DE3501609C2 - - Google Patents

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DE3501609C2
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft die Aufzeichnung und Wiedergabe von Information mittels eines Aufzeichnungsmediums, das Infor­ mationssignale aufzeichnen und wiedergeben kann, wie eine Bildplatte.
In Fig. 1A bezeichnet Ziffer 1 eine Treiberschaltung für einen Halbleiterlaser. Die graphische Darstellung in Fig. 1B erläutert das Betriebsprinzip des Halbleiterlasers. Der Halbleiterlaser 2 kann den Ausgangspegel (die Ordinate in Fig. 1B) der Laserlichtmenge direkt von y₁ zu y₂ mittels der Impulsmodulation von x₁ zu x₂ des Pegels des Treiberstroms (Abzisse in Fig. 1B), der ein der Treiberschaltung 1 eingegebenen Wiedergabetreibersignal 3 oder Aufzeichnungs­ treibersignal 4 entspricht, modulieren. Im Moment der Wie­ dergabe wird der Laser 2 mit einer Ausgangsleistung y₁ und bei der Aufzeichnung mit der Ausgangsleistung y₂ betrieben.
Zuerst wird ein Informationsaufzeichnungsverfahren beschrieben. Das von einem Informationssignal in der oben beschriebenen Weise modulierte und vom Laser 2 ausgestrahlte Licht wird durch eine Sammellinse 5, einen polarisierenden Strahl­ teiler 6, einen Galvanospiegel 7, eine Viertelwellenplatte 8 und eine Objektivlinse 9 zu einem konvergierenden Strahl 11 geformt. Damit wird auf einer Platte 10 ein aus Pits be­ stehendes Informationssignal aufgezeichnet.
Hierauf folgend wird ein Verfahren zur Wiedergabe des auf diese Weise aufgezeichneten Informationssignals erklärt. Wenn der Laserstrahl, dessen Ausgangsleistungspegel gemäß der obigen Beschreibung verringert ist, die auf einer Spur 12 gebildeten (nicht gezeigten) Pits bestrahlt, so beugen letztere den Strahl, und der gebeugte reflektierte Strahl kehrt durch das obige optische System zu einem Fotodetektor 13 zurück. Bei diesem Vorgang wird der Lichtstrahl wegen der Polarisationswirkung der Viertelwellenplatte 8 durch den polarisierenden Strahlteiler 6 reflektiert, vom Foto­ detektor 13 erfaßt und in ein elektrisches Signal umgesetzt, das als Ausgangssignal 13′ abgegeben wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Struktur einer Spur, die in herkömmlichen Bildplattenvorrichtungen zur Informations­ aufzeichnung und Wiedergabe verwendet wird. In der Spur 12 sind abwechselnd ein Kopfbereich 121 und ein Informa­ tionsaufzeichnungsbereich 122 angeordnet, wobei im Kopf­ bereich 121 zuvor mittels λ/4 tiefen Pits eine Spuradresse, eine Sektoradresse, ein Synchronisiersignal und dergleichen aufgezeichnet wurden. Im Kopfbereich 121 und im Informations­ aufzeichnungsbereich 122 wird zuvor eine λ/8 tiefe Spur­ vertiefung gebildet und die Datenpits auf dieser Spurvertiefung aufgezeichnet. Falls ein Lichtstrahl von der Mitte der Spurvertiefung abweicht, wird der gebeugte und reflektierte Lichtstrahl auf dem Fotodetektor in Fig. 1A wegen den Kanten der Spurvertiefung asymmetrisch. Deshalb wird bei dieser Art von Bildplattengerät, wie dies in Fig. 8 gezeigt wird, der von einer Spurvertiefung reflektierte Lichtstrahl von zwei parallel zur Spurvertiefung angeordneten Fotodetektoren 131 und 132 empfangen, und ein Spur­ nachführungssignal durch Differenzbildung der Ausgangssignale dieser beiden Detektoren gebildet. Diese Geräteart ist in der japanischen Offenlegungsschrift 60702/74 offenbart.
Bei dem beschriebenen, herkömmlichen Spurnachführungsverfahren mit λ/8 tiefer Spur wird jedoch das Spurnachfüh­ rungssignal versetzt, wenn ein Lichtstrahl durch bei­ spielsweise einen zur Spurnachführung gesteuerten Galvano­ spiegel abgelenkt wird. Wenn ferner die Platte nicht schräg gestellt ist, entsteht die Komma-Aberration, die insbesondere das Gleichgewicht der zwei Fotodetektoren stört und die Wahrscheinlichkeit einer Versetzung des Spurnachfüh­ rungssignals erhöht. Der Nachteil ist, daß dadurch eine normale Spurnachführung unmöglich wird.
Zusätzlich wird die Spurnachführungsempfindlichkeit ver­ ringert und der Spurnachführungsoffset ungünstig erhöht, wenn eine mit hoher Aufzeichnungsdichte in einer DC-Vertiefung aufgezeichnete Information wiedergegeben wird. In dem herkömmlichen Spurnachführungsverfahren mit λ/8 tiefer DC-Vertiefung ist das Spurnachführungssignal ungünstigerweise unstabil, weil ein unterschiedliches Reflexionsvermögen, eine unebene Oberfläche und unter­ schiedliche Reflexionsindizes der Platte wegen unvermeidbarer Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials vorhanden sind. All diese Einflüsse setzen dem Ausmaß einer hochdichten Aufzeichnung Grenzen.
Aus DE 32 43 685 A1 ist ein Informationsaufnahme- und Wiedergabegerät für eine optische Platte bekannt, das nach einem Verfahren arbeitet, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist, und das Baustufen enthält, wie sie im Oberbegriff der Patentansprüche 5 und 7 aufgeführt sind.
Bei einer solchen Vorrichtung muß zum ersten eine genaue Spurnachführung gewährleistet sein und bedarf es zum zweiten einer ausreichenden Betriebsstabilität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, die eine Aufzeichnung und Wiedergabe von Information mit einer genaueren und stabileren Spurnach­ führung als bisher ermöglichen, so daß die Informationsauf­ zeichnung und -wiedergabe vom verwendeten Aufzeichnungsmaterial unbeeinflußt stabil bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. durch Vorrichtungen nach den Patentansprüchen 5 oder 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich sowohl hinsichtlich des Verfahrens als auch der Vorrichtungen jeweils aus Unter­ ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung stabilisiert die Spurnachführungs­ regelung im Informationsaufzeichnungsbereich insbesondere durch Halten eines Spurnachführungssignals, das erfaßt wird aus den Pits für das Spurnachführungssignal (nachstehend Spurnachführungs­ signal genannt), und durch Kompensation einer elektrischen Phasenverzögerung, durch die eine Beeinträchtigung der Stabilität der Spurnachführung entstehen könnte.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird eine stabile Spurnachführung und ein direkter Zugriff zur Spur durch eine Spurvertiefung ermöglicht, die nur im Informations­ aufzeichnungsbereich in Form einer λ/8 Vertiefung vorhanden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A ein optisches System zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Informationssignals auf bzw. von einer Bildplatte;
Fig. 1B eine graphische Darstellung, die ein Modulations- und Betriebsprinzip eines Halbleiterlasers er­ läutert;
Fig. 2 die Struktur der Spur einer herkömmlichen Bildplatte eines herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ systems;
Fig. 3 die Struktur der Spur einer Bildplatte für ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ system;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Foto­ detektors erläutert, von dem ein Spurnachführungs­ signal von einer Synchronisationspit-Zeile gemäß der Erfindung erhältlich ist;
Fig. 5 ein Spurnachführungsservosystem zur erfindungsgemäßen Abtast-Spurnachführung;
Fig. 6 die Signalformen der Ausgangssignale jeder Schaltung, um aus der Synchronisationspit-Zeile ein Spurnachführungssignal abzuleiten;
Fig. 7 ein Signalzeitdiagramm zum Zeitpunkt, wo von der Synchronisationspit-Zeile ein Spurnachführungssignal gewonnen wird und während dieses gehalten wird, Daten in den Informationsaufzeichnungsbereich eingeschrieben werden;
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines kontinuierlich betriebenen Spurnachführungsservosystems für herkömmliche Bildplattenvorrichtungen;
Fig. 9 ein Bode-Diagramm, das Frequenzgänge des her­ kömmlichen kontinuierlich betriebenen Servosystems erläutert;
Fig. 10 graphisch eine Phasenverzögerung, die entsteht, wenn ein Spurnachführungssignal nur in den Syn­ chronisationspit-Zeilen erhalten wird;
Fig. 11 graphische Phasenverzögerungskennlinien, die durch ein Abtastglied und ein Tiefpaßfilter verursacht werden;
Fig. 12 beispielhaft einen Kompensationkreis, der die Phasenverzögerung kompensiert;
Fig. 13 Phasengänge, nach dem die durch das Abtastglied verursachte Phasenverzögerung kompensiert ist;
Fig. 14 in Blockform Schaltungen, die die Anzahl der Spuren, die ein Lichtstrahl überquert hat, erfassen, wobei im Informationsaufzeichnungsbereich eine Vertiefung vorgesehen ist;
Fig. 15 Signalformen der Ausgangssignale der in Fig. 14 dargestellten Schaltungsblöcke;
Fig. 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Flanken­ erfassungsschaltung zur Erfassung eines Spurnach­ führungssignals.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß strukturierten Spur einer Bildplatte. Eine Spur 12′ besteht aus zwei wiederholt und abwechselnd angeordneten Arten von Bereichen A und B. Der Bereich A ist ein Bereich mit Spurnachführungspits 24, wobei die verschiedenen Bereiche A periodisch mit derselben Zeitperiode aufeinanderfolgen, und der Bereich B ist ein Informationsaufzeichnungsbereich, in dem Datenpits 25 aufgezeichnet werden. Im Bereich A können zuvor eine Reihe von Spurnachführungssignalpits zur Phasenverriegelung und Adressignalpits aufgezeichnet sein. Beim erfindungsgemäßen System können Spurnachführungspits und Datenpits entweder eine Amplitudenstruktur oder eine Phasenstruktur haben.
Mit dieser Spurstruktur ergibt sich folgender Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb:
Im Datenaufzeichnungsbetrieb wird die Spurnachführung mittels eines Spurnachführungssignals durchgeführt, das mittels des weiter unten zu beschreibenden Verfahrens gewonnen wird, wenn ein Lichtstrahl den Bereich A passiert. Wenn der Lichtstrahl durch den Bereich B geht, wird das Spurnachführungssignal mittels des unten zu beschreibenden Verfahrens gehalten und der Lichtstrahl abhängig vom aufzuzeichnenden Informationssignal moduliert. Dadurch werden Datenpits gemäß diesem Signal aufgezeichnet. Das Zeitsteuersignal zum Zeitpunkt der Daten­ aufzeichnung wird von der Spurnachführungspit-Zeile im Bereich A gewonnen, und die Datenpits 25 werden aufgrund dieses Zeitsteuersignals korrekt im Informationsaufzeichnungsbereich B aufgezeichnet.
Beim Datenwiedergabebetrieb werden ein Zeitsteuerimpuls 26 und der Anfangspunkt des Informationsaufzeichnungsbereichs von der Spurnachführungspit-Zeile erhalten. Der Anfangspunkt kann zur Unterscheidung zwischen der Spurnachführungspit- Zeile und der Datenpit-Zeile und zur Wiedergabe der Daten ver­ wendet werden.
Nachfolgend wird ein Verfahren beschrieben, mit dem das Spur­ nachführungssignal aus der Spurnachführungspit-Zeile dieses Systems erhältlich ist.
Gemäß Fig. 4, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, dient ein viergeteilter Fotodetektor (133-136) als der in Fig. 1A gezeigte Fotodetektor 13. In Fig. 4 stimmt der Mittelpunkt O des Fotodetektors mit der optischen Achse des optischen Systems (Fig. 1A) überein, die X-Achse wird in eine zur Spur parallele Richtung und die Y-Achse in eine zur Spur senkrechte Richtung gelegt. Die Foto­ detektoren 133, 135, 134, 136 geben jeweils Ausgangssignale I₁₃₃, I₁₃₅, I₁₃₄, I₁₃₆ ab, die jeweils dem ersten, zweiten, dritten und vierten Quadranten zugeordnet sind. Addier­ schaltungen 18 und 19 und eine Subtrahierschaltung 21 bilden DF-Signal, das folgende Bedingung erfüllt:
DF = (I₁₃₃ + I₁₃₄) - (I₁₃₅ + I₁₃₆).
Die Addierschaltungen 18, 19 und eine Addierschaltung 20 bilden ein RF-Signal, das folgender Gleichung genügt:
RF = (I₁₃₃ + I₁₃₄) + (I₁₃₅ + I₁₃₆).
Addierschaltungen 50, 51 und eine Subtrahierschaltung 52 bilden ein Differenzsignal DEF, das folgender Bedingung genügt:
DEF = (I₁₃₃ + I₁₃₆) - (I₁₃₄ + I₁₃₅).
Das RF-Signal, das DEF-Signal und das DF-Signal werden der in Fig. 5 dargestellten Schaltung eingespeist, die daraus ein gewünschtes Spurnachführungssignal 36 erzeugt.
Fig. 6 ist ein Impulsdiagramm, das anhand der von den Schal­ tungsblöcken in Fig. 5 abgegebenen Ausgangssignale den Betrieb der Schaltung erläutert.
Ein Laserstrahl 11, der wie in Fig. 1A einstrahlt, geht sukzessive über die Pits 24 der Spur 12′ gemäß Fig. 3 in Richtung der in Fig. 6 dargestellten Bahn 111 hinweg. Dabei entsteht ein Zeitintervall zwischen jedem Durchgang des Laserstrahls 11. Dann zeigt Fig. 6 die Signalformen der von dem viergeteilten Fotodetektor abgeleiteten Signale RF, DEF und DF. Wenn der Strahl über ein Pit 24 hinweggeht, wird wegen der Lichtstreuung der Pegel der Signalstärke des RF-Signals 22 verringert. Deshalb hat das DEF-Signal 62 Spitzen an den beiden Enden der Spurnachführungspits 24, und seine Signalform ähnelt einem Signal, das durch Differen­ zierung des RF-Signals 22 gewonnen wird. Deshalb läßt sich durch Eingabe des DEF-Signals in eine Differenzierschaltung 60 gemäß Fig. 5 ein Ausgangssignal 60′ erzeugen, das nach Eingabe in eine Nulldurchgangs-Erfassungsschaltung (Vergleicher) 61 ein Signal 61′ ergibt, das eine Trennung des Pitbereichs vom Nicht-Pitbereich gestattet. Das Signal 61′ wird monostabilen Multivibratoren eingegeben, die auf die positiven und negativen Flanken des Signals 61′ hin die Impulse 31′ und 32′ erzeugen.
Wie im oberen Teil von Fig. 6 dargestellt ist, weicht die Bahn 111 des Laserstrahls von der Spur ab, das heißt, daß die Strahlposition bei jedem Pit unterschiedlich ist. Bei­ spielsweise bestrahlt der Laserstrahl den unteren Teil des am weitesten links befindlichen Pits, den mittleren Teil des mittleren Pits und den oberen Teil des am weitesten rechts befindlichen Pits. Demgemäß ist der Wert des Signals DF 23 in Fig. 6 in der Mitte eines Pits und in der Mitte zwischen zwei Pits Null und nimmt an beiden Enden eines Pits Spitzenwerte unterschiedlicher Polaritäten an. Der Absolutwert der Spitzenwerte ist proportional zum Betrag der Spurabweichung des Strahls 11, und die Polarität des DF-Signals vor oder nach einem Pit gibt die Richtung der Spurabweichung an. Wenn deshalb, wie Fig. 5 zeigt, das DF-Signal 23 an den Flanken vor und nach einem Pit mittels Abtast- und Halteschaltungen 33 und 34 abgetastet und gehalten wird, ergeben sich Spurnachführungsfehlersignale 33′ und 34′, deren Phasen jeweils spiegelbildlich verlaufen. Jedes der Spurnachführungsfehlersignale 33′ oder 34′ kann als Spurnachführungssteuersignal verwendet werden. Zur Erhöhung des Signalrauschverhältnisses S/N werden diese in einer Subtrahierschaltung 35 subtrahiert, deren Aus­ gangssignal 36 ein stabileres Spurnachführungssignal ist.
Der Bahnfehler kann nun dadurch korrigiert werden, daß man dieses Spurnachführungssignal 36 auf den Galvanospiegel 7 einwirken läßt. Dieses Spurfehlererfassungssystem hat die Art einer synchronen Erfassung und wird kaum durch ein von einer schräggestellten Platte verursachtes Ver­ setzungssignal beeinflußt. Da außerdem ein Spurnachführungssignal von beiden Enden eines Pits in der oben beschriebenen Weise erfaßt wird, wird keine DC-Spurnachführungsvertiefung wie im herkömmlichen System benötigt.
Nachfolgend wird ein Informationsaufzeichnungs- und Wieder­ gabesystem beschrieben, bei dem ein Datensignal mittels eines von dem in Fig. 3 dargestellten Bereich A mittels dieses Spurnachführungssystems erhaltenen Nachführungssignals, das im Bereich B gehalten wird, aufgezeichnet wird.
Von der wie in Fig. 3 gebildeten Spur 12′ ist keine Information, bevor die Datenpits 25 aufge­ zeichnet sind, erhältlich, da die Pits in dem Informations­ aufzeichnungsbereich (Bereich B) noch nicht aufgezeichnet sind. Das Spurnachführungssignal kann manchmal durch den reflektierten Strahl der Schreibimpulse hoher Lichtstärke während dem Einschreiben der Datenpits 25 in den Informa­ tionsaufzeichnungsbereich B gestört werden. Um dies zu verhindern, ist es besser, im Bereich B das vom Bereich A unmittelbar vor dem Bereich B erhaltene Spurnachführungssignal zu halten und die Spurnachführung mittels dieses Signals während dem Schreiben der Pits durchzuführen.
Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm von Signalen, die in der erfindungsgemäßen Schaltung in Fig. 5 auftreten, wenn das Spurnachführungssignal, das von der pit-Zeile erhalten wird, während des Einschreibens der Informationspits in den Informationsbereich B, gehalten wird. Der obere Teil in Fig. 7 zeigt die Struktur der Spur mit Spurnachführungspits 24 im Bereich A, Datenpits 25 im Bereich B und der Bahn 111 des Lichtstrahls, die durch die abwechselnd und wiederholt angeordneten Bereiche A und B geht. Das in Fig. 6 dargestellte Spurnachführungssignal 36 wird laut Fig. 5 durch ein Tiefpaßfilter 37 geleitet, um Rauschsignale oberhalb des Spurnachführungs­ steuerungs-Frequenzbereichs zu entfernen. Das Tiefpaßfilter 37 gibt ein in Fig. 7 im unteren Bereich dargestelltes Signal 38 ab.
Vom RF-Signal 22 wird mittels eines in Fig. 5 dargestellten Spurnachführungssignaldetektors 40 ein Diskriminiersignal 41 erhalten, das einen Spurnachführungspitbereich A′ von einem Informationsaufzeichnungsbereich B′ unterscheidet. Ein im Spurnach­ führungsdetektor 40 verwendetes Diskriminierverfahren besteht bei­ spielsweise im Decodieren der zuvor geeignet codierten Muster der Spurnachführungspits. Ein einfacheres Verfahren besteht in der Verarbeitung eines von einer Reihe von Spurnach­ führungspits konstanten Abstandes erhaltenen Signals durch einen wiedertriggerbaren monostabilen Multivibrator.
Das Signal 38, das das Tiefpaßfilter 37 passiert hat, wird gemäß Fig. 5 einer Abtast- und Halteschaltung 39 eingegeben, die vom Diskriminiersignal 41 in folgender Weise gesteuert wird:
Das in Fig. 7 dargestellte Diskriminiersignal 41 wird während dem Spurnachführungspitintervall A′ der Abtast- und Halteschaltung 39 zugeführt, und als Spurnachführungssignal vom letzten Teil des Intervalls A′ in der Abtast- und Halteschaltung 39 während des Informationsaufzeichnungsintervalls gehalten.
Fig. 7 zeigt, daß das Diskriminiersignal 41 den Haltezustand für die Mindestzeit t b beibehält, die der Lichtstrahl zum Überqueren des Informationsaufzeichnungsintervalls B′ vom Punkt P benötigt, wo das Diskriminiersignal 41 die Er­ fassung des Spurnachführungspit-Intervalls A′ beendet hat, ob das RF-Signal eingegeben ist oder nicht, und das Wieder­ aufnehmen des Abtastzustandes innerhalb des Zeitintervalls t b verhindert.
Der Punkt P ist der Startpunkt für das Einschreiben von Daten.
Eine Folge von Einschreibzeitsteuerimpulsen 26 gemäß dem untersten Impulsdiagramm in Fig. 7 wird nach Eingabe des RF- Signals 22 einer Spurnachführungspit-Zeile mittels einer Zeitsteuerimpulserzeugungsschaltung 27, die einen phasen­ starren Regelkreis gemäß Fig. 5 oder eine ähnliche Schal­ tungsanordnung verwendet, erzeugt.
Ein in Fig. 7 dargestelltes Signal 42 ist ein Spurnach­ führungssignal, das während der Aufzeichnung der Datenpits 25 im Informationsaufzeichnungsbereich B verwendet wird und durch Abtasten und Halten des Signals 38 mit dem Diskri­ miniersignal 41 erhalten wird. Das Nachführungssignal 38 wird, wenn es nicht gehalten wird, manchmal von den Schreib­ impulsen 50 gestört. Das Diskriminiersignal 41 kann jedoch diesen Vorgang durch das Halten des Nachführungssignals 38 während des Informationsaufzeichnungsintervalls B vermeiden.
Dieses erfindungsgemäße System kann mit den nachfolgend be­ schriebenen Bedingungen zur Spurnachführungsregelung ein­ gesetzt werden. Zum besseren Verständnis wird zuerst das herkömmliche Spurnachführungsservosystem mit Spurvertiefung erläutert. Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild der bekannten Spurnachführungsservoeinrichtung mit Spurvertiefung. Zwei parallel zur Spurvertiefung (X-X′) ausgerichtete Foto­ detektoren 131 und 132 empfangen den von der Spurvertiefung gebeugten Lichtstrahl und durch Erfassung der Differenz der Ausgangssignale der zwei Fotodetektoren mittels einer Subtrahierschaltung 14 wird ein Spurnachführungssignal 15 erzeugt. Das Spurnachführungssignal 15 wird durch eine Phasenvoreilschaltung 45 geleitet, die eine Phasenvoreilung zur Gewinnung einer gewünschten Gleichspannungsverstärkung bewirkt, wie dies unten erläutert wird, um die Genauigkeit des Servosystems zu erhöhen, danach in einer Galvanospiegeltreiberschaltung 47 verstärkt und einem Galvanospiegel 7 eingegeben. Demnach wird durch Ausrichtung des Galvanospiegels 7 gemäß dem Spurnachführungssignal 15 der Lichtstrahl so gesteuert, daß seine Bahn die Mitte der Spurvertiefung einhält.
Fig. 9 ist ein Bode-Diagramm, das die Kennlinien des offenen Kreises der in Fig. 8 dargestellten kontinuierlich wirkenden Spurnachführungsregeleinrichtung in Form ausgezogener Linien zeigt. An der Abzisse ist die Frequenz, an der linken Ordinatenskala die Schleifenverstärkung und an der rechten Ordinatenskala die Phase angetragen. Zur Spurnachführung einer Bildplatte werden etwa 60 dB Gleichspannungsverstärkung G₀ und ein Phasenspielraum ϕ c etwa nicht kleiner als 45° gefordert. Die Gleichspannungsverstärkung ist hier als Verhältnis des Werts der Abweichung (das sind etwa 100 µm) zum Wert des Spurnachführungsfehlers (das sind etwa 0,1 µm), der bei der normalen Steuerung der Bildplatte bleibt, angegeben, und es kann gesagt werden, daß die Genauigkeit des Servosystems um so höher ist, je größer G₀ ist. Der Phasenspielraum d c stellt den noch tolerierbaren Spielraum dar, bevor die Phase -180° bei der Frequenz, wo die Verstärkung des Servosystems 1 (0 dB) (bei der Ver­ stärkungsumkehrfrequenz f c ) beträgt, erreicht.
Die Phasenvoreilschaltung 45 in Fig. 8 wird nun er­ läutert.
Die von den verlängerten gestrichelten Linien in Fig. 9 angegebenen Kennwerte stellen den Frequenzgang des Galvano­ spiegels dar. In diesem Fall ist die Verstärkung im Fre­ quenzbereich unterhalb der Resonanzfrequenz (f₀) konstant. Im Frequenzbereich oberhalb der Resonanzfrequenz f₀ nimmt die Verstärkung mit -40 dB pro Dekade ab, das heißt, daß die Verstärkung um 1 Hundertstel abnimmt, wenn die Frequenz 10mal höher ist. Deshalb wird, wenn eine Gleich­ spannungsverstärkung von 60 dB oder mehr gefordert ist, die Verstärkungsumkehrfrequenz f c größer als das 30fache der Frequenz f₀. Andererseits geht der Phasenspielraum unterhalb von f₀ gegen 0° und auf der rechten Seite gegen -180°. Daher wird in dieser Situation diese gewünschte Gleich­ spannungsverstärkung nicht erhalten, wie es für die Einhaltung der normalen Spurnachführungsgenauigkeit notwendig ist. Um dies zu verhindern, wird eine Phasenvoreilschaltung 45 verwendet, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, um die Phase in Fig. 9 nach oben in die Nähe von f c zu verschieben und durch einen genügend großen Phasenspielraum ϕ c die Stabilität zu erhöhen. In Fig. 9 sind die Kennwerte mit Phasenkompensation durch ausgezogene Linien dargestellt. Da der Phasenvoreilkompensator eine Art Hochpaßfilter darstellt, wird durch die Einführung des Phasenspielraums die Verstärkung in der Nähe der Frequenz f c ebenfalls erhöht.
Weiterhin wird der Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Spurnachführungsservosystem und dem herkömmlichen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Spurnachführungssystem wird die Spur­ nachführungsinformation vom Spurnachführungspitbereich im Bereich A erhalten und im Informationsaufzeichnungsbereich festgehalten. Das heißt, daß eine Halteschaltung im Servosystem vorhanden ist. Die Übertragungsfunktion G h (j ω ) der Halteschaltung, wenn ein Halten nullter Ordnung mit einer Abtastfrequenz f s durchgeführt wird, ist
deren Verstärkungs- und Phasenkennlinien in Fig. 10 mittels ausgezogener Linien dargestellt sind. Ordinate und Abzisse sind in Fig. 10 linear eingeteilt, und es ist deutlich, daß die Übertragungsfunktion der Halteschaltung einen Faktor hat, der zu einer Phasenverzögerung in derselben Weise, wie dies ein Tiefpaßfilter bewirkt, führt. Die Abtastzeit ist in Gleichung (1) unendlich klein. In dem realen erfin­ dungsgemäßen System ist die Abtastzeit, nämlich die Zeit, die der Lichtstrahl zum Überqueren einer Spurnachführungs­ pit-Zeile benötigt, begrenzt, weshalb die Kennwerte etwas verschieden sind. In Fig. 10 zeigen die gestrichelten Linien das Abtastverhältnis R s als Parameter, nämlich das Ver­ hältnis einer Abtastzeitdauer (die zum Überqueren des Bereichs A nötige Zeit) zur Abtastperiodendauer (die zum Überqueren des Bereichs A und des Bereichs B benötigte Gesamtzeit). Je höher das Abtastverhältnis ist, desto kleiner wird die Phasenverzögerung. Wenn jedoch das Abtastver­ hältnis nicht größer als 5% ist, ist die Phasenverzögerung etwa dieselbe wie im Falle einer unendlich kleinen Abtastzeit.
Deshalb bewirkt die Abtast- und Halteschaltung eine Phasen­ verzögerung, wenn ein Spurnachführungssignal nur in der Spurnachführungspit-Zeile erzeugt und das Signal während der Lichtstrahl den Informationsaufzeichnungsbereich durch­ läuft, gehalten wird. Dadurch entsteht die Gefahr, daß die Stabilität des Servosystems beeinträchtigt ist.
Falls ein Spurnachführungssignal Komponenten enthält, deren Frequenzen höher als f s /2 sind, muß, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Tiefpaßfilter 37 als Bandsperrfilter in die der Abtast- und Halteschaltung 39 vorangehenden Stufe eingefügt werden, um diese hochfrequenten Komponenten auszusieben. Das Tiefpaßfilter ist allgemein eine Phasen­ verzögerungsschaltung, die ebenfalls ein Hauptgrund für eine Stabilitätsverschlechterung des Servosystems sein kann.
Zur Lösung der genannten Probleme soll die Abtastfrequenz genügend hoch liegen, beispielsweise durch Erhöhung der Drehfrequenz der Platte oder durch Erhöhung der Anzahl der Sektoren (eine aus dem Bereich A und dem Bereich B in Fig. 3 be­ stehende Einheit) bezogen auf die Gesamtlänge der Spur. Gemäß der obigen Beschreibung ist jedoch die Verstärkungs­ umkehrfrequenz f c bei einer Bildplatte allgemein 2 kHz, da die im Spurnachführungsregelsystem geforderte Gleich­ spannungsverstärkung mehr als 60 dB betragen soll. Eine genügend hohe Abtastfrequenz f s würde beispielsweise das 50fache von f c betragen, also etwa 100 kHz. In diesem Fall müßte, auch wenn die Anzahl der Sektoren der Spur 1000 wäre, die Platte mit extrem hoher Drehzahl, beispielsweise 100 Hz, rotieren. Der Erhöhung der Plattendrehzahl sind jedoch vom mechanischen Gesichtspunkt aus Grenzen gesetzt. Durch extreme Erhöhung der Anzahl der Sektoren werden die aufzuzeichnenden Daten getrennt und der Datenverar­ beitungswirkungsgrad verringert. Somit hat dieses Verfahren, die Abtastfrequenz genügend hoch zu setzen, ihre Grenzen.
Deshalb zielt die Erfindung darauf, ein sicheres Spurnach­ führungsregelsystem ohne sehr hohe Abtastfrequenz auch in einem Spurnachführungssystem, bei dem ein Abtastsignal durch intermittierendes Abtasten und Halten gewonnen wird, zu ermöglichen.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Phasenkompensierkreis (Phasenvoreilkompensator) 43 in Fig. 5, der folgende Gleichung in der Nähe der Frequenz f c erfüllt, verwendet:
G(j l ) · G LPF (j ω ) · G h (j ω ) · G c (j ω )G(j ω )
nämlich
G c (jω ) ≒ {G LPF (j ω ) · G h (j ω )} -1
worin G(j ω ) die Frequenzübertragungsfunktion eines gewöhnlichen kontinuierlich arbeitenden Spurnachführungsregelsystems wie das anhand der Fig. 8 und 9 dargestellt wurde, dar­ stellt. G LPF (j ω ) und G h (j ω ) sind jeweils die Frequenz­ übertragungsfunktionen des Tiefpaßfilters 37 und der Abtast- und Halteschaltung 39 in Fig. 5. Da die Phasenver­ zögerung von G(j ω ) in der Nähe der Frequenz f c um so kleiner wird, je höher die Abtastfrequenz f s im Vergleich zu f c ist, kann G c (j ω ) leichter verwirklicht werden. In der Praxis ist vorzuziehen, daß die Abtastfrequenz f s größer als 5 f c ist.
In Fig. 11 stellen LG LPF (j ω ), LG h (j ω ) und LG LPF (j ω ) + LG h (j ω ) jeweils die Phasengänge von G LPF (j ω ), G h (j ω ) und G LPF (j ω ) · G h (j ω ) dar. G LPF (j ω ) ist die Frequenz­ übertragungsfunktion eines Tiefpaßfilters erster Ordnung, dessen Grenzfrequenz 2,5 f c beträgt. G h (j ω ) ist die Frequenzübertragungsfunktion einer Abtast- und Halte­ schaltung, deren Abtastfrequenz f s = 5 f c beträgt. Die für G LPF (j ω ) und G h (j ω ) zusammengesetzte Phasencharak­ teristik LG LPF (j l ) + LG h (j ω ) zeigt eine Phasenver­ zögerung von etwa 57° bei der Frequenz f c . Deshalb soll die in Fig. 5 dargestellte Phasenkompensierschaltung 43 die Phase um etwa 60° bei der Frequenz f c voreilen lassen. Dazu kann beispielsweise ein in Fig. 12 dargestellter Phasenvoreilkompensator, der einen Operationsverstärker einsetzt, dienen.
Mit der Nährung, daß R₃ = R₁ + R₂, C = 1/8f f c R₂ und R₃ = 20 R₂ betragen, ergibt sich der Phasenvoreilwinkel zu etwa 60°. Fig. 13 zeigt den zusammengesetzten Phasengang LG LPF (j ω ) + LG h (j ω ) einer Halteschaltung und des Tiefpaßfilters 37 von Fig. 5, den Phasengang LG c (j ω ) der Frequenzüber­ tragungsfunktion G c (j ω ) der Phasenkompensierschaltung 43 in Fig. 5, die die durch diese Elemente verursachte Phasenverzögerung korrigiert und den zusammengesetzten Phasengang LG LPF (j ω ) + LG h (j l ) + LG c (j ω ), wenn mit der Halteschaltung, dem Tiefpaßfilter und der hinzugefügten Phasenkompensationsschaltung eine Haltekompensation durch­ geführt wird. Es ist deutlich, daß die hinzugefügte Phasen­ kompensation G c (j ω ) die durch die Halteschaltung und das Tiefpaßfilter in der Nähe der Frequenz f c verursachte Phasenverzögerung nahezu kompensiert. Aus diesem Grunde weist die in Fig. 5 dargestellte Schaltung gemäß der Erfindung die Phasenkompensierschaltung 43 als ein Faktor G c (j ω ) auf. Damit wird die vom Tiefpaßfilter 37 und von der Abtast- und Halteschaltung 39 bewirkte Phasenverzögerung kompensiert.
Eine elektrische Phasenverzögerung, wie sie in der oben erwähnten Weise durch die Halteschaltung hervorgerufen wird, berechnet sich zu
wobei f s die Abtastfrequenz und f c die Verstärkungsumkehr­ frequenz sind.
Die Größe der durch den Phasenkompensator 43 zu kompensierenden Phasenverzögerung ϕ COM ergibt sich wie gezeigt zu
d COM = ϕ SH + ϕ LPF ,
wobei ϕ LPF die durch das Tiefpaßfilter 37 verursachte Phasenverzögerung ist, wie sich aus Fig. 5 ergibt, ohne das Tiefpaßfilter 37 von Fig. 5 wird ϕ LPF zu Null.
Für f s = 40 kHz und f c = 2 kHz ergibt sich ϕ SH = 9°.
Der Phasenkompensator 43 muß dann bei 2 kHz eine Voreilung von 9° bewirken.
Die Phasenvoreilschaltung 45 dient zum selben Zweck wie die im kontinuierlichen Regelkreis in Fig. 8 eingesetzte Phasen­ voreilschaltung, jedoch kann unter Umständen eine Kompensier­ schaltung genügen. Auch im erfindungsgemäßen Fall, wo das Spurnachführungssignal in jedem Sektor gehalten wird, läßt sich ein Servosystem realisieren, dessen Wirkungsgrad etwa gleich dem eines kontinuierlich wirkenden Spur­ nachführungssystems ist. Dies erfolgt erfindungsgemäß durch Kompensation der von der Halte­ schaltung verursachten Phasenverzögerung.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäß realisiertes Direkt­ zugriffsverfahren beschrieben. Das Verhältnis des Spurnach­ führungspitbereichs A zum Informationsaufzeichnungsbereich B ist bei der in Fig. 3 gezeigten Spurstruktur in der Praxis etwa 1 : 9 (R s = 10%). Wenn vor der Datenaufzeichnung im Informationsaufzeichnungsbereich nichts vorhanden ist, ist es schwer, ein Spurkreuzungsnachführungssignal zu erzeugen, wenn ein Lichtstrahl die Spur kreuzt. Deshalb ist das Feststellen der Position des Lichtstrahls schwierig, und es ergibt sich manchmal eine lange Zugriffszeit. Ein dieses Problem lösendes Verfahren sieht eine nur im Informations­ aufzeichnungsbereich B befindliche λ/8 tiefe Spurvertiefung vor, wie dies Fig. 15 zeigt. Dann kann die Position des Lichtstrahls durch Zählen eines Spurkreuzungsnachführungs­ signals, wenn der Lichtstrahl die Spurvertiefung kreuzt, festgestellt werden. Fig. 14 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus der Schaltung, die die Anzahl der Spuren, die der Lichtstrahl kreuzt, zählt. Fig. 15 erläutert die von den Schaltungsblöcken in Fig. 14 abgegebenen Signale abhängig vom relativen Verhältnis zwischen den Positionen eines Lichtstrahls und denen der Spuren. Das Spurkreuzungssignal wird aufgrund folgender Gegebenheiten erfaßt:
Ein Signal 63, das ein Differenzsignal (I₁₃₃ + I₁₃₅) - (I₁₃₄ + I₁₃₆) stellt die Differenz zwischen der Summe (I₁₃₃ + I₁₃₅) der Ausgangssignale der Fotodetektoren 133 und 135 dar, und die Summe (I₁₃₄ + I₁₃₆) der Fotodetektoren 134 und 136 wird Null. Ferner wird, wie in Fig. 15 gezeigt, der Ausgang des Pegels des RF-Signals klein. Im einzelnen wird, wie die Fig. 14 und 15 zeigen, das Signal 63 einem Null­ durchgangsvergleicher 70 eingegeben, der das Signal 63 in ein binäres Signal umsetzt, dessen Anstiegsflanke bzw. Abfallflanke jeweils von einem monostabilen Multivibrator 73 bzw. 74 erfaßt wird. Daraus ergibt sich die Tatsache, daß der Lichtstrahl die Spur gekreuzt hat. Zu diesem Zeitpunkt wird, um die monostabilen Multivibratoren 73 und 74 nur zu aktivieren, wenn der Lichtstrahl in der Nähe der Spurmitte ist, das RF-Signal 22, nachdem es ein Tiefpaßfilter 71 passiert hat, einem Vergleicher 72 mit geeignetem Pegel eingegeben, und von diesem in ein Binärsignal 72′ umgesetzt. Das Signal 72′, das im wesentlichen die Mitten­ position der Spur angibt, steuert als CLR-Signal die Freigabe oder die Sperrung der monostabilen Multivibratoren 73 und 74. In dieser Art werden Ausgangsimpulse 73′ und 74′ von den monostabilen Multivibratoren 73 und 74, immer wenn ein Lichtstrahl die Spurvertiefung kreuzt, abgegeben. In welcher Richtung der Lichtstrahl die Spurvertiefung kreuzt, läßt sich daraus ableiten, ob der monostabile Multivibrator 73 das Ausgangssignal 73′ abgibt (Kreuzung von innen nach außen) oder ob der monostabile Multivibrator 74 das Ausgangssignal 74′ abgibt (Kreuzung von außen nach innen). Indem die Anzahl der Ausgangsimpulse beider Multivibratoren mittels eines Vorwärts/Rückwärtszählers 75 gezählt werden, kann die Information, wieviele Spuren und in welcher Richtung ein Lichtstrahl die Spur oder die Spuren während einer bestimmten Zeitdauer überquert hat, erhalten werden. Diese Information erleichtert die Steuerung eines direkten Zugriffs.
Tatsächlich ist die Spurvertiefung 80 und das in Fig. 15 gezeigte Signal 63 nur für die Ermittlung der Anzahl der vom Lichtstrahl gekreuzten Spuren nötig. Die Spurnachfüh­ rungsinformation wird nach wie vor von den Pits 24 im Spurnachführungspitbereich A erhalten.
Von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind eine Reihe Modifikationen möglich. Beispielsweise können die Eingangssignale der monostabilen Multivibratoren statt, wie in Fig. 5 aus den differenzierte DEF-Signal, aus dessen Nulldurchgängen mittels des Nulldurchgangsvergleichers 61 erfaßt werden, sowie gemäß Fig. 16 auch durch direkte Eingabe des RF-Signals 22 in den Vergleicher 61 erzeugt werden. In Fig. 5 wird das Diskriminiersignal 41 und die Reihe der Zeitsteuerimpulse 26 vom RF-Signal 22 abgeleitet. Diese Signale können jedoch ebenfalls vom DEF-Signal 62 abgeleitet werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit einer Bildplatte, deren Information aus Pits besteht, beschrieben. Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt und ermöglicht eine genaue Spurnachführung auch bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, das ein magnetisches Aufzeichnungsmedium verwendet, dessen Magneteigenschaften durch Einstrahlen eines Laser­ strahls oder dergleichen geändert werden. Natürlich kann statt des zur Wiedergabe und Spurnachführung verwendeten reflektierten Lichts auch durch das Aufzeichnungsmedium gehendes Licht verwendet werden.
Eine auf einer Platte ausgebildete Spurvertiefung muß nicht unbedingt spiralig verlaufen, sondern kann auch konzentrisch angeordnet sein. Die Information kann nicht nur mittels eines Halbleiterlasers, sondern auch durch eine aus einem externen Modulator und einem Gaslaser bestehende Kombination aufge­ zeichnet werden.
Durch das oben beschriebene, erfindungsgemäße Informations­ aufzeichnungs- und Wiedergabesystem ist eine hochdichte Infor­ mationsaufzeichnung auf einer Platte und ein genaues Auslesen der dicht aufgezeichneten Information möglich und bringt damit eine bemerkenswerte Verbesserung bei Informationsauf­ zeichnungs- und Wiedergabesystemen, die eine Digitalbild­ platte, eine Digitalaudioplatte und dergleichen verwenden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Information in einem optischen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabesystem, das ein Aufzeichnungsmedium enthält, das eine Spur aufweist, in deren Längsrichtung ab­ wechselnd ein Spurnachführungssignalbereich und ein Informationsaufzeichnungsbereich mit gleichbleibender Periodendauer angebracht sind, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • (a) Einstrahlen eines Lichtstrahls auf das Aufzeich­ nungsmedium,
  • (b) Erfassen eines Spurnachführungssignals von einem Lichtstrahl, der von einem in dem Spurnachführungs­ signalbereich ausgebildeten Spurnachführungssignal moduliert ist,
  • (c) Halten des in Schritt (b) erfaßten Spurnachführungs­ signals während der auf das Aufzeichnungsmedium fallende Lichtstrahl über den Informationssignal­ bereich geführt wird,
  • (d) Nachführen der Bahn des Lichtstrahls in der Spur durch das in Schritt (c) gehaltene Spurnachfüh­ rungssignal,
  • (e) Aufzeichnen eines Informationssignals in dem In­ formationsaufzeichnungsbereich mittels eines mit einem Informationssignal modulierten Lichtstrahls, bzw. Wiedergabe eines im Informationsaufzeichnungs­ bereich aufgezeichneten Informationssignals, und
  • (f) phasenmäßigen Voreilenlassen des Spurnachführungs­ signals zur Erhöhung der Gleichstromverstärkung eines Spurnachführungs-Servosystems,
gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
  • (g) Kompensieren einer durch das Halten des Spurnach­ führungssignals bewirkten elektrischen Phasenver­ zögerung wobei f c die Abtastfrequenz und f s die Verstär­ kungsumkehrfrequenz sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (b) das Spurnachführungssignal von einer Reihe zuvor im Spurnachführungssignalbereich angebrachter Synchronisationspits erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugriff zu einer gewünschten Spur durch folgende Schritte erfolgt:
  • (h) Zählen, wie oft der Lichtstrahl eine im Infor­ mationsaufzeichnungsbereich angeordnete Spurver­ tiefung überstreicht;
  • (i) Erfassen einer Richtungsinformation, in welcher Richtung der Lichtstrahl die Spurvertiefung schneidet; und
  • (k) Direktzugriff zu einer gewünschten Spur mittels der in den Schritten (h) und (i) erhaltenen Infor­ mationen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurvertiefung eine g/8-Vertiefung im Auf­ zeichnungsmedium ist.
5. Optische Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabe­ vorrichtung mit
einem Aufzeichnungsmedium (10),
einer Spur (12) auf dem Aufzeichnungsmedium (10), in der abwechselnd und mit gleichbleibender Periodendauer (t S ) ein Spurnachführungssignalbereich (A) und ein Informationsaufzeichnungsbereich (B) angeordnet sind,
einer Einrichtung (2, 5 bis 9), die einen Lichtstrahl auf das Aufzeichnungsmedium (10) richtet,
einem Photodetektor (13), der ein Spurnachführungssignal von einem durch ein Spurnachführungssignal, das in dem Spurnachführungssignalbereich (A) ausgebildet ist, modulierten Lichtstrahl erfaßt,
einer Abtast-Spurnachführungseinrichtung (18 bis 23, 50 bis 52, 62 bis 66 in Fig. 4 und 31 bis 46 in Fig. 5), die eine Abtast-Spurnachführung mittels des erfaßten Spurnachführungssignals ausführt,
einer Einrichtung, die ein Informationssignal im In­ formationsaufzeichnungsbereich auf dem Aufzeichnungs­ medium durch einen Aufzeichnungsstrahl aufzeichnet, der von dem Informationssignal moduliert ist, während die Spurnachführung durchgeführt wird,
einer Einrichtung (39), die das Spurnachführungssignal während der Spurnachführung im Informationsauf­ zeichnungsbereich (B) hält, und
einem Phasenvoreilglied, das zur Erhöhung der Gleichspannungsverstärkung eines Spurnach­ führungs-Servosystems die Phase des Spurnach­ führungssignals voreilen läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast-Spurnachführungseinrichtung weiter einen Phasenkompensator (43) aufweist, der eine elektrische Phasenverzögerung mit f c = Abtastfrequenz und f s = Verstärkungsumkehr­ frequenz kompensiert, die durch das Halten des Spur­ nachführungssignals bewirkt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Spurnachführungssignalbereich (A) zuvor eine Folge von Spurnachführungssignalpits ausgebildet ist.
7. Optische Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevor­ richtung mit
einem Aufzeichnungsmedium (10),
einer Spur (12) auf dem Aufzeichnungsmedium (10), in der abwechselnd und mit gleichbleibender Periodendauer (t S ) ein Spurnachführungssignalbereich (A) und ein Informationsaufzeichnungsbereich (B) angeordnet sind,
einer Einrichtung (2, 5 bis 9), die einen Lichtstrahl auf das Aufzeichnungsmedium (10) richtet,
einem Photodetektor (13), der ein Spurnachführungssignal von einem durch ein Spurnachführungssignal, das in dem Spurnachführungssignalbereich (A) ausgebildet ist, modulierten Lichtstrahl erfaßt,
einer Abtast-Spurnachführungseinrichtung (18 bis 23, 50 bis 52, 62 bis 66 in Fig. 4 und 31 bis 46 in Fig. 5), die eine Abtast-Spurnachführung mittels des erfaßten Spurnachführungssignals ausführt,
einer Einrichtung, die ein Informationssignal im Infor­ mationsaufzeichnungsbereich auf dem Aufzeichnungsmedium durch einen Aufzeichnungsstrahl aufzeichnet, der von dem Informationssignal moduliert ist, während die Spur­ nachführung durchgeführt wird,
einer Einrichtung (39), die das Spurnachführungssignal während der Spurnachführung im Informationsaufzeich­ nungsbereich (B) hält, und
einer Phasenvoreilschaltung, die zur Erhöhung der Gleichspannungsverstärkung eines Spurnachführungs-Servo­ systems die Phase des Spurnachführungssignals voreilen läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast-Spurnachführungseinrichtung weiter einen Phasenkompensator (43) aufweist, der eine durch das Halten des Spurnachführungssignals verursachte elektrische Phasenverzögerung mit f c = Abtastfrequenz und f s = Verstärkungsumkehr­ frequenz kompensiert, und in dem Informationsaufzeich­ nungsbereich Spurvertiefungen (80) angebracht sind, und eine Zählschaltung (75) zählt, wie oft der Lichtstrahl die Spurvertiefungen schneidet und daraus ein Signal bildet, das einen wahlfreien Zugriff zur gewünschten Spur mittels einer Zugriffssteuerung (76) ermöglicht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge von Spurnachführungssignalpits (24) zuvor im Spurnachführungssignalbereich (A) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurvertiefung im Informationsaufzeichnungsbereich (B) eine λ/8-tiefe Rille im Aufzeichnungsmedium ist.
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