DE69207400T2 - Elektronische uhr mit messfunktion - Google Patents

Elektronische uhr mit messfunktion

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DE69207400T2
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Masao Sakuyama
Kenji Shimoda
Noritoshi Suzuki
Nobuyuki Uehara
Shinichi Yamada
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    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment

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Description

    (Industrielles Feld der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr mit einer Meßfunktion, die für eine multifunktionale Anzeige geeignet ist.
  • In den letzten Jahren ist die Entwicklung von multifunktionalen Modellen elektronischer Uhren fortgeschritten, die sich auf digitale Modelle konzentrierte. Es gibt zum Beispiel Uhren, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind und die verschiedene Datenarten digital anzeigen, wie es in dem nicht geprüften japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungs-Nr. 1-126590 gezeigt ist. Es hat auch einen schnellen Fortschritt bei der Entwicklung von multifunktionalen Uhren gegeben, die Zeiger zur Anzeige verwenden und es sind die mit einer Zeigeranzeige ausgerüsteten Uhren mit Vielfachfunktionen, die denen einer Digitaluhr gleichen, vermarktet worden. Die Vielfachfunktionen von den mit einer Zeigeranzeige ausgerüsteten Uhren haben jedoch im Vergleich zur vorstehend erwähnten digitalen Anzeigevorrichtung wenig Freiheitsgrade zur Anzeige, weil die Anzeigemittel Zeiger sind. Aus diesem Grund stellen die verschiedenen Einschränkungen bei der Anzeige Probleme dar. Ein Problem ist zum Beispiel ein Mittel, das ausdrücklich den aktuellen Funktionsmodus anzeigt.
  • Die Fig. 1 ist ein Anzeigeteil einer multifunktionalen Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die ein erstes herkömmliches Beispiel veranschaulicht, das in dem ungeprüften japanischen Patent, Veröffentlichungs-Nr. 59-56185 offenbart ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Stundenzeiger, das Bezugszeichen 2 einen Minutenzeiger und das Bezugszeichen 3 einen Sekundenzeiger, die Normalzeit anzeigen. Das Bezugszeichen 4 ist ein Feld, in dem mit Hilfe eines zusätzlichen Zeigers 4a sowohl eine funktionelle Größe als auch ein Modus angezeigt werden. In diesem Beispiel gibt es zwei Funktionen - Dualtime und Timer. Die Anzeige der entsprechenden funktionellen Größen ist in identischen linken und rechten Anzeigefeldern mit eingeprägten Teilstrichen vorgesehen. Der Modus und die funktionelle Größe werden durch den zusätzlichen Zeiger 4a gleichzeitig angezeigt.
  • Die Fig. 2 ist ein Anzeigeteil einer Uhr mit Vielfachfunktion mit Zeigern zur Anzeige, die ein zweites herkömmliches Beispiel veranschaulicht, wie es in "The Horological International Correspondence", Dezember 1990, Band 31, Nr. 368, Seite 319 veröffentlicht ist. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Stundenzeiger, das Bezugszeichen 6 einen Minutenzeiger und das Bezugszeichen 7 einen Sekundenzeiger, die Normalzeit anzeigen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Modus-Anzeigefeld, in welchem ein Modus mit Hilfe eines zusätzlichen Zeigers 8a angezeigt wird, und das aus einem normalen Anzeige-Modus, einem Dual-Time-Modus, einem Timer-Modus und einem Alarm-Modus zusammengesetzt ist. Der in der Fig. 2 dargestellte Timer-Modus gibt die aktuelle Zeit an. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Zeiger zur Funktionsanzeige, um die Funktionsgröße für jede Funktion, anzuzeigen, die durch das Modus-Anzeigefeld 8 ausgewählt wird.
  • In dem ersten herkömmlichen Beispiel ist der Anzeigebereich für die Funktionsgrößen klein, weil eine Vielzahl von Funktionsgrößen innerhalb eines Anzeigefeldes angezeigt wird. Das verursacht insofern ein Problem, als die Teilstriche schwierig zu lesen sind. Weil der Anzeigebereich kleiner wird, wenn die Anzahl der Funktionen zunimmt, werden die Teilstriche mehr und schwieriger zu lesen.
  • In dem zweiten herkömmlichen Beispiel wird der Modus durch einen dafür bestimmten zusätzlichen Zeiger 8a angegeben, um die in dem ersten herkömmlichen Beispiel vorgefundenen Probleme auszuschalten. Die Funktionsgrößen werden durch einen dafür bestimmten Anzeige-Zeiger angegeben, der in der Mitte der Uhr vorgesehen ist. Bei dieser Methode ist der Modus leicht zu unterscheiden, weil der Modus durch den dafür bestimmten zusätzlichen Zeiger angegeben wird, und weil der dieselbe Funktion anzeigende Zeiger außerdem verwendet wird, um den Funktionsstatus anzugeben, ist der Bereich des Anzeigefeldes groß, und die Teilstriche sind leicht zu lesen. Es muß jedoch ein dafür bestimmter, den Modus anzeigender zusätzlicher Zeiger vorgesehen werden, weshalb ein dafür bestimmter Getriebezug erforderlich ist und der Modulraum eingeschränkt wird. Außerdem wird der Zeigerraum vergrößert, um den zusätzlichen Zeiger zu verwenden, was zu Einschränkungen im Entwurf führt.
  • Einige Typen von mit einer Meßfunktion ausgestatteten elektronischen Uhren können mit einer die Wassertiefe angebenden Funktion versehen werden. Durch das Einprägen von Messer-Einteilungen für den Wassertiefe-Meßmodus wird jedoch eine Systematik angewendet, bei der die Zeit-Teilstriche der Uhr auch zur Angabe der Wassertiefe verwendet werden; und es wird eine weitere Systematik angewendet, bei der auf dem Umfang Einteilungen vorgesehen sind, die sich getrennt von den Zeit-Teilstrichen befinden. Mit der herkömmlichen Systematik, bei der die obengenannten Zeit-Teilstriche einen zweifachen Zweck mit einer Einteilung für 1 m erfüllen, wird jedoch ein 60 m Gesamtumfang von gleichartigen Einteilungen für 60 Unterteilungen von Einteilungen verwendet, die dem Zeitabschnitt entsprechen. Die Systematik, bei der ein Umlauf 60 Unterteilungen von gleichartigen, den Einteilungen des Uhrenabschnittes entsprechende Einteilungen umfaßt, ist äußerst leicht zu lesen, weil das die Systematik ist, die bei einem vertrauten Uhrentyp angewendet wird. In dieser Systematik erstreckt sich der Anzeigebereich, wenn das Auflösungsvermögen einer Einteilung, wie beispielsweise einem Meter klein ist, jedoch nur bis 60 Meter. Außerdem ist es in dem Fall, wo zur Erweiterung des Anzeigebereiches eine Einteilung gleichbedeutend mit 5 m gemacht wird, möglich, den Anzeigebereich auf 300 m zu vergrößern, was aber den Nachteil hat, daß die Ablesegenauigkeit gering ist. Ferner gibt es bei der Systematik, wo die Zeit-Teilstriche unabhängig sind und kein zweifacher Zweck verfolgt wird, ein Herstellungsproblem für die Anordung neuer Einteilungen auf dem Zifferblatt. Außerdem stellt die Entscheidung, welche Einteilungen für welchen Zweck verwendet werden sollen, auch ein Problem dar, weil es eine Vielzahl von Einteilungen gibt, die schwierig zu lesen sind.
  • Ferner werden die gemessenen Werte für die Wassertiefe und dergleichen in einer Zeiger-Anzeigevorrichtung normalerweise jedes Mal angezeigt, wenn eine Messung durchgeführt wird, und der Maximalwert wird nicht gleichzeitig angezeigt, wenn die Messungen vorgenommen werden. Wenn es erwünscht ist, den größten Wert zu erfahren, wird während einer Messung der Maximalwert zunächst aufgezeichnet, und wenn die Messung abgeschlossen worden ist, wird dieser Maximalwert gewöhnlich zurückgeladen.
  • Die JP-A-58 085 185 befaßt sich mit der Ausstattung einer Modus-Markierung auf dem Zifferblatt einer motorgetriebenen Uhr. Die JP-A-62 153 792 befaßt sich mit einer elektronischen Analog-Uhr mit einem Wassertiefen-Messer, deren Stunden- und Minutenzeiger als feststehende Enden der Maßskala gelten, und deren Sekundenzeiger sich nach dem Wassertiefensignal in dem entsprechenden Anzeige-Modus richtet.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei gebührender Beachtung der Nachteile solcher herkömmlicher Uhren, eine elektronische Uhr mit einer Meßfunktion auszustatten, in der die Anzeigebereiche für Modus und Funktionsgrößen groß sind, die Einteilungen leicht zu lesen sind, und eine kleine Uhr mit einer flachen Form möglich ist.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische Uhr mit Meßfunktion mit erweitertem Anzeigebereich auszustatten, in dem das Auflösungsvermögen bei einem zweifachen Zweck der Zeit-Einteilung erhalten bleibt.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit eher Zeigeranzeige auszustatten, die dem Taucher durch eine gleichzeitige Anzeige der Tauchtiefe und der Maximalwerte der Tauchtiefe ein Gefühl der Sicherheit geben kann.
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Ausstattung einer elektronischen Uhr mit Meßfunktion gelöst, die ein Datensignal-Erzeugungsmittel zur Erzeugung von Datensignalen einer physikalischen Größe und ein Modussignal-Erzeugungsmittel zur Erzeugung von Modussignalen aufweist, in der ein Messer in kombinierter Verwendung mit der Uhrvorderseite als Zifferblatt für eine elektronische Uhr mit Zeigern angeordnet ist, und in der der Anzeigebereich des Zifferblattes in einen Datenanzeige- und einen Modus- Anzeigebereich unterteilt ist. Ein Zeiger gibt den Daten-Anzeigebereich als Ergebnis eines Datensignals vom Datensignal-Erzeugungsmittel an, und ein Zeiger den Modus-Anzeigebereich als Ergebnis eines Modussignals von dem Modussignal-Erzeugungsmittel.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch Ausbildung einer Vorderseite der Uhr als Zifferblatt für eine elektronische Uhr mit Zeigern, in der sich die Zeit-Einteilungen und ein Messer in einem feststehenden Winkelbereich von einer Standardstellung für die Einteilungen auf dem Zifferblatt in einer Eins-zu-Eins Zuordnung befinden, und in dem Zifferblattbereich, in welchem der feststehende Winkel überschritten wird, entsprechen die Meter-Einteilungen für die Zeit-Einteilungen dem Zweifachen dieses Wertes.
  • Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch die Ausstattung einer Vorrichtung einer mit Zeiger-Anzeige, die aufweist eine Signal-Detektiereinrichtung, eine Signal-Verarbeitungseinrichtung zur Umwandlung eines Signalausgangs von der Signal-Detektiereinrichtung in ein digitalisiertes Detektionssignal, eine erste Motor-Antriebsschaltung zur Erzeugung eines Motor-Antriebssignals aus einem Ausgangssignal von der Signal-Verarbeitungseinrichtung, einen durch die erste Motor-Antriebs- schaltung gesteuerten ersten Motor und einen das detektierte Signal angebenden Zeiger, der durch den ersten Motor gesteuert wird; und die weiter eine Höchstwert-Speichereinrichtung, eine zweite Motor-Antriebsschaltung zur Erzeugung eines Motor-Antriebssignals entsprechend eines in der Höchstwert- Speichereinrichtung aufgezeichneten Wertes, einen zweiten Motor, der durch die zweite Motor-Antriebsschaltung gesteuert wird, einen Höchstwertanzeige- Zeiger, der durch den zweiten Motor gesteuert wird, ein Vergleichsmittel zum Vergleich des Detektiersignals und des in der Höchstwert-Speichereinrichtung gespeicherten Wertes und eine Höchstwert-Umschreibeeinrichtung aufweist zum Umschreiben des Detektiersignals in die Höchstwert-Speichereinrichtung in Übereinstimmung mit einem Vergleichssignal von der Vergleichseinrichtung, wodurch der Höchstwertanzeige-Zeiger den Höchstwert aus den detektierten Signalen angibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Beispiel eines Anzeigefeldes einer herkömmlichen multifunktionalen Uhr mit Zeigern zur Anzeige;
  • Fig. 2 ein weiteres Beispiel eines Anzeigefeldes einer herkömmlichen multifunktionalen Uhr mit Zeigern zur Anzeige;
  • Fig. 3 eine Ansicht des äußeren Aussehens einer Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, als ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Modus-Anzeigefeldes der in der Fig. 3 dargestellten Uhr;
  • Fig. 5 ein Blockschaubild des in der Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 einen Teil eines Ablaufdiagramms für die Funktionsmodi des in der Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine Fortsetzung des in der Fig. 6 gezeigten Ablaufdiagramms;
  • Fig. 8 eine Ansicht des äußeren Aussehens einer Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, als ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ein Ablaufdiagramm des Wassertiefen-Meßmodus des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in der Fig. 8 dargestellt ist..
  • Fig. 10 eine Ansicht des äußeren Aussehens einer Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, als ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 11 eine Ansicht des äußeren Aussehens einer Modifizierung des in der Fig. 10 dargestellten dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des äußeren Aussehens einer Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, als erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Uhrengehäuse und das Bezugszeichen 11 einen Einstellring mit Minutenanzeige-Einteilungen, die auf dem Ring eingeprägt sind. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet die Uhrvorderseite mit Minutenanzeige-Einteilungen, die auf einem Umfangsfeld 12a der Uhrvorderseite 12 eingeprägt sind. Eine Leuchtmarkierung 18 ist an jeder fünften Position auf der Innenseite der Anzeige-Einteilungen angebracht, so daß Zeit- und Tiefeanzeigen vom Taucher während des Tauchens leicht zu lesen sind. Die Anzeige-Einteilungen werden in Kombination mit den Wassertiefen-Einteilungen benutzt. Bei den Anzeigeeinheiten der Wassertiefe entspricht eine Einteilung einem Meter, wobei die Wassertiefe in einem Anzeigebereich von der 12 Uhr-Position (Position 0 m- Einteilung) bis zur Position der 55-sten Einteilung (Position 55 m- Einteilung) angegeben wird. Darüber hinaus sind auf dem Umfangsfeld 12a zwischen der 12 Uhr-Position und der Position 55 Minuten-Einteilung eine den Zeitmodus darstellende TK Markierung 12b, eine den Tiefenalarm-Einstellungsmodus anzeigende AL-Markierung 12c und eine "OV"-Markierung eingeprägt, die die Messung einer überschrittenen Tiefe anzeigt, wie es durch die Vergrößerung in Fig. 4 dargestellt ist. Die Position 0 m-Einteilung funktioniert wie eine Markierung für den Wassertiefen-Meßmodus.
  • Das Display auf der Uhrvorderseite 12 ist ein Daten-Anzeigebereich für einen Wassertiefenmesser von der 12-Uhr-Position (Position 0 m Anzeige) zur Position 55 Minuten-Einteilung (Position 55 m Einteilung), und stellt einen Modus-Anzeigebereich von der Position 55-Minuten-Einteilung bis zur 12-Uhr- Position dar. Von der 12-Uhr-Position in Uhrzeigerrichtung gesehen, ist typischerweise der vordere Bereich der Daten-Anzeigebereich und der hintere Bereich der Modus-Anzeigebereich.
  • Im mittleren Teil der Uhrvorderseite 12 sind Zeitanzeige-Zeiger vorgesehen, die aus einem Stundenzeiger 13, einem Minutenzeiger 14 und einem Sekundenzeiger 15, einem Tiefenzeiger 16 und einem Zeiger 17 für die Maximaltiefe in kombinierter Verwendung als Modus-Anzeigezeiger zusammengesetzt sind. Der Stundenzeiger 13, der Minutenzeiger 14 und der Sekundenzeiger 15 sind so ausgebildet, daß sie durch einen anderen Motor als dem für den Tiefenzeiger 16 und den Zeiger 17 für die Maximaltiefe angetrieben werden. Die Bezugszeichen 20, 21 und 23 bezeichnen Druckknöpfe, und das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Krone. Diese sind alle als äußere Bedienungsteile zur Korrektur und/oder Änderung der angezeigten Daten ausgebildet. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Wasserdrucksensor zur Tiefendetektion.
  • Der Druckknopf 20 ist zum Einschalten eines Modus in den Zeitmodus, den Tiefenalarm-Einstellmodus und den Tiefebmeßmodus vorgesehen. Bei kurzzeitiger Betätigung des Druckknopfes 20 (weniger als 2 Sekunden) schaltet der Zeiger 17 für die maximale Tiefe auf die TK-Position, die den Zeitmodus angibt, und in die AL-Position, die den Tiefenalarm-Einstellmodus angibt. Fortgesetztes Herunterdrücken des Druckknopfes 20 in einer festgelegten Zeit schaltet den Zeiger 17 für die Maximaltiefe in die 0 m Einteilungs-Position, die den Tiefenmeß-Modus angibt. Wenn der Zeiger 17 für die Maximal tiefe die Stellung der "TK"-Markierung 12b angibt, steht der Tiefenzeiger 16 auf der 0 m Einteilungs-Position bereit und gibt an, daß diese der Zeitmodus ist.
  • Im Zeitmodus-Zustand, der durch Betätigung des Druckknopfes 20 ausgewählt ist, wird ein Maximaltiefe-Speicher aufgerufen, wenn der Druckknopf 22 betätigt wird, und eine Warnton-Anzeige für einen Tiefenalarm und ein aufeinanderfolgendes Aufstiegs-Alarmzeichens ist zu hören, wenn der Druckknopf 21 betätigt wird.
  • Wenn der Tiefen-Alarm Einstellmodus durch Betätigung des Druckknopfes 20 ausgewählt ist, und der Zeiger 17 für die maximale Tiefe sich auf die "AL"- Markierungsposition 12c bewegt hat, bewegt sich der Tiefenzeiger 16 auf die eingestellte Tiefe, wenn der Tiefenalarm bereits eingestellt worden ist. Wenn der Tiefen-alarm noch nicht eingestellt wurde, steht der Tiefenzeiger 16 auf der 0 m Einteilungs-Position bereit.
  • Durch Betätigung der Druckknöpfe 21, 22 in den Alarm-Einstellmodus ist es möglich, den Wert für die Tiefeneinstellung des Alarms in 1 m Einheiten sowohl nach vorn als auch zurück einzustellen. Das Einstellen dieses Alarms bewirkt, daß das Tiefen-Alarmzeichen ertönt, wenn der Tiefenwert den Wert überschreitet, auf den der Tiefenalarm-Einstellwert eingestellt ist, wenn der Taucher mit der im Tiefen-Meßmodus befindlichen Uhr taucht. Im Tiefen- Meßmodus wird das aufeinanderfolgende Aufstieg-Alarmzeichen verwendet, um das Auftreten eines plötzlichen Aufsteigens mitzuteilen (zum Beispiel im Extremfall von 4 m pro Sekunde), was eine nachteilige Auswirkung auf den Körper verursachen kann.
  • Wenn der Wassertiefen-Meßmodus durch ständiges Herunterdrücken des Druckknopfes 20 in einer festgelegten Zeit (zwei Sekunden oder länger in diesem Ausführungsbeispiel) ausgewählt ist, bewegt sich als nächstes der Zeiger 17 für die Maximaltiefe auf die 0 m Einteilungs-Position, die als Markierung für den Wassertiefen-Meßmodus funktioniert, und gleichzeitig kann mit dem Tiefenzeiger 16, der auf der 0 m Einteilungs-Position bereit steht, die Wassertiefe gemessen werden. In diesem Zustand, wenn der Taucher taucht und somit eine Tiefenmessung begonnen hat, bewegt sich der Tiefenzeiger 16 und der Maximaltiefe-Zeiger 17, um den Tiefenwert anzugeben. Der Tiefenzeiger 16 gibt die aktuelle Tiefe während des Tauchens an, und der Maximaltiefe-Zeiger 17 gibt normalerweise die maximale Tiefenposition während des Tauchens an (dieselbe Wirkung wie ein Höchetwert-Schleppzeiger, um eine die Tiefe betreffende zusätzliche Anzeigefunktion zu schaffen). Das Tiefenalarmzeichen ertönt, wenn der gemessene Tiefenwert den eingestellten Wert für Tiefenalarm überschreitet.
  • Darüber hinaus werden, wenn das Tauchen in einer Tiefe stattfindet, die größer als der Höchstwert von 55 m des Anzeigebereiches der Tiefenmessung ist, der Tiefenzeiger 16 und der Zeiger 17 für die Maximaltiefe schnell aktiviert, bewegen sich beide Zeiger sofort in die Position der "OV"- Markierung 12d, die die Messung einer zu großen Tiefe angibt, und der Tiefenalarm ertönt. Wenn der Taucher in den Tiefenmeß-Anzeigebereich aufgestiegen ist, gibt der Tiefenzeiger 16 außerdem die aktuelle Tiefe an, und der Zeiger 17 für die Maximal tiefe gibt weiter die Position der "OV"- Markierung 12d an.
  • Die Krone 23 führt mechanisch die Korrektur eines Kalenders aus, wenn sie in eine erste Stufe herausgezogen wird, und eine Zeitkorrektur, wenn sie in eine zweite Stufe herausgezogen wird, wobei sie aber normalerweise in die 0-Stufe eingedrückt ist.
  • Die Fig. 5 ist ein Blockschaubild, das den prinzipiellen Aufbau einer Uhr 1 mit Zeigern zur Anzeige darstellt, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, deren äußeres Aussehen in der Fig. 3 dargestellt ist.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Wasserdruck-Sensor, der aus einem Membran-Halbleiter zusammengesetzt ist, der ein den Anderungen der Wassertiefe entsprechendes elektrisches Sensorsignal abgibt. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Wasserdruck-Meßschaltung, die aufweist eine im allgemeinen bekannte Verstärkerschaltung 31a, eine Analog-Digital-Konvertierungsschaltung 31b, eine Sensor-Antriebsschaltung 31c, eine Leistungsschaltung 31d und eine Steuerschaltung 31e. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet ein Mikrorechnerteil, das hauptsächlich eine CPU 32a, einen RAM 32b und einen ROM 32c aufweist. Im ROM 32c ist ein Programm zur Steuerung der CPU 32a gespeichert. Die CPU 32a gibt die Wassertiefen-Daten Ps von der Wasserdruck-Meßschaltung 31 und Daten von einem später beschriebenen Schalterblock 33 ein, und gibt Arbeitssignale an eine Vielzahl von Motoren 34, 35, 36 ab, die diesen Daten, nach der notwendigen Bearbeitung entsprechend des Programmes, zugrunde gelegt sind. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Quarzoszillator zur Erzeugung eines Taktgebersignals. Der Schalterblock 33 ist eine durch die Druckknöpfe 20, 21, 22 und die in der Fig. 3 dargestellten Krone 23 betätigte Schaltgruppe.
  • Der Motor 34 steuert eine Zeitanzeige-Vorrichtung, mit der der Stundenzeiger 13, der Minutenzeiger 14 und der Sekundenzeiger 15 verbunden ist. Der Motor 35 steuert den Tiefenzeiger 16, und der Motor 36 steuert den Zeiger 17 für die Maximaltiefe. Du Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Summer, um ein Alarmzeichen ertönen zu lassen.
  • Als nächstes wird die Funktion der obengenannten Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 beschrieben.
  • Zuerst wird mit Bezug auf den heruntergedrückten Zustand des Druckknopfes 20 (der Modus-Auswahlvorrichtung MS) (F-1) der Modus bestimmt, der durch den Taucher ausgewählt worden ist. Nach der Bestimmung gibt der Zeiger 17 für die Maximaltiefe die "TK"-Markierung 12b an, die den Zeitmodus (F-2) zeigt, und der Tiefenzeiger 16 gibt die 0 m Einteilungs-Position (F-3) an, wenn er sich im Zeitmodus (MS = 0) befindet. Dann wird die Zeitanzeige-Verarbeitung (F-4) ausgeführt, und die Zeit wird durch den Stundenzeiger 13, den Minutenzeiger 14 und den Sekundenzeiger 15 angezeigt. Während dieses Zeitabschnitts wird eine Beurteilung (F-5) vorgenommen, ob der Druckknopf 20 durch den Taucher noch einmal heruntergedrückt worden ist oder nicht. (Befindet sich der von dem Druckknopf 20 betätigte Modus-Auswahlschalter MS-SW im Ein-Zustand ?). Wenn der Druckknopf 20 nicht wieder heruntergedrückt worden ist, wird die Zeitverarbeitung durch das Zurückführen zum Schritt (F-4) wiederholt, und die Zeit wird ununterbrochen angezeigt. Außerdem wird während dieser Funktion eine Beurteilung vorgenommen, ob die Betätigungszeit 2 Sekunden oder länger, oder nicht so groß (F-6) ist. Dann, wenn sie 2 Sekunden oder mehr beträgt, wird der Tiefenmeß-Modus (MS = 2) eingestellt (F-7), und das Programm kehrt zum Schritt (F-1) zurück; bei weniger als 2 Sekunden wird der Tiefenalarm- Einstellmodus (MS = 1) eingestellt (F-8), und das Programm kehrt zum Schritt (F-1) zurück. Typischerweise geht das Programm weiter zum Tiefenalarm- Einstellmodus, wenn die Betätigung des Druckknopfes 20 weniger als 2 Sekunden beträgt, und weiter zum Tiefenmeß-Modus, wenn der Druckknopf 20 für 2 Sekunden oder länger ständig gedrückt ist.
  • Als nächstes geht das Programm im Schritt (F-1) weiter zu (MS = 1), wenn durch den Taucher, der den Druckknopf 20 bedient, der Tiefenalarm-Einstellmodus (MS = 1) in (F-8) eingestellt wird, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, und der Zeiger 17 für die Maximaltiefe gibt die "AL"-Markierung (F-9) an. Gleichzeitig bewegt sich der Tiefenzeiger 16 zur 0 m-Einteilung oder in die zuvor eingestellte Alarmtiefen-Einteilung (F-10). Hier werden die Druckknöpfe 21, 22 betätigt, und die Alarmtiefe wird erneut in 1 Meter-Einheiten (F-11) eingestellt.
  • Nachfolgend wird unterschieden/beurteilt (F-12), ob der Druckknopf 20 heruntergedrückt ist oder nicht, und das Programm kehrt zum Schritt (F-10) zurück, wenn er heruntergedrückt ist, und die Tiefenalarm-Einstellfunktion setzt sich fort. Wenn er heruntergedrückt ist, wird außerdem unterschieden /beurteilt (F-13), ob sich diese Funktion für 2 Sekunden oder länger fortsetzt oder nicht. Dann, wenn der Druckknopf 20 für 2 Sekunden oder länger heruntergedrückt ist, wird der Tiefenmeß-Modus (MS = 2) eingestellt (F-14), und das Programm kehrt zum Schritt (F-1) zurück; bei weniger als 2 Sekunden wird der Zeitmodus (MS = 0) eingestellt (F-15), und das Programm kehrt zum Schritt (F-1) zurück.
  • Als nächstes geht das Programm im Schritt (F-1) weiter nach (M = 2), wenn durch den Taucher, der den Druckknopf 20 betätigt, der Tiefeneinstell-Modus (MS = 2) bei dem in der Fig. 6 dargestellten Schritt (F-7) oder Schritt (F-14) ausgewählt ist, und es wird an den Wasserdruck-Sensor 30 und die Wasserdruck-Meßschaltung 31 eine Netzspannung angelegt, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, und der Tiefen-Meßmodus eingestellt (F-16), wobei sich der Zeiger 17 für die Maximaltiefe in die 0 m-Einteilungs-Position (F-17) bewegt und der Tiefenzeiger 16 sich auch in die 0 m-Einteilungs-Position (F-18) bewegt. Durch die Tatsache, daß sowohl der Tiefenzeiger 16 als auch der Tiefenzeiger 17 auf die 0 m Einteilungs-Position zeigen, wird der Taucher auf diese Art und Weise informiert, daß der Tiefenmeß-Modus eingestellt ist; wobei die 0 m Einteilungs-Position nämlich wie eine Markierung funktioniert, die einen Wassertiefen-Meßmodus angibt, und der Wassertiefen-Meßmodus dann den Zeiger 17 für die Maximaltiefe (den Modus angebender Zeiger) startet, der auf die Markierung zeigt. Wenn der Taucher sein Tauchen beginnt, wird durch die Wassertiefen-Meßschaltung 31 das vom Wasserdruck-Sensor 30 abgegebene Sensorsignal aufgenommen und einer Analog-Digital-Umwandlung in der Analog- Digital-Konvertierungsschaltung 31b unterzogen, nachdem es durch die Verstärkerschaltung 31a verstärkt wurde, und wird dem Mikrorechnerteil 32 zugeführt. Im Mikrorechnerteil 32 wird ein Wassertiefenwert mit Hilfe eines vorgeschriebenen Funktionsausdruckes (F-19) in Übereinstimmung mit dem im ROM 32c gespeicherten Programm berechnet. Dann wird eine Beurteilung vorgenommen, ob der berechnete Wassertiefenwert 1 Meter oder größer (F-20), oder nicht so groß ist. Wenn er geringer als 1 m ist, wird noch einmal eine Beurteilung vorgenommen, ob der Druckknopf 20 auf EIN oder AUS (F-21) geschaltet ist. Wenn der Druckknopf 20 nicht auf EIN geschaltet ist, kehrt das Programm zum Schritt (F-19) zurück, und die Wassertiefen-Messung wird fortgesetzt, wenn aber der Druckknopf 20 auf EIN gestellt ist, wird eine Beurteilung vorgenommen, ob die Betätigungszeit 2 Sekunden oder länger (F-22) oder nicht so groß war. Wenn sie weniger als 2 Sekunden dauerte, kehrt das Programm zum Schritt (F-19) zurück, und die Wassertiefen-Messung wird fortgesetzt. Wenn die Betätigungszeit 2 Sekunden oder länger dauerte, falls es dem Taucher erscheint, das Tauchen zu beenden, wird der Zeitmodus (MS = 0) eingestellt (F-23), und das Programm kehrt zum Schritt (F-1) zurück (siehe Fig. 6).
  • Wenn eine Entscheidung getroffen ist, daß die Wassertiefe 1 Meter oder mehr beträgt, wird in dem Schritt (F-20) eine Bestimmung vorgenommen, ob die Wassertiefe den Tiefenwert erreicht hat oder nicht, der in dem Tiefenalarm- Einstellmodus (F-24) eingestellt ist. Wenn dieser eingestellte Wert für die Wassertiefe noch nicht erreicht worden ist, wird sofort eine Beurteilung vorgenommen, oder, wenn der eingestellte Wassertiefenwert erreicht worden ist und der Summer 29 in Gang gesetzt ist, wird eine Beurteilung vorgenommen, nachdem das Tiefen-Alarmsignal ertönt ist (F-25), ob der Wassertiefenwert den 55 m Meßbereich (F-26) überschritten hat oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis der Entscheidung lautet, daß der Meßbereich von 55 m erreicht oder überschritten worden ist, dann bewegen sich der Tiefenzeiger 16 und der Zeiger 17 der Maximaltiefe schnell in die Position der "OV"-Markierung 12d, die zeigt, daß der Meßbereich überschritten worden ist, die somit eine Überschreitung (F-27) angibt, nach welcher das Programm zum Schritt (F-19) zurückkehrt und die Tiefenmessung fortgesetzt wird. Dann, während der Taucher das Tauchen bei 55 m oder tiefer fortsetzt, werden vom Schritt (F-19) aus die Funktionen der Schritte (F-20), (F-24), (F-26) und (F-27) ausgeführt.
  • Als nächstes wird beim Schritt (F-26) in dem Fall, wo das Ergebnis der Entscheidung bedeutet, daß der Meßbereich weniger als 55 m beträgt, dieser Wert durch den Tiefenzeiger 16 als die Tiefe (F-28) angezeigt, und beim Schritt (F-27) wird eine Entscheidung gefällt (F-29), ob "darüber" angezeigt worden ist oder nicht. Dann wird in dem Fall, wo das Ergebnis der Entscheidung "darüber" noch nicht angegeben worden ist, eine neue Maximaltiefe angegeben (F-30), nachdem das Programm zum Schritt (F-19) zurückkehrt und die Tiefenmessung fortgesetzt. In dem Fall, wo das Ergebnis der Entscheidung lautet, daß "darüber", bereits angegeben worden ist, kehrt das Programm jedoch zum Schritt (F-19) zurück, ohne daß eine neue Maximaltiefe angegeben wird, und die Tiefenmessung wird fortgesetzt. Typischerweise kehrt in dem Fall, wo der Taucher einmal unterhalb des Meßbereiches von 55 m getaucht ist, der Tiefenzeiger 16 in seine aktuelle Tiefenwert-Anzeige zurück, selbst wenn der Taucher dann in den 55 m-Meßbereich zurückkehrt. Der Zeiger 17 für die Maximaltiefe zeigt aber keine neue Maximaltiefe an und verbleibt feststehend auf der "OV" Markierung 12d, weil die Maximaltiefe 55 Meter überschritten hat. Es wird dann aufgezeichnet, daß 55 Meter überschritten worden sind.
  • Die Fig. 8 ist eine Draufsicht einer Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, als ein zweites Ausfürungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Unterschiede im äußeren Aussehen zwischen diesem und dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen in der Art und Weise der Anzeige der Tiefen-Einteilungen der Uhrvorderseite 12. Typischerweise sind auf dem Uhrumfang 12 bis zur 30-Minuten-Position Einheiten von 1 Minute eingeprägt, und es werden doppelte Einteilungen von der 30-Minuten-Position bis zur 55- Minuten-Position verwendet. Typischerweise besteht in dem in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel die Systematik darin, daß die Einheiten des Tiefenanzeiger-Bereichs 1 m für jeden 1-Minute-Teilstrich von 0 m bis 30 m, und 2 m von 30m bis 80 m betragen. Darüber hinaus sind von 30 m bis 80 m kleine Teilstriche zwischen den 1-Minute-Teilstrichen vorgesehen, und die 1- Minute-Einheiten setzen sich fort. Außerdem ist eine Vielzahl von Werten auf den Minutenanzeige-Einteilungspositionen aufgedrückt, die den Positionen 3 m, 6 m, 9 m und dergleichen entsprechen, so daß der Tiefenanzeiger leicht zu lesen ist.
  • Die Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion im Tiefen-Meßmodus des zweiten Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Zuerst wird der Druckknopf 20 betätigt, welche der Einstellknopf für den Funktionsmodus ist, und der Tiefen-Meßmodus wird bestimmt (S-1). Wenn der Tiefen-Meßmodus bestimmt ist, stellt das Mikrorechnerteil 32 die Wasserdruck- Meßschaltung 31 auf EIN und die Tiefemessung wird gestartet (S-2). Durch das Mikrorechnerteil 32 wird die Tiefenmessung in fünf festgelegten Intervallen durchgeführt, wobei die Wassertiefedaten Ps, die das einer Analog-Digital- Umwandlung durch die Analog-Digital-Konvertierungsschaltung 31b unterworfene Sensorsignal vom Wasserdruck-Sensor 30 darstellen, eingegeben werden, der Tiefenwert berechnet und eine Beurteilung der Wassertiefe durchgeführt wird, ob der Wert der Wassertiefe größer oder weniger als 30 m (S-3), oder nicht so groß ist. Wenn er größer ist, wird der den Tiefenzeiger betätigende Impulscode erzeugt und eine Berechnung der Impulsanzahl zur Steuerung des Zeigers auf eine Position durchgeführt, wo ein Tiefenwert von 30 m oder größer gezeigt wird (S-4). Wenn beurteilt wurde, daß die Tiefe weniger als 30m beträgt, wird beim Schritt (S-3) außerdem eine Berechnung des den Tiefenanzeiger steuernden Impulscodes und der Impulsanzahl zur Steuerung des Zeigers in die Position ausgeführt, wo ein Tiefenwert von 30 m oder weniger gezeigt ist (S-5), wobei das Programm in den Status fortschreitet, in welchem der den Tiefenzeiger steuernde Motor angetrieben wird (S-6), und der den Tiefenzeiger steuernde Impulscode und die beim Schritt (S-4) oder Schritt (F-5) berechnete Impulsanzahl an den Motor 35 ausgegeben werden. Im Ergebnis wird der Motor 35 entsprechend des den Tiefenzeiger steuernden Impulscodes und der Impulsanzahl vorwärts oder in die umgekehrte Richtung gedreht. Wenn die Tiefe angegeben wird (S-7), ist ein Meßvorgang vollendet worden. Die Messung der Wassertiefe wird nach der obenstehenden Systematik wiederholt.
  • Die Fig. 10 ist eine Ansicht des äußeren Aussehens einer Uhr mit Zeigern zur Anzeige, die mit einer Wassertiefen-Meßfunktion versehen sind, als ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wassertiefe in Fuß-Einheiten angegeben. Mit Ausnahme der Einzelheit, daß auf der Uhrvorderseite 12 die Tiefen- Einteilungen in Fuß-Einheiten dargestellt sind, ist das äußere Aussehen der Uhr des dritten Ausführungsbeispiels dasselbe, wie das der in der Fig. 3 gezeigten Uhr, weshalb gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um identische oder übereinstimmende Teile zu bezeichnen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind an jeder Fünf-Minuten-Position des Umfangsfeldes 12a der Uhrvorderseite 12 Einteilungen in Zahlenwerten einer 20-Fuß Einheit bis zu 220 Fuß aufgedrückt, und Markierungen, die 10-Fuß Einheiten entsprechen, sind als schwarze Pünktchen zwischen den Einteilungs- Zahlenwerten aufgedrückt. Ferner wird für die Anzeige der später beschriebene Wassertiefen-Zeiger 16 durch einen Motor in Einheiten von 1 Fuß betätigt. Der Bereich auf der Uhrvorderseite 12 von der 12-Uhr-Position (0-Fuß-Einteilungs- Position) bis zur 55-Minuten-Einteilungs-Position (220-Fuß-Einteilungs- Position) wird zum Anzeigebereich für die Tiefenangabe.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verarbeitungsschaltung für ein Sensorsignal und die Verarbeitung zur Durchführung einer Anzeige in Fuß dieselben, wie in dem in der Fig. 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel, weshalb eine weitere Erläuterung weggelassen ist.
  • Die Fig. 11 veranschaulicht eine Modifizierung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das in der Fig. 10 dargestellt ist. Die Wassertiefe wird sowohl in Meter-Einheiten als auch in Fuß-Einheiten angegeben. Deshalb sind die Tiefen-Einteilungen auf der Uhrvorderseite sowohl in Meter-Einheiten als auch in Fuß-Einheiten angegeben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Uhrvorderseite 40 sowohl ein in Meter eingeteiltes Meter-Einheit-Anzeigefeld 40a als auch ein in Fuß eingeteiltes Fuß-Einheit-Anzeigefeld 40b vorgesehen. An jeder Fünf-Minuten- Position sind auf dem Fuß-Einheit-Anzeigefeld 40b Einteilungen von Zahlenwerten in einer 20-Fuß-Einheit bis zu 180 Fuß (gleichbedeutend mit ungefähr 55 Metern) aufgedrückt.
  • Wie es in diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist, sind ungefähr 50 bis 60 m als normale Tiefe gefordert, in die ein Taucher taucht. Wenn in Betracht gezogen wird, daß die beiden Einteilungstypen Meter und Fuß an den Zeiteinteilungen von 60 Minuten oder dergleichen aufgedrückt vorgesehen sind, für die diese Tiefe auf der Uhrvorderseite eingeprägt ist, wird eine Angabe bis zu 55 m möglich, weil die Meter-Einteilungen (1 Teilstrich 1 Meter) an jeder 5-Minuten-Einheit 5 m-Figuren erzeugen. Außerdem ist es möglich Tiefen zu erkennen, für die jedes 5 m-Intervall gut markiert ist, das für eine Taucheruhr charakteristische Leuchtmarkierungen von 5-Minuten-Einheiten verwendet.
  • Natürlich ist es auch akzeptabel, Markierungen die für 5-Minuten Einheiten zu verwenden, die Leuchtmarkierungen in Fuß-Einteilungen darstellen. Wenn aber den Fünf-Minuten-Markierungen dieselbe Tiefe wie in Metern zugeordnet ist, werden die an der Markierung vorgesehenen Figuren zu Figuren, beispielsweise 18,0, die zwischen ganzzahlige Vielfache von 10 fallen, weil 5 Meter 18,0 Fuß entsprechen. Diese Figuren sind für einen Taucher, der Fuß-Einteilungen verwendet, schwierig zu lesen. Dementsprechend sind in diesem Ausführungsbeispiel die den Markierungen von 5-Minuten Einheiten zugeordneten Fuß- Figuren als sich 5 Metern so nahe wie möglich annähernd ausgewählt, und bei 20 Fuß (4,0 Meter) gut abgegrenzt.
  • Im Ergebnis sind die den Markierungen von 5-Minuten-Einheiten entsprechenden Tiefenwerte in Metern und Fuß unterschiedlich, aber auch im Fall, wo beide Einteilungen verwendet werden, sind die Figuren an den Leuchtmarkierungen leicht zu lesen.
  • Außerdem ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, zwei Typen von Einheiten dadurch gleichzeitig zu lesen, daß sowohl ein Meter anzeigender Tiefenzeiger 16a als auch ein Fuß anzeigender Tiefenzeiger 16b zur Anzeige der Wassertiefe angeordnet sind. Die beiden Tiefenzeiger 16a, 16b geben, wie es in der Fig. 11 dargestellt ist, unterschiedliche Positionen an, und zeigen normalerweise denselben Wassertiefenwert an. Wie obenstehend ausgeführt ist, erfüllen die Zeiteinteilungen der Uhr einen doppelten Zweck. Wenn es erwünscht ist, dem Taucher die notwendigen Tiefenwerte als zwei Einteilungstypen - Meter und Fuß - zu zeigen, die leicht zu lesen sind, werden den 5-Minuten Einheiten 5 m und 20 Fuß zugeordnet, und der Anzeigebereich wird ungefähr 55 Meter, wobei es wünschenswert ist, den Anzeigebereich durch die Zuordnung von 10 m und 40 Fuß 110 Meter groß zu machen. Die Figuren für die Meter-Einteilungen für 5-Minuten Zeit-Einheiten können ganzzahlige Vielfache von 5 und die Figuren für die Fuß-Einteilungen ganzzahlige Vielfache von 20 sein. Die grundsätzliche Ausführung und Funktion der Tiefenmessung ist dieselbe, wie für das in der Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel. Der Meter angebende Tiefenzeiger 16a und der Fuß angebende Tiefenzeiger 16b werden jeweils durch unterschiedliche Motore aktiviert.
  • Der Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so, daß der Meter angebende Tiefenzeiger 16a und der Fuß angebende Tiefenzeiger 16b durch Motore aktiviert werden, was aber keine Einschränkung dieses Ausführungsbeispiels bedeutet. Es gibt einen feststehenden funktionalen Zusammenhang zwischen Meter und Fuß, die beide Entfernungen angeben. Deshalb kann ein Antriebsmotor verwendet werden, indem der Meter angebende Tiefenzeiger 16a und der Fuß angebende Tiefenzeiger 16b durch einen Getriebezug mit einem festgelegten Untersetzungsverhältnis verbunden werden, und es können Tiefen in Meter- und Fuß-Einheiten gleichzeitig angegeben werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Verarbeitungsschaltung und die Verarbeitung für ein Sensorsignal zur Anzeige von Fuß und Metern außerdem auf dieselbe Art und Weise gehandhabt wie in dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, so daß eine weitere Erläuterung weggelassen ist.
  • Wie es im vorangegangenen erläutert ist, werden Daten- und Modusanzeige in der vorliegenden Erfindung extrem einfach erzeugt, indem das Zifferblatt einer elektronischen Uhr mit Zeigern zur Anzeige in einen Daten-Anzeigebereich und einen Modus-Anzeigebereich unterteilt sind und die normalen Zeiger zur Angabe verwendet werden. Ein für die Angabe des Modus bestimmter Zeiger ist deshalb unnötig. Außerdem wird der von der 12-Uhr-Position auf der Uhrvorderseite aus in Uhrzeigerrichtung gesehene Hauptteil der vorderen Hälfte als Datenanzeige und ein Teil der hinteren Hälfte als Modusanzeige verwendet, weshalb ein Daten-Anzeigebereich von gleicher Größe erzielt werden kann und eine leicht sichtbare Modusanzeige entsprechend der erforderlichen Anzahl der Modi möglich ist. Es ist in der vorliegenden Erfindung auch möglich, den gesamten Daten-Anzeigebereich zu vergrößern, indem der Daten-Anzeigebereich als nichtlineare Anzeige ausgeführt wird. Das Auflösungsvermögen der Anzeige der erforderlichen Teile kann auch erhöht werden.
  • Außerdem sind die Einteilungen auf dem Zifferblatt mit Hilfe der vorliegenden Erfindung durch kombinierte Verwendung der Zeit- und Funktionseinteilungen äußerst leicht zu lesen. Insbesondere erzeugt eine kombinierte Verwendung dieser Einteilungen und der Zeiteinteilungen eine Wirkung, wodurch die Einteilungen gegenüber der Anzahl der Funktionen, deren Anzeige erwünscht ist sogar in dem Fall nicht kompliziert ist, wo es eine Vielzahl von zu lesenden Einheiten gibt (zum Beispiel Metereinheiten und Fußeinheiten).

Claims (21)

1. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion mit:
einem Datensignal-Erzeugungsmittel zur Erzeugung von Datensignalen einer physikalische Größe; und einem Modussignal-Erzeugungsmittel zur Erzeugung von Modussignalen; wobei:
eine Meßanzeige in kombinierter Verwendung mit einer Uhr-Vorderseite als rundes Zifferblatt für eine elektronische Uhr mit Zeigern ausgeführt ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigebereich des runden Zifferblattes in einen Daten-Anzeigebereich und einen Modus-Anzeigebereich unterteilt ist, wobei ein Zeiger den Daten- Anzeigebereich als Ergebnis eines Datensignals von dem Datensignal-Erzeugungsmittel angibt, und ein Zeiger den Modus-Anzeigebereich als Ergebnis eines Modussignals von dem Modussignal-Erzeugungsmittel angibt.
2. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 1, wobei der Daten-Anzeigebereich, in Uhrzeigerrichtung von der 12-Uhr-Position gesehen, auf dem vorderen Teil der Uhr-Vorderseite und der Modus-Anzeigebereich auf dem hinteren Teil vorgesehen ist.
3. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 1, wobei der Daten-Anzeigebereich von der 0-Minuten- bis 55-Minuten-Zeiteinteilung und der Modus- Anzeigebereich zwischen der 56-Minuten- und der 0- Minuten-Zeiteinteilung vorgesehen ist.
4. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 1, wobei Einteilungen von physikalischen Größen in dem Daten-Anzeigebereich nichtlineare Einteilungen sind.
5. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 4, wobei:
die Einteilungen von physikalischen Größen in dem Daten-Anzeigebereich in einem gleichbleibenden Winkelbereich von einer Standardposition für die Einteilungen auf dem Zifferblatt vorgesehen sind;
die Zeit-Einteilungen und die Meter-Einteilungen mit einer Ein-zu-Eins-Zuordnung versehen sind; und die Meter-Einteilungen einem Vielfachen der Zeit- Einteilungen im Zifferblattbereich entsprechen, wenn dieser gleichbleibende Winkel überschritten ist.
6. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 5, wobei der feststehende Winkelbereich 180º beträgt.
7. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 1, wobei ein in dem Modus-Anzeigebereich vorgesehener Funktionsmodus ein Funktionsmodus ist, der auf Daten für in dem Daten-Anzeigebereich angezeigte physikalische Größen bezogen ist.
8. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 7, wobei der den Modus-Anzeigebereich angebende Zeiger eine zusätzliche Anzeigefunktion hat, um eine zusätzliche gegebene Größe für die auf dem Daten- Anzeigebereich angezeigte physikalische Größe anzugeben.
9. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 8, wobei ein in dem Modus-Anzeigebereich vorgesehener Funktionsmodus ein Kapazitätsüberschreitungs- Anzeigemodus ist, in welchem der Zeiger für den Daten-Anzeigebereich angibt, daß die ganze Skale überschritten worden ist.
10. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 1, wobei das Datensignal-Erzeugungsmittel ein Tiefen-Datensignal-Erzeugungsmittel ist, um ein Tiefen-Datensignal zu erzeugen und der Daten-Anzeigebereich ein Wassertiefenmesser mit Wassertiefen-Einteilungen ist.
11. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 10, wobei die Wassertiefen-Einteilungen in dem Daten- Anzeigebereich Meter-Einteilungen sind.
12. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 11, wobei die Wassertiefen-Einteilungen nichtlineare Einteilungen sind.
13. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 12, wobei:
die Wassertiefen-Einteilungen in einem gleichbleibenden Winkelbereich von einer Standardposition für die Einteilungen auf dem Zifferblatt erzeugt werden;
die Zeit-Einteilungen und die Meter-Einteilungen mit einer Eins-zu-Eins-Zuordnung versehen sind; und
die Meter-Einteilungen einem Vielfachen der Zeit- Einteilungen in dem Zifferblattbereich entsprechen, wenn dieser gleichbleibende Winkel überschritten ist.
14. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 11, wobei eine 1-Minuten-Zeit-Einteilung einem Meter in den Tiefen-Einteilungen entspricht.
15. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 13, wobei eine Minute einem Meter in dem Bereich von der 0-Minuten- zu der 30-Minuten-Zeit-Einteilung entspricht und eine Minute zwei Metern in dem Bereich über 31 Minuten hinaus in den Wassertiefen- Einteilungen entspricht.
16. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 10, wobei die Wassertiefen-Einteilungen in dem Daten- Anzeigehereich Fuß-Einteilungen sind.
17. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 16, wobei eine 1-Minuten-Einteilung vier Fuß in den Tiefen-Einteilungen entspricht.
18. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 10, wobei die Wassertiefen-Einteilungen in dem Daten- Anzeigebereich Meter- und Fuß-Einteilungen sind.
19. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 18, wobei eine 5-Minuten-Zeit-Einteilung fünf Metern entspricht und 5 Minuten außerdem 20 Fuß in den Tiefen-Einteilungen entsprechen.
20. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 19, wobei die den 5-Minuten-Einheiten der Minuten- Einteilungen entsprechenden Zahlen für die Meter- Einteilungen ganzzahlige Vielfache von 5 sind, und die Zahlen für die Fuß-Einteilungen ganzzahlige Vielfache von 20 sind.
21. Elektronische Uhr mit einer Meßfunktion nach Anspruch 18, die ferner einen den Meter-Einteilungen entsprechenden Meter-Tiefenmesser und einen den Fuß Einteilungen entsprechenden Fuß-Tiefenmesser aufweist.
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