DE112005001041B4 - Tintenbehälter, Druckkopf und Tintenstrahldruckgerät - Google Patents

Tintenbehälter, Druckkopf und Tintenstrahldruckgerät Download PDF

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Abstract

Tintenbehälter (10), der zur Verwendung vertikal über einem Druckkopf (20) angeordnet ist, und der an dem Druckkopf (20) angebracht und von diesem abgenommen werden kann, wobei der Tintenbehälter (10) Folgendes aufweist: ein Bewegungselement (60) für einen Eingriff mit einem Verbindungselement (51), das einen Verbindungskanal (52) aufweist, der mit dem Druckkopf (20) in Verbindung ist, wobei bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters (10) an den Druckkopf (20) das Bewegungselement (60) mit dem Verbindungselement (51) in Eingriff gelangt und senkrecht zur Anbringungsrichtung des Tintenbehälters (10) nach oben bewegt wird, während es mit dem Verbindungselement (51) in Eingriff ist, um das Verbindungselement (51) in einen Tintenspeicherabschnitt (12) des angebrachten Tintenbehälters (10) zu führen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenbehälter, einen Druckkopf und ein Tintenstrahldruckgerät, und insbesondere bezieht sie sich auf einen Mechanismus zum Anbringen und Abnehmen eines Tintenbehälters zu und von einem Druckkopf, der Tinte ausstößt, die von dem Tintenbehälter zugeführt wird.
  • ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Ein Tintenstrahldruckgerät zum Erzeugen eines Bildes auf einem Druckmedium durch Aufbringen von Tinte auf das Druckmedium unter Verwendung eines Druckkopfes hat einen Vorteil darin, dass es kleine Punkte mit einer hohen Dichte und relativ geringem Lärm während des Druckens erzeugen kann, und es wird daher bei vielfältigen Arten von Druckvorgängen wie zum Beispiel Farbdrucken verwendet. Eine Bauart eines derartigen Tintenstrahldruckgerätes hat einen Druckkopf, der eine Tintenzufuhr von einem Tintenbehälter aufnimmt, der daran abnehmbar angebracht ist, einen Schlitten, der den daran angebrachten Druckkopf aufweist und den Druckkopf bezüglich eines Druckmediums in einer abtastenden Art und Weise in einer vorbestimmten Richtung (Hauptabtastrichtung) bewegt, und einen Übertragungsmechanismus, der das Druckmedium bezüglich des Druckkopfes in einer Richtung (Nebenabtastrichtung) übertragen, die senkrecht zu der vorstehend erwähnten vorbestimmten Richtung ist, und der das Drucken durch Ausstoßen von Tinte bewirkt, während der Druckkopf in der Hauptabtastrichtung abgetastet wird. Bei diesem Gerät sind Druckköpfe, die Farbtinten wie zum Beispiel Gelb, Cyan und Magenta zusätzlich zu Schwarz ausstoßen, an dem Schlitten angebracht. Durch diese Konfiguration kann nicht nur ein monochromes Drucken eines Textbildes unter Verwendung der schwarzen Tinte durchgeführt werden, sondern ebenfalls ein Vollfarbendrucken durch Ausstoßen der Farbtinten.
  • Ein Tintenzuführungssystem, das aus dem Tintenbehälter und dem Druckkopf bei einem derartigen Tintenstrahldruckgerät gebildet ist, hat einen Mechanismus, bei dem der Tintenbehälter und der Druckkopf zu- und voneinander angebracht und abgenommen werden können, und meistens, wenn der Tintenbehälter und der Druckkopf angebracht sind, wird gleichzeitig eine Tintenzuführungsroute von dem Tintenbehälter zu dem Druckkopf ausgebildet. Dieser Mechanismus ermöglicht eine Verkürzung der Tintenzuführungsroute von dem Tintenbehälter zu dem Druckkopf, und dadurch kann die Größe des Druckgerätes reduziert werden. Dies ist des Weiteren dahingehend vorteilhaft, dass die Tintenzufuhr dadurch bewirkt werden kann, dass der Tintenbehälter in einfacher Weise durch einen neuen Tintenbehälter ausgetauscht wird, wodurch die laufenden Kosten reduziert werden.
  • Da der Tintenbehälter und der Druckkopf bei dem vorstehend beschriebenen Tintenzuführungssystem trennbar sind, ist es erwünscht, zumindest die folgenden Bedingungen zu erfüllen. Erstens soll ein Austreten von Tinte in jener Zeit verhindert werden, wenn der Druckkopf und der Tintenbehälter ungeachtet der Stellung des Tintenbehälters angebracht und abgenommen werden. Zweitens soll die Tinte stabil zugeführt werden, während diese angebracht sind. Drittens sollen die Bedingungen, die während der Zeit des Anbringens und des Abnehmens erforderlich sind, jedes einzige Mal erfüllt werden, wenn das Anbringen und Abnehmen wiederholt werden, da anzunehmen ist, dass ein Benutzer das Anbringen und das Abnehmen von diesen wiederholen könnte.
  • JP-A-07-241998 und JP-A-2000-289224 zeigen ein Beispiel eines herkömmlichen Tintenzuführungssystems. Insbesondere hat ein Druckkopf einen Kanal, um darin Tinte einzuführen. Wenn der Druckkopf an einen Tintenbehälter angebracht wird, dann gelangt der Kanal mit einem Tintenführungselement innerhalb des Tintenbehälters in Kontakt. Auf diese Art und Weise gelangt die Tinte aus dem Tintenbehälter mit dem Druckkopf in Verbindung. Mittels dieses Mechanismus kann bei diesem System die Tinte durch ein rohrartiges Element zugeführt werden.
  • JP-A-07-241998 und JP-A-2000-289224 beschreiben des Weiteren, das ein Tintenbehälter ein Öffnungs-/Schließ-Ventil aufweist, das als ein Mechanismus zum Öffnen/Schließen einer Tintenzuführungsroute dient. Während der Zeit zum Abnehmen des Tintenbehälters von dem Druckkopf wird der Tintenbehälter durch das Ventil luftdicht geschlossen, wohingegen während der Zeit zum Anbringen des Tintenbehälters an den Druckkopf das Ventil geöffnet wird, um die Tintenzuführungsroute auszubilden.
  • Jedoch sind bei dem Tintenzuführungssystem mit dem Mechanismus zum Öffnen/Schließen der Tintenzuführungsroute, wie es in JP-A-07-241998 und JP-A-2000-289224 beschrieben ist, die Betriebe zum Anbringen und Abnehmen des Tintenbehälters während des Öffnens bzw. des Schließens des Ventils Betriebe, die eine Bewegung des Tintenbehälters in einer vertikalen Richtung beinhalten. Dadurch verursachen diese Betriebe ein Problem einer räumlichen Begrenzung des Druckgerätes und ein Problem, das darin liegt, dass ein relativ komplizierter Betrieb durch den Benutzer während des Anbringens und Abnehmens des Tintenbehälters erforderlich ist. Insbesondere wird bei dem Tintenzuführungssystem der Druckkopf üblicherweise unter dem Tintenbehälter angeordnet, und ein Öffnungs-/Schließ-Ventil ist an dem Boden des Tintenbehälters angebracht, wie dies in JP-A-2000-289224 gezeigt ist. Dies ist dadurch begründet, dass es ermöglicht wird, dass sich die Tinte an dem Boden des Tintenbehälters durch die Schwerkraft sammelt und Wirksam zu dem Druckkopf übertragen wird, der unter dem Tintenbehälter angeordnet ist, so dass keine Tinte in dem Tintenbehälter verbleibt. In diesem Fall öffnet der Mechanismus zum Öffnen/Schließen der Tintenzuführungsroute das Öffnungs-/Schließ-Ventil in den meisten Fällen durch eine vertikale Betätigung des Tintenbehälters zum Anbringen an den Druckkopf. Wenn jedoch der Tintenbehälter dadurch installiert wird, dass der Zugang zu dem Druckkopf nach unten von rechts oben vergrößert wird, dann muss ein relativ großer Raum über jenem Bereich gehalten werden, in dem sich der Druckkopf in einer abtastenden Art und Weise bewegt, und zwar für den Betrieb des Benutzers für die Installation. Insbesondere ist es erforderlich, den Raum entsprechend der Länge des Tintenbehälters in der Einfügungsrichtung oder jenen Raum zu halten, der für die Hand des Benutzers groß genug ist, in der der Tintenbehälter zum Einbauen aufgenommen ist. Ein derart großer Raum bringt Beschränkungen mit sich, wenn ein Druckgerät ausgelegt wird. Darüber hinaus ist es bei einem so genannten Frontlade-Druckgerät, das häufig bei Faxgeräten (Multifunktionsdruckern) verwendet wird, schwierig, das vorstehend erwähnte System anzuwenden, bei dem das Anbringen/Abnehmen eines oben angeordneten Tintenbehälters bewirkt wird.
  • Wenn darüber hinaus der Tintenbehälter an den Druckkopf dadurch installiert wird, dass der Tintenbehälter an den Druckkopf vertikal von oben angenähert wird, dann muss der Tintenbehälter an den Druckkopf installiert werden, während das Öffnungs-/Schließ-Ventil des Tintenbehälters mit einem Verbindungsabschnitt des Druckkopfes ausgerichtet wird. Daher wird der Betrieb zur Installation kompliziert. Damit verbunden ist es eine Bestrebung, dass ein Druckgerät wunschgemäß mit einer reduzierten Höhe kompakt gestaltet wird. Daher hat sich die Anzahl der Tintenbehälter vergrößert, die eine geringe Höhe aufweisen, wenn sie an einem Druckkopf installiert sind. Dementsprechend wurde die Länge des Tintenbehälters in der horizontalen Richtung dementsprechend vergrößert, um das Volumen des Tintenbehälters ohne Reduktion zu halten. Wenn daher ein derartiger Tintenbehälter mit einer horizontalen Länge installiert wird, findet eine Positionsabweichung zwischen dem Öffnungs-/Schließ-Ventil und dem Verbindungsabschnitt des Druckkopfes statt, falls der Tintenbehälter während der Installation auch nur geringfügig geneigt wird. Aufgrund der Positionsabweichung ist es erforderlich, dass der Benutzer einen relativ schwierigen Betrieb durchführt, um diese auszurichten. Falls der Tintenbehälter zwangsweise installiert wird, während das Öffnungs-/Schließ-Ventil und der Verbindungsabschnitt mit der Abweichung ausgerichtet werden, kann ein Austreten der Tinte auftreten, und das Öffnungs-/Schließ-Ventil kann zerstört werden.
  • Um das Öffnungs-/Schließ-Ventil und den Verbindungsabschnitt des Druckkopfes auszurichten, kann es denkbar sein, dass eine Führung bei dem Druckkopf und dem Tintenbehälter vorgesehen wird, um die Ausrichtungsgenauigkeit während der Installation zu verbessern. Jedoch wird durch das Vorhandensein der Führungen die Struktur des Gerätes kompliziert.
  • Ferner ist ein Tintenreservoir in DE 39 13 456 A1 gezeigt, die eine bewegbare Öffnungs-/Verschlusseinrichtung zum Öffnen/Verschließen eines Tintenauslasses eines Tintentanks des Reservoirs hat.
  • DE 200 03 042 U1 zeigt einen weiteren Tintenbehälter, der von einem Druckkopf durch Anbringen/Entfernen des Tintenbehälters in einer vertikalen Anbringungs-/Entfernungsrichtung angebracht bzw. entfernt werden kann.
  • DE 196 13 943 A1 zeigt einen Tintenbehälter, der eine schwenkbare Abdeckvorrichtung aufweist, die um eine Achse in einem Fall schwenkbar ist, in dem eine Hohlnadel in einer horizontalen Richtung durch einen gummielastischen Öffnungsverschluss eingeführt wird und mit einem Hebelarm der Abdeckungsvorrichtung in Kontakt kommt, derart, dass der Hebelarm in der Gegenuhrzeigersinnrichtung nach oben geschwenkt wird.
  • DE 196 13 945 A1 zeigt eine sehr ähnliche Anordnung wie in DE 196 13 943 A1 , wobei in DE 196 13 945 A1 ein elastisches Bauteil (Wippe) in eine Aufwärtsrichtung in einem Fall gedrückt werden kann, in dem eine Hohlnadel in eine horizontale Richtung durch einen gummielastischen Öffnungsverschluss 3 eingeführt wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenbehälter mit einem Mechanismus zwischen einem Tintenbehälter und einem Druckkopf vorzusehen, durch den der an den Druckkopf zu installierende Tintenbehältereinfach durch einen Betätigungsbetrieb in einer horizontalen Richtung gleichzeitig an dem Druckkopf angebracht/abgenommen und eine Tintenzuführungsroute geöffnet/geschlossen werden kann. Des Weiteren sind erfindungsgemäß ein Druckkopf bzw. ein Tintenstrahldruckgerät unter Verwendung eines derartigen Tintenbehälters vorzusehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Tintenbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ferner sind ein Druckkopf gemäß Anspruch 8 und ein Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 9 vorzusehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenbehälter vorgesehen, der vertikal über einem zu verwendenden Druckkopf angeordnet ist, und der an und von dem Druckkopf angebracht und abgenommen werden kann, wobei der Tintenbehälter Folgendes aufweist:
    Ein Bewegungselement für einen Eingriff mit einem Verbindungselement mit einem Verbindungskanal, der mit dem Druckkopf bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters an den Druckkopf in Verbindung ist, und das senkrecht zur Anbringungsrichtung des Tintenbehälters nach oben bewegt wird, um das Verbindungselement in einem Tintenspeicherabschnitt des angebrachten Tintenbehälters zu führen.
  • Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckkopf zum Ausstoßen von Tinte vorgesehen, die von einem Tintenbehälter zugeführt wird, welcher vertikal über dem Druckkopf angeordnet ist, wobei der Druckkopf Folgendes aufweist:
    Ein Verbindungselement für einen Eingriff mit einem Bewegungselement des Tintenbehälters bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters an den Druckkopf, das einen Verbindungskanal aufweist, der in einen Tintenspeicherabschnitt des Tintenbehälters durch eine senkrecht zur Anbringungsrichtung des Tintenbehälters verlaufende Bewegung des Bewegungselementes geführt wird.
  • Bei einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahldruckgerät vorgesehen, das einen Druckkopf zum Ausstoßen von Tinte sowie einen Tintenbehälter verwendet, der vertikal über dem zu verwendenden Druckkopf angeordnet ist, und der an Druckkopf angebracht und von diesem abgenommen werden kann, und das Tinte auf ein Druckmedium aufstößt, um so ein Drucken zu bewirken, wobei das Tintenstrahldruckgerät Folgendes aufweist:
    Ein Bewegungselement für einen Eingriff mit einem Verbindungselement mit einem Verbindungskanal, der mit dem Druckkopf bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters an dem Druckkopf in Verbindung ist, und das senkrecht zur Anbringungsrichtung des Tintenbehälters nach oben bewegt wird, um das Verbindungselement in einen Tintenspeicherabschnitt des angebrachten Tintenbehälters zu führen.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur ist ein Bewegungselement für einen Eingriff mit einem Verbindungselement mit einer Verbindungsroute vorgesehen, die mit einem Druckkopf bei einem Installationsbetrieb eines Tintenbehälters an den Druckkopf in Verbindung ist, und für ein Einführen des Verbindungselementes in einen Tintenspeicherabschnitt innerhalb des Behälters durch die nach oben gerichtete Bewegung des Bewegungselementes. Dadurch gelangt das Verbindungselement mit dem Bewegungselement durch horizontales Bewegen des Tintenbehälters auch dann in Eingriff, wenn der Tintenbehälter direkt über dem Druckkopf installiert ist, und dann kann der Tintenbehälter durch eine Betätigung in der horizontalen Richtung angebracht und abgenommen werden. Da darüber hinaus der Eingriff der vorstehend genannten Elemente auch dann bewirkt werden kann, wenn deren Ausrichtungsgenauigkeit bis auf ein gewisses Maß abgesenkt ist, ist es nicht erforderlich, sich um eine derartige Genauigkeit beim Eingriff zu kümmern, wenn der Tintenbehälter installiert wird.
  • Aus der vorstehend erwähnten herkömmlichen Technik ist es ersichtlich, dass es möglich ist, eine Konfiguration eines Tintenbehälters vorzustellen, der in der horizontalen Richtung angebracht und abgenommen werden kann. Jedoch kann zum Erreichen eines derartigen horizontalen Anbringens/Abnehmens ein Öffnungs-/Schließ-Ventil, wie es in JP-A-2000-289224 beschrieben ist, nicht einfach als ein Mechanismus zum Öffnen oder zum Schließen einer Tintenzuführungsroute von einem Tintenbehälter zu einem Druckkopf angewendet werden. Insbesondere wird das Öffnungs-/Schließ-Ventil des Tintenbehälters, das in JP-A-2000-289224 offenbart ist, durch einen Eingriff mit einem Zuführungsrohr des Druckkopfes während seines Installationsbetriebes geöffnet. Daher muss der Abschnitt entsprechend dem Zuführungsrohr in der Erweiterungslinie jenes Abschnittes angeordnet sein, an den der Tintenbehälter zu installieren ist. Infolgedessen wird die Größe des Tintenbehälterinstallationsbereiches in der horizontalen Richtung durch die Größe des Zuführungsrohres zwangsweise vergrößert. Zusätzlich muss das Öffnungs-/Schließ-Ventil für seinen Eingriff mit dem Zuführungsrohr genau daran ausgerichtet werden. Im Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden Erfindung das Bewegungselement in einer vertikalen Richtung betätigt, wie dies vorstehend erwähnt ist. Es ist offensichtlich, dass der Mechanismus zum Öffnen/Schließen der Tintenzuführungsroute gemäß der vorliegenden Erfindung anders als ein Ventilmechanismus ist, der in JP-A-2000-289224 beschrieben ist. Auch wenn das Ventil auf die vorliegende Erfindung durch einfaches Ändern der Richtung angewendet wird, wird es insbesondere nicht den Mechanismus zum Offnen/Schließen der Tintenzuführungsroute gemäß der vorliegenden Erfindung erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung lädt der Benutzer einen Tintenbehälter entlang der Bodenfläche des Tintenbehälterinstallationsbereiches, an dem der Tintenbehälter platziert wird. Daher ist es möglich, die Positionsgenauigkeit in der Höhenrichtung zu verbessern. Auch wenn eine Positionsabweichung zwischen dem Bewegungselement und dem Verbindungselement während der Bewegung eines Betätigungselementes zum Einführen eines Verbindungselementes in den Tintenbehälter mehr oder weniger stattfindet, stimmen darüber hinaus die axialen Mitten von beiden Elementen durch eine Rückstellkraft eines elastischen Elementes wie zum Beispiel ein Dichtelement überein, wodurch eine derartige Positionsabweichung korrigiert wird.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe sowie weitere Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen weiter ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht des Zustandes, bei dem ein Tintenbehälter an einem Druckkopf angebracht ist, und zwar gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B zeigen schematische Schnittansichten eines Prozesses zum Installieren des Tintenbehälters in den Druckkopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Prozesses zum Installieren des Tintenbehälters in dem Druckkopf gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches zwischen einem Bewegungselement eines Tintenbehälters und einem Verbindungselement eines Druckkopfes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5A bis 5C zeigen schematische Schnittansichten eines Prozesses zum Installieren eines Tintenbehälters in einem Druckkopf gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Prozesses zum Installieren eines Tintenbehälters in einem Druckkopf gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass sich der hierbei verwendete Begriff „drucken” nicht nur auf eine Erzeugung eines Bildes mit einer signifikanten Information wie zum Beispiel Buchstaben und Figuren bezieht, sondern auch auf eine Erzeugung einer breiten Vielfalt von Bildern, Designs und Mustern auf einem Druckmedium ungeachtet des Vorhandenseins oder Fehlens einer signifikanten Bedeutung und ungeachtet der Möglichkeit einer visuellen Erfassung durch ein menschliches Auge, und er bezieht sich auch auf die Verarbeitung des Druckmediums.
  • Der Begriff „Druckmedium” bezieht sich nicht nur auf ein Papierblatt, das allgemein bei einem Druckgerät verwendet wird, sondern auch auf eine breite Vielfalt von Substanzen, die Tinte aufnehmen können, wie zum Beispiel Gewebe, Kunststoff, Film, Metallplatten, Glas, Keramiken, Holz und Haut. Jedoch wird nachfolgend das Druckmedium als ein „Papierblatt” oder einfach als ein „Papier” bezeichnet.
  • Als eine Flüssigkeit, die bei einem Flüssigkeitszuführungssystem der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird Tinte als ein Beispiel bei den folgenden Ausführungsbeispielen verwendet. Jedoch ist eine anwendbare Flüssigkeit nicht auf Tinte beschränkt. Es braucht nicht gesagt zu werden, dass eine Verarbeitungsflüssigkeit für ein Druckmedium in dem Gebiet des Tintenstrahldruckens enthalten ist.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Der Mechanismus zum Anbringen und Abnehmen eines Tintenbehälters an und von einem Druckkopf wird unter Bezugnahme auf die 1, 2A, 2B und 3 beschrieben. Die 1 zeigt eine schematische Schnittansicht des Zustandes (nachfolgend manchmal als ein „angebrachter Zustand” bezeichnet), bei dem der Tintenbehälter an dem Druckkopf angebracht ist. Die 2A und 2B zeigen schematische Schnittansichten eines Prozesses zum Anbringen des Tintenbehälters an den Druckkopf. Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des in der 2A gezeigten Anbringungsprozesses, bei der eine Seite eines Druckkopfes 20 zur Vereinfachung ausschnittartig weggeschnitten ist.
  • Bei dem in der 1 gezeigten angebrachten Zustand wird Tinte aus einem Tintenbehälter 10, der als ein Flüssigkeitsspeicherbehälter dient, zu einem Tintenstrahldruckkopf 20 (zur Vereinfachung nachfolgend als ein „Druckkopf” bezeichnet) zugeführt. Insbesondere ist für eine Tintenspeicherkammer 12 des Tintenbehälters 10 in diesem angebrachten Zustand ein Bewegungselement 60, das bei dem Tintenbehälter vorgesehen ist, mit einem Verbindungsrohr als ein Verbindungselement 51 des Druckkopfes im Eingriff; gleichzeitig bewegt sich ein Betätigungselement 70, das in einen Installationsbereich des Tintenbehälters vorgesehen ist, nach oben, wodurch das Verbindungselement 51 in einem herausgezogenen Zustand versetzt wird. In diesem Zustand gelangt ein Verbindungskanal 52, der ein hohler Abschnitt des Verbindungselementes 51 ist, mit der Tintenspeicherkammer 12 in Verbindung. Insbesondere verlaufen durch eine Tintenleitungskammer 16, die kontinuierlich mit der Tintenspeicherkammer 12 ausgebildet ist und an der linken Seite in der Fig. gezeigt ist, das Bewegungselement 60 und das Verbindungselement 51, das mit dem Element 60 im Eingriff ist, in einer vertikalen Richtung. An der Fläche um derartige zylindrische Elemente 60 und um das Rohr 51 sind O-Ringe 67 so angeordnet, dass diese mit ihnen in Kontakt sind. Durch diese Anordnungen der O-Ringe wird die Tintenleitungskammer 16 gegenüber dem äußeren Abschnitt des Tintenbehälters außer einem Abschnitt luftdicht geschlossen, an dem der Verbindungskanal 52 des Verbindungselementes 51 mit der Tintenleitungskammer 16 in Verbindung ist. Der Verbindungskanal 52 des Verbindungselementes 51 ist außerdem mit einer Flüssigkeitskammer 50 des Druckkopfes 20 in Verbindung. Die Flüssigkeitskammer 50 ist des Weiteren über einen Filter 22 mit einem entsprechenden Tintenkanal entsprechend Tintenausstoßöffnungen des Tintenausstoßbereiches 21 in Verbindung.
  • Die 2A zeigt eine Ansicht jenes Zustandes, bei dem der Tintenbehälter 10 in dem Tintenbehälterinstallationsbereich eingefugt ist, der einstückig mit dem Druckkopf 20 ausgebildet ist, damit der Tintenbehälter 10 an dem Druckkopf 20 angebracht wird. Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von diesem Zustand. Wie dies in diesen Figuren gezeigt ist, ist der Tintenbehälter 10 für jede Tintenfarbe vorbereitet und in einen entsprechenden Behältereinfügungsanschluss 23 eingefügt. Die Richtung dieser Einfügung ist senkrecht zu der Richtung der Tinte, die aus dem Druckkopf 20 ausgestoßen wird. Wie dies später in dem Abschnitt beschrieben wird, der das in der 7 gezeigte Druckgerät beschreibt, wird der Tintenbehälter 10 von der Vorderseite des Druckgerätes horizontal eingefügt. Zusätzlich wird die Einfügung des Tintenbehälters dadurch bewirkt, dass dieser entlang des Bodens des Installationsbereiches verschoben wird, an dem der Tintenbehälter in dem angebrachten Zustand platziert wird. Durch diese Konfiguration kann der Tintenbehälter 10 an den Druckkopf 20 angebracht werden, ohne das irgendein spezielles Führungselement vorgesehen wird, und ohne Positionsabweichung des Tintenbehälters in der Höhenrichtung. Darüber hinaus kann die Position des Tintenbehälters in einer senkrechten Richtung zu der Zeichenebene der 2A (das heißt die Richtung, die senkrecht zu der Höhenrichtung ist) unter Verwendung der Seitenwände eingestellt werden, die den Behältereinfügungsanschluss 23 teilen. Die Positionsvorgänge in der nach oben gerichteten Richtung und in der nach unten gerichteten Richtung und in der dazu senkrechten Richtung können ausreichend genau durchgeführt werden, so dass die Eingriffsbereiche des Bewegungselementes 60, des Verbindungselementes 51 und des Betätigungselementes 70 miteinander in Eingriff gelangen, wie dies später beschrieben wird. Zum Beispiel sind die Breiten der Eingriffsabschnitte der einzelnen Elemente so aufgeweitet, dass diese Elemente auch dann in Eingriff gelangen können, falls die Einfügungsposition des Tintenbehälters von einer gewünschten Position um ein gewisses Maß abweicht. Dadurch ist keine besondere Genauigkeit der Einfügungsposition des Tintenbehälters erforderlich. In jedem Fall wird die Positionsgenauigkeit des Tintenbehälters in der Höhenrichtung dadurch relativ groß, dass der Tintenbehälter unter Verwendung des Bodens des Installationsbereiches eingefügt wird.
  • In der Tintenleitungskammer 16 des Tintenbehälters 10 verläuft das zylindrische Bewegungselement 60 im Wesentlichen vertikal ungefähr durch die Mitte der Kammer. Die an beiden Seiten der Tintenleitungskammer 16 angeordneten O-Ringe sind mit der Umfangsfläche des Bewegungselementes 60 in Kontakt. Durch diese Konfiguration kann das Bewegungselement 60 nach oben und nach unten bewegt werden, während die Tintenleitungskammer 16 und die Tintenspeicherkammer 12, die kontinuierlich mit der Kammer 16 ausgebildet sind, gegenüber der Außenseite luftdicht abgedichtet werden. Der Endabschnitt des Bewegungselementes 60, der aus der Tintenleitungskammer 16 nach oben vorsteht, ist mit einem Eingriffsbereich 66 für einen Eingriff mit einem Eingriffsbereich des Betätigungselementes 70 versehen. Andererseits ist der Endabschnitt des Bewegungselementes 60, der aus der Tintenleitungskammer 16 nach unten vorsteht, in ähnlicher Weise mit einem Eingriffsbereich für einen Eingriff mit einem Eingriffsbereich des Verbindungselementes 51 des Druckkopfes versehen.
  • Das Bewegungselement 60 kann seine Position durch eine Reibungskraft aufrechterhalten, die zwischen den O-Ringen 67 und dem Element 60 wirkt. Wenn der Tintenbehälter 10 nicht an dem Druckkopf 20 angebracht ist, kann daher die Position des Bewegungselementes 60 durch die Reibungskraft aufrechterhalten werden, wie dies in der 2A gezeigt ist, wodurch ein Austreten von Tinte aus der Tintenleitungskammer 16 verhindert wird. Das Bewegungselement 60 wird an einer Position gehalten, an der sein unterer Endabschnitt, das heißt der Eingriffsbereich 65, nicht von der unteren Seitenfläche eines äußeren Gehäuses 15 des Tintenbehälters 10 nach unten vorsteht. Durch diese Anordnung vermeidet das Bewegungselement 60 in erfolgreicher Weise zumindest teilweise, das es mit dem Boden des Behältereinfügungsanschluss 23 in Kontakt gelangt, wenn der Tintenbehälter 10 in dem Installationsbereich eingefügt wird. Das Bewegungselement 60 ist daher so ausgelegt, das es die Installation des Tintenbehälters nicht unterbindet. Es ist zu beachten, dass ein Stopperabschnitt 64 über dem Bewegungselement 60 vorgesehen ist. Der Stopperabschnitt 64 verhindert, dass das Bewegungselement 60 in unbeabsichtigter Weise durch einen freien Fall oder durch Schwingungen während der Distributionszeit nach oben bewegt wird, wenn der Tintenbehälter nicht installiert ist. Wenn der Tintenbehälter installiert ist, dann wird der Stopperabschnitt 64 durch den Eingriffsbereich des Betätigungselementes 70 gedrückt und elastisch verzerrt, wodurch das Unterbinden der nach oben gerichteten Bewegung des Bewegungselementes 60 gelockert wird.
  • An der Seite des Druckkopfes 20 ist das Betätigungselement 70 vorgesehen, das mit einem Motor des Druckgerätes verbunden ist und in der Höhenrichtung bewegbar ist. Das Betätigungselement 70 hat eine U-Form, wie dies in der 3 gezeigt ist, und es ist bei jedem Installationsbereich des Tintenbehälters für jede Farbtinte vorgesehen. Die geraden Abschnitte des Betätigungselementes 70 verlaufen durch Löcher, die in der oberen Fläche eines Rahmens 24 des Druckkopfes 20 vorgesehen sind, und sie erstrecken sich nach oben. Jedes der Löcher ist an einer Position vorgesehen, die einen Eingriff des geraden Abschnittes mit dem Bewegungselement des Tintenbehälters 10 ermöglicht, wenn der Tintenbehälter bis zu der Installationsposition eingefügt wird. Wie dies in der 2B gezeigt ist, ist insbesondere jedes Loch an einer Position vorgesehen, die es ermöglicht, dass der Eingriffsbereich 71 des Betätigungselementes 70 mit dem Stopperabschnitt 64 des Tintenbehälters in Kontakt gelangt, wodurch der Stopperabschnitt gedrückt wird, wenn der Tintenbehälter installiert wird; gleichzeitig können Eingriffsbereiche 66 und 65 der oberen und der unteren Enden des Bewegungselementes 60 mit einem Eingriffsloch 72 des Betätigungselementes 70 bzw. mit einem Eingriffsbereich 64 des Verbindungselementes 51 des Druckkopfes in Eingriff gelangen.
  • Das Verbindungselement 51 des Druckkopfes 20 ist ein röhrenförmiges Element ähnlich wie das Bewegungselement 60. Das Verbindungselement 51 hält seine Position mittels der Reibungskraft, die zwischen dem Element 60 und den Dichtelementen 53 wirkt, die ähnlich wie die O-Ringe wirken. Da die Umfangsfläche des Verbindungselementes 51 in einem engen Kontakt mit den Dichtelementen 53 ist, kann der Druckkopf gegenüber der Außenseite abgedichtet werden.
  • In jenem Zustand, bei dem der Tintenbehälter nicht installiert ist, wie dies in der 2A gezeigt ist, kann nur der obere Eingriffsbereich 54 des Verbindungselementes 51 von dem Boden des Behältereinfügungsanschlusses 23 vorstehen. Dabei werden die Umfangsfläche des Verbindungselementes 51 und dessen hohler Abschnitt, das heißt die Öffnung des Verbindungskanals 52, durch Dichtelemente 53 abgedeckt, mit dem Ergebnis, dass das Innere des Druckkopfes wie zum Beispiel die Flüssigkeitskammer 50 gegenüber der Außenseite außer dem Tintenausstoßbereich 21 luftdicht abgedichtet werden kann.
  • Die 2B zeigt jenen Zustand, bei dem der Tintenbehälter 10 in der Richtung eingefügt ist, die durch den in 2A gezeigten Pfeil angegeben ist, bis der Behälter 10 dadurch gestoppt wird, dass er mit dem Eingriffsbereich eines Elementes wie zum Beispiel des Betätigungselementes 70 in Eingriff gelangt. In diesem Fall ist zu beachten, dass der Tintenbehälter dadurch gestoppt wird, dass das Verbindungselement 51 mit dem Bewegungselement 60 in Kontakt gebracht wird, oder dass das Bewegungselement 60 mit dem Betätigungselement 70 in Kontakt gebracht wird.
  • Jedoch kann der Tintenbehälter dadurch positioniert werden, dass der Tintenbehälter gegen ein Anschlagselement (nicht gezeigt) anschlägt, das innerhalb des Druckkopfes 20 vorgesehen ist.
  • In diesem Zustand gelangt der Eingriffsbereich 54 des Verbindungselementes 51 mit dem Eingriffsbereich 65 des Bewegungselementes in Eingriff. Außerdem gelangt das Eingriffsloch 72 des Betätigungselementes 70 mit dem Eingriffsbereich 66 des Bewegungselementes 60 in Eingriff. Wenn der Eingriffsbereich 71 des Betätigungselementes 70 zum Lösen eines Stoppers mit dem Stopperabschnitt 64 des Tintenbehälters 10 in Kontakt gelangt, tritt eine elastische Verzerrung auf, wodurch der Stopper gelöst wird. Auf diese Art und Weise wird das Bewegungselement 64 zum Bewegen bereit.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Zustand wird das Betätigungselement 70 in der Richtung bewegt, die durch den in der 2B gezeigten Pfeil angegeben ist; dadurch werden das Bewegungselement 60 und das damit verbundene Verbindungselement 51 mittels der gegenseitigen Eingriffsbereiche bewegt. Es ist zu beachten, dass es wünschenswert ist, das Bewegungselement 60 in dieser Art und Weise zu bewegen, nachdem erfasst wurde, dass sich der Tintenbehälter 10 an einer vorbestimmten Position befindet, und zwar auf der Grundlage des Vorhandenseins oder des Fehlens eines elektrischen Kontaktes. Wenn durch die Erfassung bestimmt wird, dass die Position des Tintenbehälters nicht korrekt ist, kann ein Alarm abgegeben werden, um den Benutzer zum korrekten Einfügen des Behälters auszufordern. Das Betätigungselement 70 kann durch eine Antriebskraft eines Motors (nicht gezeigt) und eines Übertragungselementes zum Übertragen der Antriebskraft bewegt werden. Ein bekannter Mechanismus kann verwendet werden, solange dieser eine Drehantriebskraft des Motors in eine lineare Bewegung umwandeln kann. Die Betätigungselemente 70 von Behältern für einzelne Farben sind so konfiguriert, dass sie sich getrennt voneinander bewegen.
  • Die 1 zeigt jenen Zustand, bei dem die Bewegung des Betätigungselementes 70 abgeschlossen ist, das heißt bei dem das Anbringen des Tintenbehälters 10 an dem Druckkopf 20 abgeschossen ist. Wenn sich das Betätigungselement 70 bewegt, dann bewegt sich das Bewegungselement 60 nach oben; gleichzeitig tritt das Verbindungselement 51 in die Tintenleitungskammer 16 ein, und der Verbindungskanal 52 des Verbindungselementes 51 gelangt mit der Tintenleitungskammer 16 durch seine Öffnung in Verbindung. Auf diese Art und Weise ist die Tintenleitungskammer 16, das heißt die Tintenspeicherkammer 12, mit der Flüssigkeitskammer 50 des Druckkopfes 20 in Verbindung. Das Betätigungselement 70 wird in gewünschter Weise bewegt, bis die Öffnung des Verbindungskanals 52 an der Seite der Tintenleitungskammer von dem Abschnitt platziert ist, der durch das Dichtelement 53 abgedichtet ist, und die Öffnung wird gleichmäßig an der untersten Fläche der Tintenspeicherkammer 12 platziert. Dies ist dadurch begründet, dass Tinte in der Tintenspeicherkammer 12 verbleiben würde, falls die Öffnung des Verbindungskanals 52 höher als die unterste Fläche der Tintenspeicherkammer 12 platziert wird.
  • Die unteren O-Ringe 67, die für das Bewegungselement 60 vorgesehen ist, bewirken eine Abdichtung dadurch, dass sie mit dem Bewegungselement 60 in Kontakt gelangen, bevor der Tintenbehälter eingefügt ist; jedoch können sie die Abdichtung dadurch bewirken, dass sie mit dem Verbindungselement 51 in Kontakt gelangen, wenn der Tintenbehälter angebracht ist. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass das Bewegungselement 60 und das Verbindungselement 51 denselben Außendurchmesser aufweisen. Wenn darüber hinaus das Betätigungselement 70 bewegt wird, nachdem die Position des Tintenbehälters 10 erfasst wurde, ist es möglich, das Einfügen des Verbindungselementes mit einer Positionsabweichung zu vermeiden. Infolgedessen wird keine überflüssige Last auf das Verbindungselement aufgebracht, so dass die Haltbarkeit des Verbindungselementes auch dann gewährleistet werden kann, falls es wiederholt installiert wird. Da außerdem das Verbindungselement 51 durch das Dichtelement 53 gestützt wird, das aus einem elastischen Material ausgebildet ist, ist die Positionsabweichung mehr oder weniger tolerierbar. Während der Zeit der Bewegung des Betätigungselementes 70 ist der Tintenbehälter 10 in einem gewissen Maß bewegbar. Daher kann der Tintenbehälter automatisch zu einer rechten Position durch eine elastische Rückstellung des Verbindungselement-Dichtelementes 53 bewegt werden. Der Bewegungsvorgang kann zu einer beliebigen Zeit während des Intervalles unmittelbar nach dem Einfügen des Tintenbehälters durch den Benutzer bis zum tatsächlichen Beginn des Druckens durchgeführt werden.
  • Der Tintenbehälter 10 kann aus der Installationsposition, die in der 1 gezeigt ist, bei dem Betrieb abgenommen werden, der zu dem vorstehend beschriebenen Betrieb umgekehrt ist. Genauer gesagt wird das Betätigungselement 70 um einen vorbestimmten Betrag zu der in der 2B gezeigten Position nach unten bewegt. Der Benutzer nimmt den Tintenbehälter aus der Installationsposition in diesem Zustand ab. Auf diese Art und Weise kann der Tintenbehälter abgenommen werden.
  • Als Nächstes werden bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration die Struktur der Tintenspeicherkammer 12 und ein Mechanismus zum Zuführen der Tinte einschließlich des Betriebes der Tintenspeicherkammer 12 beschrieben.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, ist der Tintenbehälter 10 grob durch zwei Kammern gebildet: die Tintenspeicherkammer 12 einschließlich der Tintenleitungskammer 16, die als ein Raum zum Speichern von Tinte dient, und eine Ventilkammer 30. Die Innenräume von diesen sind miteinander durch einen Verbindungskanal 13 in Verbindung. Aus dem Druckkopf auszustoßende Tinte wird in der Tintenspeicherkammer 12 gespeichert und zu dem Druckkopf gemäß einem Ausstoßbetrieb zugeführt.
  • Der obere Abschnitt der Tintenspeicherkammer 12 ist durch ein Element, das einstückig aus einem verformbaren, flexiblen Film (Blattelement) 11 ausgebildet ist, und eine Drucktafel 14 geteilt. Der Raum zwischen dem oberen Element und dem äußeren Gehäuse 15 des Tintenbehälters ist mit der Luft in Verbindung. Das Innere des Tintenspeicherraumes 12 ist ein Raum, der im Wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist, und zwar außer einem Abschnitt, der mit dem Druckkopf durch das Verbindungselement 51 des Druckkopfes 20 und dem Verbindungskanal 13 mit der Ventilkammer 30 in Verbindung ist. Darüber hinaus wird die Luft in die Tintenspeicherkammer 12 durch die Ventilkammer 30 in Abhängigkeit von deren Druckzustand eingeführt und in dem oberen Abschnitt der Speicherkammer 12 gespeichert.
  • Der mittlere Abschnitt des Blattelementes 11 ist aus einem plattenförmigen Stutzelement ausgebildet, nämlich die Drucktafel 14, die dessen Form begrenzt. Der Umfangsabschnitt davon ist verformbar. Das Blattelement 11, das einstückig mit der Drucktafel ausgebildet ist, hat eine nahezu trapezförmige Schnittansicht mit einer konvexen Form an der Mitte, die im Voraus ausgebildet wurde. Das Blattelement 11 verformt sich in Abhängigkeit von der Tintenmenge und der Druckänderung des Tintenspeicherraumes 12, was später beschrieben wird. Wenn es verformt wird, dann wird der Umfangsabschnitt des Blattelementes 11 im Gleichgewicht expandiert oder geschrumpft, und der mittlere Abschnitt des Blattelementes 11 bewegt sich der Richtung, die vertikal zu der Zeichenebene ist, während eine horizontale Stellung virtuell aufrechterhalten wird. Da sich das Blattelement 11 somit sanft verformt (bewegt), wird durch die Verzerrung kein Stoß erzeugt, mit dem Ergebnis, dass keine anormale Druckänderung in dem Tintenspeicherraum aufgrund des Stoßes auftritt.
  • In dem Tintenspeicherraum 12 ist ein Federelement 40 vorgesehen, um das Blattelement 11 über die Drucktafel 14 gemäß der Fig. nach oben zu drücken. Die Druckkraft erzeugt einen Unterdruck, der die Tinte aus dem Druckkopf ausstoßen kann, während ein Gleichgewicht mit einer Kraft gehalten wird, die einen Meniskus aufrechterhält, der in dem Tintenausstoßabschnitt des Druckkopfes ausgebildet ist. Wenn das Volumen der Luft, die in der Tintenspeicherkammer 12 verbleibt, durch eine Umgebungsänderung verändert wird (Umgebungstemperatur und Luftdruck), dann kann die Änderung durch die Versetzung des Federelements 40 und des Blattes 11 ausgeglichen werden, so dass der Unterdruck innerhalb der Kammer nicht drastisch geändert wird. Es ist zu beachten, dass die 1 jenen Zustand zeigt, bei dem der Tintenspeicherraum 12 nahezu vollständig mit Tinte gefüllt ist, wobei im Wesentlichen keine Luft darin ist. Das Federelement 40 wird in diesem Zustand zusammengedrückt, was einen geeigneten Unterdruck in dem Tintenspeicherraum erzeugt.
  • Die Ventilkammer 30 hat ein Ein-Wege-Ventil zum Einführen eines Gases (der Luft) von der Außenseite, was das Austreten von Tinte aus dem Tintenbehälter 10 verhindert, wenn der Unterdruck des Tintenbehälters 10 über einen vorbestimmten Wert hinaus erhöht wird. Das Ein-Wege-Ventil hat eine Drucktafel 34, die als ein Ventilschließelement mit einer Öffnung dient, Dichtelemente 36, die an einer Position gegenüber einem Verbindungsabschnitt 37 einer Innenwand des Gehäuses der Ventilkammer befestigt sind und den Verbindungsabschnitt 37 abdichten, und ein Blattelement 31, das mit der Drucktafel verbunden ist, und in dem die Öffnung ausgebildet ist. Die Ventilkammer 30 wird außerdem virtuell luftdicht gehalten, mit Ausnahme des Verbindungsabschnittes 13, der mit dem Tintenbehälter 10 in Verbindung ist, und des Verbindungsabschnittes 37, der mit der Luft in Verbindung ist. Der Raum innerhalb des Gehäuses der Ventilkammer an der rechten Seite gemäß der Fig. von dem Blattelement 31 mündet zu der Luft mittels eines Luftverbindungsanschlusses 32, und er hat denselben Druck wie die Luft. Der Umfangsabschnitt des Blattelementes 31 ist mit Ausnahme jenes Abschnittes verformbar, der mit der Drucktafel 34 an der Mitte verbunden ist. Das Blattelement hat einen konvexen Abschnitt an dem mittleren Abschnitt, und es hat ein trapezförmiges Erscheinungsbild, wenn es von der Seite betrachtet wird. Durch eine derartige Konfiguration kann die Drucktafel 34, die als ein Ventilschließelement dient, nach rechts und nach links sanft bewegt werden.
  • Innerhalb der Ventilkammer 30 ist ein Federelement 35 als ein Ventilsteuerelement zum Steuern der Öffnungs-/Schließ-Bewegung des Ventils vorgesehen. Das Federelement 35 ist außerdem in einem geringfügig zusammengedrückten Zustand nach dem Beginn angeordnet. Unter Verwendung der Reaktionskraft der Kompression wird die Drucktafel 34 nach rechts gemäß der Fig. gedrückt. Wenn das Federelement 35 expandiert oder zusammengedrückt wird, dann wird der Verbindungsabschnitt 37 durch das Dichtelement 36 abgedichtet bzw. die Abdichtung wird gelöst, wodurch es als ein Ventil dient. Darüber hinaus dient das Ventil als ein Ein-Wege-Ventil, das eine Einführung der Luft in die Ventilkammer 30 von dem Luftverbindungsanschluss 32 durch den Verbindungsabschnitt 37 ermöglicht.
  • Als das Dichtelement 36 kann irgendein Material verwendet werden, solange der Verbindungsabschnitt 37 luftdicht geschlossen werden kann. Insbesondere kann ein Element, das eine Ebene mit der Umfangsfläche der Öffnung bilden kann, wenn es mit dem Verbindungsabschnitt 37 in Kontakt gelangt, ein Element mit einer Kleberippe um den Verbindungsabschnitt 37 oder ein Element mit einer Blockierform wie zum Beispiel eine Spitze, die in dem Verbindungsabschnitt 37 eingefügt werden kann, um diesen zu blockieren, als das Dichtelement 36 verwendet werden. In ähnlicher Weise kann das Dichtelement irgendeine Form aufweisen, solange ein luftdichter Zustand aufrechterhalten wird. Das Material des Dichtelementes ist nicht in besonderer Weise beschränkt. Da der luftdichte Abschluss durch eine Expansionskraft des Federelementes 35 erreicht wird, ist es weiter vorzuziehen, dass das Dichtelement aus einem Material wie zum Beispiel einem elastischen Material ähnlich wie Gummi ausgebildet ist, das gemäß einer Bewegung des Sitzelementes 31 und der Druckplatte 34 zusammendrückbar beweglich ist.
  • Hinsichtlich der Struktur des Tintenbehälters 10 sind die einzelnen Abschnitte so ausgelegt, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind. Durch den Verbrauch der Tinte ändert sich der Anfangszustand des mit Tinte gefüllten Behalters zu jenem Zustand, bei dem der Unterdruck der Tintenspeicherkammer 12 mit der Kraft im Gleichgewicht ist, die durch das Ventilsteuerelement der Ventilkammer 30 aufgebracht wird. Wenn ein Unterdruck aus diesem Zustand weiter erhöht wird, wird der Verbindungsabschnitt 37 geöffnet, um die Luft in dem Tintenspeicherraum einzuführen. Da das Blattelement 11 und die Drucktafel 14 nach oben verschoben werden können, wird in umgekehrter Weise das Volumen der Tintenspeicherkammer 12 durch die Einführung der Luft vergrößert. Da sich der Unterdruck gleichzeitig verringert, wird der Verbindungsabschnitt 37 geschlossen.
  • Auch wenn die Umgebungszustände des Tintenbehälters geandert werden, zum Beispiel wenn sogar ein Temperaturanstieg oder eine Druckreduktion stattfinden, kann sich die in dem Speicherraum enthaltene Luft darüber hinaus durch das Volumen entsprechend der Volumendifferenz zwischen dem Anfangszustand und dem am tiefsten versetzten Zustand des Blattelementes 11 und der Drucktafel 14 expandieren. Da der Raum mit einem derartigen Volumen als ein Pufferbereich dient, kann anders gesagt ein Druck eliminiert werden, der durch eine Änderung der Randumgebung geändert wird. Auf diese Art und Weise kann ein Austreten von Tinte aus dem Ausstoßanschluss in wirksamer Weise verhindert werden.
  • Bei dem Ausstoßen der Tinte nach dem anfänglich geladenen Zustand verringert sich das Innenvolumen des Tintenspeicherraumes. Da jedoch die Außenluft nicht eingeführt wird, bis ein Pufferbereich ausgebildet ist, tritt das Austreten der Tinte auch dann kaum auf, falls eine schnelle Änderung der Randumgebung, Schwingungen und ein freier Fall in dieser Zeit stattfinden. Da darüber hinaus der Pufferbereich nicht ausgebildet wird, bevor die Tinte aufgebraucht wird, ist der Volumenwirkungsgrad des Tintenbehälters hoch. Daher kann eine kompakte Struktur gewährleistet werden.
  • Es ist zu beachten, dass bei dem in der Fig. gezeigten Beispiel das Federelement 40 der Tintenspeicherkammer 12 und das Federelement 35 der Ventilkammer 30 in der Form einer Schraube gezeigt sind. Jedoch muss nicht gesagt werden, dass ein Federelement mit einer anderen Form verwendet werden kann. Zum Beispiel können eine konische Schraubenfeder und eine Blattfeder verwendet werden. Wenn die Blattfeder verwendet wird, kann ein Paar Blattfederelemente mit einem U-förmigen Querschnitt in einem Zustand verwendet werden, bei dem sich ihre Öffnungen gegenüberliegen können.
  • Eine Tintenzuführungsroute in der Flüssigkeitskammer 50 des Druckkopfes 20 hat einen Querschnitt, dessen Breite sich allmählich von dem Abschnitt vergrößert (der stromaufwärts) an den Tintenbehälter 10 angebracht ist, und der sich dann allmählich zu dem Druckkopf 20 (stromabwärts) verringert. Der breiteste Abschnitt der Tintenzuführungsroute ist mit einem Filter 22 versehen, der das Eintreten von Unreinheiten, mit denen die zugeführte Tinte verschmutzt ist, in den Ausstoßbereich 21 verhindert.
  • Der Ausstoßbereich 21 des Druckkopfes 20 hat eine Vielzahl Ausstoßanschlüsse, die in einer vorbestimmten Richtung angeordnet sind (aber im Falle eines seriellen Drucksystemes, bei dem ein Druckkopf an einem Schlitten angebracht ist und Tinte ausstößt, während er sich bezüglich eines Druckmediums bewegt, unterscheidet sich die Richtung von der Bewegungsrichtung des Schlittens); Tintenkanäle, die mit dem Ausstoßanschlüssen in Verbindung sind; und eine Vorrichtung, die in dem Tintenkanal angeordnet ist und zum Erzeugen einer Energie zum Ausstoßen der Tinte verwendet wird. Das System zum Ausstoßen der Tinte aus dem Druckkopf, das heißt die Form einer Vorrichtung zum Erzeugen von Energie, ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel kann ein elektrothermischer Wandler, der Wärme bei einer Aufbringung von Leistung erzeugt, als die Vorrichtung verwendet werden, und seine thermische Energie, die von der Vorrichtung erzeugt wird, kann zum Ausstoßen der Tinte verwendet werden. In diesem Fall wird die durch den elektrothermischen Wandler erzeugte Wärme auf die Tinte aufgebracht, um ein Filmsieden zu bewirken, und deren Schäumenergie wird zum Ausstoßen der Tinte aus dem Tintenausstoßanschluss verwendet. Alternativ kann ein elektromechanischer Wandler wie zum Beispiel ein Piezoelement verwendet werden, das sich gemäß einer Aufbringung einer elektrischen Spannung verformt. In diesem Fall wird die Tinte durch Nutzung einer mechanischen Energie ausgestoßen.
  • Es ist zu beachten, dass der Ausstoßbereich 21 und die Flüssigkeitskammer 50 des Druckkopfes 20 abnehmbar sein kann, oder nicht-abnehmbar als eine integrierte Form ausgebildet sein kann. Alternativ sind der Ausstoßbereich 21 und die Flüssigkeitskammer 50 des Druckkopfes 20, die diskret ausgebildet sind, mittels einer Verbindungsroute verbunden. Als die integrierte Form kann eine Kartuschenform vorgesehen sein, die abnehmbar an einem Schlittenelement (zum Beispiel dem Schlitten) des Druckgerätes geladen ist.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, beruht ein Merkmal von diesem Ausführungsbeispiel darauf, dass das Bewegungselement 60, das in dem Tintenbehälter 10 angeordnet ist, das Verbindungselement 51 nach oben bewegt, um es innerhalb des Tintenbehälters zum Zuführen der Tinte einzuführen. Bei diesem Mechanismus kann der Tintenbehälter, der zum Leiten der Tinte von dem Boden verantwortlich ist, durch die Betätigung in der horizontalen Richtung installiert werden. Infolgedessen kann die Raumgröße zum Anbringen und Abnehmen des Tintenbehälters entsprechend der Breitenrichtung reguliert werden. Die Raumgröße kann verglichen mit einem herkömmlichen Fall verringert werden, bei dem ein Tintenbehälter von oben angebracht und abgenommen wird. Da darüber hinaus der Benutzer den Tintenbehälter entlang der Bodenflache des Tintenbehälterinstallationsbereiches installiert, wird die Positionsgenauigkeit des Tintenbehälters in der Höhenrichtung verbessert. Die Positionsgenauigkeit ist ausreichend, solange Eingriffsabschnitte miteinander in Eingriff gelangen, das heißt es ist nicht erforderlich, die Genauigkeit des Tintenbehälterinstallationsbereiches an sich zu erhöhen.
  • In jenem Zustand, bei dem das Verbindungselement in den Tintenbehälter durch eine Bewegung des Betätigungselementes eingeführt wird, stimmen darüber hinaus die axialen Mitten durch eine Reaktion des elastischen Elementes überein, auch wenn das Bewegungselement und das Verbindungselement nicht genau ausgerichtet sind, wodurch die Positionsabweichung korrigiert wird. Außerdem kann die Flüssigkeitskammer ohne Verwendung von komplizierten Teilen und Strukturen luftdicht gehalten werden, wenn der Behälter nicht angebracht ist, mit dem Ergebnis, dass eine Reduzierung der Tintenzuführungswirkung aufgrund einer Verfestigung und Verdampfung der Tinte verhindert werden kann. Nach der Erfassung der Position des Behälters wird zusätzlich der Betrieb zum Kommunizieren der Tinte durchgeführt. Daher kann die Last des Verbindungselementes reduziert werden, was dessen Haltbarkeit verbessert. Aus den vorstehend erwähnten Punkten ist es möglich, die Betätigungslast des Benutzers zu reduzieren und die Handhabbarkeit zu verbessern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von Abwandlungen des Eingriffsbereiches 54 des Verbindungselementes 51 und des Eingriffsbereiches 65 des Bewegungselementes 60.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel haben der Eingriffsbereich 54 des Verbindungselementes und der Eingriffsbereich 65 des Bewegungselementes keilartige Formen, die zueinander symmetrisch sind. Wie dies jedoch in der 4 gezeigt ist, kann der Eingriffsbereich 54 des Verbindungselementes ein Durchgangsloch aufweisen, und der Eingriffsbereich 65 des Bewegungselementes hat einen Vorsprung, der mit dem Durchgangsloch in Eingriff zu bringen ist. In jenem Fall, bei dem das Verbindungselement 51 und das Bewegungselement mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration miteinander in Eingriff gelangen, wird der Bewegungsbereich von dem Verbindungselement 51 und dem Bewegungselement jeweils vergrößert, was bedeutet, dass das Verbindungselement 51 sanft in die Tintenspeicherkammer 12 eingeführt werden kann.
  • Da darüber hinaus der Eingriffsbereich 54 des Verbindungselementes in den Tintenbehälter eingeführt und in Tinte getaucht wird, verbleibt die Tinte weiterhin an dem Eingriffsbereich 54 und wird dort verfestigt, wenn der Tintenbehälter abgenommen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch der verfestigte Stoff durch das Vorhandensein des Vorsprunges des Eingriffsbereiches 65 des Bewegungselementes beseitigt werden, und der Eingriff kann sichergestellt werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Die 5A bis 5C zeigen Schnittansichten der Struktur zum Bewegen des Bewegungselementes und des Verbindungselementes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel können das Bewegungselement 60 und das Verbindungselement 51 nicht durch eine Antriebskraft des Druckgerätes (des Motors) bewegt werden, sondern durch eine Feder als ein Druckkraftelement, die innerhalb des Tintenbehälters angeordnet ist.
  • Die 5A zeigt eine Ansicht jenes Zustandes, bei dem der Tintenbehälter 10 entlang der Bodenfläche des Behältereinfügungsanschlusses 23 eingefügt ist, um den Tintenbehälter 10 an den Druckkopf 20 anzubringen.
  • Bei dieser Fig. ist ein Löseabschnitt 74 zum Lösen des Stopperabschnitts 64 des Tintenbehälters 10 einstückig an dem Druckkopf 20 über dem Stopperabschnitt befestigt. Andererseits hat das Bewegungselement 60 des Tintenbehälters 10 einen Eingriffsbereich 69, der teilweise weggeschnitten ist, damit er mit dem Stopperabschnitt 64 in Eingriff gelangt, und seine Bewegung nach oben ist begrenzt. Durch das Einfügen des Tintenbehälters 10 gelangt das Bewegungselement 60 des Tintenbehälters 10 näher an den Löseabschnitt 74 des Druckkopfes. Jedoch gelangt der Löseabschnitt 74, der U-förmig mit zwei geraden Armen ausgebildet ist, mit dem Stopperabschnitt 64 an den geraden Armen in Kontakt, ohne dass er mit dem Bewegungselement 60 in Kontakt gelangt, und zwar durch das Vorhandensein eines ausgesparten Abschnittes der U-Form. Es ist zu beachten, dass der Tintenbehälter 10 während der Einfügung dann eingefügt wird, während eine Feder 73 durch das äußere Gehäuse gedrückt wird.
  • Wenn der Tintenbehälter eingefügt wird, schlägt der Stopperabschnitt 64 an den Lösebereich 74 an und verformt sich, wie dies in der 5B gezeigt ist. Auf diese Art und Weise wird der Eingriff zwischen dem Stopperabschnitt 64 und dem Eingriffsbereich 69 des Bewegungselementes 60 gelöst, um eine nach oben gerichtete Bewegung des Bewegungselementes 60 zu ermöglichen. Da zu dieser Zeit der Abschnitt des äußeren Gehäuses 15 des Tintenbehälters 10 entsprechend dem Bewegungselement 60 geöffnet ist, kann sich das Bewegungselement 60 in jener Richtung (nach oben) bewegen, die durch den Pfeil angegeben ist, und zwar durch die Kraft einer Feder 68 als ein Druckkraftelement. Da der Eingriffsbereich 65 des Bewegungselementes 60 mit dem Eingriffsbereich 54 des Verbindungselementes 51 in der gleichen Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel im Eingriff ist, bewegt sich das Verbindungselement 51 gemäß der Bewegung des Bewegungselementes 60, und es tritt in den Tintenbehälter ein.
  • In diesem Zustand wird die Feder 73 zusammengedrückt und drückt den Tintenbehälter 10 in einer Richtung, in der er abgenommen wird. Jedoch hat sich das Bewegungselement 60 bereits nach oben bewegt und ist durch die Öffnung des äußeren Gehäuses 15 hindurchgetreten, wie dies vorstehend beschrieben ist. Daher wird eine Bewegung des Tintenbehälters 10 verhindert. Es ist zu beachten, dass die Feder 73 zum Verbessern des Betriebes zum Austauschen des Behälters vorgesehen ist, und zwar insbesondere zum Verschieben des Tintenbehälters. Die Feder 73 ist kein wesentliches Element in der Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist keine große Kraft zum Verschieben des Behälters erforderlich, falls die Reibungskraft zwischen dem Tintenbehälter und der Bodenfläche des Behältereinfügungsanschlusses niedrig gehalten wird. Eine Feder mit einer kleineren elastischen Kraft kann verwendet werden.
  • Die 5C zeigt eine Ansicht jenes Zustandes, bei dem das Bewegungselement vollständig aus dem Zustand gemäß der 5B bewegt ist, und zwar insbesondere jener Zustand, bei dem das Anbringen des Tintenbehälters 10 an den Druckkopf 20 abgeschlossen ist. An dem oberen Ende des Bewegungselementes 60 ist ein Behälterabnahmebetätigungsbereich 67 angebracht, und ein ringförmiger Stopper 67A ist an seinem unteren Ende angebracht. Der Stopper 67A des Bewegungselementes 60 gelangt mit der unteren Fläche des äußeren Gehäuses 15 des Tintenbehälters in jenem Zustand in Kontakt, bei dem der Öffnungsabschnitt des Verbindungskanales 52 des Verbindungselementes 51 mit der Tintenspeicherkammer 12 in Verbindung ist. Auf diese Art und Weise wird eine nach oben gerichtete Bewegung des Bewegungselementes 60 gestoppt. Dabei steht der Behälterabnahmebetätigungsabschnitt 67 von dem Öffnungsabschnitt der Deckenplatte des Druckkopfes 20 vor.
  • Wenn ein Tintenbehälter 10 durch einen neuen ausgetauscht wird, drückt der Benutzer den Behälterabnahmebetätigungsabschnitt 67, bis der obere Abschnitt des Bereiches 67 unter die untere Fläche des äußeren Gehäuses 15 gelangt. Danach kann der Behälter 1 aus dem Installationsbereich durch die Kraft der Feder 73 herausgezogen werden.
  • Wie dies bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben ist, kann ein Verbindungsbetrieb durch Betätigungsfedern automatisch durchgeführt werden, die innerhalb des Tintenbehälters vorgesehen sind. Daher ist keine Motorantriebskraft erforderlich, wodurch die Anzahl der Teile zur Verwendung des Druckgerätes reduziert wird.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bewegungsmechanismus eines Verbindungselementes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Abdeckung des Einfügungsanschlusses des Tintenbehälterinstallationsbereiches zum Bewegen des Verbindungselementes verwendet.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Abdeckung 77 bei einem Tintenbehälterinstallationsbereich vorgesehen, der einstückig mit dem Druckkopf ausgebildet ist, um den Einfügungsanschluss des Tintenbehälters abzudecken. Die Abdeckung 77 kann um einen Abschnitt nahe dem unteren Endabschnitt des Behältereinfügungsanschlusses als eine Drehachse gedreht werden. Einfügungsanschlüsse der einzelnen Farbtintenbehälter können durch eine einzige Abdeckung abgedeckt werden. Die Drehachse der Abdeckung 77 ist mit einem Nockenelement ausgestattet, das sich um die Achse drehen kann. Mit dem Nockenelement ist ein Ende einer Welle 75, die aus einem sehr steifen Material ausgebildet ist, an einem Abschnitt verbunden, der von der Mitte der Drehachse entfernt ist. Die Welle 75 ist drehbar mit dem Nockenelement verbunden, um die Bewegung des Nockens zu ermöglichen, was später beschrieben wird. Das andere Ende der Welle 75 erstreckt sich in den Tintenbehälterinstallationsbereich durch eine Gleitnut 76, die in einer Seitenfläche des Rahmens 24 des Druckkopfes 20 vorgesehen ist. Die Welle 75 erstreckt sich durch den Tintenbehälterinstallationsbereich zum Installieren der einzelnen Tintenfarben, und das Ende ist gleitbar mit dem Rahmen 24 verbunden, damit sie sich im Einklang mit der Bewegung des Nockens bewegt. Gleichzeitig hat die Welle 75 Eingriffsbereiche 71 und Eingriffslöcher 72 entsprechend den einzelnen Tintenfarbenbehältern in dem Abschnitt quer zu den Behältern, und zwar in der gleichen Art und Weise wie das in der 3 gezeigte Betätigungselement 70. Bei diesem Mechanismus ist es möglich, das Bewegungselement 60 und das Verbindungselement 51, das mit dem Bewegungselement 60 im Eingriff ist, in der gleichen Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu bewegen, wie dies vorstehend beschrieben ist. Wie dies in der 6 gezeigt ist, löst insbesondere der Eingriffsbereich 71 der Welle 75 den Eingriff des Stopperabschnitts 64 mit dem Bewegungselement 60 und ermöglicht den Eingriff des Eingriffsbereiches 65 des Bewegungselementes 60 mit dem Eingriffsloch 72 der Welle 75, wenn der Tintenbehälter eingefügt wird.
  • Andere Tintenbehälter werden in der gleichen Art und Weise eingefügt. Nachdem alle Tintenbehälter eingefügt wurden, wird die Abdeckung 77 des Behältereinfügungsanschlusses gedreht, um den Behältereinfügungsanschluss zu schließen. Die Welle 75 bewegt sich entlang der Gleitführung 76 nach oben, in dem der Nocken gemäß der Drehung der Abdeckung im Einklang mit der Gleitnut 76 bewegt wird. Durch die Bewegung bewegen sich das bewegbare Element 60 und das Verbindungselement 51, das mit dem Element 60 im Eingriff ist, in der gleichen Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, mit dem Ergebnis, dass der Druckkopf in Verbindung mit dem Tintenbehälter gelangt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden viele Behälter gleichzeitig jeweils mit dem Druckkopf verbunden. Daher können Teile gemeinsam verwendet werden, die bei dem Verbindungsbetrieb involviert sind. Daher kann die Anzahl der Teile mehr als früher reduziert werden. Zusätzlich kann durch Durchführen des Öffnungs-/Schließ-Betriebes der Abdeckung des Behältereinfügungsanschlusses im Zusammenhang mit dem Verbindungsbetrieb der Verbindungsbetrieb ohne Fehler abgeschlossen werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Bei den Ausführungsbeispielen bezüglich der Konfiguration der Tintenbehälterverbindung wird die Tinte hauptsächlich nicht durch einen Absorber gehalten, sondern sie wird so wie sie ist gespeichert oder zugeführt. Andererseits werden ein bewegbares Element (Blattelement, Drucktafel) und ein Federelement zum Drücken des bewegbaren Elementes als Unterdruckerzeugungseinrichtung verwendet. Gleichzeitig wird das Zuführungssystem luftdicht ausgebildet. Auf diese Art und Weise wird ein Unterdruck in geeigneter Weise auf den Druckkopf aufgebracht. Diese Konfiguration ermöglicht es, den Volumenwirkungsgrad zu erhöhen und den Freiheitsgrad der Tintenauswahl verglichen mit einer herkömmlichen Technik zu verbessern, bei der ein Unterdruck durch einen Absorber erzeugt wird. Jedoch soll die Konfiguration des Tintenbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt werden. Genauer gesagt wird der Tintenbehälter in einer beliebigen Art und Weise verbunden, solange das Verbindungselement in den Tintenbehälter eingefügt wird und der Tintenbehälter sowie der Druckkopf miteinander in Verbindung gelangen können, so dass es keine Rolle spielt, welche innere Struktur der Tintenbehälter aufweist. Dies bedeutet, dass die Tintenbehälter einen Absorber zum Erzeugen eines Unterdruckes infolge der Kapillarwirkung aufweisen.
  • Als ein Drucksystem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde ein serielles Tintenstrahldruckgerät beschrieben. Jedoch ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf dieses System beschränkt. Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Druckgerät anwendbar, das einen Vollzeilen-Druckkopf verwendet. Es muss nicht gesagt werden, dass viele Flüssigkeitszuführungssysteme in Abhängigkeit von den Farbtönen (Farbe, Konzentration) der Tinte vorgesehen werden können.
  • Darüber hinaus wurden vorstehend jene Fälle beschrieben, bei denen die vorliegende Erfindung auf einen Tintenbehälter zum Zuführen von Tinte zu einem Druckkopf angewendet wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf eine Zuführungseinheit anwendbar, bei der Tinte zu einem Stift als eine Druckeinrichtung zugeführt wird. Außerdem ist die vorliegende Erfindung außer als bei derartigen, vielfältigen Druckgeräten auf Geräte zum Zuführen von vielfältigen Arten von Flüssigkeiten wie zum Beispiel Trinkwasser und flüssigen Geschmacksmaterialien anwendbar, oder auf vielfältige, breite Gebiete einschließlich der Medizintechnik zum Zuführen von Medikamenten.
  • Die Struktur eines Tintenstrahldruckgerätes
  • Die 7 zeigt eine Ansicht einer Struktur eines Tintenstrahldruckgerätes, auf das eine Konfiguration zum Anbringen eines Tintenbehälters an einen Druckkopf gemäß einem der Ausführungsbeispiele angewendet werden kann.
  • Ein Druckgerät 150 des Ausführungsbeispieles ist ein seriell abtastendes Tintenstrahldruckgerät. Ein Schlitten 153 wird in einer Hauptabtastrichtung bewegbar geführt, die durch einen Pfeil A angegeben ist, und zwar durch Führungswellen 151 und 153. Der Schlitten 153 kann in der Hauptabtastrichtung durch einen Schlittenmotor und einem Antriebskraftübertragungsmechanismus wie zum Beispiel ein Riemen zum Übertragen der Antriebskraft hin und her bewegt werden. An dem Schlitten 153 sind ein Druckkopf und ein Tintenbehälter angebracht, der bei einem der Ausführungsbeispiele verwendet wird. Ein Papierblatt P, das als ein Druckmedium dient, wird durch einen Einfügungsanschluss 155 gefördert, der in dem vorderen Abschnitt des Gerates vorgesehen ist, es wird in der Förderrichtung währenddessen zurückgeführt, und dann wird es durch eine Förderwalze 156 in einer Nebenabtastrichtung gefördert, die durch einen Pfeil B angegeben ist. Das Druckgerät 150 druckt nacheinander Bilder auf dem Papierblatt P, indem ein Druckbetrieb, bei dem Tinte auf dem Druckbereich des Papierblattes P an einer Druckwalze 157 ausgestoßen wird, während der Druckkopf in der Hauptabtastrichtung bewegt wird, und ein Förderbetrieb wiederholt werden, bei dem das Papier P in der Nebenabtastrichtung um die Distanz entsprechend der Druckbreite gefördert wird.
  • Es ist zu beachten, dass der Druckkopf Wärmeenergie nutzt, die von einem elektrothermischen Wandler erzeugt wird, und zwar als eine Energie zum Ausstoßen der Tinte, wie dies vorstehend beschrieben ist. In diesem Fall wird die durch den elektrothermischen Wandler erzeugte Wärme auf die Tinte aufgebracht, um ein Filmsieden zu bewirken, und deren Schäumenergie wird zum Ausstoßen der Tinte aus dem Tintenausstoßanschluss verwendet. Darüber hinaus ist das Tintenausstoßsystem für einen Druckkopf nicht nur darauf beschränkt, dass ein elektrothermischer Wandler verwendet wird, und es kann zum Beispiel ein System zum Ausstoßen der Tinte unter Verwendung eines Piezoelementes verwendet werden.
  • An der linken Seite des Bewegungsbereiches des Schlittens 153 in der Fig. ist eine Wiederherstellungssystemeinheit 158 so vorgesehen, dass sie der Tintenausstoßanschlussausbildungsfläche des Druckkopfes zugewandt ist, der an dem Schlitten 153 angebracht ist. Die Wiederherstellungssystemeinheit 158 ist mit einer Abdeckung zum Abdecken der Tintenausstoßanschlüsse des Druckkopfes und mit einer Saugpumpe zum Einführen eines Unterdruckes in die Abdeckung versehen. Durch das Einführen eines Unterdruckes in die Abdeckung, die die Tintenausstoßanschlüsse abdeckt, ist es möglich, die Tinte von den Tintenausstoßanschlüssen zurückzuziehen. Auf diese Art und Weise kann ein Wiederherstellungsbetrieb durchgeführt werden, um einen guten Tintenausstoßzustand des Druckkopfes zu halten. Alternativ kann eine Wiederherstellungsbehandlung (Vorausstoßbetrieb) zum Aufrechterhalten eines guten Tintenausstoßzustandes dadurch durchgeführt werden, dass Tinte aus dem Tintenausstoßanschluss innerhalb eines Spaltes separat von der Bilderzeugung ausgestoßen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben, und es ist aus der vorherigen Beschreibung für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, das Änderungen und Abwandlungen geschaffen werden können, ohne dass der Umfang der Erfindung in ihrem breiteren Rahmen verlassen wird, und es ist daher beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Änderungen abdecken.

Claims (10)

  1. Tintenbehälter (10), der zur Verwendung vertikal über einem Druckkopf (20) angeordnet ist, und der an dem Druckkopf (20) angebracht und von diesem abgenommen werden kann, wobei der Tintenbehälter (10) Folgendes aufweist: ein Bewegungselement (60) für einen Eingriff mit einem Verbindungselement (51), das einen Verbindungskanal (52) aufweist, der mit dem Druckkopf (20) in Verbindung ist, wobei bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters (10) an den Druckkopf (20) das Bewegungselement (60) mit dem Verbindungselement (51) in Eingriff gelangt und senkrecht zur Anbringungsrichtung des Tintenbehälters (10) nach oben bewegt wird, während es mit dem Verbindungselement (51) in Eingriff ist, um das Verbindungselement (51) in einen Tintenspeicherabschnitt (12) des angebrachten Tintenbehälters (10) zu führen.
  2. Tintenbehälter (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Bewegungselement (60) durch das Innere des Tintenspeicherabschnittes (12) und eine Außenseite des Tintenspeicherabschnittes (12) bewegt wird, und wobei das Innere des Tintenspeicherabschnittes (12) durch das Bewegungselement (60) und ein Dichtelement (67) so abgedichtet ist, dass es zu der Außenseite luftdicht ist.
  3. Tintenbehälter (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Bewegungselement (60) einen ersten Eingriffsbereich (65) für einen Eingriff mit dem Verbindungselement (51) an einem Ende des Bewegungselementes (60) und einen zweiten Eingriffsbereich (66) für einen Eingriff mit einem Betätigungselement (70) zum Übertragen einer Antriebskraft für eine Bewegung des Bewegungselementes (60) an dem anderen Ende des Bewegungselementes (60) aufweist.
  4. Tintenbehälter (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Bewegungselement (60) und das Verbindungselement (51) eine im Allgemeinen zylindrische Form aufweisen, wobei sie ungefähr denselben Außendurchmesser aufweisen.
  5. Tintenbehälter (10) gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit einem Stopperabschnitt (64) zum Begrenzen der nach oben gerichteten Bewegung des Bewegungselementes (60).
  6. Tintenbehälter (10) gemäß Anspruch 5, des Weiteren mit einem Druckkraftelement (68), um das Bewegungselement (60) nach oben zu drücken, wobei die Druckkraft des Druckkraftelementes (68) eine Führung des im Eingriff stehenden Verbindungselementes (51) in den Tintenspeicherabschnitt (12) ermöglicht, und wobei der Stopperabschnitt (64) die nach oben gerichtete Bewegung des Bewegungselementes (60) begrenzt, wenn der Tintenbehälter (10) nicht an dem Druckkopf (20) angebracht ist.
  7. Tintenbehälter (10) gemäß Anspruch 1, wobei Tinte in dem Tintenspeicherabschnitt (12) gespeichert ist.
  8. Druckkopf (20) zum Ausstoßen von Tinte, die von einem Tintenbehälter (10) zugeführt wird, der vertikal über dem Druckkopf (20) angeordnet ist, wobei der Druckkopf (20) Folgendes aufweist: ein Verbindungselement (51) für einen Eingriff mit einem Bewegungselement (60) des Tintenbehälters (10) bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters (10) an den Druckkopf (20), wobei das Verbindungselement (51) einen Verbindungskanal (52) aufweist, der bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters (10) an den Druckkopf (20) durch ein Eingreifen des Verbindungselements (51) mit dem Bewegungselement (60) in einen Tintenspeicherabschnitt (12) des angebrachten Tintenbehälters (10) durch eine senkrecht zur Anbringungsrichtung des Tintenbehälters (10) verlaufende Bewegung des Bewegungselementes (60) geführt wird, während das Bewegungselement (60) mit dem Verbindungselement (51) in Eingriff ist.
  9. Tintenstrahldruckgerät, das einen Druckkopf (20) zum Ausstoßen von Tinte und einen Tintenbehälter (10) verwendet, der zur Verwendung vertikal über dem Druckkopf (20) angeordnet ist und an den Druckkopf (20) angebracht und von diesem abgenommen werden kann, und das Tinte zu einem Druckmedium (P) ausstößt, um so ein Drucken zu bewirken, wobei das Tintenstrahldruckgerät Folgendes aufweist: ein Bewegungselement (60) für einen Eingriff mit einem Verbindungselement (51), das einen Verbindungskanal (52) aufweist, der mit dem Druckkopf (20) in Verbindung ist, wobei bei einem Anbringungsbetrieb des Tintenbehälters (10) an den Druckkopf (10) das Bewegungselement (60) mit dem Verbindungselement (51) in Eingriff gelangt und senkrecht zur Anbringungsrichtung des Tintenbehälters (10) nach oben bewegt wird, während es mit dem Verbindungselement (51) in Eingriff ist, um das Verbindungselement (51) in einen Tintenspeicherabschnitt (12) des angebrachten Tintenbehälters (10) zu führen.
  10. Tintenstrahldruckgerät gemäß Anspruch 9, des Weiteren mit einer Einfügungsanschlussabdeckung (77), die einen Einführungsanschluss (23) für den Tintenbehälter (10) schließen kann, wenn der Tintenbehälter (10) zum Anbringen an den Druckkopf (20) eingefügt wird, wobei das Bewegungselement (60) zusammen mit einer Schließbewegung der Einfügungsanschlussabdeckung (77) bewegt wird.
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