palette senkt sich dann wiederum um die Höhe einer Lage ab und der Ablegewagen 4 wird wie-
der eingefahren, um die nächsten Güter aufzunehmen.
Es hat sich für den Fachmann überraschend herausgestellt, daß selbst für Zementsäcke eine Neigung der genannten
I · · ■ ■ » ■
Rollenbahnen von 4% ausreichend ist. Bei der Bearbeitung von Paketen und dergleichen sind sogar Neigungswinkel von 2% ausreichend und es ist daher ersichtlich, daß die anzuwendenden Hübe nur gering sind und daher ein einfacher Aurbau der neuerungsgeinäßen Vorrichtung gegeben ist, wobei durch das Fehlen von Schubblechen auch die aufzuwendende Energie nur gering ist. Insbesondere sind die Rollenroste oder Rollenbahnen vorteilhaft wegen der gerin,-gen Rollreibung im Vergleich zur Haftreibung bei Verwendung von Blechen früherer Konstruktionen.
Die Palettenzuführung 5 ist gemäß Figur 8 wie folgt aufgebaut ι
Die Palettenzuführung 5 besteht aras zwei in gegenüberliegenden Wänden des Palettenmagaains untergebrachten beweglichen Rahmen 23 mit je vier Führungsrollen 19 und an der unteren Horizontalen dieser Rahmen angebrachten Greifern 24 sowie zwei Gleisanlagen, in denen die Führungsrollen 19 laufen.
Die oberen Führungsrollen 19 laufen in dem vertikalen Teil der Gleisanlagen hin und her.. Die unteren Führungsrollen 19 laufen in zwei für Auf- und Abwärtsbewegung 2^ getrennten Gleiskurven 9, die je eine Weiche 21 an dem oberen Schnittpunkt der Kurven besitzen. Hierdurch wird die untere Führungsrolle 19 bei der Auf- und Abwärtsbewegung verschiedene Wege geführt. Befindet sich die Hubeinrichtung in der unteren Endlage, dann stehen die unteren Führungsrollen 19 in lateraler Stellung am unteren Schnittpunkt der beiden gegenläufigen Kurven. Die Greifer 24 sind aus dem Palettenstapel herausgezogen.
Bei Aufwärtsbewegung der Hubeinrichtung werden die unteren Führungsrollen 19 in der Kurve 9 zuerst vertikal aufwärts und dann seitwärts geführt/ so daß die Greifer 24 in die zweite Palette von unten greifen. In oberem Endlage der Hubeinrichtung ist darm der Palettenstapel von
der untersten Palette abgehoben. Während dieser Aufwartsbewegung hat die untere Führungsrolle 19 die Weiche 21 kassiert.
Inzwischen wird die entlastete unterste Palette zur Beladestelle abtransportiert und die Hubeinrichtung beginnt ihren Rückweg abwärts. Hierbei werden die unteren Führungsrollen 19 dank der Weiche 21 wieder zuerst vertikal geführt bis der Palettenstapel wieder abgelegt ist. Danach führt die Kurve 9 die unteren Führungsrollen in die untere Endstellung zurück, wodurch die Greifer 24 aus der nun untersten Palette herausgezogen werden.
Dieser gesamte Ablauf wiederholt sich bis zur Entleerung des Palettenmagazins, worauf ein neuer Stapel eingelegt wird.
15
20
25
Bezugszeichen
1 Zurührfoahn
2 Dreheinrichtung
3 Umlenkeinrichtung mit Rollenrost (beweglich)
4 Ablegewagen
5 Palettenzuführang
6 Paletten
7 Sack (Stück- oder Sackgut)
S Anschlag im Palettierbereich
9 Gleise
10 angetriebene Rollen (Transport- and Glättrollen)
11 Rollenrost von
12 Rollenbahn von
13 Anschlag an der Umlenfceinrichtung
15 Übergaberollen
16 Rollen von
17 Drehkreuz von
18 hohler Teil von
22 Achse von
19 Führungsrollen zu 21 Weiche
23 bewegliche Rahmen
24 Greifer
30
35

Claims (10)

■ 1 IIS* e » Al Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten, dadurch gekennzeichnet, daß sie laiteinander verbunden eine Zuführbann (1) für das Gut (7), eine Dreheinrichtung (2), eine die Güter gleichzeitig speichernde ümlenkrichtung (3), eine Transport- und Glättbahn (10), einen im Palettierbereich angeordneten Ablegewagen (4) und eine automatische Palettenzuführung (5) für die Leer-Paletten (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Omlenkeinrichtung "sich betrieblich vor der Dreheinrichtung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cmlenkeinrichtung (3) einen Rollenrost (11) enthält, dessen Neigung zu einen Anschlag (13) hinweist und der unter eine Rollenbahn (12) absenkbar ist, deren Rollen rechtwinklig zu den Rollen des Rollenrostes (11) verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein zwischen Rollen (16) heb- und senkbares Drehkreuz (17) und/oder im Bereich des Drehkreuzes heb- und senkbare Rollen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Achse (22) des Drehkreuzes (17) als Hohlachse (18) ausgebildet ist und in diesem Teil segmentäre Ausschnitte aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen des Drehkreuzes (17) voneinander getrennte, angetriebene oder nicht angetriebene Rollen (16) angeordnet sind, wobei eine Achse derselben durch die segmentären Ausschnitte
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der Hohlachse des Drehkreuzes (17) fährt und im Zentrum des Drehkreuzes eine Rolle trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leerpalettenmagazin (5) zwei bewegliche Rahmen (23) in dem Gerüstrahmen zweier gegenüberliegender Wände des Leerpalettenmagazins untergebracht sind, die an den oberen und unteren Enden der vertikalen Rahmenteile Führungsrollen (19) aufweisen un-3 an ihren unteren horizontalen Rahmenteilen mit zum Innenraum des Leerpalettenmagazins hin gerichteten Greifern (24) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Wänden des Leerpalettenmagazins (5) je ein oberes vertikales und ein unteres, aus zwei gegenläufigen Kurven bestehendes Geleise (9) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, aus zwei gegenläufigen Kurven bestehende Geleise (9) an dem oberen Schnittpunkt der Kurven eine durch Federkraft oder eine äquivalente Kraft in ihre Ausgangsstellung zurückgeführte Weiche
(25) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegewagen (4) aus einem Rollenrost besteht, dessen Rollen angetrieben oder nicht angetrieben werden, und der in Arbeitsrichtung seiner Rollen in horizontaler und/oder leicht geneigter Ebene beweglich ist.
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