DE69021479T2 - Verbinder. - Google Patents

Verbinder.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, um ein flexibles Kabel, bei dem die Kontaktanschlüsse mit hoher Dichte angeordnet sind, mit einer elektrischen Schaltung elektrisch zu verbinden wie beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte und betrifft spezieller einen Verbinder kleiner Größe, der einen ausgezeichneten Kontakt mit einem flexiblen Kabel erreichen kann, bei dem eine große Anzahl von Kontaktanschlüssen abwechseln in einer gegeneinander versetzten Form bei sehr kleinen Teilungsabständen angeordnet sind.
  • Neuerlich wurden die Größen von elektrischen Schaltungen wie beispielsweise gedruckten Leiterplatten extrem reduziert. Zur gleichen Zeit entstand ein Bedarf nach erhöhten Integrationsdichten der Schaltungen selbst. Um diesen Bedarf hinsichtlich kleiner Abmaße und hoher Dichte zu befriedigen, wurden flexible Kabel und Verbinder erzeugt, um eine Verbindung zwischen diesen Typen von elektrischen Schaltungen herzustellen. Aus diesem Grund sind z.B. bei einem flexiblen Kabel die Kontaktanschlüsse abwechselnd in gegenseitig versetzter Form angeordnet, so daß eine große Anzahl von Kontaktanschlüssen mit hoher Dichte in einem sehr kleinen Bereich angeordnet werden kann. Ein solches flexibles Kabel wird mit einem Verbinder verbunden, der an einen Hochdichte-Verbindungsabschnitt einer gedruckten Leiterplatte befestigt ist.
  • Ein herkömmlicher Verbinder dieses Typs enthält Kontaktvorrichtungen, die auf einer Seitenfläche eines Verbinders angeordnet sind, der Kontaktanschlüsse eines Kabels, welches in das Gehäuse eingeschoben wird aufnimmt und in elektrischen Kontakt mit diesen gebracht wird. Der Verbinder enthält auch einen Schieber, um die Kontaktanschlüsse des flachen flexiblen Kabels, welches in das Verbindergehäuse eingeschoben worden ist, gegen die Kontaktvorrichtungen in dem Verbindergehäuse zu drücken und um die Anschlüsse mit den Kontaktvorrichtungen zu verbinden. Nachdem das Kabel in das Gehäuse eingeschoben worden ist, wird der Schieber oder das Gleitstück in das Gehäuse eingepaßt, um den Anschlußabschnitt des Kabels mit der einen Seite des Gehäuses zu verklemmen.
  • Wenn die Kontaktanschlüsse des Kabels in einer gegenseitig versetzten Form angeordnet sind, wie dies oben erläutert wurde, sind jedoch die Kontaktanschlüsse abwechselnd an vorderen und rückwärtigen Positionen hinsichtlich des Endabschnitts des Kabels angeordnet und zwar entlang ihrer Längsrichtung. Daher ist eine Kontaktvorrichtungsfolge in dem Verbindergehäuse, die elektrisch mit den Kontaktabschnitten des Kabels verbunden ist, so ausgebildet und angeordnet, daß ein Intervall in einer Richtung gemäß der Einschiebebewegung des Kabels vorhanden ist. Daher wird die Größe des Verbindergehäuses erhöht. Zusätzlich ist Raum für ein Kabel erforderlich, welches in das Verbindergehäuse eingeführt und angeschlossen wird und auch Raum erforderlich, um das Einsetzen des Gleitstücks zu ermöglichen. Daher wird bei der Anordnung eines herkömmlichen Verbinders die Größe des gesamten Verbinders unvermeidbar erhöht. Ein weiteres Problem besteht darin, daß dann, wenn das Kabel mit dem Verbindergehäuse zur Herstellung einer Verbindung verklemmt wird oder wenn das Kabel von dem Verbinder abgetrennt wird, die Bewegungsstrecke, d.h. das Entfernen und Einschieben des Gleitstücks hinsichtlich des Verbindergehäuses erhöht wird, so daß dadurch die Größe des gesamten Verbinders erhöht wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Verbinder zu schaffen, der die Teilungsabstände der Kontaktanschlüsse eines Kabels und eines Verbinders, der als Anschlußeinrichtung dient, minimal gestalten kann, da diese Teilungsabstände durch die Entwicklung einer hoch dichten elektrischen Schaltung wie beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte erforderlich sind und der die Größe desselben zu reduzieren erlaubt während gleichzeitig eine ausgezeichnete Verbindung zwischen dem Kabel und dem Verbinder aufrecht erhalten werden kann.
  • Die EP-A-0320250 beschreibt einen elektrischen Verbinder zum Anschließen eines flachen flexiblen Kabels an eine gedruckte Leiterplatte. Es sind in einem Raum in einem Gehäuse Anschlußkontakte befestigt und diese Kontakte besitzen Beine, die zwei unterschiedliche Längen haben, so daß sie den Kontaktbereichen des Kabels entsprechen. Das Kabel wird in den Raum in dem Gehäuse eingeschoben und zwar mit Unterstützung eines Stöpsels oder Gleitstücks, welches die Kontaktbereiche des Kabels in Kontakt mit den Beinen der Kontakte drückt.
  • Gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der EP-A-0320250 ein elektrischer Verbinder für die Verwendung mit einem flachen flexiblen Kabel mit einer Vielzahl von Leitern bekannt, der ein Gehäuse mit einem Raum aufweist, der über eine Öffnung in einer Seite zugänglich ist, wobei der Raum dazu dient, um das flexible Kabel aufzunehmen; es ist eine Vielzahl von ersten und zweiten elektrischen Kontaktvorrichtungen abwechselnd Seite an Seite innerhalb des Raumes angeordnet, wobei jeder der elektrischen Kontaktvorrichtungen einen Kontakt-Endabschnitt besitzt um elektrisch einen der Leiter des flexiblen Kabels zu kontaktieren, wobei sich alle Kontakt-Endabschnitte entlang dem Raum zu der Öffnung in dem Gehäuse hin erstrecken und zwar in einer Richtung entgegensetzt zu derjenigen, in welcher das Kabel aufgenommen wird, wobei der Abstand, über den sich die Kontakt-Endabschnifte aller erster Kontaktvorrichtungen erstrecken, größer ist als der Abstand, über den sich die Kontakt-Endabschnifte aller zweiter Kontaktvorrichtungen erstrecken, wobei ein Gleitstück vorhanden ist, um das flache flexible Kabel durch die genannte Öffnung einzuschieben und in den Raum des Gehäuses einzuführen, um die ersten und zweiten elektrischen Kontaktvorrichtungen zu kontaktieren.
  • Im Gegensatz zur EP-A-0320250 und gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich jeder der Kontaktabschnitte auch über den Raum hinweg und zwar senkrecht zur Richtung, in welcher das Kabel bis zu einer vorbestimmten Tiefe aufgenommen wird, wobei jeder der Kontakt-Endabschnitte der ersten Kontaktvorrichtungen sich über den Raum bis zu einer Tiefe hin erstreckt die kleiner ist als die Tiefe, bis zu welcher sich jeder der Kontakt- Endabschnifte der zweiten Kontaktvorrichtungen erstreckt und wobei das Gleitstück einen vorderen Endabschnitt aufweist mit einer Dicke, die im wesentlichen der quer verlaufenden Tiefe des Spaltes entspricht, der in dem Raum durch alle die Kontakt-Endabschnitte der zweiten Kontaktvorrichtungen belassen ist, und einen rückwärtigen Abschnitt mit einer Dicke aufweist, die im wesentlichen der quer verlaufenden Tiefe des Spaltes entspricht, der in dem Raum durch alle die Kontakt-Endabschnitte der ersten Kontaktvorrichtungen belassen wird, so daß dadurch ein elektrischer Kontakt zwischen jedem der Kontakt-Endabschnitte und einem vorbestimmten Leiter des flachen flexiblen Kabels hergestellt wird.
  • Es sind somit die Kontakt-Endabschnitte der Kontaktvorrichtungen in dem Gehäuse in zwei Richtungen gestaffelt oder gegeneinander versetzt d.h. in einer Rückwärts-und-Vorwärts-Richtung und in einer Höhenrichtung. Selbst wenn der Teilungsabstand zwischen den benachbarten Kontaktanschlüssen der Kabel-Leiter sehr klein ist, können ausreichende Teilungsabschnitte bei einem Verbinder nach der Erfindung erhalten werden, um eine ausgezeichnete elektrische Verbindung mit den Kontaktanschlüssen des Kabels zu erreichen und zwar bei hoher Zuverlässigkeit.
  • Das Gleitstück kann mit einer Kerbung ausgestattet sein, welche im wesentlichen den vorderen Endabschnitt definiert, wobei die Tiefe der Kerbung größer ist als die Dicke des flachen flexiblen Kabels. Es ist daher ein Spalt, der zum Einschieben des Kabels erforderlich ist, zwischen dem Gleitstück und einer Innenwand des Gehäuses ausgebildet, so daß das flache Kabel in das Verbindergehäuse eingeschoben werden kann, ohne das Gleitstück vollständig aus dem Gehäuse entfernen zu müssen.
  • Es ist wünschenswert, daß die Kerbung eine weiche geneigte Fläche vorsieht, die zu den Kontakt-Endabschnitten hinweist und in die rückwärtigen Abschnitte des vorderen Endes des Gleitstücks übergeht.
  • Unter Verwendung dieser Anordnung der Kontaktvorrichtungen und des Gleitstücks wird ein relativ dünner Abschnitt an dem distalen Endbereich des Gleitstücks ausgebildet, um den Unterschied in den Höhen der Kontakt- Endabschnitte zu kompensieren.
  • Dieser Abschnitt des Gleitstücks wird als eine Spaltausbildungsvorrichtung verwendet, um den Einschiebevorgang des flexiblen Kabels zu unterstützen und wird auch als Andrückteil für die Kontakt-Endabschnitte an der innersten Zone des Gehäuses verwendet. Es wird daher der Raum, der zum Einschieben des Kabels erforderlich ist und die Größe des Gleitstücks minimiert und es wird dadurch ein Verbinder mit kleiner Größe erreicht. Dies bildet einen der Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kontaktvorrichtungen können auch U-förmige Abschnitte besitzen, die in dem Gehäuseraum angeordnet sind. Die ersten und die zweiten Kontakt- Endabschnitte können abwechselnd dann einen Arm jedes der U-förmigen Abschnitte von benachbarten elektrischen Kontaktvorrichtungen bilden, wobei der vordere Endabschnitt des Gleitstücks dafür ausgebildet ist, um in den U- förmigen Abschnitt zu gleiten, wenn dieser in den Raum des Gehäuses eingeschoben wird
  • Die Erfindung kann besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden und zwar in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 eine Ansicht ist, die ein flexibles Kabel zeigt, welches mit einem Verbinder der vorliegenden Erfindung verbunden ist und insbesondere die Anordnung der Kontaktanschlüsse zeigt;
  • Figuren 3 und 4 Schnittdarstellungen sind und zwar jeweils gemäß den Linien 1-1 und 3-3 der Figur 1, wobei jede Darstellung die Gestalt einer Seitenfläche einer Kontaktvorrichtung veranschaulicht, die den Verbinder der vorliegenden Erfindung darstellt und auch die Positionsbeziehung zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gleitstück veranschaulicht; und
  • Figuren 5 und 6 Schnittdarstellungen sind, jeweils in der gleichen Darstellungsweise gemäß den Figuren 3 und 4, um die Beziehung zwischen dem Verbinder und dem Kabel zu erläutern, die erreicht wird, wenn das Kabel an dem Verbinder nach der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Verbinder 2, der in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Gehäuse 10, in welchem eine große Zahl von ersten und zweiten Kontaktvorrichtungen 6 und 8 abwechselnd und geradlinig angeordnet sind und wobei ein Gleitstück 12 vorhanden ist, welches in das Gehäuse eingesetzt ist. Eine Seite des Gehäuses 10 mit einer ersten Seitenfläche 11, hat eine Öffnung, durch die ein innerer Raum 4 des Gehäuses mit der Außenseite in Verbindung steht.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf ein flexibles Kabel 14, welches für den Verbinder der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Das flexible Kabel 14 enthält eine große Anzahl von Leitern (Leiterdrähte), die zueinander auf einer Basis parallel verlaufend angeordnet sind, die aus einem isoliermaterial besteht. An einem Endabschnitt des Kabels besitzt jeder Leiterdraht einen Kontaktanschluß 16a oder 18a. Die Anschlüsse 16a und 18a sind abwechselnd in einer zueinander versetzten Form auf der Basis angeordnet. Jeder der Abschnitte 16b und 18b der Leiterdrähte, die nicht in Kontakt mit dem Verbinder stehen, sind mit einem isolierenden Schutzfilm 201 bedeckt.
  • Figur 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Verbinders 2 gemäß der Linie 1-1 der Figur 1, und Figur 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Verbinders 2 gemäß der Linie 3-3 der Figur 1. Eine große Anzahl von ersten und zweiten Kontaktvorrichtungen 6 und 8 sind abwechselnd und geradlinig in dem Gehäuse 10 angeordnet und besitzen jeweils Armabschnitte 61 und 81. Der Querschnitt jedes derarmabschnitte 61 und 81 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet, wie dies in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Die ersten und zweiten Kontaktvorrichtungen 6 und 8 besitzen Kontakt-Endabschnitte 60 und 80 und zwarjeweils an den Endabschnitten derArmabschnitte 61 und 81. Eine gegenüber dem Kontakt-Endabschnitt 60 des Armabschnitts 81 angeordnete Fläche und eine gegenüber dem Kontakt-Endabschnitt 80 des Armabschnitts 81 angeordnete Fläche sind in der gleichen Ebene gelegen.
  • Ein Unterschied zwischen den Kontaktvorrichtungen 6 und 8 besteht darin, daß die Positionen der Kontakt-Endabschnitte 60 und 80 sich relativ in zwei Richtungen unterscheiden d.h. in den Richtungen senkrecht zu der Fläche 11 und zu den Flächen 62 in Vorwärtsrichtung und in Höhenrichtung. Erstens ist der Kontakt-Endabschnitt 60 der Kontaktvorrichtung 6 an einer ersten Position gelegen, die von dem Öffnungsabschnitt um eine vorbestimmte Strekke in einer Richtung parallel zu einer ersten Innenfläche 13 beabstandet ist und zwar senkrecht zu der ersten Seitenfläche 11 des Gehäuses 10, d.h. der Richtung A gemäß einer Einschiebebewegung des Gleitstücks 12 in das Verbindergehäuse 10 und befindet sich dicht bei der Fläche 15 gegenüber der ersten Seite 11. Im Gegensatz dazu ist der Kontakt-Endabschnitt 80 der Kontaktvorrichtung 8 an einer zweiten Position gelegen, die dichter bei dem Öffnungsabschnitt liegt als die erste Position und zwar um einen vorbestimmten Abstand und ist auch zur ersten Seitenfläche 11 hin positioniert. Zweitens sind die Höhen der Kontakt-Endabschnitte 60 und 80 voneinander verschieden, d.h. der Kontakt-Endabschnitt 60 der ersten Kontaktvorrichtung 6, der von dem Öffnungsabschnitt des Gehäuses entfernt ist, erstreckt sich weiter als der Kontakt- Endabschnitt 80 der zweiten Kontaktvorrichtung 8 hinsichtlich der gegenüberliegenden Flächen 62 und 82. Es sind daher, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die Kontakt-Endabschnitte 60 der Vielzahi der Kontaktvorrichtungen 6 geradlinig angeordnet, um eine einzelne Folge oder Kette zu bilden, während die Kontakt- Endabschnitte 80 der anderen Kontaktvorrichtungen 8 geradlinig angeordnet sind, um eine andere einzige Kette oder Folge zu bilden. Die tief in dem Gehäuse gelegenen Kontaktvorrichtungen 6 werden in elektrischen Kontakt mit den Kontaktanschlüssen 16a gebracht, die geradlinig nahe dem Endabschnitt 14a des flexiblen Kabels 14, wie dies in Fig.2 gezeigt ist, angeordnet sind und zwar bei den Kontakt-Endabschnitten 60 und es werden ferner die Kontaktvorrichtungen 8, die nahe einem Kabeleinschiebe-Port in dem Gehäuse gelegen sind, in elektrischen Kontakt mit den Kontaktanschlüssen 18a gebracht, die geradlinig an den Kontakt-Endabschnitten 80 angeordnet sind und zwar bei Positionen die weiter von dem Endabschnitt 18a des flexiblen Kabels 14 abgelegen sind als die anderen Kontaktanschlüsse 16a.
  • Die jeweiligen Spalten 63 und 83, welche durch die Armabschnitte 61 und 81 der Kontaktvorrichtungen 6 und 8 ausgebildet sind, nehmen das flexible Kabel 4 und das Gleitstück 12 auf.
  • Die Dicke des Gleitstückes 12 ändert sich wesentlich entsprechend den Höhen der Spalte 63 und 83, die jeweils durch die Armabschnitte 61 und 81 der Kontaktvorrichtungen 6 und 8 ausgebildet sind. Genauer gesagt ist in dem Gleitstück 12 eine Kerbung 20 in einem Teil ausgebildet, der sich von dem distalen Ende um eine vorbestimmte Strecke weg erstreckt, wie dies in den Querschnittsdarstellungen der Figuren 3 und 4 veranschaulicht ist. Die Dicke des Abschnitts, in welchem die Kerbung 20 ausgebildet ist, ist kleiner als diejenige des anderen Abschnitts.
  • Die Kerbung 20 des Gleitstücks 12 erstreckt sich in der Richtung der Einschiebebewegung in das Gehäuse bis zu einer Stelle, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Kontakt-Endabschnitten liegt und zwar hinsichtlich der Seitenfläche 15 gegenüber der Seitenfläche 11, welche die Öffnung definiert. Die Kerbung 20 ist in bevorzugter Weise so ausgebildet, daß dann, wenn das Gleitstück 12 in den Raum 4 in dem Gehäuse 10 eingeschoben wird, d.h. also in einen Spalt, der durch die Kontaktvorrichtungen 6 und 8 in dem Gehäuse 10 ausgebildet ist und gegen das Ende des Spaltes anstößt, d.h. den tiefsten Abschnitten der Arme 61 und 81 der Kontaktvorrichtungen 6 und 8, die Grenze zwischen einem dünnen Abschnitt 21 und dem anderen Abschnitt 22 in dem Gleitstück 12 zwischen den Kontakt-Endabschnitten 60 und 80 der oben erwähnten zwei Typen von Kontaktvorrichtungen 6 und 8 zu liegen kommt, die gegeneinander versetzt angeordnet sind. Zusätzlich ist die Tiefe der Kerbung 20 des Gleitstücks 12, das ist also der Unterschied in der Dicke zwischen dem dicken Abschnitt 22 und dem dünnen Abschnitt 21, in bevorzugter Weise größer als die Dicke des flexiblen Kabels, welches anzuschließen ist. Darüber hinaus ist bei der Querschnittsgestalt der Kerbung 20, die in dem Gleitstück 12 ausgebildet ist, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, eine weich geneigte Fläche in bevorzugter Weise ohne eine scharfe Stufe an der Grenze zwischen den dicken und dünnen Abschnitten 21 und 22 des Gleitstücks 12 ausgebildet.
  • Es soll nun die Verwendung des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung mit der oben erläuterten Anordnung im folgenden unter Hinweis auf die Figuren 5 und 6 beschrieben werden. Wie in Figur 5 gezeigt ist, wird das Gleitstück 12 von dem Verbindergehäuse 10 um eine Strecke entfernt, weiche der Länge eines im wesentlichen horizontalen flachen Abschnitts der Kerbung 20 entspricht. Während der dünne Abschnitt 21 vollständig oder teilweise in dem Gehäuse belassen wird, wird das Kabel 14 in die Spalte 63 und 83 der Kontaktvorrichtungen 6 und 8 in dem Gehäuse 10 über den Spalt zwischen der Kontaktvorrichtung 8 nahe dem Kabeleinschiebe-Port in dem Verbindergehäuse 10 und dem Gleitstück 12 eingeschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kabel 14 in die Spalte 63 und 83 der Kontaktvorrichtungen 6 und 8 eingeschoben während es weich gekrümmt entlang der geneigten Grenze der Kerbung 20 des Gleitstücks 12 verläuft. Wenn, wie in Figur 5 gezeigt ist, das distale Ende des Kabels 14 gegen das Ende des Spaltes der Kontaktvorrichtungen 6 und 8 anstößt und bevor das Gleitstück 12 vollständig in das Gehäuse 10 eingeschoben ist, stößt eine Gruppe von Kontaktenden 60, die geradlinig an einer unteren Position angeordnet ist und zwar entfernt von dem Kabeleinschiebe-Port in dem Gehäuse 10, gegen eine Gruppe von Kontaktanschlüssen 16a nahe dem Endabschnitt des Kabels 14 an oder stößt im wesentlichen gegen die Gruppe an. Zur gleichen Zeit stößt eine Gruppe von Kontakt-Endabschnitten 80, die geradlinig an einer höheren Position nahe dem Kabeleinschiebe-Port in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, gegen eine Gruppe von Kontaktanschlüssen 18a an oder stößt im wesentlichen gegen diese Gruppe an, die von dem Endabschnitt des Kabels 14 entfernt liegt. Wenn das Gleitstück 12 in die tiefen Abschnitte der Spalte der Kontaktvorrichtungen 6 und 8 in dem Gehäuse 10 aus dem oben erläuterten Zustand hineingestoßen wird, stößt das Gleitstück 12 die Kontaktanschlüsse 16a und 18a des Kabels nach oben und auch die Kontakt- Endabschnitte 60 und 80 in dem Gehäuse 10 und bewirkt, daß die Kontaktanschlüsse 16a und 18a jeweils gegen die Kontakt-Endabschnitte 60 und 80 mit dem erforderlichen Druck angedrückt werden und in Kontakt gebracht werden. Zusätzlich wird das Kabel 14 in dem Verbindergehäuse 10 festgeklemmt und fixiert. Wie in Figur 6 gezeigt ist, werden in diesem Zustand die Kontaktanschlüsse 16a des Kabels durch die ebene Fläche des dicken Abschnitts 22 des Gleitstücks nach oben gestoßen und werden gegen den Kontakt-Endabschnitt 80, der an einer höheren Position in dem Verbinder gelegen ist, angedrückt und in Kontakt mit demselben gebracht. Die Kontaktanschlüsse 18a des Kabels werden durch die horizontale ebene Fläche des dünnen Abschnitts 21 des Gleitstücks nach oben gestoßen und werden gegen den Kontakt-Endabschnitt 60, der an einer tieferen Position in dem Verbinder gelegen ist, angedrückt und mit diesem in Kontakt gebracht. Ein Kabelabschnitt zwischen den Kontaktstelen mit diesen Kontaktvorrichtungen besitzt eine Gestalt, die im wesentlichen in Einklang steht mit der geneigten Fläche des Gleitstücks 12. Daher kann das Kabel 14, welches in dem Verbindergehäuse 10 festgehalten und fixiert ist, seine weiche bzw. weich gekrümmte Gestalt entlang der Kerbung 20 des Gleitstücks 12 ohne Umbiegen desselben beibehalten. Daher bleiben die Kontaktanschlüsse 16a und 18a und die Leiterdrahtabschnitte 16b und 18b des Kabels 14 frei von einer Zerstörung und es kann auch keine elektrische Abtrennung auftreten.
  • Wie oben in Einzelheiten beschrieben wurde, sind gemäß dem Verbinder nach der vorliegenden Erfindung die Kontaktanschlüsse des Kabels abwechselnd in einer gegenseitig versetzten oder gestaffelten Form angeordnet und es sind auch die Kontaktvorrichtungen in dem Verbindergehäuse derart angeordnet, daß ihre Kontakt-Endabschnitte abwechselnd in einer zueinander versetzten Form oder gestaffelten Form angeordnet sind. Daher kann jeder Kontaktanschluß in ausgezeichneter Weise elektrisch angeschlossen werden selbst wenn die Teilungsabstände zwischen den Kontaktanschlüssen in Verbindung mit der Entwicklung einer hoch dichten, klein bemessenen gedruckten Leiterplatte, die mit dem Verbinder zu verbinden ist, abnehmen. Zur gleichen Zeit können bei den Kontaktvorrichtungen, die an ihren Front-und rückwärtigen Abschnitten in dem Verbindergehäuse abwechselnd angeordnet sind die Höhenabmessungen hinsichtlich einer Richtung, in der ein Kontakt mit dem Kabel hergzustellen ist, voneinander verschieden sein und es ist eine Kerbung in dem Gleitstück in Zuordnung zum Unterschied in der Höhe ausgebildet. Daher kann die Größe des Verbindergehäuses selbst und die Bewegungsstrecke des Gleitstücks gegenüber dem Verbindergehäuse reduziert werden. Somit wird nicht nur die Größe des Verbinders reduziert sondern es kann auch das Einschieben des Kabels in das Verbindergehäuse auf weiche Weise erfolgen und es kann das Kabel in elektrischem Kontakt mit dem Verbinder mit hoher Zuverlässigkeit gebracht werden.

Claims (5)

1. Elektrischer Verbinder (2) für die Verwendung mit einem flachen flexiblen Kabel (14) mit einer Vielzahl von Leitern, wobei der Verbinder (2) folgendes enthält:
ein Gehäuse (10) mit einem Raum (4) in dem Gehäuse, welches über eine Öffnung in einer Seite (11) zugänglich ist, wobei der Raum (4) für die Aufnahme des flexiblen Kabels (14) dient,
eine Vielzahl von ersten und zweiten elektrischen Kontaktvorrichtungen (8,6), die abwechselnd Seite an Seite innerhalb des Raumes (4) angeordnet sind, wobei jede der elektrischen Kontaktvorrichtungen (8,6) einen Kontakt- Endabschnitt (80,60) besitzt um elektrisch einen der Leiter des flexiblen Kabels (14) zu kontaktieren, wobei sich alle die Kontakt-Endabschnitte (80,60) entlang dem Raum (4) zu der Öffnung in dem Gehäuse (10) hin in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in weicher das Kabel (14) aufgenommen wird, erstrecken, wobei die Strecke, über die sich die Kontakt-Endabschnitte (80) aller erster Kontaktvorrichtungen (8) erstrecken, größer ist als die Strecke, über die sich die Kontakt-Endabschnitte aller zweiter Kontaktvorrichtungen (6) erstrekken, ein Gleitstück (12), um das flache flexible Kabel (14) durch die Öffnung in den Raum (4) des Gehäuses einzuschieben, um die ersten und zweiten elektrischen Kontaktvorrichtungen (8,6) zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontakt-Endabschnitte (80,60) sich auch über den Raum (4) senkrecht zu der Richtung, in welcher das Kabel aufgenommen wird und bis zu einer vorbestimmten Tiefe erstreckt, wobei jeder der Kontakt-Endabschnitte (80) der ersten Kontaktvorrichtungen (8) sich über den Raum (4) bis zu einer Tiefe erstreckt, die kleiner ist als die Tiefe, bis zu welcher sich jeder der Kontakt-Endabschnitte (60) der zweiten Kontaktvorrichtungen (6) erstreckt und
das Gleitstück (12) einen vorderen Endabschnitt (21) mit einer Dicke besitzt die im wesentlichen der quer verlaufenden Tiefe des Spaltes entspricht, der in dem Raum (4) durch alle die Kontakt-Endabschnitte (60) der zweiten Kontaktvorrichtungen (6) belassen wird, und einen rückwärtigen Abschnitt (22) mit einer Dicke besitzt, die im wesentlichen der quer verlaufenden Tiefe des Spaltes entspricht, der in dem Raum (4) durch alle die Kontakt-Endabschnitte (80) der ersten Kontaktvorrichtungen (8) belassen wird, um dadurch einen elektrischen Kontakt zwischen jedem der Kontakt-Endabschnitte (80,60) und einem vorbestimmten Leiter des flachen flexiblen Kabels (14) zu erzeugen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die ersten und die zweiten elektrischen Kontaktvorrichtungen (8,6) auch U-förmig gestaltete Abschnitte (81,61) besitzen, die in dem Raum (4) angeordnet sind, wobei die ersten und die zweiten Kontakt-Endabschnitte (80, 60) abwechselnd einen Arm jedes der U-förmig gestalteten Abschnitte (81, 61) von benachbarten elektrischen Kontaktvorrichtungen (8, 6) formen, wobei der vordere Endabschnitt (21) des Gleitstücks dafür ausgebildet ist, um innerhalb der U-förmig gestalteten Abschnitte (81, 61) zu gleiten, wenn dieses in den Raum (4) des Gehäuses (10) eingeschoben wird.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gleitstück (12) mit einer Kerbung (20) ausgestattet ist, die im wesentlichen den vorderen Endabschnitt (21) bildet, wobei die Tiefe der Kerbung (20) größer ausgebildet ist als die Dicke des flachen flexiblen Kabels (14).
4 Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die Kerbung (20) eine weich geneigte Fläche bildet, die zu den Kontakt-Endabschnitten (80,60) hinweist und in die rückwärtigen Abschnitte (21, 22) des vorderen Endes des Gleitstücks (12) übergeht.
5. Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die ersten und die zweiten Kontaktvorrichtungen (8, 6) jeweils Kontaktflächen (82, 62) aufweisen, die gegenüber den jeweiligen Kontakt-Endabschnitten (80, 60) gelegen sind.
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