DE69104554T2 - Radial-Luftreifen für hohe Geschwindigkeit. - Google Patents

Radial-Luftreifen für hohe Geschwindigkeit.

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DE69104554T2 DE69104554T DE69104554T DE69104554T2 DE 69104554 T2 DE69104554 T2 DE 69104554T2 DE 69104554 T DE69104554 T DE 69104554T DE 69104554 T DE69104554 T DE 69104554T DE 69104554 T2 DE69104554 T2 DE 69104554T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Radial-Luftreifen für Personenkraftwagen, und insbesondere auf eine Verbesserung bei dem Gürtel eines für hohe Geschwindigkeiten geeigneten Niederquerschnitts- Radialreifens.
  • Personenkraftwagen können heute bei einer hohen Geschwindigkeit von 200-300 km/h stabil gefahren werden, und folglich wurden Niederquerschnitts-Radialreifen entwickelt, die selbst bei einer so hohen Geschwindigkeit und bei einem Querschnittsverhältnis von beispielsweise nicht mehr als 0,6 ausreichende Laufeigenschaften haben.
  • Wenn der Reifen bei einer so hohen Geschwindigkeit gefahren wird, ergeben sich insbesondere Probleme, wie beispielsweise Ablösung der Lauffläche von dem Gürtel, Ausbrechen des Laufflächen-Gummis und dergleichen. Um diese Probleme zu lösen, ist es erforderlich, daß der Reifen eine große Haltbarkeit oder eine sogenannte Hochgeschwindigkeits- Haltbarkeit hat.
  • Als Reifenstruktur, die eine solche Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit hat, ist eine Struktur bekannt, bei der der Gürtel gebildet wird von mindestens einer Hauptgürtelschicht, die außerhalb der Karkasse angeordnet ist, und einer Hilfsgürtelschicht, die gummigetränkte Cordfäden aus organischer Faser enthält, und die unter einer gewissen Spannung außerhalb der Hauptgürtelschicht um die Hauptgürtelschicht herumgewickelt ist.
  • Um die Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit sicherzustellen, hat die Hilfsgürtelschicht insbesondere eine Zwei schicht-Struktur, wobei eine erste Schicht über die ganze Breite der Hauptgürtelschicht um die Hauptgürtelschicht herumgewickelt ist, und eine zweite Cordschicht in Gebieten, die Inselbereichen der Lauffläche entsprechen, auf die erste Schicht aufgewickelt ist. Außerdem hat die Hilfsgürtelschicht eine Struktur, bei der eine bandförmige Lage, zu deren Herstellung Cordfäden nebeneinander angeordnet und mit Gummi beschichtet wurden, über die ganze Breite der Hauptgürtelschicht schraubenförmig um die Hauptgürtelschicht herumgewickelt ist, wobei die gewickelten, bandförmigen Lagen sich in Breitenrichtung um einen vorgegebenen Betrag gleichmäßig überlappen.
  • Bei der obigen bisherigen Struktur der Hilfsgürtelschicht ist es schwierig, in den Gebieten, die den Inselbereichen entsprechen, die zweite Schicht auf die erste Schicht aufzuwickeln. Da das Cordende der zweiten Schicht in den einzelnen Gebieten nicht festgehalten wird, ist außerdem der Faßreifen-Effekt in der Umfangsrichtung des Reifens gering, und in der Umgebung des Cordendes ergeben sich Probleme, wie beispielsweise Ablösung der Lauffläche und Abplatzen von Teilen der Lauffläche. Weiterhin gibt es bei jedem dieser Gebiete einen Anfang und ein Ende des Cords, so daß ein stufenförmiger Unterschied bei der Steifigkeit der Karkasse hervorgerufen wird, wodurch die Gleichmäßigkeit des Reifens nachteilig beeinflußt wird.
  • Bei der letzteren Struktur der Hilfsgürtelschicht ist in der Breitenrichtung kein gleichmäßig überlapptes Gebiet der bandförmigen Lage vorhanden, so daß insbesondere die Tendenz besteht, daß eine geringe Dicke des unterhalb der Rille gelegenen Gleitgummis erhalten wird (nicht mehr als 1 mm). Im Hinblick auf die Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit bei Hochgeschwindigkeits-Reifen und zur Sicherstellung der Tiefe der Umfangsrille für die Wasserableitungs-Eigenschaften ist es andererseits erforderlich, daß die Gleitgummi-Dicke mindestens 1-2 mm beträgt, um eine geringe Dicke des Laufflächengummis zu erhalten. Wie oben beschrieben wurde, ist jedoch bei dieser Struktur der Hilfsgürtelschicht die Gleitgummi-Dicke zu gering, so daß die Gefahr besteht, daß während des Laufs bei hoher Geschwindigkeit auf dem Boden der Umfangsrille Risse hervorgerufen werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, einen Radial- Luftreifen vorzuschlagen, der eine Struktur hat, bei der weniger Anfänge und Enden des Cords in der Hilfsgürtelschicht vorhanden sind, damit kein Unterschied bei der Steifigkeit der Karkasse hervorgerufen wird, und die Gleichmäßigkeit, der Faßreifen-Effekt der Hilfsgürtelschicht, die Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit, und der Wickelvorgang der Hilfsgürtelschicht verbessert werden.
  • Der Erfinder hat verschiedene Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, daß die obenerwähnten Probleme mittels einer spezifischen Wickelart bei der Anbringung der Hilfsgürtelschicht auf der außerhalb der Karkasse angeordneten Hauptgürtelschicht wirksam gelöst werden, und als Ergebnis wurde die vorliegende Erfindung erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Radial-Luftreifen vorgeschlagen, mit einer radialen Karkasse, die aus mindestens einer Karkassenlage besteht, die sich zwischen zwei Seitenwandbereichen, die von beiden Enden des Kronenbereichs in radialer Richtung nach innen verlaufen, über einen zylindrischen Kronenbereich erstreckt, sowie einem Gürtel und einer Lauffläche, die von dem Kronenbereich in der radialen Richtung nach außen nacheinander auf der Karkasse angeordnet sind;
  • wobei die Lauffläche eine Vielzahl von Umfangsrillen hat, die sich in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, und außerdem eine Vielzahl von Inselbereichen hat, die durch diese Umfangsrillen und beide Seitenränder der Lauffläche festgelegt sind;
  • wobei der Gürtel mindestens zwei Hauptgürtelschichten aufweist, die undehnbare Cordfäden enthalten, die unter einem Neigungswinkel von 15 - 35º bezüglich der Äquatorebene des Reifens angeordnet sind, wobei die Cordfäden dieser Schichten einander überkreuzen, und außerdem eine Hilfsgürtelschicht aufweist, zu deren Bildung eine bandähnliche Lage außerhalb der Hauptgürtelschicht über die volle Breite dieser Schicht aufgewickelt wird, wobei zur Herstellung dieser bandähnlichen Lage wärmeschrumpfbare Cordfäden nebeneinander angeordnet werden und dann mit Gummi beschichtet werden;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgürtelschicht eine Struktur hat, bei der ein Gebiet, das im wesentlichen einem an den Laufflächenrand angrenzenden Inselbereich entspricht, eine teilweise überlappte, abwechselnde Anordnung aufweist von mindestens einer parallelen Schicht, bei der sich die wärmeschrumpfbaren Cordfäden in der bandähnlichen Lage auf dem gleichen Umfang im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene erstrecken, und mindestens einer schrägen Schicht, bei der die wärmeschrumpfbaren Cordfäden der bandähnlichen Lage sich im wesentlichen unter einer Neigung von (äußere Umfangslänge der Hauptgürtelschicht)/(Breite der bandähnlichen Lage) erstrecken, während ein Gebiet, das im wesentlichen der Umfangsrille in der Lauffläche entspricht, eine sich wiederholende Anordnung der schrägen Schichten aufweist; und
  • die bandähnliche Lage zumindest in jedem der obigen Gebiete im wesentlichen kontinuierlich ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend nur mittels eines Beispiels weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Figur 1a ist eine schematische partielle Schnittansicht eines Radial-Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figur 1b ist eine schematische partielle Ansicht, die die Struktur der Hilfsgürtelschicht in dem Reifen der Figur 1a veranschaulicht.
  • Die Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer bandähnlichen Lage, aus der die Hilfsgürtelschicht besteht.
  • In der Figur 1a ist eine Ausführungsform der Struktur eines erfindungsgemäßen Radial-Luftreifens wiedergegeben. Dabei bezeichnet die Kennziffer 1 eine Karkasse, die Kennziffer 2 einen Gürtel, die Kennziffer 3 eine Lauffläche, die Kennziffer 4 Umfangsrillen, die sich parallel zu der Äquatorebene des Reifens (Umfang in der Mitte der Lauffläche in Breitenrichtung) erstrecken und einen geeigneten Abstand voneinander haben, die Kennziffer 5 eine Hilfsumfangsrille, die bei dem Aquator des Reifens angeordnet ist und eine geringere Tiefe und Breite als die Umfangsrille 4 hat, und die Kennziffer 6 einen Inselbereich zwischen den Umfangsrillen 4 oder zwischen dem Laufflächenrand T und der äußersten Umfangsrille 4.
  • Die Karkasse 1 weist mindestens eine Karkassenlage (gewöhnlich 1-2 Lagen) auf, wobei jeder Endbereich von der inneren nach der äußeren Seite des Reifens um einen Wulstkern (nicht wiedergegeben) geschlungen ist, um einen Umstülpbereich zu bilden. Die Karkassenlage enthält Cordfäden aus organischer Faser, wie Polyester, Reyon oder Nylon, die im wesentlichen senkrecht zu der Äquatorebene (in radialer Richtung) angeordnet sind.
  • Der Gürtel 2 weist mindestens zwei Hauptgürtelschichten 7 auf, die gummigetränkte, undehnbare Cordfäden, wie beispielsweise Stahlcordfäden, Cordfäden aus Fasern eines aromatischen Polyamids, oder dergleichen enthalten, die unter einem Neigungswinkel von 15-35º bezüglich der Äquatorebene angeordnet sind, wobei die Cordfäden dieser Schichten sich überkreuzen, und außerdem eine Hilfsgürtelschicht 8 auf, zu deren Bildung eine gummigetränkte Lage aus wärmeschrumpfbaren Cordfäden (z.B. Nylon- Cordfäden) über die ganze Breite der Hauptgürtelschicht 7 so gewickelt wurde, daß diese Cordfäden im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene ausgerichtet sind. Die Lauffläche 3 ist auf dem Gürtel 2 angeordnet.
  • Um die Hilfsgürtelschicht 8 zu bilden, wird eine gummigetränkte, bandähnliche Lage 10 (nachstehend einfach Band genannt) fortlaufend über die ganze Breite auf den äußeren Umfang der Hauptgürtelschicht 7 aufgewickelt, wobei zur Herstellung der bandähnlichen Lage 10 eine Vielzahl von wärmeschrumpfbaren Cordfäden 9, wie beispielsweise 3-18 Cordfäden, nebeneinander angeordnet wird, wie dies in der Figur 2 gezeigt ist. Wie in der Figur 1b gezeigt ist, hat ein Gebiet der Hilfsgürtelschicht 8, das mindestens dem Inselbereich 6 entspricht, der an den Laufflächenrand T angrenzt, das heißt, ein Gebiet, das jedem der zwei Inselbereiche 6 nahe bei dem Laufflächenrand T entspricht, und das verschieden von dem mittleren Bereich der Lauffläche bei der veranschaulichten Ausführungsform ist, eine Zweischicht-Struktur aus einer teilweise überlappten, abwechselnden Anordnung einer parallelen Schicht 8a, bei der sich die wärmeschrumpfbaren Cordfäden 9 auf dem gleichen Umfang im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene erstrecken, und einer schrägen Schicht 8b, bei der sich die wärmeschrumpfbaren Cordfäden 9 im wesentlichen unter einer Neigung von (äußere Umfangslänge der Hauptgürtelschicht 7)/(Breite des Bandes 10) kontinuierlich ab der parallelen Schicht 8a erstrecken, während das verbleibende Gebiet der Hilfsgürtelschicht, das verschieden von den obigen Gebieten ist, das heißt, ein Gebiet, das jeder der Umfangsrillen 4 der Lauffläche entspricht, und das mittlere Gebiet der Lauffläche bei der wiedergegebenen Ausführungsform eine Einschicht-Struktur hat, die eine sich wiederholende Anordnung der obigen schrägen Schichten 8b ist.
  • Die Breite des Bandes 10 liegt vorzugsweise in dem Bereich von 3-15 mm. Bei einer Breite von weniger als 3 mm nimmt die Windungszahl so zu, daß die Wickelleistung abnimmt, und bei einer Breite von mehr als 15 mm wird die Verschiebung des Bandes pro Windung in der Breitenrichtung der Lauffläche so groß, daß es schwierig wird, die Wickelart des Bandes zu ändern und dabei die Seitenränder der angrenzenden Bänder an der Grenze zwischen den obigen Gebieten zu treffen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Radial-Luftreifen hat die Lauffläche außer den obigen Umfangsrillen 4 und der Hilfsumfangsrille 5 gewöhnlich viele seitliche Rillen (nicht wiedergegeben), die die Umfangsrillen 4 miteinander verbinden, und die äußerste Umfangsrille 4 mit dem Laufflächenrand T verbinden. Durch die Umfangsrillen, die seitlichen Rillen und den Laufflächenrand T werden beispielsweise insgesamt fünf Reihen von Inselbereichen 6 (longitudinalen Blockgruppen) festgelegt.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sind insgesamt vier Umfangsrillen 4 vorgesehen, wobei deren Anzahl vorzugsweise 4-8 beträgt. Außerdem sollten die seitlichen Rillen im Hinblick auf die Wasserableitungs-Eigenschaften vorzugsweise unter einem spitzen Winkel bezüglich der Umfangsrillen 4 zu dem Aquator des Reifens hin zusammenlaufen, wobei sie die gleiche oder eine geringere Breite und Tiefe als die Umfangsrillen 4 haben sollen.
  • Wenn das Gebiet der Hilfsgürtelschicht, das mindestens dem Inselbereich entspricht, der an den Laufflächenrand angrenzt, aus der teilweise überlappten, abwechselnden Anordnung der parallelen und der schrägen Schichten besteht, und das Gebiet der Hilfsgürtelschicht, das mindestens einer Umfangsrille entspricht, nur aus schrägen Schichten besteht, kann zur Bildung der oberen und der unteren Schicht bei einer solchen Hilfsgürtelschicht-Struktur das Band kontinuierlich aufgewickelt werden, ohne es durchzuschneiden, und dann kann nicht nur der Anfang, sondern auch das Ende des Bandes außerhalb des Bodenberührungsbereichs der Lauffläche angeordnet werden, so daß der Faßreifen-Effekt der Hilfsgürtelschicht weiter verstärkt wird.
  • Wenn zur Bildung der Hilfsgürtelschicht das Band nach der herkömmlichen Technik mit einer bestimmten, gleichmäßigen Überlappung über die ganze Breite der Lauffläche aufgewickelt wird, kann außerdem die erforderliche Gleitgummidicke nicht erhalten werden, wie dies oben erwähnt wurde. Gemäß der Erfindung besteht andererseits das unterhalb der Umfangsrille gelegene Gebiet der Hilfsgürtelschicht nur aus den nebeneinander angeordneten, schrägen Schichten, so daß der Faßreifen-Effekt bei dem Inselbereich verstärkt werden kann, ohne die Gleitgummidicke in dem Gebiet unterhalb der Umfangsrille wesentlich zu vermindern, und folglich kann die Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit verbessert werden. Wenn die Anzahl der Hilfsgürtelschichten in dem Gebiet unterhalb der Umfangsrille geringer ist, verglichen mit dem Gebiet unter dem Inselbereich, kann das Band in einem Gebiet, das im wesentlichen gleich der Breite der Umfangsrille ist, parallel zu der Umfangsrille angeordnet werden. Wenn dagegen zur Bildung der Hilfsgürtelschicht nur das Band für die schräge Schicht in der üblichen Weise schraubenförmig aufgewickelt wird, und dabei das Band in dem Gebiet unterhalb der Umfangsrille nebeneinander angeordnet ist, ohne sich zu überlappen, wirkt der angrenzende, überlappte Bereich bis in das Gebiet unter der Umfangsrille hinein, oder wirkt der nichtüberlappte Bereich bis in das Gebiet unter dem Inselbereich hinein, und wird folglich die Gleitgummi-Dicke unterhalb der Umfangsrille zu klein, wodurch Rißbildung hervorgerufen wird, oder der gewünschte Faßreifen-Effekt bei dem Inselbereich nicht erhalten wird. Gemäß der Erfindung können daher Reifen hergestellt werden, die eine verbesserte Hochgeschwindigkeits- Haltbarkeit und eine verbesserte Gleichmäßigkeit haben.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist die Hilfsgürtelschicht eine Kombination aus zwei Schichten und einer Schicht in Breitenrichtung, aber es kann auch eine Kombination aus drei Schichten und zwei Schichten, oder eine andere Kombination verwendet werden. In dem letzteren Fall erfolgt zuerst die Bildung der unteren Schicht(en), die verschieden von der Kombination aus den äußersten zwei Schichten und der äußersten einen Schicht ist (sind), und danach wird darauf die obige Kombination gebildet. Wenn die Anzahl der zu bildenden unteren Schichten einer geraden Zahl entspricht, können diese unteren Schichten aus der überlappten, abwechselnden Anordnung einer parallelen und einer schrägen Schicht bestehen, wie dies in der Erfindung festgelegt ist, oder das Band kann wie bei der herkömmlichen Technik auf den vorher aufgewickelten Bereich aufgewickelt werden.
  • Das nachfolgende Beispiel wird zur Veranschaulichung der Erfindung wiedergegeben.
  • Ein radialer Test-Luftreifen der Reifengröße 245/40 ZR17 wurde gemäß der in der Figur 1a wiedergegebenen Struktur hergestellt.
  • Bei diesem Testreifen hatten die Umfangsrillen 4 eine Breite von 10 mm und eine Tiefe von 8 mm, während die Hilfsumfangsrille 5 eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 6 mm hatte. Die seitlichen Rillen hatten eine Breite von 5 mm und eine Tiefe von 7 mm, und liefen unter einem Winkel von 80º bezüglich des Aquators des Reifens zu dem Aquator hin zusammen. Weiterhin betrug der Winkel zwischen den seitlichen Rillen und der Umfangsrille nahe bei dem Laufflächenrand 60º, und der Winkel zwischen den seitlichen Rillen und der Umfangsrille in dem mittleren Bereich der Lauffläche 70º.
  • Die zwei Hauptgürtelschichten, von denen jede Stahlcordfäden mit der Struktur 1x5 enthielt, die unter einem Neigungswinkel von 20º bezüglich des Äquators angeordnet waren, und deren Schichten sich überkreuzten, waren außerhalb der Karkasse angeordnet, und außerdem war die Hilfsgürtelschicht so angeordnet, daß sie die Hauptgürtelschicht über die ganze Breite bedeckte.
  • Um die Hilfsgürtelschicht zu bilden, wurde ein 5 mm breites Band aus fünf gummigetränkten Nylon-Cordfäden (1260d/2) aufgewickelt. In diesem Fall wurde das Band, wie in der Figur 1b gezeigt ist, zunächst parallel zu dem Aquator des Reifens aufgewickelt, und dann ab einem überlappten Anfangspunkt unter einer Neigung von 0,175º (1820/5), oder mit einer Quervorschubrate von 5 mm aufgewickelt, um in dem Gebiet der Hilfsgürtelschicht, das jeder der zwei Reihen von Inselbereichen nahe bei dem Laufflächenrand entspricht, eine Zwei schicht-Struktur zu bilden, während bei jedem der anderen, verbleibenden Gebiete eine Einschicht- Struktur verwirklicht wurde, wozu das Band in ähnlicher Weise wie bei dem obigen, zweiten Wickelvorgang auf kontinuierliche Weise schraubenförmig aufgewickelt wurde. Außerdem wurde das Band von dem Anfangspunkt bei einem der Laufflächenränder bis zu dem Endpunkt bei dem anderen Laufflächenrand kontinuierlich und fortlaufend aufgewickelt.
  • In ähnlicher Weise wurde gemäß der in der Figur 1a wiedergegebenen Struktur ein Vergleichsreifen hergestellt, wobei jedoch die erste und die zweite Schicht der Hilfsgürtelschicht in herkömmlicher Weise getrennt schraubenförmig aufgewickelt wurden.
  • Diese Reifen wurden einem Trommeltest bezüglich der Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit und einem Gleichmäßigkeits-Test unterworfen, wobei die in der nachfolgenden Tabelle 1 wiedergegebenen Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle 1 Testreifen Vergleichsreifen Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit Gleichmäßigkeit
  • Die Testergebnisse wurden durch eine Indexziffer ausgedrückt, wobei als Basis die Indexziffer 100 für den Vergleichsreifen gewählt wurde. (Je Größer die Indexziffer ist, desto besser ist die Eigenschaft.)
  • Bei dem Trommeltest bezüglich der Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit wurde der Reifen auf einer Felge von 8x17 Zoll bei einem Innendruck von 2,55 kp/cm² montiert, und auf einer Trommel bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h unter einer Last von 400 kg während 10 Minuten laufen gelassen, wonach die Geschwindigkeit mit einer Rate von 10 km/h alle 10 Minuten erhöht wurde, bis der Reifen ausfiel.
  • Bei dem Gleichmäßigkeitstest wurde die Gleichmäßigkeit des auf einer 17 Zoll breiten Felge montierten Reifens auf einer 33 Zoll- Gleichmäßigkeits-Maschine bei einem Innendruck von 2,0 kp/cm² und einer Last von 320 kg gemessen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung Reifen verwirklicht werden, die eine verbesserte Hochgeschwindigkeits-Haltbarkeit und eine verbesserte Gleichmäßigkeit haben, wenn mittels der Hilfsgürtelschicht der Faßreifen-Effekt verstärkt wird. Außerdem kann der Reifenherstellungsvorgang vereinfacht werden, weil die Hilfsgürtel schicht durch kontinuierliches, schraubenförmiges Aufwickeln eines einzelnen Bandes gebildet wird.

Claims (3)

1. Radialer Luftreifen, mit einer radialen Karkasse (1), die aus mindestens einer Karkassenlage besteht, die sich zwischen zwei Seitenwandbereichen, die von beiden Enden des Kronenbereichs in radialer Richtung nach innen verlaufen, über einen zylindrischen Kronenbereich erstreckt, sowie einem Gürtel (2) und einer Lauffläche (3), die von dem Kronenbereich in der radialen Richtung nach außen nacheinander auf der Karkasse angeordnet sind;
wobei die Lauffläche eine Vielzahl von Umfangsrillen (4) hat, die sich in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, und außerdem eine Vielzahl von Inselbereichen (6) hat, die durch diese Umfangsrillen und beide Seitenränder (T) der Lauffläche festgelegt sind;
wobei der Gürtel (2) mindestens zwei Hauptgürtelschichten (7) aufweist, die undehnbare Cordfäden enthalten, die unter einem Neigungswinkel von 15 - 35º bezüglich der Äquatorebene des Reifens angeordnet sind, wobei die Cordfäden dieser Schichten einander überkreuzen, und außerdem eine Hilfsgürtelschicht (8) aufweist, zu deren Bildung eine bandähnliche Lage (10) außerhalb der Hauptgürtelschicht über die volle Breite dieser Schicht aufgewickelt wird, wobei zur Herstellung dieser bandähnlichen Lage (10) wärmeschrumpfbare Cordfäden (9) nebeneinander angeordnet werden und dann mit Gummi beschichtet werden;
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgürtelschicht (8) eine Struktur hat, bei der ein Gebiet, das im wesentlichen einem an den Laufflächenrand (T) angrenzenden Insel bereich (6) entspricht, eine teilweise überlappte, abwechselnde Anordnung aufweist von mindestens einer parallelen Schicht (8a), bei der sich die wärmeschrumpfbaren Cordfäden (9) in der bandähnlichen Lage auf dem gleichen Umfang im wesentlichen parallel zu der Äquatorebene erstrecken, und mindestens einer schrägen Schicht (8b), bei der die wärmeschrumpfbaren Cordfäden der bandähnlichen Lage sich im wesentlichen unter einer Neigung von (äußere Umfangslänge der Hauptgürtelschicht)/(Breite der bandähnlichen Lage) erstrecken, während ein Gebiet, das im wesentlichen der Umfangsrille (4) in der Lauffläche (3) entspricht, eine sich wiederholende Anordnung der schrägen Schichten (8b) aufweist; und
die bandähnliche Lage zumindest in jedem der obigen Gebiete im wesentlichen kontinuierlich ist.
2. Radial er Luftreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandähnliche Lage (10) eine Breite von 3-15 mm hat.
3. Radial er Luftreifen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt 4-8 Umfangsrillen (4) vorgesehen sind.
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