DE69029780T2 - Absaug-Regeneriervorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Absaug-Regeneriervorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät

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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Absaug- Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahl- Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere auf eine Absaug-Regeneriervorrichtung zum Verhindern des Verstopfens von Ausstoßöffnungen eines Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerätes, bei dem Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen zum Fliegen gebracht werden, um ein Aufzeichnen aufgrund der Verdampfung oder dergleichen von Tinte zu bewirken.
  • Es ist eine wohlbekannte Technik wie in dem Dokument US- A-4745414 offenbart ist, eine Druckregenerierung und eine Absaugregenerierung eines Aufzeichnungskopfes durch ein Kappenelement zu bewirken, danach das Innere des Kappenelementes zur Atmosphäre zu öffnen und die verbrauchte Tinte in das Absorbierelement eines Tanksammelabschnittes einzuführen. Im einzelnen wird diese Einführung Leerlaufabsaugung genannt und wird detailliert in dem Dokument US-A-4739340 beschrieben.
  • Andererseits wird während dem Abdeckprozess, bei dem die Kappe hinsichtlich des Aufzeichnungskopfes geschlossen gehalten wird, Luft in den Aufzeichnungskopf eingeführt, wobei die Kappe gepreßt wird, und die Absaug- und Press- Regeneriertechnik, die diese verwendet, ist eine exzellente Regeneriertechnik, die in der GB-A-2184066 offenbart ist.
  • Jedoch gab es keine einfache und billige Konstruktion zum Umschalten des Kappeninneren vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand.
  • Gemäß dem Dokument DE-A-3611333 ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät offenbart, das mit einer Regeneriervorrichtung ausgestattet ist, in der eine Kappe aus elastischem Material gegen die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes gedrückt wird und Unterdruck in der Kappe produziert wird, um dadurch Tinte in die Ausstoßöffnungen zu saugen, wobei ein Strömungspfad zur Verbindung des Inneren der Kappe mit der Atmosphäre und ein Abschnitt, der durch ein Öffnungs-/Schließ-Ventilelement unter Druckkontakt steht in der Kappe oder einem damit integral verbundenen Abschnitt vorgesehen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absaug-Regeneriervorrichtung zu schaffen, die den Regenerierprozeß innerhalb einer kurzen Zeit ausführen und darüberhinaus in dem Aufbau vereinfacht werden kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, daß kompakt hergestellt werden kann und noch im Durchsatz eines Mechanismus zum Umschalten des inneren Zustandes einer Kappe verbessert werden kann.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei dem die zeitliche Steuerung mit hoher Genauigkeit unter Verwendung eines Abdeckmechanismus leicht ausgeführt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels der in Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 definiert.
  • Im folgenden wird die Erfindung desweiteren anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die in Anlage beigefügten Figuren veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten eines Getriebemechanismus, der das Umschalten des Papierzuführantriebs und des Kappenantriebs veranschaulicht.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht, die Details einer Abdeckeinheit zeigt.
  • Die Fig. 5 und 6 sind perspektivische Ansichten, die die Details der Absaug-Regeneriervorrichtung zeigen.
  • Die Fig. 7A - 7D sind Draufsichten, die das Abdecken und den Betrieb eines Atmosphärenfreigabeventils veranschaulichen.
  • Fig. 8 ist eine Zeittafel, die den Betrieb eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die Fig. 9 bis 11 sind schematische, perspektivische Ansichten, die zweite bis vierte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Fig. 12 bis 16 sind schematische, perspektivische Ansichten, die fünfte bis zehnte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Fig. 17 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wenn die Kappe der Regeneriervorrichtung in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung geöffnet ist.
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Kappe durch die Regeneriervorrichtung aus Fig. 17 gepreßt wird und das Atmosphären-Freigabeventil geöffnet ist.
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Atmosphären-Freigabeventil gedrückt wird und abgeschlossen wird, wobei die Kappe gedrückt wird.
  • Fig. 20 ist eine Zeittafel, die die Funktionen der Kappe, des Atmosphären-Freigabeventiles und der Absaugpumpe der Regeneriervorrichtung aus Fig. 17 und eine Variation in dem Druck in der Kappe zeigt.
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht, die die Konstruktion eines anderen Ausführungsbeispieles der Regeneriervorrichtung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird auf die Fig. 1 bis 11 Bezug genommen, um Ausführungsbeispiele einer Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät zu beschreiben, wobei die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes durch eine Kappe in Reaktion auf die Bewegung eines Trägers, der den Aufzeichnungskopf darauf trägt, zu beschreiben und ein atmosphärisches Freigabeventil zur Einführung der Atmosphäre in die Kappe nach dem Absaugen von Tinte aus der Ausstoßöffnung und wobei eine oder mehrere Schienen, die auf der Rückseite der Kappe parallel zur Richtung der Bewegung des Trägers angeordnet sind, bereitgestellt werden und eine Antriebsvorrichtung zur Schaffung eines Zeitunterschiedes zwischen der Kappenantriebssteuerung der Kappe und der Ventilschließsteuerung des Atmosphären-Freigabeventiles in Reaktion auf die Bewegung des Trägers in die Absaug- Regenerierposition.
  • Die Antriebsvorrichtung kann eine Vorrichtung zur Verzögerung der Ventilschließzeit des Atmosphären- Freigabeventiles in Bezug auf das Abdeckantriebstiming der Kappe sein, als eine Vorrichtung zur Vereinfachung von deren Konstruktion.
  • Desweiteren ist es wünschenswert, einen Level- Differenzabschnitt als diese Vorrichtung zum Verzögern der Steuerung vorzusehen, deren vorderer Endabschnitt sich zum Kopf auf dem Schienenabschnitt ausbaucht, der die zwei Antriebssteuerungen anspricht.
  • Für die Form dieses Level-Differenzabschnittes ist es vorzuziehen, daß, wo mehrere Schienen sind, der Level- Differenzabschnitt der Schienen für den Abdeckantrieb der Kappe mehr in Richtung der Druckfläche vorgesehen wird, relativ zu dem Level-Differenzabschnitt der Schienen für das Ventilschließen des Atmosphären-Freigabeventiles oder daß der Level-Differenzabschnitt der Schienen für das Ventilschließen des Atmosphären-Freigabeventiles an der selben Stelle vorgesehen sein soll, wie der Level-Differenzabschnitt der Schienen für den Abdeckantrieb der Kappe und der Neigungswinkel davon gering sein sollte.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gibt es ein Betätigungselement (Arm) zum Antreiben der Kappe und des Atmosphären-Freigabeventiles gegen die Schienen mit einer Zeitdifferenz in Reaktion auf die Bewegung des Trägers zur Absaug-Regenerierfläche. Dementsprechend wird es möglich, den Abdeckantrieb der Kappe und den Ventilschließantrieb des Atmosphären-Freigabeventiles ohne ein exklusives Betätigungselement mit komplizierten Aufbau zu bewirken, das in Reaktion auf die Bewegung des Trägers, der auf jeder der Kappe und des Atmosphären-Freigabeventiles vorgesehen ist, betätigbar ist.
  • Die Konstruktion ist so hergestellt, daß der Abdeckantrieb der Kappe vor dem Ventilschließantrieb des Atmosphären-Freigabeventiles bewirkt wird, wodurch das Atmosphären-Freigabeventil nach dem Abdecken der Kappe geschlossen wird und das Innere der Kappe während dem Abdecken unter Druck gesetzt wird, um dadurch zu verhindern, daß die Ausstoßöffnungen unter Druck gesetzt werden und die Freigabe der Atmosphäre in die Kappe nach der Absaug- Regenerierung vor dem Öffnungsbetrieb der Kappe bewirkt werden kann.
  • Eine Level-Differenz zur Bewirkung eines Betriebes im Gleichklang mit dem Abdeckantrieb der Kappe und dem Ventilantrieb des Atmosphären-Freigabeventiles ist auf den Schienen vorgesehen, wodurch der Andrückantrieb des Betätigungselementes für die Kappe zuerst ausgeführt wird und ein Abdecken bewirkt wird und anschließend das Ventilschließen des Atmosphären-Freigabeventiles bewirkt wird. Nach der Beendigung der Absaug-Regenerierung wird der Ventilöffnungsbetrieb des Atmosphären-Freigabeventiles durchgeführt, wonach der Öffnungsbetrieb der Kappe durchgeführt wird. Dementsprechend kann eine Serie von Operationen zur Absaugregenerierung automatisch im Gleichklang mit der Bewegung des Trägers und dem Zustand eines Kontaktes eines jeden Elementes mit den Schienen durchgeführt werden.
  • [ Erstes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Absaug-Regenerierungsvorrichtung in dem Flüssigkeitsstrahlaufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten eines Getriebemechanismus, die das Umschalten des Papierzuführantriebes und des Kappenantriebes veranschaulichen, Fig. 4 ist eine Querschnittansicht, die die Details einer Abdeckeinheit zeigt, die Fig. 5 und 6 sind perspektivische Ansichten, die die Details aus der Absaug- Regeneriervorrichtung zeigen, die Fig. 7A bis 7D sind Draufsichten, die das Abdecken und den Betrieb eines Atmosphären-Freigabeventiles 23 zeigen, Fig. 8 ist eine Zeittafel, die den Betrieb eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und die Fig. 9 bis 11 sind schematische perspektivische Ansichten, die zweite bis vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Aufzeichnungskopf, der mit einer Vielzahl an Ausstoßöffnungen zum Ausstoßen von Tintentröpfchen durch diese in Übereinstimmung mit einer Aufzeichnungsinformation durch eine Energieerzeugungsvorrichtung vorgesehen ist (so wie ein piezo-elektrisches Element, ein Widerstandswärmeerzeugendes Element oder dergleichen), die in dem Aufzeichnungskopf enthalten ist, das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Träger, der den Aufzeichnungskopf 1 darauf trägt und in der Hauptabtastrichtung beweglich ist, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Trägerwelle, die den Träger 2 gleitfähig lagert, Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Aufzeichnungsmedium und das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Transportwalze zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungssituation.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Schrittmotor, der eine Antriebsquelle für die Transportwalze 5 ist und zur automatischen Papierzufuhr dient, das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Pumpenträger, der in der Lage ist, eine Kappeneinheit zu regenerieren und parallel zur Trägerwelle 3 beweglich ist, das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Führungswelle, die als Kappenträgerelement dient zur Führung der parallelen Bewegung des Pumpenträgers 7 und das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Rückhohlfeder zum Vorspannen des Pumpenträgers 7 nach rechts, wie von der Fig. 1 aus gesehen. Der Pumpenträger 7 ist mit einem Arm 7a ausgestattet, der als eine Positioniervorrichtung dient, in dessen vorderem Endabschnitt eine Öffnung 7b ausgebildet ist, in die ein Vorsprung 2a, der auf der rechten Seite des Trägers vorgesehen ist, eingepaßt werden kann. Der Vorsprung 2a ist in die Öffnung 7b eingepaßt, wenn der Träger 2 nach links bewegt wird, wodurch verhindert wird, daß sich der Träger 2 vertikal dreht, wenn eine Kappe 17 die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 1 abdeckt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Ende einer Blattfeder 10, die eine Spannkraft in der Bewegungsrichtung des Trägers hat, an der Rückseite des Pumpenträgers 7 befestigt. Desweiteren wird das andere Ende der Blattfeder 10 so gehalten, daß es durch ein Gleitzahnrad-Lagerbett 12, das ein Gleitzahnrad 11 lagert, eingeklemmt wird. Das Gleitzahnrad-Lagerbett 12 ist zur Bewegung entlang einer Gleitwelle 13 in der Bewegungsrichtung des Trägers vorgesehen. Dementsprechend wird das Gleitzahnrad 11 in einer Position gestoppt, in der es durch die Federkraft der Blattfeder 10 gedrückt wird. Deshalb wird der Träger 2 bewegt und der Vorsprung 2a des Trägers 2 stützt sich gegen den Arm 7a des Pumpenträgers 7 ab und wird mit dem letzteren bewegt, wodurch das Gleitzahnrad 11 in die Bewegungsrichtung des Trägers bewegt wird.
  • Das Gleitzahnrad 11, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist mit einem Zahnrad, das sich unabhängig parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers dreht, in Eingriff. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 14 ein Transportzahnrad zum Übertragen einer Antriebskraft an ein Blatttransportzahnrad, das Bezugszeichen 15 bezeichnet ein automatischer- Blattzuführ-Zahnrad-ASF (automatic sheet feeder) zur Übertragung der Antriebskraft eines ASF und das Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Pumpenzahnrad zur Übertragung der Antriebskraft an die Absaug-Regeneriervorrichtung. Das Pumpenzahnrad 16 weist zwei Zahnräder auf, die einstückig miteinander hergestellt sind, und das linke Zahnrad 16b ist mit der Pumpennocke 28 der Absaug-Regeneriervorrichtung in Eingriff. Dementsprechend, abhängig von der angehaltenen Position des Trägers 2, wälzt das Gleitzahnrad 11 mit einem der Zahnräder 14, 15 und 16 durch den Pumpenträger 7 und die Blattfeder 10 ab, so daß die Antriebskraft des Schrittmotors 6 selektiv übertragen werden kann.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht, die die Details einer Abdeckeinheit zeigt.
  • Die Kappe 17 wird durch die Verwendung eines elastischen Elementes aus Gummi oder dergleichen ausgebildet, das mit Elastizität gegen den äußeren Eckabschnitt der Ausstoßöffnungsoberfläche des Kopfes gedrückt wird und ein Entlüftungsloch 17a, das als Strömungspfad zur Verbindung des Inneren der Kappe 17 mit der Atmosphäre dient, und einen Antriebsraum 17b hat. Die Kappe 17 wird auch durch einen Halter 18 gestützt, der durch einen Kappenhalter 19 gehalten wird. Ein Vorsprung 18a, der stangenförmig ist und dessen oberer Endabschnitt sich durch die Rückwand des Kappenhalters 19 erstreckt, ist auf der Rückseite des Halters 18 ausgebildet, und eine Spiralfeder 20 ist auf diesem Vorsprung 18a aufgesteckt. Ein E-Ring 21 zur Regulierung der Bewegung des Halters 18 in Richtung des Kopfes ist auf dem spitzen Endabschnitt des Vorsprungs 18a montiert. Der Halter 18 ist nach links und rechts bewegbar, wie in Fig. 4 gezeigt, relativ zum Kappenhalter 19 durch eine Führung gesehen, die nicht gezeigt ist, die auf dem Kappenhalter 19 vorgesehen ist, und der Kappenhalter 19 ist in der Richtung, die in Fig. 4 angezeigt ist, relativ zum Pumpenträger 7 durch eine nicht gezeigte Führung, die auf dem Pumpenträger 7 vorgesehen ist, bewegbar.
  • Eine Nut 19a ist auf der Rückseite des Kappenhalters 19 ausgebildet und eine Schiene 22 ist in der Nut 19a eingesetzt. Die Schiene 22 ist in zwei obere und untere Schienen geteilt (in diesem Fall sollten sich die Schienen 22a und 22b nur unabhängig voneinander bewegen und eine einzelne Schiene kann in zwei Zwischenstücke davon unterteilt sein, sogar wenn die zwei unabhängig voneinander sind), und die untere Schiene 22b wird verwendet, um den Kappenhalter 19 vorwärts und rückwärts relativ zum Aufzeichnungskopf 1 zu bewegen, und die obere Schiene 22a wird verwendet, um ein Atmosphären-Freigabeventil 23 zu öffnen und zu schließen. Ein Schienenarmabschnitt 22c ist auf der Rückseite der Schiene 22 vorgesehen und ein Schienenpaßstift 22d ist auf dem vorderen Ende des Schienenarmabschnittes 22c vorgesehen. Die Schiene 22 wird durch eine Pumpenbasis 25 angehalten, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Das Atmosphären-Freigabeventil 23 ist auf der Rückseite des Kappenhalters 19 vorgesehen und wird durch eine Feder 24 nach links vorgespannt. Dementsprechend ist das Atmosphären- Freigabeventil 23 nach links und rechts entlang der Schiene 22a bewegbar, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Montieren des Atmosphären-Freigabeventiles 23 wird durch Einsetzen dieses von oben in den Kappenhalter 19 und Fixieren desselben erreicht. Das Atmosphären-Freigabeventil 23 liegt auch vor dem Entlüftungsloch 17a, das in der Kappe 17 vorgesehen ist, und durch dieses Entlüftungsloch 17a, wenn es durch das Atmosphären-Freigabeventil 23 verschlossen ist, kann der Raum 17b hermetisch abgedichtet werden. Ein Tintenabsorbierelement 69 ist auf dem Boden der Kappe 27 angeordnet und absorbiert und hält Tinte während des Absaugens der Tinte zurück, um dadurch zu verhindern, daß die Düse während dem Abdecken austrocknet.
  • Die Schiene 22 ist aus einem elastischen Material ausgebildet, und wenn man vom oberen Abschnitt des Druckers aus betrachtet, hat sie eine Form, die zum Aufzeichnungskopf 1 vorsteht, wie in den Fig. 7A bis 7D gezeigt ist. Dementsprechend schlägt der Vorsprung 2a des Trägers 2 gegen den Arm 7a des Pumpenträgers 7 an, der Pumpenträger 7 und der Träger 2 werden zusammen bewegt, der Kappenhalter 19 und das Atmosphären-Freigabeventil 23 werden entlang der Schiene 22 bewegt, und die Kappe 17 wird in dem Abschnitt aus Fig. 7B gegen die Ausstoßöffnungsoberfläche des Kopfes gedrückt.
  • Wenn sich der Träger 2 im Druckbereich befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Pumpenträger 7 durch die Rückhohlfeder 9 vorgespannt und schlägt gegen die Seite der Pumpenbasis 25, wie in Fig. 7A gezeigt ist. In diesem Zustand steht die Kappe 17 in einem solchen Positionsverhältnis, daß sie sich nicht mit dem Aufzeichnungskopf 1 überlappt und das Atmosphären-Freigabeventil 23 das Entlüftungsloch 17a nicht verschließt.
  • Wenn der Träger 2 dann nach links hinter den Druckbereich bewegt wird und der Vorsprung 2a gegen den Arm 7a schlägt und der Träger 2 weiter nach links bewegt wird, bewegen sich das Atmosphären-Freigabeventil 23 und der Halter 19 entlang der Schienen 22a und 22b, und wenn der Träger 2 nach links in die Position in Fig. 7B bewegt wird, wird die Kappe 17 gegen die Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 1 gedrückt. Die Drängkraft durch die Feder 20 beträgt zu dieser Zeit ungefähr 300 g. Zu dieser Zeit, wenn man die Position betrachtet, wie sie in Fig. 7B gezeigt ist, schlägt der Kappenhalter 19 gegen die Schiene 22 und die Position, in der das Atmosphären-Freigabeventil 23 gegen die Schiene 22 schlägt, weicht die Schiene 22 um eine Distanz " " in der Längsrichtung ab und deshalb konnte das Atmosphären-Freigabeventil 23 nicht zu den Aufgangspositionen der Schienen 22a und 22b hinaufklettern und hat das Entlüftungsloch 17a der Kappe 17 nicht geschlossen, sogar wenn der Steigungswinkel und der Betrag des Versatzes der Schiene 22 unverändert bleiben und deshalb steht der Raum 17b zwischen der Kappe 17 und dem Aufzeichnungskopf 1 in Verbindung mit der Atmosphäre und der Aufzeichnungskopf 1 wird nicht durch das Abdecken gedrückt und somit tritt ein Nichtausstoßen durch das Zurückgehen des Meniskus in dem Ausstoßöffnungsabschnitt nicht auf.
  • Wenn der Träger 2 weiter nach links bewegt wird und das Atmosphären-Freigabeventil 23 die Schiene 22a hinaufgeklettert ist, schließt das Atmosphären-Freigabeventil 23 das Entlüftungsloch 17a der Kappe 17 und der Raum 17b wird hermetisch abgedichtet. Von diesem Zustand aus, wenn der Träger 2 weiter nach links bewegt wird und in die Position in Fig. 7C kommt, kommt das Gleitzahnrad 11 mit dem Pumpenzahnrad 16 in Eingriff und die Absaug- Regeneriervorrichtung arbeitet. Zu dieser Zeit ist eine Absaugleitung 26 mit der Kappe 17 verbunden, wie in den Fig. 4-6 gezeigt ist, und das andere Ende davon ist mit einem Zylinder 27 verbunden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und deshalb wird ein Unterdruck, der in diesem Zylinder 27 produziert wird, durch die Absaugleitung 26 auf den Raum 17b gerichtet.
  • Durch das Anordnen des Trägers 2 an der Position in Fig. 7C wird die Drehkraft des Schrittmotors 6 auf das Pumpenzahnrad 16 auf das Zahnrad 16b auf den Zahnradabschnitt des Pumpennockens 28 in der genannten Reihenfolge übertragen. Die Pumpennocken 28 und 29 sind einstückig mit einem Positionierpaßstift, der nicht gezeigt ist, hergestellt und sind relativ zur Pumpennockenwelle 30 drehbar. Elliptische Nutenabschnitte sind in den gegenüberliegenden Oberflächen der Pumpennocken 28 und 29 vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, so daß die gegenüberliegenden Enden eines parallelen Zapfens 32, der einstückig an einen Kolben 31 gekoppelt ist, gleitfähig sein können und der parallele Zapfen 32 sich nach oben und unten in Reaktion auf die Rotation der Nocken bewegt, um dadurch den Kolben 31 nach oben und unten zu bewegen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Pumpennocke 29 auch mit einem Vorsprung 34 zum Herabdrücken eines Endes eines Pumpenmerkers 33 versehen, der um die Führungswelle 8 drehbar ist. Ein Übertragungssensor 35 ist an einer Stelle gegenüber des anderen Endabschnittes 33a des Pumpenmerkers 33 vorgesehen (der untere Abschnitt des Trägers 2, wie in Fig. 1 gezeigt ist). Während der Vorsprung 34 gedreht wird und gegen ein Ende des Pumpenmerkers 33 anschlägt, unterbricht der andere Endabschnitt 33a des Pumpenmerkers 33 Lichtstrahlen, die von dem Lichtaussendeabschnitt des Übertragungssensors 35 aus an den Lichtempfangsabschnitt davon ausgesendet wurden, wodurch von diesem Zeitpunkt, bei dem die Lichtstrahlen unterbrochen wurden, die Schrittanzahl des Schrittmotors 6 gesteuert wird und somit eine Positionskontrolle der Absaug- Regeneriervorrichtung möglich wird.
  • Wenn der Vorsprung 34 von diesem Zustand weiter gedreht wird und außer Eingriff mit einem Endabschnitt des Pumpenmerkers 33 kommt, wird der Pumpenmerker 33 umgekehrt um die Führungswelle 8 durch die Schwerkraft dessen oder die elastische Kraft einer Feder gedreht. Somit wird es den von dem Übertragungssensor 35 ausgesendeten Lichtstrahlen ermöglicht, durch das andere Ende 33a des Pumpenmerkers 33 übertragen zu werden. Der Pumpenmerker 33 wird durch einen auf der Pumpenbasis 25 vorgesehenen Stopper, der nicht gezeigt ist, vom Drehen angehalten. Auf der rechten Seite der Pumpennocke 28 ist eine Nocke 28b zur Führung des Paßstiftabschnittes 22d des Armes 22c vorgesehen, die auf der Schiene 22a und einer Nocke (nicht gezeigt) zur Führung eines Reibhebels 36 vorgesehen ist. Der Reibhebel 36 ist durch die Pumpenbasis 25 gelagert und relativ zum Aufzeichnungskopf 1 drehbar. Die Rückseite des Reibhebels 36 wird durch eine nicht gezeigte Nocke geführt, die auf der rechten Seite der Pumpennocke 28 vorgesehen ist und einer Rotation unterzogen wird, wenn sie auf dieser Nocke reitet, so daß ein Reibelement 37 (das an der rechten Seite des Reibhebels 36 vorgesehen ist und beispielsweise aus einem durchgehend porösen Material aus einem Etherpolyurethan ausgebildet ist) zu einer Position vorgeschoben werden kann, in der es mit dem Aufzeichnungskopf 1 überlappt. Mit dem vorgeschobenen Reibelement 37 wird der Träger 2 von links nach rechts bewegt, bis er zur Vorderseite des Reibelementes 37 kommt, wodurch Tinte, Verschmutzungen, etc. auf der Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 1 entfernt werden und die Ausstoßstabilität des Aufzeichnungskopfes 1 gesichert ist. Die Druckkontaktkraft des Reibelementes 37 gegen den Aufzeichnungskopf 1 kann durch die Verwendung der elastischen Kraft des Reibelementes 37 selbst oder durch ein elastisches Element, das diskret hinter dem Reibelement 37 vorgesehen ist, vorgesehen werden (die Druckkontaktkraft liegt beispielsweise im Bereich von 100 g).
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 28c auf dem oberen Abschnitt der Pumpennocke 28 vorgesehen und dieser Vorsprung 28c drückt die Rückseite des Halters 19, wodurch die Schiene 22b und die Kappe 17 elastisch deformiert werden, um dadurch Luft in die Ausstoßöffnungen einzuführen und ein winziges Bläschen zu entfernen, das eine Ursache für ein unbefriedigendes Drucken ist. Dieses winzige Bläschen wird mit einer großen Blase aus dem Kopf ausgestoßen, die durch das Einführen von Luft gebildet wird. Wenn die Nocke 28b von dem Paßstiftabschnitt 22d des Armes 22c freikommt, gibt die Schiene 22a den Druck zum Atmosphären-Freigabeventil 23 frei, welches somit durch die elastische Kraft der Feder 24 zurückgestoßen wird und es wird Atmosphäre in die Kappe 17 eingeführt, die bis dahin hermetisch abgedichtet worden ist.
  • Desweiteren ist ein Wischer 38 auf der rechten Seitenplatte der Pumpenbasis 25 vorgesehen, um die Ausstoßstabilität des Aufzeichnungskopfes 1 zu sichern. Dieser Wischer 38 ist beispielsweise eine Silikongummiplatte mit einer Dicke von 0,3 mm und ist so befestigt, um normalerweise mit dem Aufzeichnungskopf 1 zu überlappen (die Überlappungsmenge davon beträgt beispielsweise 1,0 mm). Somit wird die Ausstoßöffnungsoberfläche durch den Wischer gewischt, wann immer der Aufzeichnungskopf 1 die Vorderseite des Wischers 38 passiert, wodurch Papierstaub, Staub, Tintenniederschlag, etc, die auf der Ausstoßöffnungsoberfläche kleben, entfernt werden.
  • Die Regenerierfunktion wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7D und die Zeittafel in Fig. 8 beschrieben.
  • Wenn ein Regenerierbetriebssignal an die CPU (oder MPU) der Steuerungseinheit gegeben wird, wird der Träger 2 vom Druckbereich in einen Bereich bewegt, in dem die Absaug- Regeneriervorrichtung funktionsfähig ist. Die Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 1 wird gereinigt, wenn der Kopf die Vorderseite des Wischers 38 während diesem Bewegungsprozeß passiert.
  • Der Vorsprung 2a des Trägers 2 schlägt dann gegen den Armabschnitt 7a des Pumpenträgers 7 an und sie bewegen sich als eine Einheit nach links, wie in Fig. 7A gesehen. Der Kappenhalter 19 und das Atmosphären-Freigabeventil 23 erklimmen die geneigten Oberflächen der Schienen 22a und 22b und zuerst kommt der Oberflächenabschnitt der Kappe 17 in Druckkontakt mit dem Aufzeichnungskopf 1. Zu dieser Zeit, wie in Fig. 7B gezeigt ist, weicht die Position, in der der Kappenhalter 19 und das Atmosphären-Freigabeventil 23 mit der Schiene 22 in Kontakt sind, um in " " ab und deshalb wird die Kappe 17 nicht verschlossen und die Ausstoßöffnungen werden nicht gedrückt und das Ausstoßen durch Abdecken tritt nicht auf.
  • Wenn der Träger 2 von diesem Zustand aus weiter nach links bewegt wird, kommt er in eine Position, in der die Absaug-Regeneriervorrichtung betrieben wird. In diesem Zustand hat das Atmosphären-Freigabeventil 23 die Entlüftungsöffnung 17a der Kappe 17 schon geschlossen und der Raum 17b zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Kappe 17 ist hermetisch abgedichtet.
  • Hierauf beginnen die Pumpennocken 28 und 29 zu drehen und zuerst stößt der Vorsprung 34 auf der Oberfläche der Pumpennocke 29 ein Ende des Pumpenmerkers 33 nach oben und der andere Endabschnitt 33a des Pumpenmerkers 33 unterbricht die Lichtstrahlen des Übertragungssensors 35, der in dem unteren Abschnitt des Trägers 2 angeordnet ist. Diese Position wird als Anfangsposition der Absaug- Regeneriervorrichtung definiert und die Schrittanzahl des Schrittmotors 6 wird gesteuert. Wenn die Pumpennocken 28 und 29 aus diesem Zustand weiterdrehen und der Vorsprung 34 den Pumpenmerker 33 passiert, kehrt der Pumpenmerker 33 zu seiner ursprünglichen Position zurück und die Lichtstrahlen des Übertragungssensors 35 werden nicht unterbrochen. Wenn die Pumpennocke 28 weiterdreht, unterliegt die Rückseite des Reibhebels 36 einen Moment durch eine Nocke (nicht gezeigt), die auf der rechten Seite der Pumpennocke 28 vorgesehen ist, mit einem Ergebnis, daß der Reibhebel 36 einer Drehung unterzogen wird und das Reibelement 37 nach vorne zu einer Position geschoben wird, in der es sich mit dem Aufzeichnungskopf 1 überlappt. Hier wird die Rotation des Pumpennockens 28 erst einmal gestoppt und der Träger 2 wird nach rechts bewegt, um das Reibelement 37 zu passieren. Zu dieser Zeit wird die Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 1 durch das Reibelement 37 gerieben, wodurch Tinte, Feststoffe, etc., die an der Ausstoßöffnungsoberfläche kleben, entfernt werden.
  • Der Träger 2 wird dann wieder nach links bewegt und in eine Position gebracht, in der der Antrieb der Absaug- Regeneriervorrichtung möglich wird. Dann wird die Pumpennocke 28 gedreht, um die Rückseite des Kappenhalters 19 zu drücken und die Kappe 17 wird in Druckkontakt mit der Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes 1 gebracht und desweiteren wird Luft in die Ausstoßöffnungen eingeführt, wonach der Kolben 31 durch die Rotation der Pumpennocken 28 und 29 nach unten gedrückt wird. Der in dem Zylinder 27 zu dieser Zeit erzeugte Unterdruck wirkt auf den Raum, der in der Kappe 17 ausgebildet ist, durch die Absaugleitung 26 und saugt die Tinte in die Ausstoßöffnungen. Dadurch werden winzige Bläschen in den Ausstoßöffnungen, die die Ursache für unbefriedigenden Ausstoß sind, und Staub, Verschmutzungen, etc., die auf der Ausstoßöffnungsoberfläche kleben, entfernt.
  • Wenn dieser Zustand gehalten wird, wird jedoch die Tinte, die von den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 1 angesaugt wurde, in der Kappe 17 und der Absaugleitung 26 verbleiben und diese Tinte wird widerurn an der Ausstoßöffnungsoberfläche kleben, um einen Nichtausstoß und die Ablenkung der Ausstoßrichtung hervorzurufen, und somit die Genauigkeit der kurzen Position der Tintentröpfchen zu erschweren. Auch kann die Tinte, die verspritzt, wenn der Aufzeichnungskopf durch den Wischer 38 gewischt wird, das Innere des Aufzeichnungsapparates verschmutzen.
  • Um dieses Problem zu lösen wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel somit eine Konstruktion gemacht, daß der Paßstift 22d, der an dem vorderen Ende der Schiene 22 vorgesehen ist, durch die Nocke 28b nach hinten gestoßen wird und die Schiene 22a elastisch deformiert und nach hinten gestoßen wird und das Atmosphären-Freigabeventil 23 zurückgezogen wird. Dadurch wird das Entlüftungsloch der Kappe 17 geöffnet, der Raum 17b in der Kappe 17 steht mit der Atmosphäre in Verbindung, die TintenAbsaugung von den Ausstoßöffnungen wird gestoppt, Luft strömt durch das Entlüftungsloch 17a aufgrund des Unterdruckes in dem Zylinder 27 in die Kappe und wird mit der Tinte in dem Raum 17b in den Zylinder 27 eingesaugt. Dementsprechend tritt in der Kappe 17 kein Tintenüberfluß auf und die Tinte, die an der Ausstoßöffnungsoberfläche klebt, wird entfernt. Durch Weiterdrehen der Pumpennocke 28 wird der Stoß nach hinten der Schiene 22a freigegeben und die Schiene 22a nimmt ihre Originalform durch ihre Elastizität wieder ein und das Entlüftungsloch 17a wird durch das Atmosphären-Freigabeventil 23 wieder geschlossen. Somit wird eine Sequenz der Regenerierfunktion beendet.
  • Wenn Tinte im großen Rahmen eingesaugt werden soll, beispielsweise wenn die Ausstoßöffnungen mit Tinte von einer neuen Tintenpatrone befüllt werden sollen, wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Pumpennocke 28 wiederholt durchgeführt bevor das Atmosphären- Freigabeventil 23 geöffnet wird, wodurch der Kolben 31 wiederholt nach oben und unten bewegt wird, so daß die Tinte kontinuierlich eingesaugt werden kann.
  • Der Zylinder 27 wird auch unter Druck gesetzt, wenn der Kolben 31 nach oben bewegt wird und die angesaugte Tinte wird als verbrauchte Tinte von einer Verbrauchte-Tinte- Einlaßöffnung 91 durch eine Verbrauchte-Tinte-Leitung 90 in eine Verbrauchte-Tinte-Reservoir (nicht gezeigt) in einer Patrone 92 ausgestoßen.
  • [ Zweites Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Unterschied dieses Ausführungsbeispieles von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel liegt darin, daß ein Atmosphären-Freigabeventil 39 (das die selbe Funktion wie jene des Atmosphären-Freigabeventiles 23 hat) und ein Halter 40 (der dieselbe Funktion wie jene des Kappenhalters 19 hat) so konstruiert sind, daß sie nicht von der Bewegungsrichtung entlang der Schiene abweichen. Somit sind die zwei horizontal um " " voneinander beabstandet, wie in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, wo hingegen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die zwei so angeordnet sind, daß sie in der Vertikalrichtung einander überlappen und so angeordnet, daß sie keinerlei Abweichung in der Horizontalrichtung haben (die Bewegungsrichtung entlang der Schiene). Die Konstruktion ist auch so gemacht, daß die Aufsteigeposition einer Schiene 41a entlang derer sich das Atmosphären-Freigabeventil 39 bewegt in Bezug auf die Aufsteigeposition einer Schiene 41b verzögert ist und im Moment der Abdeckung das Atmosphären- Freigabeventil 39 noch nicht die Schiene 41a hinaufgeklettert ist und die Atmosphäre mit dem inneren der Kappe 17 in Verbindung steht. Dadurch kann das Drücken gegen die Ausstoßöffnungen während dem Abdecken verhindert werden.
  • [ Drittes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 9 sind die Aufsteigepositionen so gemacht, daß sie sich voneinander unterscheiden, wohingegen sich in diesem Ausführungsbeispiel die Steigwinkel der Schienen 44a und 44b einer Schiene 44 voneinander unterscheiden, so daß das Timing, bei dem das Atmosphären-Freigabeventil 39 das Entlüftungsloch 17a schließt zeitlich in Bezug auf das Abdecken verzögert werden kann.
  • [ Viertes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt der Schiene nicht aufgeteilt, so daß ein Atmosphären- Freigabeventil 45 und ein Halter 46 angetrieben werden können, wobei die Schiene einzeln bleibt, und das Atmosphären-Freigabeventil 45 und der Halter 46 mit einem ausreichenden Zwischenraum dazwischen eingebaut sind. Durch eine solche Konstruktion kann die Draufsichtsbewegung des Atmosphären-Freigabeventiles 45 zeitlich in Bezug auf das Abdecken verzögert werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ermöglicht, daß die Form der Schiene vereinfacht werden kann und leicht in der Herstellung wird.
  • Die Absaug-Regeneriervorrichtung in dem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät, gemeinsam mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, ist eine Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahl- Aufzeichnungsgerät, bei dem die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes durch eine Kappe abgedeckt wird, in Reaktion auf die Bewegung eines Trägers, der den Aufzeichnungskopf darauf trägt und der mit einem Atmosphären- Freigabeventil zur Einführung der Atmosphäre in die Kappe nach dem Absaugen von Tinte aus den Ausstoßöffnungen vorgesehen ist, und eine oder mehrere Schienen vorgesehen sind, die auf der Rückseite der Kappe parallel zur Bewegungsrichtung der Kappe angeordnet sind, und eine Antriebsvorrichtung zum Schaffen einer Zeitdifferenz zwischen den Abdeckantriebs-Timing der Kappe und dem Ventilschließ- Timing des Atmosphären-Freigabeventiles in Reaktion auf die Bewegung des Trägers zur Absaug-Regenerierposition und deshalb kann der Abdeckantrieb der Kappe und der Ventilschließantrieb des Atmosphären-Freigabeventiles ohne das Vorsehen eines extra Betätigungselementes mit einer komplizierten Konstruktion bewirkt werden.
  • Wenn in der Absaug-Regeneriervorrichtung in dem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät eine Konstruktion so gemacht wird, daß das Ventilschließ-Timing des Atmosphären- Freigabeventiles in Bezug auf das Abdeckantriebs-Timing der Kappe verzögert wird, wird das Innere der Kappe während dem Abdecken unter Druck gesetzt, wodurch verhindert werden kann, daß die Ausstoßöffnungen gedrückt werden.
  • Wenn eine Level-Differenz zwischen seinem vorderen Endabschnitt, der sich zum Kopf hin ausbeult, in dem Schienenabschnitt vorgesehen ist, der die zwei Antriebssteuerungen anspricht, kann das Atmosphären- Freigabeventil und der Kappenantriebsmechanismus in Reaktion auf die Bewegung des Trägers zur Absaug-Regenerierfläche angetrieben werden.
  • Wo mehrere Schienen sind, wenn der Level- Differenzabschnitt der Schiene für den Abdeckantrieb der Kappe mehr in Richtung des Druckbereiches relativ zu dem Level-Differenzabschnitt der Schiene für das Ventilschließen des Atmosphären-Freigabeventiles vorgesehen ist, oder der Level-Differenzabschnitt der Schiene zum Ventilschließen des Atmosphären-Freigabeventiles an derselben Stelle wie der Level-Differenzabschnitt der Schiene für den Abdeckantrieb der Kappe vorgesehen ist und eine Konstruktion so gemacht wird, daß der Neigungswinkel davon flach ist, kann eine Serie von Operationen des Absaug-Regenerierens im Gleichklang mit der Bewegung des Trägers und dem Kontaktzustand eines jeden Elementes mit den Schienen durchgeführt werden.
  • Nun soll auf die Fig. 12 bis 16 Bezug genommen werden, um Ausführungsbeispiele einer Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät zu beschreiben, in dem die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes durch eine Kappe abgedeckt wird in Reaktion auf die Bewegung eines Trägers, der den Aufzeichnungskopf darauf trägt und der mit einem Atmosphären- Freigabeventil zum Einführen der Atmosphäre in die Kappe nach dem Absaugen von Tinte aus den Ausstoßöffnungen versehen ist, und wobei eine oder mehrere Schienen auf der Rückseite der Kappe parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers vorgesehen ist/sind und eine Elastizität hat/haben und eine Antriebsvorrichtung zum Bewirken des Vorwärts- und Rückwärtsantriebes der Kappe und des Öffnungs-Schließ- Antriebes des Atmosphären-Freigabeventiles durch die Verwendung der Druckkraft der Schiene oder Schienen, die in Übereinstimmung mit der Kontaktbewegung eines Betätigungselementes deformierbar sind, das in Reaktion auf die Bewegung des Trägers beweglich ist.
  • Um die Druckkraft zu schaffen, ist es wünschenswert, daß zumindest die bewegliche Endseite der Schiene oder Schienen aus einem elastisch deformierbaren Material geformt wird. Auch ein Abschnitt der Schiene oder Schienen kann ein Material verwenden, daß sich von dem Material des wesentlichen Abschnittes unterscheidet. Die Schiene oder Schienen kann/können auch mit zumindest einem Gelenk versehen werden.
  • Desweiteren kann die Konstruktion so gemacht werden, daß die Schiene oder Schienen als Vorrichtung zum Bewirken des Rückwärts- und Vorwärtsantriebes des Atmosphären- Freigabeventiles und der Kappe bewegt werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Vorrichtung bewegt sich ein Kappenhalter in Reaktion auf die Bewegung des Trägers zu dem Absaug-Regenerierbereich und ein Arm, der als ein Betätigungselement auf diesem Kappenhalter vorgesehen ist und das Atmosphären-Freigabeventil werden unter dem Druck der Schiene oder Schienen betätigt. Dementsprechend wird es möglich, den Abdeckantrieb der Kappe und den Ventilschließantrieb des Atmosphären-Freigabeventiles ohne ein extra Betätigungselement mit einer komplizierten Konstruktion, das in Antwort auf die Bewegung des Trägers betätigbar ist und auf jeder der Kappe und des Atmosphären- Freigabeventiles vorgesehen ist, zu bewirken.
  • Zumindest ein Abschnitt der Schiene oder Schienen ist mit einer elastischen Kraft oder einem Gelenk ausgestattet und das Betätigungsglied wird gegen jenen Abschnitt oder in die Nähe davon angeschlagen, wodurch die Schiene oder Schienen deformiert werden und ein Kappenantriebselement für die Kappe und ein Antriebselement für das Atmosphären- Freigabeventil werden gedrückt. Dementsprechend kann ein Antriebsmoment nur durch die Schiene oder Schienen vorgesehen werden und somit wird die Vereinfachung der Konstruktion möglich.
  • Anstelle der Deformation der Schiene oder Schienen kann/können die Schiene oder die Schienen in der Vertikalrichtung bewegt werden, um auch dadurch den Öffnungs- Schließ-Antrieb des Atmosphären-Freigabeventiles zu bewirken und deshalb kann ebenso ein Antriebsmoment nur durch die Schiene oder Schienen vorgesehen werden und somit wird die Vereinfachung der Konstruktion möglich.
  • [ Fünftes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 12 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die wesentliche Abschnitte eines fünften Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel, verglichen mit der Konstruktion aus Fig. 9, in der der vordere Endabschnitt 42 dünn gemacht ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Platte 43 aus einem Material, das sich von dem Material einer Schiene 44 (die aus einem plastischen Material gebildet ist) unterscheidet, in diesem Abschnitt vorgesehen ist. Das Material dieser elastischen Platte 43 kann beispielsweise rostfreier Federstahl sein.
  • Wie im Falle von Fig. 9, wenn der Pumpenträger bei der elastischen Platte 43 ankommt, wird ein Atmosphären- Freigabeventil 39 unter der elastischen Deformation der elastischen Platte gedrückt und das Ventil wird geschlossen. Während des Antriebs des Atmosphären-Freigabeventiles 39 unterliegt die Schiene 44 einer großen elastischen Deformation und neigt deshalb dazu, der Beanspruchung durch wiederholte Belastung zu unterliegen, jedoch durch die Verwendung der elastischen Platte 43 aus einem Material, das stark gegenüber einer wiederholten Last wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wird es schwierig für die Schiene, dem Einfluß einer Veränderung mit der Zeit unterworfen zu werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 9 werden auch die Anstiegswinkel so gemacht, um sich voneinander zu unterscheiden, während in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anstiegspositionen der Schienen 44a und 44b gemacht werden, um sich so voneinander zu unterscheiden, daß das Timing, bei dem das Atmosphären- Freigabeventil 39 geschlossen wird zeitlich in Bezug auf das Abdecken verzögert wird und das Innere des Raumes 17b wird während dem Abdecken durch die Kappe nicht unter Druck gesetzt.
  • [ Sechstes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 13 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines sechsten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 12 wird das Atmosphären-Freigabeventil 39 unter Verwendung der elastischen Platte 43 angetrieben, während in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein beweglicher Abschnitt 45 auf der Rückseite einer Schiene in dem Montageabschnitt für das Atmosphären-Freigabeventil vorgesehen ist. Deshalb ist der vordere Endabschnitt der oberen Schiene 44a separiert, eine Blattfeder 45a ist an der Körperseite befestigt und das vordere Ende davon drückt die Schiene 44c auf die separierte Seite. Die Schiene 44c ist durch ein Gelenk 45b am Endabschnitt der Schiene 44a schwenkbar gekoppelt. In dieser Konstruktion wird die Schiene 44a nicht elastisch deformiert, sondern die Schiene 44c schwenkt um das Gelenk 45b. In diesem Fall wird die elastische Deformation der Schiene 44a nicht gebraucht und deshalb tritt keine Ermüdungszerstörung oder Riß als Merkmal der wiederholten elastischen Deformation an der Schiene 44a auf.
  • Obwohl das Gelenk gezeigt worden ist, wie es an einer Stelle vorgesehen ist, können auch Gelenke an einer Vielzahl von Stellen vorgesehen werden. Durch das Vorsehen einer Vielzahl von Gelenken erhöht sich die Bewegungsfreiheit der Schiene und eine unterschiedliche Bewegung kann erhalten werden. Das Gelenk ist auch gezeigt worden, wie es auf der oberen Schiene vorgesehen ist, es kann alternativ auch auf der unteren Schiene vorgesehen werden.
  • [ Siebtes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 14 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines siebten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird das Öffnen und Schließen des Atmosphären-Freigabeventiles 39 durch die Verwendung einer elastischen Deformation der Schiene bewirkt, während in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Öffnen und Schließen des Atmosphären-Freigabeventile durch Bewegung der gesamten Schiene 22 (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird es in die Vertikalrichtung bewegt) bewirkt wird. Eine Antriebsquelle für die Bewegung der Schiene 22 kann durch paralleles Bewegen der Schiene senkrecht zu der Bewegungsebene davon durch eine nicht gezeigte Pumpennocke (oder eine andere Vorrichtung) erreicht werden. Dementsprechend sind in dieser Konstruktion die Schienen 22a und 22b nicht einstückig miteinander ausgebildet, sondern sind unabhängig voneinander. Obwohl nur die obere Schiene 22a gezeigt ist, ist es auch möglich, die untere Schiene 22b in einer ähnlichen Art und Weise zu bewegen, um dadurch das Öffnen und Schließen der Kappe 17 zu bewirken.
  • [ Achtes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 15 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines achten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die obere Schiene 44a und die untere Schiene 44b der Schiene 44 aus Fig. 13 voneinander separiert und die gegenüberliegenden Seiten der oberen Schiene 44a sind durch ein Paar Arme 46a, 46b und ein Paar Gelenke 46c, 46d abgestützt, so daß die gesamte obere Schiene 44a in die Bewegungsrichtung des Trägers (der Horizontalrichtung) bewegt werden kann. Die obere Schiene 44a hat einen geneigten Abschnitt in der Richtung zu seiner Dicke und das Atmosphären-Freigabeventil 39 bewegt sich entlang des geneigten Abschnittes in Übereinstimmung mit der Bewegung der oberen Schiene 44a nach oben und nach unten, wobei das Öffnen und Schließen des Ventiles bewirkt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann widerum nicht nur die obere Schiene 44a, sondern auch die untere Schiene 44b konstruiert werden, um bewegt zu werden. In diesem Fall, bei dem jede Schiene unabhängig nach links und nach rechts bewegt wird, kann der Öffnungs-Schließ-Antrieb des Atmosphären-Freigabeventiles 39 und der Kappe 17 vollzogen werden.
  • [ Neuntes Ausführungsbeispiel ]
  • Fig. 16 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die wesentlichen Abschnitte eines neunten Auführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In jedem der vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind die Schienen von rechtwinkeliger Querschnittsgestalt, während dieses Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet ist, daß von einer oberen Schiene 47a Gebrauch gemacht wird, die in ihrem unteren Abschnitt einen Vorsprung 47c hat, der in die Richtung gegenüber der Kappe 17 vorsteht und diese obere Schiene 47a ist vertikal beweglich gemacht. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Atmosphären-Freigabeventil 39 geschlossen, wenn die obere Schiene 47a so bewegt wird, daß die flache Seite davon gegen das Atmosphären-Freigabeventil 39 anschlägt. Wenn die obere Schiene 47a nach oben bewegt wird, steht der Vorsprung 47c dem Atmosphären-Freigabeventil 39 gegenüber und letzteres wird geöffnet.
  • In diesem Fall, wie in Fig. 16 gezeigt ist, können die Drehmittelpunkte 47f und 47g in den Endabschnitten der Arme 47d und 47e vorgesehen werden, die an den gegenüberliegenden Enden der Schiene gebildet werden und die Konstruktion kann so gemacht werden, daß die obere Schiene 47a mit jenen Drehmittelpunkten als eine Drechachse geschwenkt wird.
  • In Fig. 16 wurde ein Beispiel gezeigt, in dem der Vorsprung 47c auf der oberen Schiene 47a gebildet ist und letztere geschwenkt wird, jedoch kann auch eine Konstruktion angewendet werden, in der ein Vorsprung 47c auf der unteren Schiene 47b vorgesehen ist und die Letztere bewegt wird.
  • In einer Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät, in dem die Anstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes durch eine Kappe abgedeckt wird in Reaktion auf die Bewegung eines Trägers, der den Aufzeichnungskopf darauf trägt und der mit einem Atmosphären-Freigabeventil zur Einführung der Atmosphäre in die Kappe nach dem Absaugen von Tinte aus den Ausstoßöffnungen versehen ist, wird/werden eine oder mehrere Schienen vorgesehen, die auf der Rückseite der Kappe parallel zu der Bewegungsrichtung des Trägers angeordnet ist/sind und eine Elastizität hat/haben, und eine Antriebsvorrichtung zum Bewirken des Rückwärts- und Vorwärtsantriebes der Kappe und des Öffnungs-Schließ-Antriebes des Atmosphären- Freigabeventiles unter Verwendung der Druckkraft, der Schiene, die in Übereinstimmung mit der Kontaktbewegung eines Betätigungselementes, das sich in Antwort auf die Bewegung des Trägers bewegt, deformiert wird, und deshalb ist es möglich, den Abdeckantrieb der Kappe und den Öffnungs- Schließ-Antrieb des Atmosphären-Freigabeventiles ohne Vorsehen eines extra Betätigungselementes mit einer komplizierten Konstruktion zu bewirken.
  • In der Absaug-Regeneriervorrichtung in dem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät ist zumindest die bewegliche Endseite der Schiene oder Schienen aus einem elastisch deformierbaren Material gebildet oder ein Abschnitt der Schiene oder Schienen verwendet ein Material, daß sich von dem Material des wesentlichen Abschnittes davon unterscheidet, oder ein Gelenk ist vorgesehen, wodurch die Druckkraft einfach vorgesehen werden kann.
  • In der Absaug-Regeneriervorrichtung in dem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät werden die Schiene oder Schienen bewegt und deshalb kann der Antrieb für das Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Atmosphären- Freigabeventiles und des Trägers durch eine simple Konstruktion wie jene, bei der die Schiene oder Schienen mit einer elastischen Kraft ausgestattet ist/sind, erhalten werden.
  • Nun wird auf die Fig. 17 bis 21 Bezug genommen, um ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu beschreiben, das mit einer Regeneriervorrichtung versehen ist, in der eine Kappe aus elastischem Material gegen die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes gedrückt wird, um Unterdruck in der Kappe zu erzeugen und Tinte in die Ausstoßöffnungen zu saugen und ein Strömungspfad für die Verbindung des Inneren der Kappe mit der Atmosphäre und ein Druckkontaktabschnitt für ein Öffnungs-Schließ-Ventilelement in der Kappe oder einem einstückigen Abschnitt damit sind vorgesehen, wodurch der Gelenkabschnitt einer Leitung eliminiert werden kann, um dadurch ein Problem des Verlustes der Verbindung oder dergleichen zu eliminieren und die Montagearbeit kann verbessert werden und darüberhinaus, sogar wenn sich die Kappe bewegt, kann die relative Position davon zum Öffnungs- Schließ-Ventil aufrechterhalten bleiben, wie sie ist und die hermetische Abdichtfunktion des Öffnungs-Schließ-Ventiles kann verbessert werden.
  • Es wird auch ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät beschrieben, bei dem zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Konstruktion eine Positioniervorrichtung zum Einpassen eines Trägers, der den Aufzeichnungskopf darauf trägt, auf einem Kappenträgerelement zum Tragen der Kappe vorgesehen ist, wodurch die Positionsabweichung zwischen der Kappe und der Ausstoßöffnungsoberfläche eliminiert werden kann, um dadurch zu ermöglichen, daß der Regenerierbetrieb zuverlässiger vollzogen werden kann.
  • Es wird auch ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät beschrieben, das mit einer Regeneriervorrichtung versehen ist, in der, zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Konstruktion, ein Kappenhalter zum Halten der Kappe schwenkbar auf dem Kappenträgerelement montiert ist, wodurch der enge Kontakt der Kappe mit der Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes leicht verbessert werden kann.
  • Es wird desweiteren ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät beschrieben, das mit einer Regeneriervorrichtung versehen ist, bei der, zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Konstruktion, das Öffnungs-Schließ-Ventilelement auf dem Kappenhalter getragen wird, wodurch die hermetische Dichtfunktion des Öffnungs-Schließ-Ventiles zum Freigeben von Atmosphäre während dem Öffnen davon, leichter verbessert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 17 wird auf der Rückseite der Kappe 17, die aus einem elastischen Material wie Gummi oder Plastik gebildet ist, ein Unterdruckeinführungsloch 66 ausgebildet, mit dem ein Rohr 65, das zu der Absaugpumpe 22 führt, und ein Schließpfad 67 zur Verbindung mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Die Kappe 17 ist einstückig durch einen Kappenhalter 63 gehalten.
  • Der Kappenhalter 63 wird auf einem Kappenträger 62 zur Bewegung in der Längsrichtung davon durch eine Trägerstange 68, einen Trägerzapfen 69 und eine Rückhohlfeder 70 abgestützt und wird auch zur Schwenkbewegung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches um den Trägerzapfen 69 gelagert.
  • Ein Ventilelement 72 wird in einer Richtung zum Öffnen durch eine Ventilfeder 71 vorgespannt und ist an einer Stelle auf dem Kappenhalter 63 montiert, der dem Strömungspfad 67 gegenüberliegt.
  • Dieses Ventilelement 72 dient zur Öffnung und Schließung des Flußpfades 67, um dadurch das Innere der Kappe 17 mit der Atmosphäre in Verbindung zu bringen und die Verbindung abzuschneiden.
  • Desweiteren ist ein Stoßzapfen 73 zur Betätigung des Ventilelementes 72 gleitfähig auf dem Kappenträger 62 montiert.
  • Fig. 20 ist eine Zeittafel, die die Funktionen der Kappe 17 zeigt, des Atmosphären-Freigabeventiles (Ventilelement 72) und der Absaugpumpe 22 der Regeneriervorrichtung aus Fig. 17 und eine Veränderung des Druckes in der Kappe 17.
  • Im nachfolgenden wird die Funktion der Absaug- Regeneriervorrichtung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 20 beschrieben.
  • In Fig. 17, die den Zustand beim Startzeitpunkt in Fig. zeigt, wird die Kappe 17 geöffnet, das Atmosphären- Freigabeventil 72 geöffnet und die Absaugpumpe 22 wird von der Betätigung gestoppt und das Innere der Kappe 17 ist im atmosphärischen Druckzustand.
  • In Fig. 18, die den Zustand zu einem Zeitpunkt A zeigt, der T&sub1; nach dem Start der Betätigung in Fig. 20 ist, umhüllt die Kappe 17 die Ausstoßöffnungsoberfläche 1A des Aufzeichnungskopfes 1 und das Atmosphären-Freigabeventil 72 ist im geöffneten Zustand gezeigt.
  • Die Pumpe 22 ist noch nicht in Betrieb.
  • Zu dieser Zeit ist das Innere der Kappe 17 im atmosphärischen Druckzustand und die Komprimierung in den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes durch die Kappe 17, die während dem Abdecken elastisch deformiert wird, um dadurch das Volumen in der Kappe 17 zu senken, wird verhindert.
  • Fig. 19 zeigt den Zustand zu einem Zeitpunkt B, der T&sub1;+T&sub2; nach dem Start des Betriebes ist.
  • In diesem Zustand wird der Stoßzapfen 73 in die Richtung des Pfeiles durch eine Antriebsquelle, die nicht gezeigt ist, gestoßen, um das Atmosphären-Freigabeventil 72 in Druckkontakt mit der Endseite des Strömungspfades 67 zu stoßen (der Abschnitt, der Druckkontakt durch das Öffnungs- Schließ-Ventilelement 72 hat), wodurch der Strömungspfad 67 zur Verbindung mit der Atmosphäre abgeschlossen ist.
  • Von diesem Zeitpunkt an wird die Absaugpumpe 22 betrieben, um die Luft in der Kappe 17 anzusaugen und das Innere der Kappe 17 in einen Unterdruckzustand zu bringen.
  • Die Tinte in den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes 1 wird durch diesen Unterdruck herausgesaugt.
  • Während der Unterdruck der Pumpe 22 produziert wird, nachdem das Ansaugen der Tinte für eine vorbestimmte Zeit bewirkt wird, wird der Stoßzapfen 73 zurückgezogen, um das Ventilelement (Atmosphären-Freigabeventil) 72 zu öffnen und dadurch steht das Innere der Kappe 17 mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • In Fig. 20 entspricht ein Zeitpunkt C nach dem Verlust der Zeit T&sub3; von dem Zeitpunkt B an, der Zeit, wenn diese Verbindung mit der Atmosphäre bewirkt wird.
  • Auch der Zustand der Regenerier-Vorrichtung während der Verbindung mit der Atmosphäre ist der gleiche wie der Zustand aus Fig. 17.
  • Der durch die Verbindung mit der Atmosphäre erzeugte Luftstrom, der somit bewirkt wird, während die Absaugkraft der Pumpe besteht, wird verwendet, um Tintentröpfchen, die auf der Ausstoßöffnungsoberfläche 1A des Aufzeichnungskopfes 1 kleben wegzublasen und auch um Tinte, die in der Kappe 17 gesammelt ist, herauszusaugen.
  • Fig. 19 zeigt einen Zustand, in dem die Kappe 17 in ihrer Umhüllungsposition ist und das Atmosphären- Freigabeventil 72 auch in seiner Umhüllungsposition, d.h., ein Zustand, wenn die Tinte angesaugt wird.
  • In diesem Fall tritt eine relative Positionsabweichung durch die Toleranz der Einpassung zwischen dem Vorsprung 61 des Trägers 2 und dem Loch 64 in dem Kappenträger 62 oder eine Positionsabweichung relativ zum Kappenträger 62 aufgrund der Rotation der Kappe 17 um den Trägerzapfen 69 auf, jedoch wird das Öffnungs-Schließ-Ventilelement (Atmosphären- Freigabeventil) 72 in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel auf den einstückig mit der Kappe 17 gekoppelten Kappenhalter 63 montiert, und deshalb weicht das Ventilelement 72 in seiner Position relativ zu dem Strömungspfad 67 zur Verbindung mit der Atmosphäre ab und der Strömungspfad 67 wird zuverlässig umhüllt.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Strömungspfad 67 zur Verbindung mit der Atmosphäre in der Kappe 17 selbst ausgebildet und das Ventilelement 72 zum Öffnen und Schließen des Schließpfades 67 ist auf dem Kappenhalter 63 montiert (Abschnitt, der im wesentlichen einstückig mit der Kappe 17 ist), der einstückig mit der Kappe 17 montiert ist und deshalb ist ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät geschaffen, das mit einer Regeneriervorrichtung versehen ist, bei der, verglichen mit dem Stand der Technik Konstruktionen, der Gelenkabschnitt des Rohres eleminiert werden kann, um ein Problem der Nichtverbindung oder dergleichen zu eleminieren, und die Montagearbeit kann verbessert werden und darüberhinaus, sogar wenn sich die Kappe 17 bewegt, kann die Position dafür relativ zu dem Öffnungs-Schließ-Ventil 72 aufrecht erhalten bleiben, wie sie ist, und die hermetische Abdichtfunktion des Öffnungs-Schließ-Ventiles 72 kann verbessert werden.
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel des Atmosphären-Freigabeventiles der Regeneriervorrichtung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Atmosphären- Freigabeventil (Ventilelement) 72 einstückig mit dem Kappenhalter 63 gebildet und dieses Ventilelement 72 ist auf dem Körperabschnitt des Kappenhalters 63 durch einen Federabschnitt 75 mit einem kleinen Querschnittsflächeninhalt mit einer Federeigenschaft gestützt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur in diesem Punkt von dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 17 bis 19 und ist in den anderen Punkten dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 17 bis 19 im wesentlichen ähnlich und diese ähnlichen Punkte müssen nicht detailliert beschrieben werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der gleiche Effekt bewirkt werden wie jener des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles und zusätzlich kann die Anzahl der Teile weniger werden, um die Kosten zu reduzieren.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kann das Atmosphären- Freigabeventil 72 auch von dem Typ sein, der den Schließpfad 67 durch eine Drehbewegung unter Verwendung eines Gelenkes anstelle einer geraden Bewegung öffnet und schließt.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät mit einer Regeneriervorrichtung vorgesehen, bei der eine Kappe aus elastischem Material gegen die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes gedrückt wird und Unterdruck in der Kappe erzeugt wird, um die Tinte in die Ausstoßöffnungen zu saugen und bei der ein Strömungspfad zur Verbindung des Inneren der Kappe mit der Atmosphäre und ein durch ein Öffnungs-Schließ-Ventilelement unter Druckkontakt gebrachter Abschnitt in der Kappe oder einem damit einstückig verbundenen Abschnitt vorgesehen ist und deshalb kann der Gelenkabschnitt einer Leitung eleminiert werden, um ein Problem der Nichtverbindung zu eleminieren und die Montagearbeit kann verbessert werden und darüberhinaus kann, sogar wenn sich die Kappe bewegt, die Position davon relativ zu dem Öffnungs-Schließ-Ventil aufrecht erhalten werden, so wie sie ist und die hermetische Abdichtfunktion des Öffnungs- Schließ-Ventiles kann verbessert werden.
  • Es ist auch ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät vorgesehen, bei dem zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Konstruktion eine Positioniervorrichtung zum Einpassen an einen Träger, der einen Aufzeichnungskopf darauf trägt, auf einem Kappenträgerelement zum Lagern der Kappe vorgesehen ist und deshalb wird die Positionsabweichung zwischen der Kappe und der Ausstoßöffnungsoberfläche des Aufzeichnungskopfes eliminiert, um dadurch zu ermöglichen, daß die Regenerierfunktion zuverlässiger durchgeführt werden kann.
  • In einer Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät, bei dem die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes durch eine Kappe in Reaktion auf die Bewegung eines Trägers, der den Aufzeichnungskopf darauf trägt, abgedeckt wird und das mit einem Atmosphären-Freigabeventil zur Einführung der Atmosphäre in die Kappe nach oder während dem Absaugen von Tinte von den Ausstoßöffnungen versehen ist, wird eine oder mehrere Schienen, die an der Rückseite der Kappe parallel zu der Bewegungsrichtung des Trägers angeordnet ist/sind, vorgesehen und eine Antriebsvorrichtung zum Schaffen einer zeitlichen Differenz zwischen der Steuerung des Kappenantriebs der Kappe und der Ventilschließsteuerung des Atmosphären-Freigabeventiles in Reaktion auf die Bewegung des Trägers an die Absaug-Regenerierposition.

Claims (15)

1. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät, aufweisend eine Kappe (17) zum Abdecken der Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes (1), der durch einen Träger (2) in dem Regenerierbereich des Aufzeichnungsgerätes bewegbar ist, wobei die Kappe (17) mit einem Atmosphären-Freigabeventil (23, 39, 72) zum Einführen der Atmosphäre in die Kappe (17) nach oder während dem Absaugen von Tinte aus der Ausstoßöffnung vorgesehen ist;
eine Antriebsvorrichtung zur Schaffung einer zeitlichen Differenz zwischen dem Timing des Abdeckantriebes der Kappe (17) und der Ventilschließzeit des Ventils (23, 39, 72); dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe (17) im wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung des Druckkopfträgers (2) bewegbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung eine oder mehrere Schienen (22, 41, 44, 47), die auf der Rückseite der Kappe (17) parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers (2) zur Betätigung des Antriebs der Kappe (17) und des Ventiles (23, 39, 72) angeordnet ist/sind, aufweist, und die zeitliche Differenz während der Relativbewegung zwischen der Kappe (17) und den Schienen (22, 41, 44, 47) bestimmt wird.
2. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungspfad (17a; 67) zur Verbindung des Inneren der Kappe (17) mit der Atmosphäre und ein Abschnitt, der durch das Öffnungs-Schließ-Ventil (23, 39, 72) unter Druckkontakt steht, in der Kappe (17) oder einem damit integrierten Abschnitt vorgesehen sind.
3. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positioniervorrichtung (7a, 7b) zum Einpassen auf den Träger (2), der den Aufzeichnungskopf (1) darauf trägt, auf einem Kappenhalter (19; 63) zum Halten der Kappe (17) vorgesehen ist.
4. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenhalter (19; 63) zum Halten der Kappe (17) auf einen Kappenträgerelement (8) schwenkbar montiert ist.
5. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs-Schließ-Ventil (23, 29, 72) auf dem Kappenhalter (19; 63) getragen wird.
6. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließtiming des Atmosphären-Freigabeventiles (23, 39, 72) in Bezug auf das Timing des Kappenantriebs der Kappe (17) verzögert wird.
7. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Level-Differenzabschnitt vorgesehen ist, dessen vorderer Endabschnitt aus dem Kopf (1) ausgebaucht ist, auf dem Abschnitt der Schiene oder Schienen (22, 41, 44, 47) vorgesehen ist, der auf das Antriebstiming anspricht.
8. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenn es mehrere Schienen (22, 41, 44, 47) sind, der Level- Differenzabschnitt der Schiene (22b, 41b, 44b, 47b) zum Abdeckantrieb der Kappe (17) mehr in Richtung des Druckbereiches relativ zur Schiene (22a, 41a, 44a, 47a) für das Ventilschließen des Atmosphären-Freigabeventiles (23, 39, 72) vorgesehen ist.
9. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenn es mehrere Schienen (22, 41, 44, 47) sind, der Level- Differenzabschnitt der Schiene (22a, 41a, 44a, 47a) für das Ventilschließen des Atmosphären-Freigabeventiles (23, 39, 72) an derselben Stelle wie der Level-Differenzabschnitt der Schiene (22b, 41b, 44b, 47b) für den Abdeckantrieb der Kappe (17) vorgesehen ist.
10. Eine Absaug-Regeneriervorrichtung in einem Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät, bei dem die Ausstoßöffnungsoberfläche eines Aufzeichnungskopfes, der durch einen Träger (2) in dem Regenerierbereich des Aufzeichnungsgerätes beweglich ist, durch eine Kappe (17) abgedeckt wird, die mit einem Atmosphären-Freigabeventil (23, 39, 72) zum Einführen der Atmosphäre in die Kappe (17) nach oder während der Absaugung von Tinte von der Ausstoßöffnung versehen ist, wobei die Kappe (17) und das Ventil (23, 39, 72) durch eine Antriebsvorrichtung betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine oder mehrere Schienen (22, 41, 44, 47), die auf der Rückseite der Kappe (17) parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers (2) angeordnet ist/sind und eine Elastizität hat/haben, aufweist und die Antriebsvorrichtung den Rückwärts- und Vorwärtsantrieb der Kappe (17) und den Öffnungs-Schließantrieb des Atmosphären- Freigabeventiles (23, 39, 72) unter Verwendung der Druckkraft der Schiene oder der Schienen (22, 41, 44, 47), die in Übereinstimmung mit der Bewegung eines Betätigungselementes (22c, 22d, 28b, 28c) in der Antriebsrichtung des Ventiles (23, 39, 72) deformiert wird/werden, bewirkt, wobei das Betätigungselement (22c, 22d, 28b, 28c) in Reaktion auf die Bewegung des Trägers (2) bewegbar ist.
11. Ein Gerät, gekennzeichnet durch eine Absaug- Regeneriervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 10.
12. Ein Gerät gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die bewegbare Endseite der Schiene oder der Schienen (22, 41, 44, 47) aus einem elastisch deformierbaren Material gebildet wird.
13. Ein Gerät gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene oder Schienen (22, 41, 44, 47) zumindest ein Gelenk (45b; 46c, 46d; 47f, 47g) hat/haben.
14. Ein Gerät gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (43) der Schiene oder Schienen (22, 41, 44, 47) ein Material verwendet, das sich von dem Material des wesentlichen Abschnittes davon unterscheidet.
15. Ein Gerät gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene oder Schienen (22, 41, 44, 47) bewegbar sind.
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