DE69024034T2 - Bandladegerät. - Google Patents

Bandladegerät.

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DE69024034T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
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    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/60Guiding record carrier

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bandladevorrichtung für sogenannte DAT- Kassettenrecorder (Digital-Audio Tape Cassette Recorders) und Videorecorder, genauer gesagt für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät dieser Art für Miniaturkassetten.
  • Stand der Technik
  • Bei einem kürzlich vorgeschlagenen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Miniaturkassetten wird der Wechsel zwischen einem Lademodus und einem Entlademodus und das nachfolgend durchgeführte Laden und Entladen des Bandes unter Verwendung eines einzelnen Motors durchgeführt, wobei der Motor zum Erreichen des notwendigen Drehmoments mit niedriger Geschwindigkeit drehen muß.
  • Wenn der Lademechanismus nur zwischen einer Ausfahrstellung und einer Einfahrstellung bewegt wird, muß der Motor nicht besonders leistungsstark sein. Wenn aber der Lademechanismus seine Ausfahrstellung im Ladebetrieb erreicht, arbeitet er gegen die Kraft einer Begrenzungsfeder, so daß er eine relativ starke Kraft benötigt. Erneut muß der Motor zum Erreichen der großen Kraft mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben werden. Dadurch wird auch der Wechsel zwischen dem Lademodus und dem Entlademodus mit niedriger Geschwindigkeit durchgeführt.
  • Wenn mit anderen Worten der Wechsel zwischen dem Lademodus und dem Entlademodus und das tatsächliche Laden und Entladen des Bandes nur von einem einzigen Motor vorgenommen werden, können die Arbeitsschritte nicht mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, so daß sie eine relativ lange Zeit benötigen.
  • In EP 196 095 ist ein magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät beschrieben, mit einem Drehkopf, um den ein aus einer Kassette herausgezogenes Magnetband gewickelt ist. Bandladevorrichtungen sind zum Hin- und Herbewegen angeordnet, um das Magnetband um den Drehkopf zu wickeln und um das Magnetband von dem Kopf zurückzuführen. Ein Kapstanmotor ist sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung drehbar, um eine Kapstaneinrichtung anzutreiben, so daß sich das Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Die Bandladevorrichtungen werden durch einen gemeinsamen Antriebsmechanismus mit einem separaten Motor angetrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Merkmal der Erfindung ist es, eine Bandladevorrichtung anzugeben, bei der der Wechsel zwischen einem Lademodus und einem Entlademodus durch einen nur für diesen Zweck verwendeten Motor mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird und bei der der sich hin- und herbewegende Lademechanismus auch mit hoher Geschwindigkeit antreibbar ist, indem der Kapstanmotor in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben wird und bei der die zum Herausziehen des Bands aus der Kassette und zum vollständigen Laden notwendige Zeit im Vergleich zu bekannten Bandladevorrichtungen vermindert wird.
  • Effindungsgemäß wird weiterhin eine Bandladevorrichtung angegeben, bei der das Bandladen und -entladen nicht durch Antreiben eines nur für diesen Zweck verwendeten Motors erfolgt, sondern durch Ausnutzen des Kapstanmotors, um die Bandladevorrichtung zu miniaturisieren.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß eine Bandladevorrichtung angegeben, mit einer Mehrzahl von ersten Bandladeelementen zum direkten Führen eines Magnetbands sowie mit einem einzelnen Bandladeelement zum wahlweisen Hin- und Herbewegen des ersten Bandladeelements, wobei das zweite Bandladeelement durch den Kapstanmotor hin- und herbewegt wird, um die Bandladevorrichtung zu minlaturisieren und ihr Gewicht zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Bandladevorrichtung angegeben, bei der ein wesentliches Teil der ersten Bandladeelemente eine dehn- und zusammenziehbare Verbindung aufweist und das zweite Bandladeelement eine Gleitplatte aufweist, um die Anzahl der Teile zu vermindern und den Aufbau der Bandladevorrichtung zu vereinfachen, wodurch die Bandladebewegung sanfter wird.
  • Darüber hinaus wird erflndungsgemäß eine Bandladevorrichtung angegeben, bei der, auch wenn ein Zahn eines teilweise zahnlosen Zahnrads mit dem eines Antriebszahnrads zu einem Zeitpunkt kollidiert, zu dem das teilweise unverzahnte Zahnrad zum Kämmen mit dem Antriebszahnrad aufgrund der Wirkung eines Triggerhebels gedreht wird, der Stoß der kollidierenden Zähne wirksam durch eine einzelne Feder absorbiert wird, deren beide Enden durch jeweilige Enden des Triggerhebels gehalten werden, um das teilweise unverzahnte Zahnrad mit dem Antriebszahnrad sanft kämmen zu lassen und eine Beschädigung der kollidierenden Zähne zu vermeiden. Dies gewährleistet eine weiche und sichere Bewegung des Triggermechanismus, wenn das Band geladen bzw. entladen wird, und vereinfacht den Aufbau des Triggermechanismus, weil das teilweise unverzahnte Zahnrad durch die einzelne Feder in Vorwärts- und Rück wärtsrichtung gedreht wird.
  • Die oben beschriebenen und weitere Merkmale, Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen zum Kennzeichnen von gleichen oder ähnlichen Teilen in den verschiedenen Ansichten verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Bandladevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Bandladevorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 3A und 3B sind Ansichten mit dem Antriebsmechanismus der Bandladevorrichtung aus Fig. 1, jeweils in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 4A und 4B sind Ansichten mit dem Antriebsmechanismus des in der Bandladevorrichtung aus Fig. 1 verwendeten Lademechanismus in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 5A bis 5D zeigen den Antriebsmechanismus des auf der Aufwickelseite der Bandladevorrichtung aus Fig. 1 vorgesehenen subsidlären Ladevorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 6A bis 6D zeigen den Antriebsmechanismus eines anderen, auf der Zuführseite der Bandladevorrichtung aus Fig. 1 vorhandenen subsidiären Lademechanismus in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 7A und 7B zeigen den Antriebsmechanismus eines Spannungserkennungszapfens und einer Andrückwalze in der Bandladevorrichtung aus Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 8A und 8B zeigen den Antriebsmechanismus einer in der Bandladevorrichtung aus Fig. 1 vorhandenen Gleitplatte in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 9A und 9B sind schematische Draufsichten eines in der Bandladevorrichtung aus Fig. 1 vorhandenen Triggermechanismus in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 10A bis 10D zeigen als Draufsichten im größeren Detail den Triggermechanismus aus den Fig. 9A und 9B in verschiedenen Betriebsstellungen;
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht des in den Figuren 10A bis 10D gezeigten Triggermechanismus;
  • Fig. 12 ist eine Explosionsdarstellung der Bandladevorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 13 zeigt eine geschnittene Vorderansicht der Bandladevorrichtung aus Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht mit der Führungsstruktur des Hauptbandlademechanismus aus den Figuren 4A und 4B; und
  • Fig. 15 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinien 15-15 in Fig. 14.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Bandladevorrichtung für einen Digitalkassettenrecorder dargestellt, bei der eine Zuführ- oder Vorratsspulenbasis 2 und eine Aufwickelspulenbasls 3 auf einem Hauptteil eines Hauptchassis 1 angeordnet sind und in einem anderen Teil des Hauptchassis 1 ein durch eine Drehkopftrommel 4, einen Spannungserkennungsstift 5, eine Bandführung 6, einen Kapstan 7 usw. definierter Bandlaufweg ausgebildet ist.
  • Ein Magnetband 10 ist um eine Vorratsspule 11 und eine Aufwickelspule 12 aufgewickelt, welche in einer bei 9 strichpunktiert dargestellten Kassette untergebracht sind. Das Magnetband 10 verläuft zwischen einem Paar von Bandführungen 13 und 14, die an Ecken der Innenseite einer Vorderklappe der Kassette 9 angeordnet sind. Die Kassette 9 wird durch einen Kassettenlademechanismus (nicht dargestellt) nach unten auf die Spulenbasen 2 und 3 geladen, so daß die Spulen 11 und 12 jeweils auf den Spulenbasen 2 und 3 aufsitzen.
  • Beim Laden der Kassette 9 wird die Vorderklappe 9a nach oben geschwenkt und die Vorderseite der Kassette 9 geöffnet. Eine Mehrzahl von Bandladeelementen 16 bis 19 und eine Andrückrolle 20 werden nach oben hinter das zwischen den Bandführungen 13 und 14 verlaufende Magnetband 10 eingeführt. Die Ladeelemente werden durch ein Paar von Hauptladelementen 16 und 17 auf der Vorrats- bzw. Aufwickelseite und ein Paar von Hilfsladeelementen 18 und 19, ebenfalls auf der Vorrats- bzw. Aufwickelseite, gebildet.
  • Beim Laden der Kassette 9 wird die Mehrzahl von Ladelementen 16 bis 19 und die Andrückrolle 20 aus der inaktiven Stellung der Kassette 9, dargestellt durch strichpunktierte Linien in Fig. 1, in aktive Stellungen außerhalb der Kassette 9, dargestellt durch Vollinien in Fig. 1, in Richtung der Pfeile a, b, c, d und e bewegt. Das Magnetband 10 wird von der Vorratsspule 11 durch die Mehrzahl von Ladeelementen 16 bis 19 durch Herausziehen aus der Kassette 9 zugeführt und in den Bandlaufweg geladen, der durch die das Band 10 kennzeichnende Vollinle in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In diesem Fall werden die Ladeelemente 16 und 17 jeweils zu der Bandvorratsseite und der Bandaufwickelseite bezüglich der Drehkopftrommel 4 bewegt. Das Magnetband 10 wird so geladen, daß es schraubenförmig um die Umfangsfläche der Drehkopftrommel 4 mit einem bestimmten Wicklungswinkel gewickelt wird. Das Hilfsladeelement 18 auf der Bandvorratsseite bewirkt, daß eine Vorratsseite 10a des Magnetbands 10 entlang dem Spannungserkennungsstift 5 verläuft. Das Hilfsladeelement 19 auf der Bandaufwickelseite bewirkt, daß eine Aufwickelseite 10b des Magnetbands 10 entlang der Bandführung 6 und dem Kapstan 7 verläuft.
  • Wenn der Modus des Bandrecorders zum Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemodus gewechselt wird, zwingt die Andrückrolle 20 das Magnetband 10 gegen den Kapstan 7, was durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Zur gleichen Zeit wird der Spannungserkennungsstift 5 in Kontakt mit dem Magnetband 10 gebracht. Wenn die Aufwickelspule 12 durch die Aufwickelspulenbasis 3 gedreht wird, wird das Magnetband 10 von der Vorratsspule 11 zugeführt und mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang dem Bandlaufweg in Richtung des Pfeils f bewegt und durch die Aufwickelspule 12 aufgenommen. Durch die Drehkopftrommel 4 kann dann ein digitales Signal auf dem Magnetband 10 aufgezeichnet oder von diesem wiedergegeben werden.
  • Während des Aufzeichnens oder Wiedergebens wird die Spannung des Magnetbands 10 durch den Spannungserkennungsstift 5 bestimmt, so daß die Rückspannung im Magnetband 10 konstant gehalten wird. Es sei darauf hingewiesen, daß das Bandladen einen zu der oben beschriebenen Bandladesequenz umgekehrten Arbeitsablauf erfordert, d.h., daß das Magnetband 10 erneut auf die Vorratsspule 11 aufgewickelt wird und in das Innere der Kassette 9 zurückkehrt.
  • In den Fig. 3A und 3B wird ein Antriebsmechanismus der Bandladevorrichtung gezeigt, wobei ein reversibler Kapstanantriebsmotor 22 zum Antreiben des Kapstans 7 die Drehung eines Antriebszahnrads 24 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung entsprechend den Pfeilen g oder g' über ein durch eine gestrichelte Linie 23 repräsentiertes Getriebe bewirkt.
  • Ein Modusmotor 25 steuert die Drehung eines Moduswechsel-Nocken zahnrads 27 über ein durch eine gestrichelte Linie 26 repräsentiertes Getriebe. Das Nockenzahnrad 27 steuert die Drehung eines teilweise unverzahnten Zahnrads 30 eines Triggermechanismus (in den Fig.3A und 3B nicht dargestellt) über einen durch eine gestrichelte Linie repräsentierten Verbindungsmechanismus 28 in Richtung der Pfeile h oder h'.
  • Ein Antriebszapfen 31 ist auf dem teilweise unverzahnten Zahnrad 30 ausgebildet und in ein Langloch 33 in einer Lade-/Entladegleitplatte 32 eingesetzt, die in Richtung der Pfeile i und i' beweglich angebracht ist.
  • Beide Hauptladeelemente 16 und 17 können entlang einem Paar von durch strichpunktierte Linien dargestellten Führungsschienen 34 und 35 in Richtung der Pfeile a und b sowie a' und b' hin- und herbewegt werden. Die Hilfsladeelemente 18 und 19 sowie die Andrückrolle 20 können jeweils uni Drehachszapfen 36, 37 und 38 in Richtung der Pfeile c, d und e sowie der Pfeile c', d' und e' hin- und herbewegt werden.
  • Der Bandladevorgang wird aus dem in Fig. 3A gezeigten Entladezustand gestartet, wobei auf ein Ladekommandosignal der Kapstanmotor 22 in Vorwärtsrichtung dreht, um das Antriebszahnrad 24 über das Getriebe 23 in die durch den Pfeil g gekennzeichnete Vorwärtsrichtung zu drehen. Der Modusmotor 25 dreht über das Getriebe 26 das Nockenzahnrad 27 in Vorwärtsrichtung. Der unter Bezugsnahme auf die Fig. 9A bis 11 beschriebene Triggermechanismus wird dann durch den Verbindungsmechanismus 28 angetrieben, und das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wird durch einen mechanischen Triggervorgang in Richtung des Pfeils h gedreht und kämmt mit dem Antriebszahnrad 24, wodurch der Lademodus eingestellt wird.
  • Das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wird durch das Antriebszahnrad 24 um einen bestimmten Winkel in Richtung des Pfeils h kontinuierlich gedreht. Als Ergebnis wird die Gleitplatte 32 durch den Antriebszapfen 31 im Langloch 33 angetrieben, so daß die Gleitplatte 32 aus der Entladeendstellung P&sub1; in Fig. 3A in Richtung des Pfeils i in die Ladeendstellung P&sub2; in Fig. 3B bewegt wird.
  • Ein Paar von von der Gleitplatte 32 absteh enden Antriebszapfen 40 und 41 dient zum Antreiben eines Paars von ausstreckbaren Verbindungselementen 44 und 45, die wiederum die Hauptladeelemente 16 und 17 antreiben. Ein zweites Paar von von der Gleitplatte 32 abstehenden Antriebszapfen 42 und 43 dient zum Antreiben von Hebeln 47 und 48, die auf das Hilfsladeelement 19 und die Andrückrolle 20 wirken,
  • Als Ergebnis der Bewegung der Gleitplatte 32 werden beide Hauptladeelemente 16 und 17 durch die jeweiligen Verbindungselemente 44 und 45 angetrieben und aus der inaktiven Stellung entlang der Führungsschienen 34 und 35 in Richtung der Pfeile a und b in die aktive Stellung bewegt. Zur gleichen Zeit werden das Hilfsladeelement 19 und die Andrückrolle 20 durch die Hebel 47 und 48 aus der inaktiven Stellung in Richtung der Pfeile d und e in die aktive Stellung bewegt. Das Hilfsladeelement 18 wird durch das Hauptladeelement 16 gedrückt und durch einen Hebel 46 aus der inaktiven Stellung in die aktive Stellung bewegt. Der Bandladevorgang ist somit beendet und der in Fig. 3B gezeigte Zustand erreicht.
  • Der Bandentladevorgang wird dann aus dem in Fig.3B gezeigten Bandladezustand gestartet, wobei in Abhängigkeit von einem Entladekommandosignal der Kapstanmotor 22 sich in umgekehrter Richtung dreht, um das Antriebszahnrad 24 in die durch den Pfeil g' gekennzeichnete umgekehrte Richtung zu drehen. Zur gleichen Zeit wird der Modusmctor 25 veranlaßt, in umgekehrter Richtung zu drehen, um das Nockenzahnrad 27 in umgekehrter Richtung zu drehen, so daß das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 durch einen mechanischen Triggervorgang des in Fig. 3B nicht dargestellten Triggermechanismus in Richtung des Pfeils h' gedreht wird. Das teilweise unverzahrite Zahnrad 30 kämmt dann mit dem Antriebszahnrad 24, wodurch der Entlademodus eingestellt wird.
  • Das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wird durch das Antriebszahnrad 24 über einen bestimmten Winkel in Richtung des Pfeils h' kontinuierlich gedreht. Die Gleitplatte 32 wird in Richtung des Pfeils i' durch den Antriebszapfen 31 aus der Lade endstellung P&sub2; in Fig. 3B in die Entladeendstellung P&sub1; in Fig. 3A zurückbewegt.
  • Die Verbindungselemente 44 und 45 sowie die Hebel 47 und 48 werden durch die von der Gleitplatte 32 abstehenden Antriebszapfen 40, 41, 42 und 43 angetrieben. Die Hauptladeelemente 16 und 17, das Hilfsladeelement 19 und die Andrückrolle 20 werden aus den aktiven Stellungen in Richtung der Pfeile a', b', d' und e' in die inaktiven Stellungen bewegt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Hilfsladeelement 18 durch die Bewegung des Hauptladelements 16 aus der inaktiven Stellung in Richtung des Pfeils c' in die aktive Stellung bewegt wird. Der Bandentladevorgang ist somit beendet und der in Fig. 3A gezeigt Zustand wiederhergestellt.
  • In dem Antriebsmechanismus der gesamten Bandladevorrichtung mit oben beschriebenem Aufbau kann durch den Modusmotor 25 zwischen der Lade- und der Entladebetriebsart umgeschaltet werden. Die Lade-/Entladearbeitsschritte zum Hin- und Herbewegen der Ladeelemente 16 bis 19 kann durch die Vorwärts/Rückwärtsbewegung des Kapstanmotors 22 durchgeführt werden. Dementsprechend ist die zum Einsetzen der Kassette 9 bis zum Ende des Ladevorgangs des Magnetbands 10 erforderliche Zeit sehr kurz. Da der Kapstanmotor 22 auf grund des Schwungradeffekts eine große Kraft hat, kann diese zum Laden des Magnetbands 10 verwendet werden, wenn die Ladeelemente 16 und 17 an jeweiligen Anschlägen 66 positioniert sind, die als aktive Positionierelemente gegen in Fig. 4B gezeigte Begrenzungsfedern 62 dienen. Da darüber hinaus der Kapstanmotor 22 als Antriebsmotor für das Laden und Entladen dient, ist kein spezieller Motor für das Laden und Entladen notwendig.
  • Die Arbeitsweise eines Antriebsmechanismus unter Verwendung der Gleitplatte 32 zum Antreiben der beiden Ladeelemente 16 und 17 wird detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B beschrieben, in denen jeweils die Hauptladeelemente 16 und 17 so angeordnet sind, daß eine aus einer Rolle und einem geneigten Führungszapfen bestehende Bandführung 52 auf einem Gleitblock 51 befestigt sind. Jeder Gleitblock 51 weist Zapfen 54 und 55 auf, mit sich unter den Gleitblock 51 erstreckenden unteren Bereichen, die durch die Führungsschienen 34 und 35 geführt werden. Jede Bandführung 52 ist auf der Oberseite eines sich vertikal durch den Gleitblock 51 nach oben erstreckenden zugehörigen Zapfens 54 angebracht.
  • Die Gleitplatte 32 ist unter der horizontal auf den Spulenbasen 2 und 3 wie oben beschrieben geladenen Kassette 9 angeordnet und durch eine Mehrzahl von Führungszapfen 57 des Hauptchassis 1 geführt, die mit einer Mehrzahl von Führungsnuten 58 in der Gleitplatte 32 zusammenwirken, so daß sie in Richtung der Pfeile i und i' parallel zur Längsrichtung, d.h., parallel zu einer die Mittelpunkte der Spulen 11 und 12 der Kassette 9 verbindenden Linie bewegbar ist.
  • Jedes der ausstreckbaren Verbindungselemente 44 und 45 weist ein Begrenzungs element 59, ein Paar von Verbindungsstücken 60 und 61 sowie eine Begrenzungsfeder 62 auf, wobei die Verbindungselemente 59 und 60 in Richtung der Pfeile i und j' um auf dem Hauptchassis 1 befestigte Drehachsen 62 drehbar sind. Die Verbindungsstücke 60 und 61 von jedem Verbindungselement 44 oder 45 sind mit einem jeweiligen Zapfen 64 verbunden, und jedes Verbindungsstück 61 ist durch einen Zapfen 55 mit demjeweiligen Gleitblock 51 verbunden. Die Begrenzungsfedern 62 berühren jeweils auf den Elementen 59 und 60 von jedem Verbindungselement 54, 45 ausgebildete Fortsätze 59a und 60a. Das Verbindungsstück 60 berührt einen Fortsatz 59b des zugehörigen Elements 59 über die entsprechende Begrenzungsfeder 62 aus der Richtung des Pfeils j.
  • Das Paar von von der Gleitplatte 32 abstehenden Antriebszapfen 40 und 41 ist lose in in dem Element 59 ausgebildete L-förmige Schlitze 65 eingesetzt. Das an einer Seite der Gleitplatte 32 ausgebildete Langloch 33 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur Gleitrichtung, d.h. senkrecht zu der Richtung der Pfeile i und i'. Das Paar von Anschlägen 66 ist an der Aktivstellung der Hauptladelemente 16 und 17 auf dem Hauptchassis 1 ausgebildet.
  • Im Betrieb des oben beschriebenen Mechanismus wird zum Zeitpunkt des Bandladens die Gleitplatte 32 durch den Antriebszapfen 31 des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 aus der Entladeendstellung P&sub1;, gezeigt in Fig. 4A, in die Ladeendstellung P&sub2; gezeigt in Fig. 4B, bewegt. Jeder der Antriebszapfen 40 und 41 wirkt auf ein Ende 65 a eines jeweiligen Schlitzes 65 des Elements 59 des zugehörigen Verbindungselements 44 und 45. Die Elemente 59 zwingen die Verbindungsstücke 60 durch die Begrenzungsfedern 62, um die jeweiligen Drehachsen 63 in Richtung des Pfeils i zu verschwenken. Die Gleitkräfte in Richtung der Pfeile a und b beaufschlagen die Gleitblöcke 51 der Hauptladeelemente 16, 17 über die Verbindungsstücke 61. Genauer gesagt werden die Paare von Verbindungsstücken 60 und 61 der Verbindungselemente 44 und 45 graduell aus einem zuammengeklappten, V-förmigen Zustand - gezeigt in Fig. 4A - in einen gestreckten Zustand - gezeigt in Fig. 4B - ausgestreckt. Dadurch werden die Gleitblöcke 51 aus den inaktiven Stellungen der Fig. 4A in die aktiven Stellungen der Fig. 4B entlang der Führungsschienen 34 und 35 in Richtung der Pfeile a und b bewegt.
  • Das Magnetband 10 wird durch die Bandführungen 52 und die geneigten Führungszapfen 53 der Hauptladeelemente 16 und 17 aus der Kassette herausgezogen, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Magnetband 10 wird dann um den Umfang der Drehkopftrommel 4 gewickelt. In diesem Fall werden der Wicklungs- und der Schraubenwinkel des Magnetbands 10, das schraubenförmig um die Drehkopftrommel 4 gewickelt ist, durch die geneigten Führungszapfen 53 der Hauptladeelemente 16 und 17 reguliert.
  • Wie in Fig. 4B gezeigt, werden an den Stirnseiten der Gletblöcke 51 ausgebildete, zur Positionierung dienende V-Nuten 67 in Kontakt mit den die Anschläge 66 bildenden Zapfen gebracht und durch die Wirkung der Begren zungsfedern 62 in Richtung der Pfeile a und b gegen diese ange drückt, wenn die Ladeelemente 16 und 17 in ihre Aktivstellungen bewegt werden, und werden so positioniert, daß jeder der Antriebszapfen 40 und 41 der Gleitplatte 32 in das andere Ende 65b des Schlitzes 65 in dem jeweiligen Element 59 paßt, wodurch der Bandladevorgang beendet wird.
  • Wie oben beschrieben, wird die Gleitplatte 32 zum Zeitpunkt des Bandentladens durch den Antriebszapfen 31 des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 aus der Ladeendstellung P&sub2; - gezeigt in Fig. 4B - In Richtung des Pfeils i' in die Entladeendstellung P&sub1; - siehe Fig. 4A - bewegt. Die Antriebszapfen 40 und 41 zwingen das Element 59 der Verbindungselemente 44 und 45 durch die Schlitze 65 in Richtung des Pfeils j'. Die Verbindungsstücke 60 werden durch die Fortsätze 59b der Elemente 59 jeweils um die Drehachsen 63 in Richtung des Pfeils j' verschwenkt. Gleitkräfte wirken auf die Gleitblöcke 51 der Hauptladeelemente 16 und 17 über die Verbindungsstücke 61 in Richtung der Pfeile a' und b'. Die Paare von Verbindungsstücken 60 und 61 der Verbindungselemente 44 und 45 werden aus dem in Fig. 4B gezeigten gestreckten Zustand in den in Fig. 4A gezeigten V- förmigen, zusammengelegten Zustand zurückbewegt. Dadurch werden die Gleitblöcke 51 aus den Aktivstellungen in die Inaktivstellungen entlang der Führungsschienen 34 und 35 in Richtung der Pfeile a' und b' bewegt.
  • Wie in Fig. 4A gezeigt, werden die Hauptladelemente 16 und 17 in ihre Inaktivstellungen bewegt und jeder Antriebszapfen 40 und 41 der Gleitplatte 32 in ein Ende 65a des Schlitzes 65 eines zugehörigen Elements 59 eingefügt, wodurch der Bandentladevorgang beendet wird.
  • Bei dem Antriebsmechanismus wird die Gleitplatte 32 für die Hauptladeelemente 16 und 17 verwendet, da das Paar von Hauptladeelementen 16 und 17 durch das Paar von ausstreckbaren Verbindungselementen 44 und 45 entlang dem Paar von Führungsschienen 34 und 35 durch die durch den Kapstanmotor 22 hin- und herbewegbare Gleitplatte 32 hin- und herbewegbar ist. Die Anzahl von Maschinenelementen und die Anzahl von Montageschritten ist gering und der Aufbau sehr einfach. Darüber hinaus ist das Paar von durch die Gleitplatte 32 angetriebenen, ausstreckbaren Verbindungselementen 44 und 45 frei ausstreckbar, entsprechend den Phasen des Paars von Hauptladeelementen 16 und 17, die entlang dem Paar von Führungsschienen 34 und 35 hin- und herbewegbar sind. Das Paar von Hauptladeelementen 16 und 17 kann entlang dem Paar von Führungsschienen 34 und 35 sanft hin- und herbewegt werden. Die Last am Kapstanmotor 22 kann vermindert werden. Da die Gleitplatte 32 unter der Kassette 9 hin- und herb ewegt werden kann, kann der Abstand l&sub1; zwischen der Kassette 9 und der Drehkopftrommel 4 minimiert werden, was zu einer kompakten Bandladevorrichtung führt.
  • Ein Antriebsmechanismus für das Hilfsladeelement 19 auf der Bandaufwickelseite wird in den Fig. 5A bis 5D gezeigt, in denen das Hilfsladeelement 19 eine durch eine Rolle gebildete Bandführung 69 aufweist. Diese Bandführungsrolle 69 ist auf einem Zapfen 70 an einem Ende 47a eines ungefähr U-förmigen Hebels 47 drehbar gehalten. Der Hebel 47 ist um einen auf dem Hauptchassis 1 ausgebildeten Drehachszapfen 37 in Richtung der Pfeile d und d' schwenkbar. Zusätzlich zu der ein durch den Kapstanmotor 22 zwischen der Entladeendstellung P&sub1; und der Ladeendstellung P&sub2; hin- und herbewegbares Antriebselement bildenden Gieitplatte 32 ist auch ein allgemein mit 71 gekennzeichnetes Eingriffsteil vorgesehen, das relativ zu dem Hebel 47 des Hilfsladeelements 19 bewegt werden kann. Das Elngriffstell 71 weist den auf der Gleitplatte 32 ausgebildetenantriebszapfen 42 und eine zwischen den Enden 47a und 47b des Hebels 47 ausgebildete Vertiefung 72 auf.
  • Ein Kontaktstift 73 ist auf dem Hebel 47 an einer Stelle gegenüber von der Bandführungsrolle 69 relativ zu dem Drehachszapfen 37 angeordnet. Eine durch eine Torsionsfeder gebildete Feder 74 ist auf einem auf dem Hauptchassis 1 ausgebildeten Federhaltezapfen 75 gehalten. Ein freies Ende 74a der Feder 74 drückt gegen den Kontaktstift 73, und ein fixiertes Ende 74b ist an dem Hauptchassis 1 befestigt. Ein Anschlag 76 ist auf dem Hauptchassis 1 an der Aktivposition des Hilfsladeelements 19 ausgebildet.
  • Anhand der Fig. 5A bis 5D wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Mechanismus erläutert, wobei Fig. 5A den Bandentladezustand zeigt. In diesem Zustand ist der Antriebszapfen 42 der Gleitplatte 32 in der Entladeendstellung P&sub1; angeordnet. Der Hebel 47 wird durch das freie Ende 74a der Feder 74, das den Kontaktstift 73 in Richtung des Pfeils k drückt, in die Richtung des Pfeils d' um den Drehachszapfen 37 gedrückt. Das andere Ende 47b des Hebels 47 wird aus Richtung d' gegen den Antriebszapfen 42 gedrückt, so daß die Bandführungsrolle 69 des Hilfsladeelements 19 in seiner Inaktivstellung angeordnet ist.
  • Zum Zeitpunkt des Bandladens gleitet der Antriebszapfen 42 der Gleitplatte 32 aus der Entladeendstellung P&sub1; in Fig. 5A in die Ladestellung P&sub2; der Fig. 5C in Richtung des Pfeils i. Der Antriebszapfen 42 zwingt dann das andere Ende 47b des Hebels 47 in Richtung des Pfeils d. Der Hebel 47 wird in Richtung des Pfeils d um den Drehachszapfen 37 verschwenkt, und die Bandführungsrolle 69 des Hilfsladeelements 19 wird aus der Inaktivstellung der Fig. 5A in die Aktivstellung der Fig. 5C in Richtung des Pfeils d verschwenkt.
  • Wie Fig. 5B zeigt, zwingt der Kontaktstift 73, der zusammen mit dem Hebel 47 in Richtung d verschwenkt wird, das freie Ende 74a der Feder 74 in Richtung des Pfeils k'. Sobald der Kontaktstift 73 den Totpunkt passiert hat, d.h., eine Stellung, in der eine die Mittelpunkte des Drehachszapfens 37 und des Kontaktstifts 73 verbindende Linie senkrecht zu dem freien Ende 74a der Feder 74 steht, wie durch P&sub3; gezeigt, wirkt durch das freie Ende 74a der Feder 74 eine Drehkraft in Richtung des Pfeils d auf den Kontaktstift 73, welche den Kontaktstift 73 aus Richtung des Pfeils k beaufschlagt, wie in Fig. 5C gezeigt.
  • Genauer gesagt wird, sobald der Hebel 47 den Totpunkt P&sub3; in Richtung des Pfeils d passiert, die Dreh-/Druckrichtung des Hebels 47 durch das freie Ende 74a der Feder 74 gewechselt, so daß das freie Ende 74a der Feder 74 den Hebel 47 in Richtung des Pfells d, entgegen der Richtung aus Fig. 5A, bewegt.
  • Wie in Fig. 5C gezeigt, wird der Hebel 47 durch das freie Ende 74a der Feder 74 in Richtung des Pfeils d gedreht, und durch die Drehbewegung der Bandführungsrolle 69 in die Aktivstellung wird der Hebel 47 gegen den Anschlag 76 durch das freie Ende 74a der Feder 74 angedrückt, wodurch der Bandladevorgang beendet wird. In diesem Fall wird der Antriebszapfen 42 der Gleitplatte 32 von dem Ende 47b des Hebels 47 getrennt und in eine Richtung bewegt, um relativ nahe zu dem anderen Ende 47a zu kommen. Die Aufwickelseite 10b des Magnetbands 10 wird aus der Kassette 9 durch die Bandführungsrolle 69 des Hilfsladeelements 19 herausgezogen und gegen die Bandführung 6 und den Kapstan 7 gedrückt, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, gleitet zum Zeitpunkt des Bandentladens der Antriebszapfen 42 der Gleitplatte 32 aus der Ladeendstellung P&sub2; in Fig. 5C in Richtung des Pfeils i' in die Entladeendstellung P&sub1; der Fig. 5A, und der Antriebszapfen 42 drückt ein Ende 47a des Hebels 47 in Richtung des Pfeils d'. Der Hebel 47 wird in Richtung des Pfeils d' um den Drehachszapfen 37 verschwenkt, und die Bandführungsrolle 69 des Hilfsladeelements 19 wird aus der Inaktivstellung der Fig. 5C in die Aktivstellung der Fig. 5A in Richtung des Pfeils d' verschwenkt.
  • Wie Fig. 5D zeigt, wird in diesem Fall der Kontaktstift 73 zusammen mit dem Hebel 47 in Richtung des Pfeils d verschwenkt und drückt das freie Ende 74a der Feder 74 in Richtung k'. Sobald der Kontaktstift 73 den Totpunkt P&sub3; des freien Endes 74a der Feder 74 in Richtung d' passiert, beaufschlagt eine Drehkraft vom freien Ende 74a der Feder 74 den Kontaktstift 73 in Richtung des Pfeils d'. Genauer gesagt, wenn der Hebel 47 den Totpunkt P&sub3; in Richtung d' passiert, wird die Dreh-/Drückrichtung des Hebel 47 durch das freie Ende 74a der Feder 74 umgeschaltet, so daß das freie Ende 74a der Feder 74 den Hebel 47 in Richtung d', entgegen der Richtung aus Fig. 5C, dreht und beaufschlagt.
  • Wie in Fig. 5A gezeigt, gelangt, wenn der Hebel 47 durch das freie Ende 74a der Feder 74 in Richtung d' verschwenkt wird und die Bandführungsrolle 69 in die Inaktivstellung verschwenkt ist, ein Ende 47a des Hebels 47 in Kontakt mit dem Antriebszapfen 42 der Gleitplatte 32 aus Richtung d', wodurch der Bandentladevorgang beendet wird.
  • In dem oben beschriebenen Antrelbsmechanismus für das Hilfsladeelement 19 können die durch die Feder 74 bezüglich dem Drehachszapfen 37 erzeugten Dreh-/Drückrichtungen d und d' während der Hin- und Herbewegung des Hilfsladeelements 19 durch die als Antriebselement dienende Gleitplatte 32 automatisch umgekehrt werden. Das Hilfsladeelement 19 berührt über die Feder 74 den Anschlag 76 und wird durch diesen in der Aktivstellung positioniert. Wenn andererseits das Hilfsladeelement in der Inaktivstellung steht, muß es nicht durch die starke Antriebsleistung des Kapstanmotors 22 gegen den Anschlag 76 gedrückt werden.
  • Durch diese Anordnung muß kein Begrenzungsmechanismus zum Absorbieren einer Hubdifferenz zwischen dem Antriebszapfen 42 und dem Hebel 47 und zum Andrücken des Hilfsladeelements 19 gegen den Anschlag 76 in der Nähe des Drehachszapfens 37 vorgesehen werden, wodurch der gesamte Antriebsmechanismus vereinfacht wird. Darüber hinaus wirkt keine Last auf den Kapstanmotor 22, wenn das Hilfsladeelement 19 gegen den Anschlag 76 angedrückt wird, wodurch der Kapstanmotor 22 kompakter ausgeführt werden kann. Eine beim Andrücken der in den Fig. 4A und 4B gezeigten Hauptladeelemente 16 und 17 gegen den Anschlag 66 erzeugte Last beaufschlagt den Kapstanmotor 22.
  • In den Fig. 6A bis 6D wird ein Antriebsmechanismus für das auf der Bandzuführungsseite angeordnete Hilfsladeelement 18 gezeigt, welches eine auf einem Ende 46a eines ungefähr U-förmigen Hebels 46 durch einen Zapfen 79 drehbar gehaltene Bandführungsrolle 78 aufweist. Der Hebel 46 ist in die Richtungen c und c' um den auf dem Hauptchassis 1 befestigten Drehachszapfen 36 drehbar gelagert. Zwischen dem Hauptladeelement 16 auf der Bandzuführungsseite, welches die durch den Kapstanmotor 22 zwischen deraktiv- und der Inaktivstellung hin- und herbewegte Antriebseinrichtung darstellt, und dem Hebel 46 des Hilfsladeelements 18 ist ein Eingriffsteil 80 im Hebel 45 zum Erlauben einer Relativbewegung ausgebildet. Dieses Eingriffstell 80 weist den Gleitblock 51, die Bandführungsrolle 52 und eine zwischen den Enden 46a und 46b des Hebels 46 ausgebildete Vertiefung 81 auf.
  • Zwischen der Bandführung 78 und dem Drehachszapfen 36 ist auf einem Ende 46a des Hebels 46 ein Kontaktstift 82 angeordnet. Eine durch eine Torsionsfeder gebildete Feder 83 ist auf einen auf dem Hauptchassis 1 befestigten Federhaltezapfen 84 aufgesetzt. Ein freies Ende 83a dieser Feder 83 steht in Kontakt mit dem Kontaktstift 82, während das andere Ende 83b der Feder 83 an dem Hauptchassis 1 befestigt ist. Am Hauptchassis 1 ist ein Anschlag 85 an der Aktivposition des Hilfsladeelements 18 ausgebildet.
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren 6A bis 6D die Arbeitswiese dieses Mechanismus dargestellt, wobei die Fig. 6A einen Bandentladezustand zeigt, in dem das Hauptladeelement 16 in aktiver Stellung steht. Der Hebel 46 wird durch das freie Ende 83a der Feder 83, welches den Kontaktstift 82 aus Richtung des Pfeils m beaufschlagt, um den Drehachszapfen 36 in Richtung des Pfeils c' verschwenkt. Ein Ende 46a des Hebels 46 berührt einen Vorderteil des Gleitblocks 51, und die Bandführungsrolle 78 des Hilfsladeelements 18 wird in die Inaktivstellung zurückgeführt.
  • Wie Fig. 6B zeigt, wird beim Bandladen der Gleitblock 51 entlang der Führungsschiene 34 in Richtung des Pfeils a bewegt und der Hebel 46 gegen die Feder 83 in Richtung c durch den Vorderteil 51a des Gleitblocks 51 verschwenkt.
  • Sobald der Kontaktstift 82 den Totpunkt passiert hat, welcher die Stelle P&sub4; ist, in der eine die Mittelpunkte des Drehachszapfens 36 und des Kontaktstifts 82 verbindende Linie senkrecht zum freien Ende 83a der Feder 83 steht, wirkt durch das freie Ende 83a der Feder 83 eine Drehkraft auf den Kontakt stift 82 in Richtung c, um den Kontaktstift 82 aus Richtung m zu beaufschlagen, wie in Fig. 6C gezeigt.
  • In Fig. 6C wird die Feder 83 durch das freie Ende 83a in Richtung c wie oben beschrieben gedreht. Wenn die Bandführungsrolle 78 in die Aktivstellung verschwenkt ist, drückt der Hebel 46 gegen den Anschlag 85 durch das freie Ende 83a der Feder 83, wodurch der Bandladevorgang beendet ist. Während dieses Vorgangs wird der Gleitblock 51 vom Hebel 46 getrennt und entlang der Führungsschiene 34 in Richtung a in die Aktivstellung bewegt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Zuführseite 10a des Magnetbands 10 aus der Kassette 9 durch die Bandführungsrolle 78 des Hilfsladeelements 18 herausgezogen und gegen den Spannungserkennungstift 5 angedrückt.
  • Wie in Fig. 6C gezeigt, wird zum Zeitpunkt des Bandentladens der Gleitblock 51 entlang der Führungsschiene 34 in Richtung a' bewegt. Wie in Fig. 6D gezeigt, berührt der vordere Teil der Bandführung 52 auf dem Gleitblock 51 das andere Ende 46b des Hebels 46 aus Richtung a', so daß der Hebel 46 gegen die Feder 83 in Richtung des Pfeils c' verschwenkt wird. Sobald der Kontaktstift 82 den Totpunkt P&sub4; des freien Endes 83a der Feder 83 in Richtung c' passiert, beaufschlagt durch das freie Ende 83a der Feder 83 eine Drehkraft in Richtung c' den Kontaktstift 82, die den Kontaktstift 82 aus Richtung m beaufschlagt, wie in Fig. 6A gezeigt.
  • Wie in Fig. 6A gezeigt, wird der Hebel 46 dann durch das freie Ende 83a der Feder 83 in Richtung des Pfeils c' verschwenkt und ein Ende 46a des Hebels 46 in Kontakt mit dem Vorderteil 51a gebracht. Die Bandführung 78 wird zusammen mit dem Ende 46a in die Inaktivstellung bewegt, wodurch der Bandentladevorgang beendet ist. Der Antriebsmechanismus des Hilfsladeelements 18 ist der gleiche wie der für das Hilfsladeelement 19, gezeigt in den Fig. 5A bis 5D.
  • In den Fig. 7A und 7B wird ein Antriebsmechanismus für den Spannungserkennungsstift 5 und die Andrückrolle 20 gezeigt, wobei der Spannungserkennungsstift 5 eine Rolle aufweist und drehbar am äußeren Ende eines Spannungserkennungshebels 87 durch einen Zapfen 88 gehalten ist. Der Spannungserkennungshebel 87 wird um einen auf dem Hauptchassis 1 ausgebildeten Drehachszapfen 89 in die Richtungen n und n' verschwenkt. Der Spannungserkennungshebel 87 wird durch eine aus einer Torsionsfeder bestehenden Feder 90 in Richtung n gedrückt.
  • Die Andrückrolle 20 ist auf dem äußeren Ende eines Andrückrollentraghebels 91 durch einen Zapfen 92 drehbar gehalten. Der Andrückrollentraghebel 91 ist um den auf dem Hauptchassis 1 ausgebildeten Drehachszapfen 38 in die Richtungen e und e' drehbar und wird durch eine aus einer Torsionsfeder bestehenden Feder 94 in Richtung des Pfeils e' gedrückt. Der auf der Gleitplatte 32 ausgebildete Antriebszapfen 43 kann in einen im Andrückrollentraghebel 91 als Vertiefung ausgebildeten Eingriffsbereich 95 in Richtung der Pfeile i und i' eingesetzt bzw. herausgenommen werden.
  • Ein Nockenrad 98 wird durch eine Nockenwelle 97 zusammen mit dem durch den Modusmotor 25 gedrehten Nockenzahnrad 27 gedreht und ist auf dem Hauptchassis 1 befestigt. Eine Stopp-/Vorwärts-Gleitplatte 101 wird durch eine Nockennut 99 des Nockenrads 98 über einen Nockenstößel 100 in Richtung der Pfeile o und o' gleitend angetrieben, wobei die Gleitplatte 101 auch auf dem Hauptchassis 1 befestigt ist. Der Bandspannungserkennungshebel 87 wird aus Richtung n in Kontakt zu einem auf einer Seite der Gleitplatte 101 ausgebildeten Zapfen 102 bewegt. Am anderen Ende der Gleitplatte 101 ist ein flaches Element 103 befestigt, das um eine Drehachse 104 in die Richtungen r und r' drehbar ist und durch eine Begrenzungsfeder 105 in Richtung r gedrückt wird und gegen die Seitenfläche der Gleitplatte 101 durch einen Anschlag 107 anschlägt. An dem äußeren Ende des flachen Elements 103 ist ein Antriebszapfen 106 angebracht, um aus den Richtungen o und o' in Eingriff mit einem Arm 91a des Andrückrollentraghebels 91 zu gelangen bzw. außer Eingriff zu gelangen.
  • Zur Arbeitsweise dieses Mechanismus zeigt Fig. 7A den Bandladeendzustand, in dem, wenn die Gleitplatte 32 in Richtung i aus der Entladeendstellung P&sub1; zu der Ladeendstellung P&sub2; gleitet, der Antriebszapfen 43 in den Eingriffsbereich 95 des Andrückrollentraghebels 91 eingreift. Der Andrückrollentraghebel 91 und die Andrückrolle 20 werden aus den durch strichpunktierte Linien gekennzeichneten Inaktivstellungen in die durch Vollinien gekennzeichneten Aktivstellungen gegen die Kraft der Feder 94 verschwenkt.
  • Die Fig. 7B zeigt den Aufnahme-/Wiedergabemodus, bei dem die Gleitplatte 101 durch die Nockennut 99 des durch den Modusmotor 25 in Vorwärtsrichtung gedrehten Nockenrads 98 in Richtung o aus der Stoppstellung der Fig. 7A in die Vorwärtsstellung in Fig. 7B durch den Nockenstößel 100 bewegt wird. Der in Kontakt mit dem Zapfen 102 stehende Spannungserkennungshebel 87 wird durch die Feder 90 in Richtung des Pfeils n verschwenkt.Der Spannungserkennungsstift 5 wird gegen die Zuführseite 10a des Magnetbands 10 durch die Feder 90 gedrückt, wie durch die Vollinle in Fig. 1 gezeigt.
  • Zur gleichen Zeit wird der Antriebszapfen 106 des flachen Elements 103 in Richtung o gegen den Arm 91a des Andrückrollentraghebels 91 gegen die Kraft der Begrenzungsfeder 105 gedrückt. Der Andrückrollentraghebel 91 wird weiterhin in Richtung des Pfeils d verschwenkt, und die Andrückrolle 20 bringt die Aufwickelseite 10b des Magnetbands 10 in Kontakt mit dem Kapstan 7, was durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Fall bleibt der Antriebszapfen 43 lose in dem Eingriffsbereich 95.
  • Im Aufzeichnungs-/Wiedergabemodus wird der Spannungserkennungsstift 5 gegen die Feder 90 in Richtung der Pfeile n oder n' in Fig. 7B entsprechend der Spannungsänderung im Magnetband 10 verschwenkt. Der Spannungserkennungshebel 87 steuert eine nicht dargestellte Bremse der in Fig. 1 gezeigten Vorratsspulenbasis 2, wodurch die Haltespannung des Magnetbands 10 konstant gehalten wird.
  • Wenn der Modus in einen Stoppmodus gewechselt wird, gleitet die Gleitplatte 101 in Richtung des Pfeils o' durch das in umgekehrter Richtung, d.h. in Richtung s' in Fig. 7A, drehende Nockenrad 98 in die Stopposition. Der Antriebszapfen 106 des flachen Elements 103 wird von dem Arm 91a des Andrückrollentraghebels 91 in Richtung des Pfeils o' getrennt. Der Andrückrollentraghebel 91 und die Andrückrolle 20 kehren in Richtung d' die durch Vollinien in Fig. 7A gekennzeichneten Stellungen zurück.
  • In den Fig. 8A und 8B ist ein Antriebsmechanismus für die Gleitplatte 32 dargestellt, bei dem der Kapstanmotor 22 in Abhängigkeit von einem Ladekommandosignal vorwärts dreht und das Antriebszahnrad 24 über das Getriebe 23 in Vorwärtsrichtung gedreht wird. Wenn das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 aus der durch Volhinien dargestellten Stellung in die durch Strichpunktlinien dargestellte Stellung in Richtung h gedreht wird, kämmt ein Ende 30a des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 mit dem Antriebszahnrad 24, wodurch der Lademodus eingestellt wird.
  • Inzwischen wird der sich von dem teilweise unverzahnten Zahnrad 30 erstreckende Antriebszapfen 31 entlang einem an der Seite von einem Ende des Langlochs 33 in der Gleitplatte 32 ausgebildeten kämmenden Freiraum 33a in Richtung des Pfeils h verschwenkt und dann in das Langloch 33 eingeführt.
  • Durch das Kämmen zwischen dem teilweise unverzahnten Zahnrad 30 und dem Antriebszahnrad 24 wird das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 durch das Antriebszahnrad 24 in Richtung h um ungefähr 250º gedreht. Durch eine Drehung von ungefähr 180º wird die Gleitplatte 32 durch den Antriebszapfen 31 aus der Entladeendstellung P&sub1; in Fig. 8A in die Ladeendstellung P&sub2; in Fig. 8B über das Langloch 33 in Richtung 1 verschoben. Im weiteren Verlauf gelangt das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 24 und wird in diesem getrennten Zustand gestoppt. wie in Fig. 8B gezeigt.
  • Zum Zeitpunkt des Bandentladens dreht der Kapstanmotor 22 in umgekehrter Richtung in Abhängigkeit von einem Entladekommandosignal, um das Antriebszahnrad 24 über das Getriebe 23 in der durch den Pfeil g' gekennzeichneten umgekehrten Richtung zu drehen, wie in Fig. 8B gezeigt. Wenn das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 aus der durch Vollinien gekennzeichneten Stellung in die durch strichpunktierte Linien gekennzeichnete Stellung in Richtung des Pfeils h' gedreht wird, kämmt das andere Ende 30b des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 mit dem Antriebszahnrad 24, wodurch der Entlademodus eingestellt wird.
  • Inzwischen wird der von dem teilweise unverzahnten Zahnrad 30 abstehende Antriebszapfen 31 entlang einem auf der anderen Seite des einen Endbereichs des Langlochs 33 in der Gleitplatte 32 ausgebildeten kämmenden Freiraums 33b in Richtung h' verschwenkt und dann in das Langloch 33 eingeführt.
  • Durch das Kämmen zwischen dem teilweise unverzahnten Zahnrad 30 und dem Antriebszahnrad 24 wird das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 um ungefähr 250º in Richtung h' gedreht. Die Gleitplatte 32 wird aus der Ladeendstellung P&sub2; in Fig. 8b in die Entladeendstellung P&sub1; der Fig. 8A in Richtung i während der Drehung um 180º verschoben. Durch diese Drehung gelangt das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 24 und wird dann in dem getrennten Zustand gestoppt, wie in Fig. 8B gezeigt.
  • In den Fig. 9A und 9B wird der Triggermechanismus 29 gezeigt, bei dem ein Triggerhebel 109 nahe einer Drehachse 108 des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 angeordnet ist. Der Triggerhebel 109 ist um eine Drehachse 110 in Richtung der Pfeile t und t' schwenkbar. Die Verbindungserichtung 28 wird durch ein Paar von Verbindungshebeln 113 und 114 gebildet, die jeweils um zugehörige Drehzapfen 111 und 112 schwenkbar und miteinander verbunden sind. Ein Nockenstößel 116 greift in eine indem Nockenrad 27 ausgebildete Nockennut 115 ein und ist auf einer Verblndungsnut 113 ausgebildet. wobei der andere Verbindungshebel 114 mit dem Triggerhebel 109 verbunden ist.
  • Wenn der Modusmotor 25 aufgrund eines Ladekommandosignals in Vorwärtsrichtung dreht und das Nockenzahnrad 27 über das Getriebe 26 in Vorwärtsrichtung s gedreht wird, wird der Triggerhebel 109 durch den Verbindungsmechanismus 28 in Richtung des Pfeils t verschwenkt. Das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wird durch den mechanischen Triggerbetrieb des Triggerhebels 109 in Richtung des Pfeils h gedreht, wobei ein Ende 30a des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 mit dem in Richtung g drehenden Antriebszahnrad 24 kämmt, wodurch der Lademodus eingestellt wird.
  • Zum Zeitpunkt des Bandentladens dreht der Modusmotor aufgrund eines Entladekommandosignals in umgekehrter Richtung und das Nockenzahnrad 27 wird über das Getriebe 26 in umgekehrter Richtung, d.h. in Richtung s' in Fig. 9B gedreht. Der Triggerhebel 109 wird über den Verbindungsmechanismus 28 in Richtung t' verschwenkt und das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 durch die Triggerwirkung des Triggerhebels 109 in Richtung h' gedreht. Aus der Richtung h' kämmt das andere Ende 30b des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 mit dem in Richtung g' angetriebenen Antriebszahnrad 24, wodurch der Entlademodus eingestellt wird.
  • In den Fig. 10A bis 11 wird der Triggermechanismus 29 dargestellt, bei dem ein einzelner Fortsatz 118 und miteinander gepaarte Positionierfortsätze 119a und 119b einstückig als vertikale Doppelstufenstruktur auf der Unterseite des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 ausgebildet sind, die der äußeren Oberfläche der Drehachse 108 entspricht. Eine als Torsionsfe der ausgebildete Triggerfeder 120 und eine Positionierfeder 121 sind beide horizontal auf der Drehachse 110 des Triggerhebels 109 befestigt. Die geraden Enden 120a und 120b der Feder 120 sind zwischen Endbereiche 109a und 109b des Triggerhebels 109 eingehakt. Die Enden 120a und 120b dienen zum wechselweisen Drücken des einzelnen Fortsatzes 118. Ein freies Ende 121A der Positionierfeder 121 dient zum wech selnden Drücken der gepaarten Positionierfortsätze 119a und 119b, während das andere Ende 121b der Positionierfeder 121 durch einen Federanker 122 des Triggerhebels 109 festgeklemmt ist.
  • Beim Betrieb des Triggermechanismus 29 im in Fig. 10A gezeigten Entladezustand drückt das freie Ende 121a der Positionierfeder 121 gegen den Fortsatz 119a und folgt diesem in Richtung des Pfeils u, während der einzelne Fortsatz 118 das gerade Ende 120a der Triggerfeder 120 in Richtung des Pfeils h' drückt. Als Ergebnis wird das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 in Richtung des Pfeils h' gezwungen und das eine Ende 30a des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 von dem Antriebszahnrad 24 getrennt gehalten.
  • Wenn in diesem in Fig. 10B gezeigten Entladezustand der Triggerhebel 109 in Richtung des Pfeils t verschwenkt wird, zwingt das gerade Ende 120a der Triggerfe der 120 den einzelnen Fortsatz 118 in Richtung des Pfeils t. Das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wird dann in Richtung h gedrückt und gedreht, so daß ein Ende 30a des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 mit dem Antriebszahnrad 24 kämmt und in Richtung g gedreht wird, wodurch ein mechanischer Triggervorgang durchgeführt wird.
  • Danach wird das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 durch das Antriebszahnrad 24 in Richtung des Pfells h um ungefähr 250º gedreht, wonach das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 24 gelangt und in dem in Fig. 10C gezeigten Ladezustand gestoppt wird.
  • In diesem in Fig. 10C gezeigten Ladezustand berührt das freie Ende 121a der Positionierfeder 121 den Fortsatz 119b und bewegt sich mit diesem in Richtung des Pfeils u. Der einzelne Fortsatz 118 wird durch das gerade Ende 120b der Feder 120 in Richtung des Pfeils h gedrückt. Als Ergebnis wird das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 gedreht und in Richtung des Pfeils h gedrückt, wonach das andere Ende 30b des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 von dem Antriebszahnrad 24 getrennt gehalten wird.
  • In Fig. 10D wird der Entladezustand dargestellt, in dem, wenn der Triggerhebel 109 in Richtung des Pfeils t' verschwenkt ist, das gerade Ende 120b der Feder 120 den einzelnen Fortsatz 118 auch in Richtung t' elastisch drückt.
  • Das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wird dann gedrückt und in Richtung h' gedreht, wobei das andere Ende 30b des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 mit dem Antriebszahnrad 24 kämmt, welches in Richtung g' dreht, wodurch ein mechanischer Triggervorgang durchgeführt wird. Das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wird dann durch das Zahnrad 24 in Richtung h' um ungefähr 250º gedreht und angetrieben. Wie in Fig. 10A gezeigt, wird das teilweise unverzahnte Zahnrad von dem Antriebszahnrad 24 getrennt, welches den Entladezustand einnimmt, worauf das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 dann gestoppt wird.
  • In dem oben beschriebenen Triggermechanismus 29 kann das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 wechselweise und elastisch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung h und h' durch das Paar von geraden Enden 120a und 120 b durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung t und t' des Triggerhebels 109 gedreht und gedrückt werden, wobei beide Enden 30a und 30b des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 elastisch mit dem drehenden Antriebszahnrad 24 aus der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung h und h' kämmen. Wenn beide Enden 30a und 30b des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 wechselweise mit dem Antriebszahnrad 24 kämmen, kann der durch die Kollision zwischen den Zähnen der jeweiligen Zahnräder hervorgerufene Stoß durch die Elastizität des Paars von geraden Enden 120a und 120b der Torsionsschraubenfeder 120 gedämpft werden. Dadurch kann eine Beschädigung der Zähne des teilweise unverzahnten Zahnrads 30 und des Antriebszahnrads 24 vermieden werden. Das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 kann immer sanft mit dem Antriebszahnrad 24 kämmen und der Triggervorgang für das Laden oder Entladen des Magnetbands 10 kann immer sanft in zuverlässiger Weise durchgeführt werden. Darüber hinaus erstreckt sich das Paar von an beiden Enden einer einzelnen Feder 120 ausgebildeten geraden Enden 120a und 120b zwischen den Enden 109a und 109b des Hebels 109, was zu einem relativ einfachen Aufbau führt.
  • In den Fig. 12 und 13 wird ein erster Unteraufbau 124 gezeigt, der einen durch die Drehkopftrommel 4, den Spannungserkennungstift 5, die Bandführungen und den Kapstan 7 gebildeten Bandlaufweg bereitstellt, wobei alle Bauteile auf dem Hauptchassis 1 angeordnet sind. Dieser erste Unteraufbau 124 weist auch die Hauptladeelemente 16 und 17, die Hilfsladeelemente 18 und 19 sowie die Andrückrolle 20 auf, die ebenfalls alle auf dem Hauptchassis 1 angeordnet sind.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, wird ein zweiter Unteraufbau 125 durch Aufsetzen eines Ladesystem-Antriebsmechanismus 131 auf einen unteren Bereich eines an der Unterseite des Hauptchassis 1 durch eine Mehrzahl von Schrauben, von denen eine bei 129 dargestellt ist, befestigten Hilfchassis 130. Der Ladesystem- Antriebsmechanismus 131 ist der Antriebsmechanismus für die Hauptladeelemente 16 und 17, die Hilfsladeelemente 18 und 19, die Andrückrolle 20 usw. Der Ladesystem-Antriebsmechanismus 131 wird durch das Getriebe 23 und das Antriebszahnrad 24 gebildet, die in den Fig. 8A und 8B gezeigt sind, sowie durch den Modusmotor 25, das Getriebe 26, das Nockenzahnrad 27, den Verbindungsmechanismus 28, den Triggermechanismus 29, das teilweise unverzahnte Zahnrad 30 usw., wie in den Fig. 9A und 9B gezeigt. Der Kapstanmotor - obwohl in Fig. 13 nicht gezeigt - ist ebenfalls auf dem unteren Teil des Hauptchassis 1 befestigt.
  • Ein dritter Unteraufbau 126 ist eine flexible Leiterplatte, die zwischen der Unterseite des Hilfschassis 130 und einem vierten Unteraufbau 127 angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, ist der vierte Unteraufbau 127 unter dem Hilfschassis 130 angeordnet und so ausgebildet, daß das Paar von Spulenbasen 2 und 3 und ein Spulenbasen-Antriebsmechanismus 136 zum Antreiben des Paars von Spulenbasen 2 und 3 auf einem Spulenbasenbefestigungschassis 135 befestigt sind, welches durch eine Mehrzahl von Schrauben, von denen eine mit 134 gekennzeichnet ist, an dem Hauptchassis 1 befestigt ist. Der Modus des Spulenbasen-Antriebsmechanismus 136 wird durch das in Fig. 13 nicht dargestellte Nockenzahnrad 27 gewechselt. Der Spulenbasen-Antriebsmechanismus 136 wird durch einen Zahnradmechanismus gebildet, so daß der Kapstanmotor 22 wahlweise das Paar von Spulenbasen 2 und 3 dreht und antreibt.
  • Der dritte Unteraufbau 126 ist auf der Unterseite des Hilfschassis 130 befestigt und weist eine Mehrzahl von auf einer zwischen dem Hilfschassis 130 und dem Spulenbasenbefestigungschassis 135 angeordneten, flexiblen Leiterplatine 132 befestigten Sensoren 133 auf. Die Mehrzahl von Sensoren 133 weist einen Moduswechselcodierer zum Erkennen der Phase des Nockenzahnrads 27 auf, sowie Lade- und Entladeerkennungscodierer zum Erkennen der Phasen des teilweise unverzahnten Zahnrads 30, FG-Sensoren zum Erkennen der Drehrate des Paars von Spulenbasen 2 und 3, Endsensoren zum Erkennen der Enden des Magnetbands 10, einen Einsetzerkennungssensor zum Erkennen der Kassette 9 usw. Das Paar von Spulenbasen 2 und 3 erstreckt sich durch jeweils in der flexiblen Leiterplatte 132, dem Hilfschassis 130 und dem Hauptchassis 1 ausgebildete Durchgangsbohrungen 137, 138 und 139 über das Hauptchassis 1.
  • Unter dem Spulenbasenbefestigungschassis 135 ist ein fünfter Unteraufbau 128 angeordnet, der eine Steuerschaltung 142 aufweist, mit einer auf einer durch eine Mehrzahl von Schrauben, von denen eine bei 140 dargestellt ist, an dem Hauptchassis 1 befestigten Hauptplatine 141 ausgebildeten integrierten Schaltung zum Steuern des Ladesystem-Antriebsmechanismus 131 und des Spulenbasen-Antriebsmechanismus 136. Eine Mehrzahl von Anschlüssen ist auf einem länglichen Bereich der flexiblen Leiterplatine 132 ausgebildet und in Fig. 12 allgemein mit 132 gekennzeichnet. Die Anschlüsse 132 sind über einen Verbinder 144 mit der Steuerschaltung 142 verbunden. Der Verbinder 144 ist dann über eine Mehrzahl von auf der bedruckten Leiterplatine 141 ausgebildeten Leitern mit der Steuerschaltung 142 verbunden.
  • In der aus dem ersten bis fünften Unteraufbau 125 bis 128 bestehenden Anordnung ist die flexible Leiterplatine 132 zwischen dem zweiten Unteraufbau 125 und dem vierten Unteraufbau 127 angeordnet. Die für das auf dem zweiten Unteraufbau 125 befestigte Ladesystem 131 und für den auf dem vierten Unteraufbau 127 befestigten Spulenbasen-Antriebsmechanismus 136 notwendige Mehrzahl von Sensoren 133 kann auf der einzelnen flexiblen Leiterplatine 132 befestigt sein. Wenn die Anschlüsse 143 der flexiblen Leiterplatine 132 mit dem Verbinder 144 auf der Hauptplatine 141 verbunden werden, können alle Leiterverbindungen komplettiert werden. Diese Anordnung bedeutet, daß nicht eine große Anzahl von Kabelbäumen zwischen dem Ladesystem und dem Spulenbasen-Antriebsmechanismus 131 und 136 und der Hauptplatine 141 angeschlossen werden muß. Es ist offensichtlich, daß mehr als ein länglicher Teil der flexiblen Leiterplatine genutzt werden kann, wenn notwendig. Die Anschlüsse von jedem dieser Teile würden dann durch einen entsprechenden Verbinder 144 mit der Hauptplatine 141 verbunden werden.
  • Da die Verdrahtungs- und Anschlußvorgänge sehr einfach sind und kein zusätzlicher Bauraum für die Kabelbäume notwendig ist, kann eine kleinformatige Bandladevorrichtung gebaut werden. Nachdem der erste bis fünfte Unteraufbau 124 bis 128 jeweils einzeln zusammengebaut worden sind, werden der zweite bis fünfte Unteraufbau 125 bis 128 nacheinander auf dem ersten Unteraufbau 124 befestigt, wodurch die Montage und Demontage der gesamten Bandladevorrichtung vereinfacht wird.
  • Führungsstrukturen für die Hauptladeelemente 16 und 17 werden in den Fig. 14 und 15 gezeigt, in denen das Hauptchassis 1 mit einer Metallplatte mit einer Dicke T&sub1; von ungefähr 0,6 mm dargestellt ist. Die Führungsschienen 34 und 35 sind so ausgebildet, daß jeweilige Führungsschlitze 147 in dem Hauptchassis 1 vorhanden und zwei hervorstehende Seitenstreifen 148 für jeden Schlitz 147 durch Pressen oder Stanzen in Richtung nach oben mit einer Höhe T&sub2; von ungefähr 0,3 mm über der Hauptfläche des Hauptchassis 1 hervorstehend erzeugt sind.
  • Während der Metallbiegebearbeitung der hervorstehenden Seitenstreifen 148 werden gleichzeitig Stufenbereiche 149 mit einer Tiefe gleich der Höhe T&sub2; entlang beider Unterkanten der Führungsschlitze 147 hergestellt.
  • Der für jedes der Hauptladeelemente 16 und 17 verwendete Gleitblock 51 wird aus einem ungefähr U-förmigen Hauptkörper und einem Paar von an der Unterseite des Gleitblocks 51 ausgebildeten und die Seitenstreifen 148 überbrückenden Gleitflächen 51b erzeugt, so daß die Seitenstreifen 148 den Gleitblock 51 bei dessen Gleitbewegung über eine Oberfläche 1a des Chassis 1 führt. Das Paar von von den Gleitblöcken 51 sich nach unten erstreckenden Zapfen 54 und 55 ist in die Führungsschlitze 147 eingesetzt und jeder Zapfen 54, 55 weist einen einstückig mit seiner Unterkante ausgebildeten Stirnflansch 150 auf. Die Flansche 150 der Zapfen 54 und 55 lagern innerhalb der Stufenbereiche 149 des Führungsschlitzes 147.
  • In der Führungsstruktur für die Hauptladeelemente bilden die in dem Hauptchassis 1 ausgebildeten Seitenstreifen 148 auch Verstärkungsrippen. Das Hauptchassis 1 kann entlang der beiden Seiten des Führungsschlitzes 147 verstärkt werden, so daß die Flachheit des Hauptchassis 1 entlang der beiden Seiten des Führungsschlitzes 147 sichergestellt werden kann. Darüber hinaus überbrückt der Gleitblock 51 von jedem der Hauptladeelementen 16 und 17 die hervorstehenden Seitenstreifen 148, so daß das Paar von Gleitflächen 51b mit nur einer kleinen Kontaktfläche entlang der Oberfläche 1a auf dem Hauptchassis 1 verschoben werden kann, wodurch der durch Reibung hervorgerufene Gleitwiderstand minimiert wird. Die Hauptladeelemente 16 und 17 können auf dem Hauptchassis 1 sanft hin- und herbewegt werden. Das bedeutet, daß die Last am Kapstanmotor 22 zum Antreiben der Hauptladeelemente 16 und 17 vermindert werden kann und der Kapstanmotor 22 kompakt ausführbar ist.
  • Die an den Unterkanten der beiden Zapfen 54 und 55 ausgebildeten Stirnflansche 150 gleiten entlang der auf der Unterseite 1b des Hauptchassis 1 entlang der beiden Seiten der Führungsschlitze 147 ausgebildeten Stufenbereiche 149, so daß der Betrag, um den die Endflansche 150 an der Unterseite 1b des Hauptchassis 1 hervorstehen, vermindert werden kann. Dementsprechend können das Hilfschassis 130 und andere Elemente sehr nahe an der Unterseite 1b des Hauptchassis 1 angeordnet werden, wodurch ein sehr flacher Aufbau realisierbar ist.
  • Durch das Erzeugen der hervorstehenden Seitenstreffen 148 an den Führungsschlitzen 147 des Hauptchassis 1 durch Metallumformung können die auf dem Hauptchassis 1 hervorstehenden Seitenstreifen 148 als Verstärkungsrippen dienen. Zur gleichen Zeit können die Stufenbereiche 149 auf der Unterseite 1b des Hauptchassis 1 entlang der beiden Seiten des Führungsschlitzes 147 erzeugt werden. Dadurch wird die Anzahl von Herstellungsschritten vermindert, was zu verminderten Herstellungskosten führt.

Claims (16)

1. Bandladevorrichtung für eine Magnetbandkassette (9), mit
einer einen Drehkopf (4) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen auf oder von dem Magnetband aufweisenden Drehkopftrommeleinrichtung, um die ein Magnetband (10) mit einem bestimmten Berührungswinkel gewickelt wird;
einer Bandladeeinrichtung (16 bis 19) zum Erzeugen einer Hin- und Herbewegung zum Wickeln des Magnetbands um die Kopftrommeleinrichtung und Zurückführen des Magnetbands von der Kopftrommeleinrichtung, wobei das Magnetband aus der Bandkassette herausgezogen wird, um um die Kopftrommeleinrichtung mit dem bestimmten Berührungswinkel gewickelt zu werden; und mit
einem in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbaren Kapstanmotor (22) zum Antreiben einer Kapstaneinrichtung (7), so daß sich das Magnetband mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt;
gekennzeichnet durch
ein durch den Kapstanmotor angetriebenes Antriebszahnrad (24);
ein dem Antriebszahnrad gegenüberstehendes, teilweise unverzahntes und dadurch intermittierend gedrehtes Zahnrad (30) mit einem Nockenmechanismus (31) zum Hin- und Herbewegen der Bandladeeinrichtung über eine bestimmte Strecke;
einen Moduswechselmechanismus (26 bis 28) zum Wechseln der Betriebsart der Bandladevorrichtung;
einen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbaren Modusmotor (25) zum Aktivieren des Moduswechselmechanismus entsprechend seines Drehwinkels; und durch
eine Triggereinrichtung (29) zum mechanischen Triggern eines bestimmten Drehbetrags des teilweise unverzahnten Zahnrads, wobei die Triggereinrichtung durch das Drehmoment von dem Modusmotor antreibbar ist, um das teilweise unverzahnte Zahnrad mit dem Antriebszahnrad kämmen zu lassen. und wobei das teilweise unverzahnte Zahnrad durch Drehmoment von dem Kapstanmotor drehbar und die Bandladeerichtung aufgrund der Bewegung des Nockenmechanismus des teilweise unverzahnten Zahnrads hin- und herbewegbar ist.
2. Bandladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandladeeinrichtung eine Mehrzahl von beweglichen ersten Bandladeeinrichtungen (16 bis 19) mit Bandführungsbereichen (52, 69,78) zum direkten Berühren und Führen des Magnetbands aufweist, sowie eine einzelne zweite Bandladeeinrichtung (32) zum wahlweisen Antreiben der Mehrzahl von ersten Bandladeeinrichtungen, wobei die zweite Bandladeeinrichtung durch die Bewegung des an dem teilweise unverzahnten Zahnrad (30) ausgebildeten Nockens (31) hin- und herbewegbar ist.
3. Bandladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bandladeeinrichtung (16, 17) ein Paar von durch jeweilige Verbindungselemente (44, 45) entlang von jeweiligen, an beiden Seiten der Kopftrommeleinrichtung (4) angeordneten Führungsschienen (34, 35) bewegbaren Hauptführungsblöcken (51) zum Wickeln des Magnetbands (10) um die Kopftrommeleinrichtung mit dem vorbestimmten Berührungswinkel aufweist, sowie eine Mehrzahl von Hilfsführungsblöcken mit einem Andrückrollentraghebel (91) zum Tragen einer Andrückrolle (20) zum Berühren der Kapstaneinrichtung (7) bei dazwischen angeordnetem Magnetband.
4. Bandladevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Blechgehäuse (1), indem die jeweiligen Führungsschienen (34, 35) als Erhöhungen an einem jeweils in dem Blechgehäuse vorhandenen Schlitz (147) ausgebildet sind.
5. Bandladevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an dem in dem Blechgehäuse (1) ausgebildeten jeweiligen Schlitz (147) vorhandene jeweilige Führungsvertiefungen (149), wobei die Hauptführungsblöcke (51) jeweils eine sich durch denjeweiligen Schlitz in dem Blechgehäuse erstreckende Zapfeneinrichtung (54, 55) aufweisen.
6. Bandladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenerichtung (54, 55) an einem Ende einen sich durch den Schlitz (147) erstreckenden Flansch (150) aufweist, der mit einer zugehörigen Führungsvertiefung (149) in dem Blechgehäuse (1) zusammenwirkt.
7. Bandladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bandladeeinrichtung (32) im wesentlichen parallel zu einer durch die Mittelpunkte eines Paars von Spulenbasen (2, 3) zum Antreiben eines Paars von Spulen (11, 12) in der Bandkassette (9) gezogenen Linie hin- und herbewegbar ist: und daß die zweite Bandladeeinrichtung eine Mehrzahl von Antriebsmitteln (40 bis 43) zum Antreiben der ersten Bandladeeinrichtung sowie eine im wesentlichen I-förmige Nut (33) aufweist, auf die die Bewegung des ersten Nockenmechanismus (31) des teilweise unverzahnten Zahnrads (30) übertragbar ist.
8. Bandladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Modusmotor (25) aktivierte Moduswechselmechanismus (26 bis 28) eine Gleitplatte (101) zum Betätigen einer Mehrzahl von Hebeln einschließlich einem Bandspannungserkennungshebel (87) und einem Andrückrollenhebel (91) aufweist, wobei die Gleitplatte im wesentlichen parallel zu einer zwischen den Mittelpunkten des Paars von Spulenbasen (2, 3) zum Antreiben des Spulenpaars (11, 12) in der Bandkassette (10) gezogenen Linie hin- und herbewegbar ist.
9. Bandladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufzeichnungs- oder Abspielmodus und ein Stopmodus wahlweise in Abhängigkeit von der Veränderung des Moduswechselmechanismus einstellbar sind.
10. Bandladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (101) durch einen zweiten Nockenmechanismus (98 bis 100) auf dem durch den jeweils vorwärts und rückwärts drehenden Modusmotor (25) angetriebenen Nockenzahnrad (27) hin- und herbewegbar ist.
11. Bandladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggereinrichtung (29) aufweist: einen in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Modusmotors (25) wahlweise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung drehbaren Triggerhebel (109), der durch einen im wesentlichen in seiner Mitte angeordneten Drehzapfen (110) drehbar getragen wird; eine Torsionsschraubenfeder (120) mit zwei, durch an jeweiligen Enden (109a, 109b) des Triggerhebels vorhandene Federanschläge gehaltenen geraden Enden (120a, 120b); und mindestens einen einstückig mit dem teilweise unverzahnten Zahnrad (30) ausgebildeten Fortsatz (118), der federnd gegen eines der geraden Enden der Feder andrückbar ist, wobei der mindestens eine Fortsatz mit dem teilweise unverzahnten Zahnrad wahlweise in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung drehbar ist.
12. Bandladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggerhebel (109) mit einem durch die Bewegung des Nockenmechanismus (115, 116) des durch den Modusmotor (25) angetriebenen Nockenzahnrads (27) in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung drehbaren Hebel (114) verbunden ist.
13. Bandladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggereinrichtung (29) einen durch einen Drehzapfen (110) drehbar gehaltenen Triggerhebel (109) sowie eine zweite Torsionsschraubenfeder (121) aufweist, und daß die gewickelten Bereiche der jeweiligen Torsionsfedern (120, 121) der Positloniereinrichtung und der Triggereinrichtung lose um den Drehzapfen (110) der Triggereinrichtung angeordnet sind.
14. Bandladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gewickelten Bereiche der jeweiligen Torisonsfedern (120, 121) der Triggereinrichtung (29) und der Positioniereinrichtung lose um den Drehzapfen (110) der Triggereinrichtung angeordnet sind.
15. Bandladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Positionierfortsatz (119a, 119b) einstückig mit dem teilweise unverzahnten Zahnrad (30) ausgebildet ist und federnd gegen ein im wesentlichen gerades Ende (121a) einer Torsionsschraubenfeder (121) der Positioniereinrichtung angedrückt wird, wobei ein zahnloser Bereich des teilweise unverzahnten Zahnrads gegenüber von dem Antriebszahnrad (24) positioniert ist.
16. Bandladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Modusmotor (25) aktivierte Moduswechselmechanismus (26 bis 28) eine Gleitplatte (101) zum Betätigen einer Mehrzahl von Hebeln einschließlich einem Bandspannungshebel (87) und einem Andrückrollenhebel (91) aufweist, wobei die Gleitplatte im wesentlichen parallel zu einer durch die Mittelpunkte des Paars von Spulenbasen (2, 3) zum Antreiben des Spulenpaars (11, 12) in der Bandkassette (10) gezogenen Linie hin- und herbewegbar ist, und daß die Triggereinrichtung einen durch die Bewegung des Nockenmechanismus (115, 116) des durch den Modusmotor (25) angetriebenen Nockenzahnrads (27) in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung drehbaren Hebel (109) aufweist.
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