DE69011607T2 - Nullkrafteinschubverbinder zur Verbindung von Kabeln zu Leiterplatten. - Google Patents
Nullkrafteinschubverbinder zur Verbindung von Kabeln zu Leiterplatten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zur Verbindung einzelner Leiter eines elektrischen Kabels mit einer gedruckten Schaltungsplatte.
- In der Elektronikindustrie gibt es elektrische Verbinder, die in der Lage sind, einzelne Leiter eines Mehrleiter-Flachkabels mit Leiterbahnen gedruckter Schaltungsplatten zu verbinden. Diese Verbinder werden an der Platte montiert, wobei elektrische Anschlüsse an ihrem unteren Rand freiliegen und die Anschlüsse elektrischen Kontakt mit den Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatte herstellen. Außerdem besitzen die elektrischen Verbinder elektrische Anschlüsse, die die Leiter in elektrisch leitender Weise aufnehmen.
- Ein elektrischer Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0 196 692 bekannt, wobei dieser Verbinder dazu ausgelegt ist, zwei gedruckte Schaltungsplatten miteinander zu verbinden.
- Ein weiterer bekannter elektrischer Verbinder beinhaltet ein elektrisches Anschlußgehäuse mit Durchgangspassagen für elektrische Anschlüsse. Das Gehäuse besitzt eine Unterseite, die nahe der gedruckten Schaltungsplatte angebracht wird, und eine Oberseite, die das Mehrleiterkabel aufnimmt. Die Anschlüsse sind in jeweiligen Durchführungen innerhalb des Verbindergehäuses angeordnet, wobei sich für die gedruckte Schaltungsplatte dienende Stifte über die Unterseite hinauserstrecken und Kabelaufnahmebereiche der Anschlüsse in der Nähe der Oberseite angeordnet sind. Das Gehäuse besitzt außerdem ein Steuerflächenelement, das sich zum Öffnen des Kabelaufnahmebereichs des Anschlusses zum Aufnehmen des Drahts in einer mit einer Einsetzkraft Null erfolgenden Weise bewegen läßt. Eine Freigabe des Steuerflächenelements führt die Feder in eine ungebogene Stellung und in Kontakt mit dem Draht zurück.
- Ein Nachteil des vorstehend erwähnten Verbinders besteht darin, daß die Oberseite, die die Leiteraufnahmeöffnungen beinhaltet, ein integraler Teil des beweglichen Steuerflächenelements ist. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung wird das Kabel somit zum Freilegen der Leiter abisoliert, und das Steuerflächenelement wird zum Öffnen der Leiteraufnahmebereiche der Anschlüsse betätigt. Die Betätigung des Steuerflächenelements führt außerdem zu einer Bewegung der Oberseite und der Leiteraufnahmeöffnungen, da die Leiteraufnahmeöffnungen mit dem Steuerflächenelement in integraler Weise ausgebildet sind. Wenn die Leiter in die Öffnungen eingeführt sind und das Steuerflächenelement freigegeben wird, verursacht die Federkraft tatsächlich eine zwangsweise Bewegung des Steuerflächenelements einschließlich der Oberseite und der Öffnungen nach oben, wodurch das Kabel und die Leiter ebenfalls nach oben bewegt werden. Diese umgekehrte Federkraft könnte dazu führen, daß die Leiter bei einer Bewegung der Oberseite aus dem Kontakt mit den Anschlüssen herausbewegt werden könnten.
- Bei der vorliegenden Erfindung sind die vorstehend erwähnten Nachteile durch Ausbildung eines elektrischen Verbinders mit den Merkmalen des Anspruchs 1 überwunden worden.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der Verbinder außerdem ein Betätigungsglied, das mit dem Anschluß betriebsmäßig verbunden ist und bei seiner Betätigung den Anschluß aus der ersten in die zweite Stellung bewegt.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Verbinderanschlüsse einen nach außen wegstehenden Betätigungsarm, der sich von dem Basisabschnitt wegerstreckt.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das Betätigungsglied einen oberhalb des Betätigungsarms angeordneten Plattenabschnitt, wodurch eine Bewegung des Betätigungsglieds eine Berührung zwischen dem Betätigungsglied und dem Betätigungsarm hervorruft, so daß eine Bewegung des Anschlusses von der ersten Stellung in die zweite Stellung hervorgerufen wird.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung nun ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine von oben gesehene Draufsicht auf den elektrischen Verbinder der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten elektrischen Verbinders;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 4-4 der Fig. 1;
- Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Querschnittsansicht unter Darstellung des Verbinder-Betätigungsglieds in der Betätigungsstellung, in der der Leiter innerhalb des Verbinders angeordnet ist; und
- Fig. 6 eine Draufsicht auf den elektrischen Anschluß.
- Wie unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 1 zu erkennen ist, beinhaltet der elektrische Verbinder ein Gehäuse aus isolierendem Material, das allgemein bei dem Bezugszeichen 4 dargestellt ist, ein bei dein Bezugszeichen 50 dargestelltes Betätigungsglied sowie mehrere elektrische Anschlüsse 100, die in isolierter Weise innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet sind. Die elektrischen Anschlüsse 100 sind nebeneinander angeordnet und dienen zur Aufnahine einer Anzahl abisolierter elektrischer Leiter eines isolierten Flachkabels. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich zwar auf einen elektrischen Verbinder für die Verbindung von Leitern eines Flachkabels mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte, jedoch ist die Erfindung auch zur Verwendung bei einer Schaltungskarte oder einer flexiblen Schicht mit darauf angeordneten elektrischen Leitern geeignet.
- Wie weiterhin unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, besitzt das erfindungsgemäße Gehäuse 4 eine Frontwand 30, zwei Seitenwände 38 und einen Frontwandabschnitt 44. Von den Seitenwänden 38 ragen zwei Führungsrippen 28 weg, die sich an den Seitenwänden vertikal nach unten erstrecken. Weiterhin besitzt das Gehäuse 4 eine obere Drahtaufnahmeseite 8 mit einer Mehrzahl von Drahtaufnahmeöffnungen 10.
- Wie unter Bezugnahme auf Fig. 4 zu sehen ist, die eine Querschnittsansicht entlang der Linien 4-4 der Fig. 1 darstellt, ist die innere Konstruktion der Anschlußhohlräume detaillierter dargestellt. Die Drahtaufnahmeöffnungen 10 erstrecken sich von der Drahtaufnahmeseite 8 nach unten und beinhalten eine erste breite Bohrung 12, die von einem sich verjüngendem Abschnitt 14 gefolgt ist, der trichterartig in eine schmale Bohrung 16 mündet. Die Bohrung 16 öffnet sich dann in einen Anschlußaufnahmehohlraum 18, der eine obere Oberfläche 20, Rampenflächen 22 und 23 und eine Innenfläche 25 aufweist. In Richtung auf die Rückseite des Gehäuses 4 besitzt jeder Anschlußhohlraum 10 außerdem eine Öffnung 26, die zum Festhalten der Anschlüsse 100 in ihrer Position ausgelegt ist. Die Außenfläche des Verbindergehäuses ist durch einen ersten Wandabschnitt 44, einen abgeschrägten Abschnitt 42 und eine senkrechte Fläche 40 gebildet.
- Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, besitzt das Betätigungsglied 50 einen Wandabschnitt 60 mit zwei Seitenarmen 52, die sich von der Wand 60 wegerstrecken und die Gehäuseseitenwände 38 flankieren. Die Seitenwände 52 besitzen sich von einer Innenwand 53 wegerstreckende Kanäle 56, die mit den Führungsrippen 28 des Gehäuses 4 zusammenwirken. Das Zusammenwirken der Kanäle 56 und der Führungsrippen 28 ermöglicht eine vertikale Bewegung des Betätigungsglieds, wobei die Notwendigkeit hierfür nachfolgend noch beschrieben wird.
- Wie unter Bezugnahme auf Fig. 4 zu sehen ist, beinhaltet das Betätigungsglied 50 eine Innenfläche 66, die mit der Fläche 44 des Gehäuses zusammenwirkt, sowie eine Fläche 62, die mit der Fläche 40 des Gehäuses 4 zusammenwirkt. Weiterhin beinhaltet das Betätigungsglied eine innere schräg verlaufende Fläche 64, die von der Fläche 42 des Gehäuses beabstandet ist, wodurch über die Kanäle 56 und die Führungsrippen 28 eine vertikale Bewegung des Betätigungsglieds in dem zwischen den Flächen 42 und 64 vorhandenen Ausmaß ermöglicht ist.
- Wie unter Bezugnahme auf Fig. 6 zu sehen ist, besitzen die elektrischen Anschlüsse 100 jeweils einen Basisbereich 102, von dem sich ein zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte dienender Schenkel 104 oder 105 wegerstreckt. Weiterhin besitzt der Anschluß einen vertikalen Bereich 106, der sich zu einem Verbindungsabschnitt 108 nach oben erstreckt. An dem Verbindungsabschnitt 108 wird ein Festhalteglied 110 im Preßsitz in die Öffnung 26 eingepaßt, wodurch die Anschlüsse in feststehender Weise innerhalb der jeweiligen Öffnungen derart festgehalten sind, daß die Kante des Bereichs 106 an der Innenwand 32 anliegt. Weiterhin erstreckt sich an dem Verbindungsabschnitt 108 ein Federelement 112 vertikal nach unten, und zwar parallel zu dem Element 106. Das Federelement 112 setzt sich in einem weiteren Federelement 114 fort, das sich horizontal bzw. rechtwinklig zu dem Federelement 112 erstreckt. Der Federbereich 114 besitzt dann an seinem Ende einen gekrümmten Bereich 118, der sich in einem Anschlußabschnitt 120 fortsetzt, der wiederum an seinen Enden zwei Kontaktfederarme 124 und 126 enthält. Die Kontaktarme 124 und 126 besitzen an ihrem inneren, oberen Rand zwei einander gegenüberliegende Kontaktbereiche 128. Außerdem besitzen die Kontaktarme 124 und 126 an ihren äußeren oberen Rändern zwei Gleitkanten 130, die entlang der schräg verlaufenden Innenflächen 22 und 23 des Gehäuses zusammenwirken. Außerdem besitzen die Anschlüsse 122 einen Betätigungsarm 122, der sich von dem Anschlußabschnitt 120 wegerstreckt.
- Zum Montieren des erfindungsgemäßen Verbinders werden die Anschlüsse in den unteren Abschnitt des Gehäuses derart eingesetzt, daß die Anschlußfesthaltebereiche 110 mit den Öffnungen 26 innerhalb des Gehäuses ausgerichtet sind. In der vollständig zusammengebauten Stellung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, greifen die Gleitbereiche 130 sanft an den schräg verlaufenden Flächen 22 und 23 an. Außerdem ist das Betätigungsglied 50 über dem Gehäusebereich 4 derart angebracht, daß die Kanäle 56 um die Führungsrippen 28 herum angeordnet sind.
- Wenn der Verbinder derart zusammengebaut ist, wirkt die Verbinderanordnung als Verbinder mit kräftefreier Einsteuerung oder Verbinder mit einer Einsetzkraft Null, wie er allgemein genannt wird. Wenn es erwünscht ist, ein flexibles Flachkabel, wie es z. B. bei dem Bezugszeichen 150 gezeigt ist, mit den Leiterbahnen auf einer gedruckten Schaltungsplatte zu verbinden, wird der Verbinder in Ausrichtung mit der gedruckten Schaltungsplatte (nicht gezeigt) derart angeordnet, daß die einander abwechselnden Kontaktbereiche 104, 105 neben in einem entsprechenden Muster auf der gedruckten Schaltungsplatte angeordneten Durchgangslöchern positioniert sind. Ein Kabel 150 wird dann zum Freilegen der Leiter 152 des Kabels 150 abisoliert. Das Kabel 150 kann dann derart in Richtung auf den Verbinder 2 gedrückt werden, daß die Leiter mit den mehreren Öffnungen 10 des Verbinders ausgerichtet sind. Es versteht sich, daß die verbinderanordnung jede beliebige zweckdienliche Anzahl von Drahtaufnahmeöffnungen 10 aufweisen kann, so daß die Anzahl der Öffnungen 10 der Anzahl von Leitern in dein Kabel entspricht.
- Wenn sich die Leiter 152 innerhalb der Drahtaufnahmeöffnungen 10 innerhalb der breiteren Bohrung 12 befinden, führt ein weiteres Einführen der Leiter 152 zu einer Ausrichtung der Leiter mit den einander gegenüberliegenden Kontaktbereichen 128, wobei dies über den sich verjüngenden Abschnitt 14 erfolgt. Das Betätigungsglied 50 kann nun niedergedrückt werden, um das Betätigungsglied vertikal nach unten zu bewegen. Das Betätigungsglied 50 läßt sich in dem durch die miteinander zusammenwirkenden Flächen 42, 64 geschaffenen Ausmaß bewegen. Diese nach unten gehende Bewegung des Betätigungsglieds 50 veranlaßt die untere Kante 61, den Arm 122 zu berühren, und verursacht eine nach unten gehende Bewegung der horizontalen Federbereiche 120 und 114. Es ist darauf hinzuweisen, daß in dem in Fig. 4 gezeigten stabilen Zustand des Verbinders der Federbereich 114 unter Federvorspannung steht, so daß die Kontaktbereiche 128 in Richtung aufeinander zu bewegt sind, d. h. im Vergleich zu der gestanzten Dimension der Kontaktbereiche 128. Bei der Bewegung des Betätigungsglieds 50 nach unten folgen somit die Gleitabschnitte 130 der Anschlüsse den schräg verlaufenden Abschnitten 22 und 23, wodurch sie sich in einem Ausmaß zum Aufnehmen des Drahts in einer berührungsfreien Anordnung bzw. mit einer Einsetzkraft Null öffnen. Wenn der Draht vollständig eingeführt ist, wird das Betätigungsglied 50 freigegeben, wodurch den Anschlüssen eine Rückkehr in ihren neuen, stabilen Zustand ermöglicht ist, in dem sich die Kontaktbereiche 128 in Kontakt mit den Leitern 152 befinden. Zweckdienlicherweise sieht diese Verbinderausbildung außerdem eine gesteigerte Herausziehkraft bzw. Extraktionskraft vor. Wenn das Kabel 150 vollständig in die in Fig. 6 gezeigte Position eingesetzt ist und eine nach oben gehende Zugkraft auf das Kabel 150 ausgeübt wird, drückt die Zugkraft die Anschlußarme 124, 126 sowie den horizontalen Abschnitt 120 nach oben; dies veranlaßt die Gleitabschnitte 130, sich die schräg verlaufenden Flächen 22, 23 entlang nach oben zu bewegen und weiter in den Leiter 152 "hineinzubeißen".
Claims (4)
1. Elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung
zwischen einem ersten Leiter und einem zweiten
Leiter, wobei der Verbinder ein isolierendes
Gehäuse (4) mit einer ersten Leiteraufnahmeseite (8)
init wenigstens einer Öffnung (10) mit einem Profil
zur Aufnahme des ersten Leiters aufweist, wobei
die Öffnung (10) mit einem
Anschlußaufnahmehohlraum (18) kommuniziert und in dem
Anschlußaufnahmehohlraum (18) wenigstens ein elektrischer
Anschluß (100) angeordnet ist, wobei der Anschluß
(100) zwei Kontaktarme (124) besitzt, die sich
unter Bildung einander gegenüberliegender Kontakt
abschnitte (128) von einem Basisabschnitt (120)
nach oben erstrecken, wobei der elektrische
Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Anschlußaufnahmehohlraum (18) einander
gegenüberliegende schräg verlaufende Flächen (22) aufweist,
die in Richtung der Annäherung der Flächen an die
erste Leiteraufnahmeseite (8) in Richtung nach
innen konvergieren, und daß der Basisabschnitt
(120) unter dein Einfluß einer Federeinrichtung
(112, 114) in Richtung nach oben unter
Federvorspannung steht, wodurch äußere Ränder (130) der
beiden Kontaktarme (124, 126) dazu veranlaßt
werden, unter Federvorspannung an den schräg
verlaufenden Flächen (22, 23) anzugreifen, wodurch die
Kontaktarme (124, 126) in Richtung nach innen
unter Federvorspannung stehen, wobei der unter
Federvorspannung stehende Basisabschnitt (120) in
Richtung von der ersten Leiteraufnahmeseite (8)
weg derart nach unten bewegbar ist, daß sich die
äußeren Ränder der einander gegenüberliegenden
Kontaktbereiche entlang der schräg verlaufenden
Flächen bewegen können, um die Kontaktarme von
einer oberen Drahtangreifstellung in eine untere
Drahtaufnahmestellung zu bewegen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (50)
vorgesehen ist, das mit dem Anschluß (100)
betriebsmäßig verbunden ist und bei seiner Betätigung den
Anschluß (100) von der ersten Stellung in die
zweite Stellung bewegt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß einen
nach außen wegragenden Betätigungsarm (122)
aufweist, der sich von dem Basisabschnitt (120)
wegerstreckt.
4. Verbinder nach Anspruch 3, weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (50)
einen oberhalb des Betätigungsarms (122)
angeordneten Plattenabschnitt (54) aufweist, wodurch eine
Bewegung des Betätigungsglieds (50) eine Berührung
zwischen dem Betätigungsglied (50) und dem
Betätigungsarm (122) verursacht, so daß eine Bewegung
des Anschlusses (100) von der ersten Stellung in
die zweite Stellung hervorgerufen wird.
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