DE2334651A1 - Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckgut - Google Patents
Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckgutInfo
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Description
PATENTAHWiLTE
DIPU.-INQ. R. SPLANEMANN - DIPL.-OHEM. dr. Π. FiEITZNER · d.^l-inq. J. RKDHTER
Mönchen Hamburg
2000 HAMBURG 36, den 6.7.1973
Neuer Wall 10 Telefon: (0411) 34 00 45 Telegromtn-Adr.: Inventius Hamburg
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INTEItPLAH Internationales Planungsbüro für
IPöräer- und Lagertechnik GmbH & Go. KG,
Hamburg - Schenefeld (Deutschland)
Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit
Stückgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgut, wie Säcken, Kartons, Kisten
od.dgl., bei der das Stückgut mittels Überleiteinrichtun^ori
auf einzelne mittels einer Hubeinrichtung aab-
und senkbare Paletten übergeleitet wr.rd. , wobei jede einzelne Palette nach Ablegen einer jeden Stückgutlage
auf die Palette oder auf bereits auf dieser liegende Stückgutlagen nach dem Absenken der Palette
um Stückguthöhe abgesenkt wird.
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Zum Palettieren beispielsweise von Säcken sind selbsttätig arbeitende Vorrichtungen bekannt, bei denen das
Palettengut nach Grosse und Form gedreht und lagenweise auf die Palette abgelegt wird. Die einzelnen vorbereiteten
Stückgut lag en v/erden mittels einer uberschubleiste
auf ein Packblech als ein Überleitorgan und von diesem auf die auf einer heb- und senkbaren Bühne
aufgelegte Palette übergeleitet, wobei die Palettenbühne nach Ablegen einer jeden Sacklage auf die
Palette oder auf bereits auf dieser liegende Sacklagen nach dem Absenken um Sackhöhe nach oben gegen
das verschiebbare Packblech angehoben wird.
Nachteilig bei den bekannten Palettiervorrichtungen ist, dass jede Palette nur mit einer bestimmten
Sorte an Stückgut beladen v/erden kann. Wird dagegen der Palettiervorrichtung Stückgut unterschiedlicher
Sorten, beispielsweise kleines und grosses Stückgutι
zugeführt, so muss, wenn die in der Palettiervorrichtung angeordnete Palette ausschliesslich mit
kleinem Stückgut beladen wird, grosses der Palettiervorrichtung zugeführtes Stückgut zurückgehalten werden,
und zwar solange, bis die Palette mit kleinem Stückgut vollständig beladen ist. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, die halb beladene Palette mit kleinem
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Stückgut aus der Palettiervorrichtung herauszunehmen und in diese eine neue Palette einzuführen, auf der
das grosse zugeführte Stückgut gestapelt wird. Beide Möglichkeiten sind aufwendig und mit einem hohen Zeitaufwand
verbunden, wodurch die Arbeitsleistung derartiger Palettiervorrichtungen wesentlich herabgesetzt
wird.
Dagegen ist es das Ziel der Erfindung, eine Palettiervorrichtung für Stückgut zu schaffen, mit der es möglich
ist, wahlweise und ohne Zeitverlust mehrere Paletten mit unterschiedlichen Palettiergutsorten zu
beladen, wobei jeder Palette eine bestimmte Palettiergutsorte zugeordnet ist. Hierzu ist gemäss der Erfindung
die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgut, wie Säcken, Kartons, Kisten o.dgl.- der
eingangs beschriebenen Art in der V/eise ausgebildet, dass die Palettiervorrichtung in einem portalfÖrmigen
Maschinengestell und unterhalb des Packbleches im Ubergabebereich des Palettiergutes auf die Palette
eine als Transportbahn ausgebildete Speicherbahn für mehrere leere oder teilweise mit Stückgut vorgegebener
Sorte beladene Paletten angeordnet ist, die auf der Transportbahn verfahrbar oder bewegbar sind, in deren
Bereich und im Bereich des Packbleches Einrichtungen zum Anheben und Absenken einzelner unterhalb des Packbleches
angeordneter Paletten vorgesehen sind.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Palettiervorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsv/eise
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgut,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einer
Vorderansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 e^ne weitere Ausführungsform der Vorrichtung
zuia Beladen von Paletten mit zwei parallel zueinander verlaufenden Speicherbahnen in
einer Ansicht von oben,
Fig. 5 mehrere auf einer als verfahrbare Transportbahn
ausgebildeten Speicherbahn angeordnete Paletten, die mittels einer gemeinsamen Hubeinrichtung heb- und senkbar sind,in
einer Seitenansicht,
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Pig. 6 eine weitere Ausführungsform der Speicherbahn
mit im Beladebereich der Palette angeordneter Hubeinrichtung für die jeweils
zu beladene Palette in einer Seitenansicht,
Fig. 7 die Transportbahn mit auf dieser angeordnetem
Transportwagen mit aufgesetzter Palette und mit einer stationären als
Hubgabel ausgebildeten Hubvorrichtung, teils' in einer Vorderansicht, teils
in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Hubeinrichtung, bei der die Hubgabel auf dem Transportwagen
angeordnet ist und an eine stationäre Hubvorrichtung ankuppelbar ist, teils in einer Vorderansicht, teils in einem senkrechten
Schnitt,
Fig. 9 eine auf einem Transportwagen für die· Palette
angeordnete Hubeinrichtung in einer Vorderansicht,
Fig.10 eine stationär angeordnete, durch den Transportwagen hindurchgreifende Hubeinrichtung,
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fig.11 eine Seitenansicht einer selbsttätig arbeitenden
Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Säcken und
Fig.12 die Vorrichtung gemäss Fig. 11 in einer
Seitenansicht von oben.
Gemäss Fig. 1 bis 3 besteht die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgut aus einem Maschinengestell
lo, das,wie Fig. 2 zeigt, portalförmig ausgebildet
ist, senkrechte Standholme 11,12,13,14-, 15 - soweit
die Standholme dargestellt sind - und eine Bühne 16 aufweist. In dem Maschinengestell Io sind die Einrichtungen
zum Erstellen der einzelnen Stückgutlagen,
zum Überführen der Stückgutlagen auf ein Packblech mittels einer Überschubleiste und zum Anheben und Absenken
der zu beladenen Paletten vorgesehen. Bei 2o ist ein Transportband für die Zuführung des Palettiergutes
vorgesehen. Die beladenen Paletten P werden bei 3o seitlich aus dem Maschinengestell Io herausgeführt.
Die Leerpalettenzufuhr erfolgt aus dem seitlich am Maschinengestell Io angeordneten Palettenmagazin 4o.
Unterhalb des Maschinengestells Io ist eine als Speicherbahn ausgebildete Transportbahn ^o vorgesehen, auf der
leere und teilweise beladene Paletten P1 ,P2,P3,P4-,P5 mittels
Transportwagen verfahrbar sind, worauf nachstehend jedoch
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noch eingegangen v/ird.
An den in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausfuhrungsbeispielen
xtfird eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit
Säcken näher erläutert. In dem Maschinengestell Io ist ein endloses FÖrderbandöl angeordnet, dem ein
vieiteres Förderband 62 vorgeschaltet ist. Bei 63564-angedeutete,
oberhalb des Förderbandes 62 angeordnete Führungsleisten dienen zum Zuführen und Ausrichten
der Säcke auf das Förderband 61. Dein. Förderband 62
kann ein Rütteltisch 65 vorgeschaltet sein, um den Inhalt der Sacke gleichinässig zu verteilen. Mittels
einer Zuteilwalze 66 werden die Säcke in genau festgelegter Zeitfolge dem Transportband 61 zugeführt, das
dann die Säcke bis in den Bereich fördert, in aera die Säcke auf die Paletten übergeleitet werden. Mittels eines
oberhalb des Förderbandes 61 angeordneten, verschwenkbaren, plattenförmigen Einweisers 68 und eines Anschlagstiftes
69 v/erden die Säcke nach Bedarf für die Verbandstapelung gedreht. Das gleiche trifft auch für
rechteckförmiges Stückgut, wie Kartons od.dgl. zu. Die
Säcke laufen dann in einen mittels einer parallel zur Umlenktrommel des Transportbandes 61 angeordneten
rückwärtigen Anschlagleiste 7° abgegrenzten Raum, in
dem die Säcke für die Übergabe auf die Palette bereitgestellt werden.
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Parallel zur Laufrichtung des Transportbandes 61 ist eine überschubleiste 71 vorgesehen, mittels
der eine Sacklage auf ein in der gleichen Ebene wie das Transportband 61 liegendes, neben diesem
angeordnetes Packblech 72 oberhalb der Palette P
übergeleitet wird (Fig. 11). Das der GiOsse der Palettenladefläche etwa entsprechende und eine
geringe Stärke aufweisende Packblech 72 ist parallel
zur Laufrichtung des Transportbandes 61 verfahrbar ausgebildet.
Die unbeladene Palette P ist auf einer Bühne angeordnet, die heb- und senkbar ausgebildet und
'hierzu in seitlichen Führungen 76 des Haschinengestells
Io geführt ist. Die Gesamtanordnung ist so
getroffen, dass bei einem Abziehen des Packbleches unterhalb einer Sacklage die Säcke ohne wesentliche
Verformung auf die Palette P übergeleitet werden. Nach der Beladung senkt sich die Hebebühne 75 mit der
Palette P um Sackhöhe, damit für die nachfolgende Sacklage ausreichend Platz geschaffen wird und damit das
Packblech 72 wieder in die Beladestellung zurückverfahren
v/erden kann.
Die volle Palette wird von einer Leerpalette, die dem Palettenmagazin 4-0 entnommen wird, auf eine in der
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Zeichnung nicht dargestellte Ableitbahn abgeschoben, von der die Paletten zur weiteren Beförderung abgenommen
werden. ITach dem Ableiten der beladenen Palette wird die neue Leerpalette mittels der Hebebühne 75 in
die obere Beladestellung übergeführt. Zwischenzeitlich ist eine neue Packlage fertiggestellt, die von dem
Packblech 72 sogleich auf die Leerpalette abgelegt wird.
Um gleichzeitig mehrere verschiedene Kartonsorten
oder Säcke mit unterschiedlichem Inhalt der Palettiervorrichtung zuführen und lagenweise palettieren
zu können, ist die Speicherbahn 5o vorgesehen. Wie IPig. 1 bis 3 zeigen, ist auf der mit Führungsschienen
51 versehenen Speicher- und Transportbahn f?o ein
Palettenwagen 52 bereitgestellt und in Pfeilrichtung X verfahrbar, wobei das Verfahren des Palettenwagens
52 von Hand oder mittels eines Antriebsmotors 53
vorgenommen werden kann. Der mit 78 bezeichnete Antrieb
zur Steuerung der Arbeitsabläufe der Palettiervorrichtung
und der Fahrantrieb 53 für den Palettentransportwagen
52 sind in einem Steuerwerk 8o zusammengeführt, das auch mit der bei loo angedeuteten Hubeinrichtung
für die Paletten verbunden ist, so dass jeweils in Anpassung an das der Palettiervorrichtung
zugeführte Palettiergut die Zuführung der entsprechenden-
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- Io - ♦
Palette in den Beladebereich der Palettiervorrichtung automatisch erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, dass
in der Palettiervorrichtung auf dem Palettenwagen 52 für jede Palettiergutsorte eine Palette bereitsteht,
wobei vorher die verschiedenen Palettiergutsorten lagenweise zusammengestellt und auf die entsprechenden
Paletten abgesetzt werden.
Die Funktionsweise der Palettiervorrichtung ist dabei folgende: Wenn von einer Palettiergutsorte in einem
in der Zeichnung nicht dargestellten Stückgutspeicher genügend Stückgüter für eine Lage vorrätig sind,
werden diese abgerufen und der Palettiervorrichtung zugeführt. Gleichzeitig wird der Palettenwagen 52 so
verfahren, dass die entsprechende Palette in Palettenposition, d.h. Beladeposition, gelangt. Mittels
der Hubeinrichtung loo wird die Palette angehoben. Während dieser Vorgänge sind die zu palettierenden
Stückgüter bereits über der Palette auf dem Packblech 72 zusammengestellt worden. Nach Abziehen des Packbleches
72 wird die Stückgutlage auf die Palette oder auf die oberste Stückgutlage der Palette, wenn diese
bereits schon teilweise beladen sein sollte, abgesetzt. Danach wird die ganze Palette wieder auf den Palettenwagen
52 abgesenkt. Die Palettiervorrichtung steht für die P-alettierung der nächsten Lage bereit.
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Ist die Palette noch nicht vollständig beladen, soll
jedoch eine andere Stückgutsorte palettiert werden, so wird die beladene Palette auf der Transport- und
Speicherbahn 5o nach der einen oder anderen Bahnseite
verfahren und die zu beladene Palette für die neue Stückgutsorte in den Beladebereich der Palettiervorrichtung
bewegt.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
ist unterhalb des portalförmigen Haschinengestells der Palettiervorrichtung eine einsige Transport- und
Speicherbahn 5° vorgesehen. Fig. 4- zeigt zwei im Abstand
voneinander angeordnete Transport- und Speicherbahnen llo,12o, von denen die einzelnen Paletten in
den Beladebereich der Palettiervorrichtung überführbar sind. Hierzu sind die Paletten auf/dem Transportwagen
52 mit Einrichtungen versehen, die ein überleiten der Paletten
in den Beladebereich der Palettiervorrichtung ermöglichen. Diese überleiteinrichtungen können beispielsweise
aus Rollenbahnen bestehen, so dass die Paletten in Richtung der Pfeile ΧΊ, X2 verschoben werden können.
In Fig. 5 ist der Palettenwagen 52 für mehrere Paletten
dargestellt. Die Palettierstation ist bei S angedeutet. Jede Palette des Palettenwagens 52 kann mit einer
Hubeinrichtung versehen sein, die bei lol angedeutet
ist.
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Nach Fig. 6 können auch für jede Palette ein Palettenvrage
150,151? 152,153 »154- vorgesehen sein, liittels
eines bei 155 angedeuteten stationären Antriebes werden die zu einer Einheit zusammengekuppelten Wagen 15o
bis li>'t- unter Verwendung eines Seil auge s 156 in Richtung
der Pfeile X3 oder X4 verfahren.
In den Fig. 7 bis 19 sind verschiedene Ausführungsformen
zu verwendender Hubeinrichtungen aufgezeigt. Nach Fig. 7 ist eine stationäre Hubeinrichtung Io2 vorgesehen,
die aus einer Standsäule Io2a und einer Hubgabel Io2b
besteht, die zwischen Palettemvagen 15o und der Palette P einschiebbar ist. Die Hubgabel Io2b ist mittels eines
in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes und eines Schlittens Io2e in waagerechter Richtung (Pfeil Y) verschiebbar,
so dass, wenn der Transportwagen 15o mit der Palette P weiterbewegt werden soll, die Hubgabel Io2b aus
der Palette herausgezogen wird. Ist die Hubgabel Io2b unter die Palette P gefahren, dann kann durch senkrechte
Fahrbewegungen in Pfeilrichtung Y1 der Hubgabel Io2b die
Palette P angehoben werden.
Nach Fig. 8 ist jeder Transportwagen 15o bis 154·
mit einer Hubgabel Io3b einer stationären Hubeinrichtung Io3 versehen. Diese Hubeinrichtung Io3 besteht ebenfalls
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aus einer senkrechten Standsäule Io3a, die ein in Pfeilrichtung YJ verfahrbares Kopplungselement
lojc aufweist, mit dem das freie Ende der Hubgabel lojb gekoppelt werden kann. Diese Hubeinrichtung Io3
ist ebenso wie die Hubeinrichtung Io2 im Beladebereich der Palettiervorrichtung angeordnet. Das senkrechte
"Verfahren der Hubgabel Io2b oder des Kopplungselementes
Io3c kann mit einer bei Io2d und Io3d angedeuteten
Hubwerkkette erfolgen.
Die Hubeinrichtung Io3 gemäss Fig. 8 arbeitet in der
Weise, dass jede in den Beladebereich gefahrene
Palette durch Ankoppeln der Hubgabel Io3b an das Kopplungselement Io3c in senkrechter Richtung angehoben
bzw. abgesenkt werden kann.
ITach Fig. 9 kann jeder Palettentransportwagen 15o
bis 154- mit einer eigenen bei Io4 angedeuteten Hubeinrichtung
versehen sein, die aus einem hydraulisch betriebenen Hubzylinder bestehen kann. Auch eine
stationär im Beladebereich der Palettiervorrichtung vorgesehene Hubeinrichtung Io5 kann zur Anwendung
gelangen (Fig.lo). Hier v/eist der Transportwagen für die Palette P ein rahmenförmiges Auflagegestell
15oa auf, durch das der Hubzylinder Io5a mit einer Tragplatte
lo^b hindurchgreifen kann.
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Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Anordnung, der Aus^·
bildung und der Anzahl der Speicher- und Transportbahnen
liegen ebenso in Hahaen der Erfindung wie anderweitig ausgebildete
Hubeinrichtungen. Ebenso besteht auch die Möglichkeit, Palettiervorrichtungen mit Hubbühnen für die
Paletten zu verwenden. Diesen Hubbühnen werden dann die Paletten zugeführt. Auch Palettiervorrichtungen, die anstelle
eines Packbleches als tJberleitorgan ein Saugsystem
aufweisen, können mit Speicher- und Transportbahnen versehen sein. In gleicher Veise ist die erfindungsgemässe
Ausbildung nicht nur auf Palettiervorrichtungen beschränkt, sondern kann auch bei Depalettiervorrichtungen
zur Anwendung gelangen.
Kittels der erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung
zum Beladen von Paletten ist eine Palettieranlage geschaffen, mit der es möglich ist, Gut unterschiedlicher
Grosse und Gut mit unterschiedlichem Inhalt auf jeweils dem betreffenden Gut zugeordnete Paletten
zu palettieren, was durch die Verwendung einer Speicherbahn im Bereich der Palettiervorrichtung möglich ist,
auf der die Paletten verfahren werden und zum Beladen oder weiteren Beladen abgerufen v/erden können. Hierdurch
können gegenüber den bekannten Palettiervorrichtungen sehr hohe Arbeitsleistungen erreicht werden.
- Patentansprüche 409883/0756
Claims (14)
- Patentansprücheorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgut, wie Säcken, Kartons, Kisten oddgl,,bei der das Stückgut mittels Überleiteinrichtungen auf einseine mittels einer Hubeinrichtung heb- und senkbare Paletten übergeleitet wi rd , wobei <jede einseine Palette nach Ablegen einer jeden Stückgutlage auf die Palette oder auf bereits auf dieser liegende Stückgutlagen nach dem Absenken der Palette um Stückguthöhe abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettiervorrichtung mit dem Packblech (72) in einem portalförmigen Maschinengestell (lo) und unterhalb des Packbleches (72) im Übergab-ebereich des Palettiergutes auf die Palette eine als Transportbahn (5o; llo,12o) ausgebildete Speicherbahn für mehrere leere oder teilweise mit Stückgut verschiedener Grosse oder verschiedenen Inhalts beladene, einzeln in den Beladebereich abrufbare Paletten (P1,P2,P3,P4,P5) angeordnet ist, die auf der Transportbahn (5o;llo,12o) verfahrbar oder bewegbarA09883/0756sind, in deren Bereich und im Bereich des Packbleches (72) Einrichtungen (Ioo,lol,lo2,lo3, Io4,lo^) zum Anheben und Absenken einzelner,unterhalb des Packbleches (72) angeordneter Paletten vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transport- und Zuführband (2o) für das Stückgut parallel zur Transportbahn (5o) für die Paletten oder quer zu dieser verlaufend ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Palettenhub- und -absenkbereich eine quer zur Transportbahn für die Paletten verlaufende Ableitbahn vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbahn (5o) eine weitere Transport bahn (.3°) für die Zuführung oder das Ableiten der Paletten zugeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Palettentransportbahn (5o) ein- oder beidseitig je eine quer zur Palettentransportbahn (5o) verlaufende Transportbahn (X1,X2) anschliesst und dass in den Anschlussbereichen der409883/0756quer verlaufenden Transpurtbahnen (X1,X2) zur Transportbahn (5o) Paletten-Überleiteinrichtungen wie Transportbänder, Rollenbahnen od.dgl- vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei iia Abstand voneinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende Palettentransportbahnen (llo,12o) vorgesehen sind, zwischen denen das portalförmige Maschinengestell (lo) mit dem Packblech (72) angeordnet ist, und dass unterhalb des Packbleches (72) eine die beiden Palettentransportbahnen (llo,12o) miteinander verbindende Ableitbahn vorgesehen ist, die in ihren Endbereichen Einrichtungen zum Überleiten der Paletten auf die Palettentransportbahnen aufweisen.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet T dass die Transport- und Ableitbahnen (5o> llo,12o) für die Paletten aus Führungsschienen (51) bestehen, und dass die Paletten mittels Transportwagen (52;15o, 151,152,153,154) auf den Führungsschienen (51) verfahrbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (52;15o,151,152,153» mit den Paletten oder diese allein im Belade-409883/0756bereich heb- und senkbar ausgebildet sind.
- 9- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Transportbahn (52) mitteis einer Hubeinrichtung (lol) heb- und senkbar ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die im Beladebereich der Paletten stationär angeordnete Hubeinrichtung (lo2) aus einer senkrechten Standsäule (Io2a) besteht, die seitlich der Transportbahn (5o) angeordnet ist und eine zwischen die Palettenholine eingreifbare Hubgabel (lo2b) aufweist, die in einer Führung (lo2c), die mittels einer Antriebseinrichtung (Io2d) an der Standsäule (lo2a) in senkrechter Richtung verfahrbar ist, in waagerechter Richtung ein- und ausziehbar ausgebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Transportwagen (I5o,151»152, 153»15^) eine Hubgabel (lp3b) angeordnet ist, die an einen Schlitten (lo3c) einer seitlich der Transportbahn (5o) und im Beladebereich angeordneten stationären Hubeinrichtung (lo5) ankuppelbar ist, und409883/0756dass der Schiitton (lojc) mittels Antriebseinrichtungen (lo3dj heb- und senkbar ausgebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transportwagen (I5o,151,152, 153*154-) für die Paletten mit einer Hubeinrichtung (lo4-) versehen ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (I5o,1515 152,153 »I54O mi"t einem Auflagerahmen (I5oa) für die Paletten versehen sind, und dass im Beladebereich eine durch den Transportwagen hindurchführbare Hubeinrichtung (lo5) vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 13ί dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (150,151,152,153,154) für die Paletten miteinander verbindbar und mittels eines motorangetriebenen Seilzuges (156) auf der Transportbahn (5o) verfahrbar sind.409883/0756Leerseite
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