DE69227330T2 - Spurfolgesteuergerät - Google Patents

Spurfolgesteuergerät

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DE69227330T2
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light beam
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track
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Yukio Machida-Shi Fukui
Motoyuki Yokohama-Shi Suzuki
Yoshio Yokohama-Shi Suzuki
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0901Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following only

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Eine Bildplatte oder magneto-optische Platte, die ein optisches oder magneto- optisches Signal-Aufzeichnungssystem verwendet, ist kürzlich entwickelt worden, und ein optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen auf und von einer solchen Platte ist ebenfalls entwickelt worden. Bei einem solchen Gerät wird ein Spurfolgeaktuator gemäß einer Polarität und einem Pegel eines Spurfolge-Fehlersignals betätigt, das durch einen optischen Aufnehmer erzeugt wird, um eine Spurfolgesteuerung so zu erzielen, daß einem Spurzentrum stets ohne Rücksicht auf eine Exzentrizität der Platte gefolgt wird.
  • Andererseits wird, um die Datenübertragungsgeschwindigkeit von der Platte an einen Prozessor zu verbessern, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte gesteigert, und die Relativgeschwindigkeit zwischen einem Lichtstrahl und der Spur ist trotz der Verringerung der Exzentrizität der Platte gesteigert worden. Falls die Relativgeschwindigkeit kleiner als die durch ein Spurfolgesteuerband bestimmte Ansprechgeschwindigkeit ist, wird der Lichtstrahl in eine Zielspur gezogen; doch falls sie höher als die Einziehgeschwindigkeit ist, wird das Hineinziehen instabil und der Lichtstrahl kann in eine andere Spur gezogen werden. Als Ergebnis kann bei einer Zugriffsoperation, die einen Sprung über Spuren erfordert, der Lichtstrahl in eine Spur gezogen, die weit von der Zielspur entfernt ist, so daß eine erneute Zugriffsoperation erforderlich wird. Dementsprechend wird die Zugriffszeit lang.
  • Die Druckschriften JP-A-63-181179 und GB-A-2200227 offenbaren eine Lösung für die obigen Probleme. Es wird eine Rechenoperation durch Dividieren des Spurfolge-Fehlersignals (A) durch das Spurfolge-Summensignal durchgeführt, und die Ergebnisse für unterschiedliche Ausgabewerte werden in einer Nachweistabelle gespeichert.
  • Bei dem offenbarten Verfahren wird die Spurfolge korrekt erreicht, wenn die Amplituden eines Spurfolge-Fehlersignals und eines Spurfolge-Summensignals gleich sind; doch sind die Wellenformamplituden nicht bei einer Platte gleich, in der die Spurrillentiefe variiert. Das offenbarte Verfahren ist also nicht bei einer solchen Platte anwendbar.
  • Bei dem offenbarten Verfahren ist der zulässige Bereich für das Hineinziehen in die Zielspur X < P/2, wobei P die Spurteilung und X die Abweichung des Lichtstrahls in radialer Richtung ist, gemessen von der Zielspur aus. Das Hineinziehen in die Zielspur wird also nicht erreicht, wenn X > P/2 ist, dabei stellt X den Absolutwert von X dar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Spurfolgesteuergerät zu schaffen, das ein stabiles Einuziehen in eine Zielspur erzielt, selbst wenn die Wellenformamplituden eines Spurfolge-Fehlersignals und eines Spurfolge- Summensignals nicht gleich sind oder sogar wenn ein Lichtstrahl in einem Bereich von X > P/2 positioniert ist; und das weiter eine Zugriffsoperation mit einer kurzen Zugriffszeit erzielt. Statt das Spurfolge-Fehlersignal durch das Spurfolge- Summensignal zu dividieren, wird eine Gleichung gelöst, die den Pegel und die Amplitude des Spurfolge-Fehlersignals benutzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Spurfolgesteuergerät gelöst, das ein informationaufzeichnendes und -wiedergebendes Plattenmedium enthält, welches Spuren zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Information durch einen Lichtstrahl aufweist, wobei das Gerät vorsieht:
  • ein Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines zu einer Verschiebung zwischen dem Lichtstrahl und einer Zielspur proportionalen Signals aus einem Spurfehlersignal mit Sinus-Schwingungsform, das einen Positionierfehler zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur anzeigt, und eines Auf-Spur-Signals mit zwei Werten, das angibt, ob der Lichtstrahl auf der Zielspur oder abseits der Zielspur ist, wobei das von dem Signalerzeugungsmittel ausgegebene Signal ein Steuersignal ist, das in Spursteuermitteln verwendet wird, so daß der Lichtstrahl die Zielspur verfolgt und quer zu den Spuren des Informationsaufzeichnungs- und -Wiedergabemediums bewegt wird, wobei das Signalerzeugungsmittel umfaßt:
  • ein Analog/Digital-Wandlermittel zum Digitalisieren des den Positionierfehler zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur angebenden Signals;
  • ein Amplitudenerfassungsmittel zum Erfassen der Amplitude des digitalisierten, den Positionierfehler zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur angebenden Signals;
  • ein Speichermittel zum Empfangen eines Ausgabesignals vom Analog/Digital- Wandlermittel, eines Ausgabesignals vom Amplitudenerfassungsmittel und des Auf-Spur-Signals, wobei das Speichermittel das gespeicherte Ergebnis der Formel
  • V'x = P/2&pi;sin&supmin;¹Va/A1
  • hält, wobei Va der Pegel und A die Amplitude des Signals (a), P der Spurabstand und V'x ein Korrektursignal ist, das den bestimmten Werten der Eingangssignale (b), (j) und (e) entspricht, und zum Ausgeben des den Eingangssignalen (b), (j), und (e) entsprechenden Ergebnisses V'x;
  • ein Digital/Analog-Wandlermittel zum Empfangen des Ausgangssignals V'x von dem Speichermittel und Umwandeln desselben in ein in der Spurfolgesteuerung verwendetes Analogsignal.
  • Das Ergebnis der Berechnung der Gleichung (1) wird in einem ROM gespeichert. Dies erleichtert die Rechenprozeduren und die weiteren Datenverarbeitungen erheblich. Die Erfindung ist daher wirksam, wenn sich die Amplituden des Spurfolge-Fehlersignals und des Spurfolge-Summensignals unterscheiden, was bei Endlosrillen-Servosystemen der Fall ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Signalerzeugungsmittel aufweist: ein Zählermittel zum Aufwärts- und Abwärtszählen unter der Steuerung der Ausgaben des Spurfolgefehler-Erfassungsmittels und des Auf-Spur-Erfassungsmittels; ein Datenverarbeitungsmittel zum Verarbeiten der Ausgabe des Speichermittels gemäß der Ausgabe des Zählermittels; und ein Digital/Analog-Wandlermittel zum Umwandeln der Ausgabe des Datenverarbeitungsmittels in ein Analogsignal.
  • Das Datenverarbeitungsmittel erfaßt die Verschiebung zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur und deren Richtung durch die Zählung des Zählermittels und liefert die Ausgabe des Speichermittels, wenn sich der Lichtstrahl auf der Zielspur befindet, und es liefert die Ausgabe des Zählermittels, wenn sich der Lichtstrahl abseits der Zielspur befindet, an das Digital/Analog-Zählermittel durch das Datenverarbeitungsmittel.
  • Das Zählermittel kann ein externes Eingabeeinstellmittel zum externen Einstellen einer Zählung enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung kann das Spurfolge-Fehlersignal, das die sinusförmige Charakteristik aufweist durch das Signalerzeugungsmittel für die relative Position des Lichtstrahls und der Spur ändern, um die lineare Charakteristik für die relative Position durch das Signalerzeugungsmittel auch dann zu erhalten, wenn die Wellenformamplituden des Spurfolge-Fehlersignals und das Spurfolge-Summensignal nicht gleich sind und das Amplitudenverhältnis nicht konstant ist.
  • Weiter wird die Verschiebung von der Zielspur und die Richtung derselben durch die Zählervorrichtung erfaßt, und das Spurfolge-Fehlersignal wird gemäß der Verschiebung und der Richtung korrigiert. Als Ergebnis ist der Signalpegel nur bei der Zielspur null, und es gibt nur einen einzigen stabilen Einziehpunkt.
  • Demgemäß wirkt eine zur Zielspur hingerichtete Kraft auf den Aktuator, der den Lichtstrahl bewegt, und der Lichtstrahl wird positiv in das Ziel gezogen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt Wellenformen der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt Wellenformen bei der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt Wellenformen bei der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 7 veranschaulicht eine Spursprungoperation bei der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 9 zeigt Wellenformen bei der vierten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß Fig. 1 wird ein Spurfolge-Fehlersignal (a) an einen A/D-Wandler 20 angelegt und in digitale Signale umgewandelt, d. h., in ein Polaritätssignal (b), das die Polarität des Spurfolge-Fehlersignals (a) darstellt, und ein Signal (j), das die Amplitude darstellt. Da die Ausgabe des A/D-Wandlers 20 gewöhnlich in einer Offset-Binärform vorliegt, werden die Bits "1" und "0" des Signals (j), welche die Amplituden darstellen, in Abhängigkeit von der Polarität des Spurfolge-Fehlersignals (a) invertiert.
  • Als Beispiel sei angenommen, daß das Amplitudensignal (j) bei +1V des Spurfolge-Fehlersignals (a) digitalisiert (0100010) ist, und das das Amplitudensignal (j) bei -1V des Spurfolge-Fehlersignals (a) digitalisiert (1011101) ist. Eine Absolutwertschaltung 21 überprüft das Polaritätssignal (b), und falls das Spurfolge-Fehlersignal (a) negativ ist, werden die Bits "1" und "0" des Amplitudensignals (j) invertiert, und ein Signal (j'), das den Absolutwert der Amplitude darstellt, wird an eine Latch-Schaltung 22 geliefert.
  • Andererseits erfaßt ein Flankendetektor 25 die ansteigende Flanke und die absteigende Flanke eines Auf-Spur-Signals (e), das durch Regenerieren eines Spurfolge-Summensignals (D), dargestellt in Fig. 2, abgeleitet wird, um ein Flankenerfassungssignal (k) zu erzeugen. Da der Pegel des Auf-Spur-Signals (e) sich ändert, wenn die Amplitude des Spurfolge-Fehlersignals (a) maximal ist, wird die Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) durch Auffangen der Ausgabe (j') der Absolutwertschaltung 21 durch Latch-Schaltung 22 der Fig. 1 bei der Zeitgabe des Flankenerfassungssignals (k) erfaßt.
  • Das Berechnungsergebnis der Formel (1) für die Amplitude A des Spurfolge- Fehlersignals (a), und der Pegel Va des Spurfolge-Fehlersignals (a) werden, wenn das Auf-Spur-Signal (e) hochpegelig ist, d. h., wenn X < (P/4) in einem ROM 23 gespeichert, und das Ergebnis der Korrektur, wie es durch die gestrichelten Linien und den Pfeil in (i) der Fig. 2 dargestellt ist, wird, wenn das Auf-Spur- Signal niederpegelig ist, d. h., wenn (P/4) < X < (P/2) ist, im ROM 23 gespeichert.
  • V'x = P/2&pi;sin&supmin;¹Va/A (1)
  • Die in ROM 23 gespeicherten Daten werden an einen D/A-Wandler 24 in Übereinstimmung mit der Ausgabe (b) des A/D-Wandlers 20, dem Amplitudensignal (j) der Ausgabe der Latch-Schaltung 22 und dem Auf-Spur- Signal (e) gespeichert. Der D/A-Wandler 24 erzeugt also ein Signal (i), das eine lineare Kennlinie in bezug auf eine relative Position eines Lichtstrahls und einer Spur aufweist.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, und Wellenformen der Ausführungsform der Fig. 3 sind in Fig. 4 dargestellt. Gleiche Elemente in den Fig. 3 und 4, wie jene in den Fig. 1 und 2, sind durch gleiche Zahlen oder Buchstaben bezeichnet, so daß die Erläuterung derselben unterbleibt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Amplitude des Spurfolge- Fehlersignals (a) asymmetrisch in positiver und negativer Richtung, wie beim Spurfolge-Fehlersignal (a) dargestellt in Fig. 4. Die Amplitude A des Spurfolge- Fehlersignals (a) wird für die positiven und negativen Fehlersignale getrennt erfaßt. Wenn das Fehlersignal (a) positiv ist, wird eine positive Amplitude A+ verwendet, und wenn das Fehlersignal (a) negativ ist, wird eine negative Amplitude A- verwendet.
  • In Fig. 1 ist der Ausgang (k) der Flankenerfassungsschaltung 35 durch UND- Verknüpfung mit dem Polaritätssignal (b) durch das UND-Tor 31 verbunden, das ein Signal (r) erzeugt, welches eine positive Maximumposition des Spurfolge- Fehlersignals (a) darstellt. Die Latch-Schaltung 22a fängt die Ausgabe (j') der Absolutwertschaltung 21 durch die Ausgabe (r) des UND-Tores 31 auf, um die positive Amplitude A+ des Spurfolge-Fehlersignals (a) zu erfassen. Andererseits wird das Polaritätssignal (b) an ein UND-Tor 32 durch einen Inverter 33 angelegt, um das Polaritätssignal (b) und die Ausgabe (a) des Flankendetektors 25 einer Konjunktionsoperation zu unterziehen, so daß das UND-Tor 32 ein Signal (s) erzeugt, das eine negative Maximumposition des Spurfolge-Fehlersignals (a) darstellt. Die Latch-Schaltung 22b klinkt die Ausgabe (j') der Absolutwertschaltung 21 durch die Ausgabe (s) des UND-Tores 32 ein, um die negative Amplitude A- des Spurfolge-Fehlersignals (a) zu erfassen. Die Ausgaben der Latch-Schaltungen 22a und 22b werden an einen Multiplexer 34 geliefert, der selektiv ein Signal ausgibt, das die positive Amplitude A+ oder die negative Amplitude A- des Spurfolge-Fehlersignals in Übereinstimmung mit dem Polaritätssignal (b) darstellt. Als Ergebnis der Berechnung der Formel (1) für die Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) und des Pegels Va des Spurfolge- Fehlersignals (a) wird, wenn das Spurfolgesignal (e) hochpegelig ist, d. h., X < (P/4) ist, im ROM 23 gespeichert, und das Ergebnis der durch gestrichelte Linien und Pfeile in (i') der Fig. 2 dargestellten Korrektur wird, wenn das Auf- Spur-Signal niederpegelig ist, d. h., wenn (P/4) &le; X < (P/2) ist, im ROM 23 gespeichert. Die in ROM 23 gespeicherten Daten werden an den D/A-Wandler 24 in Übereinstimmung mit der Ausgabe (b) des A/D-Wandlers 20, dem Amplitudensignal (j), der Ausgabe des Multiplexers 34 und dem Auf-Spur-Signal (e) geliefert. Der D/A-Wandler 24 erzeugt das Signal (i), das eine im wesentlichen lineare Kennlinie zur relativen Position des Lichtstrahls und der Spur besitzt.
  • Da die Amplituden des Spurfolge-Fehlersignals (a) für die positive und die negative Richtung asymmetrisch sind, weicht bei der vorliegenden Erfindung das Signal (i), erzeugt durch den D/A-Wandler 24, leicht von der linearen Charakteristik in der relativen Position des Lichtstrahls und der Spur ab, doch wird ein Signal mit symmetrisch positiven und negativen Pegeln erzeugt.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 6 zeigt Wellenformen der Ausführungsform der Fig. 5. In den Fig. 5 und 6 sind Elemente, die denen in den Fig. 1 und 2 dargestellten Elementen gleichen, durch dieselben Nummern oder Buchstaben gekennzeichnet, so daß deren Erläuterungen entfallen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wurden das Polaritätssignal (b) und Auf- Spur-Signal (e) an einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler 27 angelegt, der abwärts zählt, wenn sich der Lichtstrahl in bezug auf die Scheibe nach innen bewegt und das Auf-Spur-Signal (e) niederpegelig ist und das Polaritätssignal (b) sich vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel ändert; und er zählt aufwärts, wenn sich der Lichtstrahl relativ zur Platte nach außen bewegt und das Auf-Spur-Signal (e) niederpegelig ist und das Polaritätssignal (b) sich vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel ändert. Ein Signal (g) zum Öffnen und Schließen einer Spurfolge- Steuerschleife wird an einen Rücksetzanschluß des Aufwärts-/Abwärtszählers 27 angelegt, derart, das dieser rückgesetzt wird, wenn die Spurfolge-Steuerschleife offen ist, und die Rücksetzung wird ausgelöst, wenn die Spurfolge-Steuerschleife geschlossen wird. Dementsprechend wird in einer Direktzugriffsoperation die Rücksetzung ausgelöst, wenn der Lichtstrahl die Zielspur erreicht und die Spurfolge-Steuerschleife geschlossen wird. Die Ausgabe des Aufwärts- /Abwärtszählers 27 wird an eine Datenverarbeitungsschaltung 26 angelegt, welche: Die Ausgabe des ROM 23 erzeugt wie sie ist, wenn der Inhalt des Zählers 27 Null ist; eine Ausgabe erzeugt, die einen Minimumpegel anzeigt, beispielsweise, (0,----,0), wenn der Inhalt des Zählers 27 negativ ist; und eine Ausgabe erzeugt, die einen Maximumpegel anzeigt, beispielsweise, (1,----, 1), wenn der Inhalt des Zählers positiv ist. Die Ausgabe der Datenverarbeitungsschaltung 26 wird durch den D/A-Wandler 24 in ein Analogsignal umgewandelt. Wie in Fig. 6 (1) dargestellt ist, ändert sich die Signalpolarität nicht, wenn X = (P/2) ist und der Signalpegel nur an der Zielspur Null ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann eine externe Eingabevorrichtung 100 an den Aufwärts-/Abwärtszähler 27 angeschlossen werden, um die Zählung extern so einzustellen, daß der Signalpegel nur an der Zielspur Null ist. Auf diese Weise kann der Lichtstrahl durch einen sogenannten Spursprung zur Zielspur hinbewegt werden.
  • Nunmehr wird die Operation des Zielsprunges unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Wenn die Zielspur wiedergegeben wird, ist der Signalpegel nur an der Zielspur als ein Signal (1) dargestellt in Fig. 7, Null. Die Zielspur ist also ein alleiniger stabiler Punkt. Die Ausgabe des Aufwärts-/Abwärtszählers 27 ist nun Null. Falls der Inhalt des Zählers 27 auf "2" gesetzt wird, beispielsweise durch ein von der Eingabevorrichtung 100 geliefertes Signal (m), ist der Inhalt des Zählers (der stabile Punkt) bei zwei vorausgehenden Spuren als Signal (1') Null, dargestellt durch die durchgezogenen Linien in Fig. 7, und der Lichtstrahl bewegt sich in die betreffende Position. Auf diese Weise wird der Spursprung durchgeführt. Der Auf-Spur-Sprung kann durch Einstellen des Inhaltes des Zählers auf +/- n, in Übereinstimmung mit der Sprungrichtung und der Anzahl der zu überspringenden Spuren, gesetzt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 9 zeigt Wellenformen der Ausführungsform der Fig. 8. In den Fig. 8 und 9 sind Elemente, die den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Elementen gleichen, mit den gleichen Nummern und Buchstaben gekennzeichnet, so daß die Erläuterung derselben entfällt.
  • Bei einer Bildplatte, wird die Ansprechinformation jeder Spur durch Bits in der Spurrille ausgebildet. In dem Bereich mit der aufgezeichneten Adreßinformation sind die Wellenformen verzerrt, wie durch das Spurfolge-Fehlersignal (a) und das Spurfolge-Summensignal (b) der Fig. 9 dargestellt ist. In Folge dessen, kann das Polaritätssignal (b) oder das Auf-Spur-Signal (e) fehlerhaft erzeugt werden, und die Anzahl der Spuren zur Zielspur und die Amplitude A des Spurfolge- Fehlersignals (a) können fehl erfaßt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine solche Fehlerfassung durch Verwenden eines Signals (q) verhindert, das den Bereich mit der aufgezeichneten Andreßinformation angibt.
  • Gemäß Fig. 8 wird das Signal (q), das den Bereich der Spur mit der aufgezeichneten Adreßinformation bezeichnet, an Latch-Schaltungen 28 und 29 und an ein UND-Tor 30 geliefert. Das Flankenerfassungssignal (k), das durch die Flankenerfassungsschaltung 25 erzeugt wird, wird der Konjunktionsverknüpfung mit dem Signal (q) durch das UND-Tor 30 unterzogen, und das Ausgangssignal (k') desselben wird an die Latch-Schaltung 22 geliefert, das die Ausgabe (j') der Absolutwertschaltung 21 durch die Ausgabe (k') des UND-Tores 30 auslöst, um die Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) zu erfassen. Die Latch-Schaltung 28 löst das Auf-Spur-Signal (e) aus, während das Signal (q) niederpegelig ist. die Latch-Schaltung 29 löst das Polaritätssignal (b) aus, während das Signal (q) hochpegelig ist. Der Aufwärts-/Abwärtszähler 27 zählt abwärts, wenn sich der Lichtstrahl relativ zur Platte nach innen bewegt, und die Eingabe (e') der Latch- Schaltung 28 niederpegelig ist, und die Ausgabe (b') der Latch-Schaltung 29 ändert sich vom niedrigen Pegel auf hohen Pegel und zählt aufwärts, wenn sich der Lichtstrahl relativ zur Platte nach außen bewegt, und die Ausgabe (e') der Latch-Schaltung 28 niederpegelig ist und die Ausgabe (b') der Latch-Schaltung 29 ändert sich vom hohen Pegel zum niedrigen Pegel. Die Ausgabe der Latch- Schaltung 28 wird auch an den ROM 23 geliefert, und wenn die Ausgabe (e') der Latch-Schaltung 28 niederpegelig ist, werden die korrigierten Daten, wie durch die gestrichelte Linie von (i') der Fig. 9 dargestellt, an die Datenverarbeitungsschaltung 26 geliefert. Die Ausgabe des Aufwärts-/Abwärtszählers 27 wird auch an die Datenverarbeitungsschaltung 26 angelegt, welche: Die Ausgabe des ROM 23 erzeugt wie sie ist, wenn der Inhalt des Zählers Null ist; ein Signal erzeugt, das einen Minimumpegel anzeigt, wenn der Inhalt des Zählers negativ ist; und ein Signal erzeugt, das einen Maximumpegel anzeigt, wenn der Inhalt des Zählers positiv ist. Die Ausgabe der Datenverarbeitungsschaltung 26 wird durch den D/A- Wandler in ein Analogsignal umgewandelt, das ein Signal (1) erzeugt, dessen Signalpegel nur bei der Zielspur null ist.
  • Da das Flankenerfassungssignal (k), das durch den Bereich mit der aufgezeichneten Ansprechinformation erzeugt wird, bei der vorliegenden Ausführungsform durch das Signal (q) maskiert wird, wird die Fehlerfassung der Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) verhindert. Da weiter die Signale (b') und (e'), die den unmittelbar vorhergehenden Pegel des Bereichs mit der aufgezeichneten Ansprechinformation halten, an den Aufwärts-/Abwärtszähler 27 jeweils entsprechend als das Polaritätssignal (b) und das Auf-Spur-Signal (e) angelegt werden, besteht keine Gefahr der Fehloperation durch einen Impuls, der durch den Bereich mit der aufgezeichneten Ansprechinformation erzeugt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Spursprung durch Einstellen des Inhaltes des Aufwärts-/Abwärtszählers 27 auf +/- n in Übereinstimmung mit der Richtung des Sprungs und der Anzahl der zu überspringenden Spuren eingestellt, wie im Falle der Ausführungsform der Fig. 3.
  • Falls nur die Position oder negative Flanke des Spurfolge-Fehlersignals (a) erfaßt werden soll, ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Absolutwertschaltung 21 nicht erforderlich. Während die Latch-Schaltung 27 den Absolutwert der Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) bei der obigen Ausführungsform auslöst, könnte sie auch die Polarität des Spurfolge-Fehlersignals (a) auslösen, d. h., ebenso das Polaritätssignal (b), und sie an den ROM 23 liefern. In diesem Falle ist die Absolutwertschaltung 21 nicht erforderlich, doch muß der ROM 23 die Daten einschließlich der Polarität der Amplitude A speichern, was eine doppelte Kapazität erfordert. Alternativ können nur die Daten im ROM 23 gespeichert werden, die sich auf die positive Flanke des Spurfolge-Fehlersignals (a) beziehen, und die Ausgabe des ROM 23 könnte dann in Übereinstimmung mit dem Polaritätssignal (b) invertiert werden, um die Daten der negativen Flanke zu erhalten. In diesem Falle könnte die Kapazität des ROM 23 auf die Hälfte reduziert werden. Statt die Amplitude bei jeder Flanke des Auf-Spur-Signals (e) zu erfassen, könnte weiter nur die Startzeit beim Spursprung erfaßt werden, oder Daten einer Vielzahl von Erfassungen könnten gemittelt werden. Wenn die Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) durch eine automatische Verstärkungssteuerschaltung (AGC), nicht dargestellt, stets konstant gehalten wird, ist es nicht erforderlich, die Amplitude A auszulösen, sondern nur die Ausgaben (b) und (j) des A/D-Wandlers 20, und das Auf-Spur-Signal (e) könnte an den ROM 23 geliefert werden. In diesem Falle sind die Absolutwertschaltung 21 und die Latch-Schaltung 22 nicht erforderlich, so daß die Kapazität des ROM 23 klein sein kann.
  • Falls die Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) kleiner als ein aktueller Wert erfaßt wird, und zwar aufgrund der Verschiebung der Zeiteinteilung des Auf-Spur-Signals (e) oder der Versetzung des Spurfolge-Fehlersignals (a), kann sich ergeben, daß (Va/A) > 1 ist. In diesem Falle gibt es keine Lösung der Formel (1). Da die Bedingung (Va/A) > 1 wirksam wird, wenn die Amplitude des Spurfolge-Fehlersignals (a) maximal ist, d. h., sich in der Nähe von X = (P/4), kann der Wert bei X = (P/4) in ROM 23 gespeichert werden und er kann ausgelesen werden, wenn (Va/A) > 1 ist.
  • Verschiedenartige weitere Modifikationen können getroffen werden. Im wesentlichen wird das Spurfolge-Fehlersignal, das die sinusförmige Charakteristik zur relativen Position des Lichtstrahls und der Spur aufweist, geändert, um die lineare Charakteristik zur relativen Position durch Benutzen der Amplitude A des Spurfolge-Fehlersignals (a) in Übereinstimmung mit der Formel (1) zu haben.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die folgenden Vorteile.
  • (1) Da das Spurfolge-Fehlersignal, das die sinusförmige Charakteristik zur relativen Position des Lichtstrahls besitzt und die Spur geändert wird, um die lineare Charakteristik zur relativen Position durch alleiniges Benutzen des Spurfolge-Fehlersignals zu haben, ist die vorliegende Erfindung selbst dann anwendbar, wenn die Amplituden des Spurfolge-Fehlersignals und des Spurfolge-Summensignals nicht gleich sind (A + D), und das Amplitudenverhältnis (A/D) nicht konstant ist.
  • (2) Der einzige stabile Ansprechpunkt wird erreicht durch Sicherstellen, daß sich die Polarität des Signals nicht bei X = (P/2) ändert und der Signalpegel nur an der Zielspur Null ist, so daß stets eine zur Zielspur gerichtete Kraft an den Aktuator angelegt wird und der Lichtstrahl positiv in die Zielspur gezogen wird. Da der stabile Punkt nur an der Zielspur vorhanden ist, wird der Lichtstrahl in die Zielspur auch dann zurückgezogen, falls er durch eine Störung signifikant von der Zielspur fortgeschoben wird.
  • (3) Die Amplitude des durch den D/A-Wandler erzeugten Signals hängt nicht von der Amplitude des Spurfolge-Fehlersignals ab, sondern ist stets konstant.
  • Auch die Wirkung der automatischen Verstärkungssteuerschaltung steht zu erwarten.

Claims (3)

1. Spurfolgesteuergerät, umfassend ein Informationsaufzeichnungs- und - Wiedergabe-Plattenmedium mit Spuren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Information durch einen Lichtstrahl, mit:
einem Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines zu einer Verschiebung zwischen dem Lichtstrahl und einer Zielspur proportionalen Signals aus einem Spurfehlersignal (a) mit Sinus-Schwingungsform, das einen Positionierfehler zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur anzeigt, und eines Auf-Spur-Signals (e) mit zwei Werten, das angibt, ob der Lichtstrahl auf der Zielspur oder abseits der Zielspur ist, wobei das von dem Signalerzeugungsmittel ausgegebene Signal ein Steuersignal (i, l) ist, das in Spursteuermitteln verwendet wird, so daß der Lichtstrahl die Zielspur verfolgt und quer zu den Spuren des Informationsaufzeichnungs- und -Wiedergabemediums bewegt wird, wobei das Signalerzeugungsmittel umfaßt:
ein Analog/Digital-Wandlermittel (20) zum Digitalisieren des den Positionierfehler zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur angebenden Signals (a);
ein Amplitudenerfässungsmittel (21, 22, 35) zum Erfassen der Amplitude des digitalisierten, den Positionierfehler zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur angebenden Signals (a);
ein Speichermittel (23) zum Empfangen eines Ausgabesignals (b, j) vom Analog/Digital-Wandlermittel, eines Ausgabesignals vom Amplitudenerfassungsmittel und des Auf-Spur-Signals (e), wobei das Speichermittel das gespeicherte Ergebnis der Formel
V'x = P/2&pi;sin&supmin;¹Va/A
hält, wobei Va der Pegel und A die Amplitude des Signals (a), P der Spurabstand und V'x ein Korrektursignal ist, das den bestimmten Werten der Eingangssignale (b), (j) und (e) entspricht, und zum Ausgeben des den Eingangssignalen (b), (j), und (e) entsprechenden Ergebnisses V'x;
ein Digital/ Analog-Wandlermittel (24) zum Empfangen des Ausgangssignals V'x von dem Speichermittel und Umwandeln desselben in ein in der Spurfolgesteuerung verwendetes Analogsignal (i).
2. Spurfolgesteuergerät nach Anspruch 1, mit
einem Zählermittel (27) zum Aufwärts- und Abwärtszählen um das Signal (a), das den Positionierfehler zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur angibt, und das Signal (e), das angibt, ob der Lichtstrahl auf der Zielspur oder abseits der Zielspur ist;
einem Datenverarbeitungsmittel (26), das an das Speichermittel angeschlossen ist, zum Verarbeiten einer Ausgabe von dem Speichermittel in Reaktion auf eine Ausgabe von dem Zählermittel (27); und
einem Digital/ Analog-Wandlermittel (24), das an das Datenverarbeitungsmittel angeschlossen ist, zum Umwandeln einer Ausgabe von dem Datenverarbeitungsmittel in ein Analogsignal, wodurch das Datenverarbeitungsmittel die Verschiebung und eine Richtung zwischen dem Lichtstrahl und der Zielspur in Reaktion auf einen Zählwert des Zählermittels erfaßt und zum Liefern der Ausgabe von dem Speichermittel, wenn der Lichtstrahl auf der Zielspur ist, und zum Liefern der Ausgabe von dem Zählermittel, wenn der Lichtstrahl abseits der Zielspur ist, an das Digital/Analog-Wandlermittel.
3. Spurfolgesteuergerät nach Anspruch 2, bei dem das Zählermittel ein externes Eingabe-Einstellmittel (100) zum externen Einstellen eines Zählwerts enthält.
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