DE69027275T2 - Spursuchanordnung und Spurfolganordnung - Google Patents

Spursuchanordnung und Spurfolganordnung

Info

Publication number
DE69027275T2
DE69027275T2 DE69027275T DE69027275T DE69027275T2 DE 69027275 T2 DE69027275 T2 DE 69027275T2 DE 69027275 T DE69027275 T DE 69027275T DE 69027275 T DE69027275 T DE 69027275T DE 69027275 T2 DE69027275 T2 DE 69027275T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
area
recording
signal
recording means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69027275T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69027275D1 (de
Inventor
Mitsuro Moriya
Hiroyuki Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69027275D1 publication Critical patent/DE69027275D1/de
Publication of DE69027275T2 publication Critical patent/DE69027275T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08505Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
    • G11B7/08517Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head with tracking pull-in only
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/094Methods and circuits for servo offset compensation

Landscapes

  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenaufzeichnungs-/Datenwiedergabevorrichtung, und insbesondere eine Spursuch- und -zugriffsvorrichtung zum Suchen einer bzw. zum Zugreifen auf eine gewünschte Spur auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einer Disk, die eine große Anzahl Spuren aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Nachlaufsteuervorrichtung bzw. Spurfolgesteuerung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung bekannt, welche ein Aufzeichnungsmedium mit einer Anzahl darauf gebildeter Spuren benutzt.
  • Die optische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist in der Lage, Lichtstrahlen, die von einer Lichtquelle erzeugt werden, mit einer Sammellinse zu bündeln und diese auf ein Spuren aufweisendes Informationsaufzeichnungsmedium abzustrahlen, um so Signale aufzuzeichnen und wiederzugeben. Das Informationsaufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine Disk, wird durch Bilden eines Materialfilms bzw. einer Materialschicht, der bzw. die zum optischen Aufzeichnen und Wiedergeben in der Lage ist, auf der Oberfläche eines Substrats, welches konzentrische, kreisförmige Spuren einer unebenen Struktur aufweist, durch das Verfahren des Dampfabscheidens usw. hergestellt. Für die Lichtquelle wird beispielsweise eine Halbleiterlaserdiode verwendet. Die Wiedergabe der Signale wird durch Einstellen des Lichtstrahls auf eine vorbestimmte, verhältnismäßig schwache Lichtintensität und durch Auslesen der Intensität des von der Disk reflektierten Lichtes durchgeführt. Das Aufzeichnen der Signale wird durch Modulation des Betrages an Lichtstrahlen in eine Intensität in Übereinstimmung mit jedem aufzuzeichnenden Signal durchgeführt.
  • Bei einer derartigen optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist eine Fokussierungssteuerung zum Steuern des Bündelns der Lichtstrahlen auf dem Aufzeichnungsmaterialfilm zu jeder Zeit annähernd in einem vorbestimmten, gebündelten Zustand vorgesehen. Weiterhin ist eine Spurfolgesteuerung vorgesehen, so daß sich Lichtstrahlen jederzeit auf einer vorbestimmten Spur befinden.
  • Um dem Lichtstrahl zu ermöglichen, auf eine Spur der Disk beliebig zuzugreifen, wird eine Spursuch- und -zugriffssteuerung durchgeführt. Die Spursuch- und -zugriffssteuerung wird durch Außerbetriebsetzen der Spurfolgesteuerung, Bewegen des Lichtstrahls auf der Disk radial in Richtung auf die Zielspur und wieder Inbetriebnehmen der Spurfolgesteuerung, wenn der Lichtstrahl die Zielspur erreicht hat, durchgeführt. Die vorstehende Technologie hinsichtlich des Spurzugriffs ist beispielsweise in der US-A-4,106,058 oder US-A-4,332,022 offenbart.
  • Einer der wichtigsten Faktoren bei der Spursuch- und -zugriffssteuerung ist die Geschwindigkeit des Lichtstrahls, wenn er die Spuren überquert, d.h. die Nachführeinziehgeschwindigkeit. Das Steuerband der Spurfolgesteuerung ist üblicherweise auf den Bereich von mehreren KHz beschränkt. Wenn daher die Nachführeinziehgeschwindigkeit zu schnell ist, ist die Spurfolgesteuerung in der Zielspur fehlerhaft. Wenn demgegenüber die Nachführeinziehgeschwindigkeit zu langsam ist, benötigt der Spursuch- und -zugriffsvorgang Zeit.
  • Daher wird eine Geschwindigkeitssteuerung zum Steuern der Geschwindigkeit des Lichtstrahls durchgeführt, wenn sich der Lichtstrahl radial auf der Disk bei dem Spursuch- und -zugriffsvorgang bewegt. Das Ziel der Geschwindigkeitssteuerung besteht darin, die Nachführeinziehgeschwindigkeit genau so zu steuern, daß ein stabiles Einziehen bzw. Hinführen der Spurfolgesteuerung auf die Zielspur erreicht wird.
  • Der Spursuch -und -zugriffsvorgang wird durch Bewegen des Lichtstrahls radial auf der Disk so durchgeführt, daß die Einziehgeschwindigkeit des Lichtstrahls auf eine vorbestimmte Referenzgeschwindigkeit eingestellt wird, die korrespondierend zu der gegenwärtigen Position des Lichtstrahls in der radialen Richtung der Disk bestimmt wird.
  • Die zum Durchführen der Geschwindigkeitssteuerung notwendige Lichtstrahlbewegungsgeschwindigkeit wird durch die Dauer des Spurquerungssignals erfaßt, welches entsteht, wenn der Lichtstrahl die Spuren überquert. Für den Spursuch - und -zugriffsvorgang wird die gegenwärtige Position des Lichtstrahls durch Zählen der Anzahl an Spurquerungssignalen von der Startspur erhalten, von der aus der Spursuch- und -zugriffsvorgang beginnt.
  • In Figur 2 ist gezeigt, daß das Nachlauffehlersignal und das Spurquerungssignal vorhanden sind, wenn der Lichtstrahl eine Spur in radialer Richtung der Disk überquert. Insbesondere zeigt in Figur 2 Diagramm (a) den Zustand, bei dem der Lichtstrahl Spuren auf der Disk überquert, und Wellenform (b) das Nachlauffehlersignal. Auf der Disk sind Vornuten (pregrooves) einer unebenen Struktur, die eine optische Tiefe von annähernd λ/8 (λ ist eine Wellenlänge des Lichtstrahls) aufweisen, in einer vorbestimmten Teilung vorgesehen. Ein Band zwischen benachbarten Vornuten ist eine Spur, auf der Informationen aufgezeichnet sind.
  • Eine Disk mit einer derartigen Struktur wird als eine "on-land"-Disk bezeichnet. Bei einer "on-land"-Disk kann das Nachlauffehlersignal durch ein Gegentaktverfahren entnommen werden, wie es in Figur 2 in den Diagrammen (a) und (b) gezeigt ist. Da das Gegentaktverfahren z.B. in der JP-A-59-9085 oder in der FR-7529707, 1975, im Detail beschrieben ist, wird auf seine Erläuterung verzichtet.
  • In Figur 2 ist die Wellenform (c) ein Digitalsignal, welches durch Digitalisierung des Nachlauffehlersignals unter Einsatz einer Hystereseschaltung erhalten wird. Wellenform (d) ist das Flankenerfassungssignal, welches durch Erfassen der Führungs- bzw. Anstiegsflanke des Nachlauffehlersignals erhalten wird. Jeder Impuls in dem Flankenerfassungssignal tritt bei dem Überqueren der Mitte jeder Spur durch den Lichtstrahl auf und repräsentiert daher das Spurquerungssignal. Daher wird das Flankenerfassungssignal, das in Figur 2 mit der Wellenform (d) gezeigt ist, nachstehend als Spurquerungssignal bezeichnet. Deshalb gibt die Zählung, die durch Zählen der Spurquerungssignale von dem Beginn des Spurzugriffs erhalten wird, die gegenwärtige Position des Lichtstrahls wieder. Eine derartige Positionserfassung gemäß diesem Verfahren bei dem Spurzugriff wird als Vertiefungszählverfahren bezeichnet.
  • Da ebenfalls die Spuren annähernd in der gleichen Teilung P in der radialen Richtung der Disk angeordnet sind, wird die Lichstrahlgeschwindigkeit V durch
  • V = P/T
  • erhalten, wobei "T" die Dauer eines Zyklus des Spurquerungssignals ist.
  • Die Geschwindigkeitserfassung gemäß diesem Verfahren wird als Erfassungsverfahren durch Zeitdauermessung bezeichnet.
  • In Figur 2 sind als Wellenform (e) Impulse gezeigt, welche eine Zeitdauer "t" aufweisen und welche die ansteigenden sowie fallenden Flanken der in mit Wellenform (c) gezeigten Impulse wiedergeben. Daher kann die Geschwindigkeit des Lichtstrahls durch
  • V = P/2t
  • bestimmt werden.
  • Es gibt zwei Verfahren zum Einschreiben von Informationen auf die Disk: ein Verfahren besteht darin, den Betrag des Lichtstrahls in Übereinstimmung mit der aufzuzeichnenden Information zu ändern; das andere Verfahren besteht darin, während der Herstellung der Disk entlang den Spuren Pits bzw. Löcher zu bilden, wie es bei Compact-Disks durchgeführt wird. Das zuletzt genannte Verfahren weist den Vorteil auf, daß viele Kopien bei geringen Kosten durch die Master- Kopie-Technologie, die bei Compact-Disks verwendet wird, hergestellt werden können. Außerdem ist es geeignet für Disks, die Software, wie beispielsweise Enzyklopädien, Dictionaries, Atlanten, Betriebssysteme speichern.
  • In Figur 3 ist eine Disk gezeigt, welche einen äußeren Aufzeichnungsbereich RD zum Aufzeichnen von Daten durch Modulation des Lichtstrahlbetrags in Übereinstimmung mit der Information und einen inneren ROM-Bereich RM aufweist, in den Informationen im voraus durch Bilden einer Anzahl Pits aufgezeichnet sind. Ebenso ist in der Figur eine vergrößerte Teilansicht wiedergegeben, die insbesondere den Grenzabschnitt zwischen dem Aufzeichnungsbereich RD und dem ROM- Bereich RM zeigt. Wie aus Figur 3 hervorgeht, weisen die Spur in dem Aufzeichnungsbereich RD eine ebene Oberfläche auf, wogegen die Spuren in dem ROM- Bereich RM eine unebene Oberfläche aufweisen.
  • In Figur 4 sind Signale wiedergegeben, die während des Überquerens der Spuren in radialer Richtung der Disk durch den Lichtstrahl in dem Aufzeichnungsbereich RD und in dem ROM-Bereich RM erhalten werden. Insbesondere zeigt Wellenform (a) das Nachlauffehlersignal und Wellenform (b) das binäre Signal, das durch Digitalisierung des Nachlauffehlersignals unter Verwendung einer Hystereseschaltung erhalten wird. Wellenform (c) zeigt das Spurquerungssignal, das durch Erfassen der ansteigenden Flanken des Binärsignals erhalten wird, und Wellenform (d) Impulse, die durch Erfassen der ansteigenden und abfallenden Flanken des Binärsignals erhalten werden. In Figur 4 ist auf der Abszisse die Zeit abgetragen. Schmale Impulse sind durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Wenn die Periode S&sub2; des sinusförmigen Rauschsignals, das dem Nachlauffehlersignal in dem ROM-Bereich RM überlagert ist, mit der Periode S&sub1; des Nachlauffehlersignals in dem Aufzeichnungsbereich RD verglichen wird, wird eine Beziehung
  • S&sub1; » S&sub2;
  • erhalten. Die kurze Zeitdauer S2 des Rauschsignals in dem ROM-Bereich wird durch die Verschlechterung des Rauschabstandsverhältnis in dem Nachlauffehlersignal verursacht, welches durch die Anwesenheit der Pits fehlerhaft moduliert wird. Die Amplitude des Nachlauffehlersignals in dem ROM-Bereich wird infolge der Präsenz der Pits verringert. Der Versatz- bzw. Offsetbetrag V&sub2; wird infolge der Uneinheitlichkeit der Pitform erzeugt. Demgemäß wird in den Zeitregionen K&sub1; und K&sub2; pulsierende Rauschsignale mit einer extrem kurzen Periode während der Prozedur erzeugt, wenn das Nachlauffehlersignal zu einem binären Signal umgewandelt wird, erzeugt.
  • Da weiterhin in der Zeitregion K&sub3; die Amplitude des Signals extrem verringert ist, ist die Hystereseschaltung nicht in der Lage, das kleinamplitudige Nachlauffehlersignal zu erfassen. Daher wird kein Impuls in dem Binärsignal in der Region K3 vorhanden sein. Hierdurch wird die Impulsabstandsdauer verlängert.
  • Da die Geschwindigkeit des Lichtstrahls aus der Zeitdauer des Spurquerungssignals erfaßt wird, erfolgt eine fehlerhafte Erfassung der Lichtstrahlgeschwindigkeit statt. Im Ergebnis findet sich eine abnormale Geschwindigkeitsvariation und der Spureinzug der Spurfolgesteuerung kann fehlerhaft arbeiten.
  • Weiterhin wird die Position des Lichtstrahls fehlerhaft erfaßt. Die Spurerfassung kann in einer anderen Position als der Zielspur enden. Im Ergebnis wird es notwendig, noch einmal den Spurzugriff durchzuführen, um die Zielspur korrekt zu erreichen, was zu dem Nachteil führt, daß die Spurzugriffszeit länger wird.
  • Um weiter die Zeit, die für den Spursuch- und -zugriffsvorgang erforderlich ist, zu verkürzen, ist es notwendig, den Lichtstrahl mit einer hohen Geschwindigkeit zu bewegen. In Figur 5 sind das Nachlauffehlersignal und das Spurquerungssignal gezeigt, die durch die bekannte Spursuch- und -zugriffsvorrichtung erhalten werden, wenn der Lichtstrahl mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt wird, so daß die Zeitdauer S&sub1; des Nachlauffehlersignals nahezu gleich der Zeitdauer S&sub2; des in dem ROM-Bereich aufgezeichneten Signals wird. In Figur 5 gibt Wellenform (a) das Nachlauffehlersignal bei einem derartigen Zustand wieder, Wellenform (b) zeigt das binäre Signal, das durch Digitalisierung des Nachlauffehlersignals unter Einsatz einer Hystereseschaltung erhalten wird, und Wellenform (c) gibt das Spurquerungssignal wieder, welches durch Erfassen der ansteigenden Flanken des Binärsignals erhalten wird. Weiterhin zeigt Wellenform (d) das Signal, das durch Erfassen der ansteigenden und fallenden Flanken des Signals der Wellenform (b) erhalten wird. Die Zeitdauer S&sub2; des in dem ROM-Bereich aufgezeichneten Signals und die Zeitdauer S&sub1; des Nachlauffehlersignals werden annähernd gleich zueinander.
  • EP-A-232 134, die den nächstkommenden Stand der Technik wiedergibt, von dem die Erfindung ausgeht, offenbart eine Vorrichtung zum Lesen von einer optischen Disk bzw. Schreiben auf eine optische Disk, die ROM-Bereiche mit Pits, sowie RAM-Bereiche ohne Pits aufweist, wobei die Vorrichtung Mittel zum Bewegen optischer Aufnahmemittel in einer Richtung quer zu den Spuren, Mittel zum Erzeugen eines Nachlauffehlersignals, Mittel zum Erzeugen eines Spurquerungssignals in einem Suchmodus, wenn die Nachlaufservoschleife geöffnet ist, Positionserfassungsmittel zum Bestimmen durch Zählung, die auf dem Spurquerungssignal und auf einer Startspurzahl der gegenwärtigen Position des optischen Aufnahmemittels basiert, und Mittel zum Bestimmen, ob sich das Aufnahmemittel in einem der RAM- oder ROM-Bereiche befindet, und zum Steuern der Verstärkung in der Fokussierung und dem Nachlaufservo in Abhängigkeit davon enthält.
  • Aus der EP-A-242 215 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, wobei der Nachlaufservoverstärker und der Vorschubservo, welcher ebenfalls in dem Suchmodus aktiv ist, gesteuert werden.
  • Bei dem Stand der Technik ist das Nachlauffehlersignal bei einer Überquerung eines ROM-Bereichs mit Pits mehr gestört, als bei einer Überquerung eines RAM-Bereichs. Daher kann das Nachlauffehlersignal nicht sauber in dem ROM-Bereich gebildet werden.
  • Da ebenfalls das Auftreten eines Offsets und die Abnahme der Amplitude des Nachlauffehlersignals in dem ROM-Bereich deutlich zu beobachten ist, im Vergleich zu dem Aufzeichnungsbereich, tritt der Offset in der Spurfolgesteuerung und die Abnahme in der Schleifenverstärkung auf. Daher arbeitet zum Ende des Spurzugriffs hin, wenn der Lichtstrahl die Zielspur erreicht und die Spurfolgesteuerung auslöst, der Einzug der Spurfolgesteuerung in die Zielspur häufig fehlerhaft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spursuch- und -zugriffsvorrichtung zu schaffen, welche einen Spurzugriff auf die Zielspur stabil bei hoher Geschwindigkeit sogar bei einer Disk, die einen ROM-Bereich aufweist, ausführen kann.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Spursuch- und -zugriffsvorrichtung in einer Datenaufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung vorgesehen, welche ein Aufnahmemittel zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Informationen in Spuren aufweist, die auf einem Aufzeichnungsmedium gebildet sind, welches einen ersten Bereich, der durch eine ebene Oberfläche gebildete Spuren aufweist, und einen zweiten Bereich enthält, der durch eine unebene Oberfläche gebildete Spuren aufweist, wobei das Aufnahmemittel aus einer Startspur, in der sich das Aufnahmemittel gegenwärtig befindet, zu einer Zielspur verfahren wird, enthaltend: Mittel zum Bewegen des Aufnahmemittels in eine Richtung quer zu den Spuren; Mittel zum Erzeugen eines analogen Signals, welches das Überqueren der Spuren durch das Aufnahmemittel repräsentiert; und ein Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Position des Aufnahmemittels in einer der Bereiche, dem ersten Bereich oder dem zweiten Bereich, gekennzeichnet durch Verstärkermittel zum Verstärken des Analogsignals mit einem ersten Verstärkungsverhältnis, wenn die Position Erfassungsmittel erfassen, daß sich das Aufnahmemittel in dem ersten Bereich befindet, und einem zweiten Verstärkungsverhältnis, welches größer als das erste Verstärkungsverhältnis ist, wenn für das Aufnahmemittel erfaßt wird, daß es sich in dem zweiten Bereich befindet; und binäre Schaltungsmittel mit einem Hysteresekomparator zum Umwandeln des Analogsignals in ein Digitalsignal, und zwar mit einem ersten Hysteresebetrag, wenn das Positionserfassungsmittel erfaßt, daß sich das Aufnahmemittel in dem ersten Bereich befindet, und einem zweiten Hysteresebetrag, der größer als der erste Hysteresebetrag ist, wenn für das Aufnahmemittel erfaßt wird, daß es sich in dem zweiten Bereich befindet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Da das Verstärkungsverhältnis des Nachlauffehlersignals in dem ROM-Bereich bei dem vorstehend erläuterten Aufbau vergrößert werden kann, wird die Amplitude des Nachlauffehlersignals annähernd gleich zu der in dem Aufzeichnungsbereich. Daher kann der Impulsbildungsfehler in dem Ausgangssignal der Binärschaltung aufgrund des Einflusses der Pits in dem ROM-Bereich verhindert werden. Da weiterhin die Schleifenverstärkung des Nachlaufsteuersystems in dem ROM- Bereich annähernd gleich zu der in dem Aufzeichnungsbereich ausgeführt werden kann, ist es möglich, den Einzugsvorgang in der Nachlaufsteuerung bzw. Spurfolgesteuerung stabil auszuführen.
  • Da weiterhin der Hysteresebetrag der Binärschaltung in dem ROM-Bereich vergrößert werden kann, kann das Auftreten eines Impulsrauschsignals in der Ausgabe der Binärschaltung infolge des Vorhandenseins der Pits in dem ROM-Bereich verhindert werden.
  • Da weiterhin in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Offset, der in dem Nachlauffehlersignal auftritt, durch Einschalten der Offsetaddierschaltung, um den Offsetbetrag zu dem Nachlauffehlersignal in dem ROM-Bereich zu addieren, beseitigt werden kann, kann der Impulsbildungsfehler in dem Ausgangssignal der Binärschaltung infolge der Wirkung der Pits in dem ROM-Bereich verhindert werden. Ähnlich kann der Einzug der Spurfolgesteuerung stabilisiert werden.
  • Da weiterhin in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem ROM-Bereich die Referenzgeschwindigkeit sowie die Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtstrahls verringert werden kann, kann die Mißbildung des Nachlauffehlersignals infolge der Wirkung der Pits, die aus einer zu schnellen Geschwindigkeit der Bewegung des Lichtstrahls erwächst, verhindert werden.
  • Sogar bei einer Disk, die einen Aufzeichnungsbereich und einen ROM-Bereich aufweist, kann eine abnormale Geschwindigkeitsveränderung des sich bewegenden Lichtstrahls durch eine fehlerhafte Geschwindigkeitserfassung des sich bewegenden Lichtstrahls infolge der Pits in dem ROM-Bereich sowie die Zunahme in der Spurzugriffszeit infolge einer fehlerhaften Positionserfassung des Lichtstrahls bei der vorstehend erwähnten Anordnung verhindert werden. Ebenso kann der Fehler des Einzugs der Spurfolgesteuerung in der Zielspur verhindert werden, so daß der Spursuch - und -zugriffsvorgang auf die gewünschte Spur schnell und stabil ausgeführt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Diese und weitere Aufgaben sowie Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher zutage treten. Hierbei ist:
  • Figur 1 ein Blockschaltbild, das eine bevorzugte Ausführungsform der Nachlaufsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Figur 2 ein Graph, der das Nachlauffehlersignal und das Spurquerungssignal zeigt, wenn der Lichtstrahl die Spuren überquert;
  • Figur 3 eine schematische Ansicht, die den Aufbau einer Disk, welche einen Aufzeichnungsbereich und einen ROM-Bereich aufweist, wiedergibt;
  • Figur 4 ein Graph, der das Nachlauffehlersignal und das Spurquerungssignal zeigt, welches durch die bekannte Schaltung erhalten wird, wenn sich der Lichtstrahl bewegt, um Spuren in dem Aufzeichnungsbereich und in dem ROM-Bereich zu überqueren;
  • Figur 5 ein Graph, der das Nachlauffehlersignal und das Spurquerungssignal zeigt, die durch die bekannte Schaltung erhalten werden, wenn sich der Lichtstrahl bewegt, um Spuren in dem Aufzeichnungsbereich und in dem ROM-Bereich mit einer hohen Geschwindigkeit zu überqueren;
  • Figur 6 ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Zählwert des Zählers und der Referenzgeschwindigkeit wiedergibt; und
  • Figur 7 ein Graph, der das Nachlauffehlersignal und das Spurquerungssignal zeigt, welches durch die Schaltung der Figur 1 erhalten wird, wenn sich der Lichtstrahl bewegt, um die Spuren in dem Aufzeichnungsbereich und in dem ROM-Bereich zu überqueren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Figur 1 ist ein Blockschaltbild einer Spursuch- und -zugriffsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, die mit einer Datenaufzeichnungs-/Datenwiedergabeeinrichtung ausgerüstet ist.
  • Eine Disk 6, die einen Aufzeichnungsbereich RD und einen ROM-Bereich RM aufweist, wie beispielsweise eine, die vorstehend in Verbindung mit der Darstellung in der Figur 3 beschrieben worden ist, ist auf einem Diskhalter (nicht gezeigt) angeordnet, welcher durch einen Motor 5 in Drehung versetzt wird.
  • Eine Aufnahmeanordnung zum Lesen von Informationen von der Disk bzw. zum Schreiben von Informationen auf die Disk wird durch eine Lichtquellenanordnung gebildet, welche Lichtstrahlen auf die Disk abstrahlt. Die Lichtquellenanordnung umfaßt einen Träger 3, an dem eine Sammellinse 1 sowie ein Reflektorspiegel 2 montiert sind. Der Träger 3 wird annähernd in die radiale Richtung einer Disk 6 durch einen Schwingspulenmotor 4, welcher durch eine Antriebsschaltung 17 angetrieben wird, verfahren. Eine Lichtquelle, wie beispielsweise ein Halbleiterlaser 7 erzeugt einen Laserstrahl, welcher durch eine Kollimatorlinse 8 zum parallelen Ausrichten des Lichtstrahls hindurchgeht. Der Lichtstrahl, der durch die Kollimatorlinse hindurchgegangen ist, tritt durch einen Prismenstrahlsplitter 9 und durch eine 1/4 λ-Platte 10 (λ ist die Wellenlänge des Laserstrahls) hindurch und wird auf den Reflektorspiegel 2 abgestrahlt, der an dem Träger 3 angebracht ist. Der Lichtstrahl, der durch den Reflektorspiegel 2 reflektiert wird, wird durch die Sammellinse 1 gebündelt und auf die Disk 6 abgestrahlt.
  • Der Lichtstrahl, der durch die Disk 6 reflektiert wird, kehrt durch die Sammellinse 1 zurück und wird durch den Reflektorspiegel 2 reflektiert. Der durch den Reflektorspiegel 2 reflektierte Lichtstrahl tritt durch die 1/4 λ-Platte 10 hindurch, wird durch den Prismenstrahlsplitter 9 reflektiert und trifft auf eine Lichtempfangsoberfläche auf, die durch einen geteilten Fotodetektor 11 gebildet ist, welcher zwei lichtempfindliche Segmente aufweist. Eine den Fotodetektor 11 teilende Linie erstreckt sich auf der Lichtempfangsoberfläche in Flucht mit der Erstreckungsrichtung der Spur.
  • Beide Ausgaben aus dem geteilten Fotodetektor 11 werden an einen Differentialverstärker bzw. Differenzverstärker 12 und ebenso an eine Addiereinrichtung 14 angelegt, um so die Differenz und die Summe zu berechnen. Der Ausgang des Differentialverstärker 12 wird an einen Zählereingangsanschluß einer AVR-Schaltung 41 angelegt. Der Ausgang der Addiereinrichtung 40 wird an einen Nennerbzw. Denominatoreingang der AVR-Schaltung 41 angelegt. Die AVR-Schaltung 41 ist angeordnet, um einen Quotienten auszugeben, der durch Dividierung eines Eingangssignals aus dem Zählereingangsanschluß durch ein Eingangssignal aus dem Denominatoreingangsanschluß erhalten wird. Wie dies für den Fachmann ersichtlich ist, ist ein Ausgangssignal der AVR-Schaltung 41 ein Nachlauffehlersignal, wie es in Figur 7 mit Wellenform (a) gezeigt ist. Der Zweck zum Durchführen der Division in der AVR-Schaltung 41 besteht darin, die Amplitudenveränderung des Nachlauffehlersignals infolge einer Variation in der Lichtabstrahlleistung der Lichtquelle 7 zu verhindern.
  • Das Nachlauffehlersignal wird dem Schwingspulenmotor 4 durch eine Offsetaddierschaltung 50, eine Verstärkungsumschaltschaltung 42, eine Phasenkompensationsschaltung 14, einem Schalter 15, einem Addierer 16 und einer Antriebsschaltung 17 eingegeben, um eine Spurfolgesteuerung zu bilden.
  • Die Offsetaddierschaltung 50 schaltet in Übereinstimmung mit dem Offsetschaltsignal von einem Mikrocomputer 26 zwischen einem Nicht-Addierzustand, in welchem das Nachlauffehlersignal von AVR 41 direkt zu der Verstärkungsumschaltschaltung 42 geführt wird, und einem Addierzustand, bei dem das Nachlauffehlersignal aus AVR 41 mit -V&sub2; addiert wird, um einen unerwünschten Offsetbetrag in dem Nachlauffehlersignal, welches während der Spurfolgesteuerung in dem ROM-Bereich RM erzeugt, auszugleichen.
  • Die Verstärkungsumschaltschaltung 42 schaltet in Übereinstimmung mit dem Verstärkerschaltsignal aus dem Mikrocomputer 26 zwischen einem geringverstärkenden Zustand, bei dem das Nachlauffehlersignal durch ein Standardverstärkungsverhältnis oder ein geringes Verstärkungsverhältnis verstärkt wird, und einem hochverstärkenden Zustand um, bei dem das Nachlauffehlersignal durch ein hohes Verstärkungsverhältnis verstärkt wird.
  • Die Phasenkompensationsschaltung 14 ist vorgesehen, um die Stabilität der Spurfolgesteuerung zu steuern. Der Schalter 15 ist vorgesehen, um zwischen dem Betrieb und dem Nicht-Betrieb der Spurfolgesteuerung hin- und herzuschalten.
  • Das Nachlauffehlersignal, welches von der Verstärkungsumschaltschaltung 42 erzeugt wird, wird auch an einer Flankenerfassungsschaltung 49 über eine Binärschaltung 43 angelegt. Die Binärschaltung 43 erzeugt ein binäres Signal, wie es in Figur 7 mit Wellenform (d) gezeigt ist, welches auf dem Ausgangssignal der Verstärkungsumschaltschaltung 42 basiert. Die binäre Schaltung 43 enthält eine Hysteresekomparator 46, welcher einen Operationsverstärker 45 und einen Schalter 45 aufweist, eine Pegelumwandlungsschaltung 47 und einen Inverter 48. Das von der Verstärkungsumschaltschaltung 42 erzeugte Signal wird in binäre Form unter Einsatz des Hysteresekomparators 46 gebracht. Der Pegel des binären Signals wird durch die Pegelumwandlungsschaltung 47 in einen bevorzugten Pegel umgewandelt, um in der Logikschaltung verarbeitet zu werden. Das im Pegel konvertierte Signal wird in der Polarität durch den Inverter 48 invertiert.
  • Der Hysteresekomparator 46 ist so angeordnet, daß der Hysteresebetrag auf zwei Pegel durch Ein- und Ausschalten des Schalters 45, der durch den Mikrocomputer 26 gesteuert wird, geändert werden kann. Wenn der Schalter 45 eingeschaltet ist, wird der Hysteresebetrag verringert, und wenn er ausgeschaltet ist, wird der Hysteresebetrag vergrößert.
  • Die Ausgabe der Binärschaltung 43 wird an eine Flankenerfassungsschaltung 49 angelegt, welche die ansteigende Flanke des Binärsignals erfaßt und die das Spurquerungssignal, wie es in Figur 7 mit der Wellenform (e) gezeigt ist, einem Zeit- bzw. Taktgeber 20 und einem Zähler 25 zugeführt.
  • Der Taktgeber 20 mißt die Zeitdauer des Spurquerungssignals aus der Flankenerfassungsschaltung 49 und erzeugt die gemessene Zeit DT in einer binären Form. Das Signal, das die gemessene Zeit DT repräsentiert, wird an einer Geschwindigkeitsberechnungsschaltung 21 angelegt, welche die Geschwindigkeit DV des die Spur überquerenden Lichtstrahls durch die folgende Gleichung berechnet:
  • DV = P/DT,
  • wobei P eine Spurteilung ist.
  • Die Geschwindigkeit DV des die Spur überquerenden Lichtstrahls wird jedesmal, wenn der Lichtstrahl eine Spur überquert, abgetastet. Daher ist die Geschwindigkeitsberechnungsschaltung 21 so ausgebildet, daß sie die abgetastete Geschwindigkeit DV zumindest bis zur nächsten Abtastung hält.
  • Die von der Geschwindigkeitsberechnungsschaltung 21 erzeugte Geschwindigkeit DV wird in ein analoges Signal in einem D/A-Konverter 22 konvertiert und wird wiederum an einen Eingang eines Differentialverstärkers 23 angelegt. Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 23 wird an den Schwingspulenmotor 4 über einen Schalter 24, einen Addierer 16 und der Antriebsschaltung 17 für die Geschwindigkeitssteuerung angelegt. Der Schalter 24 ist vorgesehen, um zwischen dem Betrieb und dem Nicht-Betrieb der Geschwindigkeitssteuerung zu schalten.
  • Das Spurquerungssignal aus der Flankenerfassungsschaltung 49 wird ebenfalls an einem Abwärtszähler 25 angelegt, welcher jedesmal herunterzählt, wenn der Strahl eine Spur überquert. Wenn der Spursuch- und -zugriffsvorgang erforderlich wird, stellt ein Mikrocomputer 26 den Abwärtszähler 25 auf eine Zahl ein, die die Zahl der Spuren zwischen der augenblicklichen Spur, auf die der Strahl aufstrahlt, und einer Zielspur wiedergibt.
  • Der gezählte Wert des Zählers 25 wird einem Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 zugeführt, der einen Speicher, wie z.B. ein ROM zum Speichern einer Tafel oder eines beispielsweise in Figur 6 gezeigten Graphs, zum Erzeugen einer geeigneten Spurquerungsreferenzgeschwindigkeit RV relativ zu dem Abstand zu der Zielspur aufweist. Nach einem Vorwärtsbewegen zu einer Position innerhalb eines vorbestimmten Abstandes von der Zielspur wird die Spurquerungsreferenzgeschwindigkeit RV klein, wenn der Abstand zu der Zielspur klein wird. Wie nachstehend noch im Detail erläutert wird, ist der Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 in der Lage, zwei unterschiedliche Referenzgeschwindigkeiten RV&sub1; und RV&sub2; zu generieren, welche für den Aufzeichnungsbereich RD bzw. dem ROM-Bereich RM vorgesehen sind.
  • Die Referenzgeschwindigkeit RV aus dem Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 wird in einen analogen Wert durch einen D/A-Konverter 28 konvertiert und an einem anderen Eingang des Differentialverstärkers 23 zur Steuerung der Antriebsschaltung angelegt, um den Träger 3 mit einer Geschwindigkeit gleich der Referenzgeschwindigkeit RV anzutreiben.
  • Der Abwärtszählungswert des Zählers 25 wird ebenfalls an Zugriffserfassungsschaltungen 29 und 30 angelegt, welche beispielsweise durch digitale Komparatoren gebildet sind. Die Zugriffserfassungsschaltung 29 vergleicht den Abwärtszählungswert aus dem Zähler 25 mit einem vorbestimmten Referenzwert, wie beispielsweise dem Wert 0, und gibt ein Signal mit hohem Pegel an dem Mikrocomputer 26 ab, wenn der Abwärtszählungswert größer als 0 ist, was anzeigt, das der Lichtstrahl noch von der Zielspur entfernt ist, und gibt ein Signal mit geringem Pegel, wenn der gezählte Wert gleich 0 ist, was anzeigt, daß der Lichtstrahl auf die Zielspur zugreift.
  • Die Zugriffserfassungsschaltung 30 vergleicht in ähnlicher Weise den Abwärtszählungswert aus dem Zähler 25 mit einem gesetzten Referenzwert, der die Zahl der Spuren zwischen der Zielspur und einer Grenzspur wiedergibt, welche an dem Ende des ROM-Bereichs RM angeordnet ist und welche benachbart zu dem Aufzeichnungsbereich RD ist. Der Referenzwert wird durch den Mikrocomputer 26 eingestellt. Die Zugriffserfassungsschaltung 30 gibt ein Signal mit hohem Pegel an dem Mikrocomputer 26 ab, wenn der Abwärtszählungswert größer als der gesetzte Referenzwert ist, was anzeigt, daß der Lichtstrahl noch entfernt von der Grenzspur angeordnet ist, und gibt ein Signal mit geringem Pegel ab, wenn der gezählte Wert gleich dem gesetzten Referenzwert ist, was anzeigt, daß der Lichtstrahl Zugriff auf die Grenzspur hat.
  • Die Ausgabe der Geschwindigkeitsberechnungsschaltung 21 wird an den Mikrocomputer 26 angelegt, so daß der Mikrocomputer 26 die gegenwärtig Geschwindigkeit des die Spuren überquerenden Lichtstrahls berechnen kann. Die Steuersignale für die Schalter 15 und 24 werden von dem Mikrocomputer 26 erzeugt, so daß deren Betrieb durch die Mikrocomputer 26 gesteuert werden kann.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Spursuch- und -zugriffsvorrichtung gemäß Figur 1 erläutert. Zur Vereinfachung der Erklärung wird angenommen, daß sich der Lichtstrahl für den Spursuch- und -zugriffsvorgang von dem Aufzeichnungsbereich zu dem ROM-Bereich bewegt.
  • Vor dem Spursuch- und -zugriffsvorgang ist der Schalter 15 eingeschaltet und der Schalter 24 ausgeschaltet, so daß die Spurfolgesteuerung durchgeführt wird. Daher folgt der Lichtstrahl einer Spur in dem Aufzeichnungsbereich.
  • Weiterhin ist das Offsetschaltsignal, das an der Offsetaddierschaltung 50 von dem Mikrocomputer 26 angelegt wird, ein Signal mit geringem Pegel. Daher addiert die Offsetaddierschaltung 50 einen Offsetbetrag in Höhe von 0 zu dem Nachlauffehlersignal. Demgemäß addiert die Offsetaddierschaltung 50 keinen Offset und daher zeigt das Nachlauffehlersignal, das aus dem Aufzeichnungsbereich erhalten wird, eine Form, wie sie in Figur 7 in Wellenform (b) dargestellt ist, wobei kein Offset erzeugt wird.
  • Weiterhin ist zu dieser Zeit das Verstärkerschaltsignal, das von dem Mikrocomputer 26 an der Verstärkungsumschaltschaltung 42 angelegt wird, ein Signal mit geringem Pegel. Daher wird die Verstärkungsumschaltschaltung 42 auf ein geringes Verstärkungsverhältnis (Standardverstärkungsverhältnis) gesetzt.
  • Weiterhin wird zu diesem Zeitpunkt das an dem Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 von dem Mikrocomputer 26 angelegte Referenzgeschwindigkeitssignal auf einen hohen Pegel RV&sub1; gesetzt. Ebenso wird das an dem Schalter 45 in der Binärschaltung 43 von dem Mikrocomputer 26 angelegte Steuersignal auf einen geringen Pegel gesetzt, um den Schalter 45 einzuschalten. Im Ergebnis wird der Hysteresebetrag des Hysteresekonverters 46 auf einen geringen Pegel gesetzt.
  • Um den Spursuch- bzw. Spurzugriffsvorgang zu starten, werden die Adresse der Zielspur und die Adresse der Grenzspur in den Mikrocomputer 26 eingegeben. Obwohl es in Figur 1 nicht dargestellt ist, ist der Mikrocomputer 26 mit einem Spuradressenleser verbunden, welcher die Adresse der Spur liest, an der sich der Lichtstrahl im Augenblick befindet. Daher wird dem Mikrocomputer 26 weiterhin die Adresse einer Startspur eingegeben, von der aus der Spurzugriffsvorgang startet. Unter Verwendung dieser Informationen stellt der Mikrocomputer 26 die Spurdifferenz zwischen der Startspur für den Spursuch - und -zugriffsvorgang und der Zielspur in dem Zähler 25 ein. Weiterhin gibt der Mikrocomputer 26 die Differenz in der Adresse zwischen der Zielspur und der Grenzspur in die Zugriffserfassungsschaltung 30 als ein Referenzwert ein.
  • Durch das Befehlssignal von dem Mikrocomputer 26 wird dann der Schalter 15 ausgeschaltet und der Schalter 24 eingeschaltet, um den Lichtstrahl in Richtung auf die Zielspur zu bewegen, wodurch der Spursuch- und -zugriffsvorgang startet. Während des Spursuch- und -zugriffsvorgangs zählt der Zähler 25 jedesmal nach unten, wenn das Spurquerungssignal, das durch die Flankenerfassungsschaltung 49 erzeugt wird, eingegeben wird. Daher repräsentiert der gezählte Wert des Zählers 25 während des Spursuch- und -zugriffsvorgangs den Abstand zwischen der gegenwärtigen Position des Lichtstrahls und der Zielspur. Der ein Tableau oder einen Graph gemäß Figur 6 speichernde Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 empfängt den gezählten Wert aus dem Zähler 25 und erzeugt eine Referenzgeschwindigkeit RV&sub1;, die dem gezählten Wert entspricht. Während des Spursuch- und -zugriffsvorgangs wird die der gegenwärtigen Position des Lichtstrahls entsprechende Referenzgeschwindigkeit an den D/A-Konverter 28 angelegt. Daher wird der Spursuch- und -zugriffsvorgang schnell und gleichmäßig ausgeführt, so daß die Referenzgeschwindigkeit klein wird, wenn sich die Distanz zu der Zielspur verkürzt.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann weiterhin der Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 eine der beiden unterschiedlichen Referenzgeschwindigkeiten RV&sub1; und RV&sub2; in Übereinstimmung mit den von dem Mikrocomputer 26 erhaltenen Befehlen erzeugen. Die erste Referenzgeschwindigkeit RV&sub1; ist für den Aufzeichnungsbereich RD vorgesehen und wird erzeugt, wenn das Befehlssignal aus dem Mikrocomputer 26 einen hohen Pegel aufweist. Die zweite Referenzgeschwindigkeit RV&sub2; ist für den ROM-Bereich vorgesehen und wird erzeugt, wenn das Befehlssignal aus dem Mikrocomputer 26 einen geringen Pegel aufweist.
  • Während sich der Lichtstrahl in dem Aufzeichnungsbereich RD bewegt und wenn der gezählte Wert des Zählers 25 noch größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird die Referenzgeschwindigkeit RV&sub1; auf eine konstante Geschwindigkeit Vmaxh gesetzt, die eine Grenze ist, um nicht eine Umkehrwirkung infolge der Restriktion an dem Dynamikbereich der Geschwindigkeitssteuerung zu empfangen. Während sich der Lichtstrahl in dem ROM-Bereich RM bewegt und wenn der gezählte Wert des Zählers 25 größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird weiterhin die Referenzgeschwindigkeit RV&sub2; als konstante Referenzgeschwindigkeit Vmaxi gesetzt, welche eine Grenze ist, um nicht einen Umkehreffekt infolge der Verschlechterung des Nachlauffehlersignals durch Pits zu empfangen.
  • Das Ausgangssignal des Referenzgeschwindigkeitsgenerators 27 wird in eine analoge Form durch den D/A-Konverter 28 konvertiert und wird an den Differentialverstärker 23 angelegt, um ein Referenzgeschwindigkeitssignal für die Geschwindigkeitssteuerung zu erzeugen. Im Ergebnis bewegt sich der Lichtstrahl durch die Geschwindigkeitssteuerung mit einer Geschwindigkeit, welche annähernd gleich der Referenzgeschwindigkeit ist. Wenn sich daher der Lichtstrahl in Richtung der Zielspur bewegt, nimmt der gezählte Wert des Zählers 25 ab und die Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtstrahls verringert sich daher, wenn sich der Lichtstrahl der Zielspur nähert.
  • Während des Spursuch- und -zugriffsvorgangs wird der gezählte Wert des Zählers 25 in den Zugriffserfassungsschaltungen 29 und 30 mit entsprechenden Referenzwerten verglichen. Die Zugriffserfassungsschaltung 30 gibt ein Signal mit geringem Pegel an den Mikrocomputer 26 ab, wenn der gezählte Wert des Zählers 25 gleich dem durch den Mikrocomputer 26 gesetzten Wert wird, der einen Abstand zwischen der Startspur und der Grenzspur repräsentiert; während anderen Zeitpunkten gibt die Schaltung ein Signal mit hohem Pegel ab.
  • Wenn daher der Lichtstrahl den Aufzeichnungsbereich RD überquert hat und in den ROM-Bereich RM eintritt, weist die Ausgabe der Zugriffserfassungsschaltung 30 einen geringen Pegel auf. Wenn die Ausgabe der Zugriffserfassungsschaltung 30 ein Signal mit geringem Pegel erzeugt, schaltet der Mikrocomputer 26 sofort das Offsetschaltsignal, das an der Offsetaddierschaltung 50 anliegt, auf ein Signal mit hohem Pegel, das an der Verstärkungsumschaltschaltung 42 anliegende Signal, auf ein Signal mit hohem Pegel, das an dem Schalter 45 anliegende Steuersignal auf ein Signal mit hohem Pegel und das an dem Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 anliegende Befehlssignal auf ein Signal mit geringem Pegel.
  • Wenn demgemäß das Offsetschaltsignal einen hohen Pegel aufweist, beginnt die Offsetaddierschaltung 50, den Offsetbetrag -V&sub2; zu dem Nachlauffehlersignal zu addieren. Im Ergebnis ist der durch das Eintreten des Lichtstrahls in den ROM- Bereich erzeugte Offset ausgeglichen.
  • Wenn das Verstärkerschaltsignal einen hohen Pegel aufweist, wird die Verstärkerschaltung 42 auf das hohe Verstärkungsverhältnis zum Verstärken des Nachlauffehlersignals in einem größeren Maße als bei einer Verstärkung des Nachlauffehlersignals geschaltet, welches während der Bewegung des Lichtstrahls in dem Aufzeichnungsbereich vorhanden ist.
  • Das Verhältnis des hohen Verstärkungsverhältnisses zu dem geringen Verstär kungsverhältnis ist so gesetzt, daß es gleich dem reziproken Wert des Verhältnisses der Nachlauffehlersignalamplitude, die in dem Aufzeichnungsbereich vorhanden ist, zu der Nachlauffehlersignalamplitude ist, die in dem ROM-Bereich erhalten wird, um die Signalamplitudenverringerung in dem ROM-Bereich generell zu kompensieren.
  • Durch die Offsetaddierschaltung 50 und die Verstärkungsumschaltschaltung 42 wird der Offset und die Amplitude des Nachlauffehlersignals, welches der binären Schaltung 43 während des Spursuch- und -zugriffsvorgangs und der Spurfolgesteuerung in dem ROM-Bereich eingegeben wird, ungefähr gleich zu denen in dem Aufzeichnungsbereich beobachteten. Es ist daher möglich, die binäre Schaltung 43 daran zu hindern, ein Ausgangssignal in Erwiderung zu jeder Überquerung der Spur infolge der Wirkung der Pits in dem ROM-Bereich zu erzeugen.
  • Wenn weiterhin das Steuersignal aus dem Mikrocomputer 26 einen hohen Pegel aufweist, wird der Schalter 45 ausgeschaltet. Im Ergebnis wird der Hysteresebetrag des Hysteresekomparators 48 größer und das Auftreten des Impulsrauschsignals, das durch die Existenz von Pits in dem ROM-Bereich erzeugt wird, kann verhindert werden.
  • Der Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 gibt eine Referenzgeschwindigkeit RV&sub2; mit reduziertem Maximalwert für den ROM-Bereich in Übereinstimmung mit dem Befehlssignal aus dem Mikrocomputer 26 aus, wie es durch die unterbrochene Linie in Figur 6 gezeigt ist. Im Ergebnis bewegt sich der Lichtstrahl in dem ROM- Bereich mit einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die in dem Aufzeichnungsbereich. Daher kann die Mißbildung eines Impulses in dem Nachlauffehlersignal infolge der Wirkung der Pits, die durch eine zu hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Lichtstrahls erzeugt wird, verhindert werden.
  • Wenn daher der Lichtstrahl die Zielspur in dem ROM-Bereich erreicht, hat der Zähler 25 auf 0 heruntergezählt und die Zugriffserfassungsschaltung 29 gibt ein Signal mit geringem Pegel an dem Mikrocomputer 26 ab. Daraufhin schaltet der Mikrocomputer 26 sofort den Schalter 24 aus und den Schalter 15 ein, umso die Spurfolgesteuerung einzuschalten.
  • Da sich zu diesem Zeitpunkt die Offsetaddierschaltung 50 und die Verstärkungsumschaltschaltung 42 noch in dem Addierzustand bzw. in dem hochverstärkenden Zustand befinden, werden der Offset und der Schleifverstärkungsgrad des Nachlaufsteuersystems annähernd gleich zu dem in dem Aufzeichnungsbereich gesetzt. Daher tritt ein Fehler in der richtigen Spurfolgesteuerung infolge des Auftretens des Offsets und die Verringerung des Schleifenverstärkungsgrades des Nachlaufsteuersystems nicht auf, das gleichmäßige In-Tritt-Kommen der Spurfolgesteuerung wird erreicht und der Spursuch- und- zugriffsvorgang ist beendet.
  • Durch die vorstehend erläuterte Anordnung kann sogar bei einer Disk, die einen Aufzeichnungsbereich und einen ROM-Bereich aufweist, eine abnormale Geschwindigkeitsveränderung des Lichtstrahls durch die fehlerhafte Geschwindigkeitserfassung infolge der Pits in dem ROM-Bereich verhindert werden. Weiterhin kann die Zunahme in der Zugriffszeit durch die fehlerhafte Erfassung der Lichtstrahlposition infolge der Pits in dem ROM-Bereich verhindert werden. Des weiteren kann der Fehler bei dem In-Tritt-Kommen der Spurfolgesteuerung an der Zielspur infolge des Offsets und der Amplitudenvariation des Nachlauffehlersignals in dem ROM-Bereich verhindert werden. Im Ergebnis kann sogar bei einer Disk, die sowohl einen Aufzeichnungsbereich und einen ROM-Bereich aufweist, der Spursuch- und -zugriffsvorgang auf eine Zielspur stabil und schnell durchgeführt werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird der Spursuch- und -zugriffsvorgang so erklärt, daß er von dem Aufzeichnungsbereich zu dem ROM-Bereich ausgeführt wird. Jedoch kann der Spursuch- und -zugriffsvorgang ebenso in die gegenläufige Richtung stabil und schnell mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, d.h. von dem ROM-Bereich zu dem Aufzeichnungsbereich, wie dies nachstehend erläutert wird.
  • Bevor der Spursuch- und -zugriffsvorgang von dem ROM-Bereich zu dem Aufzeichnungsbereich startet, wird das Offsetschaltsignal von dem Mikrocomputer 26 an der Offsetaddierschaltung 50 auf einen hohen Pegel gesetzt. Daher addiert die Offsetaddierschaltung 50 einen Offset von -V&sub2;. Weiterhin wird das an der Verstärkungsumschaltschaltung 41 anliegende Verstärkerschaltsignal auf einen hohen Pegel gesetzt. Daher wird die Verstärkungsumschaltschaltung 41 auf einen hochverstärkenden Zustand geschaltet. Darüber hinaus wird das Befehlssignal aus dem Mikrocomputer 26 an den Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 auf einen geringen Pegel gesetzt. Daher gibt der Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 eine Referenzgeschwindigkeit RV&sub2; für den ROM-Bereich aus, wie es durch die unterbrochene Linie in Figur 6 gezeigt ist. Das Steuersignal aus dem Mikrocomputer 26 an den Schalter 45 in der Binärschaltung 43 wird auf einen hohen Pegel gesetzt und daher der Schalter 45 ausgeschaltet. Im Ergebnis wird ein großer Hysteresebetrag an dem Hysteresekomparator 46 gesetzt. Ebenso gibt der Mikrocomputer 26 die Differenz in der Adresse zwischen der gegenwärtigen Spur und der Zielspur in die Zugriffserfassungsschaltung 29 und zwischen der Zielspur und der Grenzspur in die Zugriffserfassungsschaltung 30 ein.
  • Nach dem Start des Spursuch- und -zugriffsvorgangs und wenn der Lichtstrahl den ROM-Bereich passiert und den Aufzeichnungsbereich erreicht hat, weist die Ausgabe der Zugriffserfassungsschaltung 30 einen geringen Pegel auf, so daß der Mikrocomputer 26 sofort ein Offsetschaltsignal mit einem geringen Pegel an die Offsetaddierschaltung 50, ein Verstärkerschaltsignal mit geringem Pegel an die Verstärkungsumschaltschaltung 42, ein Steuersignal mit geringem Pegel an den Schalter 45 und ein Befehlssignal mit hohem Pegel an den Referenzsgeschwindigkeitsgenerator 27 abgibt.
  • Im Ergebnis setzt die Offsetaddierschaltung 50 den Offset auf den Wert 0, da kein zu beobachtender Offset in dem Nachlauffehlersignal vorhanden ist. Weiterhin wird die Verstärkungsumschaltschaltung 42 in den gering verstärkenden Zustand gesetzt. Deshalb wird der Offset und die Amplitude des in dem Aufzeichnungsbereich an der Binärschaltung 43 anliegenden Signals ungefähr gleich zu dem in dem ROM-Bereich beobachteten. Ebenso wird der Schalter 45 eingeschaltet und daher ein kleiner Hysteresebetrag in dem Hysteresekomparator 46 eingestellt. Da weiterhin der Referenzgeschwindigkeitsgenerator 27 die Referenzgeschwindigkeit RV&sub1; erzeugt, die einen vergrößerten Maximalwert aufweist, wie es durch die durchgezogene Linie in Figur 6 gezeigt ist, kann die für den Spursuch- und -zugriffsvorgang erforderliche Zeit verkürzt werden.
  • Wenn dann der Lichtstrahl die Zielspur in dem Aufzeichnungsbereich erreicht, erzeugt die Zugriffserfassungsschaltung 29 ein Signal mit geringem Pegel. Daraufhin schaltet der Mikrocomputer 26 den Schalter 24 aus und den Schalter 1 5 ein, um den Spursuch- und -zugriffsvorgang zu beenden, und startet die Spurfolgesteuerung. Da sich die Offsetaddierschaltung 50 und die Verstärkungsumschaltschaltung 42, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, in dem Zustand befinden, daß sie mit dem Offset und die Amplitude des Nachlauffehlersignals in dem Aufzeichnungsbereich übereinstimmen, wird der Offset und der Schleifenverstärkungsgrad des Nachlaufsteuersystems ungefähr gleich zu dem in dem ROM- Bereich. Demzufolge tritt der Fehler in dem In-Gang-Kommen der Spurfolgesteuerung, der aus dem Auftreten des Offsets und der Abnahme in dem Verstärkungsgrad des Nachlaufsteuersystems hervorgerufen wird, nicht auf und der Übergang zu der Gleichlaufsteuerung kann stabil bewirkt werden.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung auf einen Fall gerichtet ist, bei dem eine Disk verwendet wird, welche eine Aufzeichnungsbereich und einen ROM-Bereich aufweist, ist es möglich, die Spursuch- und -zugriffsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einer Disk, die mehrere Aufzeichnungsbereiche und mehrere ROM- Bereiche aufweist, durch Hinzufügen eines oder mehrerer Zugriffserfassungsschaltungen einzusetzen, welche ähnlich zu der Zugriffserfassungsschaltung 30 sind, die ein Referenzwert aus dem Mikrocomputer 26 einstellen kann, der die Zahl der Spuren zwischen der Zielspur und der Grenzspur repräsentiert, wobei noch eine ähnliche Wirkung erhalten wird.
  • Weiterhin ist die vorstehende Beschreibung auf einen Fall gerichtet, bei dem eine "on-land"-Disk verwendet wird, wobei ein Bandbereich, der von benachbarten Vornuten umgeben ist, eine Spur ist, wo die Informationsaufzeichnung bewirkt wird. Jedoch kann eine ähnliche Wirkung an einer "in-groove"-Disk erzielt werden, wobei Pits durch die Existenz oder durch die Nicht-Existenz von Vornuten gebildet werden und die Informationsaufzeichnung an den Vornuten bewirkt wird.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wird weiterhin die Flankenerfassungsschaltung 49 angeordnet, um das Überqueren des Lichtstrahls an dem Mittelpunkt einer Spur zu erfassen, wie es in Figur 2 mit der Wellenform (d) gezeigt ist. Es ist jedoch selbstverständlich, daß eine ähnliche Wirkung erhalten werden kann, sogar wenn sie angeordnet ist, um die Lichtstrahlüberquerung des Mittelpunkts einer Spur und des zwischen Spuren vorhandenen Mittelpunkts erfaßt, wie es in Figur 2 mit der Wellenform (e) gezeigt ist. In diesem Fall berechnet die Geschwindigkeitsberechnungsschaltung 21 die Geschwindigkeit DV des Lichtstrahls aus dem Meßwert des Zeitgebers 20 durch die folgende Gleichung:
  • DV = P/(DT * 2),
  • wobei P ein Abstand zwischen Spuren und DT ein Meßwert des Taktgebers 20 ist.
  • Bevor der Spursuch- und -zugriffsvorgang beginnt, wird weiterhin zweimal die Spurdifferenz zwischen der Startspur und der Zielspur an dem Zähler 25 durch den Mikrocomputer 26 voreingestellt. Weiterhin wird an der Zugriffserfassungsschaltung 30 zweimal die Spurdifferenz zwischen der Zielspur und der Grenzspur eingestellt, bevor der Spursuch- und -zugriffsvorgang beginnt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert worden ist, ist zu bemerken, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Durchschnittsfachmann offensichtlich sind. Derartige Änderungen und Modifikationen werden dahingehend verstanden, daß sie innerhalb des Geistes der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sind, sofern sie nicht davon abweichen.

Claims (7)

1. Spursuch- und -zugriffsvorrichtung in einer Datenaufzeichnungs-/Datenwiedergabeeinrichtung, die ein Aufnahmemittel (1-3) zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Informationen in Spuren aufweist, welche auf einem Aufzeichnungsmedium gebildet sind, das einen ersten Bereich (RD), der durch eine ebene Oberfläche gebildete Spuren aufweist, und einen zweiten Bereich (RM) enthält, der durch eine unebene Oberfläche gebildete Spuren aufweist, wobei das Aufnahmemittel (1-3) aus einer Startspur, in der sich das Aufnahmemittel (1-3) gegenwärtig befindet, zu einer Zielspur verfahren wird, enthaltend:
Mittel (4, 17) zum Bewegen des Aufnahmemittels (1-3) in eine Richtung quer zu den Spuren;
Mittel (41) zum Erzeugen eines analogen Signals (Figur 7a), welches das Überqueren der Spuren durch das Aufnahmemittel (1-3) repräsentiert; und ein Positionserfassungsmittel (25, 29, 30) zum Erfassen der Position des Aufnahmemittels (1-3) sowohl im ersten Bereich (RD) als auch im zweiten Bereich (RM),
gekennzeichnet durch Verstärkermittel (42) zum Verstärken des Analogsignals mit einem ersten Verstärkungsverhältnis, wenn das Positionserfassungsmittel (25, 29, 30) erfaßt, daß sich das Aufnahmemittel (1-3) in dem ersten Bereich (RD) befindet, und einem zweiten Verstärkungsverhältnis, welches größer als das erste Verstärkungsverhältnis ist, wenn für das Aufnahmemittel (1-3) erfaßt wird, daß es sich in dem zweiten Bereich (RM) befindet; und
binäre Schaltungsmittel (43) mit einem Hysteresekomparator (44) zum Umwandeln des Analogsignals in ein Digitalsignal, und zwar mit einem ersten Hysteresebetrag, wenn das Positionserfassungsmittel erfaßt, daß sich das Aufnahmemittel (1-3) in dem ersten Bereich (RD) befindet, und mit einem zweiten Hysterese betrag, der größer als der erste Hysteresebetrag ist, wenn für das Aufnahmemittel (1-3) erfaßt wird, daß es sich in dem zweiten Bereich (RM) befindet.
2. Spursuch- und -zugriffsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Positionserfassungsmittel (25, 29, 30) enthält:
ein Zählmittel (25) zum Zählen der Zahl der Spuren, die durch das Bewegungsmittel (4, 17) überquert werden;
erste Einstellmittel (30) zum Einstellen von Grenzspurdaten, die den Ort einer Grenzspur wiedergeben, welche benachbart zu der Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (RD, RM) angeordnet ist; und
erste Zugriffserfassungsmittel (30) zum Erfassen des Zugriffs des Aufnahmemittels (1-3) auf die Grenzspur, wenn der Zähler (25) die Spuren bis zur Übereinstimmung mit den Grenzspurdaten zählt.
3. Spursuch- und zugriffsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Positionserfassungsmittel (25, 29, 30) weiterhin enthält:
zweite Einstellmittel (29) zum Einstellen von Zielspurdaten, die die Lage der Zielspur wiedergeben; und
zweite Zugriffserfassungsmittel (29) zum Erfassen des Zugriffs des Aufnahmemittels (1-3) auf die Zielspur, wenn der Zähler (25) bis zur Übereinstimmung mit den Zielspurdaten Spuren zählt.
4. Spursuch- und zugriffsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin enthaltend:
Referenzgeschwindigkeit-Einstellmittel (21) zum Einstellen einer Referenzgeschwindigkeit des Aufnahmemittels (1-3), wobei die Referenzgeschwindigkeit eine erste Referenzgeschwindigkeit (RV&sub1;), welche gesetzt wird, wenn das Positionserfassungsmittel (25, 29, 30) erfaßt, daß sich das Aufnahmemittel (1-3) in dem ersten Bereich (RD) befindet, und eine zweite Referenzgeschwindigkeit (RV&sub2;) umfaßt, welche eingestellt wird, wenn für das Aufnahmemittel (1-3) erfaßt wird, daß es sich in dem zweiten Bereich (RM) befindet.
5. Spursuch- und zugriffsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der sowohl die erste als auch die zweite Referenzgeschwindigkeit klein wird, wenn sich das Aufnahmemittel (1-3) in Richtung auf die Zielspur bewegt.
6. Spursuch- und zugriffsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die erste Referenzgeschwindigkeit (RV&sub1;) größer als die zweite Referenzgeschwindigkeit (RV&sub2;) ist.
7. Spursuch- und zugriffsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin enthaltend:
Offset-Addiermittel (50) zum Addieren eines vorbestimmten Betrages zu dem Analogsignal, wenn das Positionserfassungsmittel (25, 29, 30) erfaßt, daß sich das Aufnahmemittel (1-3) in dem zweiten Bereich (RM) befindet, um einen bei dem Analogsignal erkannten Offset-Betrag auszugleichen.
DE69027275T 1989-10-16 1990-10-16 Spursuchanordnung und Spurfolganordnung Expired - Fee Related DE69027275T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1268448A JPH03130972A (ja) 1989-10-16 1989-10-16 トラック検索装置及びトラッキング制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69027275D1 DE69027275D1 (de) 1996-07-11
DE69027275T2 true DE69027275T2 (de) 1996-10-02

Family

ID=17458651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69027275T Expired - Fee Related DE69027275T2 (de) 1989-10-16 1990-10-16 Spursuchanordnung und Spurfolganordnung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5268883A (de)
EP (1) EP0423731B1 (de)
JP (1) JPH03130972A (de)
KR (1) KR940003546B1 (de)
DE (1) DE69027275T2 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0453036A (ja) * 1990-06-20 1992-02-20 Hitachi Maxell Ltd 光学情報記録再生装置
JP3021029B2 (ja) * 1990-11-20 2000-03-15 シャープ株式会社 光磁気記録媒体の情報アクセス方法
US5481510A (en) * 1992-02-28 1996-01-02 Fujitsu Limited Seek control system for optical storage apparatus
DE69320997T2 (de) * 1992-08-04 1999-03-11 Sony Corp Wiedergabegerät
JPH06162542A (ja) * 1992-11-24 1994-06-10 Pioneer Electron Corp 光ディスク装置
US5566141A (en) * 1993-04-13 1996-10-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Track retrieving method for making a light beam jump and scan from one track to another
JP3318636B2 (ja) * 1994-03-31 2002-08-26 ソニー株式会社 サーボ装置、光ディスク再生装置
EP0727774B1 (de) * 1994-08-31 2000-07-26 Sony Corporation Optische platte und aufzeichnungs- und/oder wiedergabegerät
KR0132972B1 (ko) * 1994-11-28 1998-04-18 배순훈 광자기디스크의 서보제어장치
JP2655109B2 (ja) * 1994-12-15 1997-09-17 日本電気株式会社 光ディスク装置
WO1996029698A1 (fr) * 1995-03-17 1996-09-26 Sony Corporation Appareil a disque et procede d'acces au disque
JP3612385B2 (ja) * 1995-07-07 2005-01-19 松下電器産業株式会社 光ディスク装置
JP3550836B2 (ja) * 1995-10-19 2004-08-04 ソニー株式会社 光学装置におけるトラッキングサーボ装置及びトラッキングサーボ方法
JPH10124900A (ja) * 1996-10-16 1998-05-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd トラッキング制御装置及びトラック検索装置
WO1999017283A1 (en) * 1997-09-26 1999-04-08 Daewoo Electronics Co., Ltd. Method and apparatus for automatically adjusting a focus bias voltage
WO2001042824A1 (en) * 1999-12-08 2001-06-14 Otm Technologies, Ltd. Improved motion detector and components suitable for use therein
JP3496716B2 (ja) * 2000-09-19 2004-02-16 船井電機株式会社 ディスク読取装置
JP2002358666A (ja) 2001-05-30 2002-12-13 Fujitsu Ltd シーク制御方法及び記憶装置
TWI253636B (en) * 2003-11-19 2006-04-21 Mediatek Inc Apparatus with switching servo gain and offset for optical disk device and method thereof
DE602005003393T2 (de) * 2004-04-22 2008-10-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma Optisches Plattengerät, Verfahren zum Einstellen der Schleifenverstärkung und Programm zum Einstellen der Schleifenverstärkung
KR100615696B1 (ko) * 2005-04-13 2006-08-25 삼성전자주식회사 광픽업장치 및 그 제어방법
US20090196133A1 (en) * 2008-02-04 2009-08-06 Chia-Wei Liang Signal processing apparatus for optical disc and method thereof
TW201349235A (zh) * 2012-05-23 2013-12-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 光碟讀寫裝置及其循軌伺服器和循軌方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325987A1 (fr) * 1975-09-29 1977-04-22 Thomson Brandt Dispositif de lecture optique d'un enregistrement
FR2349191A1 (fr) * 1976-04-23 1977-11-18 Thomson Brandt Lecteur optique de disque d'information comportant un dispositif d'acces automatique aux informations
US4332022A (en) * 1978-03-27 1982-05-25 Discovision Associates Tracking system and method for video disc player
JPS6061925A (ja) * 1983-09-14 1985-04-09 Ricoh Co Ltd 光情報記録再生装置
US4866688A (en) * 1985-12-20 1989-09-12 Hitachi, Ltd. Composite tracking servo system for optical disc apparatus with track offset correction
EP0232134B1 (de) * 1986-02-07 1994-08-24 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Optische Platte und Plattengerät zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Daten in oder von der Platte
JPH073732B2 (ja) * 1986-04-15 1995-01-18 パイオニア株式会社 情報記録デイスク再生装置
US4761692A (en) * 1986-04-15 1988-08-02 Pioneer Electronic Corporation Method and apparatus for data recording disc playback
KR910003458B1 (ko) * 1986-12-02 1991-05-31 미쓰비시뎅끼 가부시끼가이샤 광디스크의 구동장치
JPS63167432A (ja) * 1986-12-27 1988-07-11 Victor Co Of Japan Ltd サ−ボ信号補正回路
JPS648563A (en) * 1987-06-30 1989-01-12 Toshiba Corp Track counter
US4989190A (en) * 1987-07-20 1991-01-29 Oki Electric Industry Co., Ltd. Apparatus for seeking a track of an optical disk in which information is recorded
JPH0254429A (ja) * 1988-08-19 1990-02-23 Olympus Optical Co Ltd 光学式記録再生装置
JPH02306478A (ja) * 1989-05-22 1990-12-19 Canon Inc トラックカウント回路
JPH04149824A (ja) * 1990-10-12 1992-05-22 Pioneer Electron Corp 光ディスクの情報読取装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0423731A3 (en) 1993-03-03
EP0423731B1 (de) 1996-06-05
EP0423731A2 (de) 1991-04-24
JPH03130972A (ja) 1991-06-04
KR910008660A (ko) 1991-05-31
DE69027275D1 (de) 1996-07-11
KR940003546B1 (ko) 1994-04-23
US5268883A (en) 1993-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69027275T2 (de) Spursuchanordnung und Spurfolganordnung
DE69016269T2 (de) Zuverlässige Spurüberkreuzungsdetektion in einem Datenspeichergerät.
DE69016246T2 (de) Verfahren und Gerät zur Steuerung eines Plattengerätes.
DE69024866T2 (de) Servomechanismus zur Positionierung eines Wandlers
DE3025059C2 (de) Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE68924207T2 (de) System zur Ermittlung des optimalen Brennpunkts eines optischen Plattensystems.
DE3602640A1 (de) Optisches informations- aufzeichnungs-/wiedergabesystem
DE69213514T2 (de) Spurspringsignalerzeugungsschaltung eines optischen Scheibengerätes zur korrekten Ausgabe des Spurspringsignals und korrekter und stabiler Ausführung der Suchoperation, selbst innerhalb eines Hochgeschwindigkeitsgebietes des Lichtstrahls
DE3609460A1 (de) Zugriffsverfahren und informationswiedergewinnungsvorrichtung
DE68916252T2 (de) Einstufen-suchverfahren.
DE69019720T2 (de) Verfahren und Anordnung zum Anbringen eines Musters von Gebieten mit geänderten optischen Eigenschaften in einem Aufzeichnungsträger.
DE69124148T2 (de) Gerät für optische Platten
DE69219222T2 (de) Wiedergabesystem für ein optisches Aufzeichnungsmedium mit genauem Positionsnachweis der Spur
DE3783188T2 (de) Nullpunktsabweichungsausgleichschaltung in einer feinregelungsservo-vorrichtung.
DE69117344T2 (de) Signalgenerator für Spurfolgefehler
DE3608240C2 (de)
DE19515206A1 (de) Verfahren und Apparat zur Fokussierungsregelung
DE3875124T2 (de) Geraet fuer den antrieb optischer platten.
DE3443606C2 (de)
DE3500521C2 (de)
DE3887601T2 (de) Informationsaufnahme- und/oder -wiedergabegerät mit Mitteln zur Feststellung aller Spurfolgefehler.
DE3877408T2 (de) Geraet zur wiedergabe einer optischen platte.
DE3884425T2 (de) Optisches Plattensystem.
DE3850318T2 (de) Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem.
DE69118668T2 (de) Optischer Plattenspieler

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee