CH435964A - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer kontinuierlich sich bewegenden Bahn aus biegsamem, flächenhaftem Material in Bogen und zum Wegführen der Bogen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer kontinuierlich sich bewegenden Bahn aus biegsamem, flächenhaftem Material in Bogen und zum Wegführen der BogenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer kontinuierlich sich bewegenden Bahn aus biegsamem, flächenhaftem Material in Bogen und zum Wegführen der Bogen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schneiden einer kontinuierlich sich bewegenden Bahn aus biegsamem, flächenhaftem Material in Bogen und zum Wegführen der Bogen, wobei die Bahn auf einem gegebenen Weg der intermittierend auf die kontinuierlich sich bewegende Bahn einwirkenden Schneideinrichtung zugeführt wird und das vordere Ende der Bahn noch der Schneideinrichtung durch einen Förderer von grösserer Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Bahnzuführung einer Förderkraft ausgesetzt wird. Bisher hatten die Papierbögen, die von einer endlosen Papierbahn mittels einer umlaufenden Schneideinrichtung abgeschnitten wurden, die Neigung zu flattern, was dazu führte, dass die hinteren Ränder der Papierbogen häufig durch eine nochmalige Beaufschlagung durch die Schneideinrichtung zerknüllt wurden, die Ecken oft umgebogen und einige Bogen gefaltet wurden, wodurch Schwierigkeiten im Betrieb der Schneideinrichtung entstanden und ein Verklemmen der Bogen bei der Zufuhr zum Auslegetisch o. dgl. verursacht wurde. Besondere Schwierigkeiten sind bei der Verwendung einer selbsttätigen Bogenentnahmevorrichtung in Verbindung mit der umlaufenden Schneideinrichtung aufgetreten. Um die Schwierigkeiten auf ein Mindestmass herabzusetzen, war es notwendig, die Arbeitsgeschwindigkeit der Schneideinrichtung zu begrenzen. Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird die Bewegung der Materialbogen bzw. der Papierbogen unmittelbar nach dem Abtrennen von der Bahn so geregelt, dass sie nicht beschädigt werden und von der Schneideinrichtung so weggefördert werden können, dass sie wirksam gesammelt oder gestapelt werden. Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird dies dadurch erreicht, dass das vordere Ende und die nachfolgenden Teile der Bahn vor und während des Schneidens der Bahn seitlich von der Schneideinrichtung weg und gegen den Förderer an einer Stelle gedrückt werden, die benachbart der Schneideinrichtung, jedoch seitlich zu dieser verschoben und nach dieser liegt, und dass die nachfolgenden Teile und-der hintere Rand jedes von der Bahn abgeschnittenen Bogens seitlich von der Schneideinrichtung weg und gegen den Förderer gedrückt werden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit einer Bahnschneideinrichtung mit rotierender Schneidwalze, einem Messer am Umfang der Schneidwalze und einem mit diesem zusammenwirkenden Messer, mit Mitteln zum Zuführen der Bahn zur Schneideinrichtung, und mit einem Förderer nach der Schneideinrichtung zum Wegführen der abgeschnittenen Bogen von der Schneideinrichtung weg mit einer grösseren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Bahnzuführung. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer benachbart jedoch unter der Schneideinrichtung verläuft, um das vordere Ende der Bahn und der davon abgeschnittenen Bogen in seitlichem Abstand von der Schneideinrichtung aufzunehmen, und dass eine Andrückeinrichtung in Wirkungsbeziehung zum Förderer benachbart der Schneideinrichtung in einer Lage angeordnet ist, um das Flattern des vorderen Randes der Bahn abzuschwächen und um den vorderen Rand und die nachfolgenden Teile der Bahn und jedes davon abgeschnittenen Bogens von der Schneideinrichtung weg und gegen den Förderer zu drücken. Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis anhand einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Vorrichtung ; Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht der Vorrichtung; Fig. 3 eine Teilansicht in Draufsicht der Vorrichtung und Fig. 4 eine Ansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie 44 in Fig. 3. In Fig. 1 weist die Vorrichtung eine Förderwalze 12 und eine mit dieser zusammenwirkende Walze 14 auf, zwischen welchen durch den Drehantrieb der Walze 12 in Richtung des Pfeiles eine Bahn 16 aus flächenhaftem Material, beispielsweise Papier, gefördert wird. Die Bahn 16 wird auf einem Auflagetisch 18 schräg nach unten zum Abtrennen mittels einer Schneideinrichtung 20 gefördert. Die Schneideinrichtung 20 weist eine in geeigneter Weise angetriebene Schneidwalze 22 auf, die ein radial nach aussen abstehendes Messer 24 trägt, welches mit einem Gegenmesser 26 zum Trennen der Bahn 16 in mehrere Einzelbogen von gleicher Länge zusammenwirkt. Nach dem Abtrennen werden die Bogen zu einem Wegführungsförderer 28 mit Hilfe eines geneigten Führungsförderers 30 gerichtet, dessen Bänder 32 sich in der Richtung des Pfeils in Fig. 1 bewegen und zwischen Bändern 34 des Wegführungsförderers 28, wie am besten in Fig. 2 ersichtlich ist, angeordnet sind. Mit dem Führungsförderer 30 wirkt ein zweiter Führungsförderer 36 zusammen, der durch mehrere Bänder 38 gebildet wird (von denen nur eines gezeigt ist), der mit den Bändern 34 des Wegführungsförderers 28 zusammenwirkt, um die abgetrennten Bogen, gesehen in Fig. 1, nach rechts zu fördern, nachdem die Bogen die geneigten Bänder 32 verlassen haben. Im allgemeinen werden die Förderer 28, 30 und 36 mit einer linearen Geschwindigkeit betrieben, die grösser als die lineare Geschwindigkeit der Bahnförderung ist, so dass die Bahn straff gezogen wird, um das Schneiden zu erleichtern und dann die Wegführung des abgeschnittenen Bogens aus der Bewegungsbahn der Schneideinrichtung 20 zu beschleunigen. Trotz der Wirkung der schnellaufenden Bänder, werden die Bogen durch ihr Flattern häufig dadurch beschädigt oder gefaltet, dass die Messer von neuem auf den hinteren Rand der Bogen aufschlagen. Es sind Mittel vorgesehen, welche die Aufgabe haben, das Flattern zu vermeiden und eine wirksame Auflage der abgetrennten Bogen auf den Bändern 32 sicherzustellen, so dass die abgetrennten Bogen rasch und in flachem Zustand zur Auflagestelle der Bänder 38 gefördert werden und ohne dass sie von neuem durch die Schneideinrichtung beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck ist eine Vakuumeinrichtung 40 vorgesehen, die einen Saugkopf 42 aufweist, welcher durch Trennwände 44 in mehrere Saugkammern 46 unterteilt ist. Jede der Saugkammern 46 ist durch eine Leitung 48 mit einem Vakuumverteiler 50 verbunden, der seinerseits durch eine Rohrleitung 52 an eine geeignete Vakuumquelle angeschlossen ist. Eine Anzahl Ventile 54 regelt die Vakuumverbindung zwischen den verschiedenen Kammern 46 und dem Verteiler 50. Durch diese Anordnung können eine oder mehrer Kammern 46 von der Vakuumquelle abgeschaltet werden, wenn die Breite der abgetrennten Bogen geringer als die Länge des Saugkopfes 42 ist. Jede Leitung 48 weist vorzugsweise einen biegsamen Abschnitt auf, der den Zusammenbau und das Auseinandernehmen der beschriebenen Teile erleichtert und als Schwingungsdämpfer zwischen dem Saugkopf und dem Vakuumverteiler und der Fördervorrichtung dient. Der Saugkopf 42 hat bei der dargestellten Ausführungsform einen halbkreisförmigen Querschnitt und ist mit einer flachen Abdeckplatte 56 versehen, die mehrere Öffnungen 58 aufweist. Der Saugkopf 42 ist im rechten Winkel zu den Förderbändern angeordnet, wobei dessen Fläche oder Abdeckplatte 56 im wesentlichen an der Unterseite des oberen Trums der Bänder 32 anliegt. Aus der dargestellten Anordnung ist ersichtlich, dass eine Unterdruckzone am Umfang der Schneidwalze 22 durch die zusammenwirkenden Elemente 24 und 26 der Schneideinrichtung 20 erzeugt wird. Dieser Unterdruckbereich bewirkt eine Anhebung des vorderen Randes der abgetrennten Bogen. Dies hat zur Folge, dass die Bogen die Neigung zum Flattern haben und auf den Bändern 32 nicht zur Ruhe kommen, so dass die schnelllaufenden Bänder ihren beabsichtigten Zweck nicht erfüllen. Durch die Verwendung der erfindungsgemässen Vakuumeinrichtung kommt jeder abgetrennte Bogen sofort in satte Auflage auf den Bändern 32, so dass er zwischen den Bändern 38 und 34 in flachem Zustand hindurchtritt, ohne dass er vom Schneidmesser 24 von neuem beaufschlagt wird. Die beschriebene Vorrichtung weist Eigenschaften auf, die von grossem Vorteil für das wirksame Schnei den und Fördern der abgetrennten Bogen sind. Durch die Verwendung der Vorrichtung wird das Flattern der Bogen ausgeschaltet, so dass umgebogene Ecken und haltige Bogen vermieden werden. Im praktischen Betrieb konnten durch die Anwendung der Vorrichtung eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeiten der Schneideinrichtung von etwa 90 m je Minute auf 130 m je Minute erzielt und gleichzeitig faltige Bogen und Verklemmungen sowie Abschaltzeiten der Schneideinrichtungen wesentlich verringert werden. Durch die Vorrichtung wurden daher die beabsichtigten Verbesserungen in einfacher und wirtschaftlicher Weise erreicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Schneiden einer kontinuierlich sich bewegenden Bahn aus biegsamem, flächenhaftem Material in Bogen und zum Wegführen der Bogen, wobei die Bahn auf einem gegebenen Weg der intermittierend auf die kontinuierlich sich bewegende Bahn einwirkenden Schneideinrichtung zugeführt wird und das vordere Ende der Bahn noch der Schneideinrichtung durch einen Förderer von grösserer Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Bahnzuführung einer Förderkraft ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende und die nachfolgenden Teile der Bahn (16) vor und während des Schneidens der Bahn seitlich von der Schneideinrichtung weg und gegen den Förderer (30) an einer Stelle gedrückt werden, die benachbart der Schneideinrichtung, jedoch seitlich zu dieser verschoben und nach dieser liegt,und dass die nachfolgenden Teile und der hintere Rand jedes von der Bahn abgeschnittenen Bogens seitlich von der Schneideinrichtung weg und gegen den Förderer gedrückt werden.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einer Bahnschneideinrichtung mit rotierender Schneidwalze, einem Messer am Umfang der Schneidwalze und einem mit diesem zusammenwirkenden Messer, mit Mitteln zum Zuführen der Bahn zur Schneideinrichtung, und mit einem Förderer nach der Schneideinrichtung zum Wegführen der abgeschnittenen Bogen von der Schneideinrichtung weg mit einer grösseren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Bahnzuführung, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (30) benachbart jedoch unter der Schneideinrichtung (20) verläuft, um das vordere Ende der Bahn (16) und der davon abgeschnittenen Bogen in seitlichem Abstand von der Schneideinrichtung aufzunehmen, und dass eine Andrückeinrichtung (40) in Wirkungsbezie hung zum Förderer benachbart der Schneideinrichtung in einer Lage angeordnet ist,um das Flattern des vorderen Randes der Bahn abzuschwächen und um den vorderen Rand und die nachfolgenden Teile der Bahn und jedes davon abgeschnittenen Bogens von der Schneideinrichtung weg und gegen den Förderer zu drücken.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (40) einen Druckunterschied zwischen den gegenüberliegenden Seiten jedes Bogens erzeugt, wobei der grössere Druck auf die Oberseite des Bogens abwärts wirkt, und wobei die Andrückeinrichtung so liegt, dass sie den Druckunterschied über die ganze Länge jedes Bogens erzeugt, wenn dieser an der Andrückeinrichtung vorbeigeht.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückeinrichtung (40) einen langen schmalen Saugknopf (42) aufweist, der quer zur Unterseite des Förderers (30) verläuft und an diesem in der Nähe, jedoch nach der Schneideinrichtung anliegt und mit einer Vakuumquelle verbunden ist.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf in eine Mehrzahl von einzelnen Saugkammern unterteilt ist, dass ein Vakuumverteiler (50) mit der Vakuumquelle verbunden ist, dass Leitungen (48) jede der Saugkammern mit dem Verteiler verbinden, und dass in jeder Leitung ein Ventil (54) vorhanden ist, um die Evakuierung jeder der Saugkammern wahlweise zu regeln.
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