DE69021117T2 - Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von einem Kassettenband. - Google Patents

Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von einem Kassettenband.

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DE69021117T2
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    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband, insbesondere auf ein sog. Kassettendeck mit automatischer Bandlaufumkehr.
  • Für ein Bandkassettendeck des Typs mit automatischer Bandlaufumkehr sind verschiedene Arten von Umschaltmechanismen zum Umschalten der Bandlaufrichtung vorgeschlagen worden. Beispielsweise sind in den Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsblättern Nr. 58-131457 u. Nr. 60-155031 Mechanismen zum Umschalten der Bandlaufrichtung beschrieben.
  • Gemäß dem Bandlaufrichtungs-Umschaltmechanismus, der in dem Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsblatt Nr. 58-131457 beschrieben ist, ist ein Paar von Andruckrollen, das einem Paar von linken und rechten Bandantriebswellen entspricht, drehbar von einem Paar von Andruckrollenhebeln gehalten, die ihrerseits drehbar und getrennt voneinander durch eine mechanische Aufbauplatte an linken und rechten Seiten einer Kopfbasisplatte gehalten sind, so daß die Andruckrollen, wenn die zwei Andruckrollenhebel wahlweise durch Betätigungsteile gedreht werden, diese in eine drehende Berührung mit den entsprechenden Bandantriebswellen durch ein Band kommen, um wahlweise die zwei Andruckrollenhebel zu drehen, um dadurch die Bandlaufrichtung umzuschalten.
  • Gemäß dem Bandlaufrichtungs-Umschaltmechanismus, der in dem Japanischen Gebrauschmuster-Offenlegungsblatt Nr. 60-155031 beschrieben ist, ist ein Paar von Andruckrollen, das einem Paar von linken und rechten Bandantriebswellen entspricht, drehbar durch eine gemeinsame Andruckrollenbasisplatte gehalten, und die Andruckrollenbasisplatte und eine Kopfbasisplatte stehen in einer derartigen Beziehung zueinander, daß sie in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden können und außerdem in bezug aufeinander gedreht werden können. Die Andruckrollenbasisplatte wird mittels eines Verschiebehebels wahlweise im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu der Kopfbasisplatte gedreht. Wenn die Andruckrollenbasisplatte mittels des Verschiebehebels wahlweise gedreht wird, kommt eine der Andruckrollen durch ein Band in drehende Berührung mit der entsprechenden Bandantriebswelle, und die Andruckrollenbasisplatte wird mittels des Verschiebehebels gedreht, um dadurch die Bandlaufrichtung umzuschalten.
  • In dem bereits früher vorgeschlagenen Mechanismus wird das Paar von Andruckrollen, das dem Paar von linken und rechten Bandantriebswellen entspricht, getrennt drehbar durch die betreffenden Andruckrollenhebel gehalten, und die zwei Andruckrollenhebel sind unabhängig voneinander durch die mechanische Aufbauplatte gehalten. Ferner werden die zwei Andruckrollenhebel wahlweise durch die unabhängigen Betätigungsteile betätigt, so daß der Mechanismus in seinem Aufbau kompliziert ist. Als Ergebnis ist die Anzahl von Teilen beträchtlich erhöht, und der Zusammenbauvorgang ist komplizierter. Demzufolge ist der erstere der bereits früher vorgeschlagenen Mechanismen zwangsläuig teuer.
  • In dem letzteren Mechanismus sind die Andruckrollen drehbar durch die gemeinsame Andruckrollenbasisplatte gehalten. Indessen wird die Andruckrollenbasisplatte mittels der Verschiebehebel relativ zu einer Kopfbasisplatte gedreht, um wahlweise eine der zwei Andruckrollen in Berührung mit der betreffenden Bandantriebswelle zu bringen. Daher ist der letztere Mechanismus ebenfalls in seinem Aufbau kompliziert und kann nicht ohne Schwierigkeiten vereinfacht werden.
  • Bei diesen Mechanismen sind die Andruckrollen, die Köpfe und die Bandführungen in verschiedenen Teilen vorgesehen, so daß eine Korrelation, d. h. eine gegenseitige positionsmäßige Beziehung, nicht leicht bestimmt werden kann. Demzufolge kann nicht leicht ein Bandweg gebildet werden.
  • Die Druckschrift EP 0290078 offenbart einen Band-Wiedergabemechanismus, bei dem die Andruckrolle und der Kopf auf einem einzigen Arm getragen sind, der zwischen zwei Positionen drehbar angeordnet ist, um eine Vorwärts- und Rückwärts-Abspielmöglichkeit zu schaffen. Auf dieser Offenbarung beruht der Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dementsprechend besteht eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband zu schaffen, bei dem die zuvor beschriebenen Mängel, die beim Stand der Technik gegeben sind, beseitigt werden können.
  • Im einzelnen besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband zu schaffen, dessen Aufbau vereinfacht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband zu schaffen, bei dem die Anzahl von Zusammenbauteilen verringert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband zu schaffen, bei dem die Fertigungskosten beträchtlich gesenkt werden können.
  • Ferner beseht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband zu schaffen, bei dem ein Bandweg mit Genauigkeit gebildet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Bandkassetten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zur Benutzung mit einem Magnetband vorgesehen, welches Gerät eine Wiedergabetaste und einen Magnetbandkopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Information in einer Vorlaufrichtungs-Betriebsart und einer Rücklaufrichtungs-Betriebsart hat, mit
  • einem Paar von Bandantriebswellen, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehbar sind,
  • einem Paar von Rollenträgern zum Drehen von Bandrollen, um die das Magnetband gewunden ist,
  • einem Andruckhebel, der zwei Enden hat und an den Enden ein Paar von Andruckrollen trägt, die dem Paar von Bandantriebswellen entsprechen,
  • einem Kopfhaltemittel auf dem Andruckhebel zum Halten des Magnetbandkopfs,
  • einem Bandführungsmittel auf dem Andruckhebel zum Anlegen des Magnetbands an den Magnetbandkopf und
  • einem Auswahlmittel zum wahlweisen Bewegen und Drücken der Andruckrollen gegen die Bandantriebswellen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • das Auswahlmittel umfaßt: eine Abspielvorrichtungsbasis, die in einer ersten Richtung senkrecht zu einer Geraden, welche die Rollenträger des Paars von Rollenträgern verbindet, in Reaktion auf eine Betätigung der Wiedergabetaste bewegbar ist, und ein Andruckhebelhaltemittel auf der Abspielvorrichtungsbasis zum Halten des Andruckhebels, so daß der Andruckhebel frei in einer zweiten Richtung parallel zu der Geraden, welche die Rollenträger des Paars von Rollenträgern verbindet, bewegt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung zum besseren Verständnis anhand der Figuren, die Ausführungsbeispiele betreffen, beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Unteransicht des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines Teils eines Andruckhebels des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt an Explosionsdarstellung des Andruckhebels gemäß Fig. 4 im Schnitt.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine fragmentarische Draufsicht eines Teils des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Abspielhebels, der in dem Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband, in dem ein Magnetkopf montiert ist.
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Andruckhebels, der in dem Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Fig. 11 zeigt eine Draufsicht eines Hauptteils des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 12A u. Fig. 12B zeigen schematische Draufsichten eines Teils des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 13A u. Fig. 13B zeigen schematische Draufsichten eines Teils des Geräts zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf oder von einem Kassettenband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Hauptaufbauplatte 1 eines Bandkassettendecks vorgesehen, an welcher drehbar eine Antriebswelle 2 einer Zuführungsrollenbasis 2 und eine Antriebswelle 3a einer Aufnahmerollenbasis 3 angebracht sind. In der folgenden Beschreibung wird die Antriebswelle 2a als S-Seiten-Rollenwelle bezeichnet, während die Antriebswelle 3a als T-Seiten-Rollenwelle bezeichnet wird. Auf den zwei Rollenbasen 2 und 3 sind koaxial ein Zahnrad 4 bzw. ein Zahnrad 5 ausgebildet, und das Zahnrad 4 der S-Seiten-Rollenbasis 2 kämmt mit einem Rückspulzahnrad 6, das mittels einer Drehwelle 6a drehbar auf der Hauptaufbauplatte 1 gehalten ist.
  • Auf der Drehwelle 7a ist drehbar ein Aufnahmehebel 7 gehalten, die auf der Hauptaufbauplatte 1 in der Position zwischen dem Zahnrad 5 der T-Seiten-Rollenwelle 3 und dem Rückspulzahnrad 6 angeordnet ist. In dem äußeren Endteil des Aufnahmehebels 7 ist mittels einer Welle 8a drehbar ein Umschaltzahnrad gehalten. Dieses Umschaltzahnrad 8 kämmt mit einem Sperrzahnrad 9, das koaxial mittels der Drehwelle 7a des Aufnahmehebels 7 gehalten ist. Das Umschaltahnrad kämmt durch eine Schwenkbewegung des Aufnahmehebels 7 wahlweise mit dem T-Seiten-Zahnrad 5 oder dem Rückspulzahnrad 6. Wie in Fig. 2 gezeigt, steht eine Nase 10 nach unten von der Bodenoberfläche des inneren Endes des Aufnahmehebels 7 vor, so daß sie der Bodenoberfläche der Hauptaufbauplatte 1 gegenübersteht. Zwischen der Nase 10 und einer Nase 11a, die auf der Hauptaufbauplatte 1 ausgebildet ist, ist eine Schaltfeder 11 gespannt. Der Aufnahmehebel 7 wird durch die Schaltfeder 11 gezwungen, sich in den zwei Drehrichtungen zu bewegen, wodurch das Umschaltzahnrad 8 entweder mit dem T-Seiten-Zahnrad 5 oder dem Rückspulzahnrad 6 kämmt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, erstrecken sich eine Rückwärtslaufseiten-Bandantriebswelle 12, die der S-Seiten-Rollenbasis 2 entspricht, und eine Vorwärtslaufseiten-Bandantriebswelle 13, die der T-Seiten-Rollenbasis 3 entspricht, durch die Hauptaufbauplatte 1 und sind von dieser gehalten. An den Bandantriebswellen 12 u. 13 sind auf der Bodenoberflächenseite der Hauptaufbauplatte 1 Schwungscheiben 14 bzw. 15 von einer Riemenscheibenform befestigt, wovon jede ein Bandantriebswellen- Zahnrad 15a hat, das in der Mitte vorgesehen ist. Aus Gründen der Einfachheit wird die Rückwärtslaufseiten-Bandantriebswelle im folgenden als RVS-Seiten-Bandantriebswelle bezeichnet, und die Vorwärtslaufseiten-Bandantriebswelle wird im folgenden als FWD-Seiten-Bandantriebswelle bezeichnet.
  • Auf der oberen Oberfläche der Hauptaufbauplatte 1 ist mittels Führungsstiften 1c, Führungsvorsprüngen 1b und Führungsöffnungen 16c eine Abspielbasis 16 derart angeordnet, daß sich die Abspielbasis 16 in Richtung auf die zwei Rollenbasen 2 u. 3 (in der Richtung, die durch einen Pfeil A angedeutet ist) verschieben kann. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine nach oben weisende Wandoberfläche 17 einstückig auf der Abspielbasis 16 ausgebildet, und ein Abspielbetätigungsteil 18 steht, wie in Fig. 11 gezeigt, von der Abspielbasis 16 mit dieser verbunden vor. Von der anderen Seite der Abspielbasis 16 steht ein Paar von Führungsnasen 19 u. 20 vor, die derart in gekrümmter Weise länglich ausgebildet, daß sie den zwei Seiten der Nase 10 des Aufnahmehebels 7 gegenüberstehen, wenn die Abspielbasis 16 in der Richtung verschoben ist, die durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeutet ist. An dem innenseitigen zentralen Teil der nach oben weisende Wandoberfläche 17 der Abspielbasis 16 ist mittels eines Halters 22 ein Magnetkopf 21 angebracht. (Der Magnetkopf 21 muß kein 4-Kanal-Wiedergabekopf sein. Die Benutzung eines 4-Kanal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopfs ist ebenfalls möglich.) Die Abspielbasis 16 ist durch Zusammendrücken einer gewundenen Feder 23, die sich zwischen einer Nase 16a der Abspielbasis 16 und der als Führungsstift 1c fungierenden Nase in der Hauptaufbauplatte 1 erstreckt, durch Federkraft derart vorgespannt, daß die Abspielbasis 16 stets nach vorn oder in der Richtung fort von den Rollenbasen 2 u. 3 gedrückt wird, wie dies durch den Pfeil B in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Gemäß Fig. 1 u. Fig. 3 sind Bandführungen 22a u. 22b einstükkig mit dem inneren Endrand der zwei Seitenoberflächen des Halters 22 ausgebildet. Außerdem sind Anbringungsteile 22c u. 22d in den seitlichen Richtungen auf den zwei Seiten des unteren Teils des Halters 22 für den Kopf ausgebildet.
  • Es ist ein einziger Andruckhebel 24 vorgesehen, um ein Paar von Andruckrollen 25 u. 26 drehbar zu tragen, die mit einem Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, der geringfügig größer als derjenige zwischen den Bandantriebswellen 12 u. 13 ist. Der Andruckhebel 24 ist auf der Abspielbasis 16 gehalten, um in seitlicher Richtung verschoben zu werden, d. h. in der Richtung unter einem rechten Winkel relativ zu der Verschieberichtung der Abspielbasis 16 (gezeigt durch die Pfeile A u. B), wie dies durch Pfeile C u. D angedeutet ist. Der Andruckhebel 24 ist mittels Nasen 16a u. 16b, die auf die Abspielbasis 16 gesetzt sind, Nasen 17a u. 17b, die auf der nach oben weisende Wandoberfläche 17 ausgebildet sind, Führungsstiften 16d u. 16e, die von der Abspielbasis 16 vorstehen, und Führungsöffnungen 24f u. 24g, die durch den Andruckhebel 24 hindurch ausgebildet sind, gehalten. Von dem inneren Rand des Andruckhebels 24 steht ein Armteil 24a vor, und von der unteren Oberfläche des Armteils 24a steht ein Eingreifstift 27 vor. Dieser Eingreifstift 27 steht in Richtung auf die Bodenseite der Hauptaufbauplatte 1 durch eine allgemein dreieckförmige Fensteröffnung 1a (s. Fig. 2), welche durch die Hauptaufbauplatte 1 ausgebildeet ist, durch eine Öffnung 16f der Abspielbasis 16 vor.
  • Die Andruckrollen 25 u. 26 sind drehbar an dem Andruckhebel 24 in einer sog. Einrasttechnik unter Benutzung elastischer Auswölbungen um Wellenhalteteile 24b u. 24c, die U-förmige Öffnungen haben und an den zwei Seitenteilen des Andruckhebels 24 vorgesehen sind, und dünner oberer und unterer Haltenasen 24b&sub1;, 24b&sub2;, 24c&sub1; u. 24c&sub2; der Wellenhalteteile 24b u. 24c gehalten.
  • Im einzelnen stehen, wie in Fig. 4 u. Fig. 5 gezeigt, kreisrunde Vorsprünge 25a&sub1;, 25a&sub2;, 26a&sub1; u. 26a&sub2; von den betreffenden Enden der Wellen 25a u. 26a der Andruckrollen 25 u. 26 vor. Durch die Haltenasen 24b&sub1;, 24b&sub2;, 24c&sub1; u. 24c&sub2; der Wellenhalteteile 24b und 24c des Andruckhebels 24 sind Wellenöffnungen 24d&sub1;, 24d&sub2;, 24e&sub1; u. 24e&sub2; gebohrt, die in Eingriff mit diesen kreisrunden Vorsprüngen stehen. Ferner sind Nuten 24f&sub1;, 24f&sub2;, 24g&sub1; u. 24g&sub2;, wovon jede eine Breite hat, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Wellenöffnung ist, durch die inneren Oberflächen der Halteteile von den Endrändern zu den Wellenöffnungen hin ausgebildet. Der obere Teil jeder der Nuten 24f&sub1;, 24f&sub2;, 24g&sub1; u. 24g&sub2; ist abgeschrägt, und der Umfangsrand jeder der Wellenöffnungen 24d&sub1;, 24d&sub2;, 24e&sub1; u. 24e&sub2; ist geradlinig ausgebildet, um auf diese Weise eine D-Form zu bilden.
  • Wie zuvor beschrieben sind die Wellen 25a u. 26a der Andruckrollen 25 u. 26 und die Wellenhalteteile 24b u. 24c des Andruckhebels 24 derart ausgebildet, daß wenn die Andruckrollen 25 u. 26 drehbar in Eingriff stehen, die Vorsprünge 25a&sub1;, 25a&sub2;, 26a&sub1; u. 26a&sub2; der Wellen 25a u. 26a in Eingriff mit den Nuten 24f&sub1;, 24f&sub2;, 24g&sub1; u. 24g&sub2; der Haltenasen 24b&sub1;, 24b&sub2;, 24c&sub1; u. 24c&sub2; der Wellenhalteteile 24b u. 24c stehen und derart längs dieser Nuten 24f&sub1;, 24f&sub2;, 24g&sub1; u. 24g&sub2; gedrückt werden, daß die kreisrunden Vorsprünge 25a&sub1;, 25a&sub2;, 26a&sub1; u. 26a&sub2; dadurch geführt werden und in die Wellenöffnungen 24d&sub1;, 24d&sub2;, 24e&sub1; u. 24e&sub2; einrasten.
  • Für das zuvor beschriebene Eingreifen sind die nutenseitigen Umfangsränder der Wellenöffnungen 24d&sub1;, 24d&sub2;, 24e&sub1; u. 24e&sub2; geradlinig ausgebildet, so daß, wenn die Vorsprünge 25a&sub1;, 25a&sub2;, 26a&sub1; u. 26a&sub2; der Wellen 25a u. 26a mit den Wellenöffnungen 24d&sub1;, 24d&sub2;, 24e&sub1; u. 24e&sub2; in Eingriff stehen, während sie die Haltenasen 24b&sub1;, 24b&sub2;, 24c&sub1; u. 24c&sub2; der Wellenhalteteile 24b u. 24c auswölben, der Bereich, in welchem die Vorsprünge 25a&sub1;, 25a&sub2;, 26a&sub1; u. 26a&sub2; der Wellen 25a u. 26a gegen die Randteile stoßen, beträchtlich verringert werden kann, um dadurch zu gestatten, daß das Eingreifen sehr geschmeidig vor sich geht.
  • Außerdem sind die Wellenöffnungen 24d&sub1;, 24d&sub2;, 24e&sub1; u. 24e&sub2; so ausgebildet, daß sie in die Seiten der Nuten 24f&sub1;, 24f&sub2;, 24g&sub1; u. 24g&sub2; übergehen, was wiederum gestattet, daß der Bereich, in welchem die Vorsprünge 25a&sub1;, 25a&sub2;, 26a&sub1; u. 26a&sub2; der Wellen 25a u. 26a gegen die Randteile stoßen, erheblich verkleinert werden kann, was demzufolge erlaubt, daß das Eingreifen geschmeidiger vor sich geht.
  • Im vorliegenden Fall ist häufig zu beobachten, daß ein Zwischenraum zwischen dem Vorsprung der Welle und der Wellenöffnung auftritt, um zu bewirken, daß sich die Andruckrolle mit einer sehr kleinen seitlichen Bewegung dreht. Indessen wird, wenn die Andruckrolle gegen die Bandantriebswelle gedrückt wird, der vorspringende Teil der Welle in Berührung mit dem bogenförmigen inneren Umfangsrand der Wellenöffnung gebracht, um dadurch den vorspringenden Teil daran zu hindern, die Drehung der Andruckrolle zu beeinträchtigen.
  • Die zuvor beschriebene Anordung, bei der die Andruckrolle drehbar an dem Andruckhebel gehalten ist, kann auch auf einen Fall angewendet werden, in dem ein Zahnrad drehbar an einem Haltearm oder dgl. gehalten ist. Das bedeutet, daß in diesem Fall ein Halteteil, der auf einem Haltearm ausgebildet ist, welcher betreffende Enden der Welle eines Zahnrads hält, dünn ausgebildet ist und sich eine Nut von dem Endrand der Wellenöffnung aus derart erstreckt, daß der nutseitige Umfangsrand der Wellenöffnung geradlinig ausgebildet ist. Diese Anordnung kann auf ein Zahnrad angewendet werden, welches drehbar an einem Schnellvorwärtslaufhebel oder an einem Rückspulhebel gehalten ist, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Umschalthebel 28 auf der der Bodenoberfläche der Hauptaufbauplatte 1 mittels eines Führungsstifts 28c, der in die Hauptaufbauplatte 1 eingesetzt ist, und einer Führungsöffnung 28d, die durch die Hauptaufbauplatte 1 hindurch ausgebildet ist, derart angeordnet, daß er in seitlicher Richtung, d. h. in der Richtung senkrecht zu der Verschieberichtung der Abspielbasis 16, ähnlich wie der Andruckhebel 24 verschoben werden kann. Der Umschalthebel 28 ist bei einem zentralen Teil eines Seitenrands, welcher der Rollenwelle gegenübersteht, vorgesehen und hat einen Eingreifarm 29, der aus einem Paar von Eingreifnasen 29a u. 29b auf jeder Seite des Vorsprungs 10 des Aufnahmehebels 7 mit einem vorbestimmten Zwischenraum zwischen diesen besteht. Auf einem Endteil des Umschalthebels 28 sind ein Vorsprung 31, der mit einem Richtungshebel (DIR-Hebel) 30 in Eingriff zu bringen ist, und ein Nasenteil 33, der mit einem Ausschalthebel 38 in Eingriff zu bringen ist, ausgebildet. Auf dem anderen Endteil des Umschalthebels 28 sind Berührungsränder 34a u. 34b ausgebildet, die in Berührung mit einem Aufnahmehebel zu bringen sind, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Bei dem zentralen Teil des Umschalthebels 28 ist ein Eingreifteil 28a vorgesehen, der in eine Torsionsschraubenfeder 35 eingreift, die Federbeinteile 35a u. 35b hat. Die Torsionsschraubenfeder 35 steht derart mit dem Eingreifteil 28a des Umschalthebels 28 in Eingriff, daß das Paar von Federbeinteilen 35a u. 35b von der Vorderrandseite der Torsionsschraubenfeder 35 mit einem vorbestimmten Zwischenraum zwischen diesen vorsteht. Vordere Teile 35a&sub1; u. 35b&sub1; der Federbeinteile 35a u. 35b sind jeweils nach außen gekrümmt, um zu bewirken, daß die sich gegenüberstehenden Teile derselben dem Eingreifstift 27 des Andruckhebels 24 gegenüberstehen.
  • Auf den Umschalthebel 28 wird durch eine Umschaltfeder 36, die zwischen einem Vorsprung 1e, der auf der Hauptaufbauplatte 1 ausgebildet ist, und einem Vorsprung 28b, der auf dem Umschalthebel 28 ausgebildet ist, gespannt ist, eine Kraft ausgeübt, damit er sich in den zwei Verschieberichtungen bewegt, die durch die Pfeile C u. D in Fig. 2 angedeutet sind.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der DIR-Hebel 30 zum Bewegen des Umschalthebels 28 drehbar mittels einer Drehwelle 30e an der Hauptaufbauplatte 1 gehalten, und ein Eingreifteil 30a einer konkaven Form, der mit einem vorbestimmten Zwischenraum a mit dem Vorsprung 31 des Umschalthebels 28 in Eingriff zu bringen ist, steht von dem vorderen Teil des DIR-Hebels 30 vor. An einem Seitenteil des vorderen Teils des DIR-Hebels 30 ist ein Stoßvorsprungteil 30b ausgebildet, und von dem Drehteil des Hebels 30 steht in seitlicher Richtung ein Armteil 30c vor, wodurch der vordere Teil desselben verschiebbar mit einem konvexen Teil 37, der in der Hauptaufbauplatte 1 ausgebildet ist, verschiebbar in Berührung kommt, um dadurch dem DIR-Hebel 30 zu gestatten, sich mit einem Einraststopp zu drehen.
  • An der Hauptaufbauplatte 1 ist mittels einer Drehwelle 32b ein Betriebsarthebel 32 drehbar gehalten, und der Ausschalthebel 38, welcher eine Eingreifnase 38a hat, die dem Nasenteil 33 des Umschalthebels 28 entspricht, ist in Einheit mit dem Betriebsarthebel 32 mittels eines Federteils 39 verbunden. Dieser Ausschalthebel 38 ist durch einen Eingreifstift 40 gehalten, der von der Hauptaufbauplatte 1 vorsteht, so daß der Ausschalthebel 38, wenn der Betriebsarthebel 32 gedreht wird, über den Federteil 39 in Berührung mit dem Umschalthebel 28 kommt. Wenn der Ausschalthebel 38 in Nachbarschaft des Umschalthebels 28 plaziert ist, steht die Eingreifnase 38a dem Nasenteil 33 gegenüber. Ferner kommt in diesem Zustand, wenn der DIR-Hebel 30 in einer Richtung gedreht wird, der Stoßvorsprungteil 30b in Eingriff mit der Eingreifnase 38a.
  • Der Betriebsarthebel 32 ist mit einem Armteil 32a versehen, der sich von dem Wellenhalteteil aus in seitlicher Richtung erstreckt. Wenn das vordere Ende des Armteils 32a über einen konvexen Teil 41, welcher in der Hauptaufbauplatte 1 ausgebildet ist, geschoben wird, wird der Betriebsarthebel 32 mit einem Einraststopp gedreht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können der Betriebsarthebel 32, der Ausschalthebel 38 und der Federteil 39 mittels eines Kunstharzgießvorgangs als ein Körper gegossen werden.
  • Auf der Bodenoberfläche der Hauptaufbauplatte 1 ist eine Verriegelungsplatte 42 mittels eines Seitenstifts 42b, der auf der Hauptaufbauplatte 1 vorgesehen ist, und einer Führungsöffnung 42c, die durch die Verriegelungsplatte 42 ausgebildet ist, derart verschiebbar angeodnet, daß die Verriegelungsplatte 42 in seitlicher Richtung parallel zu dem Umschalthebel 28 verschoben werden kann, wie dies durch Pfeil C oder Pfeil D in Fig. 2 angedeutet ist. Ferner ist die Verriegelungsplatte 42 in einer Richtung durch einen Federteil 43, dessen eines Ende 43a an der Hauptaufbauplatte 1 befestigt ist und das einstückig mit der Verriegeglungsplatte 42 ausgebildet ist, derart vorgespannt, daß das Abspielbetätigungsteil 18, ein Schnellvorwärtslauf-Betätigungshebel 44 und ein Rückspul-Betätigungshebel 45 in deren Betätigungsstellungen durch betreffende Verriegelgungsstifte (nicht gezeigt) eines Verriegelungsteils 42d verriegelt werden (s. Fig. 12A).
  • Wenn einer dieser Hebel erst einmal in seiner Betätigungsstellung verriegelt ist, kann die Verriegelungsplatte 42 mittels eines Stoppbetätigungshebels 46, dessen eines Ende 46a an der Hauptaufbauplatte 1 befestigt ist, bewegt werden, welcher in einer Richtung durch einen Federteil 46b vorgespannt ist, der einstückig mit dem Stoppbetätigungshebel 46 ausgebildet ist und durch eine Kombination aus einem Führungsstift 46c und einer Führungsöffnung 46d geführt wird, um dadurch den verriegelten Hebel aus dem verriegelten Zustand freizugeben. Die Verriegelungsplatte 42 ist einem Endbereich in Richtung der Verschiebung und Auslenkung mit einem Stoßteil 42a versehen, der dem Ausschalthebel 38 entspricht. In der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird der Schnellvorwärtslauf-Betätigungshebel 44 durch eine Kombination aus einem Führungsstift 44a und einer Führungsöffnung 44b geführt, und der Rückspul-Betätigungshebel 45 wird durch eine Kombination aus einem Führungsstift 45a und einer Führungsöffnung 45b geführt.
  • An dem vorderen Ende des Schnellvorwärtslauf-Betätigungshebels 44 ist drehbar ein Zahnrad 47 mittels einer Welle 47a gehalten, das mit dem Zahnrad 5 der T-Seiten-Rollenbasis 3 kämmt. In ähnlicher Weise ist an dem vorderen Ende des Rückspul-Betätigungshebels 45 drehbar mittels einer Welle 48a ein Zahnrad 48 gehalten, das mit dem Rückspulzahnrad 6 kämmt.
  • Ein Erfassungszahnrad 49 ist mittels einer Welle 49a an der Bodenoberfläche der Hauptaufbauplatte 1 gehalten und kämmt zwischen dem Bandantriebswellen-Zahnrad 15a und einem Zwischenzahnrad 50. Das Bandantriebswellen-Zahnrad 15a ist in Einheit mit der Schwungscheibe 15 der Bandantriebswelle 13, die der T-Seiten-Rollenbasis 3 entspricht, ausgebildet. Das Zwischenzahnrad 50 ist koaxial mit der Drehwelle 7a des Sperrzahnrads 9 verbunden, so daß diese miteinander drehen können. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist das Erfassungszahnrad 49 mit einem innenliegenden Nockenteil 51 versehen, und ein außenliegender Nockenteil 52 ist bei dem Zentrum des Erfassungszahnrads 49 ausgebildet, der dem innenliegenden Nockenteil 51 in seiner Ebene entspricht, die der hinteren Oberfläche der Hauptaufbauplatte 1 bei deren äußerer Umfangsseite gegenüberliegt. Zwischen dem innenliegenden Nockenteil 51 und dem außenliegenden Nockenteil 52 erstreckt sich in der radialen Richtung des Erfassungszahnrads 49 ein Führungsvorsprung 53. Der Führungsvorsprung 53 besteht aus einem ersten Führungsteil 53a, welcher sich in Richtung auf den äußeren Rand des Erfassungszahnrads 49 erstreckt, einem zweiten Führungsteil 53b, welcher sich in Richtung auf das Zentrum des Erfassungszahnrads 49 erstreckt, und einem dritten unabhängigen Führungsteil 53c.
  • Zwischen der Bodenoberfläche der Hauptaufbauplatte 1 und dem Erfassungszahnrad 49 ist ein Aufnahmehebel 54 vorgesehen, der derart mit der Antriebswelle 3a in Eingriff steht, die bei dem unteren Endteil des T-Seiten-Rolenbasis 3 vorgesehen ist, daß er gedreht und mittels einer Führungsöffnung 54a verschoben werden kann. Auf dem vorderen Ende des Aufnahmehebels 54 ist ein Eingreifvorsprung 55 vorgesehen, der sich nach oben und unten erstreckt. Der obere Teil des Eingreifvorsprungs 55 steht mit einem konkaven Führungsteil 56 in Eingriff, der auf der Bodenoberfläche der Hauptaufbauplatte 1 ausgebildet ist, während der untere Teil des Eingreifvorsprungs 55 dem Erfassungszahnrad 49 auf der Seite gegenübersteht, auf welcher die Nockenteile 51 u. 52 ausgebildet sind. Eine Zugschraubenfeder, die als Reibungskraftfeder 57 fungiert, erstreckt sich zwischen einem Vorsprung 54b, der auf dem vorderen Ende des Aufnahmehebels 54 vorgesehen ist, und der Antriebswelle 3a, die an dem unteren Teil der T-Seiten-Rollenbasis 3 vorgesehen ist, derart, daß der Aufnahmehebel 54 stets in einer Richtung vorgespannt ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der konkave Führungsteil 56 in dem Bereich zwischen dem Drehteil des Erfassungszahnrads 49 und dem äußeren Rand des Erfassungszahnrads 49 ausgebildet und enthält die ersten und zweiten Führungsteile 56a u. 56b in einer verzweigten Anordnung.
  • Gemäß Fig. 1 erstreckt sich ein Gummi-Riemen (nicht gezeigt) zwischen den Schwungscheiben 14 u. 15 und ist an den Bandantriebswellen 12 u. 13 und einer Antriebsriemenscheibe 59 befestigt, die an einer Antriebswelle eines Motors 58 angebracht ist. Der Riemen dreht die Schwungräder 14 u. 15 in entgegengesetzten Richtungen, wie dies durch Pfeile e u. f in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, steht ein Eingreifstift 61, der einen Kopf großen Durchmessers hat, von der vorderen äußeren Oberfläche der nach oben weisenden Wandoberfläche 17 der Abspielbasis 16 vor. Durch eine flexible gedruckte Schaltungskarte 62, die mit dem Magnetkopf 21 zu verbinden ist, ist eine Eingreiföffnung 63 ausgebildet. Die Eingreiföffnung 63 besteht aus einen Teil 63a großen Durchmessers, wobei der Durchmesser etwas größer als der Kopf des Eingreifstifts 61 ist, und einem Teil 63b kleinen Durchmessers, wobei dieser Durchmesser etwas größer als der Wellenteil, jedoch kleiner als der Kopf des Eingreifstifts 61 ist. Die Teile 63a u. 63b sind über einen Schlitz 63c miteinander verbunden.
  • Wenn der Magnetkopf 21 auf der Abspielbasis 16 montiert ist, wird die flexible gedruckte Schaltungskarte 62 längs der äusseren Oberflächenseite der nach oben weisenden Wandoberfläche 17 derart gefaltet, daß die Eingreiföffnung 63 in Eingriff mit dem Eingreifstift 61 durch den Teil 63a großen Durchmessers kommt, und dann wird die Schaltungskarte 62 längs der nach oben weisenden Wandoberfläche 17 derart verschoben, daß der Eingreifstift 61 durch den Schlitz 63c verläuft und dann in Eingriff mit dem Teil 63b kleinen Durchmessers tritt, so daß die flexible gedruckte Schaltungskarte 62 an der Abspielbasis 16 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 3 u. Fig. 9 gezeigt, ist auf dem Kopfmontageteil der Abspielbasis 16 ein Paar von Vorsprüngen 64a u. 64b vorgesehen, die in Öffnungen 22c&sub1; u. 22d&sub1; eingreifen, welche durch die zwei Anbringungsteile 22c u. 22d des Halters 22 für den Magnetkopf ausgebildet sind. Nächst den Vorsprüngen 64a u. 64b in Richtung auf die Seiten der Hauptaufbauplatte 1 sind Eingreifelemente 65a u. 65b vorgesehen, die Eingreifteile 65a&sub1; u. 65b&sub1; mit dreieckförmigem Querschnitt haben. Die Endränder der zwei Anbringungsteile 22c u. 22d greifen in die Eingreifelemente 65a bzw. 65b ein.
  • Der Magnetkopf 21 wird auf der Abspielbasis 16 wie folgt montiert: Die Öffnungen 22c&sub1; u. 22d&sub1; der zwei seitlichen Anbringungsteile 22c u. 22d des Halters 22 für den Magnetkopf werden derart nach unten gedrückt, während sie die entsprechenden Vorsprünge 64a u. 64b berühren, daß die Anbringungs-Öffnungen 22c&sub1; u. 22d&sub1; über die Vorsprünge 64a u. 64b gesetzt werden. Gleichzeitig werden die zwei Anbringungsteile 22c u. 22d nach unten gedrückt, während deren Endränder die Eingreifelemente 65a u. 65b nach außen drücken, um auf diese Weise die Eingreifteile 65a&sub1; u. 65b&sub1; unter leichtem Druck zu berühren. Als Ergebnis treten die Endränder der Eingreifteile 65a&sub1; u. 65b&sub1; in Eingriff mit der oberen Oberflächenseite der Endränder, und zwar durch die Rückwirkungskräfte der Eingreifelemente 65a und 65b, und der Magnetkopf 21 ist an der Abspielbasis 16 befestigt. Auf diese Weise wird der Magnetkopf 21 durch die sog. Einrast-Technik an der Abspielbasis 16 befestigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der einzige Andruckhebel 24 auf der oberen Oberfläche der Abspielbasis 16 vorgesehen, und der Magnetkopf 21 ist auf der oberen Oberfläche der Abspielbasis 16 durch den Andruckhebel 24 derart befestigt, daß die Vorsprünge 64a u. 64b und die Eingreifelemente 65a u. 65b von den rechteckigen Öffnungen 24d u. 24e, welche in seitlicher Richtung des Andruckhebels 24 ausgebildet sind, vorstehen. Auf diese Weise ist der Halter 22 für den Magnetkopf an der oberen Oberflcheseite des Andruckhebels 24 mittels der Vorsprünge 64a u. 64b und der Eingreifelemente 65a u. 65b gehalten.
  • Fig. 10 zeigt ein Beispiel für einen Andruckhebel. In diesem Fall hat der Andruckhebel 124 Bandführungen 125a u. 125b, die einstückig mit diesem innerhalb desselben über einen Teil hinweg, in welchem der Magnetkopf 21 montiert ist, ausgebildet sind. Die Bandführungen 125a u. 125b werden in zwischenliegende Fenster eingeführt, die zwischen einem zentralen Fenster der Bandkassette, in das der Magnetkopf 21 eingeführt wird, und den zwei seitlichen Fenstern vorgesehen sind, in welche die Andruckrollen eingeführt werden, um ein Band zu führen. Demzufolge kann die positionsmäßige Beziehung des Bands zu dem Magnetkopf und den zwei Andruckrollen leicht bestimmt werden, was für die Bestimmung des Bandwegs vorteilhaft ist.
  • Zusätzlich zu den Bandführungen 125a u. 125b kann ein Löschkopf (nicht gezeigt) an dem Andruckhebel 124 zusammen mit dem Magnetkopf 21, der normalerweise ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf ist, angebracht sein. Wenn ein Löschkopf benutzt wird, wird dieser ebenfalls in das zwischenliegende Fenster der Bandkassette eingeführt. In diesem Fall können der Andruckhebel 124, die Bandführung 125a und der Halter 22 für den Magnetkopf einstückig als ein Körper ausgebildet sein.
  • Der Betrieb eines Bandkassettendecks gemäß diesem Ausführungsbeispiel bringt zwei Grundbetriebsfälle mit sich, nämlich den Vorwärtslauf-Betrieb und den Rückwärtslauf-Betrieb.
  • Beim Vorwärtslauf-Betrieb, wie er durch eine durchgehende Linie und eine strichpunktierte Linie in Fig. 11 u. Fig. 12 ge-zeigt ist, wird, wenn der DIR-Hebel 30 nach vorn geschwenkt wird (wie durch die durchgehende Linie gezeigt) der Umschalt-hebel 28 in der Richtung, die durch einen Pfeil D in Fig. 11 angedeutet ist, über den Vorsprung 31 verschoben und in die-ser verschobenen Position durch die Umschaltfeder 36 gehal-ten. In diesem Zustand wird, wenn der Vorsprung 10 in Ein-griff mit der Eingreifnase 29b des Eingreifarms 29 des Um-schalthebel 28 steht, der Aufnahmehebel 7 im Uhrzeigersinn gedreht. Indessen wird in diesem Zustand der Vorsprung 10 in Berührung mit dem vorderen Teil des gekrümmten Endteils 19a der einen Führungsnase 19 in der Abspielbasis 16 gebracht, so daß der Aufnahmehebel 7 in seiner Drehung eingeschränkt wird. Außerdem wird das Umschaltzahnrad 8, welches an dem äußeren Ende des Aufnahmehebels 7 vorgesehen ist, in der Nachbarschaft des Zahnrads 5 der T-Seiten-Rollenbasis 3 gehalten.
  • Dementsprechend kommt, wenn die Abspielbasis 16 in einer Richtung, die durch einen Pfeil A in Fig. 11 angedeutet ist, durch Niederdrücken der Abspielbetätigungstaste 18 verschoben wird, der gekrümmte Endteil 19a der Führungsnase außer Eingriff mit dem Vorsprung 10 des Aufnahmehebels 7, so daß der Aufnahmehebel 7 aus seiner Beschränkung in seiner Drehung freigegeben wird und im Uhrzeigersinn durch die Schaltfeder 11 gedreht wird, um dadurch das Umschaltzahnrad 8 mit dem Zahnrad 5 der T-Seiten-Rollenbasis 3 kämmen zu lassen (wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 11 gezeigt).
  • Der Andruckhebel 24, welcher auf der Abspielbasis 16 montiert ist, wird ebenfals in der Richtung, die durch den Pfeil A in Fig. 11 angedeutet ist, zusammen mit der Abspielbasis 16 derart bewegt, daß der Eingreifstift 27, welcher von der unteren Oberfläche des Armteils 24a vorsteht, in Berührung mit dem gekrümmten vorderen Teil 35b1 des einen Federbeins 35b der Torsionsschraubenfeder 35 gebracht und geführt wird. Demzufolge wird der Andruckhebel 24 relativ zu der Abspielbasis 16 in der Richtung, die durch einen Pfeil D in Fig. 11 angedeutet ist, verschoben, so daß die rechte Andruckrolle 26 gegen die Bandantriebswelle 13 durch Federvorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 35 gedrückt wird und das Bandkassettendeck auf diese Weise in den Vorwärtslauf-Zustand versetzt wird (wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 11 gezeigt).
  • In der Rückwärtslauf-Betriebsweise wird der DIR-Hebel 30 zu der entgegengesetzten Seite gedreht, wie dies durch die strichpunktierten Linien in Fig. 11 u. Fig. 12B gezeigt ist. Wenn dieser Fall eintritt, wird der Umschalthebel 28 in der Richtung, die durch einen Pfeil C in Fig. 11 angeduetet ist, über den Vorsprung 31 verschoben und in der verschobenen Position durch die rückwärtsgerichtet Federkraft der Umschaltfeder 36 gehalten.
  • In diesem Zustand steht der Vorsprung 10 in Eingriff mit der anderen Eingreifnase 29a des Eingreifarms 29 des Umschalthebels 8 und wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Vorsprung 10 in Berührung mit dem vorderen Teil des gekrümmten Endteils 20a der anderen Führungsnase 20 kommt, um auf diese Weise die Drehung des Aufnahmehebel 7 zu beschränken. Folglich wird das Schaltzahnrad 8 in einem solchen Zustand gehalten, daß es in Nachbarschaft des Rückspulzahnrads 6 plaziert ist, das mit dem Zahnrad 4 der S-Seiten-Rollenbasis 2 kämmt.
  • Wenn der Umschalthebel 28 in der Richtung verschoben wird, die durch den Pfeil C in Fig. 11 angedeutet ist, wird die Torsionsschraubenfeder 35 ebenfalls bewegt und in der Richtung plaziert, die durch den Pfeil C in Fig. 11 angedeutet ist, und zwar synchron mit dem Umschalthebel 28.
  • Wenn die Abspielbasis 16 in der Richtung verschoben wird, die durch den Pfeil C in Fig. 11 angedeutet ist, wie es in der Vorwärtslauf-Betriebsweise der Fall ist, kommt der gekrümmte Endteil 20a der Führungsnase 20 außer Eingriff mit dem Vorsprung 10 des Aufnahmehebels 7, auf welche Weise der Aufnahmehebel 7 aus seiner Beschränkung in seiner Drehung freigegeben wird, und der Aufnahmehebel 7 wird entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Umschaltfeder 11 gedreht. Demzufolge kämmt das Schaltzahnrad 8 mit dem Rückspulzahnrad 6 (wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 11 gezeigt).
  • Wenn der Eingreifstift 27 des Andruckhebels 24 in Berührung mit dem gekrümmten vorderen Teil 35a&sub1; des anderen Federbeins 35a der Torsionsschraubenfeder 35 gebracht ist und längs diesem verschoben wird, wird der Andruckhebel 24, welcher mit der Abspielbasis 16 in der Richtung, die durch den Pfeil A in Fig. 11 angedeutet ist, bewegt ist, in der Richtung, die durch den Pfeil C in Fig. 11 angedeutet ist, verschoben. Als Ergebnis wird die linke Andruckrolle 25 gegen die andere Bandantriebswelle 12 durch die Federvorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 35 gedrückt, und das Bandkassettendeck ist in den Rückwärtslauf-Betriebszustand versetzt (wie durch die srichpunktierte Linie in Fig. 11 gezeigt).
  • Die zuvor beschriebenen Vorgänge zum Einstellen der Vorwärtslauf-Betriebsweise und der Rückwärtslauf-Betriebsweise können selbst dann durchgeführt werden, wenn der Abspielhebel der Abspielbasis 16 betätigt und in den verriegelten Zustand verschoben ist, d. h. sogar in der Abspielbetriebsweise. In diesem Fall kämmt, wenn der Vorwärtslauf-Einstellvorgang durchgeführt wird oder wenn der Umschalthebel 28 in Richtung nach links verschoben ist, das Schaltzahnrad 8 mit dem Zahnrad 5 der T-Seiten-Rollenbasis 3, und der Andruckhebel 24 wird in der Richtung, die durch den Pfeil D angedeutet ist, durch die drückende Federkraft des einen Federbeins 35b der Torsionsschraubenfeder 35 verschoben, so daß die rechte Andruckrolle 26 gegen die Bandantriebswelle 13 gedrückt wird.
  • In ähnlicher Weise kämmt, wenn eine Rückwärtslaufbetriebs- Einstellbetätigung durchgeführt wird oder oder wenn der Umschalthebel 28 nach rechts verschoben ist, das Schaltzahnrad 8 mit dem Rückspulzahnrad 6, welches seinerseits mit dem Zahnrad 4 der S-Seiten-Rollenbasis 2 kämmt. Außerdem wird der Andruckhebel 24 durch die Federdruckkraft des anderen Federbeins 35a der Torsionsschraubenfeder 35 in der Richtung verschoben, die durch den Pfeil C angedeutet ist, so daß die linksseitige Andruckrolle 25 gegen die andere Bandantriebswelle 12 gedrückt wird.
  • Die Vorwärtslauf-Abspiel- und Rückwärtslauf-Abspielbetätigungen werden ausgeführt, wenn die Bandkassette in das Bandkassettendeck geladen ist, d. h. unter der Bedingung, daß die zwei Rollenbasen 2 u. 3 mit den Rollennaben in Eingriff stehen und die zwei Bandantriebswellen 12 u. 13 in die Bandantriebswellen-Einführungsöffnungen (nicht gezeigt) eingeführt sind.
  • Im einzelnen kommt, wenn der DIR-Hebel 30 zu der Vorwärtslaufseite oder der Rückwärtslaufseite umgelegt wird, um die Abspielbasis 16 unter Druckeinwirkung zu verschieben, so daß die Abspielbasis 16 durch die Verriegelungsplatte 42 verriegelt wird, das Magnetband (nicht gezeigt) in Berührung mit der einen oder der anderen Bandantriebswelle und wird zwischen der einen Bandantriebswelle 13 und der Andruckrolle 26 oder zwischen der anderen Bandantriebswelle 12 und der Andruckrolle 25 gehalten, und der Magnetkopf 21 wird durch das zentrale Fenster in die Bandkassette eingeführt und mit dem Magnetband in Berührung gebracht.
  • Unter dieser Bedingung wird der Motor 58 so getrieben, daß er die Bandantriebswellen 12 u. 13 in der Rückwärtsrichtung (wie durch die Pfeile e u. f in Fig. 1 gezeigt) durch die Schwungscheiben 14 u. 15 dreht. Gleichzeitig wird die Drehung der Schwungscheibe 15 auf das Schaltzahnrad 8 des Aufnahmehebels 7 von dem Bandantriebswellen-Zahnrad 15a durch das Erfassungszahnrad 49, das zwischenliegende Zahnrad 50 und das Sperrzahnrad 9 übertragen, so daß die Drehung des Schaltzahnrads 8 auf die T-Seiten-Rollenbasis 3 durch das Zahnrad 5 oder auf die S-Seiten-Rollenbasis 2 durch das Rückspulzahnrad 6 und das Zahnrad 4 übertragen wird, so daß die T-Seiten- Rollenbasis 3 oder die S-Seiten-Rollenbasis 2 gedreht wird.
  • Wenn die T-Seiten-Rollenbasis 3 oder die S-Seiten-Rollenbasis 2 gedreht wird, wird das Magnetband innerhalb der Bandkassette bei einer konstanten Geschwindigkeit in dem Vorwärtslauf- Betrieb oder dem Rückwärtslauf-Betrieb transportiert.
  • Wie zuvor beschrieben ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Andruckhebel 24 mit dem Paar von Andruckrollen, d. h. der Rückwärtslauf-Andruckrolle 25 und der Vorwärtslauf-Andruckrolle 26, die symmetrisch in bezug auf die Rechts- und Linksrichtungen angeordnet sind, versehen. Ferner ist dieser Andruckhebel 24 auf der Abspielbasis 16 in den Richtungen nach rechts und links verschiebbar vorgesehen, so daß der Zustand der Berührung oder Nichtberührung der betreffenden Andruckrollen 25 u. 26 mit der Rückwärtslauf-Bandantriebswelle 12 und der Vorwärtslauf-Bandantriebswelle 13 umgeschaltet werden kann. Die Bewegung des Andruckhebels 24 wird ausgeführt, wenn der Eingreifstift 27 in Eingriff mit der Torsionsschraubenfeder 35 steht, die in dem Umschalthebel 28 als dem Eingreifdruckmittel für den Aufnahmehebel 7 vorgesehen ist, welcher die Drehung auf die S-Seiten-Rollenbasis und die T-Seiten- Rollenbasis 2 oder 3 überträgt. Wie zuvor ausgeführt, dient der einzige Umschalthebel 28 dazu, walhlweise zwischen dem Vorwärts lauf-Betrieb und dem Rückwärtslauf-Betrieb umzuschalten. In dem Stopp-Zustand, d. h. wenn the Abspielbasis 16 zu ihrer ursprünglichen Position zurückgeführt ist, steht der Andruckhebel 24 außer Eingriff mit der Torsionsschraubenfeder 35, so daß keine rückwirkende Kraft von dem Andruckhebel 24 auf den Umschalthebel 28 ausgeübt wird. Demzufolge kann, wenn der Betätigungshebel der Abspielbasis 16 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt ist, eine Verdrehkraft und dgl. vermieden werden, und die Abspielbasis 16 kann geschmeidig, nämlich mit einer ruckfreien Bewegung, zu ihrer ursprünglichen Position zurückgeführt werden.
  • Wenn die Abspielbasis 16 zu ihrer ursprünglichen Position zurückgeführt ist, befindet sich der Andruckhebel 24, da der Eingreifstift 27 bei dem the Scheitelteil der dreieckförmigen Führungsöffnung 1a plaziert ist, die durch die Hauptaufbauplatte 1 ausgebildet vorgesehen ist, in einer neutralen Position. Ferner sind die vorderen Teile 35a&sub1; u. 35b&sub1; der zwei Federbeine 35a u. 35b der Torsionsschraubenfeder 35 auswärts gekrümmt, so daß der Andruckhebel 24 in dem Stopp-Zustand selbst dann, wenn der DIR-Hebel 30 in eine Position für den nächsten Abspielvorgang umgelegt wird, ruckfrei in der Richtung, die durch den Umschalthebel 28 vorgegeben ist, nachdem der Eingreifstift 27 längs des einen Federbeins der Torsionsschraubenfeder 35 durch Drücken auf die Abspielbasis 16 und Verschieben derselben geführt ist, verschoben werden kann.
  • Ferner muß der Umschaltmechanismus, da der Aufnahmehebel 7 durch die Umschaltfeder 11 gezwungen wird, sich in die zwei Drehungsrichtungen zu bewegen, dann wenn der Umschaltmechanismus den Totpunkt passiert, nicht vollständig niedergedrückt werden. Demzufolge kann der Hub des Umschalthebels 28 durch die Drehung des Aufnahmehebels 7 verringert werden. Daher kann der Hub des Umschalthebels 28 bei einem Minimum gehalten werden, was zu einer effektiveren Ausnutzung des Raums führt. Das bedeutet, daß wenn der Hub des Umschalthebels 28 ausreichend gemacht wird, verhindert werden kann, daß die Position des Aufnahmehebels 7 irgend eine Auswirkung auf den Umschalthebel 28 in dem Abspiel-Betätigungszustand und in dem Stopp-Betätigungszustand haben kann. Umgekehrt kann verhindert werden, daß das Eingreifen des Schaltzahnrads 8 beeinträchtigt werdenn kann.
  • Es kann verhindert werden, daß die betreffenden Betätigungen des Umschalthebels 28 und des Aufnahmehebels 7 an ihren Orten beeinträchtigt werden, so daß zusätzlich dem zufriedenstellenden Zurückführen der Abspielbasis 16 die Speicherung der Position des Umschalthebels 28 gestattet, den Umschalthebel 28 direkt für eine Richtungsanzeige zu benutzen. Wie zuvor ausgeführt, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch die Drehung des DIR-Hebels 30 der Umschalthebel 28 durch Verschieben umgestellt, um den Vorwärtslauf-Betriebszustand bzw. den Rückwärtslauf-Betriebszustand anzunehmen.
  • Wie in Fig. 12A u. Fig. 12B gezeigt, wird die Ausschaltbetätigung durch Betätigen des Betriebsarthebels 32 ausgeführt, so daß der Betriebsarthebel 32 in den 2-Weg-Betätigungszustand, in dem der Vorwärtslauf-Betriebszustand und der Rückwärtslauf-Betriebszustand kontinuierlich eingenommen sind, und in den Dauerlauf-Betriebszustand, in dem der Vorwärtslauf- und der Rückwärtslauf-Betriebszustand wiederholt eingenommen werden, umgelegt werden kann.
  • In dem 2-Weg-Lauf-Betriebszustand, in dem der Vorwärtsdlauf- und der Rückwärtslauf-Betriebszustand kontinuierlich eingenommen werden, ist ein Ausschalthebel 38, der durch den Betriebsarthebel 32 und den Federteil 39 gekoppelt ist, einwärts gedrückt, d. h. daß der Ausschalthebel 38 in die Richtung des Umschalthebels 28 gedrückt ist, wodurch die Eingreifnase 38a, welche an dem vorderen Teil des Ausschalthebels 38 vorgesehen ist, in die Position bewegt wird, in welcher die Eingreifnase 38a in Eingriff mit dem Nasenteil 33 des Umschalthebels 28 kommt. Demzufolge steht der Nasenteil 33, wenn der Umschalthebel 28 aus dem Rückwärtslauf-Betätigungszustand in den Vorwärtslauf-Betätigungszustand umgelegt wird, in Eingriff mit der Eingreifnase 38a, so daß der Ausschalthebel 38 gedreht wird und auf den Stoßteil 42a der Verriegelungsplatte 42 Druck ausgeübt wird. Demzufolge wird die Verriegelungsplatte 42 in der Verriegelungsaufhebungsrichtung verschoben, um den Verriegelungszustand der Abspielbasis 16 aufzuheben, und die Abspielbasis 16 zu ihrer anfänglichen Position, d. h. zu der Ausschaltposition, zurückgeführt.
  • Der DIR-Hebel 30 ist nicht mit dem Umschalthebel 28 verbunden. Vielmehr besteht ein Zwischenraum a zwischen dem Vorsprung 31 des Umschalthebels 28 und dem Eingreifteil 30a des DIR-Hebels 30, so daß, wenn die Handumschaltbetätigung mittels des DIR-Hebels 30 durchgeführt wird, der den Betätigungszustand des Umschalthebels 28 aus dem Rückwärtslauf-Betriebszustand in den Vorwärtslauf-Betriebszustand umstellt, dann wenn der DIR-Hebel 30 gedreht wird, ein Stoßvorsprungteil 30b gegen einen nach oben weisenden Teil 38b des Ausschalthebels 38 stößt, bevor der Eingreifteil 30a Druck auf den Vorsprung 31 ausübt. Dementsprechend wird der Ausschalthebel 38 in Richtung nach außen gedrückt, d. h. der Ausschalthebel 38 wird in die Richtung gedrückt, in welcher er von dem Umschalthebel 28 entfernt wird. Demzufolge entfernt sich die Eingreifnase 38a von dem Ort des Nasenteils 33 des Umschalthebels 28. Daher wird der Ausschalthebel 38 nicht gedreht, wenn durch den DIR-Hebel 30 der Vorwärtslauf-Betätigungszustand des Umschalthebels 28 eingestellt wird. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Ausschaltbetätigung nicht ausgeführt wird.
  • Wenn der Betriebsarthebel 32 zu der Dauerlaufbetriebsseite umgelegt wird, auf welcher der Vorwärtlaufbetrieb und der Rückwärtslaufbetrieb wiederholt augeführt werden, wird der Ausschalthebel 38 mittels des Federteils 39 in die Richtung gedrückt, in welcher er einen Abstand von dem Umschalthebel 28 aufweist. Demzufolge bewegt sich die Eingreifnase 38a außerhalb des Orts des Nasenteils 33 des Umschalthebels 28, so daß der Umschalthebel 28 frei in den Vorwärtslauf-Betätigungszustand und den Rückwärtslauf-Betätigungszustand verschoben werden kann. Gleichzeitig wird die Verriegelungsplatte 42 nicht aus dem Verriegelungszustand freigegeben, d. h. daß die Ausschaltbetätigung nicht durchgeführt wird, so daß der Vorwärtslaufbetrieb und der Rückwärtslaufbetrieb kontinuierlich wiederholt werden.
  • Ein Mechanismus zum Erfassen des Bandendes und zum Ausführen der selbsttätigen Umschaltung, der aus dem Erfassungszahnrad 49 und dem Aufnahmehebel 54 gebildet ist, ist in Fig. 7 u. Fig. 13 gezeigt.
  • In dieser Anordnung wird das Erfassungszahnrad 49 mittels des Bandantriebswellen-Zahnrad 15a durch die Drehung der Bandantriebswelle 13 in einer Richtung gedreht, während der Aufnahmehebel 54 über die Reibungskraftfeder 57 unter Kraftausübung in die Drehrichtung der T-Seiten-Rollenbasis 3 geschwenkt wird.
  • Im einzelnen kommt der Eingreifvorsprung 55 des Aufnahmehebels 54, wenn the T-Seiten-Rollenbasis 3 in der Vorwärtslaufrichtung gedreht wird, in verschiebbare Berührung mit dem inneren Umfang des innenliegenden Nockenteils 51 des Erfassungszahnrads 49, so daß der Aufnahmehebel 54 in einem Bereich geschwenkt wird, der durch I u. II in Fig. 7 angedeutet ist. In ähnlicher Weise wird, wenn die T-Seiten-Rollenbasis 3 in der Rückwärtslaufrichtung gedreht wird, der Eingreifvorsprung 55 des Aufnahmehebels 54 in verschiebbare Berührung mit dem äußeren Umfang des außenliegenden Nockenteils 52 des Erfassungszahnrads 49 gebracht, so daß der Aufnahmehebel 54 in einem Bereich geshwenkt wird, der durch III u. IV in Fig. 7 angedeutet ist.
  • Wenn die T-Seiten-Rolenbasis 3 ihre Drehung an dem Bandende stoppt, wird der Aufnahmehebel 54 entweder in der Position II in Fig. 7 (in dem Vorwärtslaufbetrieb) oder in der Position IV in Fig. 7 (in dem Rückwärtslaufbetrieb) positioniert oder zentriert. Wenn dies eintritt, wird nur das Erfassungszahnrad 49 weiter gedreht, so daß der Eingreifvorsprung 55 des Aufnahmehebels 54 durch den ersten Führungsteil 53a des Führungsvorsprungs 53, wenn sich dieser in der Position II befindet, oder durch den zweiten Führungsteil 53b, wenn sich dieser in der Position IV befindet, angestoßen. Denzufolge wird selbsttätig zu der Vorwärtslauf-Betriebsart bzw. der Rückwärtslauf-Betriebsart umgeschaltet.
  • Der Aufnahmehebel 54 ändert seine Zentrierungsstellung in der Vorwärtslauf-Betriebsart und in der Rückwärtslauf-Betriebsart derart, daß die Anstoßposition Führungsvorsprungs 53 geändert wird. Demzufolge wird der obere Endteil des Eingreifvorsprungs 55 durch den konkaven Führungsteil 56, der auf der Hauptaufbauplatte 1 ausgebildet ist, geführt, so daß er in zwei Richtungen bewegt wird. Infolge dieser Änderung der Zentrierungsstellung kann der Aufnahmehebel 54 direkt in die Richtungen nach links bzw. rechts gestellt werden, d. h. in die Rückwärtslaufrichtung bzw. die Vorwärtslaufrichtung.
  • Der erste Führungsteil 56a und der zweite Führungsteil 56b des konkaven Führungsteils 56 entsprechen den ersten und zweiten führenden Berührungsrändern 34b u. 34a des Umschalthebels 28. Im einzelnen wird bei Beendigung des Vorwärtslauf- Betriebs der Eingreifvorsprung 55 des Aufnahmehebels 54, welcher in der zentralen Position des Punkts II in Fig. 13A positioniert ist, durch die Drehung des Erfassungszahnrads 49 in die Richtung des ersten Führungsteils des konkaven Führungsteils 56 gedrückt. Daher wird der Eingreifvorsprung 55 in Berührung mit dem ersten führenden Berührungsrand 34b des Umschalthebels 28 gebracht, welcher dem ersten Führungsteil 56a gegenübersteht, um den führenden Berührungsrand 34b derart anzustoßen, daß der Umschalthebel 28 in Richtung nach rechts verschoben wird, wie dies durch den Pfeil C angedeutet ist, d. h. in die Rückwärtslaufrichtung, und die Betriebsart des Bandkassettendecks wird zu der Rückwärtslauf-Betriebsart umgeschaltet.
  • Am Ende des Rückwärtslauf-Betriebs wird der Eingreifvorsprung 55 des Aufnahmehebels 54, welcher in der zentralen Position des Punkts IV in Fig. 13B positioniert ist, durch den zweiten Führungsteil 53b des Führungsvorsprungs 53 in seiner Richtung angestoßen, so daß der Eingreifvorsprung 55 den zweiten führenden Berührungsrand 34b des Umschalthebels 28 berührt, der dem zweiten Führungsteil 56b gegenübersteht. Demzufolge wird der Umschalthebel 28 in Richtung nach links verschoben, d. h. in die Vorwärtslaufrichtung, welche durch den Pfeil D angedeutet ist, und die Betriebsart des Bandkassettendecks wird zu der Vorwärtslauf-Betriebsart umgeschaltet.
  • In der zuvor beschriebenen Anordnung dient die Reibungskraftfeder 57, die eine Zugschraubenfeder zur Aufnahme der Reibungskräfte des Aufnahmehebels 54 ist, als eine Rückholfeder, wenn der Aufnahmehebel 54 durch den Führungsvorsprung 56 des Erfassungszahnrads 49 angestoßen und bewegt wird. Selbst wenn der Rückspulvorgang gestartet wird, wenn keine Bandkassette eingelegt worden ist, kann die T-Seiten-Rollenbais 3 an einer Drehung gehindert werden, so daß der Umschaltvorgang wiederholt wird. Um dieses Problem zu vermeiden, wird der Aufnahmehebel 54 in Betriebsarten, die nicht die Abspiel-Betriebsart sind, wie in Fig. 2 gezeigt, stets gegen den außenliegenden Nockenteil 52 des Erfassungszahnrads 49 durch eine Öffnung 71b mittels eines Endes einer Sperrfeder 70 gedrückt, die zwischen einem Eingreifteil 70a der Hauptaufbauplatte 1 und einem Eingreifteil 70b gespannt ist. In der Abspiel-Betriebart wird die Sperrfeder 70 durch einen Eingreifstift 71 angestoßen, der längs einer Austrittsöffnung 71a verschoben wird und von der oberen Seite der Abspielbasis 16 vorsteht, um sie von dem Aufnahmehebel 54 fernzuhalten.
  • Wie zuvor beschrieben, besteht der Mechanismus in diesem Ausführungsbeispiel zum Umschalten der Laufrichtung aus sehr wenigen Teilen, d. h. es sind nur ein Erfassungszahnrad 49 und ein Aufnahmehebel 54 vorhanden.

Claims (10)

1. Bandkassetten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zur Benutzung mit einem Magnetband, welches Gerät eine Wiedergabetaste (18) und einen Magnetbandkopf (21) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Information in einer Vorlaufrichtungs-Betriebsart und einer Rücklaufrichtungs-Betriebsart hat, mit
einem Paar von Bandantriebswellen (12, 13), die in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehbar sind,
einem Paar von Rollenträgern (2, 3) zum Drehen von Bandrollen, um die das Magnetband gewunden ist,
einem Andruckhebel (24), der zwei Enden hat und an den Enden ein Paar von Andruckrollen (25, 26) trägt, die dem Paar von Bandantriebswellen (12, 13) entsprechen,
einem Kopfhaltemittel (22) auf dem Andruckhebel (24) zum Halten des Magnetbandkopfs (21),
einem Bandführungsmittel (22a, 22b, 125a, 125b) auf dem Andruckhebel (24) zum Anlegen des Magnetbands an den Magnetbandkopf (21) und
einem Auswahlmittel zum wahlweisen Bewegen und Drükken der Andruckrollen (25, 26) gegen die Bandantriebswellen (12, 13),
dadurch gekennzeichnet , daß
das Auswahlmittel umfaßt: eine Abspielvorrichtungsbasis (16), die in einer ersten Richtung senkrecht zu einer Geraden, welche die Rollenträger des Paars von Rollenträgern (2, 3) verbindet, in Reaktion auf eine Betätigung der Wiedergabetaste (18) bewegbar ist, und ein Andruckhebelhaltemittel (16a, 16b, 17a, 17b) auf der Abspielvorrichtungsbasis zum Halten des Andruckhebels, so daß der Andruckhebel frei in einer zweiten Richtung parallel zu der Geraden, welche die Rollenträger des Paars von Rollenträgern (2, 3) verbindet, bewegt werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Andruckrollen des Paares von Andruckrollen (25, 26) mittels des Andruckhebels (24) mit einem Abstand voneinander gehalten sind, der größer als der Abstand zwischen den Bandantriebswellen des Paars von Bandantriebswellen (12, 13) ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Andruckhebelhaltemittel (16a, 16b, 17a, 17b, 24f, 24g) aus einer Vielzahl von Führungsteilen (16a, 16b, 17a, 17b) und einer Vielzahl von Führungsschlitzteilen (24f, 24g), die sich damit in Eingriff befinden, besteht.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem das Andruckhebelhaltemittel (16a, 16b, 17a, 17b) ferner ein Halteteil (17) zum Halten der Führungsschlitzteile und der Führungsteile umfaßt, so daß die Führungsschlitzteile und die Führungsteile daran gehindert werden können, außer Eingriff miteinander zu kommen.
5. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Wiedergabetaste (18), die Abspielvorrichtungsbasis (16) und das Andruckhebelhaltemittel einstückig als ein Körper ausgebildet sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, das ferner ein Positionierungsmittel (16a, 16b, 17a, 17b, 24f, 24g) zum Positionieren des Kopfhaltemittels (22) auf dem Andruckhebel und ein Haltemittel zum Halten des Kopfhaltemittels umfaßt und bei dem das Positionierungsmittel und das Haltemittel einstückig als ein Körper ausgebildet sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Magnetbandkopf (21) einen Aufzeichnungskopf, einen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf und einen Löschkopf enthält und das Kopfhaltemittel (22) alle dieser Köpfe hält.
8. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Andruckhebel (24) und das Bandführungsmittel (22a, 22b, 125a, 125b) einstückig als ein Körper ausgebildet sind.
9. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Andruckhebel (24), das Bandführungsmittel (22a, 22b, 125a, 125b) und das Kopfhaltemittel (22) einstückig als ein Körper ausgebildet sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Auswahlmittel umfaßt:
ein Eingreifarmteil (7), das in ersten oder zweiten Positionen in Reaktion auf das Umschalten zwischen den Vorlaufrichtungs- und Rücklaufrichtungs-Betriebsarten anordenbar ist,
ein Übertragungszahnrad (8), das drehbar mittels des Eingreifarmteils gehalten ist und im wesentlichen in der zweiten Richtung zum wahlweisen Übertragen einer Antriebskraft eines Motors auf das Paar von Rollenträgern (2, 3) bewegbar ist, und
ein Schiebemittel (29a, 29b) zum wahlweisen Bewegen des Andruckhebels (24) in der zweiten Richtung nur dann, wenn die Abspielvorrichtungsbasis vorgeschoben ist.
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