DE69220627T2 - Ladegerät für Bandkassette und Platte - Google Patents

Ladegerät für Bandkassette und Platte

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DE69220627T2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/10Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für ein Aufnahme-/Wiedergabegerät zum gleichzeitigen Laden zweier Arten von Aufzeichnungsmedien, z. B. einer Platte (Compact Disc oder dgl.) und einer Kassette (Bandkassette oder dgl.) zum Aufzeichnung und/oder Wiedergeben.
  • Ein bekanntes integrales Aufnahme-/Wiedergabegerät für eine Compact Disc (CD) und eine Kassette (Bandkassette) ist so aufgebaut, daß die CD und die Kassette mit Hilfe zweier Lademechanismen, d. h. eines CD-Lademechanismus und eines Kassetten-Lademechanismus, unabhängig voneinander geladen werden, wobei die CD und die Kassette seitlich in zwei Reihen und parallel zueinander angeordnet sind, wie dies in dem Stand der Technik nach EP-A2-0 366 118 beschrieben ist.
  • Das Ladesystem des erwähnten integralen Aufnahme-/Wiedergabegeräts für eine CD und eine Kassette hat jedoch folgende Nachteile: Weil der CD-Lademechanismus und der Kassetten-Lademechanismus nebeneinander liegen, ist die Raumausnutzung schlecht, so daß die seitliche Breite des Aufnahme-/Wiedergabegeräts vergleichsweise groß ist. Da zwei unabhängig voneinander betätigbare Lademechanismen für die CD bzw. für die Kassette vorgesehen sind, ist Ladesystem außerdem komplex und teuer in der Herstellung.
  • EP-A2-0 366 118 beschreibt einen Bandrecorder, bei dem das Bandlaufwerk nach oben geschwenkt werden kann, wobei es einen darunterliegenden Disc-Player freigibt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Raumausnutzung zu verbessern und gleichzeitig die Konstruktion des Aufnahme-/Wiedergabegeräts, das ein gleichzeitiges Laden der Platte und der Kassette für die Aufnahme und/oder Wiedergabe erlaubt, zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ladevorrichtung vorgesehen
  • mit einer ersten Schale, die einen Platteneinlegeteil zum Einlegen einer Platte aufweist,
  • mit einer zweiten Schale, die einen Kassetteneinlegeteil zum Einlegen einer Kassette aufweist, in der ein Aufzeichnungsmedium untergebracht ist,
  • mit einer Fördereinrichtung zum horizontalen Hin- und Herbewegen der ersten und der zweiten Schale in der gleichen Richtung zwischen einer aus dem Hauptkörper der Vorrichtung herausgezogenen Position und einer in den Hauptkörper der Vorrichtung zurückgezogenen Position,
  • mit einem Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der auf der ersten Schale angeordneten Platte, wenn diese von der Fördereinrichtung zurückgezogen ist, und
  • mit einem Kassettenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der auf der zweiten Schale angeordneten Kassette, wenn diese mit Hilfe der Fördereinrichtung zurückgezogen ist,
  • wobei die Ladevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
  • daß die erste Schale und die zweite Schale einander überlappen,
  • daß der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Platte und der Kassettenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Kassette jeweils an in Richtung der Hin- und Herbewegung der ersten und zweiten Schale unterschiedlichen Positionen angeordnet sind und daß die Fördereinrichtung die erste und die zweiten Schale über unterschiedliche Hubwege hin- und herbewegt, um die genannten unterschiedlichen Positionen zu erreichen.
  • Die Schalen können einander vollständig überlappen und z. B. für den Fall, daß sie von oben beladen werden, übereinander angeordnet sein. Eine der Schalen muß so angeordnet sein, daß das zugehörige Aufzeichnungsmedium, z. B. die Kassette, durch eine Öffnung in der anderen Schale auf sie gelegt wird, wenn beide Schalen zusammen ausgezogen sind. Die Schalen können entweder unabhängig voneinander hin- und herbewegt werden, oder es kann eine Kupplungseinrichtung vorgesehen sein, durch die die Bewegungen der beiden Schalten miteinander verkettet sind, was zu einer weiteren Verringerung der Kosten und der Komplexität führt.
  • Sowohl die eingefahrenen als auch die ausgezogenen Positionen können unterschiedlich sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die ausgezogene Position die gleiche ist und eine der Schalen in eine erste Position in den Gehäusekörper eingefahren werden, die dem einen Aufnahme-/Wiedergabeteil entspricht, während die andere Schale eine andere Position, z. B. tiefer in den Gehäusekörper, eingefahren wird, die dem ihr zugeordneten Aufnahme-/Wiedergabeteil entspricht.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1A und 1B zeigen Draufsichten, in denen die Entlade- und Ladezustände eines vollständigen Aufnahme-/Wiedergabegeräts nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt sind,
  • Fig. 2A und 2B zeigen Seitenansichten in denen die Entlade- und Ladezustände des vollständigen Aufnahme-Iwiedergabegeräts dargestellt sind,
  • Fig. 3A und 3B zeigen Querschnittsansichten entsprechend der Linie A-A von Fig. 1, in denen die Entlade- und Ladezustände eines Plattengeräts dargestellt sind,
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer Plattenschale und einer Kassettenschale,
  • Fig. 5A und 5B zeigen Querschnittsansichten entsprechend der Linie B-B von Fig. 4, in denen der Entlade- und Ladezustand der Kassette dargestellt ist,
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der Kassettenschale,
  • Fig. 7A und 7B zeigen Querschnittsansichten entsprechend der Linie C-C von Fig. 6 zur Erläuterung eines Kassetten-Lademechanismus,
  • Fig. 8A und 8B zeigen Querschnittsansichten entsprechend der Linie D-D von Fig. 6 zur Erläuterung des Kassetten-Lademechanismus,
  • Fig. 9A bis 9C zeigen Draufsichten zur Erläuterung einer Kupplungseinrichtung für eine Zahnstangenplatte der Kassettenschale.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Ladevorrichtung gemäß der Erfindung unter anhand der anliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Diese Ladevorrichtung ermöglicht das gleichzeitige Laden einer Compact Disc (CD) 1 und einer Bandkassette (Kassette) 2 für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe sowie das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben dieser Medien.
  • Anhand von Fig. 1A bis 5B sei der Aufbau der Ladevorrichtung kurz erläutert.
  • In der Ladevorrichtung sind eine Plattenschale 3 und eine Kassettenschale 4 vertikal in zwei Stufen derart übereinander angeordnet, daß sie in der gleichen Längsrichtung (in Richtung des Pfeils < a> oder < a'> von Fig. 1A und 1B) horizontal bewegbar sind. Eine rechte und eine linke horizontale Befestigungsbasis 6a bzw. 6b, die als Führungen dienen, sind parallel zueinander an einem Chassis 5 befestigt. Die unten liegende Kassettenschale 4 ist an ihren beiden seitlichen Endbereichen (in der zu der Pfeilrichtung < a> oder < a'> senkrechten Richtung) auf horizontalen Führungsflächen 61 der beiden Befestigungsbasen 6a und 6b angeordnet und wird von mehreren Führungen 62 geführt, so daß die in Richtung des Pfeils < a> oder < a'> bewegbar ist. Auch die darüber liegende Plattenschale 3 wird von zwei Führungsstangen 63 geführt, die horizontal entlang den oberen Abschnitten der beiden Befestigungsbasen 6a und 6b befestigt sind, so daß sie in Richtung des Pfeils < a> oder < a'> bewegbar ist.
  • Die Plattenschale 3 und die Kassettenschale 4 sind in Richtung des Pfeils < a> oder < a'> frei hin- und herbewegbar zwischen einer rückwärtigen Position, in der sie aus einer Öffnung 71 einer Frontplatte in Richtung des Pfeils < a'> um einen Betrag L1 (dieser Betrag ist für die Schalen 3 und 4 annähernd gleich groß) herausstehen, wie dies in Fig. 1A und 2A dargestellt ist, und einer vorderen Position, in der sie in die Frontplatte 7 zurückgezogen sind, wie dies in Fig. 1B und 2B dargestellt ist. Der Betrag L2, um den die Plattenschale 3 gegenüber der Öffnung 71 der Frontplatte 7 nach innen zurückgezogen ist, ist größer gewählt, während der Betrag L3, um den die Kassettenschale 4 zurückgezogen ist, kleiner gewählt ist. Die Plattenschale 3 und die Kassettenschale 4 können also in Richtung des Pfeils < a> oder < a'> mit unterschiedlichen Hubwegen hin- und herbewegt werden, d. h. mit einem großen Hubweg für die Plattenschale 3 und einem kleineren Hubweg für die Kassettenschale 4.
  • Die Motorwelle 91 eines an der einen Befestigungsbasis 6a befestigten Motors 9 ist mit einem Riementransmissionsmechanismus 10 und einem Zahnradgetriebe 11 gekuppelt, das an der Befestigungsbasis 6a befestigt ist. Ein Antriebszahnrad 111 in der letzten Stufe des Zahnradgetriebes 11 treibt eine Zahnstangenplatte 12 an, die an einer Seite der Kassettenschale 4 parallel zu der Befestigungsbasis 6a befestigt ist.
  • An dem oberen Teil des (in Richtung des Pfeils < a> ) rückseitigen Endes der Kassettenschale 4 ist ein Kupplungshebel 13, der eine Kupplungseinrichtung bildet, mittels eines Lagerwelle 14 befestigt, die in Richtung des Pfeils < a> oder < a'> bewegbar ist. Ein Stift 31, der durch das eine Ende des Kupplungshebels 13 hindurchtritt, wird mit seinem unteren Ende in einer kreisbogenförmigen Öffnung 132 der Kassettenschale 4 geführt. Ein auf der Oberseite des anderen Endes des Kupplungshebels 13 befestigter Stift 133 ist von unten frei in einen rechteckigen Schlitz 134 eingesetzt, der rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Pfeils < a> oder < a'> verläuft und in dem (in Richtung des Pfeils < a> ) rückseitigen Endbereich ausgebildet ist. Der Kupplungshebel 13 wird von einer Feder 135 in Richtung des Pfeils < b'> vorgespannt.
  • In Fig. 1B und 2B sind an den unteren Abschnitten der Plattenschale 3 bzw. der Kassettenschale 4 in den jeweiligen rückwärtigen Positionen ein Plattenlaufwerk 16 bzw. ein Kassettenlaufwerk 27 so angeordnet, daß sie in vertikaler Richtung einander übergreifen. Das Plattenlaufwerk 16 ist, wie in Fig. 3A und 3B dargestellt, über eine horizontale Lagerwelle 17 an dem oberen Teil der anderen Befestigungsbasis 6b befestigt, so daß es in Richtung des Pfeils < c> oder < c'> vertikal verschwenkbar ist. Auf der Oberseite des Plattenlaufwerks 16 sind sind ein von einem Spindelmotor 18 angetriebener Plattentelier 19 und ein optischer Abtaster 20 und dgl. befestigt. Unmittelbar über dem Plattenteller 19 befindet sich ein Spannmagnet 21, der von der Unterseite eines Halters 22 herabhängt, der zwischen den oberen Teilen der beiden Befestigungsbasen 6a und 6b angeordnet ist.
  • Auf der einen Befestigungsbasis 6a ist ein Nockenmechanismus 23 montiert, mit dem das Plattenlaufwerk 16 in Richtung des Pfeils < c> oder < c'> angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Der Nockenmechanismus 23 weist einen Nockenhebel 25 auf, der mittels einer Lagerwelle 24 in Richtung des Pfeils < d> oder < d'> verschwenkbar ist. An dem beweglichen Ende des Plattenlaufwerks 16 ist eine Rolle 252 befestigt, die auf einer Nocke 251 abläuft. Diese weist einen vertikalen abgestuften Abschnitt auf und ist kreisbogenförmig um die äußere Peripherie des Nockenhebels 25 ausgebildet.
  • Auf dem an einem Chassis 5 befestigten Kassettenlaufwerk 27 sind ein Capstan 28 für den Antrieb eines Bandes und ein aus einer rechten und einer linken Spulenwelle 29 bestehendes Spulenwellenpaar und dgl. angebracht.
  • An der Unterseite des Halters 22 ist ein Kupplungshebelanschlag 30 befestigt, an dem das untere Ende des an dem Kupplungshebel 13 befestigten Stifts 131 aus der Richtung des Pfeils < a> zum Anschlag kommt. Außerdem ist an der Seitenfläche der Zahnstangenplatte 12 ein Nockenantriebsansatz 31 befestigt, der einen auf der der Nocke 251 entgegengesetzten oberen Seite des Nockenhebels 25 angebrachten Stift 253 aus der Richtung des Pfeils < a> antreibt.
  • Wie Fig. 1A, 1B, 4, 5A und 5B zeigen, ist in einem annähernd zentralen Teil der oberen horizontalen Fläche der Plattenschale 3 ein Platteneinlegeteil 33 in Form einer horizontalen kreisförmigen Vertiefung ausgebildet, die auf der Oberseite überdeckt ist. In dem zentralen Bereich dieses Platteneinlegeteils 33 befindet sich eine rechteckige durchgehende Kassettenöffnung 34, deren Abmessungen größer sind als die Abmessungen der Kassette 2. Auf der Kassettenschale 4 ist ein Kassetteneinlegeteil 35 in Form einer rechteckigen und tieferen Ausnehmung in einer solchen Position ausgebildet, daß sie sich direkt unter der Kassettenöffnung 34 befindet, wenn die Plattenschale 3 und die Kassettenschale 4 ihre jeweiligen rückwärtigen Positionen einnehmen. Eine Kassettenhebeplatte 36, die die Bodenfläche des Kassetteneinlegeteils 35 bildet, ist relativ zu der Kassettenschale 4, d. h. in Richtung des Pfeils < e> oder < e'> vertikal bewegbar.
  • Als nächstes sei die Wirkungsweise der Ladevorrichtung anhand von Fig. 1A bis 5B kurz erläutert.
  • Wenn die Plattenschale 3 und die Kassettenschale 4, wie in Fig. 1A und 2A dargestellt, aus der Frontplatte 7 in Richtung des Pfeils < a'> nach außen in die rückwärtige Position ragen, liegen der Platteneinlegeteil 33 der Plattenschale 3 und der Kassetteneinlegeteil 35 der Kassettenschale 4 vertikal übereinander.
  • Zunächst wird die Kassette 2 durch die durchgehende Kassettenöffnung 34 in der Plattenschale 3 in den Kassetteneinlegeteil 35 der Kassettenschale 4 eingeführt und horizontal auf der Kassettenhebeplatte 26 angeordnet. Anschließend wird die CD 1 horizontal in dem Platteneinlegeteil 33 der Plattenschale 3 angeordnet.
  • Wenn der Motor 9 auf ein Ladebefehlssignal hin in normaler Richtung rotiert, wird die Zahnstangenplatte 12 von dem Zahnrad 111 über den Riementransmissionsmechanismus 10 und das Zahnradgetriebe 11 in normaler Richtung angetrieben. Dadurch wird die Kassettenschale 4 aus der in Fig. 1A und 2A dargestellten rückwärtigen Position über einen kleinen Hubweg in die in Fig. 1B und 2B dargestellte vordere Position bewegt.
  • Da die Plattenschale 3 über den Kupplungshebel 13 mit dem oberen Teil der Kassettenschale 4 verbunden ist, beginnt auch die Bewegung der Plattenschale 3 aus der rückwärtigen Position zusammen mit der Kassettenschale 4 in Richtung des Pfeils < a> . Unmittelbar bevor die Kassettenschale 4 die vordere Position erreicht, kommt der an einem Ende des Kupplungshebels 13 angeordnete Stift 131 an dem Kupplungshebelanschlag 30 aus der Richtung des Pfeils < a> zum Anschlag, so daß der Kupplungshebel 13 gegen die Vorspannkraft der Feder 13 in Richtung des Pfeils < b> um die Lagerwelle 14 gedreht wird. Infolgedessen zieht der Stift 133 an dem anderen Ende des Kupplungshebels 13 mit Hilfe des Schlitzs 134 die Plattenschale 3 in Richtung des Pfeiles < a> . Die Plattenschale 3 wird dadurch mit größerer Geschwindigkeit als die Kassettenschale 4 und mit dem größeren Hubweg in Richtung des Pfeils < a> in die vordere Position von Fig. 1B und 2B bewegt.
  • Wenn die Plattenschale 3 wegen des weiter unten beschriebenen Überhubs der Zahnstangenplatte 12 in Richtung des Pfeils < a> die vordere Position erreicht, treibt der Nockenantriebsansatz 31 den Stift 253 des Nockenhebels 25 in Richtung des Pfeils < a> , wie dies in Fig. 1B dargestellt ist. Der Nocken hebel 25 wird dann in Richtung des Pfeils < d> um die Lagerwelle 24 gedreht, so daß die Rolle 253 des Plattenlaufwerks 16 von der Nocke 251 des Nockenhebels 25 aus der abgesenkten in die angehobene Position bewegt wird. Dadurch wird das Plattenlaufwerk 16 in Richtung des Pfeils < c> aus der in Fig. 3A dargestellten abgesenkten Kopfposition in die in Fig. 3B dargestellte angehobene Position bewegt. Anschließend drückt der Plattenteller 19 die CD 1 aus der Plattenschale 3 nach oben, so daß sie an dem Plattenteller 19 haftet und zwischen dem Spannmagneten 21 und dem Plattenteller gehalten wird. Gleichzeitig bewegt sich der optische Abtaster 20 in die Nähe der Unterseite der CD 1.
  • Durch den weiter unten beschriebenen Überhub der Zahnstangenplatte 12 in Richtung des Pfeils < a> wird die Kassettenhebeplatte 36 in Richtung des Pfeils < e> aus der angehobenen Position von Fig. 5A in die abgesenkte Position von Fig. 5B abgesenkt, wobei sie horizontal ausgerichtet bleibt. Dadurch wird die auf der Kassettenhebeplatte 36 angeordnete Kassette 2 von oben horizontal auf den Capstan 28 und die Spulenwellen 29 usw. abgesenkt, die sich auf dem oberen Teil des Kassettenlaufwerks 27 befinden.
  • Damit ist die Reihe der Ladevorgänge für die CD 1 und die Kassette 2 in dem Plattenlaufwerk 16 bzw. dem Kassettenlaufwerk 27 beendet, und der Motor 19 wird angehalten. Anschließend werden das Plattenlaufwerk 16 bzw. das Kassettenlaufwerk 27 betätigt, und es beginnt die Wiedergabe (das Lesen) der CD 1 und die Aufnahme/Wiedergabe des Bandes in der Kassette 2.
  • Für das Entladen der CD 1 und der Kassette 2 laufen die beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten Richtung ab, indem der Motor 9 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Anhand von Fig. 6 bis 8B wird der Kassetten-Lademechanismus erläutert.
  • In der Zahnstangenplatte 12 sind zwei Mitnehmerklauen 38, die in Längsrichtung Abstand voneinander haben, frei in zwei Schlitze 39 eingesetzt, die auf der horizontalen Oberseite der Kassettenschale 4 ausgebildet sind und parallel zur Richtung des Pfeils < a> oder < a'> verlaufen, so daß die Zahnstangenplatte 12 über die Länge des Schlitzes 39 relativ zu der Kassettenschale 4 in Richtung des Pfeils < a> oder < a'> bewegbar ist. Das Antriebszahnrad 111 kämmt mit der an der Unterseite der Zahnstangenplatte 12 ausgebildeten Zahnstange 121. Die Zahnstangenplatte 12 kann mit Hilfe des weiter unten beschriebenen Verriegelungsmechanismus mit der Kassettenschale 4 verriegelt und von ihr gelöst werden.
  • Der Kassettenhebemechanismus 40 weist zwei Hubhebel 41a und 41b auf, die parallel zueinander an den beiden Längsseiten der Kassettenhebeplatte 36 angeordnet sind. Die Hubhebel 41a und 41b sind mittels zweier longitudinaler paralleler Lagerwellen 42a bzw. 42b vertikal in entgegengesetzten Richtungen, d. h. in Richtung der Pfeile < f> und < f'> bewegbar. Zwei Verbindungswellen 43a und 43b, die an den Enden auf entgegengesetzten Seiten der Hubhebel 41a und 41b angeordnet sind, sind frei in horizontale Schlitze 44a und 44b zweier longitudinaler Bügel 361 eingesetzt, die einstückig an den beiden seitlichen Enden der Kassettenhebeplatte 36 ausgebildet sind.
  • Zwei longitudinale horizontale Hubstifte 45a und 45b, die einstückig mit den beiden Hubhebeln 41a und 41b an der Seitenfläche der Zahnstangenplatte 12 ausgebildet sind, sind frei in zwei schräge Führungsnuten 46 eingesetzt, die an der Zahnstangenplatte 1 2 ausgebildet sind und in Längsrichtung Abstand voneinander haben. Die oberen und unteren Enden 46a und 46b der beiden schrägen Nuten 46 verlaufen horizontal.
  • Die Kassettenschale 4 wird in dem Kassettenhebemechanismus 40, wie in Fig. 7A dargestellt, in Richtung des Pfeils < a'> rückwärts bis in die rückwärtige Position bewegt. Wenn die Kassettenschale 4 an dem Kassettenschalenanschlag 47a anschlägt, wie dies in Fig. 8A dargestellt ist, werden die beiden Hubstifte 45a und 45b der beiden Hubhebel 41a und 41b in Richtung des Pfeils < h'> bis zu den oberen Enden 46a der beiden schrägen Führungsnuten 46 angehoben und dort gehalten. Anschließend werden die beiden Hubhebel 41a und 41b in Richtung des Pfeils < f'> um die Lagerstifte 42a und 42b gedreht und heben dadurch die Kassettenhebeplatte 36 in Richtung des Pfeils < e'> , wobei die horizontale Ausrichtung der Kassettenhebeplatte 36 beibehalten wird.
  • Wenn das Antriebszahnrad 111 beim Laden der Kassette 2, wie in Fig. 8A dargestellt, normal in Richtung des Pfeils < g> angetrieben wird und die Zahnstangenplatte 12 über die Zahnstange 121 in Richtung des Pfeils < a> antreibt, wird die Zahnstangenplatte 12 mit Hilfe des weiter unten beschriebenen Verriegelungsmechanismus mit der Kassettenschale 4 verriegelt, so daß die Zahnstangenplatte 12 zusammen mit der Kassettenschale 4 in Richtung des Pfeils < a> bewegt wird.
  • Wenn die Kassettenschale 4, wie in Fig. 7B dargestellt, in Richtung des Pfeils < a> bis in die vordere Position bewegt wird und an dem Kassettenanschlag 47b anschlägt, wird der weiter unten beschriebene Verriegelungsmechanismus unverzüglich gelöst. Anschließend wird die Zahnstangenplatte 12 relativ zu der Kassettenschale 4 um den Überhub S1 in Richtung des Pfeils < a> weiterbewegt, wie dies in Fig. 8B dargestellt ist.
  • Die beiden Hubstifte 45a und 45b der beiden Hubhebel 41a und 41b gleiten dann, wie in Fig. 8B dargestellt, in Richtung des Pfeils < h> aus den oberen Endbereichen 46a in die unteren Endbereiche 46b der beiden schrägen Führungsnuten 46 der Zahnstangenplatte 12. Dadurch werden die beiden Hubhebel 41a und 41b, wie in Fig. 7B dargestellt, um die beiden Lagerwellen 42a und 42b in Richtung des Pfeils < f> gedreht und senken dabei die Kassettenhebeplatte 36 in Richtung des Pfeils < e> ab, wobei die horizontale Ausrichtung der Kassettenhebeplatte 36 beibehalten wird. Dadurch wird die auf der Kassettenhebeplatte 36 angeordnete Kassette 2 in Richtung des Pfeils < e> auf den Capstan 28 und die beiden Spulenwellen 29 usw. auf dem Kassettenlaufwerk 27 abgesenkt.
  • Beim Entladen der Kassette 2 wird die Zahnstangenplatte 12, wie in Fig. 8B dargestellt, von dem Antriebszahnrad 111, das in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Richtung des Pfeils < g> rotiert, relativ zu den beiden schrägen Führungsnuten 46 in Richtung des Pfeils < a'> bewegt. Dadurch werden die beiden Hubstifte 45a und 45b der beiden Hubhebel 41a und 41b durch die beiden schrägen Führungsnuten 46 in Richtung des Pfeils < h'> gedrückt, wie dies in Fig. 8A dargestellt ist. Die beiden Hubhebel 41a und 41b werden in Richtung des Pfeils < f'> von Fig. 7A gedreht, so daß die Kassettenhebeplatte 36 in Richtung des Pfeils < e'> angehoben wird, wobei sie ihre horizontale Ausrichtung beibehält, so daß die Kassette 2 von dem Capstan 28 und den beiden Spulenwellen 29 usw. auf dem Kassettenlaufwerk 27 nach oben abgehoben wird. Anschließend wird die Kassettenschale 4 von der Zahnstangenplatte 12, die von dem Antriebszahnrad 111 in Richtung des Pfeils < a'> angetrieben wird, nach rückwärts bis in die rückwärtige Position von Fig. 7A bewegt.
  • Im folgenden wird anhand von Fig. 9A bis 9C der Verriegelungsmechanismus 49 erläutert, der die Zahnstangenplatte 12 mit der Kassettenschale 4 verriegelt.
  • Der Verriegelungsmechanismus 49 weist einen Verriegelungshebel 51 auf, der an dem unteren Abschnitt der Oberseite der Kassettenschale 4 so gelagert ist, daß er mit Hilfe einer Lagerwelle 50 horizontal in Richtung des Pfeils < i> oder < i'> drehbar ist. Der Verriegelungshebel 51 wird von der Feder 53, die zwischen einem Ende 51a des Hebels 51 und einem Federverankerungsteil 52 an der Kassettenschale 4 aufgespannt ist, in Richtung des Pfeils < i> vorgespannt. Der an dem oberen Teil an dem anderen Ende 51b des Verriegelungshebels 51 einstückig ausgebildete Führungsstift 54 ist frei in die an der Kassettenschale 4 ausgebildete kreisbogenförmige Öffnung 54 eingesetzt. Der Verriegelungsstift 56, der an dem äußersten Ende des anderen Endbereichs 51b des Verriegelungshebels 51 einstückig mit diesem ausgebildet ist, wird von dem Verriegelungshebel 51 nach unten gezogen und kommt dabei mit dem zu verriegelnden Teil 571 in Eingriff, der von einer Vertiefung in einer zu verriegelnden Platte 57 gebildet ist, die einstückig mit der Seitenfläche des in der Pfeilrichtung < a> liegenden Endbereichs der Zahnstangenplatte 12 ausgebildet ist. Der Verriegelungshebelanschlag 58, an dem der Verriegelungsstift 56 in Richtung des Pfeils < a> zum Anschlag kommt, ist in einer Position in der Nähe des an der Befestigungsbasis 6a angeordneten Nockenhebels 25 starr befestigt. An dem Verriegelungshebelanschlag 58 ist eine Führungsfläche 581 für den Verriegelungsstift ausgebildet, mit dem die Drehung des Verriegelungsstifts 56 in Richtung des Pfeils < i> gesteuert wird.
  • Mit Hilfe des Verriegelungsmechanismus 49 von Fig. 9A wird der Verriegelungsstift 56 des Verriegelungshebels 51, der von der Feder 53 in Richtung des Pfeils < i'> vorgespannt ist, mit dem zu verriegelnden Teil 571 der mit der Zahnstangenplatte 12 verbundenen Platte 57 in Eingriff gebracht, so daß die Zahnstangenplatte 12 in der Kassettenschale 4 verriegelt ist, wenn sie zusammen mit der Kassettenschale 4 in Richtung des Pfeils < a'> nach rückwärts bewegt wird.
  • Deshalb drückt der zu verriegelnde Teil 571 der Verriegelungsplatte 57 den Verriegelungsstift 56 in Richtung des Pfeils < a> , wenn die Zahnstangenplatte 12 in Richtung des Pfeils < a> angetrieben wird, so daß der Verriegelungshebel 51 die Kassettenschale 4 in Richtung des Pfeils < a> bewegt.
  • Wenn die Kassettenschale 4 in Richtung des Pfeils < a> bis in die vordere Position von Fig. 9B bewegt ist, kommt der Verriegelungsstift 56 des Verriegelungshebels 51 an der Verriegelungsstiftsführungsfläche 581 des Verriegelungshebelanschlags 58 aus der Richtung des Pfeils < a> zum Anschlag. Der Verriegelungsstift 56 wird dann von der Verriegelungsstiftführungsfläche 581 in Richtung des Pfeils < i> ausgelenkt, so daß der Verriegelungshebel 51 gegen die Wirkung der Feder 53 in Richtung des Pfeils < i> gedreht wird und der Verriegelungsstift 56 automatisch aus dem zu verriegelnden Teil 571 der Verriegelungsplatte 57 der Zahnstangenplatte 12 in Richtung des Pfeils < i> gelöst wird und dadurch die Verriegelung der Zahnstangenplatte 12 mit der Kassettenschale 4 aufhebt.
  • Deshalb kann nur die Zahnstangenplatte 12 in Richtung des Pfeils < a> relativ zu der Kassettenschale 4 um die Strecke des Überhubs 51 bewegt werden, wie dies in Fig. 9C dargestellt ist.
  • Der Nockenhebel 25 wird, wie in Fig. 9A bis 9C dargestellt, von der Feder 254 in Richtung des Pfeils < d'> vorgespannt und kommt an dem an der Befestigungsbasis 6a vorgesehenen Nockenhebelanschlag 255 zum Anschlag. Wenn die Zahnstangenplatte 12 beim Laden der CD 1, wie in Fig. 9C dargestellt, um die Strecke des Überhubs S1 in Richtung des Pfeils < a> weiter bewegt wird, drückt der Nockenantriebsansatz 31 der Zahnstangenplatte 12 den Stift 253 des Nockenhebels 25 aus der Richtung des Pfeils < a'> in Richtung des Pfeils < a> , so daß der Nockenhebel 25 gegen die Wirkung 254 in Richtung des Pfeils < d> aus der rückwärtigen Position von Fig. 1A in die vordere Position von Fig. 1B gedreht wird. Beim Laden der CD 1 wird der Nockenhebel 25 von der Feder 254 aus der vorderen Position von Fig. 1B in Richtung des Pfeils < d'> nach hinten in die rückwärtige Position von Fig. 1A bewegt, während die Zahnstangenplatte 12, wie in Fig. 9c dargestellt, um die Strecke des Überhubs 51 in Richtung des Pfeils < a'> bewegt wird.
  • Vorangehend wurde ein spezifisches Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben. Die Erfindung ist offensichtlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr verschiedene Modifizierungen möglich, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird. So ist beispielsweise in dem obigen Ausführungsbeispiel die Plattenschale 3 über den Verriegelungshebel 13 mit der Kassettenschale 4 verbunden. Statt dessen kann jedoch zwischen der Plattenschale 3 und der Kassettenschale 4 ein Verriegelungs- und Lösemechanismus vorgesehen sein, so daß das Laden und Entladen der Plattenschale 3 und der Kassettenschale 4 integral oder separat erfolgen kann. Die Erfindung ist auch nicht auf ein Aufnahme-/Wiedergabegerät für Compact Disc und Bandkassette beschränkt, sondern auch für einen Lademechanismus anderer plattenförmiger Aufzeichnungsmedien zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe sowie auf Kassetten, die verschiedene Aufzeichnungsmedien beherbergen, wie z. B. ein Bandaufzeichnungsmedium und ein Plattenaufzeichnungsmedium.
  • Da die Plattenschale und die Kassettenschale für das gleichzeitige Laden und Entladen der Platte und der Kassette erfindungsgemäß in zwei Stufen vertikal übereinander angeordnet und horizontal in der gleichen Richtung bewegt werden, kann die Raumausnutzung verbessert und die seitliche Breite des Aufnahme-/Wiedergabegeräts verringert und dieses deshalb miniaturisiert werden. Da außerdem die Plattenschale und die Kassettenschale von ein und derselben Trägereinrichtung bewegt werden, kann die Konstruktion des Lademechanismus vereinfacht werden.

Claims (4)

1. Ladevorrichtung
mit einer ersten Schale (3), die einen Platteneinlegeteil (33) zum Einlegen einer Platte aufweist,
mit einer zweiten Schale (4), die einen Kassetteneinlegeteil (35) zum Einlegen einer Kassette aufweist, in der ein Aufzeichnungsmedium untergebracht ist,
mit einer Fördereinrichtung (9-14) zum horizontalen Hin- und Herbewegen der ersten und der zweiten Schale (3, 4) in der gleichen Richtung zwischen einer aus dem Hauptkörper der Vorrichtung herausgezogenen Position und einer in den Hauptkörper der Vorrichtung zurückgezogenen Position,
mit einem Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil (16) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der auf der ersten Schale (3) angeordneten Platte, wenn diese von der Fördereinrichtung (9-14) zurückgezogen ist, und
mit einem Kassettenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil (27) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der auf der zweiten Schale (4) angeordneten Kassette, wenn diese mit Hilfe der Fördereinrichtung (9-14) zurückgezogen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schale (3) und die zweite Schale (4) einander überlappen,
daß der Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil (16) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Platte und der Kassettenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabeteil (27) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Kassette jeweils an in Richtung der Hin- und Herbewegung der ersten und zweiten Schale (3, 4) unterschiedlichen Positionen angeordnet sind
und daß die Fördereinrichtung (9-14) die erste und die zweiten Schale (3, 4) über unterschiedliche Hubwege hin- und herbewegt, um die genannten unterschiedlichen Positionen zu erreichen.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Schale (3) über der zweiten Schale (4) angeordnet und in dem Platteneinlegeteil (33) eine durchgehende Kassettenöffnung (34) vorgesehen ist, die den Durchtritt der Kassette durch die erste Schale (3) zu dem Kassetteneinlegeteil (35) der zweiten Schale (4) ermöglicht.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Fördereinrichtung (9-14) eine Kupplungseinrichtung (13, 131-133) aufweist, die mit der von der Fördereinrichtung (9-14) bewirkten Hin- und Herbewegung einer der ersten und zweiten Schalen (3, 4) gekuppelt ist, um die Bewegung zu jeweils anderen Schale zu übertragen.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, bei der
die Kupplungseinrichtung (13, 131-133) so ausgebildet ist, daß sie die erste und die zweite Schale (3, 4) über die wechselseitig verschiedenen Hubwege bewegt,
wobei die beiden Schalen von der Fördereinrichtung (9-14) in einen Kupplungszustand bewegt werden und eine der Schalen (3) in der Position angehalten wird, die einem der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeteile entspricht, und anschließend die andere der Schalen in die Position bewegt wird, die dem anderen der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeteile entspricht.
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