DE69225516T2 - Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät

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DE69225516T2
DE69225516T2 DE69225516T DE69225516T DE69225516T2 DE 69225516 T2 DE69225516 T2 DE 69225516T2 DE 69225516 T DE69225516 T DE 69225516T DE 69225516 T DE69225516 T DE 69225516T DE 69225516 T2 DE69225516 T2 DE 69225516T2
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magnetic recording
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Kazutaka Tenri-Shi Nara-Ken Abe
Takashi Tenri-Shi Nara-Ken Koyama
Hideshi Nara-Shi Nara-Ken Ohtsuka
Akio Utsunomiya-Shi Tochigi-Ken Tanaka
Koji Nara-Shi Nara-Ken Yamabuchi
Yoshiyuki Tsu-Shi Mie-Ken Yokomachi
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Sharp Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

    BEZEICHNUNG DER ERFINDUNG Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät und insbesondere auf ein magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät, das ein Aufnehmen bzw. Aufzeichnen/Wiedergeben ausführt, indem ein um eine Rolle gewickeltes Magnetband abgezogen wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht eines Wechsel- bzw. Gleitchassis eines herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes. Das magnetische Aufnahme-/Wiedergabegerät wird in einem Camcoder, d. h. einem kleinen tragbaren Video-Bandrecorder und einer Kamera oder dergleichen, verwendet.
  • Lastarme 3a und 3b sind auf einer Rückseite des Gleitchassis 1 drehbar um Wellen 5a bzw. 5b angebracht. Teile, wie beispielsweise Verbindungsarme, eine Führungsunterlage usw., die mit den Lastarmen verbunden sind, sind nicht gesondert gezeigt.
  • Das Gleitchassis 1 umfaßt Chassisführungsrillen 43a, 43b, 43c und 43d. Führungsstifte, die auf einem Hauptchassis 51 vorgesehen sind, das weiter unten näher erläutert werden wird, sind in Gleitchassis-Führungsrillen 43a, 43b, 43c und 43d eingepaßt, die es dem Gleitchassis 1 erlauben, in Richtungen von Pfeilen A und B zu gleiten. Ein Federhaken 41 ist auf dem Gleitchassis 1 festgelegt.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht eines Hauptchassis eines herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes.
  • Auf einem Chassis 51 sind ein Lastmotor 93, Mittelgetriebe 96a bis 96e und eine Hauptsteuerscheibe 53 drehbar vorgesehen. Ein Bezugszeichen 55 bezeichnet eine Welle der Hauptsteuerscheibe 53. Eine Antriebskraft des Lastmotores 94 wird über die Mittelgetriebe 96a bis 96e zu der Hauptsteuerscheibe 53 übertragen.
  • Auf dem Hauptchassis 51 ist ein Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis drehbar um eine Drehachse 61 angeordnet. Ein Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis ist auf der Hauptsteuerscheibe 53 angeordnet, und ein Steuerscheibenstift 63, der an dem Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis angeordnet ist, ist in eine Rille 57 eingepaßt, um das auf der Hauptsteuerscheibe 53 angeordnete Gleitchassis anzutreiben.
  • Ein Stift 65 zum Antreiben des Gleitchassis, das an dem Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis vorgesehen ist, ist in einen Rillenteil 56 eingepaßt, der an dem Federhaken 41 auf dem Gleitchassis 1 vorgesehen ist (vgl. Fig. 21). Durch Drehung der Hauptsteuerscheibe 53 treibt ein Steuerscheibenstift 63 den Hebel 59 an, um das Gleitchassis in Richtungen der Pfeile C und D fahren zu lassen, so daß das Gleitchassis 1 in den Richtungen der Pfeile A und B gleitet (vgl. Fig. 21).
  • Ein Lasthebel 101 ist auf dem Hauptchassis 51 angebracht. Durch Einpassen eines Führungsstiftes 52 in das Hauptchassis 51 bei einer an dem Lasthebel 101 vorgesehenen ladenden Hebelführungsrille 50 ist der Lasthebel 101 gleitbar in die Richtungen der Pfeile A und B ausgestattet. Ein Steuerscheibenstift 66, der an dem Lasthebel 101 angeordnet ist, ist in eine Rille 60 eingepaßt, um den auf der Hauptsteuerscheibe 53 vorgesehenen Lasthebel anzusteuern bzw. anzutreiben. Insbesondere gleitet durch Drehung der Hauptsteuerscheibe 53 der Lasthebel 101 in den Richtungen der Pfeile A und B.
  • Ein Hebel 71, der dazu dient, ein Zusammendrücken in engen Kontakt zu bringen, ist drehbar auf dem Hauptchassis 51 angebracht. Die Zusammendrück-Rolle wird mittels der Drehung des Hebels 51 angetrieben, um das Zusammendrücken in einen engen Kontakt zu bringen. Eine Steuerscheibe 70, die die Zusammendrück- Rolle in engen Kontakt bringt, sowie Untergetriebe 78a und 78b sind drehbar auf dem Hauptchassis 51 vorgesehen. Eine Drehung der Hauptsteuerscheibe 53 wird über die Mittelgetriebe 78b, 78a und die Steuerscheibe 70 zu dem Hebel 71 übertragen, wodurch so der Hebel 71 umläuft. Durch Drehen der Lastarme 3a und 3b nimmt eine (nicht gezeigte) und mit den Lastarmen 3a und 3b verbundene Führungsrolle ein Magnetband (nicht gezeigt) auf, und sie bringt das Band in engen Kontakt mit der Trommel 77 und erlaubt ein Aufzeichnen/Wiedergeben auf bzw. von dem Magnetband. Der Betrieb der Drehung der Lastarme 3a und 3b in einem herkömmlichen Magnetaufzeichnungsgerät wird im folgenden anhand der Fig. 23 bis 25 näher beschrieben.
  • Fig. 23 zeigt einen Auswurfstatus. In dem Auswurfstatus sind Endteile 92a und 92b (vgl. Fig. 21) der Lastarme 3a und 3b in Berührung mit Lastarm-Bindeteilen 107a und 107, die an dem Lasthebel 101 vorgesehen sind, gebracht, so daß der Lasthebel 101 nach innen verbiegbar ist. Da Endteile 92a und 92b aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind, wird eine Gesamtausdehnung vorgesehen, so daß Kräfte in den Richtungen von H und I jeweils auf Belastungsarme 3a und 3b einwirken.
  • Wenn der Lastmotor 93 in diesem Zustand umläuft, beginnt der Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis in der Richtung des Pfeiles D umzulaufen. Daher fährt das Gleitchassis 1 in der Richtung des Pfeiles B.
  • Wenn das Gleitchassis 1 weiterhin in der Richtung des Pfeiles B gleitet, sind Endteile 92a und 92b von Lasthebel-Biegeteilen 107a und 107b entfernt, und danach greift ein Lastarm 109a bzw. 109b (vgl. Fig. 21), der an den Lastarmen 3a und 3b vorgesehen ist, in die Lastpegelstifte 111a und 111b ein, die an einem Ladehebel 101 angeordnet sind, und somit ist das Gleiten des Gleitchassis 1 abgeschlossen, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist.
  • Nach dem Ende der Bewegung des Gleitchassis 1 dreht sich die Hauptkurvenscheibe 53 weiter um, und die Rille 60 zum Antreiben des Lasthebels drückt den CAM- Stift 66 ein. Somit beginnt sich der Ladehebel 101 in der Richtung des Pfeiles A zu drehen. Da ein durch den Lastarm eingedrückter Teil 109a in Berührung mit einem Lasthebelstift 111a und ein ein durch den Lastarm eingedrückter Teil 109b in Berührung mit dem Lasthebelstift 111a sind, beginnen sich die Lastarme 3a und 3b in Richtungen von Pfeilen J und K um Drehwellen 5a bzw. 5b zu drehen, wenn der Lasthebel 101 beginnt, sich in der Richtung des Pfeiles A zu verfahren. Fig. 25 zeigt einen Zustand nach dem Ende der Drehung der Lastarme 3a und 3b. Wenn die Lastarme 3a und 3b den Zustand von Fig. 25 erreichen, so wird der Betrieb der (nicht gezeigten) Führungsrolle, die mit den Lastarmen 3a und 3b verbunden ist, um das (nicht gezeigte) Magnetband auf die Trommel 77 zu bringen, abgeschlossen.
  • Wie in Fig. 24 gezeigt ist, sind in dem herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/ Wiedergabegerät die Lastarme 3a und 3b durch Verfahren des Lasthebels 101 in der Richtung des Pfeiles A verfahrbar. Daher müssen in dem üblichen Aufnahme-/ Wiedergabegerät der Lasthebel 101 sowie das Gleitchassis verfahren werden, was zu einer komplizierten Struktur führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein magnetisches Aufnahme- /Wiedergabegerät mit einer einfachen Struktur zu schaffen.
  • Das magnetische Aufnahme-/Wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein erstes Chassis mit einer Drehkopftrommel, ein zweites Chassis, das verfahrbar bezüglich des ersten Chassis zwischen einer Position zum Ausgeben der Kassette und einer Position zum Aufnehmen und Wiedergeben bezüglich der darauf angebrachten Kassette angeordnet ist, einen Bandaufnahmeteil, der drehbar auf dem zweiten Chassis vorgesehen ist, und einen Bandausgabehebel, der auf dem ersten Chassis festgelegt ist, das in Berührung mit dem Bandaufnahmearm während der Drehung des zweiten Chassis gebracht werden kann. Der Bandaufnahmearm und der das Band aufnehmende Hebel sind auf dem zweiten Chassis bzw. dem ersten Chassis derart vorgesehen, daß der Bandaufnahmearm und der Bandaufnahmehebel in Berührung während einer Bewegung des zweiten Chassis gebracht sind, und da sich das zweite Chassis bewegt, wobei der Arm und der Hebel in Berührung miteinander gebracht sind, dreht sich der Bandaufnahmearm, um das Magnetband aufzunehmen und das Band um die Drehkopftrommel aufzuwickeln, wobei einer oder beide Teile aus dem Bandaufnahmearm und dem Bandaufnahmehebel aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Bandaufnahmearm mittels der Bewegungskraft des zweiten Chassis gedreht. Daher ist es nicht erforderlich, daß der Bandaufnahmehebel gleitet.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Detailbeschreibung der vorliegenden Erfindung besser ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Bandweges gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Gleitchassis gemäß einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Hauptchassis gemäß einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die den Betrieb der ersten Führungsunterlage und einer zweiten Führungsunterlage zeigt, die in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, die den Betrieb der ersten Führungsunterlage und der zweiten Führungsunterlage zeigt, die in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, die den Betrieb der ersten Führungsunterlage und der zweiten Führungsunterlage veranschaulicht, die in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die den Betrieb der ersten Führungsunterlage und der zweiten Führungsunterlage veranschaulicht, die in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht einer Gleitführungsschiene 20b, die in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht einer Gleitführungsschiene 20a, die in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Mechanismus zeigt, der dazu dient, ein Auskommen der Führungsunterlage von ihrem Platz zu verhindern.
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Mechanismus zeigt, der dazu dient, ein Auskommen der Führungsunterlage von ihrem Platz zu verhindern.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel des Mechanismus zeigt, der dazu dient, ein Auskommen der Führungsunterlage von ihrem in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Platz zu verhindern.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht eines Schwingarmes, der in einem Beispiel des Mechanismus zum Verhindern eines Auskommens der Führungsunterlage von ihrem Platz vorgesehen ist.
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel des Mechanismus zum Verhindern eines Auskommens der Führungsunterlage von dem Platz zeigt, das in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel des Mechanismus zum Verhindern des Auskommens der Führungsunterlage von einem Platz zeigt, das in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel des Mechanismus zum Verhindern eines Auskommens der Führungsunterlage von einem Platz zeigt, das in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes vorgesehen ist.
  • Fig. 17 ist ein schematisches Diagramm, das ein weiteres Beispiel des Mechanismus zum Verhindern eines Auskommens der Führungsunterlage von ihrem Platz zeigt.
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Lastarm-Drehmechanismus zeigt, der in einem Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines dritten Verbindungsarmes zeigt, der in einem Ausführungsbeispiel eines magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Fig. 20 ist eine Seitendarstellung des in Fig. 14 gezeigten dritten Verbindungsarmes.
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht eines Gleitchassis in einem herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerät.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht eines Hauptchassis eines herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes.
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht, die den Betrieb des in einem herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerät vorgesehenen Lastarmes veranschaulicht.
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht zum Erläutern der Drehung des in dem herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerät vorgesehenen Lastarmes.
  • Fig. 25 ist eine Draufsicht zum erläuternden Betrieb des in einem herkömmlichen magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerät vorgesehenen Lastarmes.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr im folgenden erläutert.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Gleitchassis gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Lastarme 3a und 3b sind als ein Beispiel eines Bandaufnahmearmes drehbar um Wellen 5a und 5b auf der Rückseite eines Gleitchassis 1 als einem Beispiel eines zweiten Chassis vorgesehen.
  • Gleitführungsschienen 20a und 20b sind gleitbar in den Richtungen der Pfeile A und B auf dem Gleitchassis 1 angeordnet. Fig. 8 ist eine Draufsicht der Gleitführungsschiene 20b, und Fig. 9 ist eine Draufsicht der Gleitführungsschiene 20a.
  • Ein Führungsstift 44a, der an dem Gleitchassis 1 angebracht ist, ist in eine Gleitführungsschienen-Führungsrille 45a eingepaßt, die an der Gleitführungsschiene 20a vorgesehen ist. Ein an dem Gleitchassis 1 angeordnetes Führungsstück 48 ist auf einem Führungsteil 46 auf der Gleitführungsschiene 20a positioniert. Eine derartige Struktur ermöglicht ein Gleiten der Gleitführungsschiene 20a.
  • Eine Feder 8a zum Vorspannen der Gleitführungsschiene weist ein Ende auf, das an dem Führungsstück 48 angebracht ist, und das andere Ende ist in die Gleitführungsschiene 20a eingepaßt. Die Gleitführungsschiene 20a ist in der Richtung des Pfeiles B durch die Feder 8a vorgespannt.
  • Ein Führungsstift 44b, der an dem Gleitchassis 1 angebracht ist, ist in eine Gleitführungsschienen-Führungsrille 45b eingepaßt, die an der Gleitführungsschiene 20b vorgesehen ist. Somit wird ein Gleiten der Gleitführungsschiene 20b ermöglicht. Eine Feder 8b zum Vorspannen der Gleitführungsschiene weist ein Ende auf, das an dem Gleitchassis 1 angebracht ist, und das andere Ende ist in die Gleitführungsschiene 20b eingepaßt. Die Gleitführungsschiene 20b ist ebenfalls in der Richtung des Pfeiles B durch die Feder 8b vorgespannt.
  • Ein dritter Verbindungs- bzw. Gelenkarm 7a ist drehbar an einem Ende eines Ladearmes 3a angebracht, und ein erster Gelenkarm 9a sowie ein zweiter Gelenkarm 11a sind drehbar an dem dritten Gelenkarm 7a angebracht. An dem ersten Gelenkarm 9a ist eine erste Führungsunterlage 13a angebracht, die gleitbar in einer ersten Führungsunterlage-Führungsrille 47a angeordnet ist, welche auf der Gleitführungsschiene 20a vorgesehen ist. Eine erste Führungsrolle 17a und eine geneigte Führung 21 sind an der ersten Führungsunterlage 13a angebracht.
  • An dem zweiten Gelenkarm 11a ist eine zweite Führungsunterlage 15a angebracht, die gleitbar in einer zweiten Führungsunterlagen-Führungsrille 49a angeordnet ist, welche an der Gleitführungsschiene 20a vorgesehen ist. Eine zweite Führungsrolle 19a ist an der zweiten Führungsunterlage 15a angebracht.
  • Eine ähnliche Struktur ist auf der Seite der Gleitführungsschiene 20b vorgesehen.
  • Ein dritter Gelenkarm 7b entspricht dem dritten Gelenkarm 7a, ein erster Gelenkarm 9b entspricht dem ersten Gelenkarm 9a, ein zweiter Gelenkarm 11b entspricht dem zweiten Gelenkarm 11a, eine erste Führungsunterlage 13b entspricht der ersten Führungsunterlage 13a, eine zweite Führungsunterlage 15b entspricht der zweiten Führungsunterlage 15a, eine erste Führungsrolle 17b entspricht der ersten Führungsrolle 17a, eine zweite Führungsrolle 19b entspricht der zweiten Führungsrolle 19a, eine erste Führungsunterlagen-Führungsrille 47b entspricht der ersten Führungsunterlagen-Führungsrille 47a, und eine zweite Führungsunterlagen-Führungsrille 49b (siehe Fig. 8) entspricht der zweiten Führungsunterlagen-Führungsrille 49a.
  • Gleitchassis-Führungsrillen 43a, 43b, 43c und 43d sind auf dem Gleitchassis 1 vorgesehen. Führungsstifte, die an dem Hauptchassis 51 angebracht sind, das weiter unten näher beschrieben werden wird, sind in Gleitchassis-Führungsrillen 43a, 43b, 43c und 43d eingepaßt, was ein Gleiten des Gleitchassis 1 in Richtungen der Pfeile A und B erlaubt.
  • Ein Spannarm 23 ist drehbar um eine Drehachse 25 an dem Gleitchassis 1 angebracht. Eine Führung 27 ist an dem Spannarm 23 angebracht. Ein Aufnahmeführungsarm 29 ist ebenfalls drehbar um eine Drehachse 31 an dem Gleitchassis 1 angebracht. Eine Aufnahmeführung 33 ist an dem Aufnahmeführungsarm 29 angebracht.
  • Weiterhin ist ein Unterklemmarm 39 an dem Gleitchassis 1 drehbar um eine Drehachse 37 angebracht, wobei diese Achse an dem Gleitchassis 1 vorgesehen ist. Ein Klemmarm 35 ist drehbar um die Drehachse 37 auf dem Unterklemmarm 39 befestigt. Eine Klemmrolle 167 ist an dem Klemmarm 35 befestigt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Hauptchassis 51 eines Ausführungsbeispiels des magnetischen Aufnahme-/Wiedergabegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Last- bzw. Lademotor 93, ein Ladegetriebe 95, eine Spannungskurvenscheibe 97, ein Modusdetektorgetriebe 99 und eine Hauptkurvenscheibe 53 sind drehbar auf dem Hauptchassis 51 als einem Beispiel eines ersten Chassis angebracht. Ein Bezugszeichen 55 bezeichnet eine Drehachse der Hauptkurvenscheibe 53. Die Antriebskraft des Lademotors 93 wird über das Ladegetriebe 95, die Spannungskurvenscheibe 97 und das Modusdetektorgetriebe 99 zu der Hauptkurvenscheibe 53 übertragen.
  • Ein Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis ist drehbar um eine Drehachse 61 auf dem Hauptchassis 51 angebracht. Der Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis ist auf der Hauptkurvenscheibe 53 angeordnet, und ein Kurvenscheibenstift 63 des Hebels 59 zum Antreiben des Gleitchassis ist in die Rille 57 eingepaßt, um das an der Hauptkurvenscheibe 53 gebildete Gleitchassis anzutreiben.
  • Ein Stift 65 zum Antreiben des auf dem Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis gebildeten Gleitchassis ist in einen Rillenteil 56 eines Federhakens 41 auf dem Gleitchassis 1 eingepaßt. Durch Drehung der Hauptkurvenscheibe 53 bewegt der Kurvenscheibenstift 63 den Hebel 59, um das Gleitchassis in die Richtungen von Pfeilen C und D anzutreiben, und somit gleitet das Gleitchassis 1 (vgl. Fig. 2) in den Richtungen der Pfeile A und B.
  • Eine Trommel 77 ist auf dem Hauptchassis 51 vorgesehen. Eine erste Führungsschiene 79a und eine zweite Führungsschiene 79b sind auf beiden Seiten der Trommel 77 angeordnet. Die erste Führungsschiene 79a hat Führungsunterlagen- Führungsrillen 81 und 83. Die zweite Führungsschiene 79b hat Führungsunterlagen-Führungsrillen 85 und 87.
  • Eine Führungsunterlagen-Führungsrille 81 ist mit der zweiten Führungsunterlagen-Führungsrille 49a verbunden (vgl. Fig. 2), eine Führungsunterlagen-Führungsrille 83 ist mit der ersten Führungsunterlagen-Führungsrille 47a verbunden (vgl. Fig. 2), eine Führungsunterlagen-Führungsrille 85 ist mit der ersten Führungsunterlagen-Führungsrille 47b verbunden (vgl. Fig. 2), und eine Führungsunterlagen- Führungsrille 87 ist mit der zweiten Führungsunterlagen-Führungsrille 49b verbunden (vgl. Fig. 8).
  • Es gibt einen Capstan- oder Bandantriebsmotor 75 mit einem Capstan 76 als einer Welle, die in der Nähe der zweiten Führungsschiene 79b angeordnet ist. Ein Bezugszeichen 89a bezeichnet eine erste geneigte Führung, und ein Bezugszeichen 89b gibt eine zweite geneigte Führung an. Ein Bezugszeichen 91a bezeichnet eine erste Impedanzrolle, und ein Bezugszeichen 91b gibt eine zweite Impedanzrolle an.
  • Ein Bezugszeichen 69 bezeichnet einen Klemmbetriebshebel, und ein Bezugszeichen 71 ist ein Hebel, um das Klemmen in engen Kontakt zu bringen. Ein Bezugszeichen 101 bezeichnet einen Ladehebel als ein Beispiel eines Bandaufnahmehebels, der zum Antreiben von Ladearmen 3a und 3b angeordnet ist (vgl. Fig. 2). Die Einzelheiten des Ladehebels 101 werden weiter unten beschrieben.
  • Die Ladeoperation, d. h., die Operation der ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und der zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b, die in Fig. 2 gezeigt sind, werden anhand der Fig. 4 bis 7 beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt einen Auswurfzustand. Eine Kassette 113 (vgl. Fig. 1) ist auf einem Gleitchassis 1 befestigt. In diesem Zustand sind eine Gruppe von Führungen (Führung 27 usw.) in Berührung mit der nicht-magnetischen Seite des Bandes 105 und eine Klemmrolle 167 in einer Kassettenöffnung 22 enthalten, und die Kassette 113 ist in diesem Zustand befestigt oder gelöst.
  • Im ausgeworfenen Zustand stoßen Armvorspringteile 103a und 103b der Ladearme 3a und 3b gegen Ladehebel-Biegeteile 107a und 107b des Ladehebels 101, so daß dieser nach innen gebogen wird. Da der Ladehebel 101 aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, wird eine Kraft zum Spannen erzeugt, und folglich werden Kräfte in den Richtungen der Pfeile E und F am Ladehebel 101 geliefert. Durch die Kraft in der Richtung von E wirkt eine Kraft in der Richtung von H auf den Ladearm 3a ein. Eine Kraft in der Richtung I wirkt auf den Ladearm 3b durch die Kraftrichtung des Pfeiles F ein.
  • Durch den Ladearm 3a, der die Kraft in der Richtung des Pfeiles A empfängt, werden die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a in die Richtung des Pfeiles A gezogen. Die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a pressen die Gleitführungsschiene 20a in die Richtung von A, wenn sie in der Richtung des Pfeiles A gleiten. Folglich gleitet die Gleitführungsschiene 20a in der Richtung von A gegen die die Gleitführungsschiene vorspannende Feder 8a und hält in der vorgeschriebenen Position an.
  • Der Ladearm 3b empfängt die Kraft in der Richtung von I wie in dem Fall des Ladearmes 3a und zieht die erste Führungsunterlage 13b und die zweite Führungsunterlage 15b in die Richtung von A. Die erste Führungsunterlage 13b und die zweite Führungsunterlage 15b pressen die Gleitführungsschiene 20b in die Richtung von A, wenn sie in der Richtung von A gleiten. Folglich gleitet die Gleitführungsschiene 20b auch in der Richtung von A gegen die Feder 8b, die die Gleitführungsschiene vorspannt und hält an einer vorgeschriebenen Position an.
  • Wenn der Lademotor 93 in diesem Zustand umläuft, beginnt der Hebel 59 zum Antreiben des Gleitchassis sich in der Richtung des Pfeiles D zu drehen. Folglich beginnt das Gleitchassis 1, sich in der Richtung des Pfeiles B zu bewegen.
  • Wenn das Gleitchassis 1 weiter in der Richtung des Pfeiles B gleitet, werden die Armvorspringteile 103a und 103b von den Ladehebel-Biegeteilen 107a und 107b getrennt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und dann greifen heruntergedrückte Teile 109a und 109b des Ladearmes (vgl. Fig. 2) der Ladearme 3a und 3b in Ladehebelstifte 111a und 111b des Ladehebels 101 ein.
  • Wenn das Gleitchassis 1 weiter in der Richtung des Pfeiles B gleitet, beginnen die Ladearme 3a bzw. 3b eine Drehung in der Richtung von J bzw. K. Somit bewegen sich die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b sowie die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b in der Richtung des Pfeiles B.
  • Da die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b in der Richtung des Pfeiles B fahren, wird eine Kraft gegen die Gleitführungsschienen-Vorspannfedern 8a und 8b ausgeschlossen, und die Gleitführungssschienen 20a und 20b bewegen sich zusammen mit den ersten und zweiten Führungsunterlagen 13a, 13b, 15a und 15b in der Richtung des Pfeiles B durch die Kräfte der Federn 8a und 8b, die die Gleitführungsschiene vorspannen. Ein Bezugszeichen 173 bezeichnet die Größe der Bewegung des Gleitchassis 1 von dem ausgeworfenen Zustand. Ein Bezugszeichen 175 bezeichnet die Größe der Bewegung der Gleitführungsschiene 20a.
  • Wenn das Gleitchassis 1 weiter in der Richtung des Pfeiles B gleitet, ist die Gleitführungsschiene 20a mit der ersten Führungsschiene 79a verbunden, und die Gleitführungsschiene 20 ist mit der zweiten Führungsschiene 79b verbunden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Es liegt eine Anpassung vor, daß die Gleitführungsschiene 20a mit der ersten Führungsschiene 79a und die Gleitführungsschiene 20b mit der zweiten Führungsschiene 79b zu der Zeit verbunden sind, zu der die ersten und zweiten Führungsunterlagen 13a, 13b, 15a, 15b die Gleitführungsschienen 20a und 20b passiert haben.
  • Wenn das Gleitchassis 1 weiter in der Richtung des Pfeiles B gleitet, werden die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b durch die erste Führungsschiene 79a und die zweite Führungsschiene 79b geführt.
  • Wenn das Gleitchassis 1 weiter in der Richtung des Pfeiles B gleitet, sind die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b durch einen (nicht gezeigten) Arretierstift vor Abschluß des Gleitens des Gleitchassis 1 positioniert, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Nach dem Ende des Gleitens des Gleitchassis 1 empfangen die Ladearme 3a und 3b die Kräfte in der Richtung der Pfeile J und K, da der Ladehebel 101 gebogen ist, so daß die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und die zweite Führungsunterlage 15a den (nicht gezeigten) Arretierstift eindrücken. Daher werden die Führungsunterlagen sicher positioniert.
  • Da hinsichtlich eines Entladens die vom Ladearm eingedrückten Teile 109a und 109b in die Ladehebelstifte 111a und 111b eingreifen, kann ein Entladen einfach durchgeführt werden, indem das Gleitchassis 1 in der Richtung des Pfeiles A gleitet.
  • Da der Federhaken 41 nachgiebig ist, kann der Überhub absorbiert werden, selbst wenn der Stift 65 zum Antreiben des Gleitchassis sich über den Hub des Gleitchassis I zu der Zeit des Entladens bewegt.
  • Eine Bandstrecke gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 beschrieben. Ein von einer Vorratsspule 115a der Kassette 113 auslaufendes Band verläuft durch die Führung 27 und die erste geneigte Führung 89a, wo eine Laufebene geneigt ist, verläuft weiter durch die zweite Führungsrolle 19a, die erste Impedanzrolle 91a, die erste Führungsrolle 17a und die geneigte Führung 21 und ist um die Trommel 77 gewickelt. Das durch die Trommel 77 aufgezeichnete oder reproduzierte Band verläuft durch die erste Führungsrolle 17b, die zweite Impedanzrolle 91b, die zweite Führungsrolle 19b und die zweite geneigte Führung 89b, wo die Laufebene rückgeführt ist, eingeklemmt durch den Capstan 76 und die Klemmrolle 167, und läuft mit konstanter Geschwindigkeit.
  • Weiterhin verläuft das Band 105 durch die Führung 33 und wird durch die Aufnahmespule 115b aufgenommen.
  • Ein Mechanismus, der verhindert, daß die Führungsunterlage ihren Platz verläßt oder getrennt wird, wird im folgenden beschrieben. Wenn zu der Zeit eines Entladens die Gleitführungsschiene 20a von der ersten Führungsschiene 79a durch irgendeine Störung getrennt ist (beispielsweise werden die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a durch die Gleitführungsschiene 20a ergriffen), bevor die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a sich von der ersten Führungsschiene 79a zu der Gleitführungsschiene 20a bewegen, dann fallen die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a ab. Das gleiche gilt für die erste Führungsunterlage 13b und die zweite Führungsunterlage 15b auf der Aufnahmeseite. Der Mechanismus zum Verhindern einer derartigen Trennung wird nunmehr anhand der Fig. 10 und 11 beschrieben.
  • Fig. 10 zeigt den Auswurfzustand, d. h., den Zustand, in welchem die Gleitführungsschiene 20a von der ersten Führungsschiene 79a entfernt ist. Ein Hakenhebel 117 ist drehbar um eine Achse 118 auf der Gleitführungsschiene 20a befestigt. Eine Hakenhebelfeder 119 weist ein Ende auf, das an dem Hakenhebel 117 angebracht ist, und das andere Ende ist an der Gleitführungsschiene 20a befestigt. Durch die Vorspannkraft der Hakenhebelfeder 119 empfängt der Hakenhebel 117 eine Kraft in der Richtung von L. In dem Zustand von Fig. 10 drückt die zweite Führungsunterlage 15a den Hakenhebel 117 in der Richtung von M ein.
  • Wenn der Kontakt zwischen der zweiten Führungsunterlage 15a und dem Hakenhebel 117 durch Laden gelöst wird, wirkt eine Kraft in der Richtung des Pfeiles L auf den Hakenhebel 117 ein, so daß ein Klauenteil 123 des Hakenhebels 117 in einen an der ersten Führungsschiene 79a vorgesehenen Kippstift 121 eingefangen wird. Dieser Zustand ist in Fig. 11 gezeigt. Zur Zeit eines Entladens wird die Verbindung zwischen der Gleitführungsschiene 20a und der ersten Führungsschiene 79a beibehalten, bis die zweite Führungsunterlage 15a den Hakenhebel 117 eindrückt, so daß der Klauenteil 123, der im Kippstift 121 eingefangen ist, freigegeben wird, und somit kann sicher verhindert werden, daß die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a von dem Platz abweichen. Selbstverständlich kann der gleiche Mechanismus auf der Aufnahmeseite, d. h. auf der ersten Führungsunterlage 13b oder der zweiten Führungsunterlage 15b, vorgesehen werden.
  • Ein anderes Beispiel eines Mechanismus zum Verhindern eines Abweichens der Führungsunterlage von dem Platz wird anhand der Fig. 12 bis 16 beschrieben. Fig. 12 zeigt den Auswurfzustand, d. h. einen Zustand, in welchem die Gleitführungs schienen 20a und 20b von der ersten Führungsschiene 79a und der zweiten Führungsschiene 79b versetzt sind. Eine Schlupfverhinderungsrille 120a ist zusätzlich zu der Gleitführungsschiene-Führungsrille 45a auf der Gleitführungsschiene 20a ausgebildet. Ein Stift 121a, der auf einem Kipparm 122a vorgesehen ist, ist in diese Rille eingepaßt. Fig. 13 ist eine Draufsicht des Kipparmes 122a. Ein Bezugszeichen 122b bezeichnet einen Kipparm auf der Aufnahmeseite. Der Kipparm 122a liegt zwischen dem Gleitchassis und dem Ladearm 3a. Der Kipparm 122a dreht sich entsprechend der Größe der Bewegung der Gleitführungsschiene 20a um einen unterhalb des Gleitchassis vorgesehenen Drehpunkt 123a. Ein Kipparm 122b auf der Aufnahmeseite ist in der gleichen Weise wie auf der Zufuhrseite gestaltet. Ein Bezugszeichen 120b bezeichnet die Rille zum Verhindern eines Schlupfes, ein Bezugszeichen 121b gibt einen Stift an, und ein Bezugszeichen 123b bezeichnet den Drehpunkt.
  • Im Auswurfzustand sind die Gleitführungsschienen 20a und 20b in die Richtung von A mittels der ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und der zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b gezogen.
  • Wenn ein Laden begonnen wird, gleiten die Gleitführungsschienen 20a und 20b in der Richtung von B, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, um mit der ersten Führungsschiene 79a und der zweiten Führungsschiene 79b verbunden zu werden. Kippstifte 124a und 124b sind auf den Ladearmen 3a und 3b vorgesehen. Der Ladearm 3a liegt unterhalb des Gleitchassis vor. Der Kippstift 124a steht über das Gleitchassis durch ein am Gleitchassis ausgebildetes Loch 125a vor. In ähnlicher Weise ist ein Loch 125e an der Aufnahmeseite vorgesehen.
  • In diesem Zustand sind die Kipparme 122a und 122b nicht in Berührung mit den Kippstiften 124a und 124b, und daher können die Kipparme 122a und 122b in den Richtungen von P bzw. Q umlaufen. Somit können die Gleitführungsschienen 20a und 20b in der Richtung des Pfeiles A fahren.
  • Ein Laden schreitet weiter fort, und die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b sowie die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b beginnen sich zu bewegen, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. In diesem Zustand wird eine Drehung der Kipparme 122a und 122b in den Richtungen von P bzw. Q verhindert, da die Kipparme 122a und 122b gegen die Kippstifte 124a und 124b anstoßen. Da sich die Kipparme 122a und 122b nicht in den Richtungen von P und Q drehen können, können sich die Gleitführungsschienen 20a und 20b nicht in der Richtung von A bewegen, und damit sind die Gleitführungsschienen 20a und 20b nicht von der ersten Führungsschiene 79a bzw. der zweiten Führungsschiene 79b getrennt. Selbst wenn daher die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b in den Gleitführungsschienen 20a und 20b während eines Entladens gefangen sind, können die Führungsunterlagen nicht von den Führungsrillen abrutschen, da die Gleitführungsschienen 20a und 20b mit der ersten Führungsschiene 79a und der zweiten Führungsschiene 79b verbunden sind. Fig. 16 zeigt den Zustand, wenn das Laden abgeschlossen ist. Der Kipparm hat eine derartige Gestalt, daß der Kipparm sich nicht in der Richtung von P oder Q dreht, bis die Führungsunterlage während eines Entladens auf die Gleitführungsschiene gebracht ist. Das heißt, der Kipparm ist so bearbeitet, daß er eine Gestalt hat, die den Kipparm gegen den Kippstift stoßen läßt, wenn der Kipparm in der Richtung von P oder Q gedreht werden soll.
  • Eine weitere Einrichtung zum Verhindern eines Gleitens oder Rutschens der ersten Führungsunterlage 13a und der zweiten Führungsunterlage 15a wird anhand der Fig. 14 erläutert. Ein reflektierender Fotounterbrecher 125 ist auf dem Hauptchassis 51 angebracht. Eine reflektierende Platte 127, wie beispielsweise ein Spiegel, ist an der Gleitführungsschiene 20a befestigt. Die Bewegung der Gleitführungsschiene 20a kann durch den reflektierenden Fotounterbrecher 125 überwacht werden, so daß die Gleitführungsschiene 20a in Verbindung mit der ersten Führungsschiene 79a (nicht in Fig. 17 gezeigt) gehalten wird, bis die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a (nicht in Fig. 17 gezeigt) zu der Gleitführungsschiene 20a bewegt werden. Wenn insbesondere die Gleitführungsschiene 20a von der Gleitschiene 79a getrennt ist, bevor die Führungsunterlagen 13a und 13b auf der Gleitführungsschiene 20a bewegt werden, kann der Lademotor 93 angehalten oder in der Umkehrrichtung gedreht werden. Ein Modusschalter wird verwendet, um zu erfassen, ob die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 15a auf der Gleitführungsschiene 20a sind oder nicht. Wenn die erste Führungsunterlage 13a und die zweite Führungsunterlage 13b auf der Gleitführungsführungsschiene 20a sind, wird das Überwachen der Bewegung der Gleitführungsschiene 20a durch den reflektierenden Fotounterbrecher freigegeben, was eine Trennung zwischen der Gleitführungsschiene 20a und der ersten Führungsschiene 79a ermöglicht.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, drücken in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die ersten Führungsunterlgen 13a, 13b und die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b die Gleitführungsschienen 20a und 20b in die Richtung des Pfeiles A zu der Zeit eines Auswerfens. Jedoch ist die Struktur nicht hierauf begrenzt, und jegliche Struktur kann verwendet werden, wenn genügend Raum vorliegt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Ladearm 3a und der Ladearm 3b durch den Eingriff der von dem Ladearm eingedrückten Teile 109a, 109b und der Ladehebelstifte 111a und 111b angetrieben. Dies ist jedoch nicht beschränkend, und jeder andere Mechanismus, wie beispielsweise ein Zahnmechanismus, kann verwendet werden.
  • Fig. 18 zeigt eine Struktur, die einen Zahnmechanismus verwendet. Ein Stapel aus einer Ladeplatte 129a und einer Ladeplatte 129b ist auf ein Hauptchassis (nicht in Fig. 18 gezeigt) gelegt. Eine Ladeplatten-Führungsrille 136 ist in den Ladeplatten 129a und 129b ausgebildet, und ein auf dem Hauptchassis vorgesehener Führungsstift 138 ist in die Ladeplatten-Führungsrille 136 eingepaßt. Daher ist der Stapel der Ladeplatten 129a und 129b in den Richtungen der Pfeile A und B gleitbar. Der Stapel der Ladeplatten 129a und 129b wird in der Richtung des Pfeiles A durch irgendeine Vorspanneinrichtung, wie beispielsweise eine Feder, vorgespannt, obwohl dies in Fig. 18 nicht gezeigt ist. Die Ladeplatte 129 hat eine Zahnstange 131a, und die Ladeplatte 129b hat eine Zahnstange 131a.
  • Zu der Zeit eines Auswerfens sind die Ladearme 3a und 3b in der durch N bezeichneten Position. Wenn ein Laden begonnen wird, bewegen sich die Ladearme 3a und 3b, die Zahnstange 131a greift in eine Verzahnung 134a ein, und die Zahnstange 131b greift in eine Verzahnung 134b ein, so daß die Ladearme 3a und 3b in den durch O gezeigten Zustand gebracht sind.
  • Die Ladeplatten 129a und 129b sind mittels einer Feder oder dergleichen in der Richtung des Pfeiles A vorgespannt, um den Überhub durch geringfügiges Bewegen der Ladeplatten 129a und 129b in der Richtung des Pfeiles B zu absorbieren.
  • Die Ladeplatten sind gestapelt, um unabhängig den Ladearm 3a und den Ladearm 3b anzutreiben, damit eine Abweichung zwischen den Ladeplatten 129a und 129b am Ende des Ladens eliminiert wird.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die ersten Führungsunterlagen 13a und 13b und die zweiten Führungsunterlagen 15a und 15b sicher durch die Vorspannkraft des Ladehebels 101 positioniert. Zu diesem Zweck sind die Ladehebelstifte 111a und 111b an dem Ladehebel 101 angebracht. Wenn jedoch ein Glied (beispielsweise dritte Gelenkarme 7a und 7b) zwischen den Ladearmen 3a und 3b und den ersten und zweiten Führungsunterlagen 13a, 13b, 15a und 15b eine Struktur hat, die eine Vorspannkraft am Abschluß des Ladens erzeugt, können die Ladehebelstifte 111a und 111b direkt an dem Hauptchassis 51 angebracht werden.
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht des dritten Gelenkarms 133, der eine Vorspannkraft erzeugen kann, und Fig. 20 ist eine Seitensicht des dritten Gelenkarmes 133.
  • Wenn der dritte Gelenkarm 133 gestaltet ist, um am Abschluß des Ladens geschrumpt zu sein, so drückt die Führungsunterlage den Arretierstift durch die Gegenkraft ein, so daß die Führungsunterlage sicher positioniert werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist, wird bei der vorliegenden Erfindung eine Drehung des Bandausgabegliedes durch die Gleitkraft des sich relativ zum ersten Chassis bewegenden zweiten Chassis ausgeführt. Daher wird es unnötig, den Ladehebel gleiten zu lassen, um das Bandaufnahmeglied zu drehen, und die Struktur des magnetischen Aufzeichnungsgerätes kann einfach gemacht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Einzelheiten beschrieben und veranschaulicht ist, ist es klar verständlich, daß dies nur zur Illustration und als Beispiel dient und keinesfalls als Begrenzung zu nehmen ist, wobei der Bereich der vorliegenden Erfindung lediglich durch die Fassung der beigefügten Patentansprüche begrenzt ist.

Claims (15)

1. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät zum Ausführen eines Aufzeichnens und Wiedergebens durch Herausnehmen eines Magnetbandes (105), das in einer Kassette (113) enthalten ist, umfassend:
ein erstes Chassis (51) mit einer Drehkopftrommel (77),
ein zweites Chassis (1), das beweglich bezüglich des ersten Chassis (51) zwischen einer Herausnahmestellung und einer Aufzeichnungs-/Wiedergabestellung bei darauf befestigter Kassette (113) angeordnet ist,
einen Bandaufnahmearm (3a, 3b), der drehbar an dem zweiten Chassis (1) angebracht ist,
eine erste und eine zweite Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b),
einen an dem ersten Chassis (51) festgelegten Bandaufnahmehebel (101), der in Berührung mit dem Bandaufnahmearm (3a, 3b) während einer Bewegung des zweiten Chassis (1) sein kann, wobei:
der Bandaufnahmearm (3a, 3b) und der Bandaufnahmehebel (101) auf dem zweiten Chassis (1) bzw. dem ersten Chassis (51) angeordnet sind, derart, daß während einer Bewegung des zweiten Chassis (1) der Bandaufnahmearm (3a, 3b) in Berührung mit dem Bandaufnahmehebel (101) gebracht ist und, während sie in Berührung miteinander sind, der Bandaufnahmearm (3a, 3b) sich dreht, wenn sich das zweite Chassis (1) bewegt, um das Magnetband (105) aufzunehmen, und das Band um die Drehkopftrommel (77) wickelt,
wobei wenigstens eine Einheit aus Einheiten (101; 3a, 3b; 7a, 7b, 133) zwischen Bandaufnahmehebel (101) und den ersten und zweiten Führungsunterlagen (13a, 13b; 15a, 15b) eine Struktur zum Erzeugen einer Vorspannkraft bei Abschluß des Ladens des Magnetbandes (105) hat.
2. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
eine erste Führungsschiene (79a, 79b), die auf dem ersten Chassis (51) vorgesehen ist, und
eine zweite Führungsschiene (20a, 20b), die auf dem zweiten Chassis (1) vorgesehen ist, wobei
der Bandaufnahmearm (3a, 3b) eine Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b) aufweist, auf der ein Führungsglied (17a, 17b, 19a, 19b, 21) aufgerichtet ist,
die zweite Führungsschiene (20a, 20b) mit der ersten Führungsschiene (79a, 79b) verbunden ist, wenn sich das zweite Chassis (1) in eine Richtung eines Ladens bewegt, und
der Bandaufnahmearm (3a, 3b) sich durch die Bewegung des zweiten Chassis (1) dreht, die Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b) auf den ersten und zweiten Führungsschienen (79a, 79b, 20a, 20b) gleitet und das Führungsglied (17a, 17b, 19a, 19b, 21) das Magnetband (105) aufnimmt.
3. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 2, bei dem:
die zweite Führungsschiene (20a, 20b) an dem zweiten Chassis (1) angebracht ist, um auf dem zweiten Chassis (1) in der gleichen Richtung wie die Bewegung des zweiten Chassis (1) beweglich zu sein,
die zweite Führungsschiene (20a, 20b) in der Richtung des Ladens durch eine Vorspanneinrichtung (8a, 8b) vorgespannt ist,
vor dem Ende einer Bewegung des zweiten Chassis (1) in der Laderichtung die zweite Führungsschiene (20a, 20b) mit der ersten Führungsschiene (79a, 79b) verbunden ist und sich nach einer Verbindung und nach Beenden der Bewegung der zweiten Führungsschiene (20a, 20b) das zweite Chassis (1) weiter in der Laderichtung bewegt, so daß die Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b) sich von der zweiten Führungsschiene (20a, 20b) zu der ersten Führungsschiene (79a, 79b) bewegt.
4. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 3, weiterhin umfassend:
eine Trennungverhinderungseinrichtung, um zu verhindern, daß sich die zweite Führungsschiene (20a, 20b) von der ersten Führungsschiene (79a, 79b) trennt, bevor sich die Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b) von der ersten Führungsschiene (79a, 79b) zu der zweiten Führungsschiene (20a, 20b) zu der Zeit eines Entladens bewegt.
5. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 4, bei dem:
die Trennungsverhinderungseinrichtung eine Arretiereinrichtung (123) aufweist, die an der zweiten Führungsschiene (20a) vorgesehen ist, um eine Trennung der zweiten Führungsschiene (20a) von der ersten Führungsschiene (79a) zu verhindern, indem die erste Führungsschiene (79a) arretiert wird, und
eine Trennung der zweiten Führungsschiene (20a) von der ersten Führungsschiene (79a) ermöglicht, indem durch die Führungsunterlage (15a) der arretierte Zustand der Arretiereinrichtung (123) mit der ersten Führungsschiene (79a) freigegeben wird, nachdem sich die Führungsunterlage (15a) von der ersten Führungsschiene (79a) zu der zweiten Führungsschiene (20a) bewegt hat.
6. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 4, bei dem:
die Trennungsverhinderungseinrichtung den Bandaufnahmearm (3a, 3b) aufweist.
7. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 6, bei dem:
die Trennungsverhinderungseinrichtung aufweist:
eine mit der zweiten Führungsschiene (20a, 20b) verbundene Dreheinrichtung (122a, 122b), die sich dreht, wenn sich die zweite Führungsschiene (20a, 20b) in der Lade- oder Entladerichtung bewegt, und
eine auf dem Bandaufnahmearm (3a, 3b) vorgesehene Anstoßeinrichtung (124a, 124b), die an die Dreheinrichtung (122a, 122b) anstoßen kann, wobei:
zu der Zeit eines Entladens die Anstoßeinrichtung (124a, 124b) eine Drehung der Dreheinrichtung (122a, 122b) unterdrückt, um zu verhindern, daß die zweite Führungsschiene (20a, 20b) von der ersten Führungsschiene (79a, 79b) versetzt ist, bis sich die Führungsunterlage von der ersten Führungsschiene (79a, 79b) zu der zweiten Führungsschiene (20a, 20b) bewegt.
8. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 3, weiterhin umfassend:
eine zweite Chassisbewegungssteuereinrichtung zum Stoppen einer Bewegung des zweiten Chassis (1) oder zum Bewegen des zweiten Chassis (1) in die Laderichtung, wenn die zweite Führungsschiene (20a) von der ersten Führungsschiene (79a) getrennt ist, während die Führungsunterlage (13a, 15a) auf der ersten Führungsschiene (79a) positioniert ist.
9. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 8, bei dem:
gemäß einem elektrischen Signal von einem Fotounterbrecher (125) bestimmt wird, ob die zweite Führungsschiene (20a) von der ersten Führungsschiene (79a) getrennt ist oder nicht, und
ein Modusschalter bestimmt, daß sich die Führungsunterlage (13a, 13b) von der ersten Führungsschiene (79a) zu der zweiten Führungsschiene (20a) bewegt hat, um einen Betrieb des Fotounterbrechers (125) zu stoppen, wodurch die zweite Führungsschiene (20a) von der ersten Führungsschiene (79a) getrennt werden kann.
10. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 9, bei dem:
der Fotounterbrecher (125) von einem reflektierenden Typ ist, wobei der Fotounterbrecher (125) an dem ersten Chassis (51) befestigt ist und ein reflektierendes Glied (127), das Licht von dem Fotounterbrecher (125) reflektiert, auf der zweiten Führungsschiene (20a) vorgesehen ist.
11. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 2, weiterhin umfassend:
eine Positioniereinrichtung zum Stoppen einer Bewegung der Führungsunterlage (13b, 15a, 15b) dort zusammenstößt, um die Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b) am Ende des Ladens zu positionieren, wobei:
die Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b) gegen die Positioniereinrichtung durch eine Vorspannkraft gepreßt ist.
12. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 11, bei dem:
die Vorspannkraft durch eine elastische Deformation des Bandaufnahmehebels (101) erzeugt ist.
13. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 11, bei dem:
der Bandaufnahmearm (3a, 3b) einen Gelenkarm (133) aufweist, der mit der Führungsunterlage (13a, 13b, 15a, 15b) verbunden ist, und
die Vorspannkraft durch elastische Deformation des Gelenkarmes (133) erzeugt ist.
14. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem:
der Bandaufnahmearm (3a, 3b) in Berührung mit dem Bandaufnahmehebel (101) gebracht ist, indem ein Stift (111a, 111b), der an dem Bandaufnahmehebel (101) vorgesehen ist, in einen eingedrückten Teil (109a, 109b), der an dem Bandaufnahmearm (3a, 3b) ausgebildet ist, eingepaßt wird, und
eine Bewegungskraft des zweiten Chassis (1) auf den Stift (111a, 111b) zu dem Bandaufnahmearm (3a, 3b) übertragen wird, so daß der Bandaufnahmearm (3a, 3b) gedreht wird.
15. Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem:
der Bandaufnahmearm (3a, 3b) in Berührung mit dem Bandaufnahmehebel (129a, 129b) durch Eingriff einer externen an dem Bandaufnahmearm (3a, 3b) vorgesehenen Verzahnung (134a, 134b) mit einer an dem Bandaufnahmehebel (129a, 129b) angeordneten Zahnstange (131a, 131b) gebracht ist, und der externen Verzahnung (134a, 134b) übertragen wird, so daß der Bandaufnahmearm (3a, 3b) gedreht wird.
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