DE69206851T2 - Luftreifen für Motorräder - Google Patents

Luftreifen für Motorräder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motorrad-Luftreifen, der infolge geeigneter Einstellung der Steifigkeit des Reifens in der Umfangsrichtung in dem mittleren Bereich und in den Randbereichen der Lauffläche des Reifens verbesserte Bewegungsmerkmale beim Lauf mit hoher Geschwindigkeit hat.
  • Angesichts der kürzlichen Erweiterung der Schnellstraßen-Netze und der Verbesserung der Fahrzeug-Leistungsmerkmale wurden verschiedene Radialluftreifen für Motorräder vorgeschlagen. Der Radialluftreifen dieser Art umfaßt eine Karkasse, die aus mindestens einer Karkassenlage mit Cordfäden aus einer organischen Faser besteht. wobei diese Cordfäden unter einem festen Winkel von 75º bis 90º bezüglich der Reifenäquatorebene angeordnet sind, und einen Gürtel, der zwischen der Karkasse und dem Laufflächengummi angeordnet ist und aus mindestens einer Gürtelschicht aus Cordfäden besteht, wobei diese Cordfäden unter kleinen Winkeln bezüglich der Reifenäquatorebene gleichmäßig angeordnet sind. Bei einem solchen Reifen zieht der Gürtel die Karkasse in der Umfangsrichtung fest, um die Bewegung der Lauffläche zu beschränken. Wie bekannt ist, erzeugt der Reifen dieser Art daher weniger Wärme, und außerdem hat er eine hohe Abnutzungsfestigkeit, eine hohe Griffigkeit, und ausgezeichnete Leistungsmerkmale bei hoher Geschwindigkeit.
  • Außerdem wurde kürzlich ein weiterer Radialluftreifen für Motorräder vorgeschlagen, bei dem der Gürtel aus einer Gürtelschicht mit Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, die im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene spiralförmig aufgewickelt sind. Dadurch wird die Biegesteifigkeit der Lauffläche in der Reifenumfangsrichtung erhöht, so daß die radial nach außen gerichtete Ausbauchung der Lauffläche beschränkt wird, und die Geradeauslauf-Eigenschaft bei hoher Geschwindigkeit verbessert wird, während das Reifengewicht reduziert ist. Für die Cordfäden aus einer organischen Faser werden im allgemeinen Fasern aus einem aromatischen Polyamid oder ähnliche Fasern verwendet, wobei die Cordfäden angesichts der nach außen gerichteten Ausbauchung der Lauffläche, insbesondere in dem mittleren Bereich der Lauffläche, einen hohen Elastizitätsmodul von mindestens 600 kg/mm² haben sollen.
  • Bei dem Reifen, bei dem die Cordfäden aus einer organischen Faser spiralförmig aufgewickelt sind und einen hohen Elastizitätsmodul haben, ist jedoch die Biegesteifigkeit der Lauffläche in der Umfangsrichtung infolge der Anordnung der Cordfäden aus einer organischen Faser in dem mittleren Bereich der Lauffläche erhöht, so daß die Biegesteifigkeit der Lauffläche in den Randbereichen einschließlich der Seitenwände ebenfalls erhöht ist. Andererseits ist der Reifen für Motorräder bezüglich der Straßenoberfläche geneigt, wenn das Motorrad eine Kurve fährt. Daher ist der Reifen für Motorräder empfindlich gegen äußere Störungen infolge von Vorsprüngen und Vertiefungen und Niveauunterschieden auf der Straße, so daß die Laufstabilität verschlechtert wird. Dieses Problem wird in dem Fall von Reifen, die zur Erzielung einer hohen Leistungsfähigkeit ein niedrigeres Querschnittsverhältnis haben, besonders deutlich sichtbar. Außerdem sind die Cordfäden aus einer organischen Faser, die einen hohen Elastizitätsmodul haben, wie beispielsweise die Cordfäden mit einer Faser aus einem aromatischen Polyamid, teurer im Vergleich zu Cordfäden aus einer organischen Faser, die einen niedrigen Elastizitätsmodul haben, wie beispielsweise die Cordfäden aus Nylon 6 oder Nylon 66. Daher ist mit dem Reifen des Standes der Technik ein wirtschaftliches Problem verbunden, das noch gelöst werden muß.
  • Außerdem wird auf die Patentschriften US-A-4824501 und EP-A-0319588 hingewiesen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Luftreifen für Motorräder vorzuschlagen, bei dem die obigen Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind, und bei dem die Steifigkeit der Lauffläche in der Reifenumfangsrichtung in geeigneter Weise verteilt ist, ohne die Vorteile des Reifens, der Cordfäden aus einer organischen Faser hat, die im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene angeordnet sind, nachteilig zu beeinflussen, wodurch die Leistungsmerkmale bei hoher Geschwindigkeit aufrechterhalten werden und die Reifen-Bewegungsleistungsmerkmale, wie beispielsweise der Fahrkomfort, die Handhabung, das Kurvenverhalten, und dergleichen verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Motorrad-Luftreifen vorgeschlagen, mit einer Karkasse, die einander gegenüberliegende Randbereiche hat, die axial nach außen um zwei Wulstkerne herumgelegt sind, die in der Richtung der Rotationsachse des Reifens einen gewissen Abstand voneinander haben, einer Lauffläche, und zwei durch die Karkasse verstärkten Seitenwänden, und einem Gürtel, der mindestens eine Gürtelschicht aufweist, die zwischen der Lauffläche und der Karkasse angeordnet ist, wobei die Karkasse mindestens eine Karkassenlage hat, die aus Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, die unter einem festen Winkel von 75º bis 90º bezüglich der Reifenäquatorebene angeordnet sind, und wobei die mindestens eine Gürtelschicht aus Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, die im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spannung der Cordfäden der mindestens einen Gürtelschicht in dem mittleren Bereich der Lauffläche größer ist als die mittlere Spannung der Cordfäden der Gürtelschicht in dem Randbereich der Lauffläche bei im wesentlichen der gleichen Dehnung der einzelnen herausgezogenen Cordfäden, wobei die mittlere Spannung nach der Vulkanisation des Motorradreifens durch Dehnung der einzelnen Cordfäden bestimmt wird, und zwar bis auf eine Länge, die 10% größer als die Länge der Cordfäden beim Herausziehen aus dem Reifen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reifen besteht der Gürtel aus im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene angeordneten Cordfäden aus einer organischen Faser, und nach der Vulkanisation ist die mittlere Spannung der Cordfäden aus einer organischen Faser in dem mittleren Bereich der Lauffläche bei einer bestimmten Dehnung größer als die mittlere Spannung der Cordfäden in dem Randbereich der Lauffläche bei im wesentlichen der gleichen Dehnung. Daher wird die Steifigkeit des Reifens in dem mittleren Bereich der Lauffläche größer gemacht als in dem Randbereich der Lauffläche. Dies hat zur Folge, daß der erfindungsgemäße Reifen Vorsprünge und Vertiefungen, und Niveauunterschiede auf den Straßen während des Laufs auf Überhöhungen absorbieren kann, während die radial nach außen gerichtete Vorwölbung der Lauffläche, insbesondere in dem mittleren Bereich der Lauffläche, beim Lauf mit hoher Geschwindigkeit in der gleichen Weise beschränkt wird wie bei einem Reifen, der eine Gürtel schicht hat, die aus Cordfäden mit einem großen Elastizitätsmodul, wie beispielsweise Cordfäden mit einer Faser aus einem aromatischen Polyamid, gebildet ist, die im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene spiralförmig aufgewickelt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend nur mittels eines Beispiels beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Figur 1 ist ein schematischer Schnitt, der eine Hälfte eines Reifens einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Figur 2 ist ein schematischer Schnitt. der eine Hälfte eines Reifens einer weiteren Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Figur 3 ist ein Diagramm, das die mittlere Spannung bei einer Vielzahl von Cordfäden in einem mittleren Bereich und einem Randbereich der Lauffläche eines erfindungsgemäßen Reifens bei im wesentlichen der gleichen Dehnung veranschaulicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten, spezifischen Ausführungsformen ausführlicher erklärt.
  • Die Figur 1 veranschaulicht einen vulkanisierten Motorrad- Radialluftreifen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine auf einer Seite der Äquatorebene S des Reifens gelegene Hälfte des Reifens im Schnitt wiedergegeben ist. Der Reifen 10 umfaßt eine Karkasse 12, die aus mindestens einer Karkassenlage mit Cordfäden aus einer organischen Faser, wie beispielsweise Nylon oder Polyester besteht. Diese Cordfäden aus einer organischen Faser sind unter einem festen Winkel innerhalb eines Bereichs von 75º bis 90º bezüglich der Äquatorebene S angeordnet. Die Karkasse 12 dient zur Verstärkung der Lauffläche 14 und der toroidförmig damit verbundenen Seitenwände 16. und hat entgegengesetzte Enden, die in der axialen Richtung des Reifens radial nach außen um die Wulstkerne 18 herumgelegt sind, die nahe bei den radial inneren Ende der entgegengesetzten Seitenwände 16 eingebettet sind.
  • Zwischen der Karkasse 12 und dem Laufflächengummi, der die Lauffläche 14 bildet, ist ein Gürtel 20 angeordnet, der mindestens eine Gürtelschicht hat, die aus Cordfäden aus einer geeigneten organischen Faser besteht, die spiralförmig, aber im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene S aufgewickelt sind. Die Cordfäden aus einer organischen Faser, die die Gürtelschicht bilden und im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene des Reifens angeordnet sind, sind dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn nach der Vulkanisation des Reifens, insbesondere sofort nach der Vulkanisation des Reifens, eine Vielzahl der Cordfäden aus einer organischen Faser in dem mittleren Bereich 22 der Lauffläche einer Dehnung von 10% oder mehr unterworfen wird, die mittlere Spannung in den Cordfäden größer ist als die mittlere Spannung einer Vielzahl von Cordfäden aus einer organischen Faser in dem Randbereich 24 der Lauffläche 14 bei im wesentlichen der gleichen Dehnung. Mit anderen Worten, die mittlere Spannung der Cordfäden in dem mittleren Bereich 22 der Lauffläche 14 ist größer, verglichen mit der mittleren Spannung der Cordfäden in dem Randbereich 24 der Lauffläche 14. Bei der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck "mittlere Spannung der Cordfäden" einen mittleren Wert der Zugbelastung, die auf die Cordfäden wirken muß, um die gleiche Dehnung der Cordfäden hervorzurufen.
  • Bei dem Reifen 10 kann, wenn erforderlich, ein Gummifüllstoff 26 oder dergleichen bei dem um den Wulstkern 18 herumgelegten Bereich der Karkasse 12 angeordnet werden, und in der Lauffläche 14 können Rillen vorgesehen werden, wie bei einem bekannten Reifen.
  • Die mittlere Spannung einer Vielzahl von Cordfäden, die in dem mittleren Bereich der Lauffläche des Reifens gelegen ist, wird bei dem vulkanisierten Reifen größer gemacht als die mittlere Spannung der Cordfäden in den Randbereichen der Lauffläche, wenn die Cordfäden um im wesentlichen den gleichen Betrag gedehnt werden, weil es, während die radial nach außen gerichtete Vorwölbung des mittleren Bereichs beim Lauf mit hoher Geschwindigkeit beschränkt wird, möglich ist, die Flexibilität der Randbereiche der Lauffläche aufrechterhalten, so daß äußere Störungen infolge von Vorsprüngen und Vertiefungen, und Niveauunterschieden auf den Straßen beim Lauf auf Überhöhungen absorbiert werden, und die Stabilität des Reifens verbessert wird.
  • Der wie oben beschrieben gebaute Reifen 10 wird auf die folgende Weise hergestellt: Zunächst wird ein roher Reifen gebildet, der einen Gürtel 20 umfaßt. Um den Gürtel 20 zu bilden, wird ein Cordfaden aus einer einzelnen organischen Faser, wie Nylon 6, Nylon 66, Polyester oder dergleichen auf einen Kronenbereich der Karkasse 12 parallel zu der Reifenäquatorebene 5 unter einer im wesentlichen konstanten Spannung spiralförmig aufgewickelt. Der rohe Reifen wird dann vulkanisiert und in einer Form geformt, deren innere Konfiguration so entworfen ist, daß nach der Vulkanisation die Vorwölbung der Reifenlauffläche in dem mittleren Bereich größer ist als die Vorwölbung der Lauffläche in den Randbereichen.
  • In diesem Fall sollte das Verhältnis der äußeren Reifendurchmesser (D-D&sub0;)/D&sub0; x 100 vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 1,5% bis 5% liegen, wobei D&sub0; der Durchmesser des Reifens bei einem inneren Druck von 0,3 kg/cm², und D der Durchmesser des Reifens bei einem inneren Druck von 2,9 kg/cm² ist. Wenn das Verhältnis innerhalb dieses Bereichs liegt, hat der Reifen eine geeignete Steifigkeit in der Umfangsrichtung.
  • Die sofort nach der Vulkanisation des Reifens bei gleicher Dehnung der Cordfäden erhaltene, mittlere Spannung der Cordfäden aus einer organischen Faser in dem mittleren Bereich 22 der Lauffläche kann bei Verwendung einer bekannten Form für den rohen Reifen größer gemacht werden als die mittlere Spannung der Cordfäden in dem Randbereich 24 der Lauffläche.
  • Um die Windungen des Cordfadens aus einer organischen Faser im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene S anzuordnen, wird ein Cordfaden aus einer einzelnen organischen Faser im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene S des Reifens spiralförmig aufgewickelt, oder in alternativer Weise ein Band mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten, parallelen Cordfäden aus einer organischen Faser um den Kronenbereich der Karkasse herum befestigt. Bei dem letzteren Verfahren kann die Zeit zur Anbringung des Gürtels im Vergleich zu der spiralförmigen Aufwicklung eines einzelnen Cordfadens in vorteilhafter Weise verkürzt werden. Der erfindungsgemäße Reifen ist bei jedem der Verfahren in wirtschaftlicher Hinsicht sehr vorteilhaft, weil Cordfäden aus Nylon 6, Nylon 66 oder dergleichen als Cordfäden aus einer organischen Faser, die parallel zu der Äquatorebene des Reifens spiralförmig aufgewickelt werden, verwendet werden können, und diese Cordfäden weniger teuer als die bei Reifen des Standes der Technik verwendeten Cordfäden mit Fasern aus einem aromatischen Polyamid sind.
  • Um zu verhindern, daß sich die Lauffläche beim Lauf mit hoher Geschwindigkeit zu weit vorwölbt, hat die Gürtelschicht, die aus den Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, die sich im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene 5 erstrecken, vorzugsweise eine Breite, die 70% bis 110% der Laufflächenbreite W des Reifens 10 beträgt. Die Breite der Gürtelschicht ist jedoch nicht auf diesen Bereich begrenzt. Die Breite des spiralförmig aufgewickelten Cordfadens und die Anzahl der Schichten des Gürtels können natürlich entsprechend der Spezifikation des Reifens geändert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in der Figur 2 wiedergegeben ist, ist zusätzlich zu einer Gürtelschicht 20a. die aus parallel zu der Reifenäquatorebene 5 spiralförmig aufgewickelten Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, eine weitere Gürtelschicht 20b zwischen der Gürtelschicht 20a und der Karkasse 12 angeordnet. Die weitere Gürtelschicht 20b besteht aus Cordfäden, die in einer Richtung unter einem Winkel innerhalb des Bereichs von 45º bis 90º bezüglich der Reifenäquatorebene S angeordnet sind. Solche Gürtelschichten 20b können aus einer Vielzahl von Lagen bestehen. Die Gürtelschicht 20a dieses Reifens kann ebenfalls aus einer Vielzahl von Lagen bestehen. Bei einem solchen Reifen, der zusätzlich zu der Gürtelschicht 20a die Gürtelschicht 20b umfaßt, kann die Steifigkeit der Laufflächenoberfläche des Reifens verbessert werden, so daß die Entwurfsfreiheit des Reifens vergrößert wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reifen besteht der Gürtel aus dem im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene angeordneten Cordfaden aus einer organischen Faser. und nach der Vulkanisation ist die mittlere Spannung A der Cordfäden aus einer organischen Faser bei einer vorgegebenen Dehnung in dem mittleren Bereich der Lauffläche größer als die mittlere Spannung B der Cordfäden in den Randbereichen der Lauffläche bei im wesentlichen der gleichen Dehnung, wie in der Figur 3 gezeigt ist. Dies hat zur Folge, daß der erfindungsgemäße Reifen beim Lauf mit hoher Geschwindigkeit Vorsprünge und Vertiefungen, und Niveauunterschiede auf Straßen während des Laufs auf Überhöhungen absorbieren kann, während die radial nach außen gerichtete Vorwölbung der Lauffläche, insbesondere in deren mittlerem Bereich, auf die gleiche Weise beschränkt wird wie bei einem Reifen, der eine Gürtelschicht hat, die aus Cordfäden mit einem hohen Elastizitätsmodul, wie beispielsweise Cordfäden aus einer Faser aus einem aromatischen Polyamid, gebildet ist, die im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene spiralförmig aufgewickelt sind.
  • Reifen der Reifengröße MCR160/60 R17 wurden als Beispiel hergestellt für Vergleichstests bezüglich der radial nach außen gerichteten Vorwölbung der Lauffläche in ihrem mittleren Bereich, der Geradeauslaufstabilität, der Kurvenfahrstabilität. und des Vibrierens in der Kurve beim Lauf mit hoher Geschwindigkeit.
  • ERFINDUNGSREIFEN
  • Ein Erfindungsreifen hatte die in der Figur 1 wiedergegebene Bauweise. Der Reifen umfaßte eine Karkasse und einen Gürtel. Die Karkasse bestand aus einer Karkassenlage mit Cordfäden aus Nylon 66, die einen Denier von 1260d/2 hatten und unter einem Winkel von beinahe 90º bezüglich der Reifenäquatorebene angeordnet waren, und der Gürtel bestand aus einer Gürtelschicht mit Cordfäden aus Nylon 66, die einen Denier von 1890d/3 hatten, und über eine Breite, die 95% der Laufflächenbreite W entsprach. auf den Kronenbereich der Karkasse im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene S spiralförmig aufgewickelt waren. Wenn für die mittlere Spannung von fünf Gürtelcordfäden in dem mittleren Bereich der Lauffläche sofort nach der Vulkanisation des Reifens bei einer Dehnung von 20% die Indexziffer 100 zugrunde gelegt wurde, ergab sich für die mittlere Spannung von fünf Gürtelcordfäden in einem Randbereich der Lauffläche bei der gleichen Dehnung die Indexziffer 85. Die mittlere Spannung wurde bei den sofort nach der Vulkanisation aus dem Reifen herausgenommenen Cordfäden des Gürtels gemessen.
  • VERGLEICHSREIFEN 1
  • Der Vergleichsreifen 1 hatte die gleiche Bauweise wie der in der Figur 1 wiedergegebene Reifen, wobei jedoch dann, wenn die mittlere Spannung von fünf Gürtelcordfäden in dem mittleren Bereich der Lauffläche bei einer Dehnung von 20% sofort nach der Vulkanisation des Reifens der Indexziffer 85 entsprach, die mittlere Spannung von fünf Gürtelcordfäden in dem Randbereich der Lauffläche bei der gleichen Dehnung ebenfalls der Indexziffer 85 entsprach.
  • VERGLEICHSREIFEN 2
  • Der Vergleichsreifen 2 hatte die gleiche Bauweise wie der in der Figur 1 wiedergegebene Reifen, wobei jedoch dann, wenn die mittlere Spannung von fünf Gürtelcordfäden in dem mittleren Bereich der Lauffläche bei einer Dehnung von 20% sofort nach der Vulkanisation des Reifens einer Indexziffer 100 entsprach, die mittlere Spannung von fünf Gürtelcordfäden in dem Randbereich der Lauffläche bei der gleichen Dehnung ebenfalls der Indexziffer 100 entsprach.
  • Das für den Vergleichstest verwendete Motorrad war auf dem Vorderrad mit dem folgenden Reifen ausgerüstet: Der Reifen umfaßte eine Karkasse aus zwei Karkassenlagen, die aus einem Cordfaden aus Nylon 66 gebildet waren, der einen Denier von 1260d/2 hatte und unter einem Winkel von im wesentlichen 90º bezüglich der Reifenäquatorebene angeordnet war, und die Endbereiche hatten, die in der axialen Richtung von der inneren nach der äußeren Seite des Reifens um die Wulstkerne herumgelegt waren, und eine Gürtelschicht aus einem Cordfaden mit einer Faser aus einem aromatischen Polyamid, der einen Denier von 1500d/2 hatte und unter einem Winkel von im wesentlichen 240 bezüglich der Reifenäquatorebene über eine Breite von ungefähr 95% der Laufflächenbreite W gleichmäßig angeordnet war. Die Cordfäden der Karkassen- und Gürtelschichten überkreuzten sich.
  • TESTMETHODEN
  • Jeder der Testreifen wurde auf dem Hinterrad desselben Testfahrzeugs angebracht, das auf einer Teststrecke, wie beispielsweise einer trockenen Straße gefahren wurde. Die radial nach außen gerichtete Vorwölbung der Lauffläche des hinteren Reifens wurde gemessen. Die Geradeauslaufstabilität, die Kurvenfahrstabilität, und die Vibration beim Kurvenfahren wurden nach Gefühl beurteilt. Die erhaltenen Ergebnisse wurden durch eine Indexziffer ausgedrückt. Je größer die Indexziffer ist, desto besser ist die Eigenschaft.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 wiedergegeben. TABELLE 1 Mittlere Spannung in dem Gürtel (ausgdrückt durch eine Indexziffer) Vorwölbung der Lauffläche Geradeauslaufstabilität Kurvenfahrtstabilität Vibration beim Kurvenfahren Mittlerer Bereich Randbereichportion Erfindungsreifen Vergleichsreifen
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, kann der Reifen, der mindestens eine Gürtelschicht umfaßt, die aus mehreren Cordfäden besteht, die im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene S angeordnet sind, gemäß der Erfindung die radial nach außen gerichtete Vorwölbung der Lauffläche beschränken und die Bewegungsleistungsfähigkeit des Reifens verbessern.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Luftreifen für Motorräder verwirklicht werden, der durch Vergrößerung der Steifigkeit in dem betreffenden Bereich, ohne die Steifigkeit des Reifens insgesamt zu vergrößern, eine verbesserte Bewegungsleistungsfähigkeit beim Lauf mit hoher Geschwindigkeit hat.

Claims (7)

1. Motorrad-Luftreifen (10), mit einer Karkasse (12), die einander gegenüberliegende Randbereiche hat, die axial nach außen um zwei Wulstkerne (18) herumgelegt sind, die in der Richtung der Rotationsachse des Reifens einen gewissen Abstand voneinander haben, einer Lauffläche (14), und zwei durch die Karkasse verstärkten Seitenwänden (16), und einem Gürtel (20), der mindestens eine Gürtelschicht aufweist, die zwischen der Lauffläche und der Karkasse angeordnet ist, wobei die Karkasse (12) mindestens eine Karkassenlage hat, die aus Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, die unter einem festen Winkel von 75 bis 90º relativ zu der Reifenäquatorebene (S) angeordnet sind, und wobei die mindestens eine Gürtelschicht aus Cordfäden aus einer organischen Faser besteht, die im wesentlichen parallel zu der Reifenäquatorebene (S) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spannung der Cordfäden der mindestens einen Gürtelschicht in dem mittleren Bereich (22) der Lauffläche (14) bei im wesentlichen der gleichen Dehnung der einzelnen herausgezogenen Cordfäden größer ist als die Spannung der Cordfäden der Gürtelschicht in dem Randbereich (24) der Lauffläche, wobei die mittlere Spannung nach der Vulkanisation des Motorradreifens durch Dehnung der einzelnen Cordfäden bestimmt wird, und zwar bis auf eine Länge, die 10% größer als die Länge der Cordfäden nach dem Herausziehen aus dem Reifen ist.
2. Luftreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschicht eine Breite hat, die 70 bis 110% der Laufflächenbreite (W) des Reifens beträgt.
3. Luftreifen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin zwischen der Karkasse (12) und der mindestens einen Gürtelschicht (20a) mindestens eine zusätzliche Gürtelschicht (20b) aufweist, die aus Cordfäden besteht, die in der Umfangsrichtung des Reifens unter einem Winkel von 45 bis 90º bezüglich der Reifenäquatorebene (S) angeordnet sind.
4. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Gürtelschicht aus einem einzelnen organischen Cordfaden besteht, der parallel zu der Reifenäquatorebene unter im wesentlichen konstanter Spannung spiralförmig um die Karkasse herum in einer Form aufgewickelt wird, deren innere Konfiguration so ausgelegt ist, daß nach der Vulkanisation eines rohen Reifens die radial äußere Vorwölbung der Lauffläche des Reifens in dem mittleren Bereich größer ist als die radial äußeren Vorwölbungen der Lauffläche in den Randbereichen.
5. Luftreifen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Außendurchmesser des Reifens das Verhältnis (D-D&sub0;)/D&sub0; x 100 innerhalb des Bereichs von 1,5 bis 5% liegt, wobei D&sub0; der Durchmesser des Reifens bei einem Innendruck von 0,3 kp/cm², und D der Durchmesser des Reifens bei einem Innendruck von 2,9 kp/cm² ist.
6. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Gürtelschicht aus einer einzelnen organischen Cordfaser besteht, die um die Karkasse herum spiralförmig aufgewickelt ist, und zwar auf eine solche Weise, daß durch die Formgebung während der Vulkanisation eines rohen Reifens die Spannung in dem organischen Cordfaden in dem mittleren Bereich der Lauffläche größer ist als in den Randbereichen der Lauffläche.
7. Luftreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Gürtelschicht aus einem Band besteht, das um die Karkasse herum auf der Karkasse befestigt ist und aus einer Vielzahl von organischen Cordfäden besteht, die parallel nebeneinander in einer Form angeordnet sind, deren innere Konfiguration so ausgelegt ist, daß nach der Vulkanisation eines rohen Reifens die radial äußere Vorwölbung der Lauffläche des Reifens in dem mittleren Bereich größer ist als die radial äußeren Vorwölbungen der Lauffläche an den Rändern.
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