DE3881144T2 - Guertelreifen. - Google Patents

Guertelreifen.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Radialluftreifen, bei dem sowohl die Steuerstabilität -als auch der Laufkomfort verbessert sind und der für Personenkraftwagen verwendet werden kann.
  • Radialluftreifen sind wegen ihrer Steuerstabilität und ihrer geringen Kraftstoffverbrauchscharakteristik weit verbreitet. Jedoch erfordern die neueren, bemerkenswerten Verbesserungen der Fahrzeugleistungsfähigkeit weitere Verbesserungen in der Steuerstabilität, und somit neigen Radialreifen dazu, geringere Aspektverhältnisse aufzuweisen. Gleichzeitig sollen sie jedoch einen gleichfalls verbesserten Laufkomfort aufweisen.
  • Allgemein beeinflußt die vertikale Steifigkeit des Reifens den Laufkomfort, und der Laufkomfort verschlechtert sich durch jegliche Zunahme der vertikalen Steifigkeit. Andererseits wird die Steuerstabilität größtenteils durch die Seitensteifigkeit des gesamten Reifens beeinflußt, und eine Zunahme in der Seitensteifigkeit erhöht die Steuerstabilität. Wenn die Seitensteifigkeit eines Reifens jedoch erhöht wird, um die Steuerstabilität zu verbessern, erhöht sich auch die vertikale Steifigkeit und demgemäß verschlechtert sich der Laufkomfort. Somit sind Verbesserungen im Laufkomfort und im stabilen Fahrverhalten allgemein gegensätzliche Anforderungen.
  • Um einen Teil dieses Problems zu lösen, ist es in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53-8402 vorgeschlagen worden, die Winkel der Karkassenkorde geringfügig zu verändern. Solch eine Karkassenänderung ist jedoch unzureichend, um die geforderten Charakteristiken abzudecken.
  • Wie oben beschrieben, sind die Verbesserungen im Laufkomfort und in der Steuerstabilität im allgemeinen gegensätzlich, und weiter existiert solch eine präzise Korrelation zwischen der vertikalen Steifigkeit und der transversalen Steifigkeit, daß, wenn eine erhöht wird, die andere auch beständig erhöht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Radialluftreifen zu schaffen, bei dem sowohl die steuerstabilität als auch der Laufkomfort in einer ausgeglichenen Weise verbessert werden und der sehr gut für Personenkraftwagen verwendet werden kann.
  • Die Erfinder erforschten die Beziehung zwischen den Winkeln der Verstärkungsgürtelkorde und der Biegesteifigkeit des Verstärkungsgürtels in sowohl der breitenmäßigen oder seitlichen Richtung als auch der Radialrichtung über den Verstärkungsgürtel und der Beiträge des Laufkronenteils und der Laufflächenschulterteile zur Steuerstabilität und zum Laufkomfort. Es wurde herausgefunden, daß der Reifen als Ganzes sowohl im Laufkomfort als auch in der Steuerstabilität verbessert werden kann.
  • Allgemein wird auch die vertikale Steifigkeit des Reifens vermindert, wenn die Biegesteifigkeit des Verstärkungsgürtels in dessen modular dickenmäßiger Richtung (bezeichnet als "senkrechte Biegesteifigkeit") vermindert wird, und demgemäß wird der Laufkomfort verbessert. Andererseits, wenn die Biegesteifigkeit des Verstärkungsgürtels in dessen breitenmäßiger Richtung (bezeichnet als "seitliche Biegesteifigkeit" Bezug genommen wird) erhöht wird, erhöht sich auch die Seitensteifigkeit der Lauffläche, was die Steuerstabilität verbessert.
  • In einem Verstärkungsgürtel mit zumindest zwei Kordlagen, die so angeordnet sind, daß die Korde einer jeden Lage die Korde der nächsten Lage kreuzen, erreicht die senkrechte Biegesteifigkeit einen Minimalwert bei einem bestimmten Verstärkungsgürtelkordwinkel, wenn die Winkel der Verstärkungsgürtelkorde zur Äquatorebene des Reifens innerhalb eines bestimmten Bereiches verändert werden, während die seitliche Biegesteifigkeit einen Maximalwert annimmt. Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Verstärkungsgürtelkordwinkel und bestimmten Steuerstabilitäten und Laufkomforts für einen Radialreifen für Personenkraftwagen, welcher ein Aspektverhältnis von 82 % aufweist und mit einem Verstärkungsgürtel aus zwei Lagen versehen ist, in der die Korde der inneren Lage unter dem gleichen Winkel angeordnet sind wie die der äußeren Lage, aber in entgegengesetzter Richtung.
  • Aus Fig. 4 wird deutlich, daß sowohl die Steuerstabilität als auch der Laufkomfort durch Erhöhen des Verstärkungsgürtelkordwinkels in einem Bereich unter 17 verbessert wird. Dies geschieht weil, wie typischerweise in den Fig. 8 und 7 gezeigt ist, durch Erhöhen der Verstärkungsgürtelkordwinkel in solch einem Bereich, die senkrechte Biegesteifigkeit erniedrigt wird, aber die seitliche Biegesteifigkeit erhöht wird. Als Folge können sowohl der Laufkomfort als auch die Steuerstabilität verbessert werden, aber nur bei solch geringen Winkeln.
  • Jedoch zeigt Fig. 4 offensichtlich auch, daß beide Charakteristiken schlechter werden, wenn der Winkel über 19 erhöht wird, und zeigt weiter, daß die bestimmte Steuerstabilität und der bestimmte Laufkomfort ein Maximum erreichen, wenn der Verstärkungsgürtelwinkel bei ungefähr 17 bzw. ungefähr 19º liegt.
  • Weiter wurde herausgefunden, daß die Verstärkungsgürtelkordwinkel bei den Maximalwerten beider bestimmter Eigenschaften mit der Reifengröße variieren und auch ein Verhalten aufweisen, durch Vermindern des Aspektverhältnisses des Reifens anzuwachsen.
  • Zwischen den oben erwähnten Winkeln bei den Maximalwerten weisen beide Charakteristiken reziproke Verhalten auf. Der Grund ist darin zu finden, daß die Winkel, bei denen die Werte der seitlichen Biegesteifigkeit einen Minimal- oder Maximalwert annehmen, sich von denjenigen für die senkrechte Biegesteifigkeit unterscheiden.
  • Hierbei ist nochmals anmerkenswert, daß der Laufkomfort durch Vermindern der vertikalen Steifigkeit des Reifens und die Steuerstabilität durch Erhöhen der Seitensteifigkeit des Reifens verbessert werden kann.
  • Die Erfinder fanden bei weiterer Betrachtung der Lauffläche die folgenden überraschenden Tatsachen. Wenn die Steifigkeit des Laufflächenkronenteils erhöht wird, verbessert sich die Richtungsstabilität, was zu einer Verbesserung der Steuerstabilität beiträgt. In umgekehrter Weise, wenn die Steifigkeit des Laufflächenkronenteils abnimmt, verbessert sich der Laufkomfort. Andererseits, wenn die senkrechte Biegesteifigkeit im Laufflächenschulterteil, in dem der Bodenkontaktdruck hoch ist, vermindert wird, verbessert sich der Laufkomfort. Wenn die seitliche Biegesteifigkeit im Laufflächenschulterteil erhöht wird, erhöht sich auch die Kurvenkraft, so daß die Steuerstabilität beim Kurvenfahren verbessert ist.
  • Das heißt, es wurde herausgefunden, daß der Laufkomfort und die Steuerstabilität in einer ausgeglichenen Weise durch Einstellen der Steifigkeit des Laufflächenkronenteils und derjenigen der Laufflächenschulterteile in der richtigen Weise verbessert werden könnten. Darum berücksichtigten die Erfinder diese Steifigkeiten des Verstärkungsgürtels und ihres Effektes auf beide Charakteristiken, wie oben beschrieben wurde, und entdeckten, daß durch Ändern der Verstärkungsgürtelkordwinkel im Kronenteil gegenüber denjenigen in den Schulterteilen beide Charakteristiken in einer wie gewünscht ausgeglichenen Weise verbessert werden können.
  • Die US-A-2 958 359 offenbart einen Radialluftreifen mit einer Karkasse aus zumindest einer Lage von radial angeordneten Korden, die um Wulstkerne von deren Innenseite zur Außenseite nach oben gebogen sind, und einen Verstärkungsgürtel, der radial außerhalb der Karkasse angeordnet ist und zumindest zwei benachbarte Lagen umfaßt, die hinsichtlich der Äquatorebene des Reifens so geneigt sind, daß die Korde einer Lage entgegengesetzt zu den Korden der anderen Lage geneigt sind, wobei die Korde einer jeden Verstärkungsgürtellage kontinuierlich so angeordnet sind, daß der Kordwinkel in einem Kronenteil zur Äquatoreebene sich vom Kordwinkel in jedem Schulterteil des Verstärkungsgürtels zur Äquatorebene unterscheidet, der Kronenteil um den Reifenäquator zentriert ist, jeweils ein Schulterteil auf jeder Seite des Kronenteils angeordnet ist, wobei der Kronenteil eine Breite der 0,33- bis 0,6-fachen Maximalbreite des Verstärkungsgürtels aufweist, der Unterschied zwischen dem Kordwinkel im Kronenteil und dem Kordwinkel in den Schulterteilen ungefähr 15 bis 20 beträgt und diese Kordwinkel in einem Bereich von 0 bis 50 liegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Radialluftreifen eine Karkasse aus zumindest einer Lage von radial angeordneten Korden, die um Wulstkerne von innen nach außen nach oben umgebogen sind, und einen Verstärkungsgürtel, der radial außerhalb der Karkasse angeordnet ist und zumindest zwei benachbarte Lagen umfaßt, die hinsichtlich der Äquatorebene des Reifens geneigt sind, so daß die Korde einer Lage entgegengesetzt zu den Korden der anderen Lage geneigt sind, wobei die Korde einer jeden Verstärkungsgürtellage so angeordnet sind, daß sich der Kordwinkel QC in einem Kronenteil zur Äquatorebene vom Kordwinkel QS in jedem Schulterteil des Verstärkungsgürtels zur Äquatorebene unterscheidet, der Kronenteil um den Reifenäquator zentriert ist, jeweils ein Schulterteil auf jeder Seite des Kronenteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenteil eine Breite der 0,4- bis 0,8-fachen Maximalbreite des Verstärkungsgürtels aufweist, der Kordwinkel QS in den Schulterteilen größer ist als der Kordwinkel QC im Kronenteil, der Unterschied zwischen dem Kordwinkel QC im Kronenteil und dem Kordwinkel QS in den Schulterteilen nicht geringer als 2º ist und die Kordwinkel QC und QS im Bereich von 15 bis 35º liegen.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielsweise mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine den Aufbau zeigende Draufsicht ist, die den Verstärkungsgürtel und die Karkasse des Reifens in Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 eine den Aufbau zeigende Draufsicht ist, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Verstärkungsgürtelkordwinkel und der Steuerstabilität und die Beziehung zwischen dem Verstärkungsgürtelkordwinkel und dem Laufkomfort zeigt,
  • Fig. 5a und b Querschnittsansichten sind, wobei jede ein Verfahren zum Formen der Verstärkungsgürtelkorde zeigt,
  • Fig. 6 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Verstärkungsgürtelkordwinkel und der senkrechten Biegesteifigkeit des Verstärkungsgürtels zeigt und
  • Fig. 7 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Verstärkungsgürtelkordwinkel und der seitlichen Biegesteifigkeit des Verstärkungsgürtels zeigt.
  • In den Fig. 1 und 2 weist ein Reifen 1 einen ringförmigen Laufflächenteil 2, Seitenwandteile 3, die sich jeweils von jedem Rand radial nach innen erstrecken, und Wulstteile 5 auf, von denen jeweils einer am inneren Ende eines jeden Seitenwandteils angeordnet ist. Die Wulstteile 5 sind durch Wulstkerne 4 verstärkt, von denen einer in jedem Wulstteil 5a angeordnet ist. Der Reifen ist verstärkt durch eine Karkasse, die in beiden Randteilen um die Wulstkerne 4 von innen nach außen nach oben umgebogen ist, um an diesen befestigt zu sein, und einen Verstärkungsgürtel 7, der radial außerhalb der Karkasse angeordnet ist, um den Laufflächenbereich 2 zu verstärken.
  • Die Karkasse 6 umfaßt eine Lage von im wesentlichen radial angeordneten Korden. Für die Karkassenkorde können Nylon, Polyester, aromatische Polyamide oder Metallkorde oder Glasfaserkorde verwendet werden. Bei diesem Beispiel besteht die Karkasse 4 nur aus einer Lage, aber gemäß der vorliegenden Erfindung können eine, zwei oder mehrere Lagen verwendet werden.
  • Der Verstärkungsgürtel 7 umfaßt zwei Kordlagen, eine radial innere Lage 7b und eine äußere Lage 7a. Die Verstärkungsgürtelkorde sind aus Metallkorden hergestellt, die hinsichtlich der Reifenäquatorebene geneigt sind.
  • Fig. 2 zeigt die Kordanordnungen des Verstärkungsgürtels 7 und der Karkasse 6.
  • Der Verstärkungsgürtel 7 kann als in einen Kronenteil AC, der auf der Äquatorebene CL des Reifens zentriert ist, und zwei Schulterteilen AS geteilt angesehen werden, von denen jeweils einer auf jeder Seite angeordnet ist.
  • In jeder der inneren Lage 7b und der äußeren Lage 7a ist der Kordwinkel QC im Kronenteil AC zur Äquatorebene CL größer als der Kordwinkel QS in jedem Schulterteil AS zur Reifenäquatorebene CL. Weiter ist der Kordwinkel im Kronenteil der inneren Lage 7b der gleiche wie der Kordwinkel QC im Kronenteil der äußeren Lage 7a, aber die Korde der inneren Lage sind im entgegengesetzten oder umgekehrten Sinne zu den Korden der äußeren Lage geneigt.
  • Gleichwohl sind in jedem Schulterteil AC die Korde der inneren Lage im umgekehrten Sinne zu den Korden der äußeren Lage geneigt. Der Kordwinkel QS der inneren Lage 7b jedoch kann sich vom Kordwinkel QS der äußeren Lage 7a unterscheiden.
  • Auch ändern in jeder der äußeren Lage 7a und der inneren Lage 7b die Verstärkungsgürtelkorde 9, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, ihre Richtung hinsichtlich der Grenzbereiche zwischen den Schulterteilen AS und dem Kronenteil AC ziemlich abrupt, aber mit einer weichen Biegung, wie sie durch Anlegen eines kreisförmigen Bogens gebildet werden kann.
  • Die Verstärkungsgürtelkorde 9 müssen sich ohne jegliche Unterbrechung kontinuierlich quer über die Teile AC und AS erstrecken. Wenn einige Unterbrechungen vorhanden sind, insbesondere Unterbrechnungen, die in den Randbereichen zwischen den Bereichen AC und AS angeordnet sind, bewegen sich die Schnittenden der Korde während der Zeit des Bodenkontakts individuell, was vom Standpunkt der Haltbarkeit und der Steuerstabilität unerwünscht ist.
  • Die Breite LC des Kronenteils AC beträgt das 0,4- bis 0,8-fache der Maximalbreite L des Verstärkungsgürtels 7, die parallel zur Reifenaxialrichtung gemessen ist. Wenn die Breite LC das 0,8-fache der Breite L übersteigt, bewirkt dies, daß der Kronenteil AS überbeansprucht wird. Andererseits, wenn LC kleiner ist als das 0,4-fache von L, bewirkt dies, daß die Schulterteile AC überbeansprucht werden. Somit wird es, wenn die Breite LC außerhalb des Bereiches von 0,4 bis 0,8 L liegt, sehr schwierig, die oben genannten zwei Charakteristiken gleichzeitig zu erfüllen.
  • Die oben genannten Verstärkungsgürtelkordwinkel QC und QS werden durch die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Charakteristiken bestimmt, die von der Reifengröße abhängen, um so Verbesserungen sowohl im Laufkomfort als auch in der Steuerstabilität in solch einer Weise zu schaffen, daß die Stöße von der Straßenoberfläche während des Fahrens durch den Kronenteil AC mit einer geringen senkrechten Biegesteifigkeit absorbiert werden und eine Deformation des Verstärkungsgürtels während des Kurvenfahrens durch die Schulterteile, die eine hohe seitliche Biegesteifigkeit aufweisen, reduziert wird.
  • Beachte, daß QC einen größeren Winkel darstellt als QS und der Unterschied zwischen dem Winkel QC und dem Winkel QS vorzugsweise nicht weniger als 2º beträgt. Wenn er weniger als 2º beträgt, wird die hergeleitete Wirkung von jedem Teil des Verstärkungsgürtels nicht erreicht, und es wird schwierig, beide der oben genannten Charakteristiken zu verbessern. Weiter ist es bevorzugt, die Verstärkungsgürtelkordwinkel QC und QS im Bereich von 15 bis 35º über alle Teile des Verstärkungsgürtels 7 aufrechtzuerhalten. Allgemein, wenn die Winkel geringer als 15º sind, ist die senkrechte Biegesteifigkeit des Verstärkungsgürtels 7 übermäßig erhöht, so daß es schwierig wird, den Laufkomfort zu verbessern, und die seitliche Biegesteifigkeit, d.h. die Steuerstabilität, wird erniedrigt. Andererseits, wenn die Winkel größer als 35º gemacht werden, wird die umfangsmäßige Bruchfestigkeit der Verstärkungslage scharf reduziert und dementsprechend wird deren Hüpf-Effekt auch reduziert, was ein grundsätzliches Ziel des Verstärkungsgürtels 7 ist und genauso einen nachteiligen Effekt auf andere Charakteristiken erzeugen kann.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der Verstärkungsgürtelkordwinkel QC im Kronenteil AC kleiner ist als der Verstärkungsgürtelkordwinkel QS in jedem Schulterteil AS. In dieser Ausführungsform - im Gegensatz zu der oben erwähnten Ausführungsform - trägt der Kronenteil AC, der eine resultierende höhere seitliche Biegesteifigkeit aufweist, zur Verbesserung der Steuerstabilität bei, und die Schulterteile AS, die eine geringe senkrechte Biegesteifigkeit aufweisen, verbessern den Laufkomfort.
  • Wie in den Fig. 5a und 5b gezeigt ist, können die oben genannten Verstärkungsgürtel 7, d.h. die Verstärkungsgürtel in der ersten und zweiten Ausführungsform, durch Zusammenfügen der Verstärkungsgürtellagen 7a und 7b um den Umfang einer Verstärkungsgürtel bildenden Trommel - deren Durchmesser sich zwischen dem Zentralteil (DC) und beiden Seitenteilen (DS) abrupt ändert - hergestellt werden, so daß jede Lage einen einheitlichen Kordwinkel aufweist, unter dem die Verstärkungsgürtellagen um die geformte Karkasse anlegt sind und weiter andere Komponenten auf diese anlegt sind, und dann in einer Vulkanisiermaschine vulkanisiert werden.
  • Testreifen von 205/60R15, gezeigt in Tabelle 1, wurden als Arbeitsbeispiel der vorliegenden Erfindung zusammen mit Referenzreifen zu Versuchszwecken hergestellt.
  • Die Testreifen umfaßten jeweils eine Karkasse aus Polyesterkorden, einen Verstärkungsgürtel aus Metallkorden und zwei Wulstkerne, und weisen identische Spezifikationen außer für die Verstärkungsgürtelkordwinkel auf.
  • Der Referenzreifen 1 war ein konventioneller Reifen, bei dem die Verstärkungsgürtelkordwinkel über die Breite des Verstärkungsgürtels gleichförmig war.
  • Der Referenzreifen 2 war ein Reifen, bei dem die Verstärkungsgürtelkordwinkel kleiner waren als jene des Referenzreifens 1.
  • Der Referenzreifen 3 war ein Reifen, bei dem der Verstärkungsgürtelwinkel größer war als jene des Referenzreifens 1.
  • Die Arbeitsbeispielreifen 1 und 2 waren Reifen der vorliegenden Erfindung, bei denen die Verstärkungsgürtelkordwinkel zwischen dem Kronenteil AC und den Schulterteilen AS verändert sind.
  • Die Testreifen jeder Art wurden an einem in Japan hergestellten 1800 cc Personenkraftfahrzeug montiert und auf einem vorgegebenen Kurs gefahren, um die Steuerstabilität und den Laufkomfort über das Fahrgefühl eines Testfahrers zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in den Fußspalten der Tabelle 1 angegeben, wobei ein Index verwendet wurde, der auf der Annahme basiert, daß die Ergebnisse des Referenzreifens 1 100 sind. (Je größer der Wert ist, desto besser ist die Charakteristik.) Tabelle 1 Reifen Steuerstabilität Laufkomfort
  • Verglichen mit dem Referenzreifen 1 wies der Referenzreifen 2 eine höhere seitliche Biegesteifigkeit des Verstärkungsgürtels auf, wodurch die Steuerstabilität verbessert war, aber der Laufkomfort wurde schlechter, da dieser Reifen auch eine höhere senkrechte Biegesteifigkeit seines Verstärkungsgürtels aufwies. Der Referenzreifen 3 hatte das entgegengesetzte Verhalten.
  • Der Arbeitsbeispielreifen 1 war sowohl in der Steuerstabilität als im Laufkomfort verglichen mit dem Referenzreifen 1 verbessert.
  • Der Arbeitsbeispielreifen 2 war auf dem gleichen Niveau wie der Referenzreifen 1 in der Steuerstabilität, aber der Laufkomfort war verbessert, verglichen mit demjenigen des Referenzreifens 1.
  • Wie oben beschrieben, kann bei einem Radialluftreifen der vorliegenden Erfindung durch Änderung der Verstärkungsgürtelkordwinkel zwischen den Kronen- und den Schulterteilen die Steuerstabilität und der Laufkomfort in einer gut ausgeglichenen Weise verbessert werden.

Claims (2)

1. Radialluftreifen mit einer Karkasse (6) aus zumindest einer Lage von radial angeordneten Korden, die um Wulstkerne (4) von innen nach außen nach oben umgebogen sind, und einem Verstärkungsgürtel (7), der radial außerhalb der Karkasse (6) angeordnet ist und zumindest zwei benachbarte Lagen (7a, 7b) umfaßt, die hinsichtlich der Äquatorebene (CL) des Reifens geneigt sind, so daß die Korde einer Lage (7a) entgegengesetzt gegenüber den Korden der anderen Lage (7b) geneigt sind, wobei die Korde einer jeden Verstärkungsgürtellage (7a, 7b) kontinuierlich so angeordnet sind, daß sich der Kordwinkel QC in einem Kronenteil (AC) zur Äquatorebene (CL) von dem Kordwinkel QS in jedem Schulterteil (AS) des Verstärkungsgürtels zur Äquatorebene unterscheidet, der Kronenteil um den Reifenäquator (CL) zentriert ist und jeweils ein Schulterteil (AS) auf jeder Seite des Kronenteils (AC) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenteil eine Breite aufweist, die das 0,4- bis 0,8-fache der Maximalbreite des Verstärkungsgürtels (7) beträgt, der Kordwinkel QS in den Schulterteilen (AS) größer ist als der Kordwinkel QC im Kronenteil (AC), der Unterschied zwischen dem Kordwinkel QC im Kronenteil (AC) und dem Kordwinkel QS in den Schulterteilen (AS) nicht geringer als 2 ist und die Kordwinkel QC und QS im Bereich von 15 bis 35 liegen.
2. Radialluftreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsgürtelkorde Metallkorde sind.
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