DE69117197T2 - Aufzeichnungsgerät zur Durchführung einer Aufzeichnung mittels Tintenstrahlaufzeichnungskopf - Google Patents

Aufzeichnungsgerät zur Durchführung einer Aufzeichnung mittels Tintenstrahlaufzeichnungskopf

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DE69117197T2
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Jun Katayanagi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Ausführung einer Aufzeichnung mittels eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs.
  • Es gibt unterschiedliche Aufzeichnungsvorrichtungen, welche die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedien wie zum Beispiel Papier und einem OHP-Bogen ausführen (im folgenden als Aufzeichnungspapier oder lediglich Papier bezeichnet). Bei diesen Aufzeichnungsvorrichtungen wird ein Aufzeichnungskopf verwendet, der an diesen befestigt ist. Den verwendeten Aufzeichnungskopf gibt es in unterschiedlichen Ausführungen der Systeme wie zum Beispiel als Nadeldrucksystem, wärmeempfindliches System, Wärmeübertragungssystem und Tintenstrahlsystem.
  • Unter diesen Aufzeichnungssystemen ist das Tintenstrahlsystem eines, bei welchem Tinte direkt in Richtung auf das Aufzeichnungspapier ausgestoßen wird. Deshalb sind dessen Betriebskosten gering, und es ist als ein leises Aufzeichnungssystem bekannt.
  • Bei dem auf dem Tintenstrahlsystem basierenden Aufzeichnungssystem wird im allgemeinen ein Aufzeichnungskopf verwendet, der eine regelmäßige Anordnung von feinen Tintenausstoßöffnungen hat. Wenn es erwünscht ist, den Aufzeichnungskopf für eine lange Zeit zu betreiben, wird deshalb eine Abdeckung vorgenommen, um das Eindringen von Luftblasen und Staub von den Ausstoßöffnungen einwärts zu verhindern, oder um zu verhindern, daß Tinte aufgrund des aus der Verdunstung ihres Lösungsmittels resultierenden Anstiegs ihrer Viskosität auf unvollkommene Weise ausstoßbar und ungeeignet zur Aufzeichnung wird. Die Abdeckung wird wie folgt ausgeführt. Es ist eine Kappe vorgesehen, welche eine mit Öffnungen versehene Fläche des Aufzeichnungskopfs abdecken kann. Die mit Öffnungen versehene Fläche wird mittels der Kappe abgedeckt, wenn der Aufzeichnungskopf nicht benutzt wird.
  • Für den Fall, daß ein Zustand eines unvollkommenen, im vorhergehenden angemerkten Ausstoßes trotz der Abdeckung erzeugt wird, oder wenn Ausstoßöffnungen, die nicht oder nur wenig benutzt werden, gemäß einem Druckmuster während des Aufzeichnungsvorgang einen unvollkommenen Ausstoß aufweisen, ist es jedoch effektiv, die Tinte aufzufrischen, um die Ursache eines derartigen unvollkommenen Ausstoßes zu entfernen (der Vorgang wird als ein Ausstoß-Wiederherstellungsvorgang bezeichnet).
  • Bei einer Form der Einrichtung zur Ausführung eines derartigen Ausstoß-Wiederherstellungsvorgangs werden innerhalb der Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfs geschaffene Tintenausstoß-Energieerzeugungseinrichtungen angetrieben, um den Ausstoß von Tinte aus allen Ausstoßöffnungen in Richtung auf die Kappe zu bewirken, die für die vorhergehend erwähnte Abdeckung verwendet wird (der Ausstoß wird im folgenden als vorbereitender Ausstoß bezeichnet). Dies wird zum Zweck der Entfernung der Ursache des unvollkommenen Ausstoßes zusammen mit der Tinte getan. Ein Tintenabsoptionselement ist innerhalb der Kappe gegenüber den Ausstoßöffnungen geschaffen, um das Auslaufen oder Spritzen von zum Zeitpunkt des vorbereitenden Ausstoßes aus den Ausstoßöffnungen austretender Tinte zu verhindern.
  • Ferner ist in Verbindung mit der Kappe eine Pumpe geschaffen, um eine Ansaug- bzw. Absorptionskraft in der Kappe zu schaffen. Die Pumpe dient dazu, um nach dem vorbereitenden Ausstoß in der Kappe verbleibende Tinte in Richtung auf die Pumpe anzusaugen (die Ansaugung bzw. Absorption wird im folgenden als Trockenabsorption bezeichnet), wodurch folglich die Verschlechterung der Tintenabsorptionskapazität oder die Reduzierung der Tintenabsorptionskraft aufgrund der Verfestigung der Tinte innerhalb des Absorptionselements verhindert wird.
  • Um die Trockenabsorption gemäß Vorbeschreibung auszuführen, ist eine Zeit zur Rückführung des Aufzeichnungskopfs in die Abdeckposition und auch eine Zeit zur Betätigung der Pumpe notwendig, und die zeitliche Abstimmung zur Bewirkung der Trockenabsorption ist zur Verbesserung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit wichtig.
  • Bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird die Zeit zur Wiederherstellung bzw. Rückführung des Aufzeichnungskopfs durch die Ausführung der Trockenabsorption in einer ineinandergreifenden Relation zur Abdeckung reduziert. Die Abdeckung wird für den Fall bewirkt, daß der Aufzeichnungskopf für eine lange Zeit nicht betätigt wurde, zum Beispiel in einem solchen Fall, wenn die Aufzeichnung für eine festgelegte Zeitdauer während dem Aufzeichnungsvorgang unterbrochen wird, da keine Aufzeichnungsdaten übertragen werden, oder wenn die Aufzeichnung nach dem Ende der Aufzeichnung einer Seite unterbrochen wird. Das bedeutet, daß die Trockenabsorption vor der Abdeckung ausgeführt wird.
  • Da bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik die Trockenabsorption in einer ineinandergreifenden Relation zur Abdeckung ausgeführt wird, gibt es Fälle, in denen die Trockenabsorption oft unnotigerweise ausgeführt wird. Sie wird zum Beispiel sogar beim Nichtvorhandensein von für eine festgelegte Zeitdauer während der Aufzeichnung übertragenen Aufzeichnungsdaten ausgeführt.
  • Die Tintenaufnahmekapazität der Kappe schwankt in Abhängigkeit von deren Volumen oder ist von dem Tintenaufnahmeelement abhängig, aber sie ist derart, daß die bei einer Vielzahl von vorbereitenden Ausstößen ausgestoßene Tinte aufgenommen bzw. angenommen werden kann. Deshalb führt die Ausführung des vorbereitenden Ausstoßes trotz ausreichend übriger Tintenaufnahmekapazität zu einem Anstieg der Anzahl der Trockenabsorptionen und außerdem der Aufzeichnungsdauer.
  • Da bei dem vorbereitenden Ausstoß eine Zeit zur Rückführung des Aufzeichnungskopfs in die Abdeckposition und außerdem eine Zeit zum Antrieb des Kopfs erforderlich ist, wie im vorhergehenden festgestellt wurde, ist es zur Reduzierung der Aufzeichnungszeit notwendig, die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße zur reduzieren. Bei der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird der vorbereitende Ausstoß außerdem in regelmäßigem Abstand ausgeführt, damit während der Aufzeichnung kein unvollkommener Ausstoß von Tinte aus dem Kopf auftritt. Insbesondere wird die nach dem vorbereitenden Ausstoß vergangene Zeit gemessen, und der vorbereitende Ausstoß wird jedesmal veranlaßt, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist.
  • In der Praxis wird, wenn der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen ist und die Abdeckung ausgeführt ist, und die Zeiteinrichtung auf Null gestellt ist, die Kappe geöffnet, und die Zeitmessung wird noch einmal ausgeführt, wenn der Aufzeichnungsvorgang wiederaufgenommen wird. Dies bedeutet, daß, wenn der Aufzeichnungskopf für eine lange Zeit abgedeckt gehalten wird, oder wenn in der vorhergehend genannten vorbestimmten Zeitdauer häufig ein Abdeckvorgang bewirkt wird, der vorbereitende Ausstoß nicht bewirkt wird, bevor ein unvollkommener Ausstoß auftritt.
  • Des weiteren wird die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße erhöht, da der vorbereitende Ausstoß immer ausgeführt wird, wenn die Kappe geöffnet wird, obgleich dies keinen unvollkommenen Ausstoß zur Folge haben wird.
  • Wie es sich zeigt, wird bei der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik der zeitliche Ablauf des vorbereitenden Ausstoßes festgelegt, ohne die Dauer der Abdeckung in Betracht zu ziehen. Deshalb gibt es die Probleme des Auftretens des fehlerhaften Ausstoßes des Aufzeichnungskopfs und des Anstiegs der Anzahl der vorbereitenden Ausstöße.
  • Die DE-A-3633239 (entspricht der US-A-4967204) offenbart eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die eine Aufzeichnungseinrichtung zum Ausstoß von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium, eine Abdeck- bzw. Kappeinrichtung zur Abdeckung der Tintenausstoßöffnung und Sammeln der ausgestoßenen Tinte in dieser, eine mit der Kappeinrichtung in Verbindung stehende Saugeinrichtung zum Absaugen von Tinte aus dieser und eine Steuereinrichtung zum Bewirken einer Saugwirkung, zum Entleeren der Aufzeichnungseinrichtung oder zum Ausschalten der Vorrichtung in dem Fall aufweist, daß nach dem Verlauf einer vorbestimmten Zeitdauer nicht gedruckt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Durchführung einer Aufzeichnung mittels eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs, der zum Ausstoß von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium geeignet ist, auf: ein Tintenaufnahmeelement, das in einer Position derart angeordnet ist, daß es fähig ist, der oder jeder Auslaßöffnung des Aufzeichnungskopfs gegenüberzuliegen,
  • eine vorbereitende Ausstoßeinrichtung zur Bewirkung des Tintenausstoßes, während anderen Perioden als der Aufzeichnungsperiode, von der Auslaßöffnung in Richtung auf das Tintenaufnahmeelement mittels Antreiben des Aufzeichnungskopfs, um Ursachen für den fehlerhaften Tintenausstoß zu beseitigen, und
  • eine Trockenabsorptionseinrichtung zur Aufnahme von Tinte, die als ein Ergebnis des Tintenausstoßes mittels der vorbereitenden Ausstoßeinrichtung in dem Tintenaufnahmeabschnitt verbleibt, gekennzeichnet durch eine erste Trockenabsorptions-Steuereinrichtung zur Bewirkung der Tintenabsorption mittels Antreiben der Trockenabsorptionseinrichtung, wenn die Anzahl der Betätigungen der vorbereitenden Ausstoßeinrichtung eine festgelegte Anzahl (n1) überschreitet, nachdem die Absorption vorher mit Hilfe der Trockenabsorptionseinrichtung während der Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium mittels des Aufzeichnungskopfs ausgeführt wird,
  • eine erste Aufzeichnungsende-Erfassungseinrichtung zur Erfassung des Endes der Aufzeichnung von der letzten Seite auf dem Aufzeichnungsmedium mittels des Aufzeichnungskopfs, und
  • eine zweite Trockenabsorptions-Steuereinrichtung zur Bewirkung der Aufnahme mittels Antreiben der Trockenabsorptionseinrichtung, wenn die Erfassung mit Hilfe der ersten Aufzeichnungsende-Erfassungseinrichtung abgeschlossen ist.
  • Die Ausführung der Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A und 1B sind perspektivische Ansichten, die ein bei einem Dokumentenbearbeitungssystem angewandtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Gebrauch bzw. bei der Lagerung zeigen,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Druckers zeigt, der zur Benutzung gemäß der Erfindung geeignet ist,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht die eine in Fig. 2 gezeigte Kopf-Arbeitskassette zeigt,
  • Fig. 4A und 4B sind eine perspektivische Explosionsdarstellung bzw. eine perspektivische Ansicht, die die in Fig. 3 gezeigte Kopf-Arbeitskassette zeigen,
  • Fig. 5A und 5B sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht, welche die gleiche Kopf-Arbeitskassette zeigen, die auf einem Schlitten montiert ist,
  • Fig. 6 und 7 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht, die eine Kopplungsbeziehung des in Fig. 2 gezeigten Schlittens usw. zu anderen Elementen veranschaulicht,
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Ausstoßwiederherstellungs-Mechanismus zeigt,
  • Fig. 9 ist eine seitliche Schnittansicht, die einen Kappenabschnitt des gleichen Mechanismus zeigt,
  • Fig. 10 ist eine Zeittafel, die einen Ablauf des Wiederherstellungsvorgangs bei dem gleichen Mechanismus zeigt,
  • Fig. 11 ist eine Ablaufansicht, die Betätigungen von verschiedenen Teilen bei dem Ausstoßwiederherstellungsvorgang des vorhergehend genannten Mechanismus veranschaulichen,
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem in der in Fig. 2 usw. gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung zeigt,
  • Fig. 13 ist eine Befehlstabelle, die in dem gleichen Steuersystem verwendete Befehle zeigt,
  • Fig. 14 ist ein Format von in dem gleichen Steuersystem übertragenen Daten,
  • Fig. 15 bis 18 sind Ablaufpläne, welche das Steuerprogramm eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei dem vorhergehend genannten Steuersystem veranschaulichen,
  • Fig. 19 bis 21 sind Zeittafeln, die den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei dem vorhergehend genannten System veranschaulichen,
  • Fig. 22 bis 24 sind Ablaufpläne, welche das Steuerprogramm bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem vorhergehend genannten Steuersystem veranschaulichen,
  • Fig. 25 ist eine Zeittafel, welche den Betrieb eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei dem vorhergehenden Aufbau zeigt,
  • Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der in Fig. 2 usw. gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung zeigt,
  • Fig. 27 ist eine Befehlstabelle, die in dem vorhergehend genannten Steuersystem verwendete Befehle zeigt,
  • Fig. 28 ist ein Format von in dem vorhergehend genannten Steuersystem übertragenen Daten,
  • Fig. 29 ist ein Ablaufplan, der das Steuerprogramm bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei dem Steuersystem zeigt, und
  • Fig. 30 ist eine Zeittafel, die den Betrieb des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei dem vorhergehend genannten System zeigen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1A und 1B zeigen ein Beispiel des Aufbaus des Ausführungsbeispiel der Erfindung, das bei einem Dokumentenbearbeitungssystem angewandt ist.
  • In den Figuren ist eine Tastatureinheit mit 1 bezeichnet. Die Einheit 2 hat Tasten zum Eingeben von Buchstaben und Zahlen und außerdem Steuertasten, wobei diese Tasten in einer regelmäßigen Tastenanordnung 2 angeordnet sind, und wenn sie nicht benutzt wird, kann sie um ein Scharnier 3 zu einem Zustand gefaltet werden, wie er in Fig. 1B gezeigt ist. Eine Zufuhrablage zum Zuführen des bogenartigen Aufzeichnungsmediums in die im Inneren der Vorrichtung geschaffene Druckereinheit 8 ist mit 4 bezeichnet. Wenn die Tastatureinheit 1 nach der Benutzung gefaltet wird, deckt sie die Druckereinheit 8 ab, wie in Fig. 1B gezeigt ist. Mit 5 ist ein Zufuhrknopf zur manuellen Einlegung und Abgabe des Aufzeichnungsmediums, mit 6 ist eine Anzeige zur Anzeige von Eingabedokumenten oder dergleichen und mit 7 ist ein Griff bezeichnet, welcher zum Transport der Vorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel benutzt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus einer Druckereinheit 8 bei diesem Ausführungsbeispiel.
  • In der Figur ist eine Kopf-Arbeitskassette, die einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf aufweist, der im folgenden mit Bezug auf Fig. 3 und 4 im Detail beschrieben wird, mit 9 und ist ein Schlitten, der die Arbeitskassette trägt und in den Richtungen S abtastet bzw. sich in die Richtungen S bewegt, mit 11 bezeichnet. Ein Haken zur Befestigung der Kopf-Arbeitskassette 9 auf dem Schlitten 11 ist mit 13 bezeichnet, und mit 15 ist ein Hebel zur Betätigung des Hakens 13 bezeichnet. Der Hebel 15 hat eine Markierung 17, welche eine Skala markiert, die auf einer im folgenden zu beschreibenden Abdeckung geschaffen ist, um das Ablesen einer durch den Aufzeichnungskopf der Kopf-Arbeitskassette eingenommenen Druckposition, Einstellposition usw. zu gestatten. Mit 19 ist eine Trägerplatte bezeichnet, die einen elektrischen Anschlußabschnitt mit Bezug auf eine Kopf- Arbeitskassette 9 hält. Ein flexibles Kabel zum Verbinden des elektrischen Anschlußabschnitts und der Steuereinheit des Gerätekörpers ist mit 21 bezeichnet.
  • Mit 23 ist eine Führungswelle zur Führung des Schlittens 11 in die Richtungen S bezeichnet. Die Führungswelle durchtritt das Lager 25 des Schlittens 11. Mit 27 ist ein Zahnriemen bezeichnet, an welchem der Schlitten 11 befestigt ist und welcher die Kraft zur Bewegung des Schlittens 11 in die Richtungen S überträgt. Der Zahnriemen ist um die Riemenscheiben 29A und 29B geführt, die auf entgegengesetzten Seiten der Vorrichtung geschaffen sind. Die Antriebskraft wird von einem Schlittenmotor 31 über einen Übertragungsmechanismus, der Zahnräder enthält, zu einer der Riemenscheiben, d. h. der Riemenscheibe 29B übertragen.
  • Mit 33 ist eine Papierwalze zur Anordnung der Aufzeichnungsfläche aus Papier oder einem ähnlichen Aufzeichnungsmedium (im folgenden als Aufzeichnungspapier bezeichnet) und zur Zuführung des Aufzeichnungspapiers bezeichnet, wenn eine Aufzeichnung oder dergleichen ausgeführt wird. Mit 37 ist eine Papierplatte zur Führung des Aufzeichnungsmediums von der Zufuhrablage 4 in eine Aufzeichnungsposition und mit 39 ist eine Zufuhrwalze bezeichnet, welche das Aufzeichnungsmedium durch das Andrücken des Mediums gegen die Papierwalze 33 zuführt. Eine Abgabewalze, welche vor der Aufzeichnungsposition des Aufzeichnungsmediums in dessen Zuführungsrichtung geschaffen ist, um das Medium in Richtung auf eine Abgabeöffnung (nicht gezeigt) abzugeben, ist mit 41 bezeichnet. Mit 42 ist eine Walze bezeichnet, die der Abgabewalze 41 gegenüberliegt und dazu dient, die Walze 41 durch das Aufzeichnungsmedium hindurch anzudrücken, um eine Kraft zu erzeugen, mit welcher das Aufzeichnungsmedium mittels der Abgabewalze 41 zugeführt wird. Ein Auslösehebel zur Lösung der Vorspannung der Zufuhrwalze 39, der Halteplatte 45 und der Walze 42, wenn das Aufzeichnungsmedium eingelegt wird, oder in einem ähnlichen Fall, ist mit 43 bezeichnet.
  • Mit 45 ist eine Halteplatte 45 bezeichnet, die in der Nähe der Aufzeichnungsposition angeordnet ist, und dazu dient, das Weggleiten des Aufzeichnungsmediums zu unterdrücken und dessen engen Berührungszustand mit der Papierwalze 33 zu sichern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf verwendet, welcher zur Aufzeichnung Tinte abstrahlen kann. Deshalb muß der Abstand zwischen der mit Öffnungen versehenen Fläche des Aufzeichnungskopfs und der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums verhältnismäßig klein sein und streng überwacht werden, um eine Berührung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und der mit Öffnungen versehenen Fläche zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die Verschiebung der Halteplatte 45 wirksam. Mit 47 ist eine Skala bezeichnet, die an der Halteplatte 45 geschaffen ist. Der Schlitten 11 ist mit einer Markierung 49 versehen, welche der Skala 47 gegenüberliegt. Diese Anordnung erlaubt auch das Ablesen der Druckposition und der eingestellten Position des Aufzeichnungskopfs.
  • Mit 51 ist eine Kappe bezeichnet, welche aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi hergestellt ist, und der mit Öffnungen versehenen Fläche des Aufzeichnungskopfs in seiner Ausgangsposition gegenüberliegt. Die Kappe ist derart gehalten, daß sie mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt gebracht werden kann und von dem Aufzeichnungskopf getrennt werden kann. Sie kann zum Schutz des Kopfs während einer Nicht-Aufzeichnungs-Zeitdauer, oder wenn ein Betrieb zur Ausstoßwiederherstellung des Kopfs ausgeführt wird, verwendet werden. Mit dem Begriff "Betrieb zur Abstrahlbzw. Ausstoßwiederherstellung" ist ein Vorgang gemeint, bei dem Tinte mit Hilfe von innerhalb der Öffnungen angebrachten und zum Tintenabstrahlen bzw. -ausstoß verwendeten Antriebsenergieerzeugungselementen aus allen Ausstoßöffnungen zum Ausstoß gebracht wird, wodurch die Ursachen des fehlerhaften Ausstoßes wie zum Beispiel eingeleitete Luftblasen und Staub und Tinte mit erhöhter Viskosität, die nicht mehr zur Aufzeichnung geeignet ist, entfernt werden, oder ein Vorgang des zwangsweisen Ausstoßes von Tinte aus den Ausstoßöffnungen gemeint, der unabhängig von dem zuerst erwähnten Vorgang zur Entfernung der Ursachen des unvollkommenen Ausstoßes ausgeführt wird.
  • Mit 53 ist eine Pumpe bezeichnet, welche eine Ansaugkraft zum zwangsweisen Ausstoß von Tinte schafft und zum Ansaugen von bei einem Ausstoß-Wiederherstellungsvorgang durch einen derartigen zwangsweisen Ausstoß oder durch einen vorbereitenden Ausstoß in einer Kappe 51 angenommener bzw. aufgenommener Tinte verwendet wird. Mit 55 ist ein Abfalltinten- Behälter zum Speichern von mittel der Pumpe 53 angesaugter Abfalltinte bezeichnet, und mit 57 ist ein Schlauch bezeichnet, der die Pumpe 53 und den Abfalltinten-Behälter 55 miteinander verbindet.
  • Eine Klinge zur Durchführung des Abwischens der mit Öffnungen versehenen Fläche des Aufzeichnungskopfs ist mit 59 bezeichnet. Die Klinge ist zur Bewegung zwischen einer Position, in welcher sie zu der Aufzeichnungskopfseite hervorsteht, um das Abwischen während der Bewegung des Kopfs zu bewirken, und einer zurückgezogenen Position gehalten, die außer Eingriff mit der mit Öffnungen versehenen Fläche des Aufzeichnungskopfs ist. Mit 61 ist ein Motor für das Wiederherstellungssystem bezeichnet, und 63 ist eine Nockeneinheit zur Bewirkung des Antriebs einer Pumpe 53 und der Bewegung der Kappe 51 und der Klinge 59 durch die Aufnahme einer von dem Wiederherstellungssystem-Motor 61 übertragenen Kraft.
  • Die im vorhergehenden erwähnte Kopf-Arbeitskassette 9 wird nun im Detail beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Kopf- Arbeitskassette 9 zeigt, die ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf-Gehäuse bildet und auf einstückige Weise eine Tintenstrahleinheit 9a und einen Tintenbehälter 9b enthält. In der Figur ist mit 906e eine Klinke bezeichnet, welche mittels des an dem Schlitten 11 geschaffenen Hakens 13 gesperrt wird, wenn die Kopf-Arbeitskassette 9 montiert wird. Wie deutlich gezeigt ist, ist die Klinke 906e auf der Innenseite der Ausdehnung des Aufzeichnungskopfs angeordnet. Ferner ist an der Kopf-Arbeitskassette 9 in der Nähe der vorwärts gerichteten Strahleinheit 9a eine Anschlageinrichtung (nicht gezeigt) zur Positionierung geschaffen. Mit 906f ist eine Kopfausnehmung bezeichnet, in welche eine Trägerplatte eingefügt ist, die aufrecht auf dem Schlitten 11 steht und eine flexible Leiterplatte (d. h., einen elektrischen Anschlußabschnitt) und eine Gummiunterlage trägt.
  • Fig. 4A und 4B sind perspektivische Ansichten, welche die in Fig. 3 gezeigte Kopf-Arbeitskassette zeigen. Wie im vorhergehenden erwähnt ist, ist die Kopf-Arbeitskassette von einem austauschbaren Typ, der auf einstückige Weise eine Tintenquelle und einen Tintenunterbringungsabschnitt enthält.
  • In Fig. 4A ist mit 911 eine Heizfläche einschließlich eines Elektrizitäts-Wärme-Wandlers (d. h., einer Aiisstoß-Heizeinrichtung) und eines Leitungsdrahts aus Aluminium oder einem ähnlichen Material zur Zuführung von Energie zu dem Element bezeichnet, wobei das Element und der Leitungsdraht mittels Dünnschichttechnologie auf einem Siliziumsubstrat ausgebildet werden. Mit 921 ist eine Verdrahtungsplatte bezeichnet, die der Heizfläche 911 entspricht, wobei die entsprechenden Leitungsdrähte zum Beispiel durch Draht-Bonden miteinander verbunden sind.
  • Mit 940 ist eine Deckenplatte bezeichnet, die mit Abteilwänden versehen ist, die Tintenkanäle und eine gemeinsame Tintenkammer ausbilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Deckenplatte aus einem Harzmaterial gefertigt und weist einen einstückigen Öffnungsplattenabschnitt auf.
  • Mit 930 ist ein zum Beispiel aus einem Metall hergestelltes Trägerelement bezeichnet, und 950 ist eine Sicherungsfeder. Die Heizfläche 911 und die Deckenplatte 940 sind miteinander in einem Zustand in Eingriff gebracht, in dem sie zwischen dem Trägerelement 930 und der Sicherungsfeder 950 eingelegt sind, und sie werden durch die Vorspannkraft der Sicherungsfeder 950 unter Druck aneinander befestigt. Das Trägerelement 930 kann eine Verdrahtungsplatte 921 aufweisen, die durch Bonden oder dergleichen geschaffen wird und einen Bezugspunkt zur Positionierung bezüglich des Schlittens 11 zur Kopfbewegung haben. Ferner kann es ebenso als ein Wärmeabstrahlungselement dienen, um die durch das Antreiben in der Heizfläche 911 erzeugte Wärme abzustrahlen und folglich die Fläche zu kühlen.
  • Mit 960 ist ein Versorgungstank bezeichnet, welcher von einem Tintenbehälter 9b aus, welcher die Tintenquelle bildet, mit Tinte versorgt wird und die zugeführte Tinte zur der gemeinsamen Tintenkammer leitet, die durch die Verbindung zwischen der Heizfläche 911 und der Deckenplatte 940 definiert wird. Mit 970 ist ein Filter bezeichnet, der in dem Versorgungstank 960 und nahe einer Tintenzuführungsöffnung angeordnet ist, die zu der gemeinsamen Tintenkammer führt, und 980 ist ein Deckelelement, das den Versorgungstank 960 abdeckt.
  • Mit 900 ist ein Absorptionselement bezeichnet, das mit Tinte getränkt wird. Dieses Element ist in einem Tintenbehälter-Gehäuse 9b angeordnet. Mit 1200 ist eine Zuführungsöffnung bezeichnet, durch welche die Tinte einem Aufzeichnungselement 9a zugeführt wird, das aus den Elementen 911 bis 980 besteht. Das Absorptionselement 900 kann durch Einspritzen von Tinte aus einer Zuführungsöffnung 1200 in einem Schritt vor der Anordnung der Einheit im Teil 1010 des Tintenbehälter-Gehäuses 9b mit Tinte getränkt werden.
  • Mit 1100 ist ein Deckelelement des Arbeitskassetten- Gehäuses bezeichnet, und mit 140 ist eine Verbindungsöffnung zur Umgebung bezeichnet, die in dem Deckelelement geschaffen ist, um das Innere der Arbeitskassette mit der Umgebung zu verbinden. Mit 1300 ist ein Element zur Abweisung bezeichnet, das innerhalb der Verbindungsöffnung 1400 zu Umgebung angeordnet ist, um das Auslaufen von Tinte aus der Verbindungsöffnung 1400 zur Umgebung zu verhindern.
  • Nachdem der Ausstoß von Tinte in den Tintenbehälter 9b durch die Zuführungsöffnung 1200 abgeschlossen worden ist, wird die aus den Teilen 911 bis 980 bestehende Strahleinheit 9a in dem Teil 1010 angeordnet. Die Positionierung oder Befestigung kann zu diesem Zeitpunkt durch das in-Eingriff-bringen des Vorsprung 1012 des Tintenbehälter-Gehäuses 9b und des entsprechenden Lochs 931 in dem Trägerelement 930 realisiert werden, und durch diese Vorgehensweise wird die in Fig. 4B gezeigte Kopf-Arbeitskassette 9 vervollständigt.
  • Die Tinte wird von dem Inneren der Arbeitskassette durch die Zuführungsöffnung 1200, das in der Trägerplatte 930 ausgebildete Loch 932 und eine in der Rückseite des in Fig. 4A gezeigten Versorgungstanks 960 geschaffene Einlaßöffnung in den Versorgungstank 960 zugeführt, und von dort fließt sie durch eine Auslaßöffnung, eine in geeigneter Weise geschaffene Röhrenleitung und einen Tinteneinlaß 942 der Dekkenplatte 940 in die gemeinsame Tintenkammer. Bei dem vorhergehend erläuterten Tintenweg sind die Verbindungsabschnitte mit Dichtungen beispielsweise aus Silikongummi, Butylgummi usw. versehen, um eine Abdichtung und Sicherung des Tintenzuführungskanals zu schaffen.
  • Durch den Betätigungshebel 15, den Haken 13 und andere Elemente wird ein Montage- /Demontage-Betätigungsmechanismus gebildet. Er ist an der Seite des Schlittens 11, d. h. auf dessen Seite der Bewegungsrichtung vorgesehen, und deshalb wird er bei der Bewegung des Schlittens nie einen großen toten Raum ausbilden.
  • Im folgenden wird die Anschlageinrichtung zur Positionierung, wenn die Kopf-Arbeitskassette montiert wird, beschrieben.
  • Mit 601a sind Anschlagabschnitte zur Positionierung in Querrichtungen bezeichnet. Diese sind an zwei Seitenpositionen der Anschlageinrichtung 607 geschaffen. Zusätzlich zu den Anschlagabschnitten 601a wird ferner ein Anschlagabschnitt 601f, welcher an der Trägerplatte geschaffen ist, zur Positionierung in Querrichtungen verwendet.
  • Mit 601b sind Anschlagabschnitte zur Positionierung in Längs- oder Auf-und-Ab-Richtung bezeichnet. Diese Abschnitte sind in unteren Seitenabschnitten der Anschlageinrichtung 607 ausgebildet.
  • Mit 601c sind Anschlagabschnitte zur Positionierung in vertikalen Richtungen bezeichnet. Diese Abschnitte sind an zwei Positionen, d. h. an einem unteren Seitenabschnitt der Anschlageinrichtung 607 und einem unteren Seitenabschnitt der Trägerplatte ausgebildet.
  • Fig. 5A und 5B sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht von links, die einen Schlitten 11 und eine auf diesem befestigte Kopf-Arbeitskassette 9 zeigt.
  • In diesen Figuren ist mit 906a ein Eingriffsabschnitt bezeichnet, der derart an der Kopf-Arbeitskassette 9 geschaffen ist, daß er dazu geeignet ist, mit Anschlagabschnitten des Schlittens 11 in Eingriff zu gelangen, wenn der Aufzeichnungskopf montiert wird, und mit 906b und 906c sind Eingriffsabschnitte bezeichnet, die auf ähnliche Weise den jeweiligen Anschlagabschnitten 601b und 601c entsprechen.
  • Nun wird die Kopplungsbeziehung von verschiedenen Teilen, wenn der Aufzeichnungskopf befestigt wird, mit Bezug auf Fig. 5A beschrieben.
  • Der Eingriffsabschnitt 906a der Kopf-Arbeitskassette 9 ist mit dem Anschlagabschnitt 601a des Trägers 6 in Eingriff, und zum gleichen Zeitpunkt nimmt die Klinke 906 der Kopf- Arbeitskassette 9 aufgrund einer Vorspannkraft einer Schraubenfeder 610 über einen durch sie verriegelten Haken 13 eine gemäß der Figur nach links gerichtete Kraft auf. Die Kopf-Arbeitskassette 9 nimmt folglich um den vorhergehend genannten Eingriffsabschnitt ein Moment auf. Zu diesem Zeitpunkt wird die an dem Kopf geschaffene Fläche 906a mit dem Anschlagabschnitt 601f in Eingriff gebracht, und folglich wird die Kopf-Arbeitskassette 9 in Querrichtung positioniert und wird in dieser Position gehalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein Vorsprung 605A der Gummiunterlage 605 komprimiert und verformt, damit es mit der Fläche 906d in Anlage kommt. Diese Verformung erzeugt eine Kraft, mit der eine Anschlußunterlage des flexiblen Substrats 604 und ein Anschluß des Substrats 906d zwangsweise miteinander in Kontakt gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Anschlagabschnitt 601f mit der Fläche 906d in Kontakt, und folglich ist der Vorsprung 605A in einem konstanten Maße verformt, wodurch die vorhergehend erwähnte Druckkraft auf unveränderliche Weise erzielt wird.
  • Es ist kein auf zusammengedrückte Weise verformter Zustand des Vorsprungs 605A gezeigt.
  • Die Positionierung der Kopf-Arbeitskassette 9 in Auf-und- Ab-Richtung und vertikalen Richtungen wird ausgeführt, während der Aufzeichnungskopf montiert wird.
  • Fig. 6 und 7 sind eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht, die Mechanismen rund um die in Fig. 2 usw. gezeigte Kopf- Arbeitskassette zeigt.
  • In diesen Figuren ist eine Walze, die drehbar an einem vorderen Endabschnitt des Schlittens 11 befestigt ist, mit 91 bezeichnet. Die Walze 91 ist derart vorgesehen, daß sie teilweise von der mit Öffnungen versehenen Fläche der Kopf- Arbeitskassette aus nach vorn vorsteht. Die Walze ist mit der Papierhalteplatte 45 in Anlage und rollt über diese hinweg. Mit 613 ist eine Walzenfeder bezeichnet, die an dem hinteren Endabschnitt des Schlittens 11 geschaffen ist. Die Walzenfeder 613 besteht aus einer Walze 613A, einem Kopplungselement 613B, das die Walze 613A auf drehbare Weise lagert, und einer Feder 613C, um das Kopplungselement 613B in einer festgelegten Drehrichtung vorzuspannen. Die Walze 613A ist mit einer vorderen Endplatte 105 in Anlage und rollt über diese hinweg, welche aufrecht auf dem vorderen Endabschnitt der Bodenplatte 100 steht, um sich parallel zu der vorhergehend erwähnten Führungswelle zu erstrecken. Das Kopplungselement 613B ist drehbar auf einer festgelegten Welle 113 des Schlittens 11 gehalten. Die Feder 613A ist auf einer festgelegten Welle des Schlittens 11 gehalten und spannt das Kopplungselement 213B um die Welle 113 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Mit Hilfe der-vorhergehend beschriebenen Konstruktion der Walzenfeder 613 wird der Schlitten 11 zu jeder Zeit in Richtung auf die Papierhalteplatte 45 vorgespannt.
  • Mit 25 sind mit der Führungswelle 23 gekoppelte Lager bezeichnet. Diese sind jeweils an jedem seitlichen Endabschnitt des Schlittens 11 befestigt. Die Lager 25 haben Lagerabschnitte, die bezüglich des Gehäuses der Vorrichtung exzentrisch sind. Zwei Lager 25 sind derart montiert, daß sie in entgegengesetzten Richtungen exzentrisch sind. Das Lager 25 auf der in Fig. 6 gezeigten Seite ist um die an dem Schlitten 11 geschaffene Nabe 112 schwenkbar. Der Schlitten 11 hat einen Schlitz, der in einem Abschnitt ausgebildet ist, in welchem das Lager 25 befestigt ist. Die Bewegung von zwei Vorsprüngen 25A wird in den Auf-und-Ab- Richtungen (d. h. den Querrichtungen in Fig. 6) eingeschränkt. Folglich wird das Lager 25 bei der Bewegung des Schlittens 11 relativ zum Schlitten 11 geschwenkt. Die Bewegung des Lagers 25 in die Richtung der Führungswelle 23 ist eingeschränkt, da der an der Welle 25 geschaffene Vorsprung 25B durch einen Teil des Schlittens 11 begrenzt wird.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Hauptteil der in Fig. 2 gezeigten Ausstoßwiederherstellungseinheit zeigt, die aus einer Kappe 51, einer Pumpe 53, einer Klinge 59, einem Motor 61, einer Nockeneinheit 63 usw. besteht.
  • In Fig. 8 ist mit 501 ein innerhalb der Kappe 51 vorgesehener Tintenabsorber, ist mit 503 ein die Kappe 51 haltendes Halteelement und ist mit 505 ein Kappenhebel bezeichnet, welcher zur Drehung um den Stift 507 drehbar befestigt ist, um die Kappe 51 in bezug auf die mit Öffnungen versehene Fläche der Strahleinheit 9a in und außer Anlage zu bringen. Mit 511 ist ein Stift bezeichnet, welcher mit einem Endabschnitt 509 des Kappenhebels 505 in Eingriff ist, um einen Drehbereich des Kappenhebels 505 zu definieren.
  • Mit 513 ist ein Werkzeug bezeichnet, das ein Loch hat, in welches der Stift 507 des Kappenhebels 505. Das Werkzeug wird zur Befestigung des Kappenhebels 505 an dem an der Pumpe 53 geschaffenen Halter 515 verwendet. Mit 516 ist ein Sicherungselement zur Sicherung des montierten Zustands bezeichnet. Mit 517 ist ein Krafteinwirkungsabschnitt bezeichnet, um eine Kraft auf die Kappe 51 wirken zu lassen, welche dazu beiträgt, die Kappe 51 mit der mit Öffnungen versehenen Fläche in Berührung zu bringen. Der Krafteinwirkungsabschnitt hat einen Einlaß 517A, durch welchen aufgenommene Tinte eingeleitet wird. Der Kappenhebel 505, der Stift 507, das Werkzeug 513 und der Halter 515 sind entsprechenden inneren Tintenkanälen ausgebildet. Wenn die Pumpe 53 eine Ansaugkraft erzeugt, wird die Tinte durch diese Kanäle in die Pumpe 53 geführt, wie durch den Pfeil gezeigt ist.
  • Mit 519 ist eine Welle bezeichnet, die aus der Mitte der Endfläche der Pumpe 53 hervorsteht. Die Pumpe 53 ist um die Welle 519 drehbar. Die Drehkraft ist über den Halter 515 mit dem Kappenhebel 505 gekoppelt, und im Ergebnis wird die Kappe 51 zurückgezogen. Die Verbindungseinrichtung 512 ist mit dem Element 523 gekoppelt, an welchem der Schlauch 57 befestigt ist. Die Welle 519, die Verbindungseinrichtung 521 und das Element 523 sind mit entsprechenden Tintenkanälen ausgebildet, und die durch die Pumpe 53 angesaugte Tinte wird durch diese Kanäle und den Schlauch 57 in den Abfalltinten-Behälter 55 geleitet, wie in der Figur durch Pfeile gezeigt ist.
  • Mit 525 ist ein Kolben einer Pumpe 53, mit 527 ist eine Welle, mit 529 ist eine Dichtung und mit 533 ist ein Stift bezeichnet, der an einer Kolbenwelle 527 befestigt ist und die übertragene Kraft zur Betätigung der Kolbenwelle 527 aufnimmt.
  • Mit 535 ist ein Klingenhebel mit einer daran befestigten Klinge 59 bezeichnet. Der Klingenhebel ist drehbar auf einer Welle befestigt, die von der Endfläche der Pumpe 53 vorsteht, und wenn er gedreht wird, wird die Klinge 59 in Richtung auf den Aufzeichnungskopf vorgeschoben oder von dem Aufzeichnungskopf zurückgezogen. Mit 537 ist eine Feder bezeichnet, welche den Klingenhebel 535 mit einer Drehkraft in eine Richtung derart versieht, daß das Hervortreten der Klinge 59 verursacht wird. Mit 539 ist eine Feder bezeichnet, die an der Pumpe 53 eine Neigung zur Drehung in Richtung auf den Aufzeichnungskopf schafft.
  • Mit 541 ist ein Getriebezug zur Übertragung der Drehung des Motors 61 zu der Nockeneinheit 63 bezeichnet. Die Nockeneinheit 63 enthält einen Nocken 547, der mit dem an der Pumpe 53 geschaffenen Eingriffselement 545 in Eingriff ist, um das Element zu drehen, einen Nocken 549, der mit dem an der Kolbenwelle 527 der Pumpe 53 geschaffenen Stift 533 in Eingriff ist, um die Pumpe zu betätigen, einen Nocken 553, der mit dem an dem Klingenhebel 535 geschaffenen Eingriffselement 551 in Eingriff ist, um das Element zu drehen, und einen Nocken 557, der mit dem Schalter 555 in Eingriff ist, um die Ausgangsposition der Nockeneinheit 63 zu erfassen.
  • Die Betätigung dieser Nocken wird später beschrieben.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die eine Kappe 51 und andere Bestandteile zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Tintenansaugöffnung 561 in der Kappe in eine Abwärtsrichtung geöffnet, und ein Tintenkanal 563 ist derart ausgebildet, daß er zu dem Tinteneinlaß 517A führt, der in einem Betätigungsabschnitt 51 des Kappenhebels 505 geschaffen ist. Die Ansaugöffnung 561 ist nicht vollständig durch das Ansaugelement 501 abgedeckt.
  • Mit Hilfe dieser Konstruktion wird die bei einem Ausstoßwiederherstellungsprozeß oder dergleichen ausgeströmte und aufgrund der Gravitation nach unten fließende Tinte durch - eine untere Ansaugöffnung 561 aufgenommen, und somit wird die Menge an in dem Tintenabsorptionselement 501 verbleibender Tinte sehr reduziert. Es ist folglich möglich, die Verschlechterung oder dergleichen der Tinte aufgrund ihrer Verfestigung stark zu verlangsamen und daher die Lebensdauer des Tintenabsorptionselements und der Kappe 51 zu verlängern, die das Tintenabsorptionselement trägt.
  • Fig. 10 und 11 sind jeweils eine Ansicht, die Umrißlinien von einzelnen Nocken der Nockeneinheit 63 zeigt, bzw. eine Ansicht, die Betätigungspositionen von verschiedenen Teilen entsprechend den jeweiligen Nockenpositionen veranschaulicht. Die Zahlenwerte in Fig. 10 repräsentieren Drehwinkel der Nocken.
  • In den Figuren sind mit (a) die Nockenposition und der Zustand von verschiedenen Teilen gezeigt, wenn eine Aufzeichnung ausgeführt wird. In diesem Fall sind eine Kappe 51 und eine Klinge 59 von der mit Öffnungen versehenen Fläche des Aufzeichnungskopfs getrennt, und die Pumpe 53 befindet sich in ihrem oberen Totpunkt. Mit (b) ist ein Ausgangspositionsschalter 55 in seiner "AUS"-Position gezeigt. Diese Position wird als Ausgangsposition der Nockeneinheit 63 bezeichnet.
  • Diese Position wird während des Abwartens der Aufzeichnung oder dergleichen eingenommen. In diesem Fall deckt die Kappe 51 die mit Öffnungen versehene Fläche ab und ist die Klinge 59 zurückgezogen. Ferner ist die Pumpe 53 an ihrem oberen Totpunkt.
  • Wenn der Nocken von der Position (b) aus gedreht wird, wird der Kolben 525 in Richtung auf den oberen Totpunkt bewegt, wobei die Kappe 51 an der mit Öffnungen versehenen Fläche befestigt gehalten wird, und der Unterdruck des zu der Kappe führenden Systems erhöht wird. Schließlich erreicht der Kolben 525 den Tinteneinlaß der Pumpe, und nach einer Zeitdauer, während welcher der Tinteneinlaß geschlossen ist (d. h., einer "AUS"-Zeitdauer eines Ventils), geht das Ventil zu einem geöffneten (Punkt bei 109,5 Grad) bzw. zu einem völlig geöffneten (Punkt bei 130,5 Grad) Zustand über.
  • Nachfolgend erreicht der Kolben 525 die Position (c) nahe dem unteren Totpunkt. In dieser Position wird der Nocken für eine vorbestimmte Zeitdauer feststehend gehalten, um unter Berücksichtigung des dem Fluid in dem Tintenabsorptionssystem entgegengebrachten Widerstands eine ausreichende Aufnahme zu bewirken, und dann wird der Nocken wieder gedreht. Der Kolben erreicht dann den unteren Totpunkt, und die Kappe 51 beginnt sich von der mit Öffnungen versehenen Fläche zu trennen. Diese Position (d) wird für eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten.
  • Wenn der Nocken nachfolgend weiter gedreht wird, wird der Kolben 52 wieder in Richtung auf den oberen Totpunkt vorgeschoben. Während dieses Ablaufs geht das Ventil von dem geschlossenen (Punkt bei 209,5 Grad) zu dem völlig geschlossenen (Punkt bei 230,5 Grad) Zustand über. Inzwischen ist die Kappe 51 in der Position (e) von der mit Öffnungen versehenen Fläche getrennt. In der Nähe dieser Position wird der Kolben 525 mehrere Male angetrieben, wodurch in dem Tintenabsorptionssystem verbliebene Tinte in Richtung auf die Seite der Pumpe aufgenommen wird (die Absorption wird im folgenden als Leerlaufabsorption bezeichnet). Die Räume auf den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 525 in der Pumpe sind mittels eines Strömungskanals (nicht gezeigt) miteinander verbunden, welcher geschlossen ist, wenn sich der Kolben von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt bewegt, und geöffnet ist, wenn sich der Kolben von dem unter Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bewegt. Ferner steht der Raum auf der rechten Seite des Kolbens mit einem in dem Pumpenwelle 519 geschaffenen Strömungskanal in Verbindung. Folglich wird in den Raum auf der linken Seite des Kolbens eingeleitete Tinte in den Raum auf der rechten Seite übertragen, wenn sich der Kolben 525 während der Leerlaufabsorption von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bewegt. Wenn sich der Kolben von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt bewegt, werden andererseits die Einleitung von Tinte aus dem Tintenabsorptionssystem in den Raum auf der linken Seite und die Abgabe von Tinte aus dem Raum auf der rechten Seite in den Abfalltinten-Behälter bewirkt.
  • Wenn der Nocken nachfolgend weiter vorwärts gedreht wird, wird die Klinge 59 vorgeschoben, so daß sie zum Abwischen bereit ist (Position (f)). Wenn der Schlitten 11 in diesem Zustand in Richtung auf einen Aufzeichnungsbereich bewegt wird, gelangt die Klinge 59 mit der mit Öffnungen versehenen Fläche des Kopfs in Anlage und wischt die Tinte von der Fläche ab. Hinterher wird der Nocken weiter gedreht, um das Zurückziehen der Klinge 55 zu bewirken, und sie wird in die Position (a) gebracht. In diesem Zustand wird der Schlitten (11) in Richtung auf die Kappe bewegt, so daß die mit Öffnungen versehene Fläche des Kopfs der Kappe 51 gegenüberliegt. Dann wird der Nocken in die Position (b) bewegt, um die Kappe aufzusetzen und wird gestoppt.
  • Wenn die Aufzeichnung von dem Wartezustand aus bewirkt wird, kann die Aufzeichnung nach der Ausführung des Abwischens durch Vorschieben der Klinge 59 mit der Drehung des Nockens gestartet werden, die von der Position (b) aus in die positive oder negative Richtung verursacht wird.
  • Nun wird ein System zur Steuerung verschiedener Teile des Dokumentenbearbeitungssystems, das die vorhergehend genannte Konstruktion hat, mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben.
  • In der Figur ist eine Steuereinheit mit 10 bezeichnet, welche die von der Tastatureinheit 1 eingegebenen Zeichen oder dergleichen verarbeiten und die verarbeiteten Daten auf einer Anzeige 6 anzeigen und die Druckereinheit 8 gemäß den Aufzeichnungsbefehlen von der Tastatureinheit 1 betätigen kann. Die Steuereinheit 10 enthält einen Mikroprozessor (MPU) 1000 zur Ausführung verschiedener Steuerprogramme, einen Festspeicher (ROM) 1001 zur Speicherung der Steuerprogramme und Daten, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 1002, der bei der Ausführung der Steuerung als ein Arbeitsbereich oder dergleichen verwendet wird, einen Kodegenerator (CG) 1003 zur Speicherung von Mustern von Zeichen oder dergleichen, die von der Tastatureinheit 1 eingegeben werden, und eine Schnittstelleneinheit 1004, um die Verbindung zur Tastatureinheit 1 und ähnlichen externen Einheiten zu bewirken. Die Steuereinheit 10 und die Druckereinheit 8 sind über die Signalleitung 1005 elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Druckereinheit 8 enthält eine Drucker-Steuereinheit 80 zur Steuerung des Kopfs 9 usw., um die Beanspruchung der Steuereinheit 10 zu vermindern. Die Drucker-Steuereinheit 80 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Steuereinheit 10 und weist einen Mikroprozessor (MPU) 800, einen ROM 801, einen RAM 802, eine Zeiteinrichtung 803 zur Messung der Zeit und eine Schnittstelleneinheit 804 auf.
  • Die Druckereinheit 8, der Kopf 9, der Schlittenmotor 31, der Zuführungsmotor 35 und der Wiederherstellungssystem- Motor 61 werden mittels der Drucker-Steuereinheit 80 gesteuert, und sie werden mittels des Kopftreibers 9A und der Motortreiber 31A, 35A und 61A angetrieben. Diese Motoren 31, 35 und 61 haben den Aufbau eines Gleichstrommotors, und deren Drehrichtung wird gemäß der Polarität des Antriebsimpulses gesteuert. Ferner kann die Drucker-Steuereinheit 80 die Abdeckposition und die Bewegungsposition des Schlittens 11 erkennen. Des weiteren kann die Steuereinheit das Einlegen des Aufzeichnungsmediums in die Zufuhrablage 4 auf der Basis der Erfassung des Papiersensors 69 eines durchlässigen oder reflektierenden Typs erkennen, der aus Lichtemittierenden und Licht-empfangenden Elementen besteht.
  • Wenn ein Dokumentenerstellungsvorgang gestartet wird und mit dem Niederdrücken einer Drucktaste (nicht gezeigt) auf der Tastatureinheit 1 ein Druckbeginnbefehl geschaffen wird, wandelt der Mikroprozessor (MPU) 1000 der Steuereinheit 10 ein Eingangsdokument, das aus Zeichen u. ä.
  • besteht, mit Bezug auf den Kodegenerator (CG) 1003 in Signalleitung 1005 zu der Drucker-Steuereinheit 80. Der die übertragenen Daten empfangende Mikroprozessor (MPU) 800 der Drucker-Steuereinheit 80 steuert den Kopf 9 usw., um den Druckdaten um. Der Mikroprozessor (MPU) 1000 fügt Steuerbefehle zu den Druckdaten hinzu, die folglich durch die Umwandlung erzielt werden, und überträgt die resultierenden Daten mittels der Schnittstellen-Steuereinheit 1004 und der Druck zu bewirken, während die den Druckdaten hinzugefügten Steuerbefehle mit Bezug auf eine Befehlstabelle umgesetzt werden, die in dem Festspeicher (ROM) 801 gespeichert ist.
  • Fig. 13 zeigt die vorhergehend erwähnte Steuerbefehlstabelle, die im Festspeicher (ROM) 80 der Drucker-Steuereinheit 80 gespeichert ist. In der Figur ist mit C1 ein Druckstartbefehl bezeichnet, das den Beginn des Druckens anweist, und ist mit C2 ein Druckabschlußbefehl bezeichnet, der das Ende des Druckens anweist. Der Druckabschlußbefehl weist im Fall von Daten, die eine Vielzahl von Seiten einnehmen, das Ende des Druckens bei der letzten Seite an. Mit C3 ist ein Datenübertragungsbefehl bezeichnet, der die Übertragung von Druckdaten entsprechend einer Anzahl anweist, die angibt, wieviel Daten als nächstes übertragen werden. Mit C4 ist ein Zeilenvorschubbefehl bezeichnet, der das Ende einer Zeile anweist, und mit C5 ist ein Seitenbeginnbefehl bezeichnet, der den Beginn (oder die Wiederaufnahme) von einer Seite anweist und mit C6 ist ein Seitenendebefehl bezeichnet, der das Ende von einer Seite anweist.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, die das Format der von einer Steuereinheit 10 und einer Drucker-Steuereinheit 80 übertragenen Daten zeigt. Im Fall eines Dokuments, das eine Vielzahl von Seiten einnimmt, wird zuerst der Druckbeginnbefehl D1 übertragen, und dann werden der Datenübertragungsbefehl D2, die Anzahl der zu übertragenen Daten (N) D3, N Datenteile D4 und ein Zeilenvorschubbefehl D5 in der genannten Reihenfolge übertragen. Bis zu diesem Punkt wird eine Zeile gedruckt.
  • Ebenso werden von dem Datenübertragungsbefehl D6 bis zu dem Zeilenvorschubbefehl D7 Daten einer Zeile übertragen, und dadurch wird eine Zeile gedruckt. Nachdem das Drucken einer Zeile wiederholt ausgeführt worden ist, erscheint schließlich der Seitenendebefehl D8, um den Druck einer Seite zu beenden.
  • Die Daten einer Seite werden gleichfalls von dem Seitenbeginnbefehl D9 zu dem Seitenendebefehl D10 übertragen, um den Druck einer Seite zu bewirken. Nachdem das Drucken einer Seite wiederholt ausgeführt worden ist, erscheint der Druckendebefehl D11, um den Druck eines Dokuments zum Ende zu bringen, das eine Vielzahl von Seiten einnimmt.
  • Im folgenden wird ein Steuerprogramm der Drucker-Steuereinheit 80, die von der Steuereinheit 10 übertragene Daten empfängt, mit Bezug auf die Ablaufpläne von Fig. 15 bis 18 und die Zeittafeln von Fig. 19 bis 21 beschrieben.
  • Fig. 15 veranschaulicht ein erstes Beispiel der mit Hilfe der Drucker-Steuereinheit 80 ausgeführten Steuerung. Dieses Steuerprogramm wird gestartet, wenn Druckbeginndaten als übertragene Daten geschaffen werden. Vor dem Druck initialisiert der Mikroprozessor (MPU) 800 im Schritt S1 eine interne Zähleinrichtung (N = 0), welche die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße zählt. Dann öffnet der Mikroprozessor (MPU) in einem Schritt S2 die Kappe 51, um zum Drucken bereit zu sein. Dieser Vorgang wird mittels des Wiederherstellungssystem-Motors 61 ausgeführt, der mittels des Mikroprozessors (MPU) 800 über den Motortreiber 61A angetrieben wird, um die Nockeneinheit 63 von der Ausgangsposition (b) zur der Aufzeichnungsbetriebsposition (a) gemäß Fig. 10 und 11 zu bewegen. In dem nachfolgenden Schritt S3 wird durch Antreiben des Kopfs 9 ein vorbereitender Ausstoß durchgeführt, und die Zähleinrichtung wird um eins erhöht (+1). Bei dem für den Kopf 9 ausgeführten vorbereitenden Ausstoß kann es möglich sein, daß dieser zu einem unvollkommenen Ausstoß führt, wenn seit dem vorhergehenden Drukken eine lange Zeit vergangen ist. Im Schritt S4 wird der Druck einer Zeile gemäß den übertragenen Druckdaten ausgeführt.
  • In dem nachfolgenden Schritt S6 wird mittels einer Prüfung, ob der zugehörige Befehl ein Seitenendebefehl ist, eine Prüfung ausgeführt, ob der Druck einer Seite beendet ist. Wenn das Drucken einer Seite nicht beendet worden ist, wird in einem Schritt S7 eine Prüfung vorgenommen, ob seit dem vorhergehenden vorbereitenden Ausstoß t Sekunden vergangen sind. Wenn die t Sekunden noch nicht vergangen sind, kehrt das Programm zum Schritt S4 zurück. Wenn die t Sekunden vergangen sind, wird ein Schritt S8 ausgeführt, um den vorbereitenden Ausstoß zu bewirken, wobei der Schlitten 11 mittels Antrieb des Schlittenmotors 31 in die Position zum vorbereitenden Ausstoß bewegt wird und außerdem der Inhalt der Zähleinrichtung erhöht wird. Wenn mittels des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs eine Aufzeichnung vorgenommen wird, gibt es einige Ausstoßöffnungen, welche gemäß dem Druckmuster nicht oder nur weniger häufig verwendet werden. Deshalb ist es möglich, daß in den nicht oder nur weniger häufig verwendeten Ausstoßöffnungen vorhandene Tinte nicht mehr richtig ausgestoßen werden kann und aufgrund des durch die Verdunstung ihres Lösungsmittels verursachten Viskositätsanstiegs nicht mehr zum Ausstoß geeignet ist. Um diesen Zustand des unvollkommenen Ausstoßes zu vermeiden, wird der vorbereitende Ausstoß während des Druckens regelmäßig (alle t Sekunden) ausgeführt.
  • In einem nachfolgenden Schritt S9 wird eine Prüfung ausgeführt, ob der Zählwert N der Zähleinrichtung eine vorbestimmte Anzahl n1 von Malen überschreitet. Wenn die Anzahl überschritten wird, geht das Programm zum Schritt S4 zurück. Wenn die Zahl N die Anzahl n1 übersteigt, wird der Schritt S10 ausgeführt, um die Trockenabsorption auszuführen und die Zähleinrichtung zu initialisieren (N = 0), und das Programm geht zurück zum Schritt S4. Diese Betätigung der Trockenabsorption wird durch den Antrieb des Wiederherstellungssystem-Motors 61 derart bewirkt, daß die Nockeneinheit 63 von der Aufzeichnungsposition (a) zu der Trokkenabsorptionsposition (a) gemäß Fig. 10 und 11 bewegt wird.
  • Wenn im Schritt S6 festgestellt wird, daß der Druck einer Seite abgeschlossen ist, wird im Schritt S16 die Kappe 51 geschlossen, wodurch folglich das Drucken beendet wird. Dieser Vorgang wird durch Antreiben des Wiederherstellungssystemmotors 61 derart bewirkt, daß sich die Nockeneinheit 63 von der Aufzeichnungsposition (a) zur Ausgangsposition (b) bewegt. Wenn das erzeugte Dokument eine Vielzahl von Seiten einnimmt, wird die vorhergehend erklärte Steuerung vom Schritt S2 aus wiederholt ausgeführt.
  • Nun wird der vorhergehend beschriebene Betrieb des ersten Beispiels der Steuerung mit Bezug auf (a) und (b) in Fig. 19 bis 21 beschrieben. In diesen Figuren ist mit (a) die Anzahl der für jede Seite ausgeführten vorbereitenden Ausstöße gezeigt. Im Fall der Fig. 19 bis 21 beträgt die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße für jede Seite 20, 14 bzw. 6. Die bei (b) bis (e) gezeigten Ziffern sind Anzahlen der vorbereitenden Ausstöße nach vorhergehender Trockenabsorption zum Zeitpunkt der Trockenabsorption.
  • Bei (b) ist der zeitliche Ablauf der Trockenabsorption bei dem ersten Steuerungsbeispiel gezeigt. In diesem Fall wird die Trockenabsorption nach 16-maligem vorbereitenden Ausstoß durchgeführt. Es wird vorausgesetzt, daß die Tintenaufnahmekapazität der Kappe 51, die das Absorptionselement 501 gemäß Vorbeschreibung aufweist, über der Menge von Tinte liegt, die bei 20-maligem vorbereitenden Ausstoß ausgestoßen wird, und die vorbestimmte Anzahl n1 wird auf 15 gesetzt, wobei eine mehrmalige Redundanz in Betracht gezogen wird.
  • Wie es sich zeigt, wächst die als ein Ergebnis des vorbereitenden Ausstoßes in dem Tintenabsorptionselement 501 aufgenommene Tinte bei diesen ersten Steuerbeispiel mit dem Anstieg der Anzahl der vorbereitenden Ausstöße an, aber mit Hilfe der Trockenabsorption, die ausgeführt wird, wenn die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße eine vorbestimmte Anzahl n1 nach der vorhergehenden Trockenabsorption überschreitet, wird die in dem Tintenabsorptionselement 501 aufgenommene Tinte zur Pumpenseite hin angesaugt. Folglich werden die Gelegenheiten zur Trockenabsorption während des Druckens durch die Steuerung der Anzahl der vorbereitenden Ausstöße mittels der vorbestimmten Anzahl n1 reduziert, die gemäß der Tintenaufnahmekapazität des Tintenabsorptionselements 501 eingestellt wird. Folglich ist es möglich, die Verzögerung der Druckzeit aufgrund der Ausführung der Trockenabsorption während des Druckens zu reduzieren.
  • Außerdem wird die in dem Tintenabsorptionselement 501 aufgenommene Tinte zu der Pumpenseite hin angesaugt, ohne daß eine Überflutung auftritt, und folglich ist es möglich, die Verschlechterung der Tintenabsorptionskapazität oder die Reduzierung der Absorptionskraft aufgrund der Verfestigung von Tinte in dem Tintenabsorptionselement zu verhindern.
  • Fig. 16 zeigt ein zweites Beispiel der Steuerung durch die Drucker-Steuereinheit 80. Diese Beispiel ist darauf gerichtet, bei dem vorhergehend genannten ersten Steuerbeispiel die Trockenabsorption beim Ende des Druckens der letzten Seite zu verbessern. In der Figur sind Teile, die denen in Fig. 15 gleichen, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird nicht angegeben.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, wird in einem Schritt S5 über eine Prüfung, ob der Steuerbefehl einen Druckendebefehl ist, eine Prüfung hinsichtlich der Tatsache vorgenommen, ob der Druck einer Seite beendet ist. Wenn der Befehl kein Druckendebefehl ist, geht das Programm zum Schritt S6. Wenn der Druck der letzten Seite beendet ist, wird in einem Schritt S15 unabhängig von der Anzahl der vorbereitenden Ausstöße die Trockenabsorption ausgeführt, und die Zähleinrichtung wird initialisiert. In dem nachfolgenden Schritt S16 wird die Kappe 51 geschlossen, um das Drucken zu beenden.
  • Wenn im Schritt S6 festgestellt wird, daß der Druck von einer Seite beendet ist, wird im Schritt S14 eine Prüfung hinsichtlich der Tatsache vorgenommen, ob durch den Papiersensor 69 ein eingelegter Bogen erfaßt wird. Wenn ein Bogen eingelegt ist, geht das Programm zurück zum Schritt S2, um den Druck der nächsten Seite zu starten.
  • Unter (c) in Fig. 19 bis 21 ist der zeitliche Ablauf der Trockenabsorption bei dem zweiten Steuerungsbeispiel gezeigt, wobei die Anzahl N der vorbereitenden Ausstöße zum Ende des Drucks der 5. (d. h. der letzten) Seite nach der vorhergehenden Trockenabsorption 4, 6 bzw. 14 ist. Es ist gezeigt, daß die Trockenabsorption durchgeführt wird, selbst wenn die vorbestimmte Anzahl n1 von 15 nicht überschritten wird.
  • Folglich wird zusätzlich zu dem ersten Steuerbeispiel bei diesem zweiten Steuerbeispiel die Trockenabsorption immer am Ende des Drucks der letzten Seite ausgeführt, und deshalb gibt es keine Möglichkeit der Beendung des Drucks mit als ein Ergebnis des vorbereitenden Ausstoßes in der Kappe verbleibender Tinte. Es ist folglich möglich, eine Reduzierung oder Verschlechterung der Tintenabsorptionskapazität oder die Reduzierung der Absorptionskraft zu verhindern, die anderenfalls aufgrund der Verfestigung von Tinte in dem Tintenabsorptionselement resultieren kann.
  • Fig. 17 zeigt ein drittes Beispiel der Steuerung in der Drucker-Steuereinheit 80. Diese Beispiel ist darauf gerichtet, bei dem vorhergehend genannten ersten Steuerbeispiel die Reduzierung der Anzahl der Trockenabsorptionen während des Druckens zu verbessern. Die Trockenabsorption wird insbesondere dann ausgeführt, wenn die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße eine vorbestimmte Anzahl n2 (n2 ≤ n1) nach der vorhergehenden Trockenabsorption am Ende des Druckens von einer Seite überschreitet, wodurch folglich die Anzahl der Trockenabsorptionen am Ende des Druckens von jeder Seite erhöht wird und die Anzahl der Trockenabsorptionen während des Druckens reduziert wird. In der Figur sind Teile, die denen in Fig. 15 gleichen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird nicht angegeben.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, wird, wenn in einem Schritt S6 festgestellt wird, daß der Druck einer Seite beendet worden ist, im Schritt S11 eine Prüfung vorgenommen, ob die Zahl N der Zähleinrichtung eine vorbestimmte Anzahl n2 überschreitet (n2 ≤ n1). Wenn n2 nicht überschritten wird, werden im Schritt S12 die Trockenabsorption und die Initialisierung der Zähleinrichtung ausgeführt, und wird im Schritt S13 die Kappe 51 geschlossen, um das Drucken zum Ende zu bringen.
  • Wenn n2 nicht überschritten ist, wird die Trockenabsorption nicht ausgeführt, und das Programm geht zum Schritt S13, um die Kappe 51 zu schließen, wodurch folglich der Druck beendet wird. Wenn das erzeugte Dokument eine Vielzahl von Seiten einnimmt, wird die vorhergehend beschriebene Steuerung vom Schritt S2 aus wiederholt ausgeführt.
  • In Fig. 19 bis 21 ist unter (d) der zeitliche Ablauf der Trockenabsorption bei dem dritten Steuerungsbeispiel gezeigt. Hier ist die vorbestimmte Anzahl n2 auf 7 eingestellt, was ungefähr die Hälfte von n1 ist. Im Fall von (d) ist die Anzahl der Trockenabsorptionen am Ende des Drucks einer Seite verglichen mit dem Fall des unter (a) gezeigten ersten Steuerbeispiels erhöht. Im Fall von (d) bei Fig. 20 und 21 wird während des Druckens keine Trockenabsorption ausgeführt. Insbesondere wird die Trockenabsorption gemäß Fig. 20, welche bei dem ersten Steuerbeispiel (a) viermal ausgeführt wird, bei dem dritten Steuerbeispiel (c) überhaupt nicht ausgeführt.
  • Wie im vorhergehenden gezeigt ist, wird bei dem dritten Steuerbeispiel die Anzahl n2 der vorbereitenden Ausstöße nach der vorhergehenden Trockenabsorption am Ende des Seitendrucks derart eingestellt, daß sie geringer als die Anzahl n1 der vorbereitenden Ausstöße nach der vorhergehenden Trockenabsorption am Ende des Drucks von jeder Seite ist. Folglich wird die Anzahl von während des Druckens ausgeführten Trockenabsorptionen reduziert, und werden die Gelegenheiten zur Durchführung der Trockenabsorption am Ende des Drucks von jeder Seite erhöht.
  • Folglich wird die Anzahl von während des Druckens ausgeführten Trockenabsorptionen reduziert, um die Reduzierung der zum Druck einer Seite notwendigen Zeit zu erlauben.
  • Da die Anzahl der Trockenabsorptionen am Ende des Druckens einer Seite durch die Reduzierung der Anzahl n2 erhöht wird, findet die Trockenabsorption zum Ende des Drucks einer Seite immer statt, wenn die Anzahl zu klein eingestellt ist. Andererseits findet die Trockenabsorption während des Drucks der nächsten Seite statt, wenn die Anzahl unangemessen groß eingestellt ist. Demgemäß entspricht die Anzahl n2 wünschenswerterweise ungefähr der Hälfte der Anzahl n1.
  • Ferner ist es möglich, die Verzögerung der Druckzeit aufgrund der Trockenabsorption weiter zu reduzieren, da die Trockenabsorption gleichzeitig mit der Papierabgabe ausgeführt wird, welche am Ende des Drucks einer Seite vorgenommen wird.
  • Fig. 18 zeigt ein viertes Beispiel der Steuerung der Drukker-Steuereinheit 80. Bei diesem Beispiel sind die Merkmale des zweiten und dritten Steuerungsbeispiels zu dem ersten Steuerbeispiel hinzugefügt. Die zugefügten Merkmale sind insbesondere die Schritte S5, S14 und S15 in Fig. 16, die das zweite Steuerbeispiel zeigen, und die Schritte S11 bis S13 in Fig. 17, die das dritte Steuerungsbeispiel zeigen.
  • Wie in Fig. 19 bis 21 in (e) gezeigt ist, das den zeitlichen Ablauf der Trockenabsorption des vierten Steuerbeispiels zeigt, wird die Anzahl von Trockenabsorptionen vergleichen mit den Fällen des in (b) und (c) gezeigten ersten und zweiten Steuerbeispiels während des Druckens und die Trockenabsorptionen am Ende des Druckens der fünften (d. h. letzten) Seite reduziert, welche bei dem in (b) und (d) gezeigten ersten und dritten Steuerbeispiel nicht ausgeführt wird.
  • Wie im vorhergehenden gezeigt ist, wird bei dem vierten Steuerbeispiel die Trockenabsorption ausgeführt, wenn die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße, die nach der vorhergehenden Trockenabsorption während des Druckens ausgeführt werden, am Ende des Drucks einer Seite n1 ist, und wenn die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße, die nach der vorhergehenden Trockenabsorption ausgeführt werden, am Ende des Druckens dieser Seite n2 (n2 ≤ n1) überschreitet. Ferner wird die Trockenabsorption zum Ende des Drucks der letzten Seite immer ausgeführt.
  • Da die in dem Tintenabsorptionselement 501 aufgenommene Tinte als ein Ergebnis des vorbereitenden Ausstoßes mit steigender Anzahl der vorbereitenden Ausstöße zunimmt, wird folglich die Trockenabsorption während des Druckens ausgeführt, bevor die Tinte aus der Kappe 51 ausläuft. Ferner wird die Anzahl der am Ende des Druckens jeder Seite ausgeführten Trockenabsorptionen erhöht, während die Anzahl der während des Druckens ausgeführten Trockenabsorptionen reduziert wird. Somit ist es möglich, die Zeit zum Druck einer Seite zu reduzieren. Ferner wird immer zum Ende des Drucks der letzten Seite die Trockenabsorption ausgeführt. Folglich gibt es keine Möglichkeit der Beendung des Drucks mit in der Kappe 51 verbleibender Tinte, die als ein Ergebnis des vorbereitenden Ausstoßes erzeugt wurde, und es ist möglich, eine Verschlechterung der Tintenabsorptionskapazität oder eine Reduzierung der Tintenabsorptionskraft zu verhindern, die anderenfalls durch die Verfestigung von Tinte in dem Tintenabsorptionselement 501 verursacht werden kann.
  • Bei dem vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wird, während die in der Kappe als ein Ergebnis des vorbereitenden Ausstoßes aufgenommene Tinte mit steigender Anzahl der vorbereitenden Ausstöße zunimmt, wenn die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße nach der vorhergehenden Trockenabsorption eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, die Trockenabsorption ausgeführt, um die in der Kappe aufgenommene Tinte zu absorbieren. Das heißt, die Anzahl der ausgeführten vorbereitenden Ausstöße kann durch die Einstellung der vorhergehend genannten vorbestimmten Anzahl gemäß der Tintenaufnahmekapazität der Kappe gesteuert werden, und somit ist es möglich, eine unnötige Trockenabsorption zu beseitigen und folglich die Anzahl der Trockenabsorptionen zu reduzieren.
  • Nun wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Konstruktion des Mechanismus und das Steuersystems sind bei diesem Ausführungsbeispiel gleich den in Fig. 1 bis 12 gezeigten, und deren Beschreibung wird nicht angegeben. Im folgenden wird ein Steuerprogramm des zweiten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die in Fig. 22 bis 24 gezeigten Ablaufpläne und die in Fig. 25 gezeigte Zeittafel beschrieben.
  • Fig. 22 zeigt ein erstes Beispiel der Steuerung durch die Drucker-Steuereinheit 80 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel. Wenn bei den übertragenen Daten ein Druckstartbefehl gefunden wird, wird dieses Steuerprogramm gestartet. Vor dem Drucken öffnet der Mikroprozessor (MPU) 800 in einem Schritt S102 die Kappe 51, um zum Drucken bereit zu sein. Dieser Vorgang wird mit Hilfe des Antriebs des Wiederherstellungssystem-Motors 61 über den Motortreiber 61A derart ausgeführt, daß der Nocken 63 von der Ausgangsposition (b) zur der Aufzeichnungsposition (a) bewegt wird, die in Fig. 10 und 11 gezeigt sind. In dem nachfolgenden Schritt S103 wird durch Antreiben des Kopfs 9 ein vorbereitender Ausstoß durchgeführt. Der Kopf 9 wird dem unterzogen, da er zu einem fehlerhaften Ausstoß neigen kann, wenn seit dem vorhergehenden Drucken eine lange Zeit vergangen ist. Im nachfolgenden Schritt S104 wird der Druck einer Seite gemäß den übertragenen Druckdaten ausgeführt.
  • In dem nachfolgenden Schritt S106 wird mittels einer Prüfung, ob der Befehl ein Seitenendebefehl ist, eine Prüfung ausgeführt, ob der Druck einer Seite beendet ist. Wenn das Drucken einer Seite nicht beendet ist, wird in einem Schritt S107 unter Anwendung der Zeiteinrichtung 803 eine Prüfung vorgenommen, ob seit dem vorhergehenden vorbereitenden Ausstoß t Sekunden vergangen sind. Wenn die t Sekunden noch nicht vergangen sind, kehrt das Programm zum Schritt S104 zurück. Wenn t Sekunden vergangen sind, wird ein Schritt S108 ausgeführt, um den Schlitten 11 durch den Antrieb des Schlittens 31 in die Position zum vorbereitenden Ausstoß zu bewegen. Das Programm S104 geht dann zum Schritt S104 zurück. Wenn mittels des Tintenstrahlaufzeichnungskopfs eine Aufzeichnung vorgenommen wird, treten Tintenausstoßöffnungen auf, welche gemäß dem Druckmuster nicht oder nur weniger häufig verwendet werden. Aus diesem Grund ist es möglich, daß in den Ausstoßöffnungen, welche nicht oder nur weniger häufig verwendet werden, vorhandene Tinte nicht vollkommen ausgestoßen werden kann und aufgrund der Viskosität, deren Anstieg durch die Verdunstung ihres Lösungsmittels verursacht wird, zum Ausstoß ungeeignet ist. Um diesen Zustand des fehlerhaften Ausstoßes zu vermeiden, wird der vorbereitende Ausstoß regelmäßig (d. h., alle t Sekunden) während des Druckens ausgeführt.
  • Wenn im Schritt S106 festgestellt wird, daß der Druck einer Seite abgeschlossen ist, wird im Schritt S112 die Trockenabsorption ausgeführt, und im Schritt S113 wird die Kappe 51 geschlossen, um das Drucken zum Ende zu bringen. Dieser Vorgang wird durch die Ausführung der Trockenabsorption mittels des Wiederherstellungssystemmotors 61 derart bewirkt, daß die Nockeneinheit 63 von der Aufzeichnungsposition (a) zu der Ausgangsposition (b) bewegt wird. Wenn das erzeugte Dokument eine Vielzahl von Seiten einnimmt, wird die vorhergehende Steuerung wiederholt ausgeführt.
  • Nun wird der Betrieb des ersten Steuerbeispiels mit Bezug auf (a) bis (e) in Fig. 25 beschrieben. In der Figur ist mit (a) ein zeitlicher Ablauf des Öffnens oder Schließens der Kappe 51 gezeigt. Dieser zeitliche Ablauftritt-zu Beginn und zum Ende des Drucks einer Seite auf und außerdem, wenn für eine festgelegte Zeitdauer keine Daten von der Steuereinheit 10 übertragen worden sind. Bei (b) ist ein zeitlicher Ablauf des vorbereitenden Ausstoßes gezeigt. Dieser zeitliche Ablauftritt auf, wenn die Kappe 51 geöffnet wird, und außerdem, wenn sie dem vorhergehenden vorbereitenden Ausstoß t Sekunden vergangen sind. Mit (c) ist ein zeitlicher Ablauf der Datenübertragung von der Steuereinheit 10 gezeigt. Eine Unterbrechung der Datenübertragung tritt auf, da die Steuereinheit 10 zur Umwandlung der Druckdaten Zeit benötigt.
  • Unter (a) ist ein zeitlicher Abstimmung der Trockenabsorption gemäß dem herkömmlichen Fall gezeigt und in einer ineinandergreifenden Relation zu der Abdeckung ausgeführt. Folglich wird die Trockenabsorption für die erste und zweite Seite, bei welchen die Abdeckung während des Druckens erfolgt, in einer entsprechenden Anzahl ausgeführt, was somit entsprechend die Druckzeit verlängert.
  • Andererseits ist bei dem ersten Steuerungsbeispiel die Trockenabsorption nicht mit der Abdeckung verbunden, sondern findet am Ende des Drucks der Seite statt, wie bei (e) zu sehen ist. In diesem Fall findet deshalb die Trockenabsorption nicht statt, wenn die Abdeckung während des Drukkens ausgeführt wird.
  • Wie es gezeigt ist, wird bei dem ersten Steuerungsbeispiel die in dem Tintenabsorptionselement 501 der Kappe 51 aufgenommene Tinte zum Ende des Druckens jeder Seite zu der Pumpenseite hin angesaugt, wodurch folglich die Verschlechterung der Tintenabsorptionskapazität oder die Reduzierung der Absorptionskraft verhindert werden kann, die andernfalls aus der Verfestigung von Tinte in dem Tintenabsorptionselement 501 resultieren kann.
  • Ferner kann die Druckzeit reduziert werden da die Trockenabsorption nicht während des Druckens ausgeführt wird.
  • Wenn die Trockenabsorption gleichzeitig mit der Papierabgabe ausgeführt wird, welche am Ende des Drucks einer Seite vorgenommen wird, kann die Verzögerung der Druckzeit aufgrund der Trockenabsorption weiter reduziert werden.
  • Fig. 23 zeigt ein zweites Beispiel der Steuerung der Drukker-Steuereinheit 80. Diese Beispiel ist dazu vorgesehen, im Vergleich zu dem ersten Steuerungsbeispiel die Anzahl der Trockenabsorptionen zu reduzieren. Die Trockenabsorption wird insbesondere dann ausgeführt, wenn die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße nach der vorhergehenden Trockenabsorption am Ende des Druckens einer Seite eine vorbestimmte Anzahl K überschreitet. Dies bedeutet, daß die Ausführung der Trockenabsorption im Fall des Fehlens einer ausreichenden Redundanz der Tintenaufnahmekapazität der Kappe 51 am Ende des Drucks von einer Seite derart erfolgt, daß die Tintenaufnahmekapazität ausreicht, die bei einer Vielzahl von vorbereitenden Ausstößen ausgestoßene Tinte aufzunehmen.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, initialisiert der Mikroprozessor (MPU) 800 bei Vorhandensein eines Druckstartbefehls im Schritt S101 die interne Zähleinrichtung (N = D), welche die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße zählt. Dann öffnet er in einem Schritt S102 die Kappe 51 und führt im Schritt S103 den vorbereitenden Ausstoß und die Erhöhung (+1) der Zähleinrichtung aus. Nachfolgend führt er im Schritt S104 den Druck einer Zeile aus.
  • Im Schritt S106 wird nachfolgend eine Prüfung ausgeführt, ob der Druck einer Seite beendet ist. Wenn das Drucken nicht beendet worden ist, wird in einem Schritt S107 eine Prüfung vorgenommen, ob seit dem vorhergehenden vorbereitenden Ausstoß t Sekunden vergangen sind. Wenn die t Sekunden nicht vergangen sind, geht das Programm zum Schritt S104 zurück. Wenn t Sekunden vergangen sind, wird im Schritt S108 ein vorbereitender Ausstoß bewirkt und der Inhalt der Zähleinrichtung erhöht, und dann geht das Programm zum Schritt S104 weitem
  • Wenn der Druck einer Seite beendet ist, wird in einem Schritt S111 eine Prüfung vorgenommen, ob die Zahl N der Zähleinrichtung die vorbestimmte Anzahl K übersteigt. Wenn K überschritten ist, wird im Schritt S112 die Trockenabsorption ausgeführt und die Zähleinrichtung wird initialisiert. In einem nachfolgenden Schritt S113 wird die Kappe 51 geschlossen, um das Drucken zu beenden. Wenn K nicht überschritten ist, wird die Trockenabsorption nicht ausgeführt, sondern das Programm geht zum Schritt S113, um die Kappe 51 zu schließen, um das Drucken zum Ende zu bringen. Wenn das erzeugte Dokument eine Vielzahl von Seiten einnimmt, wird die vorhergehend beschriebene Steuerung von Schritt S102 aus wiederholt ausgeführt.
  • Nun wird der Betrieb des zweiten Steuerungsbeispiels bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf (B), (c) und (F) in Fig. 25 beschrieben. In diesem Fall entspricht die Tintenaufnahmekapazität der Kappe 51, die das Tintenabsorptionselement 501 aufweist, einem 20fachen vorbereitenden Ausstoß und demgemäß wird die Anzahl K auf 7 eingestellt.
  • Wie in der Figur dargestellt, wird zum Ende des Drucks einer Seite, zu welchem Zeitpunkt die Anzahl N in (b) 5 ist, die Trockenabsorption nicht ausgeführt. Zum Ende des Drucks der zweiten Seite, zu welchem Zeitpunkt N, d. h. die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße 10 ist, wird die Trockenabsorption ausgeführt ((f) in der Figur). In ähnlicher Weise wird zum Ende des Drucks der dritten Seite (d. h., der letzten Seite), zu welchem Zeitpunkt die Anzahl N 5 ist, die Trokkenabsorption nicht ausgeführt.
  • Wie gezeigt worden ist, ist es bei dem zweiten Steuerungsbeispiel möglich, zusätzlich zur Erzielung der gleichen Wirkungen wie bei dem ersten Beispiel der Steuerung die Anzahl der am Ende des Drucks einer Seite ausgeführten Trokkenabsorptionen zu reduzieren, und dies bedeutet, daß die Verzögerung der Druckzeit aufgrund der Trockenabsorption weiter reduziert werden kann.
  • Durch die Erhöhung der Anzahl K wird die Anzahl der am Ende des Druckens ausgeführten Trockenabsorptionen entsprechend reduziert. Wenn N jedoch auf eine äußerst hohe Anzahl eingestellt wird, kann die Menge der Tinte, die während des Drucks der nächsten Seite beim vorbereitenden Ausstoß ausgestoßen wird, die Tintenaufnahmekapazität der Kappe übersteigen, was in einem Auslaufen der Tinte aus der Kappe resultiert. Aus diesem Grund entspricht die Anzahl K wünschenswerterweise weniger als der Hälfte, vorzugsweise ungefähr einem Drittel der Tintenaufnahmekapazität.
  • Fig. 24 zeigt ein drittes Steuerungsbeispiel der Drucker- Steuereinheit 80. Dieses Beispiel dient dazu, bei dem zweiten Steuerbeispiel die Trockenabsorption am Ende des Drucks der letzten Seite zu verbessern. Teile, die denen in Fig. 23 gleichen, sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird nicht angegeben.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, wird in einem Schritt S105 über eine Prüfung, ob der zugehörige Steuerungsbefehl einen Druckbeendungsbefehl ist, eine Prüfung hinsichtlich der Tatsache vorgenommen, ob der Druck der letzten Seite beendet ist. Wenn es nicht der Druck der letzten Seite ist, geht das Programm zum Schritt S106 weiter. Wenn der Druck der letzten Seite beendet worden ist, wird in einem Schritt S115 unabhängig von der Anzahl der vorbereitenden Ausstöße die Trockenabsorption ausgeführt, wobei die Zähleinrichtung zu diesem Zeitpunkt initialisiert wird. In dem nachfolgenden Schritt S116 wird die Kappe 51 geschlossen, um das Drucken zu beenden. Wenn das Programm zum Schritt S106 zurückgeht und in diesem Schritt festgestellt wird, daß der Druck von einer Seite beendet worden ist, geht auf die Erfassung der Einlegung des Bogens durch den Papiersensor 69 im Schritt S114 hin das Steuerprogramm zum Schritt S102 zurück, um den Druck der nächsten Seite zu beginnen.
  • Bezüglich (g) in Fig. 25, welche den Betrieb des dritten Steuerungsbeispiels veranschaulicht, ist am Ende des Drucks der dritten (d. h. letzten) Seite die Anzahl N, d. h. die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße, 5, und deshalb wird zu diesem Zeitpunkt die Trockenabsorption ausgeführt, selbst wenn die vorbestimmte Anzahl K von 7 nicht überschritten ist.
  • Folglich wird zusätzlich zu den Effekten des zweiten Steuerbeispiel bei dem dritten Steuerbeispiel die Trockenabsorption immer am Ende des Drucks der letzten Seite ausgeführt, und dies bedeutet, daß es keine Möglichkeit gibt, den Druck bei in der Kappe verbleibender Tinte zu beenden, die als ein Ergebnis des vorbereitenden Ausstoßes vorhanden ist. Es ist somit möglich, eine Verschlechterung der Tintenabsorptionskapazität oder die Reduzierung der Absorptionskraft zu verhindern, die anderenfalls aus der Verfestigung von Tinte resultieren kann.
  • Bei einem alternativen Aufbau des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ist es anstelle der Anordnung, bei welcher die Steuereinheit 10 die Druckdaten zu der Drucker-Steuereinheit 80 überträgt, welche wiederum den Kopf 9 usw. zum Drucken steuert, möglich, daß die Steuereinheit 10 direkt die Druckereinheit 8 steuert.
  • Ferner sind die zeitlichen Abläufe der Ausführung des vorbereitenden Ausstoßes nicht auf den Moment der Öffnung der Kappe und den Moment nach dem Ablauf der t Sekunden nach dem vorhergehenden vorbereitenden Ausstoß, wie es im vorhergehenden beschrieben ist, eingeschränkt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung wird die in-er Kappe als ein Ergebnis des vorbereitenden Ausstoßes aufgenommene Tinte bei der am Ende des Drucks jeder Seite ausgeführten Trockenabsorption absorbiert, und folglich ist es möglich, die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße während des Druckens zu reduzieren.
  • Ferner wird die als ein Resultat des vorbereitenden Ausstoßes in der Kappe aufgenommene Tinte in dem Fall mittels der Trockenabsorption absorbiert, wenn die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße nach der vorhergehend ausgeführten Trockenabsorption zum Ende des Druckens einer Seite die vorbestimmte Anzahl überschreitet. Dies bedeutet, daß die Trokkenabsorption nicht ausgeführt wird, wenn nicht die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße nach der vorhergehenden Trokkenabsorption zum Ende des Drucks einer Seite die vorbestimmte Anzahl erreicht. Es ist somit möglich, nicht nur die Anzahl der während des Druckens ausgeführten Trockenabsorptionen, sondern auch die Anzahl der Trockenabsorptionen insgesamt zu reduzieren.
  • Nun wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Konstruktion des Mechanismus dieses Ausführungsbeispiels ist gleich dem in Fig. 1 bis 11 gezeigten, und deren Beschreibung wird nicht ausgeführt. Fig. 26 zeigt ein Steuerprogramm dieses Ausführungsbeispiels. Das System wird nur in Hinsicht auf Teile beschrieben, die sich von denen des in Fig. 12 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • Gemäß Fig. 26 weist die Druckereinheit 8 eine Drucker- Steuereinheit 80 zur Steuerung des Kopfs 9 usw. auf, um die Belastung der Steuereinheit 10 zu vermindern. Die Drucker- Steuereinheit 80 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Steuereinheit 10 und enthält den Mikroprozessor (MPU) 800, den Festspeicher (ROM) 801, den Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 802, die TW-, TO- und T-Zeiteinrichtungen 803 bis 805 zur Messung der Zeit und eine Schnittstelleneinheit 806.
  • Fig. 27 zeigt eine Tabelle die vorhergehend erwähnten Steuerbefehle, welche in dem Festspeicher (ROM) 801 der Drukker-Steuereinheit 80 gespeichert sind. Mit C1 ist ein Druckstartbefehl bezeichnet, der den Beginn des Drucks anzeigt, und mit C2 ist ein Druckendebefehl bezeichnet, der den Abschluß des Druckens kennzeichnet. Wenn eine Vielzahl von Seiten einnehmende Daten zu bearbeiten sind, bezeichnet dieser Befehl das Ende des Drucks der letzten Seite. Mit C3 ist ein Datenübertragungsbefehl bezeichnet, der die Übertragung von Druckdaten anzeigt, die der Anzahl nach der Anzahl entsprechen, die durch die als nächstes übertragenen Daten angegeben wird.
  • Fig. 28 zeigt ein Format von Daten, die von der Steuereinheit 10 zu der Drucker-Steuereinheit 80 übertragen werden. In diesem Format wird zuerst der Druckbeginnbefehl D1 übertragen, und dann werden der Datenübertragungsbefehl D2, die Anzahl der übertragenen Daten (N) D3, N Teile von D4 und der Druckendebefehl D5 in der genannten Reihenfolge übertragen.
  • Nun wird ein Steuerprogramm der Drucker-Steuereinheit 80, die zum Ausführen des vorbereitenden Ausstoßes und zum Öffnen/Schließen der Kappe von der in Fig. 26 gezeigten Steuereinheit 10 übertragene Daten empfangen hat, mit Bezug auf den Ablaufplan und die Zeittafel beschrieben, die in Fig. 29 bzw. 30 gezeigt sind.
  • Das in Fig. 29 gezeigte Steuerprogramm wird gestartet, wenn ein vorbestimmter Initialisierungsvorgang, der nach dem Abschalten der Spannungsquelle der Druckereinheit 8 folgt, beendet ist.
  • Zuerst führt der Mikroprozessor (MPU) 800 im Schritt S201 eine Prüfung durch, ob von der Steuereinheit 10 übertragene Befehlsdaten empfangen werden. Wenn keine Befehlsdaten empfangen werden, wird im Schritt S202 geprüft, ob die Kappe 51 geöffnet oder geschlossen ist. Diese Prüfung kann gleich durch die MPU 800 selbst ausgeführt werden, der das Öffnen/Schließen der Kappe 51 steuert. Wenn die Kappe 51 geschlossen ist, geht das Programm zum Schritt S201 zurück. Wenn die Kappe 51 offen ist, wird im Schritt S203 eine Prüfung ausgeführt, ob die Datenabwartezeit (im folgenden als TW-Zeiteinrichtung bezeichnet) 803 gestartet worden ist. Die TW-Zeiteinrichtung zählt die Zeit, in welcher keine Daten von der Steuereinheit 10 übertragen werden. Sie wird zur Erstellung eines zeitlichen Ablaufs zum Schließen der Kappe 51 verwendet. Wenn die TW-Zeiteinrichtung 803 nicht gestartet worden ist, wird sie im Schritt S204 gestartet, und dann geht das Programm zum Schritt S205. Im Schritt S205 wird eine Prüfung ausgeführt, ob eine vorbestimmte Zeit von β Sekunden mit Hilfe der TW-Zeiteinrichtung 803 gezählt worden ist.
  • Die festgelegte Zeit von β Sekunden wird im folgenden beschrieben. Wenn die Kappe 51 des Aufzeichnungskopfs offen gehalten wird, führt dies zu einer Störung des Tintentropfenausstoßes. Demgemäß kann die Kappe 51 geschlossen werden, wenn es eine Pause in der Datenübertragung von der Steuereinheit 10 gibt. Wenn die Kappe 51 geschlossen wird, sobald die Datenübertragung aufhört, ist jedoch zum Öffnen und Schließen der Kappe beim Drucken ein Übermaß an Zeit erforderlich. Aus diesem Grund ist eine Zeit von a Sekunden vorgesehen, welche beim Tintentropfenausstoß kein Problem darstellt, und die Kappe 51 wird geschlossen, wenn für mehr als α Sekunden keine Daten erscheinen.
  • Wenn Schritt S205 NEIN ergibt, geht das Programm zum Schritt S201 zurück. Wenn andererseits festgestellt wird, daß α Sekunden vergangen sind, wird im Schritt S206 die Kappe 51 geschlossen, und wird im Schritt S207 die TW- Zeiteinrichtung 803 initialisiert, welcher nicht länger die Zeit zählen muß, da die Kappe 51 geschlossen ist, wonach folglich der Betrieb gestoppt wird.
  • Die Betätigung des Schließens der Kappe 51 wird durch den Antrieb des Wiederherstellungssystemmotors 61 derart ausgeführt, daß die Position der Nockeneinheit 63 von der Aufzeichnungsposition (a) zu der Ausgangsposition (b) umgeändert wird. Die Betätigung des Öffnens der Kappe 51, welche später beschrieben wird, wird durch den Antrieb des Wiederherstellungssystemmotors 61 derart ausgeführt, daß die Position der Nockeneinheit 63 von der Ausgangsposition (b) zur Aufzeichnungsposition (a) umgeändert wird.
  • In dem nachfolgenden Schritt S208 wird die Kappe- "auf" ("on") -Zeiteinrichtung (im folgenden als TO-Zeiteinrichtung bezeichnet) 804 vorübergehend gestoppt. Die TO-Zeiteinrichtung 804 ermittelt die Zeitdauer des geöffneten Zustands der Kappe 51 nach dem vorhergehenden vorbereitenden Ausstoß. Sie wird zur Öffnung eines zeitlichen Ablaufs des vorbereitenden Ausstoßes verwendet. Im Schritt S209 wird die Kappen-Schließ-Zeiteinrichtung (im folgenden als TC- Zeiteinrichtung bezeichnet) 805 gestartet, und das Programm geht zum Schritt S207 zurück. Die TC-Zeiteinrichtung 805 ermittelt die Zeitdauer des geschlossenen Zustands der Kappe 51. Sie wird für eine Prüfung verwendet, ob der vorbereitende Ausstoß auszuführen ist, wenn die Kappe 51 geöffnet wird.
  • Wenn im Schritt S201 festgestellt wird, daß die übertragenen Daten empfangen worden sind, wird die TW-Zeiteinrichtung 803 im Schritt S120 auf Null gesetzt (d. h. initialisiert). Im nachfolgenden Schritt S211 wird eine Prüfung vorgenommen, ob die Kappe 51 geöffnet ist. Wenn die Kappe 51 geschlossen ist, wird im Schritt S212 eine Prüfung vorgenommen, ob mittels der TC-Zeiteinrichtung 805 eine vorbestimmte Zeit von y Sekunden gezählt worden ist. Wenn NEIN ausgegeben wird, wird die Kappe im Schritt S218 geöffnet, und wird im Schritt S219 die TC-Zeiteinrichtung 805 initialisiert und gestoppt. Dann wird die TO-Zeiteinrichtung 804 gestoppt, und danach geht das Programm zum Schritt S225.
  • Wenn im Schritt S212 festgestellt wird, daß die vorbestimmte Zeitdauer von Sekunden vergangen ist, wird die Kappe 51 im Schritt S213 geöffnet, und wird die TC-Zeiteinrichtung 805 im Schritt S214 initialisiert und gestoppt. Dann wird im Schritt S215 die TP-Zeiteinrichtung 804 initialisiert und im Schritt S216 der vorbereitende Ausstoß ausgeführt dann wird im Schritt S217 die TO-Zeiteinrichtung 804 gestartet und das Programm geht zum Schritt S225 zurück.
  • Wenn im Schritt S211 festgestellt wird, daß die Kappe 51 geöffnet ist, wird in einem Schritt eine Prüfung vorgenommen, ob die vorbestimmte Zeit von β Sekunden durch die TO- Zeiteinrichtung 804 gezählt worden ist. Wenn diese Zeit von (3 Sekunden nicht vergangen ist, geht das Programm zum Schritt S225. Wenn die Zeit vergangen ist, wird im Schritt S222 die TO-Zeiteinrichtung 804 initialisiert, dann wird im Schritt S223 der vorbereitende Ausstoß ausgeführt. Die TO- Zeiteinrichtung 804 wird dann im Schritt S224 gestartet, und dann geht das Programm zum Schritt S225. Im Schritt 5225 wird ein zu den im Schritt S210 empfangenen Daten zugehöriger Prozeß ausgeführt (d. h., ein Vorgang hinsichtlich des Druckens, da die Vorrichtung ein Drucker ist). Das Programm geht zum Schritt S201 zurück, um neu übertragene Daten zu empfangen.
  • In der Zeittafel gemäß Fig. 30, die den Betrieb des vorhergehend beschriebenen Steuerprogramms veranschaulicht, ist mit (a) ein zeitlicher Ablauf der Datenübertragung von der Steuereinheit 10 gezeigt. Bei der Datenübertragung wird eine Unterbrechung erzeugt, da der Fall vorliegt, daß zur Umwandlung in Druckdaten in der Steuereinheit 10 Zeit benötigt wird. In (b) bis (d) sind Zeitmessungen mittels der TW-, TO- bzw. TW-Zeiteinrichtungen 803 bis 805 gezeigt. Die vorhergehend erwähnten vorbestimmten Zeiten α, β und γ sind auf 5, 30 bzw. 6 Sekunden eingestellt. In (e) ist ein zeitlicher Ablauf des Öffnens/Schließens der Kappe 51 und in (f) ist ein zeitlicher Ablauf des vorbereitenden Ausstoßes gezeigt.
  • Wenn die übertragenen Daten zum Zeitpunkt t0 empfangen werden, wird die Kappe 51 über die Schritte S201, S210, S211, S212 und S218 geöffnet, und im Schritt S220 wird die TO- Zeiteinrichtung 804 gestartet. Nachfolgend werden die Schritte S201, S210, S211, S221 und S225 wiederholt ausgeführt. Wenn jedoch im Moment t1 durch die TO-Zeiteinrichtung 804 30 Sekunden (d. h. (3 Sekunden) gezählt worden sind, werden die Schritte S222 bis S224 ausgeführt, um den vorbereitenden Ausstoß zu bewirken und die TO-Zeiteinrichtung 804 auf Null zu setzen und zu starten.
  • Wenn die übertragenen Daten im Moment t2 enden, werden die Schritte S201, S202, S203 und S204 ausgeführt, um die TW- Zeiteinrichtung 803 zu starten. Wenn im Moment t3 5 Sekunden (d. h. γ Sekunden) durch die TW-Zeiteinrichtung 803 gezählt werden, wird der Schritt S206 ausgeführt, um die Kappe 51 zu schließen. Ferner werden die Schritte S207 bis S209 ausgeführt, um die TW-Zeiteinrichtung 803 auf Null zu setzen und zu stoppen, die TO-Zeiteinrichtung 804 in einem dazwischenliegenden Moment zu stoppen, der 20 Sekunden entspricht, und die TC-Zeiteinrichtung 805 zu starten.
  • Wenn übertragenen Daten im Moment t erscheinen, werden die Schritte S201, S210, S211 und S212 ausgeführt. Da die TC- Zeiteinrichtung 85 zu diesem Zeitpunkt weniger Zeit als γ (d. h. 30) Sekunden zählt, werden die nachfolgenden Schritte S218 bis S220 ausgeführt. Folglich wird die Kappe 51 geöffnet, die TC-Zeiteinrichtung 805 auf Null gesetzt und gestoppt, und die TO-Zeiteinrichtung 804 wird während der Messung zu einem dazwischenliegenden Moment gestartet, der 20 Sekunden entspricht.
  • Wenn die übertragenen Daten im Moment t4 erscheinen und dieser Zustand für 5 (d. h. α) Sekunden anhält, werden die Schritte S211, S210, S211 und S212 ausgeführt. Da der Inhalt der Zeiteinrichtung 805 zu diesem Zeitpunkt weniger Zeit als γ (d. h. 30) beträgt, werden die Schritte S218 bis S220 ausgeführt. Folglich wird die Kappe 51 geöffnet, die TC-Zeiteinrichtung 805 auf Null gesetzt und gestoppt, und die TO-Zeiteinrichtung 804 wird von einem Moment an gestartet, wenn bei der Messung der 20 Sekunden vergangen sind. Folglich werden in einem Moment t5, 10 Sekunden nach der Öffnung der Kappe 51, die Schritte S221, S222, S223 und S224 ausgeführt, um den vorbereitenden Ausstoß zu bewirken.
  • Die übertragenen Daten enden im Moment t6, und wenn dieser Zustand für 5 (d. h. α) Sekunden bestehen bleibt, wird die Kappe 51 zum Zeitpunkt t7 geschlossen. Es wird nun angenommen, daß für eine lange Zeit bis zu einem Moment t8 keine übertragenen Daten erscheinen, wenn durch die TC-Zeiteinrichtung 805 80 Sekunden gezählt sind. In diesem Fall werden die Schritte S201, S210, S211 und S212 ausgeführt. Da jedoch der Inhalt der TC-Zeiteinrichtung 805 größer als γ (d. h. 60) Sekunden ist, werden die Schritte S213 bis S217 ausgeführt. Folglich wird die Kappe 51 geöffnet, und die TC-Zeiteinrichtung 805 wird auf Null gesetzt und gestoppt. Ferner wird, nachdem die TO-Zeiteinrichtung auf Null gesetzt und gestoppt worden ist, der vorbereitende Ausstoß ausgeführt, und die TO-Zeiteinrichtung 804 wird gestartet. Wie gezeigt ist, wird, wenn die Dauer des geschlossenen Zustands der Kappe 51 60 (d. h. γ) Sekunden überschreitet, der vorbereitende Ausstoß ausgeführt, wenn die Kappe 51 geöffnet wird, und dies macht es möglich, den fehlerhaften Ausstoß zu verhindern.
  • Wenn die TO-Zeiteinrichtung 804 im Moment t9 30 Sekunden gezählt hat, werden die Schritte S201, S210, S211 und S221 bis S225 ausgeführt, und folglich wird der vorbereitende Ausstoß bewirkt.
  • Wie es gezeigt worden ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel während der Dauer des geschlossenen Zustands der Kappe 51 die TO-Zeiteinrichtung 804 im Schritt S208 gestoppt, und sie wird im Schritt S220 gestartet, wenn die Kappe 51 geöffnet wird. Folglich kann die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße reduziert werden, ohne daß ein Auftreten eines Zustands des Aufzeichnungskopfs mit unvollkommenem Ausstoß möglich ist, und somit kann die Verzögerung der Aufzeichnungszeit aufgrund des vorbereitenden Ausstoßes reduziert werden.
  • Ferner wird die Dauer des geschlossenen Zustands der Kappe 51 mit Hilfe der TC-Zeiteinrichtung 805 (Schritt S9) gemessen, und wenn die gemessene Zeit die vorbestimmte Zeitdauer γ überschreitet, wird der vorbereitende Ausstoß im Schritt 5218 ausgeführt, wenn die Kappe 51 geöffnet wird. Folglich ist es möglich, das Auftreten des Zustands mit fehlerhaften Ausstoß bei dem Aufzeichnungskopf zu verhindern, selbst wenn die Kappe-"Auf"-Dauer des Aufzeichnungskopfs während der Aufzeichnung verlängert ist.
  • Bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel überträgt die Steuereinheit 10 die Aufzeichnungsdaten zu der Steuereinheit 80 der Druckereinheit 8, und die Drucker- Steuereinheit 80 steuert wiederum den Kopf 9 usw. zur Aufzeichnung. Es ist jedoch möglich, daß die Steuereinheit 10 den Drucker 8 direkt steuert.
  • Ferner wird mittels des dritten Ausführungsbeispiels der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung die Schließdauer der Kappe 51 derart gesteuert, daß die vorhergehend erwähnte Zeitdauer nicht enthalten ist. Deshalb kann die Anzahl der vorbereitenden Ausstöße reduziert werden, ohne daß bei dem Aufzeichnungskopf ein Auftreten eines fehlerhaften Ausstoßes möglich ist.
  • Des weiteren wird, wenn die Kappe-"Auf"-Dauer die vorbestimmte Dauer überschreitet, zum Zeitpunkt der Öffnung der Kappe die Einrichtung zum vorbereitenden Ausstoß angetrieben, um den vorbereitenden Ausstoß zu bewirken, während die vorhergehende Zeitdauer initialisiert wird. Deshalb kann die Möglichkeit des Auftretens eines unvollkommenen Ausstoßes des Aufzeichnungskopf verhindert werden, selbst wenn die Dauer des Kappe-"Auf"-Zustands des Aufzeichnungskopfs während der Aufzeichnung verlängert ist.

Claims (11)

1. Aufzeichnungsvorrichtung (8) zur Durchführung einer Aufzeichnung mittels eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs (9), der zum Ausstoß von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium geeignet ist, mit
einem Tintenaufnahmeelement (51), das in einer Position derart angeordnet ist, daß es fähig ist, der oder jeder Auslaßöffnung (940) des Aufzeichnungskopfs gegenüberzuliegen,
einer vorbereitenden Ausstoßeinrichtung zur Bewirkung des Tintenausstoßes, während anderen Perioden als der Aufzeichnungsperiode, von der Auslaßöffnung (940) in Richtung auf das Tintenaufnahmeelement (51) mittels Antreiben des Aufzeichnungskopfs (9), um Ursachen für den fehlerhaften Tintenausstoß zu beseitigen, und
einer Trockenabsorptionseinrichtung (51, 53, 55, 57, 61, 501) zur Aufnahme von Tinte, die als ein Ergebnis des Tintenausstoßes mittels der vorbereitenden Ausstoßeinrichtung in dem Tintenaufnahmeabschnitt verbleibt, gekennzeichnet durch eine erste Trockenabsorptions- Steuereinrichtung (10, 1000, 1001, 1003) zur Bewirkung der Tintenabsorption mittels Antreiben der Trockenabsorptionseinrichtung, wenn die Anzahl der Betätigungen der vorbereitenden Ausstoßeinrichtung eine festgelegte Anzahl (n1) überschreitet, nachdem die Absorption vorher mit Hilfe der Trockenabsorptionseinrichtung während der Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium mittels des Aufzeichnungskopfs ausgeführt wird,
eine erste Aufzeichnungsende-Erfassungseinrichtung (80) zur Erfassung des Endes der Aufzeichnung von der letzten Seite auf dem Aufzeichnungsmedium mittels des Aufzeichnungskopfs, und
einer zweiten Trockenabsorptions-Steuereinrichtung (10, 1000, 1001, 1003) zur Bewirkung der Aufnahme mittels Antreiben der Trockenabsorptionseinrichtung, wenn die Erfassung mit Hilfe der ersten Aufzeichnungsende-Erfassungseinrichtung abgeschlossen ist.
2. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geschaffen sind,
eine zweite Aufzeichnungsende-Erfassungseinrichtung (80) zur Erfassung des Endes der Aufzeichnung von einer Seite auf dem Aufzeichnungsmedium mittels des Aufzeichnungskopfs, und
eine dritte Trockenabsorptions-Steuereinrichtung (10, 1000, 1001, 1003) zur Bewirkung der Absorption mittels Antreiben der Absorptionseinrichtung, wenn die Anzahl der Ausstöße mittels der vorbereitenden Ausstoßeinrichtung eine festgelegte Anzahl n2 überschritten hat (wobei n2 ≤ n1), nachdem die Absorption vorher mit Hilfe der Trockenabsorptionseinrichtung auf die Erfassung mittels der zweiten Aufzeichnungsende-Erfassungseinrichtung ausgeführt wird.
3. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tintenaufnahmeelement ein Kappelement (51) ist.
4. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenaufnahmeabschnitt ein Tintenabsorptionselement (501) aufweist.
5. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenabsorptionseinrichtung eine Pumpe (53) aufweist, um bei dem Tintenaufnahmeelement eine Absaugung zu schaffen.
6. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten (11) geschaffen ist, der zur relativen Abtastung eines Aufzeichnungskopfs über das Aufzeichnungsmedium geeignet ist.
7. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungskopf auswechselbar auf dem Schlitten (11) befestigt ist.
8. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (9) eine Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen (940) und Wärmeenergieerzeugungseinrichtungen aufweist, die jeweils für jede der Ausstoßöffnungen vorgesehen sind, um eine thermische Änderung des Zustands der Tinte zu verursachen, um auf der Basis der Zustandsänderung Tinte aus den Ausstoßöffnungen ausstoßen zu lassen, um fliegende Tintentropfen auszubilden.
9. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Schnittstellen-Einrichtungen zur Eingabe von dem Aufzeichnungskopfzuzuführenden Aufzeichnungssignalen geschaffen sind.
10. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen-Einrichtung mit einer Dokumentenbearbeitungs-Funktionseinheit verbunden ist und Dokumentendaten als das Aufzeichnungssignal eingibt.
11. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen-Einrichtung mit einem Einlesefunktionsabschnitt verbunden ist und Einlesedaten als das Aufzeichnungssignal eingibt.
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