DE69003123T2 - Vorrichtung zur Behandlung von streifenförmigen Elementen. - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von streifenförmigen Elementen.

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DE69003123T2
DE69003123T2 DE90200213T DE69003123T DE69003123T2 DE 69003123 T2 DE69003123 T2 DE 69003123T2 DE 90200213 T DE90200213 T DE 90200213T DE 69003123 T DE69003123 T DE 69003123T DE 69003123 T2 DE69003123 T2 DE 69003123T2
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clamping
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strip
shaped elements
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Peter Johannes Maria Huvenaars
Peter Jacobus Gerardu Loermans
Joerg Werner Rischke
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von streifenförmigen Elementen, wobei die Vorrichtung mit einem endlosen Band mit elastischen Klemmeinrichtungen versehen ist, um die streifenförmigen Elemente an das endlose Band festzuklemmen, so daß die streifenförmigen Elemente durch ein Behandlungsbad oder mehrere Behandlungsbäder hindurchgeführt werden können.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-A-4,534,843 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind mit dem Band einstückig ausgebildete federnde Finger teilweise aus dem Band ausgeschnitten, wodurch die Finger, die unterhalb des die Finger verbindenden Teiles des Bandes vorstehen, abwechselnd mit entgegengesetzten Seiten eines Randes eines streifenförmigen Elementes in Berührung treten. Als Folge der Tatsache, daß so die federnden Finger alternierend auf den Rand des streifenförmigen Elementes in entgegengesetzte Richtungen drücken, können insbesondere bei fragilen Produkten Verformungen an dem eingeklemmten Rand des streifenförmigen Elementes auftreten, die bei der weiteren Behandlung und/oder bei dem Gebrauch der betreffenden streifenförmigen Elemente stören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der dieser Nachteil der bekannten Vorrichtung vermieden werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann diese Aufgabe dadurch gelöst werden, daß die elastischen Klemmeinrichtungen jeweils nahe einem Ende mit dem endlosen Band verbunden sind und mit ihrem anderen freien Klemmende unter der Wirkung ihrer eigenen Federkraft gegen das Band anliegen, während die Vorrichtung nahe einer Lade- und/oder Entladestation Mittel umfaßt, durch welche die freien Klemmenden der Klemmittel in eine Richtung weg von dem Band gedrückt werden können.
  • Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Konstruktion kann der eingeklemmte Rand eines streifenförmigen Elementes direkt an einem parallel zu dem betreffenden Rand des streifenförmigen Elementes verlaufenden Abschnitt des Bandes anliegen und wird durch diesen unterstützt. Der betreffende Rand des streifenförmigen Elementes wird durch das freie Klemmende der betreffenden Klemmeinrichtung gegen diesen Abschnitt des Bandes gedrückt. Unerwünschte Verformungen der streifenförmigen Elemente können auf diese Weise vermieden werden.
  • Es ist zu bemerken, daß der Ausdruck streifenförmige Elemente sowohl Elemente mit einer bestimmten Länge als auch bandförmige Streifen umfaßt, die beispielsweise von einer Spule abgewickelt bzw. auf eine Spule aufgewickelt werden können.
  • Aus der US-A-3,643,670 ist ferner eine Vorrichtung zum Behandeln streifenförmiger Elemente bekannt, die mit Klemmeinrichtungen versehen ist, die mit einem eine feste Anordnung aufweisenden Arm und einem Schwenkarm versehen sind, der mit dem eine feste Anordnung aufweisenden Arm durch einen Schwenkzapfen verbunden ist. Zwischen den Enden der Schwenkarme, die von den Enden der mit den streifenförmigen Elementen in Berührung stehenden Arme weggerichtet sind, sind Druckfedern angeordnet, die in der Weise wirken, daß sie die Enden der die streifenförmigen Elemente erfassenden Arme zusammendrücken.
  • Durch die Verwendung von Armen, die durch Schwenkzapfen und Druckfedern verschwenkbar sind, ist der Aufbau der Vorrichtung kompliziert, wobei die zu behandelnden streifenförmigen Elemente nur örtlich von den Armen erfaßt werden und durch das endlose Band auf mindestens dem wesentlichen Teil ihrer Gesamtlänge weder gestützt noch geführt werden.
  • Auch die US-Patentschrift 2,942,719 betrifft eine Vorrichtung, bei welcher streifenförmige Elemente durch die Enden von Armen erfaßt werden können, die mit Hilfe von Schwenkzapfen schwenkbar gelagert sind. Die Enden, die mit den zu erfassenden streifenförmigen Elementen zusammenwirken, werden dabei mit Hilfe von Druckfedern zusammengedrückt, die zwischen den entgegengesetzten Enden der Arme angeordnet sind. Die aus der US-Patentschrift 2,942,719 bekannte Vorrichtung hat somit dieselben Nachteile wie die aus der US-Patentschrift 3,643,670 bekannte Vorrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat eine Klemmeinrichtung zwischen ihren Enden einen Abschnitt, der auf der dem Klemmende abgewandten Seite des Bandes liegt, wobei dieser Abschnitt Teile umfaßt, die einen Winkel zwischen sich einschließen, wobei mindestens einer dieser Teile durch eine Öffnung in dem Band hindurchragt, während das freie Klemmende der Klemmeinrichtung von einem Teil gebildet wird, das sich an das durch die Öffnung hindurchragende Teil anschließt und an dem Band anliegt.
  • Durch die Verwendung dieser Konstruktion kann erreicht werden, daß bei Ausübung einer Kraft auf das Teil der Klemmeinrichtung, das durch die Öffnung in dem Band hindurchragt, das freie Klemmende der federnden Klemmeinrichtung in eine Richtung weg von dem Band gedrückt wird und auch in eine Richtung bewegt wird, die parallel zu dem Band und zu dem Ende der betreffenden mit dem Band verbundenen Klemmeinrichtung verläuft. Ein Vorteil einer derartigen Bewegung des freien Klemmendes einer Klemmeinrichtung relativ zu dem Band beim Drücken des Klemmendes in eine Richtung weg von dem Band liegt darin, daß infolgedessen es auf einfache Weise möglich wird, die streifenförmigen Elemente in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes an einer Zuführ- und/oder Abgabestelle für die streifenförmigen Elemente zuzuführen oder abzugeben.
  • Es ist dadurch möglich, eine angemessene Steuerung der Auslenkung einer federnden Klemmeinrichtung und dabei der Bewegung des freien Klemmendes zu realisieren, wenn das Ende des Teiles der Klemmeinrichtung, welcher von dem Klemmende weggerichtet ist und auf der dem Klemmende abgewandten Seite des Bandes liegt, breiter ist als ein Teil, der sich an den genannten Teil anschließt, welcher mit dem Band Verbunden ist und der mit seinem dem Klemmende fernen Ende an Teilen des Bandes auf der Seite desselben anliegt, die von der Seite des Bandes weggerichtet ist, an der das Klemmende anliegt.
  • Es ist dadurch möglich, eine gute Verbindung der Klemmeinrichtung bei kompakter Aufbau der Kombination aus Band und Klemmeinrichtung zu erreichen, wenn ein flaches Verbindungsstück sich an den Teil der Klemmeinrichtung anschließt, der auf der von dem Klemmende wegweisenden Seite des Bandes liegt, wobei das Verbindungsstück gegen dieselbe Seite des Bandes wie das Klemmende anliegt. Es ist dadurch möglich, eine gute Positionierung und Verbindung zwischen der Klemmeinrichtung und dem Band zu erreichen, wenn das Verbindungsstück an seinem Ende mit einem umgebogenen Rand versehen ist, der in eine Durchbrechung in dem Band eingreift.
  • Es ist unter anderem dieser Aufbau, der einen weiteren großen Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt, d.h., daß die Klemmeinrichtung lösbar mit dem Band verbunden ist. So eine lösbare Verbindung der Klemmeinrichtung mit dem Band hat wesentliche Vorteile. An erster Stelle können das Band und die Klemmeinrichtungen unabhängig voneinander hergestellt werden, was die Produktion der verschiedenen Teile beispielsweise im Vergleich mit der Herstellung einer Konstruktion, wie sie in der US-A-3,643,670 beschrieben ist, erheblich erleichtert. Darüber hinaus ist es einfach, die Klemmeinrichtungen im Falle einer Beschädigung derselben zu ersetzen, ohne daß hierzu das gesamte Band einschließlich der Klemmeinrichtungen ersetzt werden muß, wie dies erforderlich ist, wenn das Band und die Klemmeinrichtungen ein Teil bilden. Auch ist es einfach, die Klemmeinrichtungen gegen saubere Klemmeinrichtungen auszutauschen in dem Fall, daß sich Material an den Klemmeinrichtungen anhäuft, und/oder die Klemmeinrichtungen nach dem Abnehmen derselben von dem Band zu reinigen.
  • Darüber hinaus ist es möglich geworden, das Band und die Klemmeinrichtungen aus unterschiedlichen Materialien herzustellen.
  • So ist es beispielsweise möglich, das Band aus einem leitfähigen Material herzustellen und zumindest teilweise mit einem nicht leitfähigen Material zu beschichten derart, daß die streifenförmigen Elemente gegen die nicht beschichteten Teile des Bandes mittels der Klemmeinrichtungen gedrückt werden können. Dies kann das Anhaften von Material verhindern zumindest an den Teilen des Bandes, die mit einem nicht leitfähigen Material beschichtet sind.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Band aus einem nicht leitfähigen Material herzustellen, während die Klemmeinrichtungen aus einem leitfähigen Material bestehen. Die Klemineinrichtungen müssen in geeigneter Weise mit einer Gleichstromquelle während des Betriebes verbunden werden. Auch hier wird ein Ablagern von Material an dem Band verhindert, während die Klemmeinrichtungen, an denen eine Ablagerung von Material stattfinden kann, auf einfache Weise ersetzt und/oder gereinigt werden können, nachdem sie von dem Band gelöst wurden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln streifenförmiger Elemente, wobei die Elemente mit einem endlosen Band gekoppelt sind, das über zwei Führungsräder geführt wird und mit elastischen Klemmeinrichtungen versehen ist, die mit ihren freien Enden die streifenförmigen Elemente kontaktieren, um diese an dem Band festzuklemmen.
  • Bei dem aus der US-PS 4,534,843 bekannten Verfahren werden die streifenförmigen Elemente zwischen den zusammenwirkenden Klemmeinrichtungen in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung des endlosen Bandes gedrückt. Wenn ein solches Verfahren verwendet wird, können nur relativ kurze streifenförmige Elemente behandelt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die freien Enden der Klemmeinrichtungen an einem nahe einem Führungsrad gelegenen Zuführpunkt für die streifenförmigen Elemente und an einem nahe einem zweiten Führungsrad gelegenen Abgabepunkt für die streifenförmigen Elemente quer zu dem Band und parallel zu dem Band über eine gewisse Entfernung ausgelenkt, während die streifenförmigen Elemente parallel zu der Bewegungsrichtung des Bandes nahe dem Zuführ- und Abgabepunkt zugeführt bzw. abgegeben werden.
  • Als Ergebnis der Bewegung der freien Enden der Klemmeinrichtungen in eine Richtung parallel zu dem Band werden die entsprechenden Enden der Klemmeinrichtungen außerhalb des Bereichs eines an dem Ort eines Führungsrades parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zugeführten streifenförmigen Elementes positioniert, während das genannte streifenförmige Element sich im wesentlichen tangential relativ zu dem nahe dem Zuführpunkt angeordneten Führungsrad bewegt. Durch die Schaffung der Möglichkeit, die streifenförmigen Elemente parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zuzuführen, ist es auch möglich geworden, streifenförmige Elemente in Form von langgestreckten Bändern, die während der Behandlung von Vorratsrollen abgewickelt bzw. auf Vorratsrollen aufgewickelt werden, je nach Lage der Dinge kontinuierlich zuzuführen bzw. abzugeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf einige in den beigefügten Figuren dargestellte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines zu behandelnden streifenförmigen Elementes in Form eines ausgestanzten Metallrahmens mit in Kunststoffmaterial eingebetteten Teilen,
  • Figur 2 ist eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes,
  • Figur 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Figur 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teiles der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung mit einigen streifenförmigen Elementen,
  • Figur 5 ist eine Ansicht eines Teiles eines endlosen Bandes der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung und von Klemmeinrichtungen, die mit dem Band verbunden sind und mit diesem zusammenwirken,
  • Figur 6 ist ein Querschnitt durch das Band mit einem an diesem befestigten streifenförmigen Element,
  • Figur 7 ist ein Querschnitt durch das Band ohne streifenförmiges Element,
  • Figur 8 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Figur 9 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Figur 10 ist eine der Figur 4 entsprechende schematische perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion,
  • Figur 11 ist eine Seitenansicht eines Teiles eines endlosen Bandes der in Figur 10 dargestellten Vorrichtung und der Klemmeinrichtung, die mit dein Band verbunden ist und mit ihm zusammenwirkt,
  • Figur 12 ist ein Querschnitt des in Figur 11 dargestellten Bandes mit einem an das Band geklemmten streifenförmigen Element,
  • Figur 13 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des in Figur 10 dargestellten Führungsrades mit einem über das Führungsrad laufenden Band mit einer Klemmeinrichtung,
  • Figur 14 ist eine der Figur 11 entsprechende Seitenansicht eines Teiles eines Bandes gemäß einer weiteren Ausführungsform mit Klemmeinrichtungen, die mit dem Band zusammenwirken,
  • Figur 15 ist ein Querschnitt durch den in Figur 14 dargestellten Gegenstand,
  • Figur 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles des Bandes und der Lippen der mit ihm zusammenwirkenden Klemmeinrichtungen sowie eines Teiles eines an das Band geklemmten streifenförmigen Elementes,
  • Figur 17 ist eine Seitenansicht eines Bandes und einer mit ihm zusammenwirkenden elastischen Klemmeinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • Figur 18 ist ein Querschnitt durch den in Figur 17 dargestellten Gegenstand,
  • Figur 19 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zum horizontalen Transport der Elemente geeignet ist,
  • Figur 20 zeigt einen Teil der Figur 19 im Schnitt,
  • Figur 21 ist ein Querschnitt entsprechend Figur 20 durch eine Variante der in Figur 19 dargestellten Vorrichtung.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, kann ein zu behandelndes streifenförmiges Element die Form eines gestanzten Streifens oder Rahmens 1 haben, bei dem bestimmte Bereiche in Kunststoffmaterial 2 eingeschlossen sind.
  • Zum Reinigen und/oder Plattieren mit einem geeigneten Material werden solche streifenförmigen Elemente üblicherweise durch eines oder mehrere Bäder geführt, wie dies auch in der oben genannten US-A-4,534,043 oder dem holländischen Patent 150 860 beschrieben ist. Gemäß der Erfindung kann dies mittels einer Vorrichtung stattfinden, wie sie in den Figuren 3 bis 7 beschrieben ist.
  • Wie Figur 3 zeigt, umfaßt diese Vorrichtung ein Gestell 3, an dem zwei Behälter 4 und 5 angeordnet sind, in denen einer oder mehrere Behandlungstanks 6 bzw. 7 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit zwei Führungsrädern 8 und 9 versehen, über die ein endloses Band 10 läuft. Mindestens eines der Räder 8 oder 9 ist mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle verbunden, mit deren Hilfe die Räder in der durch den Pfeil A und mit ihnen das Band in einer durch den Pfeil B angegebenen Richtung angetrieben werden können.
  • Wie in den Figuren 4 bis 7 näher dargestellt ist, ist das vorzugsweise aus Metall bestehende endlose Band 10 mit einer Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen Öffnungen 11 versehen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und an ihren oberen Enden gemäß Figur 5 geringfügig schmaler als entlang dem übrigen Teil ihrer Höhe sind, so daß in die Öffnungen 11 hineinragende Anschlagvorsprünge 12 in den oberen Ecken der Öffnungen 11 gebildet sind. In einem gewissen Abstand oberhalb jeder Öffnung 11 ist eine weitere schlitzförmige Durchbrechung 13 in dem Band vorgesehen.
  • Nahe jeder Öffnung 11 ist eine elastische Klemmeinrichtung 14, die aus einem Blattfedermaterial besteht, mit dem Band verbunden.
  • Man erkennt insbesondere aus den Figuren 5 bis 7, daß die Klemmeinrichtung einen flachen Kopplungsteil 15 hat, dessen oberes Ende 16 rechtwinklig abgebogen ist. Ein gekrümmter Abschnitt 17, der geringfügig breiter als der Teil 15 ist und dessen Breite der Breite einer Öffnung 11 entspricht, schließt sich an das untere Ende des flachen Kopplungsabschnittes 15 an. Eine Lippe 18 oder ein Klemmende, das in Verlängerung des flachen Kopplungsabschnittes 15 liegt, schließt sich an den dem Kopplungsteil 15 fernen Rand des gekrümmten Abschnittes 17 an.
  • Zur Befestigung einer Klemmeinrichtung an dem Band 10 wird der gekrümmte Abschnitt 17 durch eine Öffnung 11 in das Band 10 gedrückt, während der gekrümmte Abschnitt so verformt wird, daß die Enden des oberen Randes des von dem Abschnitt 15 abstehenden gekrümmten Abschnittes 17 auf der Rückseite des Bandes gegen die Anschlagvorsprünge 12 zu liegen kommen, die in Figur 5 zu sehen sind. Der umgebogene Rand 16 am oberen Ende des Verbindungsabschnittes 15 greift ferner in eine schlitzförmige Ausnehmung 13.
  • Der Aufbau der federnden Klemmeinrichtung ist dabei so, daß bei Verbindung der Klemmeinrichtung mit dem endlosen Band 10 die Lippe 18 unter dem Einfluß der Elastizität der Klemmeinrichtung selbst mit einer gewissen Kraft gegen den unteren Rand des Bandes 10 gedrückt wird. Infolgedessen kann ein streifenförmiges Element wie beispielsweise der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Metallstreifen mit seinem oberen Rand zwischen dem unteren Rand des Metallbandes und einer Anzahl von Lippen 18 geklemmt werden, wie dies in Figur 6 dargestellt ist, wobei die Lippen 18 den oberen Rand des Metallstreifens fest gegen das flache Band 10 pressen und wobei keine unerwünschten Verformungen des oberen Randes des Rahmens 2 auftreten. Zum Einsetzen des streifenförmigen Elementes zwischen die Lippen 18 der elastischen Klemmeinrichtungen und das Band 10 oder zum Entfernen des Elementes aus dieser Lage braucht man nur die Lippen 18 von dem Band wegzudrücken, das heißt eine Kraft auf die gekrümmten Abschnitte 17 der Federn in Richtung des Pfeiles C auszuüben, wie dies in Figur 7 dargestellt ist.
  • Wie die Darstellung zeigt, werden die Lippen oder Klemmenden 18 nicht nur in einer Richtung senkrecht zu dem Band 10 über einen Betrag a, sondern auch in einer Richtung parallel zum Band über einen Abstand b bewegt. Die letztere Bewegung der Klemmenden 18 ist wesentlich, da infolge dieser Bewegung ein Zuführen oder eine Abgabe von Elementen parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes möglich ist, wie dies im folgenden näher erläutert wird.
  • Um die Bewegung der Lippen 18 von dem Band 10 weg zu bewirken, sind das Führungsrad 8 und das Führungsrad 9 für das Band 10 mit einer umlaufenden Nut 19 bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform versehen, wobei der Querschnitt der umlaufenden Nut 19 an die gekrümmte Form des Abschnittes 17 der elastischen Klemmeinrichtung 14 angepaßt ist, jedoch mit einer Tiefe und einer Form derart, daß dann, wenn die gekrümmten Abschnitte 17 bei einer Bewegung des Bandes 10 in die Nuten 19 einlaufen, die Lippen 18 von dem Band weg und geringfügig nach oben gedrückt werden, um so ein Zuführen oder Entfernen der streifenförmigen Elemente zu ermöglichen.
  • Wie ferner in Figur 3 dargestellt ist, können streifenförmige Elemente nahe dem Führungsrad 8 aus einem Magazin 20 einzeln nacheinander zugeführt werden. Diese streifenförmigen Elemente können einzeln nacheinander mittels eines Betätigungsarmes aus dem Magazin entnommen werden, der in Richtung des Pfeiles D verschwenkbar ist und der in Richtung des Pfeiles F hin und her bewegt werden kann, wobei der Betätigungsarm mit einem Greifer, beispielsweise einem Saugnapf, versehen ist, in dem ein Unterdruck erzeugt werden kann, um so eine Verbindung zwischen dem Arm und dem zu bewegenden streifenförmigen Element herzustellen. Natürlich ist die Bewegung des Bewegungsarmes synchron zu der Bewegung des Bandes. Nachdem das Streifenförmige Element aus dem Magazin 20 entnommen worden ist, kann das Element in der durch den Pfeil D angezeigten Richtung nach oben verschwenkt und dann zusammen mit dem Band in Richtung des Pfeiles F (Figur 4) bewegt werden, um den oberen Rand des streifenförmigen Elementes zwischen das Band 10 und die Lippen 18 einzuschieben, die von dem Band weggedrückt wurden. Aus Figur 4 ergibt sich, daß die elastischen Klemmeinrichtungen nach dem Passieren des Rades 8 in die Position zurückkehren, in der die Lippen 18 ein zum Band zugeführtes streifenförmiges Element festhalten, so daß die Elemente mittels des Bandes10 in Richtung des Pfeiles B abtransportiert werden, um sie so durch ein Bad oder mehrere Bäder 6 zu führen. Nachdem das Band mit dem an ihm gehaltenen streifenförmigen Elementen die Bäder durchlaufen hat, erreicht er eine Position nahe dem Rad 9, wo die Lippen 18 infolge eines Zusammenwirkens zwischen den elastischen Klemmrichtungen und dem Rad 9 von dem Band weggedrückt werden, wodurch die streifenförmigen Elemente von dem Band wieder freikommen.
  • Die streifenförmigen Elemente können von einem nicht dargestellten Förderer erfaßt werden, der in der gleichen Weise wie der für die Zufuhr der streifenförmigen Elemente verwendete Förderer sich in Längsrichtung des zwischen den Rädern 8 und 9 liegenden Abschnittes des Bandes hin und her bewegen kann und der in der Richtung eines Magazins 21 schwenken kann, in dem die streifenförmigen Elemente nach der Behandlung gestapelt werden können.
  • Nach dem Passieren des Rades 9 wird das Band durch ein Bad 7 zu seiner Reinigung vor der Zufuhr neuer zu behandelnder streifenförmiger Elemente hindurch bewegt.
  • Wie ferner in Figur 3 schematisch dargestellt ist, kann man mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ein einziges langgestrecktes, streifenförmiges Element in der Form eines langgestreckten Bandes an Stelle kurzer streifenförmiger Elemente behandeln, so wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, wobei das Band von einer Vorratsspule 22 abgewickelt wird und auf eine Spule 23 nach der Behandlung wieder aufgewickelt werden kann.
  • Die Bewegung der zu behandelnden streifenförmigen Elemente kann je nach Wunsch kontinuierlich oder schrittweise und wiederholt während der Behandlung erfolgen.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung werden die Streifen tangential relativ zu dem Führungsrad zugeführt. Es ist jedoch auch denkbar, die Lippen 18 einer Anzahl von Klemmeinrichtungen, die nebeneinander angeordnet sind, beispielsweise mittels eines neben dem Rad 8 angeordneten Mechanismus von dem Band wegzudrücken, wodurch ein streifenförmiges Element von unten her zugeführt werden kann.
  • Vorzugsweise werden die streifenförmigen Elemente mit dem Band in der Weise verbunden, daß die einander zugewandten Enden nahe beieinander liegen, um eine übermäßig dicke Ablagerung von Metall an diesen Enden zu Verhindern, die von der mittleren Dicke der Ablagerung auf der Länge der streifenförmigen Elemente abweicht.
  • Die in Figur 8 dargestellte Vorrichtung entspricht weitgehend der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung, und entsprechende Teile sind in beiden Figuren daher mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Bei dieser Vorrichtung sind nahe einer Ladestation 24 und nahe einer Entladestation 25 Schiebeeinrichtungen 26 bzw. 27 angeordnet, die quer zur Längsrichtung des Bandes beweglich sind. Wenn die Schiebeeinrichtungen 26 und 27 mittels eines nicht dargestellten Mechanismus in Richtung auf das Band gedrückt werden, treten sie in Eingriff mit den gekrümmten Abschnitten 17 der elastischen Klemmeinrichtungen, die mit dem Band verbunden sind, und bewegen die elastischen Klemmeinrichtungen relativ zu dem Band, um die Lippen 18 von den unteren Enden des Bandes abzuheben. Um ein unerwünschtes Ausbiegen des Bandes zu verhindern, sind Führungsblöcke 28 bzw. 29 an den den Schiebeeinrichtungen 26 bzw. 27 fernen Seiten des Bandes angeordnet. Man erkennt, daß die Führungsblöcke 28 und 29 so konstruiert sind, daß sie das Abdrücken der Lippen 18 von dem Band weg nicht verhindern.
  • Nahe dem Rad 9 sind zwei Klemmrollen 30 und 31 vorgesehen, die auf beiden Seiten des zwischen den Rädern 8 und 9 sich erstrekkenden Bandes angeordnet sind und mit deren Hilfe der zwischen den Rädern 8 und 9 gelegene Frontabschnitt des Bandes 10 - in Figur 8 betrachtet - während des Betriebes kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles G angetrieben wird.
  • Nahe dem Rad 8 sind Klemmrollen 32 und 33 vorgesehen, die mit dem rückwärtigen Teil des Bandes 10 - in Figur 8 betrachtet - zusammenwirken und mit deren Hilfe der rückwärtige Abschnitt intermittierend angetrieben werden kann. Dieser intermittierende Antrieb des rückwärtigen Abschnittes ist notwendig, um die Möglichkeit zu schaffen, streifenförmige Elemente in der Ladestation 24 und der Entladestation 25 je nach Bedarf zuzuführen oder abzugeben, während der Zeit, während das Band steht.
  • An Stelle der Klemmrollen 32 und 33 können auch andere Antriebsmittel verwendet werden, beispielsweise Klammern, die in Längsrichtung des Bandabschnittes hin und her bewegt werden können und die das Band 10 bei dem Vorwärtshub mitnehmen, während sie beim Rückwärtshub ohne es zurückkehren.
  • Das Laden in der Ladestation kann mit Hilfe einer auf- und abwärtsbeweglichen Schwenkeinrichtung erfolgen, mit deren Hilfe die streifenförmigen Elemente einzeln aus einem Magazin in der Ladestation 24 entnommen und in eine Position verschwenkt werden können, in welcher der obere Rand des streifenförmigen Elementes unter den durch den Block 26 weggedrückten Lippen liegt, worauf das streifenförmige Element geringfügig aufwärts bewegt werden kann, um mit seinem oberen Rand eine Position zwischen den Lippen und dem Band zu erreichen. Dann wird der Block 26 zurückgezogen, so daß die Lippen das streifenförmige Element an dem Band festklemmen. Das Entfernen der streifenförmigen Elemente kann in der Entladestation 25 in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen, daß der rückwärtige Abschnitt - in Figur 8 betrachtet - sich intermittierend bewegt, können sich die Führungsräder 8 und 9 in Längsrichtung des Bandes gegen Federkraft bewegen, wie dies durch die Doppelpfeile H schematisch angedeutet ist.
  • Wenn der in Figur 8 rückwärtige Teil des Bandes 10 zum Laden und/oder Entladen mittels der Klemmrollen 32 und 33 oder dergleichen angehalten wird, bewegen sich die Führungsräder 8 und 9 in Figur 8 nach rechts, während der Frontabschnitt des Bandes sich in Richtung des Pfeiles G mit der gewünschten konstanten Geschwindigkeit weiterbewegt.
  • Wenn der rückwärtige Abschnitt des Bandes 10 wieder angetrieben wird, werden die Rollen 32 und 33 oder dergleichen so angetrieben, daß die Bewegung des rückwärtigen Teiles beschleunigt wird, um die Räder 8 und 9 in ihre Ausgangsposition zurückzubringen, während die beabsichtigte konstante Geschwindigkeit des Frontabschnittes beibehalten wird.
  • Die in Figur 9 dargestellte Vorrichtung entspricht zumindest im wesentlichen der in Figur 8 dargestellten Vorrichtung, und infolgedessen wurden entsprechenden Teilen die entsprechenden Bezugsziffern in den Figuren 8 und 9 gegeben.
  • Bei der in der Figur 9 dargestellten Ausführungsform sind die Antriebsrollen 30 und 31, die bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 nahe dem Rad 9 angeordnet sind, weggelassen worden. Statt dessen sind schematisch angedeutete Antriebsmittel 34 und 35 vorgesehen, mit deren Hilfe die Führungsräder 8 und 9 in Längsrichtung des endlosen Bandes positiv hin und her bewegt werden können. Wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 kann der Frontabschnitt des endlosen Bandes - betrachtet in Figur 9 - der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform kontinuierlich in Richtung des Führungsrades 9 so bewegt werden, daß die Bandgeschwindigkeit des Frontabschnittes in der durch den Pfeil G angegebenen Richtung konstant und gleichförmig ist, während der rückwärtige Teil des Bandes - betrachtet in Figur 9 - intermittierend in Richtung des Führungsrades 8 bewegt wird.
  • Während der Zeitspanne, während welcher der rückwärtige Teil des Bandes stationär gehalten wird, werden die Führungsräder 8 und 9 durch die entsprechenden Antriebsmittel 34 und 35 in Figur 9 nach rechts mit einer Geschwindigkeit bewegt, die gleich der halben Geschwindigkeit des endlosen Bandes 10 ist. Während der Zeitspanne, in der der rückwärtige Teil des Bandes angetrieben wird, wird dieser rückwärtige Teil mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die höher ist als die gewünschte konstante Geschwindigkeit des Frontabschnittes, die beibehalten werden soll, und die Führungsräder 8 und 9 werden gleichzeitig nach links - betrachtet in Figur 9 - in ihre Ausgangsposition bewegt.
  • Der Vorzug der Vorrichtung gemäß Figur 9 gegenüber der Vorrichtung gemäß Figur 8 liegt darin, daß in der erstgenannten Vorrichtung stets erreicht werden kann, daß die Antriebsräder 8 und 9 in eine bestimmte Startposition zurückkehren, während bei der Vorrichtung gemäß Figur 8 es geschehen kann, daß nach einer längeren Betriebsdauer die Führungsräder 8 und 9 mit dem über sie laufenden Band aus ihrer ursprünglichen Startposition in eine Richtung oder die andere Richtung kriechen, da die Rollen 30, 31 und 32, 33 nicht synchron angetrieben werden.
  • Natürlich sind Abänderungen und/oder Ergänzungen der oben beschriebenen Konstruktionen denkbar, die innerhalb des Geistes und des Schutzumfanges der Erfindung liegen.
  • In den weiteren Ausführungsformen, die im folgenden beschrieben werden und in den Figuren 11 bis 18 dargestellt sind, sind diejenigen Teile, welche bereits oben beschriebenen Teilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, wird bei dieser Ausführungsform von elastischen Klemmeinrichtungen 36 Gebrauch gemacht, die aus einem Blattfedermaterial bestehen, wobei diese Klemmeinrichtung zwei Teile 37 und 38 umfaßt, die einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und an der den streifenförmigen Elementen abgewandten Seite des Bandes angeordnet sind, wenn die streifenförmigen Elemente an dem Band befestigt werden. Eine der oben beschriebenen Lippe 18 entsprechende Lippe 39 schließt sich an das dem Teil 37 ferne Ende des Teiles 38 an, wobei mittels der Lippe 39 ein Rand eines streifenförmigen Elementes 1 an dem Band 10 geklemmt gehalten werden kann in einer Weise ähnlich der oben beschriebenen Weise.
  • Das dem Teil 38 ferne Ende des Teils 37 ist über ein Verbindungsteil 40, welches sich senkrecht zu dem Band 10 und durch einen Schlitz 13 in dem Band 10 erstreckt, mit einem Kupplungsteil 41 verbunden, welches sich von dem Verbindungsteil 40 nach oben erstreckt und gegen die dem streifenförmigen Element 1 zugewandte Seite des Bandes anliegt.
  • Wie ferner in den Figuren 11 bis 13 dargestellt ist, ist in der Mitte des Teils 37 ein sich in Längsrichtung desselben erstrekkender vertiefter Abschnitt 42 ausgebildet, um die Steifigkeit des Teiles 37 zu verstärken.
  • Wie man ferner insbesondere aus Figur 13 entnehmen kann, ist in dem Rad 8 (oder 9) bei dieser Ausführungsform eine Ringnut 43 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt vorgesehen, wobei die untere Grenzebene der Nut nahe dem Umfang des Rades mit einer abgeschrägten Kante 44 zum Zusammenwirken mit dem Teil 38 der elastischen Klemmeinrichtung 36 vorgesehen ist, um die Schenkel 38 in Richtung des Pfeiles C nach oben zu drücken, wenn die elastischen Klemmeinrichtungen 36 in die Nut 43 einlaufen, um Platz zu schaffen, um die streifenförmigen Elemente 1 tangential relativ zum Rad 8 zuzuführen. Diese Bewegung des Teiles 38 und insbesondere der Lippe 39 in einer Aufwärtsrichtung und weg von dem Band 10 wird in vorteilhafter Weise durch die relativ zur Steifigkeit des Teils 38 größere Steifigkeit des Teils 37 beeinflußt, wobei dies wiederum durch das Vorsehen des oben genannten vertieften Abschnittes 42 in dem Teil 37 der elastischen Klemmeinrichtung 36 erreicht wird.
  • Die elastische Klemmeinrichtung 45, die in den Figuren 14 und 15 dargestellt ist, hat einen Abschnitt 47, der sich hinter dem Band 10 von der Lippe 46 schräg nach oben erstreckt, die an der Vorderseite des Bandes 10 liegt und mit dem zu klemmenden streifenförmigen Element 1 zusammenwirkt, wobei der Abschnitt 47 über einen gekrümmten Abschnitt 48 in einen Abschnitt 49 übergeht, der breiter als der Abschnitt 47 ist und sich zumindest im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Bandes 10 erstreckt. Ein Verbindungsabschnitt 50, der entlang der Vorderseite des Bandes verläuft und sich durch einen Schlitz 13 erstreckt, schließt sich an das freie Ende des Abschnittes 49 an.
  • Wie die Figur 16 genauer zeigt, sind die Lippen 46 im Schnitt betrachtet etwas gekrümmt, so daß die Lippen gegen einen zu klemmenden Streifen nur mit zwei Grenzkanten anliegen, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Bandes erstrecken, wodurch ein guter Druck des Streifens 1 gegen das Band 10 gewährleistet wird.
  • Wie ferner die Figuren 17 und 18 zeigen, kann die elastische Klemmeinrichtung auch aus einem drahtförmigen federnden Material an Stelle eines Blattfedermaterials gebogen sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die aus einem drahtförmigen elastischen Material hergestellte Klemmeinrichtung 51 zwei Endabschnitte 52, die an der Seite anliegen, welche den zu verarbeitenden Produkten 1 zugewandt ist, wobei diese Endabschnitte sich an Schenkel 53 anschließen, welche parallel zueinander gerichtet sind und durch einen in dem Band 10 vorgesehenen Schlitz 13 hindurchtreten. Die den freien Endabschnitten 52 fernen Enden schließen sich jeweils an einige Windungen 54 an, deren Mittelachse sich parallel zur Längsrichtung des Bandes 10 erstreckt. Über die Windungen 54 sind die Schenkel 53 mit weiteren Schenkeln 55 verbunden, die von den Windungen 54 wieder schräg nach unten auf das Band zugerichtet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Schenkel 53 und 55 - von der Seite her gesehen (Figur 18) - einen spitzen Winkel miteinander bilden.
  • Die den Windungen 54 fernen Enden der Schenkel 55 treten durch eine Öffnung 11 in das Band 10 und schließen sich an einen U- förmigen Drahtabschnitt an, welche die beiden Schenkel miteinander verbindet und an dem unteren Rand des Bandes anliegt.
  • Man erkennt, daß der U-förmige Abschnitt 56 dieselbe Funktion wie die Lippen hat, die bei den oben beschriebenen und in den vorhergehenden Figuren dargestellten Ausführungsformen gegen den unteren Rand des Bandes anliegen. Die U-förmigen Elemente 56 können dabei wieder nach oben in eine Richtung weg von dem Band durch Ausüben einer Kraft auf die Schenkel 55 in Richtung des Pfeiles C durch geeignete Mittel ausgelenkt werden.
  • Üblicherweise ist das Band bei den Vorrichtungen der oben beschriebenen Art aus einem leitfähigen Material hergestellt. Die Federn sind dabei vorzugsweise aus einem nicht leitfähigen Material, beispielsweise Kunststoff hergestellt, um die Ablagerung von Metall an den elastischen Klemmeinrichtungen aus dem Bad zu verhindern, in dem die streifenförmigen Elemente galvanisiert werden.
  • Um die Ablagerung solchen Materials auch an dem Band 10 zu verhindern, kann dieses Band bei Herstellung aus einem leitfähigen Material zumindest teilweise mit einer Schicht aus einem nicht leitfähigen Material beschichtet sein, so daß die streifenförmigen Elemente in gutem Kontakt mit dem leitfähigen Material des Bandes stehen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der oben beschriebenen Vorrichtung liegt ferner darin, daß die Klemmeinrichtungen lösbar mit dem endlosen Band verbunden sind, so daß die Klemmeinrichtungen im Falle einer Beschädigung oder im Falle der möglichen Ablagerung von Material auf einfache Weise ersetzt werden können.
  • Es ist besonders vorteilhaft, ein Band aus einem nicht leitfähigen Material in Verbindung mit leicht austauschbaren Klemmeinrichtungen aus einem leitfähigen Material zu verwenden. Die Klemmeinrichtungen können auf einfache Weise entfernt und/oder ausgetauscht werden, um die Entfernung von Material zu ermöglichen, das sich an den Klemmeinrichtungen abgelagert hat, worauf die Klemmeinrichtungen für einen neuerlichen Gebrauch geeignet sind, während sich zumindest keine wesentliche Ablagerung an dem Band gebildet hat.
  • Wie in Figur 19 dargestellt ist, kann auch eine Vorrichtung verwendet werden, die mit zwei Bändern versehen ist, die in ähnlicher Weise wie oben erläutert, über Führungsräder 8 und 9 geführt sind. Der Aufbau der Teile 8 bis 10 kann dabei den oben beschriebenen Ausführungsformen entsprechen.
  • Man erkennt aus Figur 19, daß die beiden Führungsräder 8 und die beiden Führungsräder 9 dabei um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind und daß die Abschnitte des Bandes, die einen gewissen Abstand voneinander haben, sich in horizontaler Richtung erstrecken. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, beispielsweise Streifen 57 einer gewünschten Länge zu bearbeiten, wobei diese Streifen mittels eines geeigneten Zuführmechanismus zugeführt werden können derart, daß die Enden der Streifen von den elastischen Klemmeinrichtungen erfaßt werden in der gleichen Weise, wie dies unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde. Es ist natürlich auch möglich, einen Bandvorrat wirksam mit der Vorrichtung gemäß Figur 19 zu verarbeiten, wobei das Band 58 von einer Vorratsrolle 59 nahe einem Ende der Vorrichtung abgewickelt und mittels der beiden Bänder 10 transportiert wird, während die Seitenränder des Bandes auf dem Band 10 festgeklemmt sind, und wobei das Band nahe dem anderen Ende der Vorrichtung wieder auf eine Vorratsspule 60 aufgewickelt wird.
  • Die Figur 19 zeigt in schematischer Weise die Verwendung zweier Führungsräder 8 bzw. 9, die jeweils durch einen gewissen Abstand voneinander getrennt sind. Wie in Figur 20 dargestellt ist, kann jedoch auch ein einziges Führungsrad 8' oder 9' zum Führen der beiden Bänder 10 verwendet werden.
  • Wie ferner in Figur 20 dargestellt ist, sind ringförmige Nuten 61 in dem Führungsrad 8' oder 9' bei dieser Ausführungsform zur Betätigung der Klemmeinrichtungen 45' vorgesehen, welche zumindest im wesentlichen denselben Aufbau wie die Klemmeinrichtungen haben, die in den Figuren 14 und 15 dargestellt sind. Auch ist bei dieser Ausführungsform der Aufbau so, daß das freie Klemmende eines elastischen Elementes nicht nur in einer Richtung c senkrecht zur Ebene des betreffenden Bandes, sondern auch in einer Richtung parallel zur Ebene des betreffenden Bandes 10 bewegt werden kann, um es zu ermöglichen, daß das zu verarbeitende Material in einer mit der Bewegungsrichtung des Bandes zusammenfallenden Richtung zugeführt werden kann.
  • Figur 21 zeigt eine weitere Variante einer Ausführungsform gemäß Figur 20. Entsprechende Teile sind mit den entsprechenden Bezugsziffern in den Figuren 20 und 21 bezeichnet.
  • Wie man in Figur 21 erkennt, wird ein in eine horizontale Position zu bewegendes Produkt nur nahe einem Rand hierbei erfaßt. An dem entgegengesetzten Rand wird das fragliche Produkt von einer oder mehreren Führungseinrichtungen 62 gestützt, die beispielsweise von Walzen, einem in Bewegungsrichtung des Produktes sich erstreckenden Führungsstreifen, einem sich mit dem Produkt zusammen bewegenden Stützstreifen und dergleichen gebildet sein können.
  • Die Figuren 19 bis 21 zeigen eine Vorrichtung, bei welcher die zu verarbeitenden streifenförmigen Elemente, die beispielsweise von kurzen oder langen Streifen, Platten, Folienstreifen, Bandwickeln und dergleichen gebildet sind, an zwei einander entgegengesetzten Rändern gestützt sind und sich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bewegen. Man erkennt jedoch, daß ein solcher Aufbau, bei dem die Produkte an zwei entgegengesetzten Rändern gestützt sind, auch für eine Ausführungsform realisiert werden kann, in der die Produkte in vertikaler Stellung bewegt werden.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Behandeln von streifenförmigen Elementen (1), wobei die Vorrichtung mit einem endlosen Band (10) mit elastischen Klemmeinrichtungen (14, 36, 45, 51) versehen ist, um die streifenförmigen Elemente (1) an dem endlosen Band (10) festzuklemmen, so daß die streifenförmigen Elemente (1) durch ein Behandlungsbad oder mehrere Behandlungsbäder hindurchgeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klemmeinrichtungen (14, 36, 45, 51) jeweils nahe einem Ende (16, 41, 50, 52) mit dem endlosen Band verbunden sind und mit ihrem anderen freien Klemmende (18, 39, 46, 56) unter der Wirkung ihrer eigenen Federkraft gegen das Band anliegen, während die Vorrichtung nahe einer Lade- und/oder Entladestation Mittel (8, 9) umfaßt, durch welche die freien Klemmenden (18, 39, 46, 56) der Klemmittel in eine Richtung weg von dem Band gedrückt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (14, 36, 45, 51) zwischen ihren Enden einen Abschnitt (17; 37; 38; 47 - 49; 53 - 55) hat, der auf der dem Klemmende (18, 39, 46, 56) abgewandten Seite des Bandes (10) liegt, wobei dieser Abschnitt Teile umfaßt, die einen Winkel zwischen sich einschließen, wobei mindestens einer dieser Teile durch eine Öffnung (11) in dem Band hindurchragt, während das freie Klemmende (18, 39, 46, 56) der Klemmeinrichtung (14, 36, 45, 51) von einem Teil gebildet wird, das sich an das durch die Öffnung (11) hindurchragende Teil anschließt und an dem Band (10) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Teiles (17; 37, 38; 47 - 49) der Klemmeinrichtung (14, 36, 45), welcher von dem Klemmende (18, 39, 46) weggerichtet ist und auf der dem Klemmende (18, 39, 46) abgewandten Seite des Bandes liegt, breiter ist als ein Teil (15, 41, 50), der sich an den genannten Teil anschließt, welcher mit dem Band verbunden ist und der mit seinem dem Klemmende (14, 36, 45, 51) fernen Ende an Teilen des Bandes (10) auf der Seite des Bandes anliegt, der von der Seite des Bandes weggerichtet ist, an der das Klemmende (18, 39, 46) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Verbindungsstück sich an den Teil der Klemmeinrichtung (14, 36, 45, 51) anschließt, der auf der von dem Klemmende wegweisenden Seite des Bandes (10) liegt, wobei das Verbindungsstück gegen dieselbe Seite des Bandes (10) wie das Klemmende anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) an seinem freien Ende mit einem umgebogenen Rand (16) versehen ist, der in eine Durchbrechung (13) in dem Band (10) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (41, 50) über eine schlitzförmige Durchbrechung (13) in dem Band sich an den Teil (37, 38; 47 - 49) der Klemmeinrichtung anschließt, der auf der anderen Seite des Bandes liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (17) der elastischen Klemmeinrichtung (19), der auf der dem Klemmende (18) abgewandten Seite des Bandes (10) liegt, auf mindestens einem Teil seiner Länge gekrümmt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der elastischen Klemmeinrichtung (36), der auf der dem Klemmende (39) abgewandten Seite des Bandes (10) liegt, mindestens zwei Abschnitte (37, 38) umfaßt, die einen spitzen Winkel miteinander bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (42) eines Abschnittes (37) der genannten Abschnitte mit einer Vertiefung versehen ist, um die Steifigkeit dieses Teils (37) zu verstärken.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (14, 36, 45) aus einem Blattfedermaterial hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (51) aus einem Drahtfedermaterial hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spule (54) in dem Teil der Klemmeinrichtung (51) vorgesehen ist, welcher auf der dem Klemmende (56) abgewandten Seite des Bandes (10) liegt, wobei die Mittelachse dieser Spule sich mindestens im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Bandes (10) erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (10) über Führungsräder (8, 9) geführt ist, in denen Nuten (19, 43) vorgesehen sind, welche mit den Abschnitten (17; 37, 38; 47 - 49; 53 - 55) der Klemmeinrichtungen (14, 36, 45, 51) zusammenwirken, die auf der dem Klemmende (18, 39, 46, 56) entgegengesetzten Seite des Bandes (10) liegen, wobei die Nuten (19, 43) so bemessen sind, daß dann, wenn ein entsprechender Teil (17; 37, 38; 47 - 49; 53 - 55) einer Klemmeinrichtung in die Nut einläuft, das Klemmende (18, 39, 46, 56) von dem Band weggedrückt wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (14, 36, 45, 51) lösbar mit dem Band (10) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) aus einem leitfähigen Material hergestellt ist und zumindest teilweise mit einem nicht leitfähigen Material beschichtet ist, so daß die streifenförmigen Elemente (1) mittels der Klemmeinrichtungen (14, 36, 45, 51) gegen die nicht beschichteten Abschnitte des Bandes (10) gedrückt werden können.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem nicht leitfähigen Material hergestellt oder von einem Band gebildet ist, das aus einem leitfähigen Material besteht und mit einem nicht leitfähigen Material beschichtet ist, während die Klemmeinrichtungen (14, 36, 45, 51) aus einem leitfähigen Material hergestellt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (32, 33) vorgesehen sind, mittels derer ein Teil des über die beiden Führungsräder (8, 9) geführten Bandes (10) intermittierend angetrieben werden kann, wenn die beiden Führungsräder (8, 9) für eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung des Bandes (10) angeordnet sind, derart, daß der andere Teil des Bandes sich während des Betriebes kontinuierlich konstant bewegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (34, 35) vorgesehen sind, durch welche die Führungsräder (8, 9) positiv hin und her bewegt werden können.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebeeinrichtung (16, 17) vorgesehen ist, die quer zur Längsrichtung des Bandes (10) beweglich ist, um die Klemmenden (18, 39, 46, 56) der Klemmeinrichtungen (14, 36, 45, 51) zu bewegen, die mit dem Band (10) zusammenwirken.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von einer Schiebeeinrichtung (16, 17) fortweisenden Seite des Bandes (10) eine Führungseinrichtung (28, 29) für das Band (10) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln (45', 62) zur Abstützung der streifenförmigen Elemente (57) nahe ihrer Randkante versehen ist, die von der an dem Band (10) mittels der elastischen Klemmeinrichtungen gehaltenen Kante wegweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung von einem Band (10) gebildet ist, das mit Klemmeinrichtungen (45') versehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) über Führungsmittel geführt ist, die um horizontale Drehachsen drehbar sind.
24. Verfahren zum Behandeln streifenförmiger Elemente unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elemente mit mindestens einem endlosen Band gekoppelt sind, das über zwei Führungsräder geführt wird und mit elastischen Klemmeinrichtungen versehen ist, die mit ihren freien Enden die streifenförmigen Elemente kontaktieren, um diese festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klemmeinrichtungen vor einem nahe einem Führungsrad gelegenen Zuführpunkt für die streifenförmigen Elemente und auch vor einem nahe einem Führungsrad gelegenen Abgabepunkt für die streifenförmigen Elemente quer zu dem Band sowie parallel zu dem Band über eine gewisse Distanz bewegt werden, während die streifenförmigen Elemente nahe dem Zuführpunkt und dem Abgabepunkt zumindest im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes zugeführt oder abgegeben werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band über Führungsräder geführt wird, die sich um horizontale Drehachsen drehen, und daß die streifenförmigen Elemente von dem Band in horizontaler Lage transportiert werden können.
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