DE69116951T2 - Lenkwinkel-Steuergerät für die Hinterräder eines durch vier Räder gelenkten Fahrzeuges - Google Patents

Lenkwinkel-Steuergerät für die Hinterräder eines durch vier Räder gelenkten Fahrzeuges

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuergerät zum Lenken des Lenkwinkels von Hinterrädern eines vierradgelenkten Fahrzeugs, wie eines Automobils o.a., durch Verwenden eines Elektromotors entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeugs, d.h., einem Drehwinkel eines Lenkrades, etc.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Intensive Forschung und Entwicklung für ein Vierrad-Lenksystem wurde betrieben zum Lenken der Hinterräder eines Fahrzeugs entsprechend dem Fahrzustand, und gegenwärtig sind einige Arten des Systems in der praktischen Anwendung.
  • Bei einem jetzt praktisch eingesetzten Vierrad-Lenksystem, wie es z.B. in der JP- A-1-22675 offenbart ist, wird, wenn das Fahrzeug mit einer niedrigeren Geschwindigkeit fährt als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Drehverhältnis zwischen den vorderen und den hinteren Rädern eingestellt, so daß ein Lenkwinkel der Hinterräder die entgegengesetzte Phase zu demjenigen der Vorderräder erhält. Wenn andererseits das Fahrzeug mit einer höheren Geschwindigkeit als der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit fährt, wird das Drehverhältnis so eingestellt, daß der Lenkwinkel der Hinterräder die gleiche Phase wie derjenige der Vorderräder erhält. Fig. 3 ist ein konkretes Beispiel der bei dem bekannten Vierrad-Lenksystem eingestellten Drehverhältnis.
  • Ein Hauptvorteil des vierradgelenkten Fahrzeugs ist es, die Seitenführungskraft etwa gleichzeitig auf die Vorderreifen und die Hinterreifen wirken zu lassen. Daher ist es einem vierradgelenkten Fahrzeug möglich, sich schneller als ein vorderradgelenktes Fahrzeug in einer Querrichtung zu bewegen, wenn der Bediener ein Lenkrad betätigt. Mit anderen Worten, wenn die vorderen und hinteren Räder bei niedrigen Geschwindigkeiten mit entgegengesetzter Phase gedreht werden und in gleicher Phase bei hohen Geschwindigkeiten mit einem geeigneten Drehverhältnis, beginnt das Fahrzeug in einer früheren Stufe zu drehen und verringert dadurch eine Verzögerung in der Querbeschleunigung nach Drehen des Lenkrades. Dies verwirklicht als Wirkungen in der praktischen Anwendung die Möglichkeit einer engen Drehung bei niedrigen Geschwindigkeiten und eine Möglichkeit der Gefahrvermeidung bei hohen Geschwindigkeiten, etc.
  • Die den nächstkommenden Stand der Technk bildende US-A-4 836 319 offenbart gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ein Steuergerät zur Verwendung in einem Motorfahrzeug, wodurch der momentane Lenkwinkel eines Fahrzeugrades so gesteuert wird, daß er gleich einem Ziellenkwinkel ist. Das bekannte Steuergerät beinhaltet einen Lenkmechanismus zum Regulieren eines Lenk-Winkels des Fahrzeugrades in Übereinstimmung mit einem Eingangssignal dafür, ein Gerät zum Bestimmen eines Ziellenkwinkels des Rades gemäß dem Fahrzustand des Fahrzeugs, einem Gerät zum Erhalten der Differenz zwischen dem bestimmten Ziellenkwinkel und dem momentanen Lenkwinkel des Rades und ein Gerät zum Berechnen einer Lenk-Winkelgeschwindigkeit auf der Basis des momentanen Lenkwinkels. Ein Steuergerät berechnet wenigstens zwei Schaltfunktionen auf der Basis der erhaltenen Differenz und der berechneten Lenk-Winkelgeschwindigkeit zum Erhalten einer Umschaltlinie auf der Basis der berechneten Umschaltfunktionen. Ein Lenksignal wird als das Eingangssignal für den Lenkmechanismus erzeugt, so daß die erhaltene Differenz und die berechnete Lenk-Winkelgeschwindigkeit unter der Beschränkung der erhaltenen Umschaltlinie jeweils gegen Null konvergieren.
  • Die Charakteristik und die Reaktion eines Elektromotors variieren jedoch bei der bekannten Vierradlenkvorrichtung der zuvor erwähnten Anordnung mit der Zeit, wodurch die Stabilität der Hinterräder unerwünscht gefährdet wird.
  • Wenn die Rotation des Elektromotors instabil wird, mit Auslösen von Vibrationen (dadurch wird der Elektromotor am Anhalten an einer festgelegten Position gehindert), werden die Hinterräder unstetig in ihrer Bewegung, resultierend in einem zunehmenden Leistungsverbrauch des Elektromotors.
  • Hinsichtlich der Auslenkgeschwindigkeit machen, wenn ein Signal des Auslenkgeschwindigkeitssensors zur Rückkopplung verwendet wird, solche Verzögerungen wie eine Zeitverzögerung, bevor die Auslenkgeschwindigkeit für den Fahrzeugkörper erzeugt wird, nachdem die Hinterräder gedreht sind, eine Ansprechverzögerung der Hinterräder, eine Zeitverzögerung des Auslenkgeschwindigkeitssensors, eine Zeitverzögerung für die A/D-Wandlung, eine Phasenverzögerung in einem Tiefpaßfilter zum Verringern von Rauschen des Auslenkgeschwindigkeitssensors etc., die Bewegung der Hinterräder instabil, z.B. während der Veränderung auf einer Bahn bei hohen Geschwindigkeiten und beeinträchtigt so die Lenkstabilität.
  • Weiterhin wird eine Ansprechgeschwindigkeit auf einen gewünschten Lenkwinkel der Hinterräder, deren Winkel durch den Winkel des Lenkrades bestimmt ist, die Auslenkgeschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit, nämlich eine Ansprechgeschwindigkeit des an den Hinterrädern angeordneten Elektromotors bei der bekannten Vierradlenkvorrichtung konstant eingestellt und vorgesehen für einen Hochgeschwindigkeitsbereich, der eine schnelle Reaktion erfordert. Daher bleibt die Ansprechgeschwindigkeit auch in einem Bereich hoch, der keine schnelle Reaktion erfordert, z.B., auch wenn die Hinterräder ungedreht bleiben. Als Ergebnis verbraucht der Elektromotor unnötig Energie.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuergerät zum Lenken eines Lenkwinkels von Hinterrädern eines vierradgelenkten Fahrzeugs anzugeben, welches ein gleichmäßiges und komfortables Fahren des Fahrzeugs ohne unstabilen Betrieb eines Elektromotors verwirklicht, der aus Ungleichmäßigkeiten und zeitlichen Änderungen oder Vibrationen der Kennzeichen des Elektromotors resultiert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuergerät zum Lenken eines Lenkwinkels von Hinterrädern eines vierradgelenkten Fahrzeugs anzugeben, wodurch ein gewünschter Lenkwinkel der Hinterräder stabil erhalten wird und ein Versatz in einer Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs durch äußere Störungen wie Querwinde oder schlechte Straßen etc. stabil korrigiert wird und welches weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lenkwinkel der Hinterräder auch dann einwandfrei gesteuert wird, wenn die unstabile Bewegung der Hinterräder erfaßt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuergerät zum Lenken eines Lenkwinkels von Hinterrädern eines vierradgelenkten Fahrzeugs anzugeben, das so ausgebildet ist, daß es eine Ansprechgeschwindigkeit eines Elektromotors für einen gewünschten Lenkwinkel der Hinterräder verändert und dadurch den Energieverbrauch des Elektromotors verringert.
  • Zum Verwirklichen der oben beschriebenen Aufgaben ist erfindungsgemäß ein Steuergerät vorgesehen zum Lenken des Lenkwinkels der Hinterräder eines vierradgelenkten Fahrzeugs, mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, ein Auslenkgeschwindigkeitssensor zum Erfassen der Auslenkgeschwindigkeit, ein Lenkradwinkelsensor zum Erfassen des Drehwinkels des Lenkrades, einer Steuerung zum Ausgeben eines Hinterrad-Lenkwinkelbefehlssignales als Reaktion auf die Signale der Sensoren, und einem Elektromotor zum Lenken der Hinterräder, basierend auf dem Hinterrad-Lenkwinkelbefehlssignal, wobei der Elektromotor mit einem Positionsdetektor versehen ist und die Steuerung mit einer ersten Schnittstellenschaltung zum Erhalten der tatsächlichen Position des Elektromotors von dem Positionsdetektor versehen ist, einer Verarbeitungseinheit zum Berechnen eines erwünschten Lenkwinkels der Hinterräder aus dem Ausgangswert der Sensoren und zum Berechnen der Abweichung zwischen der gewünschten Position und der tatsächlichen Position des Elektromotors, und einer zweiten Schnittstellenschaltung zum Einspeisen eines aktuellen Befehls von der Verarbeitungseinheit in eine Motoransteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbeitungseinheit ein durch Differentialbetrieb erhaltener Wert der tatsächlichen Position des Elektromotors von einem Wert subtrahiert wird, der erhalten wird durch Multiplizieren der Summe eines durch proportionale Bearbeitung der Abweichung erhaltenen Wertes und eines durch integrale Bearbeitung der Abweichung erhaltenen Wertes mit einem zu der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Wert, so daß der resultierende Wert als gegenwärtiger Befehlswert über die zweite Schnittstellenschaltung an die Motoransteuerung ausgegeben wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 2 beschrieben.
  • In der oben beschriebenen Anordnung steigt die Ansprechgeschwindigkeit des Elektromotors an, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird. Daher wird der Leistungsverbrauch während der Zeit der langsamen Fahrt, die eine schnelle Reaktion der Hinterräder nicht erfordert, verringert.
  • Weiterhin wird die Ansprechgeschwindigkeit des Elektromotors auf den Lenkradwinkelsensor von dem Auslenkgeschwindigkeitssensor verschieden eingestellt und die Geschwindigkeit beim Lenken der Hinterräder in der entgegengesetzten Phase wird für den Lenkradwinkelsensor verringert, um dadurch den Leistungsverbrauch zu verringern und eine gleichförmige Erzeugung der Auslenkgeschwin digkeit sicherzustellen. Da die Reaktion des Elektromotors auf den Auslenkgeschwindigkeitssensor beim Lenken der Hinterräder in der gleichen Phase schnell bleiben muß, wird eine Rückkopplungsschleife eines Steuerungssystems der Hinterräder stabilisiert. Fehler in der Fortbewegungsrichtung oder im Kurs des Fahrzeugs durch äußere Störungen können durch Lenken der Hinterräder stabil korrigiert werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Steuergerätes zum Steuern eines Lenkwinkels von Hinterrädern eines vierradgelenkten Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1(a) ist eine Kennlinie der Beziehung zwischen der Geschwindigkeit und f(V) in Fig. 1;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Steuergerätes gemäß einer modifizierten Ausführungsform in Fig. 1; und
  • Fig. 3 ist eine Kennlinie des Verhältnisses des Lenkwinkels zwischen den vorderen und hinteren Rädern bei einem konventionellen vierradgelenkten Fahrzeug.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt ein Steuergerät in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; rechtes und linkes Hinterrad 1 werden durch einen Elektromotor 4 gemäß einem Hinterradlenkwinkelbefehlssignal 6 gedreht, welches von einem Steuergerät 2, welches einen Lenkwinkel von Hinterrädern eines vierradgelenkten Fahrzeugs steuert, an eine Motoransteuerung 3 ausgibt. Ein Untersetzungsgetriebe 5 ist zwischen dem Elektromotor 4 und den Hinterrädern 1 vorhanden, um das Drehmoment zu verstärken. Das Steuergerät 2 ist gebildet aus einem Betriebsgerät 16, welches einen Ziellenkwinkel der Hinterräder für einen Eingangswert von jedem Geschwindigkeitssensor 7 bestimmt, einem Lenkradwinkelsensor 8 und einem Hinterradpositionsdetektor 10, und bestimmt ebenfalls das oben erwähnte Hinterradlenkwinkelbefehlssignal 6, und Schnittstellenschaltungen 12, 14, 15 der entsprechenden Sensoren. Das Betriebsgerät 16 umfaßt ein Einstellgerät 22 für einen gewünschten Lenkwinkel zum Einstellen eines gewünschten Lenkwinkels der Hinterräder, einen Komparator 26 und ein Einstellgerät 23 für einen momentanen Befehlswert, welches aus einem Komparator 23a und Kopplern 23b, 23c besteht.
  • Innerhalb des Steuergerätes 2 sind eine erste Schnittstellenschaltung 14, die auf dem Elektromotor 4 angebracht ist und welche einen Wert des Positionsdetektors 10 in einen Digitalwert wandelt, um dadurch die momentane Position des Elektromotors 4 zu erhalten, ein Lenkradwinkelsensor 8, Schnittstellenschaltungen 12, 13 zum Konvertieren eines Erfassungssignals des Auslenkgeschwindigkeitessensors 9 in einen Digitalwert, eine zweite Schnittstellenschaltung 15, welche einen momentanen Befehlswert 6 in die Motoransteuerung 3 einspeist, und ein Betriebsgerät 1 vorgesehen, welches einen gewünschten Lenkwinkel der Hinterräder und den momentanen Befehlswert 6 verarbeitet und einen Zyklus des Geschwindigkeitssensors 7 erfaßt.
  • Ein Algorithmus in dem Betriebsgerät 16 wird jetzt erläutert. Die Abweichung zwischen einem Ziellenkwinkel der Hinterräder, der durch den Lenkradwinkel, die Auslenkgeschwindigkeit und die Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt ist, d.h. einem Ziellenkwinkel des an den Hinterrädern 1 angebrachten Elektromotors 4 und der momentanen Position des Elektromotors 4 wird in jedem Abtastzyklus verarbeitet. Die Abweichung wird für jeden Abtastzyklus integriert.
  • An erster Stelle wird ein Wert, der durch Multiplizieren der Abweichung mit Kp erhalten wird, zu einem Wert addiert, der durch Multiplizieren eines integrierten Wertes der Abweichung mit einem Koeffizienten Ki erhalten wird. Dann wird ein Wert, der erhalten wird durch Multiplizieren einer Geschwindigkeit des Elektromotors 4, die durch Verringern der momentanen Position und einer momentanen Position ein Zyklus vorher erhalten wird, mit Kd, von einem Wert subtrahiert, der durch Multiplizieren des obigen Additionswertes mit einer Funktion f(V) der Fahrzeuggeschwindigkeit erhalten wird, welcher als der momentane Befehlswert 6 an die Motoransteuerung 3 über die zweite Schnittstellenschaltung 15 ausgegeben wird. Die Funktion f(V) ist eine Konstante, die proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Mit anderen Worten, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, während die Ablenkung die gleiche ist, wird der momentane Befehlswert 6 der Motoransteuerung 3 erhöht, um dadurch die Steuerungseigenschaften des Elektromotors 4 zu verbessern.
  • Fig. 1(a) ist eine Kennlinie, welche die Beziehung zwischen der Fahrzeugge schwindigkeit und der Funktion f(V) zeigt, wobei f(V) proportional zu der Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Steuergerätes gemäß einer Modifikation der vorstehenden Ausführungsform Das modifizierte Steuergerät gleicht in seinem Aufbau im Grunde dem Gerät in Fig. 1, ist jedoch mit einer K1 - (gleiche Phase) und einer K2- (entgegengesetzte Phase) -Schaltung in der f(V)-Schaltung innerhalb des Betriebsgerätes 16 versehen.
  • Ob die Hinterräder in der gleichen Phase oder in der entgegegesetzten Phase zu den Vorderrädern gedreht werden, wird durch einen Phasendetektor von einem Lenkradwinkel und einem Motor -(Hinterrad)-Winkel erfaßt. Eine Verstärkung K1 oder K2 wird für die gleiche Phasenzeit oder für die umgekehrte Phasenzeit multipliziert.
  • Ein Algorithmus in dem Betriebsgerät 16 wird nachfolgend beschrieben. Eine Abweichung zwischen einem Ziellenkwinkel der Hinterräder, der durch den Lenkradwinkel, die Auslenkgeschwindigkeit und die Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird, d.h. einem Ziellenkwinkel des Elektromotors 4, der an den Hinterrädern 1 angebracht ist und der momentanen Position des Elektromtors 4 werden in jedem Abtastzyklus verarbeitet. Die Abweichung wird für jeden Abtastzyklus integriert.
  • Ein durch Multiplizieren der Abweichung mit Kp erhaltener Wert wird zu einem Wert addiert, der erhalten wird durch Multiplizieren eines integrierten Wertes mit dem Koeffizienten Ki. Danach wird in dem Fall, in dem die vorderen (nicht dargestellt) und hinteren Räder in der gleichen Phase gedreht werden, ein Wert, der erhalten wird durch Multiplizieren der Geschwindigkeit des Elektromotors, die durch Verringern der momentanen Position und einer momentanen Position im vorherigen Zyklus des Elektromotors erhalten wird, mit Kd, von einem Wert subtrahiert, der durch Multiplizieren des Additionswertes mit K1 erhalten wird. Wenn andererseits die vorderen und hinteren Räder in umgekehrter Phase gedreht werden, wird der Wert subtrahiert von einem Wert, der durch Multiplizieren des Additionswertes mit K2 erhalten wird. Der resultierende Wert wird als momentaner Befehlswert 6 über die zweite Schnittstellenschaltung 15 an die Motoransteuerung 3 ausgegeben.
  • K1 wird größer eingestellt als K2. D.h., wenn die Hinterräder in umgekehrter Phase zu den Vorderrädern proportional zu der Größe des Lenkradwinkels gedreht werden, wird die Reaktion des Elektromotors verzögert. Wenn die Hinterräder in der gleichen Phase wie die Vorderräder proportional zu der Größe der Auslenkgeschwindigkeit gedreht werden, wird die Reaktionsmöglichkeit der Hinterräder verbessert.
  • Obwohl die obige Ausführungsform zur entsprechenden Steuerung ein proportionales Integrationsverfahren verwendet, ist das grundlegende Konzept der obigen Ausführungsform ebenso wirksam, auch wenn die Ansprechmöglichkeit des Elektromotors abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit verändert wird oder wenn die Hinterräder in der entgegengesetzten oder der gleichen Phase wie die Vorderräder gedreht werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist, da der in die Motoransteuerung eingespeiste momentane Befehlswert in einem niedrigen Geschwindigkeitsbereich kleiner gemacht ist und eine schnelle Reaktion der Hinterräder nicht erfordert, die Ansprechgeschwindigkeit des Elektromotors verringert, um den Leistungverbrauch zu senken. Da weiterhin die Reaktionsmöglichkeit der Hinterräder verändert wird, wenn die Hinterräder gegenphasig zu den Vorderrädern proportional zum Lenkradwinkel gedreht werden oder wenn die Hinterräder gleichphasig mit den Vorderrädern proportional zur Auslenkgeschwindigkeit gedreht werden, wird der Rückkopplungskreis für das Hinterradsteuerungssystem zum Zurückkoppeln der Auslenkgeschwindigkeit stabil gehalten, wodurch die Fortbewegungsrichtung oder der Kurs der Hinterräder stabil korrigiert werden kann.

Claims (2)

1. Steuergerät zum Steuern des Lenkwinkels der Hinterräder (1) eines vierradgelenkten Fahrzeugs, mit:
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (7) zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs;
einem Kursabweichungsgeschwindigkeitssensor (9) zum Erfassen der Kursabweichungsgeschwindigkeit;
einem Lenkradwinkelsensor (8) zum Erfassen des Drehwinkels des Lenkrades; einer Steuerung (2) zum Ausgeben eines Hinterrad-Lenkwinkelbefehlssignales als Reaktion auf die Signale der Sensoren (7, 8, 9); und
einem Elektromotor (4) zum Lenken der Hinterräder (1), basierend auf dem Hinterrad-Lenkwinkelbefehlssignal, wobei der Elektromotor (4) mit einem Positionsdetektor (10) versehen ist und die Steuerung (2) mit einer ersten Schnittstellenschaltung (14) zum Erhalten der tatsächlichen Position des Elektromotors (4) von dem Positionsdetektor (10) versehen ist, einer Verarbeitungseinheit (16) zum Berechnen eines erwünschten Lenkwinkels der Hinterräder (1) aus dem Ausgangswert der Sensoren (7, 8, 9) und zum Berechnen der Abweichung zwischen der gewünschten Position und der tatsächlichen Position des Elektromotors (4), und einer zweiten Schnittstellenschaltung (15) zum Einspeisen eines aktuellen Befehls von der Verarbeitungseinheit (16) in eine Motoransteuerung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbeitungseinheit (16) ein durch Differentialbetrieb erhaltener Wert der tatsächlichen Position des Elektromotors (4) von einem Wert subtrahiert wird, der erhalten wird durch Multiplizieren der Summe eines durch proportionale Bearbeitung der Abweichung erhaltenen Wertes und eines durch integrale Bearbeitung der Abweichung erhaltenen Wertes mit einem zu der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Wert, so daß der resultierende Wert als gegenwärtiger Befehlswert (6) über die zweite Schnittstellenschaltung (15) an die Motoransteuerung (3) ausgegeben wird.
2. Steuerungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem die Abweichung zwischen der gewünschten Position und der tatsächlichen Position des Elektromotors (4) in der Verarbeitungseinheit (16) verarbeitet wird und ein Wert, der durch Differenzieren der tatsächlichen Position des Elektromotors (4) erhalten wird, von einem Wert subtrahiert wird, der durch Multiplizieren eines Additionswertes eines Proportionalwertes der Abweichung und eines Integralwertes der Abweichung mit einer proportionalen Konstanten, welche sich für das gegenphasige Auftreten von dem gleichphasigen Auftreten unterscheidet, erhalten wird, und als aktueller Befehlswert (6) über die zweite Schnittstellenschaltung (15) an den Elektromotor (4) ausgegeben wird.
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