DE3500766C2

DE3500766C2 - Vorrichtung zum Herstellen einzelner, aus einer zickzackförmig gefalteten Materialbahn bestehender Stapel

Info

Publication number: DE3500766C2
Application number: DE3500766A
Authority: DE
Inventors: Willi Strengelbach Felix
Original assignee: JOS HUNKELER AG FABRIK fur GRAPHISCHE MASCHINEN WIKON CH
Current assignee: JOS HUNKELER AG FABRIK fur GRAPHISCHE MASCHINEN WIKON CH
Priority date: 1985-01-11
Filing date: 1985-01-11
Publication date: 1986-11-13
Also published as: ES549974A0; DE3500766A1; EP0187344B1; ES8706563A1; JPH0641343B2; EP0187344A1; JPS61162461A; US4730762A

Abstract

Durch das Verfahren werden einzelne Stapel (1) aus zickzackförmigem, gefaltetem und gefalztem Material von einer kontinuierlich folgenden Materialbahn (2) an vorgegebener Stelle abgetrennt, indem zwischen einem auch entgegen der Förderrichtung antreibbaren Walzenpaar (8, 9, 30) und einem Klemmleistenpaar (10, 11) in der Materialbahn (2) eine die Abtrennung bewirkende Zugkraft erzeugt wird, nachdem eine durch einen Signalgeber (27) signalisierte Solltrennstelle in der Materialbahn diese Zwischenposition erreicht hat. Das eine feststehende (10) und andrückbare (11) Klemmleiste aufweisende Klemmleistenpaar befindet sich in Förderrichtung unmittelbar vor einer die Stapelbildung bewirkenden Schwingführung (12). Die Stapelbildung erfolgt auf einem sich absenkenden Hubtisch (14). Nach Abtrennung des Stapels (1) wird die Förderung im Bereich des stapelbildenden Teils der Vorrichtung für die Übergabe auf eine zweite Förderbahn (37) unterbrochen, währenddessen die kontinuierliche Nachförderung der Materialbahn (2) in einen als Puffer wirkenden Zwischenstapel (7) hinein erfolgt, der anschließend durch beschleunigte Arbeitsweise wieder abgebaut wird.

Description

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Fig.2 eine schematische Darstellung eines für die Vorrichtung der F i g. 1 geeigneten Zwischenspeichers;

F i g. 3 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Arbeitsphase, kurz nach Trennung der Materialbahn; und

Fig.4 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Zeit der Unterbrechung der Stapelbildung und des Abtransports des abgetrennten Stapels.

Die F i g. 1 zeigt die Vorrichtung während der Ausbildung eines Stapels 1 aus einer fortlaufend zugeführten Materialbahn 2 durch zickzackförmiges Falten und Falzen. Die Materialbahn 2, z. B. aus Papier für Drucker von EDV-Anlagen, hat längs ihrer Räder verlaufende Perforierungslinien, in die die Zähne eines durch den Motor 3 angetriebenen Förderelementes 4 eingreifen, is Außerdem hat die Materialbahn 2 in regelmäßigen Abständen entsprechend der Breite des zu bildenden Stapels 1 querverlaufende Perforierungslinien, entlang denen die Falzung bei der Stapelbildung erfolgt und an denen das Materialband in einer vorgeschalteten Falzeinrichtang 6 vorgefalzt worden ist. Durch die Vorfaizung entlang den querverlaufenden Perforier ingsiimen wird das Falten bei der Herstellung des Stapels 1 erleichtert und außerdem die exakte und leichte Trennung der Materialbahn entlang einer solchen Perforierungslinie sichergestellt Eine für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignete Falzeinrichtung ist Gegenstand der DE-Anmeldung P 33 44 260.6 vom 7. Dezember 1983, offengelegt am 20. Juni 85.

Durch das angetriebene Förderelement 4 wird die Materialbahn 2 von dem einen Puffer für den Arbeitsablauf bildenden Zwischenstapel 7 über eine Umlenkwalze 5 abgezogen und einer ebenfalls vom Antrieb 3 angetriebenen Förderwalze 8 zugeführt An dieser erfolgt durch die Führung mittels mindestens einer mitlaufenden Andrückwalze 9 eine Umlenkung der Materialbahn 2 vertikal nach unten, an einer Klemmleiste 10 vorbei, zu einer Schwingführung 12, die durch ihre Schwingbewegung, in an sich bekannter Weise, die Materialbahn zickzackförmig gefaltet auf dem Hubtisch 14 zur Bildung des Stapels 1 ablegt Der genannten Klemmleiste 10, die feststehend ist steht eine bewegliche Anklemmleiste 11 gegenüber, die durch einen gesteuerten Schubantrieb 13 gegen die feststehende Klemmleiste 10 drückbar ist, um die Materialbahn festhalten zu können. Die Schwingführung 12 hai zwei parallel zueinandei verlaufende Führungsplatten 15, 16, zwischen denen die Materialbahn hindurchgeführt wird. Beidseitig zu dem herzustellenden Stapel 1 sind im Bereich der Stapel- und Falzkanten halbkreisförmige Andrüclelemente 18, 19 vorgesehen, die auf einer synchron mit dem nichtdargestellten Schwinganirieb der Schwingführung sich drehenden Welle 20,21 befestigt sind. Diese Andrückelemente 18, 19 halten wechselweise beim Falten der Materialbahn die Falzkanten 22,23 auf dem Stapel nieder, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten beim wechselweisen, d. h. zickzackförmigen Falten der Materialbahn möglich sind. Die Bewegungssteuerung der gefaiteten Ablage auf dem Tisch 14 wird zu Beginn der Stapelbildung durch eine der Blasdüsen 25,26 unterstützt, je nachdem eo in welcher Richtung die Faltung beginnt.

Entsprechend der Zunahme der Höhe des Stapels 1 senkt ein Hubantrieb 24 den Hubtisch 14 automatisch gesteuert ab. Die Abtrennung des gebildeten Stapels 1 von der nachfolgenden Materialbahn 2 erfolgt aufgrund S5 einer an dem Materialband 2 angebrachten, z. B. gedruckten oder gelochter. Markierung, die durch einen an der Bahnführung vorgesehenen Signalgeber 27 erfaßt wird. Das dann vom Signalgeber abgegebene Signal löst eine Folge von vorprogrammierten Arbeitsgängen aus. Zuerst werden der Antrieb 3 für das Förderelement 4 und die Förderwalze 8 sowie der Antrieb für die Schwingführung 12 und die Andrückelemente 18, 19 abgeschaltet, jedoch mit einer Verzögerung, bis die vorgefalzte Perforierungslinie, an der die Abtrennung erfolgen soll, die Klemmleiste 10 passiert hat Anschließend bewegt ein Schubantrieb 28 eine in entgegengesetzter Richtung antreibende Förderwalze 30 in Kontakt mit der MateriaJbahn, im Kontaktbereich der Förderwalze 8, so daß die Materialbahn zurückbewegt wird. Nachdem dabei die vorgesehene Abtrennstelle bzw. querverlaufende Perforiemngslinie die Klemmleiste 10 wieder passiert hat, kommt diese durch die Andrückbewegung der gegenüberstehenden Anklemmleiste 11 zur Wirkung und hält die Materialbahn 2 fest, so daß sie an der vorgesehenen Stelle 32 reißt. F i g. 3 zeigt den Moment kurz nach der Abtrennung mit Kontaktposition der Förderwalze 30 und der "^klemmleiste 11. Anschließend werden diese Kontaktpositionen wieder aufgehoben und die Materialbahn wieder vorwärts transportiert, bis der neue Bahnanfang bzw. das erste Blatt für einen neuen Stapel etwas über die Schwiiigführung 12 vorsteht In diesem Moment stoppt der Transport erneut um durch Absenken des Hubtisches 14 den abgetrennten Stapel abzutransportieren. Der Hubtisch ist als Fördertisch ausgebildet indem er über Walzen 34, 35 geführte Endlosbänder aufweist Eine der Walzen trägt ein Zahnrad 36, das nach Absenken des Hubtisches bis auf die Höhe eines stationär angeordneten zweiten Förderbandes 37 mit einem angetriebenen zweiten Zahnrad 38 in Eingriff gelangt, so daß das Förderband des Hubtisches in Richtung zu dem zweiten Förderband transportiert und entsprechend der Stapel von dem Hubtisch 14 wegtransportiert wird. Ein am Anfang der zweiten Förderbahn angeordneter zweiter Signalgeber 40 signalisiert die Übergabe des Stapels 1 an das Tweite Förderband an die Antriebssteuerung des Hubtisches 14, um diesen wieder in seine obere Ausgangsposition zu '"ringen. Nach Erreichen dieser Position wird die Förderung der Materialbahn und die Einrichtung 12,18, 19, 24, 25 zur Stapelbildung wieder in Betrieb gesetzt, bis eine neue Markierung den Signalgeber 27 passiert und der beschriebene Ablauf sich wiederholt

Die vorgeschaltete Falzeinrichtung 6 muß während des Stillstandes der Förderung des Materialbandes 2 nicht abgeschaltet werden, da an ihr ebenfalls eine Stapelbildung erfolgt Dieser Zwischenstapel 7 wirkt als Puffer für die kontinuierliche Nachförderung der Materialbahn ausgehend von einer nicht dargestellten Vorratsrolle. Da di; Falzeinrichtung 6 den Stapel von unten nach oben bi'd«:t und dieser auf einem Tisch 42 abgelegt wird, ist durch den verhältnismäßigen großen Raum oberhalb des Tisch«·? 42 ein großes Puffervjlumen vorhanden. Nach dem erneuten Einschalten der Förderung wird der inzwischen angewachsene Zwischenstapel durch eine anfangs erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Förderung und de) Bildung des Stapels 1 wieder abgebaut. Es versteht sich, daß hierfür geeignete Steuereinrichtungen vorhanden sind, die auch die Höhe d*5s Zwischenstapels kontrollieren.

Anstatt durch Stapelbildung kann eine Pufferung des Arbeitsablaufs auch durch einen Zwischenspeicher anderer Art, z. B. entsprechend der Darstellung in F i g. 2 vorgenommen werden. Dieser Zwischenspeicher 44 hat zwei Reihen 45, 46 von Umlenkwalzen über die die Materialbahn in Form von aufeinanderfolgenden

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Schlaufen mäanderartig geführt ist. Die obere Reihe 45 von Umlenkwalzen hat feststehend angeordnete Drehachsen, während die Umlenkwalzen der unteren Reihe 46 in einem Rahmen 48 gelagert sind, der auf Vertikalführungen 49, 50, z. B. unter Eigengewicht, je nach der erforderlichen, im Zwischenspeicher 44 gespeicherten Länge der Materialbahn 2, auf und abwärts beweglich ist. Durch Strichpunktlinien 51 ist der Zustand mit großer gespeicherter Länge des Materialbandes 2 dargestellt. Bei Verwendung dieses Zwischenspeichers 44 er- folgt die Vorfalzung an den querverlaufenden Perforierungslinien des Materialbandes in einer vorgeschalteten Einrichtung, oder es wird von einem vorgefalzten Materialband in Rollen- oder Stapelform ausgegangen. 15

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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SO

55 ί

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Claims

35 OO 766 1 . 2 ein Reißen der Materialbahn entlang der zwischen den Patentansprüche: Rollenpaaren liegenden Solltrennlinie zur Folge hat Dabei wird der vom bewegten Rollenpaar erfaßte letzte

1. Vorrichtung zum Herstellen einzelner, aus einer Abschnitt der zu einem Stapel gefalteten Materialbahn zickzackförmig gefalteten und gefalzten Material- 5 gegenüber dem Rest der Materialbahn beschleunigt, bahn (2) bestehender Stapel (1) ausgehend von einer Bei dieser bekannten Lösung ist die Trennvorrichkontinuierlich zugeführten Materialbahn (2), mit tung von der Zuführeinrichtung vollständig getrennt

Das Trennen erfolgt während die Materialbahn vorge-

— einer Fördereinrichtung (4), die in eine in der schoben wird. Dies setzt einer Erhöhung der Arbeitsge-Seite der Materialbahn (2) vorgesehene Perfo- io schwindigkeit gewisse Grenzen.

radon eingreift. Aus der DE-OS 28 51 894 ist eine Trennvorrichtung

— einer Einrichtung (12,18,19,14) zur Bildung des bekannt, bei der benachbart zueinander zwei Förder-Stapels (1), walzenpaare angeordnet sind, die zum Vorschieben der

— einer zwei Festklemmeinrichtungen (8, 30; 10, Materialbahn gleichsinnig und mit gleicher Geschwin-11) aufweisenden Einrichtung zum Zerreißen 15 digkeit angetrieben werden. Zum Trennen der Materialder Materialbahn (2) entlang von zwischen den bahn entlang einer Perforationslinie wird nun das in Festklemmeinrichtungen befindlichen Soll- Förderrichtung gesehen hintere Walzenpaar stillgetrennlinien, und mit setzt, während das andere Walzenpaar die Material-

— Mitteln (26,34,35,36,37,38) zum Abtransport bahn weiterfördert Wegen der Doppelfunktion des eides von oer Materialbahn (2) abgetrennten Sta- 20 nen Walzenpaares (Vorschieben und Festklemmen) ist peis(i), diese Vorrichtung für Anwendungen, bei denen die Materialbahn mit großer Geschwindigkeit bewegt wird

dadurch gekennzeichnet, daß und häufig eine Trennung zu erfolgen hat wegen des

dabei erforderlichen häufigen schnellen Beschleunigens

— eine Steuereinrichtung mit einem Signalgeber 25 des besagten einen Walzenpaares nach jedem Trenn-(27) für die Plazierung der Solltrennlinie zwi- Vorgang, weniger geeignet Zudem muD dieses eine sehen den Festklemmeinrichtungen (8, 30; 10, Walzenpaar auch während des Förderns einen gewissen 11) vorhanden ist Druck auf die Materialbahn ausüben, um diese beim

— die stromauf gelegene Festklemmeinrichtung Stillsetzen auch genügend stark festklemmen zu kön-(8,30) eine Fördereinrichtung ist, die zum Zer- 30 nea Dies ist im FaBe von dünnen Materialbahnen mit reißen de.· Materialbahn (2) auf eine der Stapel- Schwierigkeiten verbunden und kann zu Beschädigunbildung entgegengesetzte Richtung schaltbar gen der Materialbahn führen.

ist und daß Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-

— stromab der Festklemir.einp-htung (8, 30; 10, gründe, eine Vorrichtung eingangs genannter Art zu 11) eine Schwingführung (12) für die Stapelbil- 35 schaffen, die mit konstruktiv einfachen Mitteln auch bei dung angeordnet ist hoher Arbeitsgeschwindigkeit neben einem sicheren

Trennen der Materialbahn entlang von Solltrennlinien

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- auch eine einwandfreie Stapelbildung ermöglicht Diese zeichnet daß vor der Fördereinrichtung (4) eine Ein- Aufgabe wird erfindungsgemäB durcfc die Merkmale richtung für die Zwischenspeicherung eines Teiles 40 des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst der Materialbahn (2) vorgesehen ist, die aus einer Zum Trennen der Materialbahn wird der letzte Ab-Falzeinrichtung (6) mit von unten nach oben erfol- schnitt des zu stapelnden Teils der Materialbahn durch gender Stapelbildung besteht die Festhalteanordnung festgehalten, während die Ma-

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- terialbahn zurückbewegt wird. Die Trennstelle ändert zeichnet daß vor der Fördereinrichtung (4) eine Ein- 45 somit während des Trennens ihre Lage nicht das heißt richtung (44) für die Zwischenspeicherung eines Tei- die Hinterkante des zu stapelnden Materialbahnteils hat les des Materialbahn (2) vorgesehen ist, welche meh- eine genau festgelegte Position, was das nachfolgende rere Umlenkwalzen (45,46) für eine schlaufenförmi- gesteuerte Zickzackfalten und Ablegen auf den Stapel ge Führung der Materialbahn (2) aufweist, mit ver- erleichtert Während des Trennens der Materialbahn änderlichem Abstand zwischen mindestens zwei 50 wird nach Fertigstellung eines Stapels der Stapelbilde-Umlenkwalzen. Vorgang so lange unterbrochen, bis der fertige Stapel

4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden weggeführt ist und die Stapelbildeeinrichtung wieder Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als strom- zum Bilden eines neuen Stapels bereit ist Um die Zuab gelegene Festklemmeinrichtung (10, 11) zwei fuhr der Materialbahn trotz dieser Unterbrechung in Klemmleisten vorgesehen sind. 55 der Stapelbildung nicht unterbrechen zu müssen, wird

vorzugsweise ein Teil der kontinuierlich anfallenden

Materialbahn in einem Pufferspeicher zwischengespeichert, der nach erfolgter Tennung der Materialbahn durch eine kurzzeitige Erhöhung der Arbeitsgeschwin-

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstel- 60 digkeit wieder auf seine Sollhöhe abgebaut werden len einzelner, aus einer zickzackförmig gefalteten Mate- kann. Für das Zurückbewegen der Materialbahn beim rialbahn bestehender Stapel gemäß dem Oberbegriff Trennvorgang können Elemente der Vorschubeinrichdes Anspruches 1. tung für die Materialbahn Verwendung finden, was die

Aus der EP-OS 00 57 463 ist eine Vorrichtung dieser Konstruktion vereinfacht.

Art bekannt, bei der die Materialbahn beidseits der Soll- 65 Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichtrennlinie zwischen zwei Rollenpaaren festgeklemmt nungen näher beschrieben. Es zeigt wird. Das dem Stapel näher liegende Rollenpaar wird F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenan-

dann in Förderrichtung der Materialbahn bewegt, was sieht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;