DE69033692T2 - Feldinstrumentensystem - Google Patents
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- G08C19/02—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feldinstrumentensystem mit einem Kommunikator, der mit einer Übertragungsleitung verbunden ist, die Feldinstrumente mit einem Zentralinstrument verbindet.
- Die als Feldinstrumente bekannten Instrumente weisen eine große Vielzahl unterschiedlicher Sensoren auf, sie messen in den verschiedensten Anlagen physikalische Größen wie den Druck, die Temperatur oder die Durchflußrate. Sie übertragen solche physikalische Messungen über eine Übertragungsleitung zu einem Zentralinstrument, nachdem sie die physikalischen Größen in elektrische Signale umgewandelt haben. Die Übertragung dieser elektrischen Signale ist standardisiert. Die Feldinstrumente geben auf der Übertragungsleitung analoge Stromsignale von 4 bis 20 mA aus, und das Zentralinstrument nimmt diese analogen Stromsignale auf Die analogen Signale werden von den Feldinstrumenten in einer Einwegübertragung zum Zentralinstrument übermittelt.
- Aufgrund der Verbesserungen in den Techniken zur Herstellung von Halbleiter-ICs wurden in den letzten Jahren Feldinstrumente mit Mikroprozessoren entwickelt und zum Einsatz gebracht. Das Feldinstrument führt über die Übertragungsleitung statt der Einwegübertragung von analogen Signalen nun mit digitalen Signalen eine Zweiwegübertragung aus und ist in der Lage, Vorgänge wie eine Bereichseinstellung und eine Selbstdiagnose des Feldinstruments auch aus der Ferne auszuführen. Das Feldinstrument steht ausschließlich mittels digitaler Signale auch mit einem Kommunikator in Verbindung, wobei dieser Kommunikator irgendwo längs der Übertragungsleitung angeschlossen sein kann. Geräte dieser Art sind zum Beispiel in der japanischen Offenlegungsschiift Nt. 59-201535, in der EP-A-219120, der EP-A-212897 und der EP-A-244808 beschrieben.
- Bei diesen herkömmlichen Verfahren werden zur Signalübertragung über die Übertragungsleitung zum Beispiel gleichzeitig digitale Signale und analoge Signale übertragen. Außerdem gibt es ein Verfahren, bei dem zwischen digitalen Signalen und analogen Signalen umgeschaltet wird. Es gibt auch ein Verfahren, bei dem die Kommunikation nur über digitale Signale erfolgt.
- Bei diesen herkömmlichen Verfahren weist der Kommunikator eine eingebaute Stromversorgung auf, etwa eine Batterie, und ist so aufgebaut, daß alle eingebauten Schaltkreise mit der elektrischen Energie von der eingebauten Stromversorgung betrieben werden. Es ist aus diesem Grund erforderlich, eine Wartung durchzuführen, um etwa die eingebaute Batterie auszuwechseln oder aufzuladen, wenn die eingebaute Batterie für eine vorgegebene Zeitspanne in Betrieb war.
- Bei dem beschriebenen Stand der Technik wird jedoch nicht berücksichtigt, daß der Kommunikator kontinuierlich für eine lange Zeitspanne in Betrieb sein kann, um etwa an einem Feldinstrument einen Fehler aufzuspüren oder dergleichen. Es liegt mit anderen Worten ein Problem darin, daß, da die Betriebsdauer der Stromversorgung im Kommunikator begrenzt ist, es nicht möglich ist, kontinuierlich Werte wie Ausgangswerte und innere Zustände des Feldinstruments für lange Zeitspannen zu überwachen.
- Der Kommunikator befindet sich nicht immer in einem Geräteraum, sondern kann auch im Freien an jeder Stelle längs der Übertragungsleitung angeschlossen sein. Auch in diesem Fall muß die eingebaute Stromversorgung ersetzt oder aufgeladen werden, wenn sie im Betrieb ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Dies führt zu dem Problem, daß die Wartung, etwa das Ersetzen oder das Aufladen der eingebauten Stromversorgung, schwierig wird.
- Die EP-A-244 808 erwähnt die Möglichkeit, daß der Kommunikator mit elektrischer Energie betrieben wird, die von der Übertragungsleitung bezogen wird. Es sind dafür jedoch keine besonderen Ausführungsformen dargestellt. Solche Ausführungsformen hätten zur Folge, daß der Kommunikator nicht mehr länger frei mit der Übertragungsleitung verbunden oder davon getrennt werden kann, ohne daß die Datenübertragung auf der Leitung gestört wird, da die von einem Feldinstrument gemessene physikalische Größe in der Form eines Stromwertes, d. h. als analoges Signal, zum Zentralinstrument übertragen wird. Dieses Analogsignal kann dabei verfälscht werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feldinstrumentensystem mit einem Kommunikator zu schaffen, der auch über lange Zeitspannen einfach zu betreiben ist. Diese Aufgabe wird mit dem Feldinstrumentensystem des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 2 gelöst.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kommunikator parallel an eine Zweidraht-Übertragungsleitung zum Übertragen elektrischer Signale von den Feldinstrumenten zu einem Zentralinstrument angeschlossen und wird mit elektrischer Energie betrieben, die von einer externen Stromversorgung über die Übertragungsleitung zugeführt wird:
- Bei einer anderen Ausführungsform ist der Kommunikator an die Enden eines Spannungsabfallelements angeschlossen, das in Reihe in die Übertragungsleitung geschaltet ist, die die Feldinstrumente mit einem Zentralinstrument verbindet, und der Kommunikator wird mit elektrischer Energie betrieben, die von einer externen Stromversorgung über die Übertragungsleitung zugeführt wird.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist der Kommunikator in Reihe an irgendeiner Stelle in einen der beiden Drähte längs der Übertragungsleitung eingeschaltet, die die Feldinstrumente mit einem Zentralinstrument verbinden, und der Kommunikator wird mit elektrischer Energie betrieben, die von einer externen Stromversorgung über die Übertragungsleitung zugeführt wird.
- Die vorliegende Erfindung kann bei einem Überwachungssystem für eine Anlage angewendet werden, das umfaßt: Ein Feldinstrument zum Messen von physikalischen Größen in der Anlage; ein Zentralinstrument für die Aufnahme der Erfassungssignale vom Feldinstrument über eine Übertragungsleitung; einen Kommunikator zur Durchführung der Datenübertragung mit dem Feldinstrument und dem Zentralinstrument; eine zentrale Steuerung zum Steuern der Anlage auf der Basis der Signale vom Zentralinstrument; und eine Stromversorgung an der Übertragungsleitung, mit der der Kommunikator betrieben wird. Die vorliegende Erfindung ist des weiteren anwendbar bei einem Überwachungssystem für eine Anlage, das parallel an eine übliche Übertragungsleitung angeschlossen ist und das umfaßt: Eine Anzahl von Feldinstrumenten zum Messen von physikalischen Größen in der Anlage; ein Zentralinstrument für die Aufnahme der Erfassungssignale von den Feldinstrumenten über die Übertragungsleitung; einen Kommunikator zur Durchführung der Datenübertragung mit den Feldinstrumenten und dem Zentralinstrument; eine zentrale Steuerung zum Steuern der Anlage auf der Basis der Signale vom Zentralinstrument; und eine Stromversorgung an der Übertragungsleitung, mit der der Kommunikator betrieben wird.
- Wenn eine Datenübertragung zwischen den Feldinstrumenten, dem Zentralinstrument und dem Kommunikator erfolgt, wird die für den Betrieb des Kommunikators erforderliche elektrische Energie über die Übertragungsleitung zugeführt.
- Die mit der Übertragungsleitung verbundenen Feldinstrumente werden von der externen Stromquelle mit elektrischer Energie versorgt urLd mit dieser elektrischen Energie betrieben. Dazu fließt immer eine konstante Menge an elektrischem Strom über die Übertragungsleitung. Wenn die Feldinstrumente mit dem Zentralinstrument in Verbindung treten, ändern sie den über die Übertragungsleitung fließenden elektrischen Strom, um so digitale Signale zu übertragen. Diese Änderung erfolgt durch Ändern des elektrischen Stroms, der von den Feldinstrumenten verbraucht wird. Das Zentralinstrument erfaßt nicht nur Änderungen in der Spannung an den Enden eines Lastwiderstands, der in Reihe in die Übertragungsleitung geschaltet ist, sondern auch Änderungen in der Spannung zwischen den Enden der Übertragungsleitung, um so die digitalen Signale aufzunehmen.
- Wenn ein wie oben aufgebauter Kommunikator an die Übertragungsleitung angeschlossen wird; ändert sich der Absolutwert des über die Übertragungsleitung fließenden Stroms dauerhaft. Wenn jedoch der elektrische Strom, den der Kommunikator verbraucht, konstant ist, tritt nur einmal eine Änderung des über die Übertragungsleitung fließenden Stroms auf. Die an die Übertragungsleitung angeschlossenen Feldinstrumente nehmen daher bei einer solchen Änderung nicht fälschlich digitale Signale auf.
- Wenn sich der Kommunikator in die Übertragung einschaltet, arbeitet er auf die gleiche Weise wie wenn die Feldinstrumente in die Übertragung eintreten, so daß es bei der Datenübertragung keine Probleme gibt.
- Wenn ein Spannungsabfallelement in Reihe in die Übertragungsleitung geschaltet ist und dann der Kommunikator mit den Enden des Spannungsabfallelements verbunden wird, fließt ein Teil des über die Übertragungsleitung fließenden Stroms in den Kommunikator, womit der Kommunikator betrieben werden kann.
- Auch wenn der Kommunikator in Reihe an irgendeiner Stelle an einen Draht der Übertragungsleitung angeschlossen wird, fließt der elektrische Strom, der über die Übertragungsleitung fließt, in den Kommunikator, wodurch der Kommunikator auch betrieben werden kann.
- Fig. 1 ist ein inneres Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikators;
- Fig. 2 eine Ansicht des Aufbaus einer Kommunikationssystemeinheit, an die der Kommunikator der Fig. 1 angeschlossen ist;
- Fig. 3 eine Ansicht des Aufbaus einer anderen Kommunikationssystemeinheit, an die der Kommunikator angeschlossen ist;
- Fig. 4 ist ein inneres Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikators; und
- Fig. 2 eine Ansicht des Aufbaus einer Kommunikationssystemeinheit, an die der Kommunikator der Fig. 4 angeschlossen ist.
- Anhand der Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Die Fig. 1 ist ein inneres Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kommunikators, und die Fig. 2 eine Ansicht des Aufbaus einer Kommunikationssystemeinheit, an die der Kommunikator der Fig. 1 angeschlossen ist. In der Fig. 2 messen Feldinstrumente 1 in verschiedenen Anlagen mittels eingebauter Sensoren physikalische Größen wie den Druck, die Durchflußrate oder die Temperatur. Die Feldinstrumente 1 werden mit der elektrischen Energie betrieben; die von einer externen Stromversorgung 4 zugeführt wird, die in der Übertragungsleitung 5 angeordnet ist, und geben Ausgangssignale aus, die den physikalischen Größen entsprechen. Diese Signalabgabe erfolgt mittels einer Kommunikationseinrichtung über die Übertragungsleitung S. Der Kommunikator 2 weist eine eingebaute Kommunikationsfunktion auf, er ist zwischen den Feldinstrumenten 1 an der Übertragungsleitung 5 und einem zentralen Aufnahmeinstrument 3 sowie der externen Stromversorgung 4 angeschlossen, um in der Form von digitalen Signalen mit den Feldinstrumenten 1 in Verbindung zu treten. Der Kommunikator 2 führt Prozesse wie die Überwachung und Kalibrierung der Ein/Ausgangssignalen zu und von den Feldinstrumenten 1 aus. Das zentrale Aufnahmeinstrument 3 weist eine eingebaute Kommunikationsfunktion auf, es nimmt die Daten über die physikalischen Größen auf, die die Feldinstrumente 3 messen, und sendet die Daten über die physikalischen Größen zu einer nicht gezeigten zentralen Steuerung. Diese Aufnahme erfolgt mittels der Kommunikationseinrichtung über die Übertragungsleitung 5. Das zentrale Aufnahmeinstrument 3 steht auch mit den Feldinstrumenten 1 in Verbindung, um Prozesse wie eine Selbstdiagnose und Änderungen des Meßbereichs auszuführen. Der Kommunikator 2 ist abnehmbar an irgendeiner Stelle längs der Übertragungsleitung 5 angeordnet und wird auf die gleiche Weise wie die Feldinstrumente 1 mit der elektrischen Energie betrieben, die von der externen Stromversorgung 4 über die Übertragungsjeitung 5 zugeführt wird. Wenn der Kommunikator 2 angeschlossen ist, ist der elektrische Strom "i", der durch die Übertragungsleitung 5 fließt, gleich der Summe der elektrischen Ströme (i&sub1; + i&sub2; + i&sub3; +... + in), die die Feldinstrumente 1 verbrauchen, und dem elektrischen Strom (ic), den der Kommunikator 2 verbraucht. Wenn keine Datenübertragung erfolgt, nimmt dieser elektrische Strom "i" einen konstanten Wert an. Aus diesem Grund ist, wenn keine Datenübertragung erfolgt, die Spannung zwischen den Enden der Übertragungsleitung 5 gleich der Spannung, die sich ergibt, wenn die dem Spannungsabfall (i x RL) im zentralen Aufnahmeinstrument 3 proportionale Größe von der Spannung der externen Stromversorgung 4 subtrahiert wird. Die Spannung zwischen den Enden der Übertragungsleitung 5 ist daher konstant. Um eine Datenübertragung durchzuführen, ändern die Feldinstrumente 1 und der Kommunikator 2 jeweils ihren Verbrauch an elektrischem Strom entsprechend den zu übertragenden Daten, wodurch sich der elektrische Strom "i" ändert, der über die Übertragungsleitung 5 fließt. Da sich entsprechend die Spannung zwischen den Enden der Übertragungsleitung 5 ändert, nehmen die jeweiligen Geräte die übertragenen Daten durch Erfassender Spannungsänderungen zwischen den Enden der Übertragungsleitung 5 auf. Das zentrale Aufnahmeinstrument 3 übertragt Signale durch Ändern der Impedanz des Lastwiderstands RL, und sie erfaßt Änderungen im elektrischen Strom "i", der durch den Lastwiderstand RL fließt, um die Signale aufzunehmen. Wenn der Kommunikator 2 von der Übertragungsleitung 5 entfernt wird, ändert sich der elektrische Strom, der über die Übertragungsleitung 5 fließt. Diese Änderung wird jedoch nicht als übertragene Daten erkannt, so daß sie das Kommunikationssystem nicht beeinflußt, solange der Kommunikator 2 nicht während einer Datenübertragung entfernt wird. Wenn der Kommunikator 2 während einer Datenübertragung von der Übertragungsleitung 5 entfernt wird, können fehlerhafte Übertragungsdaten aufgenommen werden. Die Auswirkungen auf den Wert des elektrischen Stroms können jedoch dadurch verhindert werden, daß ein Prozeß wie ein Wiederholungsprozeß ausgeführt wird, da das Kommunikationssystem nur in dem Moment beeinflußt wird, in dem der Kommunikator 2 entfernt wird.
- Anhand der Fig. 1 wird die Arbeitsweise des Kommunikators 2 genauer beschrieben. Im Kommunikator 2 steuert ein Mikroprozessor (MPU) 202 den gesamten Betrieb des Kommunikators 2 mittels Programmen, die in einem ROM 204 gespeichert sind: Eine Eingabevorrichtung 208 besteht aus einer Tastatur oder dergleichen. Wenn der Benutzer mit den Tasten Informationen eingibt, werden diese eingegebenen Informationen über ein Eingabe/Ausgabe-Interface 206 zum Mikroprozessor (MPU) 202 übertragen. Der Mikroprozessor (MPU) 202 gibt erforderlichenfalls einen Kommunikationsbefehl an eine Sende- und Empfangsschaltung (UART) 205 aus, dieser Befehl wird über eine Modulationsschaltung J 210 zu einem V/I-Konverter übertragen. Der V/I-Konverter sendet einen elektrischen Strom, der dem eingegebenen Signal entspricht, auf die Übertragungsleitung 5 aus, so daß das eingegebene Signal zu einem übertragenen Signal wird. Wenn das Ausgangssignal der Modulationsschaltung 210 eine Welle, etwa eine Sinuswelle oder dergleichen, mit der gleichen Amplitude in positiver und negativer Richtung ist, weist auch während einer Übertragung der elektrische Strom, den der Kommunikator 2 verbraucht, einen näherungsweise konstanten Wert mit nur momentanen Änderungen im elektrischen Strom auf. Ein Antwortsignal von den Feldinstrumenten 1, die das übertragene Signal aufgenommen haben, wird zu einem digitalen Signal demoduliert, da eine Demodulationsschaltung 209 Änderungen in der Spannung zwischen den Enden der Übertragungsleitung 5 erfaßt. Das Antwortsignal wird dann über die Sende- und Empfangsschaltung (UART) 205 zum Mikroprozessor 202 geführt. Die Mikroprozessor 202 zeigt über das Ein/Ausgabe- Interface 206 das Antwortsignal zusammen mit den in einem RAM 203 gespeicherten Daten auf einer Anzeigeeinrichtung 207 an.
- Diese inneren Schaltungen des Kommunikators 2 werden mit der elektrischen Energie betrieben, die über einen Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 201 von der Übertragungsleitung 5 zugeführt wird. Aus der Spannung zwischen den Enden der Übertragungsleitung 5 erzeugt der Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer 201 eine Spannung (E), mit der die obigen Schaltungen betrieben werden können, wobei die Spannung (E) allen Schaltungen zugeführt wird. Eine Konstantstromschaltung 212 sorgt dafür, daß der elektrische Strom, der von den inneren Schaltungen verbraucht wird, immer einen konstanten Wert (ic) annimmt. Ausgenommen ist der elektrische Strom, den der V/I-Konverter im Kommunikator 2 ausgibt. Aus diesem Grund tritt im ganzen Kommunikator 2 keine Änderung im elektrische Strom auf, mit Ausnahme des elektrischen Stromes, der während einer Übertragung als Sendesignal ausgegeben wird. Wenn sich der Kommunikator 2 nicht in einer Übertragung befindet, wird daher die Übertragung zwischen den anderen Geräten an der Übertragungsleitung 5 nicht beeinflußt.
- Der Kommunikator 2 der Fig. 1 kann auch bei der Systemkonfiguration der Fig. 3 verwendet werden, die sich von der Systemkonfiguration der Fig. 2 unterscheidet. In der Fig. 3 ist der Kommunikator 2 an die Enden einen Spannungsabfallelements 6 angeschlossen. Die inneren Schaltungen des Kommunikators 2 werden mit einem Teil des elektrischen Stroms "i" betrieben, der durch die Übertragungsleitung 5 fließt. Mit einem solchen Aufbau ist es möglich, Übertragungsfehler beim Anschließen des Kommunikators 2 an die Enden des Spannungsabfallelements 6 zu minimieren.
- Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die Fig. 5 ein Beispiel für die Systemkonfiguration bei der Ausführungsform dei Fig. 4. In der Fig. 5 ist der Kommunikator 2 in Reihe in die Schleife der Übertragungsleitung 5 geschaltet, und die inneren Schaltungen des Kommunikators 2 werden mit einem Teil des elektrischen Stroms "i" betrieben, der durch die Übertragungsleitung S fließt. Wenn der Kommunikator 2 an die Übertragungsleitung 5 angeschlossen ist, da er als Teil der Schleife der Übertragungsleitung 5 vorgesehen ist, tritt in der Spannung zwischen den Enden der Übertragungsleitung 5 ein Spannungsabfall auf. Wenn jedoch die Schaltungen des Kommunikators 2 so aufgebaut sind, daß sie mit einem konstanten Spannungseingang betrieben werden, so daß der Wert des Spannungsabfalls konstant bleibt, wird die Übertragung nicht beeinflußt. Aus diesem Grund muß bei dem Kommunikator 2 der Fig. 4 die Spannung an der Eingangsseite des Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers 201 konstant bleiben. Die Arbeitsweise innerhalb des Kommunikators 2 der Fig. 4 ist die gleiche wie bei der Fig. 1 beschrieben. Da der Kommunikator 2 in Reihe in die Übertragungsleitung 5 geschaltet ist, ist, da der erwähnte Spannungsabfall auf einem konstanten Wert gehalten wird, eine Konstantstromschaltung nicht erforderlich.
- Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine Beeinflussung der Kommunikation zwischen den anderen Geräten, die dieselbe Übertragungsleitung 5 benutzen, beim Anbringen oder Entfernen des Kommunikators 2 an bzw. von der Übertragungsleitung 5 zu vermeiden.
- Bei den vorliegenden Ausführungsformen wurde eine Zweidraht-Übertragungsleitung dargestellt. Die Erfindung kann jedoch auch bei einer Vierdraht-Übertragungsleitung angewendet werden.
- Wie beschrieben kann erfindungsgemäß, da der Kommunikator keine eingebaute Energieversorgung besitzt und dafür an die Übertragungsleitung angeschlossen werden kann, auf eine Wartung mit einem Ersetzen oder Aufladen einer eingebauten Batterie verzichtet werden. Es ist auch möglich, den Kommunikator kontinuierlich über längere Zeit in Betrieb zu halten, da er keine eingebaute Energieversorgung wie eine Batterie mit begrenzter Lebensdauer aufweist.
- Außerdem ist es bei einem System zur Überwachung einer Anlage, in das der erfindungsgemäße Feldkommunikator eingebaut ist, auch bei einem Entfernen der zentralen Steuerung möglich, den Betrieb des Kommunikators durch die Verwendung der externen Stromversorgung an der Übertragungsleitung sicherzustellen.
Claims (2)
1. Feldinstrumentensystem, mit
einer Parallelschaltung von Feldinstrumenten (1) zur Messung jeweils einer
physikalischen Größe,
einer Serienschaltung einer Energiequelle (4) und eines Zentralinstruments (3),
das einen Widerstand (RL) aufweist,
einer Übertragungsleitung (5), die zwei Drähte aufweist und die die
Parallelschaltung der Feldinstrumente mit der Serienschaltung des Zentralinstruments und der
Energiequelle verbindet, wobei die Feldinstrumente (1) jeweils ein erstes digitales Signal
an das Zentralinstrument (3) übertragen, indem ein elektrischer Strom durch die
Übertragungsleitung (5) geändert wird, und mit
einem Kommunikator (2), der zur Überwachung der Feldinstrumente mit der
Übertragungsleitung verbunden werden kann und der umfaßt
ein Paar Anschlüsse zur parallelen Verbindung mit den beiden Drähten
der Übertragungsleitung (5) oder zur parallelen Verbindung mit einem
Spannungsabfallelement (6), das in Serie in einem Draht der Übertragungsleitung geschaltet ist,
eine Signaleingangseinriclitung (209), die zwischen die genannten
Anschlüsse geschaltet ist, um eine Änderung der Spannung zwischen den Anschlüssen
in ein zweites digitales Signal umzuformen,
eine Signalausgangseinrichtung (211), die zwischen die Anschlüsse
geschaltet ist, um den zwischen den Anschlüssen fließenden Strom entsprechend einem
dritten digitalen Signal so zu ändern, daß der Kommunikator über die
Signaleingangseinrichtung und die Signalausgangseinrichtung mit den Feldinstrumenten in
Verbindung tritt, um diese zu überwachen,
einen Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer (201), der mit dem Paar
Anschlüsse verbunden ist, um die elektrische Energie zum Betrieb des Kommunikators
von der Übertragungsleitung abzunehmen, und
eine Konstantstromschaltung (212) zum Einstellen des von dem
Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzers aus der Übertragungsleitung gezogenen Stroms auf
einen konstanten Wert.
2. Feldinstrumentensystem mit
einer Parallelschaltung von Feldinstrumenten (1) zur Messung jeweils einer
physikalischen Größe,
eine Serienschaltung einer Energiequelle und eines Zentralinstruments (3), das
einen Widerstand (RL) aufweist,
eine Übertragungsleitung (5), die zwei Drähte aufweist und die die
Parallelschaltung der Feldinstrumente mit der Serienschaltung des Zentralinstruments und der
Spannungsquelle verbindet, wobei die Feldinstrumente (1) jeweils ein erstes digitales
Signal an das Zentralinstrument (3) übertragen, indem ein elektrischer Strom durch die
Übertragungsleitung (5) geändert wird, und
einen Kommunikator (2), der mit der Übertragungsleitung verbindbar ist, um
die Feldinstrumente zu überwachen und der umfaßt
ein Paar Anschlüsse zur Verbindung in Serie mit einem Draht der
Übertragungsleitung (5),
eine Signaleingangseinrichtung (209), die zwischen die Anschlüsse
geschaltet ist, um eine Änderung des zwischen den Anschlüssen fließenden Stroms in
ein zweites digitales Signal umzuwandeln,
eine Signalausgangseinrichtung (211), die zwischen die Anschlüsse
geschaltet ist, um den zwischen diesen fließenden Strom entsprechend einem dritten
digitalen Signal so zu ändern, daß der Kommunikator über die
Signaleingangseinrichtung und die Signalausgangseinrichtung mit den Feldinstrumenten in Verbindung
tritt, um diese zu überwachen, und
einen Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer (201), der mit dem Paar
Anschlüsse verbunden ist, um die elektrische Energie zum Betrieb des Kommunikators
von der Übertragungsleitung abzunehmen, und der eine Einrichtung zur
Konstanthaltung der Spannung über dem Paar Anschlüsse während des Ableitens der
elektrischen Energie von der Übertragungsleitung aufweist.
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