DE69118668T2 - Optischer Plattenspieler - Google Patents

Optischer Plattenspieler

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DE69118668T2
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Kunio Kojima
Hirotsugu Matoba
Masaru Nomura
Shigeo Terashima
Takeshi Yamaguchi
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08505Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
    • G11B7/08541Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head involving track counting to determine position

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  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein optisches Plattenlaufwerk, das Information auf/von einer optischen Platte aufzeichnet, abspielt oder löscht, und speziell betrifft sie eine Zugriffssteuerung zum Steuern der Position eines Lichtflecks auf eine gewünschte Spur.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei herkömmlichen optischen Plattenlaufwerken bestehen mehrere verschiedene Spurzugriffsverfahren. Unter diesen existiert ein Verfahren, das als Spurzählverfahren bekannt ist, gemäß dem die Anzahl von Impulsen eines erfaßten Spurüberquerungssignals gezählt wird und der optische Kopf durch eine Verstelleinrichtung wie einen Linearmotor auf eine gewünschte Spur verstellt ist, während dauernd die aktuelle Position des optischen Kopfs auf Grundlage der Anzahl überquerter Spuren festgestellt wird.
  • Nachfolgend wird dieses herkömmliche Spurzählverfahren beschrieben. Wie es in Fig. 7(a) dargestellt ist, sind Führungsgräben 1 mit spezifizierten Intervallen an der Oberfläche einer optischen Platte vorhanden, wobei Spuren 2 zwischen den Führungsgräben 1 ausgebildet sind. ID-Abschnitte 3 sind auf den Spuren 2 vorhanden. Jeder der ID-Abschnitte 3 gibt eine Spurnummer und eine Sektornummer usw. an. Die Information in den ID-Abschnitten 3 wird mittels unebener Pits mit spezifizierter Tiefe (schraffiert dargestellt; einzelne Pits sind nicht dargestellt) vorab aufgezeichnet.
  • Während des Spurzugriffs wird, obwohl sich der Lichtfleck 4 in einer Richtung rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zu den Spuren 2 bewegt, eine Linie 5, die die Bereiche, auf die der Lichtfleck 5 auf der optischen Platte fällt, miteinander verbindet, in bezug auf die Spuren 2 normalerweise diagonal, da die optische Platte sich während des Spurzugriffs dreht. Hierbei wird der Lichtfleck 4 so betrachtet, daß er sich vom Innenumfang zum Außenumfang innerhalb eines in der Figur dargestellten Bereichs A-B sowie vom Außenumfang zum Innenumfang innerhalb des Bereichs B-C bewegt.
  • Die Fig. 7(b) und 7(c) zeigen den übergang eines Spurabweichungssignals 6 bzw. den übergang eines Summensignals 7, wenn der Lichtfleck 7 so wie oben beschrieben läuft. Das Spurabweichungssignal befindet sich im mittleren Abschnitt jeder der Spuren 2 auf dem Pegel null, und das Summensignal 7 befindet sich im mittleren Abschnitt jeder der Spuren 2 auf dem maximalen Pegel. Ferner werden das Spurabweichungssignal 6 und das Summensignal 7 durch die unebenen Pits moduliert, wenn der Lichtfleck 4 über die ID-Abschnitte 3 läuft. Im Ergebnis treten gezackte Signalverläufe 6a und 7a auf, die hochfrequente Komponenten enthalten.
  • Wenn ein Lichtdetektor (nicht dargestellt) verwendet wird, der in zwei Bereiche unterteilt ist, ist das Spurabweichungssignal eine Differenz und das Summensignal 7 ist eine Summe aus Ausgangssignalen, wie sie von jedem Lichtempfangsabschnitt des Lichtdetektors ausgegeben werden.
  • Ein Einhüllendensignal 10, wie es in Fig. 7(d) dargestellt ist, wird dadurch erhalten, daß das Summensignal 7 in eine in Fig. 8 dargestellte Einhüllendenschaltung 8 eingegeben wird. Im Ergebnis wird der Signalverlauf 10a des Einhüllendensignals 10, das den ID-Abschnitten 3 entspricht, im wesentlichen glatt. Die Einhüllendenschaltung 8 umfaßt einen Operationsverstärker 11, eine Diode 12, die mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 11 verbunden ist und einen Kondensator 13 und einen Widerstand 14, die parallel zwischen den nichtinvertierenden Eingangsanschluß und Masse geschaltet sind.
  • Fig. 7(e) zeigt ein binäres Spurabweichungssignal 15, das die binäre Version des Spurabweichungssignals 6 ist. Fig. 7(f) zeigt ein Insel-Graben-Unterscheidungssignal 17, das dadurch erhalten wird, daß das Einhüllendensignal 10 mit einem spezifizierten Schnittpegel 16 unter Verwendung eines nicht dargestellten Komparators verglichen und dann in binäre Werte umgesetzt wird. Wenn sich der Lichtfleck 4 in einem der Führungsgräben 1 (Gräben) befindet, fällt das Insel-Graben-Unterscheidungssignal 17 auf niedrigen Pegel; wenn sich der Lichtfleck 4 auf einer der Spuren 2 (Inseln) befindet, steigt das Insel-Graben-Unterscheidungssignal 17 auf hohen Pegel.
  • Fig. 7(g) zeigt ein Richtungssignal 18, das dadurch erzielt wird, daß der Pegel des Insel-Graben-Unterscheidungssignals 117 zum Anstiegszeitpunkt des binären Spurabweichungssignals 15 zwischengespeichert wird. Wenn der Lichtfleck 4 vom Innenumfang zum Außenumfang läuft, fällt das Richtungssignal 18 auf niedrigen Pegel; wenn der Lichtfleck 4 vom Außenumfang zum Innenumfang läuft, steigt das Richtungssignal 18 auf hohen Pegel.
  • Das in Fig. 7(h) dargestellte Kantenerkennungssignal 20 ist ein Impuls, der für eine spezifizierte Zeit ausgegegen wird, wenn das binäre Spurabweichungssignal 15 zu steigen beginnt. Das Kantenerkennungssignal 20 entspricht dem Zeitpunkt, zu dem der Lichtfleck 4 die Führungsgräben 1 überquert, wenn er vom Innen- zum Außenumfang läuft, und dem Zeitpunkt, zu dem der Lichtfleck 4 die Spuren 2 überquert, wenn er vom Außenzum Innenumfang läuft.
  • Ein in Fig. 7(i) dargestelltes Aufwärtssignal 21 und ein in Fig. 7(j) dargestelltes Abwärtssignal 22 sind Signale, wie sie jeweils aus dem Kantenerkennungssignal 20 entsprechend dem Logikpegel des Richtungssignals 18 erhalten werden. Das heißt, daß dann, wenn das Richtungssignal 18 niedrigen Pegel einnimmt, das Aufwärtssignal 21 aus dem Kantenerkennungssignal 20 erzeugt wird; wenn hoher Pegel vorliegt, wird das Abwärtssignal 22 erzeugt. Die Anzahl der Impulse des Aufwärtssignals 21 entspricht der Anzahl von Spuren, die der Lichtfleck 4 vom Innenumfang zum Außenumfang überguert und die Anzahl von Impulsen des Abwärtssignals 22 entspricht der Anzahl von Impulsen 2, die der Lichtfleck 4 überquert, während er vom Außenumfang zum Innenumfang der optischen Platte läuft.
  • Demgemäß kann das Ausmaß, mit dem der optische Kopf in radialer Richtung der optischen Platte läuft, dadurch erkannt werden, daß das Aufwärtssignal 21 und das Abwärtssignal 22 unter Verwendung eines nicht dargestellten Auf-Ab-Zählers gezählt werden.
  • Jedoch kann es bei optischen Plattenlaufwerken vom Spurzähltyp geschehen, daß das Ausmaß, um das sich der optische Kopf in radialer Richtung der optischen Platte bewegt, nicht genau erkannt werden kann. Ein solcher Fall wird nachfolgend erörtert.
  • Die Fig. 9(b) - (j) zeigen den Übergang jedes Signals bei einer optischen Platte unter Zusammensetzung eines zusammengesetzten, kontinuierlichen Formats. Diejenigen Signale, die dieselben Zahlen wie in Fig. 7 tragen, sind dieselben Signale wie in Fig. 7.
  • Wie es in Fig. 9(a) dargestellt ist, ist bei einer optischen Platte mit diesem Format ein ODF(Offset Detection Flag Versatzerkennungsflag)-Abschnitt 23 dadurch geschaffen, daß die Führungsgräben 1 mit vorgegebenen Intervallen zur Hinterseite der ID-Abschnitte 3 hin unterbrochen sind. Es folgt eine kurze Erläuterung hinsichtlich des ODF-Abschnitts 23.
  • In optischen Plattenlaufwerken, die optische Platten vom neubeschreibbaren Typ verwenden, wird im allgemeinen zum Gewährleisten der Leistung des Lichtstrahls während des Aufzeichnungsvorgangs usw. das Gegentaktverfahren, das auf einem Einstrahlsystem beruht, zum Erfassen einer Spurabweichung verwendet. Wenn jedoch bei diesem Gegentaktverfahren eine Schrägstellung der radialen Richtung der optischen Platte oder eine Anomalität hinsichtlich des Einfallswinkels des Lichtpfads usw. existiert, tritt ein Gleichspannungsversatz im Spurabweichungssignal auf. Das heißt, daß eine Schwierigkeit dahingehend auftritt, daß selbst dann, wenn das Spurabweichungssignal "0" ist, es geschehen kann, daß der Lichtstrahl nicht auf der Mitte einer Spur positioniert ist.
  • Der ODF-Abschnitt 23 ist vorhanden, um diese Schwierigkeit zu überwinden. Das heißt, daß der ODF-Abschnitt 23 ein Abschnitt mit spiegelglatter Oberfläche ist, in dem weder Gräben noch Pits vorhanden sind, weswegen keine Lichtbrechung auftritt. Im Ergebnis sollte das dem ODF-Abschnitt 23 entsprechende Spurabweichungssignal "0" sein. Wenn jedoch das dem ODF-Abschnitt 23 entsprechende Spurabweichungssignal nicht "0" ist, zeigt dies eine Schrägstellung der optischen Platte, oder es ist eine Anomalität des Einfallswinkels des Lichtpfads des optischen Strahls aufgetreten. Demgemäß wird, wenn die Spurführungsregelung ausgeführt wird und das Spurabweichungssignal dann, wenn der Lichtstrahl über den ODF- Abschnitt 23 läuft, erfaßt wird und zum Korrigieren des Gleichspannungsversatzes verwendet wird, die Schwierigkeit einer Verschiebung des Lichtflecks 4 gegenüber den Spuren überwunden werden.
  • Hierbei fällt, wenn ein Lichtfleck 4 über den ODF-Abschnitt 23 läuft, das Spurabweichungssignal 6 (Fig. 9(b)) auf den Pegel null, mit konstantem Signalverlauf 6b. Das Summensignal 7 (Fig. 9(c)) steigt auf hohen Pegel, mit konstantem Signalverlauf 7b.
  • Wenn das Summensignal 7 in die in Fig. 8 dargestellte Einhüllendenschaltung 8 eingegeben wird, bildet sich im Kondensator 13 eine hohe Ladung aus. Demgemäß verbleibt selbst dann, wenn der Lichtfleck 4 über den ODF-Abschnitt 23 gelaufen ist, ziemlich viel Ladung für einige Zeit im Kondensator 13. Im Ergebnis nimmt ein Einhüllendensignal 10 einen gedämpften Signalverlauflob ein, wie es in Fig. 9(d) dargestellt ist.
  • Das Insel-Graben-Unterscheidungssignal 17, wie es in Fig. 9(f) dargestellt ist, wird dadurch erhalten, daß das Einhüllendensignal 10 unter Verwendung eines nicht dargestellten Komparators mit einem Schnittpegel 16 verglichen wird. In der Nähe des ODF-Abschnitts 23 hat das Insel-Graben-Unterscheidungssignal 17 selbst dann konstanten Signalverlauf 17a, wenn der Lichtfleck 4 über eine Position läuft, an der Führungsgräben 1 vorhanden wären, wenn der ODF-Abschnitt 23 dort nicht vorhanden wäre. Wenn kein ODF-Abschnitt 23 existiert, nimmt das Insel-Graben-Unterscheidungssignal 17 niedrigen Pegel ein, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Im Ergebnis schaltet auch das Richtungssignal 18 korrekt auf niedrigen und hohen Pegel abhängig von der Verstellrichtung des Lichtflecks 4, wenn kein ODF-Abschnitt 23 vorhanden ist, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Wenn ein ODF- Abschnitt 23 vorhanden ist, nimmt das Richtungssignal 18 den Signalverlauf 18a ein, der in ungültiger Weise auf den hohen Pegel umschaltet, wenn der Lichtfleck 4 vom Innenumfang zum Außenumfang läuft.
  • Demgemäß wird fehlerhaft dort, wo ein Impuls 21a eines Aufwärtssignals 21 (Fig. 9(i)) hätte erzeugt werden sollen, ein Impuls 22a eines Abwärtssignals 22 erzeugt. Dies macht eine genaue Positionserfassung des optischen Kopfs unter Verwendung des Auf-Ab-Zählers unmöglich. Im Ergebnis kann der optische Kopf nicht genau auf die gewünschte Spur verstellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Spurzugriff-Steuervorrichtung zu schaffen, die dafür geeignet ist, daß ein optisches Plattenlaufwerk einen optischen Kopf genau auf eine gewünschte Spur verstellen kann.
  • Eine erfindungsgemäße Spurzugriff-Steuervorrichtung ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein optisches Plattenlaufwerk mit einer derartigen Spurzugriff- Steuervorrichtung.
  • Im optischen Plattenlaufwerk gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird dann, wenn der optische Kopf durch die Optikkopf-Verstelleinrichtung auf eine gewünschte Spur verstellt wird, die Einhüllende des elektrischen Signals aufgefunden und das Einhüllendensignal wird in binäre Werte umgesetzt. Dann wird ein Insel-Graben-Signal auf Grundlage des binären Einhüllendensignais erzeugt, um zu ermitteln, ob der Lichtfleck ein solcher in einem Graben oder ein solcher auf einer Insel zwischen den Gräben ist. Die Anzahl der vom optischen Kopf überquerten Gräben wird unter Verwendung des Insel-Graben-Signals gezählt, und dadurch kann der optische Kopf auf eine spezifizierte Spur gelenkt werden. Die Spuren können in den Gräben oder auf den Inseln vorhanden sein.
  • Der optische Kopf kann genau auf die spezifizierte Spur verstellt werden, da unter Verwendung des Nivellierabschnitt- Erkennungsimpulses korrekt ermittelt wird, ob der Lichtfleck ein solcher in einem Graben oder in einem Teil zwischen Gräben ist, was dadurch erfolgt, daß der Impuls beseitigt wird, wie er im binären Einhüllendensignal auftritt, wenn der Signalfleck über den Nivellierabschnitt läuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 bis 6 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau eines optischen Plattenlaufwerks gemäß dem Ausführungsbeispiel
  • Fig. 2 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Betrieb jedes Teils des in Fig. 1 dargestellten optischen Plattenlaufwerks zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild einer Binärschaltung im in Fig. 1 dargestellten optischen Plattenlaufwerk.
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Signalverlauf-Verarbeitungsschaltung im in Fig. 1 dargestellten optischen Plattenlaufwerk.
  • Fig. 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Betrieb zeigt, durch den ein Einhüllendensignal im in Fig. 1 dargestellten optischen Plattenlaufwerk erzeugt wird.
  • Fig. 6 ist ein Schaltbild, das eine Insel-Graben-Unterscheidungsschaltung im in Fig. 1 dargestellten optischen Plattenlaufwerk zeigt.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen ein herkömmliches Beispiel.
  • Fig. 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Betrieb eines herkömmlichen optischen Plattenlaufwerks zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Schaltbild, das eine im herkömmlichen optischen Plattenlaufwerk verwendete Einhüllendenschaltung zeigt.
  • Fig. 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Betrieb des herkömmlichen optischen Plattenlaufwerks für den Fall zeigt, daß eine optische Platte mit einem ODF-Abschnitt verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 2(a) zeigt schematisch den Aufbau einer optischen Platte 24, wie sie im optischen Plattenlaufwerk des vorliegenden Ausführungsbeispiels verwendet wird.
  • Gräben 25 sind konzentrisch oder spiralförmig mit vorgegebenen Intervallen in der optischen Platte 24 angeordnet, um einen Lichtstrahl zu führen. Zwischen den Gräben 25 ausgebildete Inseln dienen als Spuren 26.
  • ID-Abschnitte 27, die Spurnummern und Sektornummern usw. an geben, sind auf den Spuren 26 vorhanden. Information in den ID-Abschnitten 27 wird mit unebenen Pits mit vorgegebener Tiefe (in der Figur sind keine einzelnen Pits dargestellt, sondern sie sind einfach in ihrer Gesamtheit durch Schraffierung dargestellt) vorab aufgezeichnet.
  • Die Tiefe der Pits ist z. B. auf λ/4 eingestellt, und die Tiefe der Gräben 25 auf z. B. λ/8, wobei λ die Wellenlänge eines Lichtstrahls ist, der auf die optische Platte 24 fällt.
  • Ein ODF-Abschnitt 28, der ein Nivellierungsabschnitt ist, ist an der hinteren Seite der ID-Abschnitte 27 vorhanden, um den Gleichspannungsversatz eines Spurabweichungssignals zu korrigieren. Im ODF-Abschnitt 28 sind keine Gräben 25 ausgebildet; dies verhindert, daß davon herrührend Brechung auftritt. Demgemäß sind die Gräben 25 nur dort unterbrochen, wo ein ODF-Abschnitt 28 vorhanden ist.
  • Während eines Spurzugriffs bewegt sich ein Lichtfleck 31 rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig in bezug auf die Spuren 26 über die optische Platte 24. Da sich die optische Platte 24 jedoch normalerweise dreht, schneidet eine Linie 30, die die Bereiche, auf die der Strahl einfällt, die Spuren 26 auf diagonale Weise. In einem Bereich A-B bewegt sich der Lichtfleck 31 vom Innenumfang der optischen Platte zum Außenumfang. In einem Bereich B-C bewegt sich der Lichtfleck 31 vom Außenumfang der optischen Platte 24 zum Innenumfang.
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, führt das optische Plattenlaufwerk des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Aufzeichnen, Abspielen oder Löschen von Information auf/von der optischen Platte 24 unter Verwendung des optischen Kopfs 33 aus, wobei die optische Platte 24 durch einen Plattenantriebsmotor 32 mit vorgegebener Winkel- oder linearer Geschwindigkeit drehend angetrieben wird. Die optische Platte 24 wird vom Plattenantriebsmotor 32 gehalten.
  • Im optischen Kopf 33 durchläuft das von einem Halbleiterlaser 34 emittierte Laserlicht eine Kollimatorlinse 35 und wird zu einem parallelen Lichtstrahl. Dann durchläuft es einen Strahlteiler 36 und wird durch einen reflektierenden Spiegel 37 im wesentlichen rechtwinklig reflektiert und durch eine Kondensorlinse 38 auf die optische Platte 24 konvergiert.
  • Das von der optischen Platte 24 reflektierte Licht erreicht den Strahlteiler 36 über die Kondensorlinse 38 und den reflektierenden Spiegel 37 Im Strahlteiler 36 wird es im wesentlichen rechtwinklig reflektiert und fällt auf einen Lichtdetektor 40. Der optische Kopf 33 ist so konzipiert, daß er sich durch eine Optikkopf-Verstelleinrichtung wie einen Linearmotor 41 in radialer Richtung der optischen Platte 24 bewegt.
  • Der Lichtdetektor 40 ist z. B. in zwei Lichtempfangsabschnitte 40a und 40b unterteilt. Ausgangssignale, wie sie von den Lichtempfangsabschnitten 40a und 40b ausgegeben werden, werden in einen Subtrahierer 42 und einen Addierer 43 eingegeben. Ein Spurabweichungssignal 44 (Fig. 2(b)), das die Differenz zwischen den Ausgangssignalen ist, wird durch den Subtrahierer 42 erzeugt, und ein Summensignal 45 (Fig. 2(f)), das die Summe der Ausgangssignale ist, wird durch den Addierer 43 erzeugt. Das Spurabweichungssignal 44 und das Summensignal 45 werden durch die unebenen Pits moduliert, wenn der Lichtstrahl 31 über die ID-Abschnitte 27 läuft. Demgemäß treten gezackte Signalverläufe 44a und 45a auf, die hochfrequente Komponenten enthalten. Ferner werden das Spurabweichungssignal 44 und das Summensignal 45 dann, wenn der Lichtfleck über den ODF-Abschnitt 28 läuft, durch den Nivellierungsabschnitt, in dem keine Gräben 25 ausgebildet sind, moduliert. Demgemäß treten gerade Signalverläufe 44b und 45b mit konstanten Pegeln auf.
  • Das Spurabweichungssignal 44 wird in eine Binärschaltung 46 (Fig. 1) eingegeben, und von dieser wird ein binäres Spurabweichungssignal 47 (Fig. 2(e)) ausgegeben.
  • Fig. 3 zeigt ein spezielles Beispiel für die Binärschaltung 46. Das Spurabweichungssignal 44 wird mit einem konstanten Pegel E1 mit positivem Wert in einem Komparator 48 verglichen, woraufhin ein binäres Signal 50 (Fig. 2(c)) ausgegeben wird. Das Spurabweichungssignal 44 wird auch in einem Komparator 51 mit einem konstanten Pegel E2 mit negativem Wert verglichen, woraufhin ein binäres Signal 52 (Fig. 2(d)) ausgegeben wird. Die zwei binären Signale 50 und 52 werden jeweils am Setzeingangsanschluß 5 und am Rücksetzeingangsanschluß R eines RS-Flipflops 53 eingegeben. Demgemäß wird am Ausgangsanschluß des RS-Flipflops 53 ein binäres Spurabweichungssignal 47 ausgegeben, das nicht von einer Störung der Signalverläufe 44a und 44b beeinflußt ist.
  • Das Summensignal 45 wird in eine Signalverlauf-Verarbeitungsschaltung 54 (Fig. 1) eingegeben, von der ein Einhüllendensignal 55 (Fig. 2(g)) und ein ODF-Abschnitt-Erkennungssignal 56 (Fig. 2(h)), das das Nivellierabschnitt-Erkennungssignal ist, ausgegeben.
  • Fig. 4 zeigt ein spezielles Beispiel für die Signalverlauf- Verarbeitungsschaltung 54. Diese Signalverlauf-Verarbeitungsschaltung 54 umfaßt eine Einhüllendenerfassungsschaltung 57, eine Differenzierschaltung 58, einen Komparator 60 und einen monostabilen Multivibrator 61.
  • Die Einhüllendenerfassungsschaltung 57 umfaßt einen Operationsverstärker 62, eine mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 62 verbundene Diode 63, einen Kondensator C1 sowie Widerstände R1 und R2, die parallel zwischen den nichtinvertierenden Eingangsanschluß und Masse geschaltet sind, und einen Schalter 64, der in Reihe zum Widerstand R2 geschaltet ist. Der Schalter 64 öffnet und schließt abhängig vom Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 61.
  • Wenn der Schalter 64 offen ist, hat die Zeitkonstante der Entladung des Kondensators C1 den Wert C1 R1. Wenn der Schalter 64 geschlossen ist, hat die Zeitkonstante der Entladung des Kondensators C1 den Wert C1 (R1 R2 / (R1 + R2)).
  • Hierbei wird, da C1 R1 > C1 (R1 R2 / (R1 + R2)) gilt, der Kondensator C1 dann, wenn der Schalter 64 geschlossen ist, schneller entladen als dann, wenn er offen ist. Die Entladungsgeschwindigkeit bei geschlossenem Schalter 64 kann dadurch eingestellt werden, daß der Wert von R2 verändert wird.
  • Um die Erörterung zu vereinfachen, wird der Betrieb der Signalverlauf-Verarbeitungsschaltung 54 betrachtet, wenn der Schalter 64 in der offenen Position festgehalten wird.
  • Wenn das in Fig. 5(a) dargestellte Summensignal 45 in die Einhüllendenerfassungsschaltung 57 eingegeben wird, steigt ein von dieser Einhüllendenerfassungsschaltung 57 ausgegebenes Einhüllendensignal 55' plötzlich an, wenn der ODF-Abschnitt 28 durchlaufen wird, wie es in Fig. 5(b) dargestellt ist. Nachdem der Lichtfleck 31 über den ODF-Abschnitt 28 gelaufen ist, nimmt das Einhüllendensignal 55' einen allmäh lich schwächer werdenden Signalverlauf 55b' ein. Dies, da der Kondensator C1 entsprechend der hohen Zeitkonstante C1 R1 entladen wird.
  • Das Einhüllendensignal 55' wird in die Differenzierschaltung 58 (Fig. 4) eingegeben, die einen Operationsverstrker 59, einen Widerstand R3 und einen Kondensator C2 umfaßt. Ein Differenziersignal 65 (Fig. 5(c)) wird von der Differenzierschaltung 68 ausgegeben. Hierbei ändert sich dann, wenn die Verstellgeschwindigkeit des Lichtflecks 31 in bezug auf die optische Platte 24 relativ gering ist, das Einhüllendensignal 55' viel stärker, wenn der ODF-Abschnitt 28 überquert wird als dann, wenn die Gräben 25 überquert werden. Demgemäß wird das Differenziersignal 26 dann, wenn der Lichtfleck 31 den ODF-Abschnitt 28 überquert, ein scharfer, impulsförmiger Signalverlauf 65b.
  • Der Pegel des Differenziersignais 65 wird im Komparator 60 mit einem Pegel E3 verglichen, der so eingestellt ist, daß er niedriger als der Pegel des Differenziersignals 65 ist, wenn der ODF-Abschnitt 28 überquert wird, und er höher als der Pegel des Differenziersignals 65 ist, wenn die Gräben 25 überquert werden.
  • Wenn der Pegel des Differenziersignals 65 höher als der Pegel E3 ist, gibt der monostabile Multivibrator 61 für eine vorgegebene Dauer ein ODF-Abschnitt-Erkennungssignal 56 aus (Fig. 5(d) und 2(h)). Das heißt, daß das ODF-Abschnitt-Erkennungssignal 56 ausgegeben wird, wenn der Lichtfleck 31 über den ODF-Abschnitt 28 läuft.
  • Bei der vorstehenden Erörterung des Betriebs der Signalverlauf-Verarbeitungsschaltung 54 wurde der Schalter 64 als im offenen Zustand festgehalten angenommen. Jedoch schließt der Schalter 64 in der tatsächlichen Signalverlauf-Verarbeitungsschaltung 54 dann, wenn das ODF-Abschnitt-Erkennungssignal 56 ausgegeben wird. Im Ergebnis wird dann, wenn der ODF-Abschnitt 28 überquert wird, der Kondensator C1 mit der kleinen Zeitkonstante C1 (R1 R2 / (R1 + R2)) entladen. Demgemäß nimmt das Einhüllendensignal 55 einen impulsförmigen Signalverlauf 55b ein, wie es in Fig. 5(e) und Fig. 2(g) dargestellt ist.
  • Es ist denkbar, den Schalter 64 ganz wegzulassen und die Zeitkonstante des Kondensators C1 dauernd klein zu halten.
  • Jedoch kann in diesem Fall die Störung des Signalverlaufs 45a des Summensignals 45, wie sie auftritt, wenn der Lichtfleck 31 die ID-Abschnitte 27 überquert, nicht mehr ausreichend beseitigt werden.
  • Das Einhüllendensignal 55 und das ODF-Abschnitt-Erkennungssignal 56 werden von der Signalverlauf-Verarbeitungsschaltung 54 in die Insel-Graben-Unterscheidungsschaltung 66 (Fig. 1) eingegeben.
  • Fig. 6 zeigt ein spezielles Beispiel für die Insel-Graben- Unterscheidungsschaltung 66. Das Einhüllendensignal 55 wird im Komparator 67 mit dem Pegel E4 verglichen und ein binäres Einhüllendensignal 68 (Fig. 2(i)) wird von ihm ausgegeben. Ein Impuls 68b, der den impulsförmigen Signalverlauf 55b im Einhüllendensignal 55 entspricht, tritt ebenfalls im binären Einhüllendensignal 68 auf.
  • Das binäre Einhüllendensignal 68 wird durch eine Verzögerungsschaltung 70 für eine vorgegebene Dauer verzögert. Die Verzögerungszeit ist kürzer als diejenige Zeit, die der Impulsbreite des ODF-Abschnitt-Erkennungssignals 56 entspricht. Dann wird ein logisches Produkt dadurch aufgefunden, daß das binäre Einhüllendensignal 68 zusammen mit dem invertierten Signal des ODF-Abschnitt-Erkennungssignals 56 in eine UND-Schaltung 71 eingegeben wird. Dann wird ein Insel-Graben-Unterscheidungssignal 72 (Fig. 2(j)) erhalten, aus dem der Impuls 68b entfernt ist. Der niedrige Pegel des Insel-Graben-Unterscheidungssignals 72 entspricht den Gräben 25, und der hohe Pegel entspricht den Spuren 26 auf den Inseln.
  • Das Insel-Graben-Unterscheidungssignal 72 und das binäre 10 Spurabweichungssignal 47 werden in eine Niedergeschwindigkeit-Richtungserkennungsschaltung 73 (Fig. 1) eingegeben. Es wird ein Niedergeschwindigkeit-Richtungssignal 74 (Fig. 2(k)) erhalten, das der Verstellrichtung des Lichtflecks 31 entspricht. Das Niedergeschwindigkeit-Richtungssignal 74 wird dadurch erhalten, daß das Insel-Graben-Unterscheidungssignal 72 zwischengespeichert wird, wenn das binäre Spurabweichungssignal 47 ansteigt (Fig. 2(e)). Der niedrige Pegel des Niedergeschwindigkeit-Richtungssignals 74 zeigt, daß die Verstellrichtung des Lichtflecks 31 vom Innenumfang zum Außenumf ang der optischen Platte 24 geht, und der hohe Pegel zeigt, daß die Verstellrichtung des Lichtflecks 31 vom Außenumfang zum Innenumfang geht.
  • Das binäre Spurabweichungssignal 47 wird auch in eine Anstiegskante-Erkennungsschaltung 75 eingegeben, und ein Kantenerkennungssignal 76 (Fig. 2(1)), wird für eine vorgegebene Dauer ausgegeben, nachdem das binäre Spurabweichungssignal 47 angestiegen ist. Wenn der Lichtfleck 31 vom Innenumfang zum Außenumfang der optischen Platte 24 läuft, wird das Kantenerkennungssignal 76 jedesmal dann ausgegeben, wenn einer der Gräben 25 überquert wird. Auf ähnliche Weise wird das Kantenerkennungssignal 76 dann, wenn der Lichtfleck 31 vom Außenumfang zum Innenumfang der optischen Platte 24 läuft, jedesmal dann ausgegeben, wenn eine der Spuren 26 überquert wird.
  • Das Kantenerkennungssignal 76 wird in eine F/V-(Frequenz/Spannung)-Umsetzschaltung 77 eingegeben, in der eine F/V-Umsetzung ausgeführt wird. Demgemäß wird die Spurüberquerungsgeschwindigkeit des Lichtflecks 31 erhalten. Das Ausgangssignal der F/V-Umsetzungsschaltung 77 wird in eine Unterscheidungsschaltung 78 für hohe und niedrige Geschwindigkeit eingegeben und mit einem konstanten Pegel verglichen. Darauf aufbauend wird von der Unterscheidungsschaltung 78 für hohe und niedrige Geschwindigkeit ein Signal ausgegeben, das unterscheidet, ob die Spurüberquerungsgeschwindigkeit des Lichtflecks 31 so groß ist wie eine vorgegebene Geschwindigkeit, oder größer oder kleiner.
  • Während des Spurzugriffs kann eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 80, die den Spurzugriffsbefehl empfängt, die Verstellrichtung des optischen Kopfs 33 dadurch identifizieren, daß sie die gewünschte Spurnummer mit der Nummer der Spur 26 vergleicht, auf die der Lichtstrahl gerade fällt.
  • Wenn jedoch der optische Kopf 23 mit niedriger Geschwindigkeit läuft, kann es wegen der Exzentrizität der optischen Platte 24 vorkommen, daß sich der Lichtfleck 31 in einer Richtung entgegengesetzt zu der verstellt, die die CPU 80 identifiziert.
  • Das heißt, daß dann, wenn die Spuren 26 (und die Gräben 25) der optischen Platte 24 exzentrisch ausgebildet sind, der Lichtfleck 31 selbst dann, wenn der optische Kopf 33 stillsteht, die Spuren 26 (und die Gräben 25) wegen der Bewegung der Spuren 26 in radialer Richtung überquert.
  • Es sei ein Fall betrachtet, bei dem die Verstellgeschwindigkeit des Lichtflecks 31 entlang der radialen Richtung im Vergleich zur Verstellgeschwindigkeit der Spuren 26 auf Grund einer Exzentrizität gering ist. Hierbei wird demgemäß die relative Verstellrichtung des Lichtflecks 31 in bezug auf die Spuren 36 umgekehrt zur tatsächlich erwünschten Richtung.
  • Wenn dagegen die Verstellgeschwindigkeit des Lichtflecks 31 entlang der radialen Richtung höher als die Verstellrichtung der exzentrizitätsbedingten Verstellung der Spuren 26 ist, entspricht die relative Verstelirichtung des Lichtflecks 31 in bezug auf die Spuren 26 der tatsächlich erwünschten Richtung.
  • Daher kann während eines Zugriffs dann, wenn die Verstellgeschwindigkeit des Lichtflecks 31 niedrig ist, die korrekte Verstellrichtung des Lichtflecks 31 unter Verwendung derjenigen Richtung erkannt werden, die von der Niedergeschwindigkeit-Richtungserkennungsschaltung 73 erkannt wird, und wenn die Verstellgeschwindigkeit des Lichtflecks 31 hoch ist, kann die korrekte Verstellrichtung des Lichtflecks 31 unter Verwendung der von der CPU 80 identifizierten Richtung erkannt werden.
  • Demgemäß wird bei niedriger Geschwindigkeit ein Niedergeschwindigkeit-Richtungssignal 74 in einer Datenauswahleinrichtung 81 auf Grundlage des Ausgangssignals der Unterscheidungsschaltung 78 für hohe und niedrige Geschwindigkeit ausgewählt. Während hoher Geschwindigkeit wird in der Datenauswahleinrichtung 81 ein Zugriffsrichtungssignal 82, wie von der CPU 80 identifiziert, ausgewählt. Demgemäß wird ein genaues Richtungssignal 83 erhalten.
  • Das Kantenerkennungssignal 76 und das Richtungssignal 83 werden in eine Auf-Ab-Signalerzeugungsschaltung 84 eingegeben. Wenn sich das Richtungssignal 83 auf niedrigem Pegel befindet, wird in der Auf-Ab-Signalerzeugungsschaltung 84 auf Grundlage des Kantenerkennungssignals 76 ein Aufwärtssignal 85 (Fig. 2(m)) erzeugt; wenn das Richtungssignal 83 auf hohem Pegel ist, wird in der Auf-Ab-Signalerzeugungsschaltung 84 auf Grundlage des Kantenerkennungssignals 76 ein Abwärtssignal 86 (Fig. 2(n)) erzeugt. Das in Fig. 2(k)) dargestellte Niedergeschwindigkeit-Richtungssignal 74 wird in der Datenauswahleinrichtung 81 als Richtungssignal 83 ausgewählt.
  • Das Aufwärtssignal 85 wird jedesmal dann ausgegeben, wenn einer der Gräben 25 überquert wird, wenn der Lichtstrahl 31 vom Innenumfang zum Außenumfang der optischen Platte 24 läuft. Das Abwärtssignal 86 wird jedesmal dann ausgegeben, wenn eine der Spuren 26 überquert wird, wenn der Lichtfleck 31 vom Außenumfang zum Innenumfang läuft.
  • Ein Auf-Ab-Zähler 87 zählt das Aufwärtssignal 85 und das Abwärtssignal 86, und so kann die vom Lichtfleck 31 überquerte Anzahl von Spuren 26 erfaßt werden. Die Erfassung der Anzahl von Spuren 26 kann selbst dann genau ausgeführt werden, wenn die optische Platte 24 Exzentrizität zeigt.
  • Das Aufwärtssignal 85 und das Abwärtssignal 86 werden auch in eine Spurüberquerungsgeschwindigkeit-Erkennungsschaltung 88 eingegeben und die Geschwindigkeit und die Richtung der Verstellung des Lichtflecks 31 in radialer Richtung werden in dieser Spurüberquerungsgeschwindigkeit-Erkennungsschaltung 88 mittels einer Geschwindigkeitserkennungseinrichtung wie eines F/V-Umsetzers während des Zugriffs festgestellt.
  • Das Verstellausmaß während eines Zugriffs durch den optischen Kopf 33 wird von der CPU 80 auf Grundlage des Ausgangssignals des Auf-Ab-Zählers 87 festgestellt. Darauf aufbauend wird eine Sollgeschwindigkeit, die dem zur gewünschten Spur verbleibenden Abstand entspricht, von der Sollgeschwindigkeit-Erzeügungsschaltung 90 erzeugt.
  • Eine von der Spurüberquerungsgeschwindigkeit-Erkennungs schaltung 88 ausgegebenes Verstellgeschwindigkeitssignal 91 und ein Sollgeschwindigkeitssignal 92 von der Sollgeschwindigkeit-Erzeugungsschaltung 90 werden in eine Geschwindigkeitseinstellschaltung 93 eingegeben. Auf Grundlage der Differenz zwischen den beiden wird von der Geschwindigkeitseinstellschaltung 93 ein Geschwindigkeitseinstellsignal 94 an einen Linearmotor 41 ausgegeben. Demgemäß wird der Linearmotor 41 durch das Geschwindigkeitseinstellsignal 94 so eingestellt, daß die Verstellgeschwindigkeit des optischen Kopf 5 33 mit der Sollgeschwindigkeit übereinstimmt. So wird der optische Kopf 33 mit derjenigen Geschwindigkeit, die für den verbleibenden Weg am geeignetsten ist, zur gewünschten Spur hin angetrieben.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die Beseitigung des Impulses 68b beschrieben, der auf Grund des ODF-Abschnitts 28 im binären Einhüllendensignal 68 auftritt. Jedoch wirkt die Erfindung auch hinsichtlich eines Impulses, der auf Grund eines Fehlers erscheint, wobei ein derartiger Fehler in den Gräben 25 auf der optischen Platte 24 während deren Herstellung auftritt.
  • Ferner sind bei der optischen Platte 24 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Inseln zwischen den Gräben 25 als Spuren 26 verwendet; jedoch können auch die Gräben 25 als Spuren 26 verwendet werden.
  • Speziell gilt, daß als optische Platte 24 die folgenden Arten verwendet werden können: eine Laserplatte, auf der Information durch unebene Pits aufgezeichnet ist; eine magnetooptische Platte, auf der ein vertikal magnetisierter Film ausgebildet ist; eine perforierte Platte, auf der Information durch Perforieren derselben unter Verwendung eines Lichtstrahls aufgezeichnet wird; eine Phasenänderungsplatte unter Verwendung einer Phasenänderung; und eine photochrome Platte, die eine Änderung des Absorptionskoeffizients verwendet, wie sie auftritt&sub1; wenn Licht auf sie fällt. Es kann auch eine magnetische Platte verwendet werden, solange Gräben 25 auf ihr vorhanden sind.
  • Der optische Plattenantrieb kann von beliebigem Typ sein, solange ein Spurzugriff unter Verwendung eines Lichtstrahls ausgeführt wird. Das heißt, daß das Aufzeichnen und Abspielen von Information n£cht notwendigerweise unter Verwendung eines Lichtstrahls ausgeführt werden muß: das Aufzeichnen oder Abspielen kann unter Verwendung z. B. eines Magnetkopfs ausgeführt werden.

Claims (10)

1. Spurzugriff-Steuervorrichtung zum Steuern der Position eines Lichtflecks (31), der dadurch gebildet wird, daß ein Lichtstrahl auf die Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte (24) fällt, die Spuren (26) aufweist, die durch einen spiralförmigen Graben oder konzentrische Gräben (25), die auf der Oberfläche der Platte ausgebildet sind, festgelegt sind, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (41) zum Verstellen des Lichtflecks in radialer Richtung auf der Platte sowie eine Einrichtung (40, 43, 57, 66) zum Erfassen der radialen Verstellung durch Erfassen von Grabenüberquerungen des Lichtflecks aus einem Signal (55), das durch Erfassen des von der Oberfläche reflektierten Lichtstrahls gebildet wurde, aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54, 66) zum Kompensieren eines fehlerhaften Impulses (55b) , wie er im genannten Signal (55) auftritt, wenn der Fleck (31) eine Unterbrechung (28) im Graben (25) überquert, wobei die Kompensationseinrichtung eine Erkennungseinrichtung (58, 60, 61, 64) , die auf die Erkennung eines solchen Impulses (55b) im genannten Signal (55) anspricht, um ein Unterbrechungserkennungssignal (56) zu erzeugen, und eine Verarbeitungseinrichtung (70, 71) zum Verarbeiten des genannten Signals (55, 55b) und des genannten Unterbrechungserkennungssignals (56) aufweist, um ein Überquerungserfassungssignal (72) auszugeben, in dem jede Auswirkung der Unterbrechung (28) des Grabens (25) beseitigt ist.
2. Optisches Plattenlaufwerk zur Verwendung bei einer optischen Platte (24) mit Gräben (25), die konzentrisch oder spiralförmig angeordnet sind, einem Pitabschnitt (27), in dem Information durch unebene Pits mit vorgegebener Tiefe voraufgezeichnet ist, und mit einem Nivellierabschnitt (28), der eben ist und Abschnitte der Gräben unterbricht, wobei das optische Plattenlaufwerk folgendes aufweist: eine Spurzugriff-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Einrichtung (32) zum Drehen der optischen Platte, einen optischen Kopf (33) zum Konverigieren des Lichtstrahls als Lichtfleck (31) auf die optische Platte und zum Empfangen des von der optischen Platte reflektierten Lichts und zum Umsetzen desselben in ein elektrisches Signal, und eine Einrichtung (41) zum Verstellen des optischen Kopfs in radialer Richtung der Platte und zum Darstellen der Verstelleinrichtung, wobei das Unterbrechungserkennungssignal (56) dann erzeugt wird, wenn der Lichtfleck den Nivellierabschnitt (28) überquert.
3. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 2, bei dem die Spurzugriff-Steuervorrichtung folgendes aufweist:
- eine Einhüllendenerfassungsschaltung (57) zum Erfassen eines Einhüllendensignals (55), das die Einhüllende des elektrischen Signals darstellt, mittels einer Zeitkonstantenschaltung (C1, R1), die so eingestellt ist, daß sie hochfrequente Komponenten beseitigt, die im elektrischen Signal auftreten, wenn der Lichtfleck über den Pitabschnitt (27) läuft;
- eine Nivellierabschnitt-Erkennungseinrichtung (58, 60, 61) zum Ausgeben eines Nivellierabschnitts-Erkennungsimpulses (56), der anzeigt, daß der Lichtfleck über den Nivellierabschnitt (28) läuft, und zwar durch Erfassen eines Impulses (55b), wie er im Einhüllendensignal (55) auftritt, wenn der Lichtfleck über den Nivellierabschnitt läuft, wobei der Impuls zeigt, daß der Lichtfleck über den Nivellierabschnitt läuft;
- eine Zeitkonstanten-Umschalteinrichtung (64) zum Verkleinern der Zeitkonstante (C1, R1, R2) der Zeitkonstantenschaltung für die Dauer der Ausgabe des Nivellierabschnitts-Erkennungsimpulses (56);
- einen Komparator (67) zur Binärumsetzung des Einhüllenden signals (55) und zum Ausgeben eines binären Einhüllendensignals (68); und
- eine Unterscheidungsschaltung (66; 70, 71) zum Ausgeben eines Unterscheidungssignals (72), das unterscheidet, ob der Lichtfleck (31) auf einen der Gräben (25) oder einen Bereich (26) zwischen den Gräben fällt, und zwar unter Verwendung des Nivellierabschnitt-Erkennungsimpulses (56), um einen Impuls (68b) zu beseitigen, wie er im binären Einhüllendensignal (68) auftritt, wenn der Lichtfleck über den Nivellierabschnitt (28) läuft.
4. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 3, bei dem die Zeitkonstantenschaltung folgendes aufweist;
- einen Kondensator (C1);
- einen ersten Widerstand (R1), der parallel zum Kondensator geschaltet ist; und
- einen zweiten Widerstand (R2), der parallel zum Kondensator liegt und mit der Zeitkonstanten-Umschalteinrichtung (64) verbunden ist.
5. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 4, bei dem die Nivellierabschnitt-Erkennungseinrichtung folgendes aufweist: eine Differenzierschaltung (58; C2, R3, 59) zum Ausgeben eines Differenziersignals (65) durch Differenzieren des Einhüllendensignals (55);
- eine Vergleichseinrichtung (60, E3) zum Ausgeben eines Ausgangssignals, dessen Pegel höher als der Pegel des Differenziersignais ist, wie ausgegeben, wenn der Lichtfleck über die Gräben läuft; und
- einen monostabilen Multivibrator (61) zum Ausgeben eines Nivellierabschnitt-Erkennungsimpulses (56) auf Grundlage des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung, der für eine vorgegebene Dauer ausgegeben wird.
6. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 5, bei dem die Unterscheidungsschaltung folgendes aufweist:
- eine Verzögerungsschaltung (70) zum Verzögern des binären Einhüllendensignals (68) um eine Dauer, die kürzer ist als die vorgegebene Dauer der Ausgabe des Nivellierabschnitt-Erkennungsimpulses (56); und
- eine Logikschaltung (71) zum Beseitigen des Impulses (68b), wie er im binären Einhüllendensignal (68) auftritt, wenn der Lichtfleck über den Nivellierabschnitt läuft, und zwar auf Grundlage des verzögerten binären Einhüllendensignals und des Nivellierabschnitt-Erkennungsimpulses (56).
7. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 3, bei dem der optische Kopf (33) folgendes aufweist:
- einen Lichtdetektor (40) mit zwei Lichtempfangsabschnitten (40a, 4db) zum Empfangen reflektierten Lichts, und er folgendes enthält:
- einen Addierer (43) zum Ausgeben des elektrischen Signals (45) durch Addieren der von den zwei Lichtempfangsabschnitten ausgegebenen Ausgangssignale;
- einen Subtrahierer (42) zum Ausgeben eines Abweichungssignals (44) durch Subtrahieren der Ausgangssignale der zwei Lichtempfangsabschnitte, wobei das Abweichungssignal die Verschiebung des Lichtflecks gegenüber den Gräben zeigt; und
- eine Binärschaltung (46) zum binären Umsetzen des Abweichungssignals (44) und zum Ausgeben eines binären Abweichungssignals (47).
8. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 7, bei dem die Binärschaltung (46) folgendes aufweist, damit das von ihr ausgegebene binäre Abweichungssignal (47) durch hochfrequente Komponenten unbeeinflußt bleibt, wie sie im Abweichungs signal (44) auftreten, wenn der Lichtfleck über den Pitabschnitt läuft:
- einen ersten Komparator (48) zum Vergleichen des Abweichungssignals mit einem konstanten positiven Pegel (E1);
- einen zweiten Komparator (51) zum Vergleichen des Abweichungssignals mit einem konstanten negativen Pegel (E2); und
- ein Flipflop (53) zum Ausgeben des binären Abweichungssignals (47) auf Grundlage der Ausgangssignale des ersten und zweiten Komparators.
9. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 8, mit einer Richtungsunterscheidungsschaltung (73, 81) zum Zwischenspeichern des Unterscheidungssignals (72) entsprechend einer spezifizierten zeitlichen Lage, die mit dem binären Abweichungssignal (47) synchronisiert ist, und zum Bestimmen der Verstelirichtung des optischen Kopfs (33) abhängig davon, ob das zwischengespeicherte Signal hohen oder niedrigen Pegel hat.
10. Optisches Plattenlaufwerk nach Anspruch 9, mit:
- einer Anstiegsflanke-Erkennungsschaltung (75) zum Ausgeben eines Kantenerkennungsimpulses (76), wenn das binäre Abweichungssignal (47) ansteigt; und
- einer Auf-Ab-Signalerzeugungsschaltung (84) zum Erzeugen eines Aufwärtssignals (85) oder eines Abwärtssignals (86) durch Klassifizieren des Kantenerkennungsimpulses als Aufwärtssignal oder Abwärtssignal abhängig davon, ob das Ausgangssignal (83) der Richtungsunterscheidungsschaltung (81) auf hohem oder niedrigem Pegel ist, wobei das Aufwärtssignal (85) zeigt, daß der Lichtfleck die Gräben vom Innen(A)- zum Außen(B)-Umfang überquert, und das Abwärtssignal (86) zeigt, daß der Lichtfleck die Gräben vom Außen(B)- zum Innen(C)-Umfang überquert.
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