DE68927685T2 - Elektrische Servolenkeinrichtung - Google Patents

Elektrische Servolenkeinrichtung

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Description

    ELEKTRISCHE SERVOLENKANLAGE FÜR EIN FAHRZEUG
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkanlage für ein Kraftfahrzeug, die einen Elektromotor verwendet, um die Lenkdrehkraft zu verringern, die von einem Fahrer zum Lenken des Fahrzeugs aufgebracht werden muß. Insbesondere betrifft sie eine elektrische Servolenkanlage, die einen sicheren Betrieb garantieren kann.
  • Elektrische Servolenkanlagen für Kraftfahrzeuge sind wohlbekannt. Bei diesen Anlagen ist ein Elektromotor über eine Kupplung mit einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs verbunden. Das Aufbringen von Drehkraft durch den Fahrzeugfahrer auf das Lenkrad wird von einem Drehkraftsensor erfaßt, der ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Auf der Basis des Ausgangssignals steuert eine CPU den Elektromotor über eine Motortreibereinrichtung, um die Lenkspindel in einer Richtung zu drehen, in der die Drehkraft verringert werden soll, die der Fahrer aufbringen muß, um das Fahrzeug zu lenken.
  • Bei herkömmlichen elektrischen Servolenkanlagen gibt es eine Reihe von Problemen hinsichtlich der Sicherheit. Wenn beispielsweise ein Erdschluß in einem Teil der Motortreibereinrichtung für den Elektromotor vorliegt, ist es möglich, daß der Elektromotor angetrieben wird, obwohl der Fahrer überhaupt keine Drehkraft auf das Lenkrad aufbringt. Das führt zu der äußerst gefährlichen Situation, daß nämlich das Fahrzeug entgegen dem Willen des Fahrers gelenkt wird.
  • Aufgrund eines Problemes mit der Servolenkanlage stimmt manchmal ein Richtungsbefehlssignal, das der Motortreibereinrichtung zugeführt wird, nicht mit der Richtung der Drehkraft überein, die von dem Fahrzeugfahrer auf das Lenkrad aufgebracht wird. Wenn die Motortreibereinrichtung normal funktioniert, wird in dieser Situation dem Motor keine Leistung zugeführt, wenn aber in der Motortreibereinrichtung ein Erdschluß vorliegt, kann es geschehen, daß dem Motor Strom zugeführt wird und die Räder des Fahrzeugs in einer Richtung eingeschlagen werden, die der von dem Fahrer gewünschten Richtung entgegengesetzt ist, was natürlich höchst gefährlich ist.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Elektromotor eine Drehkraft auf die Lenkspindel auch in Situationen aufbringen kann, in denen das Hilfskraftlenken ein Sicherheitsrisiko ist, wenn etwa das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt und der Fahrer auf das Lenkrad eine große Drehkraft aufbringt.
  • Die EP-0 247 863 beschreibt ein von einem Motor angetriebenes Servolenksystem, das so gesteuert ist, daß es in einem nicht von einer Hilfskraft unterstützten manuellen Lenkmodus arbeitet, wenn ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor feststellt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen Pegel überschritten hat, und daß es in einem mit Hilfskraft unterstützten Modus arbeitet, wenn es feststellt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb des vorgegebenen Pegels liegt. Es sind Mittel vorgesehen, um zu bewirken, daß das Lenksystem in dem nicht mit Hilfskraft unterstützten Modus arbeitet, wenn das Geschwindigkeitsabtast- und -meßsystem eine Fehlfunktion hat.
  • Während ein derartiges Servolenksystem das letzte der oben erwähnten Probleme behandelt, spricht es die anderen Probleme nicht an. Der Erfindung liegt die Zielsetzung zu grunde, diese Situation zu verbessern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Servolenkanlage für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die auch dann sicher betrieben werden kann, wenn ein Erdschluß einer Motortreibereinrichtung eintritt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Servolenkanlage zur Verfügung zu stellen, die bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten sicher betrieben werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben gelöst mit einer elektrischen Servolenkanlage, die in dem unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Servolenkanlage.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild zur Erläuterung des Systems gemäß Fig. 1 in weiteren Einzelheiten.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild zur Erläuterung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 in weiteren Einzelheiten.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm des Ausgangssignals des Drehkraftsensors 1 aus Fig. 1 als Funktion der auf ein Lenkrad ausgeübten Drehkraft.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm der Ausgangsleistung des Elektromotors als Funktion des Ausgangssignals des Drehkraftsensors 1.
  • In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, welches das Konzept des Aufbaus eines ersten Lenksystems zu Vergleichszwecken verdeutlicht. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Drehkraftsensor 1 vorgesehen, der den Wert und die Richtung der Drehkraft mißt, die von einem Fahrer auf ein nicht-dargestelltes Lenkrad aufgebracht wird. Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Ausgangsspannung des Drehkraftsensors 1 als Funktion der auf das Lenkrad aufgebrachten Drehkraft, die nachstehend als Lenkdrehkraft bezeichnet wird. Der Punkt T0 auf der horizontalen Achse bezeichnet einen Neutralpunkt, bei dem keine Drehkraft auf das Lenkrad aufgebracht wird. Ein Wert rechts von diesem Punkt auf der horizontalen Achse bezeichnet eine Lenkdrehkraft zum Einschlagen nach rechts, und ein Wert links von diesem Punkt bezeichnet eine Lenkdrehkraft zum Einschlagen nach links. T1 und T2 sind Schwellwerte für Drehkräfte zum Lenken nach links bzw. rechts und bilden einen Unempfindlichkeitsbereich der Steuerung. Wenn die Lenkdrehkraft zwischen T1 und T2 liegt, findet keine Hilfskraftlenkung statt.
  • Wenn die Lenkdrehkraft T0, T1 oder T2 ist, erzeugt der Drehkraftsensor 1 eine Ausgangsspannung V0, V1 bzw. V2. Innerhalb des Steuerbereiches ist die Ausgangsspannung des Drehkraftsensors 1 nahezu linear in Bezug auf die gemessene Lenkdrehkraft.
  • Das Ausgangssignal des Drehkraftsensors 1 wird einer Differenzierungsschaltung 20 und einer CPU 3 zugeführt. Die Differenzierungsschaltung 20 differenziert das Ausgangssignal des Drehkraftsensors 1 in Bezug auf die Zeit und liefert das differenzierte Signal an die CPU 3. Das differenzierte Signal wird außerdem einem Drehkraftrichtungssensor 22 zugeführt, der die Richtung der auf das Lenkrad aufgebrachten Lenkdrehkraft bestimmt.
  • Die CPU 3 erzeugt zwei Richtungssignale in Form eines Linksantriebssignals und eines Rechtsantriebssignals, die einer Motortreibereinrichtung 10 zugeführt werden, die vier Leistungs-MOSFETs 37 bis 40 aufweist, die in Brückenschaltung angeordnet sind. Die beiden oberen MOSFETs 35 und 37 sind über ein Sicherheitsrelais 26 und einen Schlüsselschalter 46 an eine Batterie 36 angeschlossen, während die beiden unteren MOSFETs 38 und 40 über einen Strommeßwiderstand 12 mit Masse verbunden sind.
  • Die Motortreibereinrichtung 10 hat zwei Ausgänge 44 und 45, die mit den Klemmen eines Elektromotors 14 verbunden sind. Der Motor 14 kann über eine nicht-gezeigte elektromagnetische Kupplung, die von einer Kupplungstreibereinrichtung 21 betätigt wird, mit der Lenkspindel verbunden und von dieser getrennt werden. Die Kupplungstreibereinrichtung 21 wird von der Batterie 36 über das Sicherheitsrelais 26 und den Schlüsselschalter 46 mit Strom versorgt.
  • Der Motor 14 wird von der CPU 3 über die Motortreibereinrichtung 10 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Drehkraftsensors 1 gesteuert. Fig. 6 zeigt ein Beispiel der Ausgangscharakteristik des Motors 14. Die horizontale Achse zeigt das Drehkraftsignal von dem Drehkraftsensor 1, und die vertikale Achse gibt die Ausgangsleistung des Motors 14 an.
  • Wenn die Ausgangsspannung des Drehkraftsensors 1 zwischen V1 und V2 liegt, ist der Motor 14 unwirksam; dies ist die bereits erwähnte Unempfindlichkeitszone. Wenn die Ausgangsspannung des Drehkraftsensors 1 zwischen V2 und einer höheren Spannung V3 liegt, bringt der Motor 14 eine Rechtsdrehkraft auf die Lenkspindel auf, und die Drehkraft steigt mit der Ausgangsspannung linear an, bis ein Maximalwert Pmax erreicht ist. Wenn die Ausgangsspannung des Drehkraftsensors 1 zwischen V1 und einer niedrigeren Spannung V4 liegt, bringt der Motor 14 eine Linksdrehkraft auf die Lenkspindel auf, und die Drehkraft steigt mit abnehmender Ausgangsspannung linear an, bis die Motorausgangsleistung das Maximum Pmax erreicht. Bei einer Ausgangsspannung, die größer als V3 oder kleiner als V4 ist, bleibt die Motorausgangsleistung konstant auf Pmax.
  • Der gesamte Strom, der durch den Motor 14 fließt, fließt auch durch den Strommeßwiderstand 12, und der Strom wird von einem Motorstromsensor 11 gemessen, der mit dem positiven Ende des Strommeßwiderstandes 12 verbunden ist und die Spannung über dem Widerstand 12 mißt.
  • Die Motoranschlüsse 44 und 45 sind außerdem mit den Eingängen eines Erdschlußsensors 27 verbunden, der ein hohes Ausgangssignal an dem einen seiner Ausgänge erzeugt, wenn er einen Erdschluß der Motortreibereinrichtung 10 feststellt. Die Ausgangssignale des Erdschlußsensors 27 werden den ersten Eingängen von zwei UND-Gliedern 29 und 30 über Zeitgeber T1 und T2 zugeführt.
  • Auf der Basis des Ausgangssignals der Differenzierungsschaltung 20 erzeugt der Drehkraftrichtungssensor 22 zwei Richtungssignale in Form eines Rechts-Drehkraftsignals und eines Links-Drehkraftsignals, die die Richtung der Lenkdrehkraft bezeichnen, die von dem Fahrer auf das Lenkrad aufgebracht wird. Das Links-Drehkraftsignal von dem Drehkraftrichtungssensor 22 und das Linksantriebssignal von der CPU 3 werden den Eingängen von zwei UND-Gliedern 54 und 56 zugeführt. Der Ausgang des UND-Gliedes 54 ist mit der Steuerelektrode des MOSFET 38 verbunden, und der Ausgang des UND-Gliedes 56 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 30 über einen Inverter 32 verbunden.
  • In ähnlicher Weise wird das Rechts-Drehkraftsignal von dem Drehkraftrichtungssensor 22 und das Rechtsantriebssignal von der CPU 3 den Eingängen von zwei UND-Gliedern 55 und 57 zugeführt. Der Ausgang des UND-Gliedes 55 ist mit der Steuerelektrode des MOSFET 40 verbunden, und der Ausgang des UND- Gliedes 57 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 29 über einen Inverter 33 verbunden.
  • Die Ausgänge der UND-Glieder 29 und 30 sind mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 31 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Selbsthalteschaltung 24 verbunden ist. Die Selbsthalteschaltung 24 hält ein Hochpegel- oder Niedrigpegel-Ausgangssignal, das einem Relaisunterbrecher 25 zugeführt wird, der das Sicherheitsrelais 26 betätigt.
  • Das Sicherheitsrelais 26 hat einen Festkontakt 41a, der mit der Motortreibereinrichtung 10 und der Kupplungstreibereinrichtung 21 verbunden ist, und einen weiteren Festkontakt 41b, der mit der positiven Klemme der Batterie 36 über den Schlüsselschalter 46 verbunden ist. Ein bewegliches Kontaktstück 42 kann in und außer Kontakt mit den Festkontakten mittels einer Wicklung 43 bewegt werden, deren Strom von dem Unterbrecher 25 gesteuert wird. Wenn Strom durch die Wicklung 43 fließt, ist das bewegliche Kontaktstück 42 in einer geschlossenen Position. Wenn die Stromzuführung zu der Wicklung 43 unterbrochen wird, bewegt sich das bewegliche Kontaktstück 42 in eine offene Position und unterbricht den Strom von der Batterie 36 sowohl zu der Motortreibereinrichtung 10 als auch zu der Kupplungstreibereinrichtung 21.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines konkreten Beispiels des Systems gemäß Fig. 1. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Differenzierungsschaltung 20 einen Widerstand R1, der mit dem Ausgang des Drehkraftsensors 1 verbunden ist, sowie einen Kondensator C1 auf, der zwischen den Widerstand R1 und Masse geschaltet ist. Der Drehkraftrichtungssensor 22 weist zwei Vergleicher IC1 und IC2 auf. Die beiden Eingänge jedes Vergleichers sind über Kondensatoren C2 bzw. C3 verbunden. Der positive Eingang des Vergleichers IC1 und der negative Eingang des Vergleichers IC2 sind mit dem Ausgang der Differenzierungsschaltung 20 verbunden. Der negative Eingang des Vergleichers IC1 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R2 und R3 verbunden, und der positive Eingang des Vergleichers IC2 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R3 und R4 verbunden. Die Widerstände R2 bis R4 sind in Reihe zwischen eine Spannungsquelle und Masse geschaltet und so gewählt, daß Referenzspannungen V2 und V1, mit V2 > V1, an die Vergleicher IC1 und IC2 angelegt werden.
  • Der Vergleicher IC1 erzeugt ein Rechts-Drehkraftsignal, das hoch ist, wenn die Lenkdrehkraft nach rechts gerichtet ist, und der Vergleicher IC2 erzeugt ein Links-Drehkraftsignal, das hoch ist, wenn die Lenkdrehkraft nach links gerichtet ist. Das Rechts-Drehkraftsignal und das Links-Drehkraftsignal werden den ersten Eingängen von Exklusiv-ODER-Gliedern 50 bzw. 51 zugeführt.
  • Die CPU 3 erzeugt ein Rechtsantriebssignal und ein Linksantriebssignal, die den zweiten Eingängen der Exklusiv-ODER- Glieder 50 bzw. 51 zugeführt werden. Die Ausgangssignale der beiden Exklusiv-ODER-Glieder 50 und 51 werden dem ersten und dem zweiten Eingang eines ODER-Gliedes 52 zugeführt. Der Ausgang des ODER-Gliedes 52 ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 53 verbunden.
  • Die Selbsthalteschaltung 24 umfaßt ein D-Flipflop IC7, und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 53 wird dem T-Eingang des Flipflops IC7 zugeführt. Der T-Eingang ist über einen Kondensator C9 mit Masse verbunden. Der D-Eingang des D-Flipflops IC7 ist mit einer Stromversorgung verbunden, und der R-Eingang ist mit dem Verbindungspunkt eines Kondensators C8 und einem Widerstand R14 durch einen weiteren Widerstand R13 verbunden. Eine Diode D5 ist parallel mit dem Widerstand R14 mit Masse verbunden. Der Kondensator C8 und der Widerstand R14 sind in Reihe zwischen die Stromversorgung und Masse geschaltet.
  • Der Unterbrecher 25 weist zwei Transistoren Tr1 und Tr2 auf. Der Q-Ausgang des D-Flipflops IC7 ist mit der Basis des Transistors Tr1 durch einen Widerstand R15 verbunden, und ein weiterer Widerstand R16 ist zwischen Basis und Emitter des Transistors Tr1 geschaltet. Der Kollektor des Transistors Tr1 ist mit der Basis des Transistors Tr2 verbunden. Der Emitter des Transistors Tr2 ist geerdet, und sein Kollektor ist mit der Wicklung 43 verbunden, die das bewegliche Kontaktstück 42 des Sicherheitsrelais 26 treibt.
  • Der Erdschlußsensor 27 weist vier Vergleicher IC3 bis IC6 auf. Der positive Anschluß M+ (zu dem während eines Rechtslenkvorganges Strom fließt) und der negative Anschluß M- (zu dem während eines Linkslenkvorganges Strom fließt) des Elektromotors 14 sind mit den negativen Eingängen der Vergleicher IC3 bzw. IC4 über Widerstände R5 bzw. R6 verbunden.
  • Die positiven Eingänge der Vergleicher IC3 und IC4 sind miteinander und mit dem Verbindungspunkt von zwei Widerständen R7 und R8 verbunden. Die beiden Widerstände R7 und R8 sind in Reihe zwischen eine Stromversorgung und Masse geschaltet und so gewählt, daß die Spannung, die an die positiven Eingänge der Vergleicher IC3 und IC4 angelegt wird, ein gewünschter Referenzwert ist, beispielsweise etwa 1,2 V.
  • Die negativen Eingänge der Vergleicher IC3 und IC4 sind über Kondensatoren C4 bzw. C5 mit Masse verbunden. Die Ausgänge der Vergleicher IC3 und IC4 sind mit den positiven Eingängen von Vergleichern IC5 und IC6 verbunden. Die positiven Eingänge der Vergleicher IC5 und IC6 sind über Kondensatoren C6 und C7 mit Masse verbunden. Die negativen Eingänge der Vergleicher IC5 und IC6 sind miteinander und mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R9 und R10 verbunden. Die Widerstände R9 und R10 sind zwischen eine Stromversorgung und Masse geschaltet und so gewählt, daß den negativen Eingängen der Vergleicher IC5 und IC6 eine gewünschte Referenzspannung zugeführt wird.
  • Die Ausgänge der Vergleicher IC5 und IC6 sind mit einer Stromversorgung über Widerstände R11 bzw. R12 verbunden und sind außerdem mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 53 über Dioden D3 und D4 verbunden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Systems gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben. Wenn der Fahrer des Fahrzeugs eine Drehkraft auf das Lenkrad aufbringt, wird die aufgebrachte Drehkraft von dem Drehkraftsensor 1 erfaßt, der eine entsprechende Ausgangsspannung erzeugt. Sein Ausgangssignal wird von der Differenzierungsschaltung 20 differenziert und der CPU 3 und dem Drehkraftrichtungssensor 22 zugeführt.
  • Die CPU 3 erhält das Drehkraftsignal von dem Drehkraftsensor 1 und bestimmt auf der Basis des Wertes des Drehkraftsignals sowohl die Richtung als auch den Betrag der Drehkraft. Die CPU 3 gibt dann an die Motortreiberschaltung 10 ein Rechtsantriebssignal oder ein Linksantriebssignai ab, das die Richtung der von dem Motor 14 aufzubringenden Drehkraft bezeichnet.
  • Infolgedessen treibt die Motortreibereinrichtung 10 den Motor 14 nach rechts oder nach links, um so eine Drehkraft zu erzeugen, die dem Drehkraftsignal von dem Drehkraftsensor 1 nahezu proportional ist. Der Motor 14 bringt durch die nicht-gezeigte Kupplung eine Drehkraft auf die Lenkspindel auf und verringert die Drehkraft, die vom Fahrer selbst aufzubringen ist.
  • Der durch den Motor 14 fließende Strom fließt durch den Meßwiderstand 12, und eine dem Strom entsprechende Spannung wird über den Enden des Meßwiderstandes 12 erzeugt. Die Spannung über dem Meßwiderstand 12 wird dem Motorstromsensor 11 zugeführt, und dadurch wird der Motorstrom gemessen.
  • Die MOSFETs 38 und 40 werden von den Ausgangssignalen von UND-Gliedern 54 bzw. 55 gesteuert. Diese UND-Glieder erzeugen nur dann ein Hochpegel-Ausgangssignal, wenn das Richtungs-Ausgangssignal von dem Drehkraftrichtungssensor 22 mit dem entsprechenden Richtungs-Ausgangssignal von der CPU 3 übereinstimmt. Wenn daher eines der Richtungs-Ausgangssignale des Drehkraftrichtungssensors 22 nicht mit dem entsprechenden Richtungsantriebssignal von der CPU 3 übereinstimmt, werden die MOSFETs 38 und 40 nicht angesteuert, die Motortreibereinrichtung 10 wird an einem Betrieb gehindert, und dem Motor 14 wird kein Strom zugeführt.
  • Wenn das Links-Drehkraftsignal des Drehkraftrichtungssensors 22 nicht mit dem Linksantriebssignal von der CPU 3 übereinstimmt, erzeugt das UND-Glied 56 ein Niedrigpegel-Ausgangssignal, und das Ausgangssignal des Inverters 32 wird hoch, um eine Nichtübereinstimmung der Linksrichtungssignale zu bezeichnen. Wenn das Rechts-Drehkraftsignal des Drehkraftrichtungssensors 22 nicht mit dem Rechtsantriebssignal von der CPU 3 übereinstimmt, erzeugt das UND-Glied 57 ebenso ein Niedrigpegel-Ausgangssignal, und das Ausgangssignal des Inverters 33 wird hoch, um eine Nichtübereinstimmung der Rechtsrichtungssignale zu bezeichnen.
  • Wenn ein Erdschluß der Motortreibereinrichtung 10 von dem Erdschlußsensor 27 erfaßt wird, legt der Erdschlußsensor 27 ein hohes Ausgangssignal an das UND-Glied 29 oder 30 nach einer vorgegebenen Verzögerung an, die von dem Zeitgeber 34 oder 35 erzeugt wird.
  • Wenn eines der UND-Glieder 29 und 30 den Hochpegel annimmt, wird bestimmt, daß eine Nichtübereinstimmung der Richtungssignale und ein Erdschluß gleichzeitig vorliegen, und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 31 nimmt den Hochpegel an. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 31 den Hochpegel annimmt, nimmt das Ausgangssignal der Selbsthalteschaltung 24 den Niedrigpegel an, und der Unterbrecher 25 unterbricht den Strom zu der Wicklung 43 des Sicherheitsrelais 26. Wenn die Wicklung 43 aberregt wird, dann wird das bewegliche Kontaktstück 42 von den Festkontakten 41a und 41b getrennt, die Kupplungstreibereinrichtung 21 und die Motortreibereinrichtung 10 werden stromlos, und das Lenkrad wird manuell betätigt.
  • Wenn der Schlüsselschalter 46 geschlossen wird, bewegt sich das bewegliche Kontaktstück 42 in seine Schließposition. In folgedessen kann der Motortreibereinrichtung 10 und der Kupplungstreibereinrichtung 21 Strom von der Batterie 36 zugeführt werden, der Motor 14 wird mit der Lenkspindel durch die nicht-gezeigte Kupplung verbunden, und der Motor 14 kann den Lenkvorgang unterstützen.
  • Als nächstes wird der Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Schaltung erläutert. Das Drehkraftsignal von dem Drehkraftsensor 1 wird der Differenzierungsschaltung 20 zugeführt, und das differenzierte Signal wird den positiven Eingängen der Vergleicher IC1 und 1C2 des Drehkraftrichtungssensors 22 zugeführt.
  • Die Vergleicher IC1 und IC2 vergleichen das Ausgangssignal der Differenzierungsschaltung 20 mit den Referenzspannungen V1 bzw. V2. Wenn das differenzierte Signal größer als die oder gleich der Referenzspannung V2 ist, nimmt das Ausgangssignal des Vergleichers IC1 den Hochpegel an, um anzuzeigen, daß das Lenkrad nach rechts eingeschlagen wird. Wenn das differenzierte Signal kleiner als die oder gleich der Referenzspannung V1 ist, nimmt das Ausgangssignal des Vergleichers IC2 den Hochpegel an, um anzuzeigeng daß das Lenkrad nach links eingeschlagen wird.
  • Wenn der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers IC1 nicht mit dem Pegel des Rechtsantriebssignals der CPU 3 übereinstimmt, nimmt das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER- Gliedes 50 den Hochpegel an, um die Nichtübereinstimmung anzuzeigen. Wenn der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers IC2 nicht mit dem Pegel des Linksantriebssignals der CPU 3 übereinstimmt, nimmt ebenso das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes 51 den Hochpegel an, um Nichtübereinstimmung anzuzeigen. Wenn eines der Glieder 50 und 51 den Hochpegel annimmt, dann nimmt das Ausgangssignal des ODER- Gliedes 52 ebenfalls den Hochpegel an.
  • Die Vergleicher IC3 und IC4 des Erdschlußsensors 27 vergleichen die positive Motorklemmenspannung bzw. die negative Motorklemmenspannung mit einer Referenzspannung von beispielsweise 1,2 V, die durch die Widerstände R7 und R8 bestimmt ist.
  • In dem Zustand, in dem ein Lenken nach rechts aufgrund einer Nichtübereinstimmung des Rechts-Drehkraftsignals des Drehkraftrichtungssensors 22 und des Rechtsantriebssignals der CPU 3 unterbunden ist, wird dann, wenn die Eingangsspannung an dem negativen Eingang des Vergleichers IC3 kleiner als die oder gleich der Referenzspannung von ca. 1,2 V ist, bestimmt, daß der Leistungs-MOSFET 38 der Motortreibereinrichtung 10 kurzgeschlossen ist, und das Ausgangssignal des Vergleichers IC3 wird hoch. Dieses hohe Ausgangssignal wird dem positiven Eingang des Vergleichers IC5 zugeführt. Da der Kondensator C6 mit dem positiven Eingang des Vergieichers IC5 verbunden ist, kann der positive Eingang des Vergleichers IC5 erst nach einer vorbestimmten Verzögerung, von ungefähr 0,5 Sekunden, von Niedrigpegel auf Hochpegel gehen.
  • Wenn die Eingangsspannung zu dem positiven Eingang des Vergleichers IC5 eine Referenzspannung überschreitet, die von den Widerständen R9 und R10 bestimmt ist, wird das Ausgangssignal des Vergleichers IC5 hoch, und dieses Ausgangssignal wird durch die Diode D3 als Eingangssignal dem UND-Glied 53 zugeführt.
  • In ähnlicher Weise wird in einem Zustand, in dem ein Lenken nach links aufgrund einer Nichtübereinstimmung des Linksdrehkraftsignals des Drehkraftrichtungssensors und des Linksantriebssignals der CPU 3 unterbunden ist, wenn die Eingangsspannung zum negativen Eingang des Vergleichers IC4 kleiner als die oder gleich der Referenzspannung von ungefähr 1,2 V ist, bestimmt, daß der Leistungs-MOSFET 40 der Motortreibereinrichtung 10 kurzgeschlossen ist, und das Ausgangssignal des Vergleichers IC4 nimmt den Hochpegel an. Das Ausgangssignal des Vergleichers IC4 wird als Eingangssignal dem Vergleicher IC6 zugeführt. Der positive Eingang des Vergleichers IC6 erreicht einen Hochpegel nach einer vorgegebenen Verzögerung, die durch den Kondensator C7 erzeugt wird, und das Ausgangssignal des Vergleichers IC7 nimmt dann den Hochpegel an. Über die Diode D4 wird das Ausgangssignal des Vergleichers IC6 als Eingangssignal dem UND-Glied 53 zugeführt.
  • Wenn der T-Eingang (der Takteingang) vom Niedrigpegel auf den Hochpegel übergeht, tritt ein Niedrigpegel an dem Q-Ausgang auf, und aufgrund dieses niedrigen Ausgangssignals wird der Transistor Tr1 des Unterbrechers 25 ausgeschaltet, der Transistor Tr2 wird angesteuert, das bewegliche Kontaktstück 42 des Sicherheitsrelais 26 wird in eine Offenposition bewegt, die Motortreibereinrichtung 10 und die Kupplungstreibereinrichtung 21 werden von der Batterie 36 getrennt, und die Abtriebswelle des Motors 14 wird von der Lenkspindel getrennt. Infolgedessen kann der Motor 14 den Lenkvorgang nicht unterstützen, und das Lenken muß manuell durchgeführt werden.
  • Bei dem System der Fig. 1 und 2 wird also immer dann, wenn eine Nichtübereinstimmung zwischen der Drehrichtung des Lenkrades durch den Fahrer und den Richtungsantriebssignalen von der CPU 3 besteht und in der Motortreibereinrichtung 10 ein Erdschluß vorliegt, durch das Sicherheitsrelais 26 automatisch die Stromzuführung zum Motor 14 unterbrochen, und das Lenkrad wird in den manuellen Lenkzustand zurückgebracht, so daß dadurch ein sicherer Betrieb garantiert ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der ein Sicherheitsrelais 26 in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Wert der Drehkraft gesteuert wird, die auf das Lenkrad aufgebracht wird. In Fig. 3 sind die gleichen Elemente wie in Fig. 1 mit den gleichen Symbolen bezeichnet, so daß eine Erläuterung dieser Bauelemente, die auch bei der ersten Ausführungsform vorhanden sind, entbehrlich erscheint.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind der Erdschlußsensor 27, die Zeitgeber 34 und 35, die UND-Glieder 29 und 30, die Inverter 32 und 33 sowie das ODER-Glied gemäß Fig. 1 weggelassen. Stattdessen ist ein Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 40A vorgesehen. Der Fahrzeug-Geschwindigkeitssensor 40A erzeugt ein Ausgangssignal, das der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, und dieses Signal wird einer Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A zugeführt, die bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb bestimmter Fahrzeuggeschwindigkeitsbereiche liegt, und die entsprechende Ausgangssignale erzeugen. Außerdem ist der Drehkraftrichtungssensor 22 gemäß Fig. 1 ersetzt durch eine Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung 42A, die ein Ausgangssignal erzeugt, welches dem Wert des Signals von dem Drehkraftsensor 1 entspricht.
  • Das Ausgangssignal des Drehkraftsensors 1 wird dieser Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung 42A zugeführt, und das Ausgangssignal der Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung 42 wird einer Zeitbegrenzungseinrichtung 43A zugeführt.
  • Das Ausgangssignal der Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A und das Ausgangssignal der Zeitbegrenzungseinrichtung 43A werden einem UND-Glied 44A zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 44A wird der Selbsthalteschaltung 24 zugeführt. Der Aufbau dieser Ausführungsform ist im übrigen der gleiche wie der bei dem System gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaltbild zur Erläuterung des Aufbaus eines konkreten Beispiels der Selbsthalteschaltung 24, des Unterbrechers 25, der Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A und der Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung 42A gemäß Fig. 3. Die Selbsthalteschaltung 24 und der Unterbrecher 25 sind die gleichen wie in Fig. 2, so daß eine erneute Erläuterung dieser Komponenten entbehrlich erscheint.
  • Die Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung 42A weist zwei Vergleicher IC8 und IC9 auf. Das Ausgangssignal vom Drehkraftsensor 1 wird an den positiven Eingang des Vergleichers IC8 und den negativen Eingang des Vergleichers IC9 über einen Widerstand R42a zugeführt. Der positive Eingang und der negative Eingang der Vergleicher IC8 bzw. IC9 sind über einen Kondensator C42a mit Masse verbunden.
  • Der negative Eingang des Vergleichers IC8 ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen R42b und R42c verbunden, und die Spannung V42a an dieser Verbindung wird an den negativen Eingang als Referenzspannung angelegt. Widerstände R42b und R42c sind in Reihe zwischen eine Stromversorgung und Masse geschaltet.
  • In ähnlicher Weise ist der positive Eingang des Vergleichers IC9 mit der Verbindung von Widerständen R42d und R42e verbunden, und eine Referenzspannung V42b wird daran angelegt. Die Widerstände R42d und R42e sind in Reihe zwischen eine Stromversorgung und Masse geschaltet.
  • Der Ausgang des Vergleichers IC8 ist über einen Widerstand R42f an eine Stromversorgung angeschlossen und über einen Kondensator C42b mit Masse verbunden. In ähnlicher Weise ist der Ausgang des Vergleichers IC9 über einen Widerstand R42g mit einer Stromversorgung verbunden und über einen Kondensator C42c mit Masse verbunden.
  • Der Ausgang des Vergleichers IC8 und der Ausgang des Vergleichers IC9 sind an den positiven Eingang eines weiteren Vergleichers IC10 über Dioden D42a bzw. D42b angeschlossen und über einen Widerstand R42h mit Masse verbunden.
  • Der negative Eingang des Vergleichers IC10 ist mit der Verbindung eines Widerstandes R101 mit Widerständen R102 und R104 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers IC10 ist über einen Widerstand R103 mit einer Stromversorgung verbunden sowie über eine Diode D101 mit dem T-Eingang des D-Flipflops IC7 der Selbsthalteschaltung 24 verbunden.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A weist eine integrierte Schaltung IC11 auf, die einen Frequenz/Spannungs-Wandler F/V und zwei Vergleicher IC12 und IC13 aufweist. Das Ausgangssignal des Geschwindigkeitssensors 40A wird an den Eingang des Frequenz/Spannungs-Wandlers F/V über einen Widerstand R41a angelegt. In der Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A bezeichnen die Bezugszeichen R41b bis R41g Widerstände und die Bezugszeichen C41a bis C41d Kondensatoren. Der Vergleicher IC12 hat einen Ausgang θ1, der über Widerstände R102 und R101 mit Masse verbunden ist, und der Vergleicher IC13 hat einen Ausgang θ2, der über den Widerstand R104 mit dem negativen Eingang des Vergleichers IC10 verbunden ist.
  • Das Ausgangssignal des Frequenz/Spannungs-Wandlers F/V wird an die negativen Eingänge der Vergleicher IC12 und IC13 angelegt. Der positive Eingang des Vergleichers IC12 ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen R41f und R41g verbunden, und der positive Eingang des Vergleichers IC13 ist mit der Verbindung zwischen den Widerständen R41d und R41e verbunden.
  • Während des Betriebes der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird das Ausgangssignal vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40A der Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A zugeführt, und die Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41a erzeugt ein Ausgangssignal, das dem Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs entspricht, und zwar gemäß der Angabe durch das Signal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40A. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet, dann gibt die Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A ein Signal mit hohem Pegel an das UND-Glied 44A ab.
  • Die Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung 42A erzeugt ein Ausgangssignal, das dem Bereich des Drehmomentes entspricht, das auf das Lenkrad aufgebracht wird, und zwar gemäß der Angabe des Ausgangssignals von dem Drehkraftsensor 1. Wenn der Drehmomentpegel einen vorgegebenen Wert für eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet, die von der Zeitbegrenzungseinrichtung 43A bestimmt ist, dann geht das Ausgangssignal der Zeitbegrenzungseinrichtung 43A auf hohen Pegel, welcher dem UND-Glied 44A zugeführt wird. Wenn das Ausgangssignal des UND-Gliedes 44A auf hohen Pegel geht, dann geht das Ausgangssignal der Selbsthalteschaltung 24 auf niedrigen Pegel und bewirkt, daß der Unterbrecher 25 die Wicklung 43 des Sicherheitsrelais 26 aberregt und die Stromversorgung zur Motortreibereinrichtung 10 und zur Kupplungstreibereinrichtung 21 unterbricht. Der Betrieb dieser Ausführungsform ist im übrigen der gleiche wie bei dem System gemäß Fig. 1.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Schaltung gemäß Fig. 4 näher erläutert. Das Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 40A wird dem Frequenz/Spannungs-Wandler F/V der Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A zugeführt, und ein Analogsignal mit einer Spannung, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, wird erzeugt und den Vergleichern IC12 und IC13 zugeführt. Diese Spannung wird verglichen mit den Referenzspannungen, die an die positiven Eingänge der beiden Vergleicher IC12 und IC13 angelegt werden. Jeder Vergleicher erzeugt ein Ausgangssignal mit niedriger Spannung, wenn die Eingangsspannung von dem Frequenz/Spannungs-Wandler F/V die entsprechende Referenzspannung überschreitet.
  • Das Drehkraftsignal von dem Drehkraftsensor 1 wird dem positiven Eingang des Vergleichers IC8 und dem negativen Eingang des Vergleichers IC9 der Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung 42A zugeführt, und die Vergleicher IC8 und IC9 bestimmen den Pegel des Lenkdrehmomentes nach rechts oder links. Der Pegel des Linksdrehmomentes wird durch den Pegel des Vergleichers IC8 bestimmt. Wenn die Eingangsspannung an seinem positiven Eingang kleiner ist als die Referenzspannung V42a, die von den Werten der Widerstände R42b und R42c bestimmt ist, dann ändert sich das Ausgangssignal des Vergleichers IC8 von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel.
  • Der Pegel des Rechtslenkdrehmomentes wird von dem Vergleicher IC9 bestimmt. Wenn die Eingangsspannung an seinem negativen Eingang größer ist als die Referenzspannung V42b, welche von den Werten der Widerstände R42d und R42e bestimmt ist, dann ändert sich das Ausgangssignal des Vergleichers IC9 von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit v sich innerhalb eines Bereiches von v2 > v > v1 liegt, dann geht das Ausgangssignal am Ausgang θ1 des Vergleichers IC12 der Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung 41A auf niedrigen Pegel, und eine Referenzspannung E1 mit einem Wert, der von den Werten der Widerstände R101 und R102 bestimmt ist, wird an den negativen Eingang des Vergleichers IC10 angelegt.
  • Wenn entweder das Linksdrehmoment oder das Rechtslenkdrehmoment einen vorgegebenen Pegel überschreitet, der bestimmt ist von den Referenzspannungen V42a und V42b, dann geht der Ausgang des Vergleichers IC8 bzw. IC9 auf niedrigen Pegel. Daher geht auch das Ausgangssignal des Vergleichers IC10 auf niedrigen Pegel.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichers IC10 wird an den T-Eingang des D-Flipflops der Selbsthalteschaltung 24 angelegt, so daß dann, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers IC10 auf niedrigen Pegel geht, das Ausgangssignal von dem Q-Ausgang des Flipflops IC7 auf niedrigen Pegel geht. Somit wird der Transistor Tr1 des Unterbrechers 25 eingeschaltet und der Transistor Tr2 abgeschaltet, und das bewegliche Kontaktstück 42 des Sicherheitsrelais 26 bewegt sich in eine offene Position. Infolgedessen wird die Stromversorgung für die Motortreibereinrichtung 10 und die Kupplungstreibereinrichtung 21 abgeschaltet, und der Lenkvorgang wird manuell durchgeführt.
  • Die Kondensatoren C42b und C42c an den Ausgängen der Vergleicher IC8 und IC9 bilden die Zeitbegrenzungseinrichtung 43A. Damit das Eingangssignal für den positiven Eingang des Vergleichers IC10 auf niedrigen Pegel geht, ist es erforderlich, daß die Ausgangssignale vom Vergleicher IC8 oder IC9 auf niedrigem Pegel für die Entladungszeiten der Kondensatoren C42b bzw. C42c bleiben. Das bedeutet, daß das Lenkdrehmoment mit zumindest einem vorgegebenen Pegel für mindestens eine vorgegebene Zeitdauer aufgebracht werden muß, damit der Unterbrecher 25 aktiviert wird.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit v in dem Bereich von v3 > v > v2 liegt, arbeitet der Vergleicher IC13 anstelle vom Vergleicher IC12, und ein Signal mit niedrigem Pegel wird von dem Ausgang θ2 anstatt vom Ausgang θ1 abgegeben. Wenn der Pegel des Ausgangs θ2 auf niedrigen Pegel geht, dann erscheint eine Referenzspannung E2 an dem negativen Eingang des Vergleichers IC10. Der Widerstand R104 wird so gewählt, daß die Referenzspannung E2 größer als die Referenzspannung E1 ist. Somit ist die Verzögerungszeit zwischen dem Zeitpunkt, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers IC8 oder IC9 auf niedrigen Pegel geht und wenn der Vergleicher IC10 auf niedrigen Pegel geht, kürzer als in dem oben beschriebenen unteren Geschwindigkeitsbereich. Dementsprechend wird das Sicherheitsrelais 26 geöffnet, nachdem das Lenkdrehmoment einen vorgegebenen Pegel für eine kürzere Zeitdauer überschritten hat.
  • Beispiele für die Zustände, unter denen das Sicherheitsrelais 26 geöffnet wird, sind folgende:
  • (i) Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit v einen Wert von km/h > v > 10 km/h hat und das Lenkdrehmoment (nach links oder nach rechts) > 290 kg cm für eine Zeitdauer von mindestens etwa 0,4 bis 0,6 Sekunden beträgt.
  • (ii) Wenn die Fahreuggeschwindigkeit v einen Wert von 45 km/h > v > km/h hat und das Lenkdrehmoment (nach 5 links oder nach rechts) > 90 kg cm für eine Zeitdauer von mindestens etwa 0,1 bis 0,3 Sekunden beträgt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird somit bei Fahrzeuggeschwindigkeiten, bei denen eine Lenkkraftunterstützung gefährlich sein kann wenn der Fahrer ein hohes Drehmoment auf das Lenkrad für mindestens eine vorgegebene Zeitdauer aufbringt, der Motor 14 automatisch von der Lenkspindel getrennt und das Lenkrad wieder in den manuellen Betrieb gebracht. Die Sicherheit des Lenksystems bei höheren Geschwindigkeiten wird somit erhöht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform bringt der Elektromotor 14 ein Drehmoment auf die Lenkspindel des Fahrzeugs auf, um den Fahrer zu unterstützen. Solange jedoch der Motor 14 das Drehmoment verringern kann, welches von dem Fahrer aufgebracht werden muß, kann er an jedes geeignete Teil des Lenkgetriebes angeschlossen sein, wie z.B. eine Lenkzahnstange, wobei die gleichen Wirkungen erzielt werden.

Claims (2)

  1. Elektrische Servolenkanlage für ein Fahrzeug, die folgendes aufweist:
    - einen Elektromotor (14), der an ein Lenkgetriebe eines Fahrzeugs angeschlossen werden kann, um das Fahrzeug zu lenken;
    - einen Lenkdrehmomentsensor (1), um das von einem Fahrer des Fahrzeugs auf eine Lenkwelle aufgebrachte Lenkdreh-moment zu messen und ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen;
    - eine Steuereinrichtung zum Bestimmen der richtigen Drehrichtung des Motors (14) auf der Basis des Ausgangssignals des Drehmomentsensors (1) und zur Erzeugung eines Antriebsrichtungssignals, das die Richtung angibt, in der sich der Motor (14) drehen soll;
    - einen Motortreiber (10), der auf die Steuereinrichtung (3) anspricht und den Motor (14) in der Richtung antreibt, die durch das Antriebsrichtungssignal angegeben ist;
    - eine Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung (41A), die bestimmt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs eine vorgeschriebene Geschwindigkeit überschreitet; und
    - eine Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung (42A),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung (42A) bestimmt, wenn der Pegel des Lenkdrehmomentes, das von dem Fahrer des Fahrzeugs aufgebracht wird, ein vorgeschriebenes Drehmoment auf der Basis des Ausgangssignals vom Lenkdrehmomentsensor (1) überschreitet;
    daß die Anlage eine Zeitbegrenzungseinrichtung (43A) aufweist, um ein begrenztes Zeitintervall vorzugeben;
    und daß die Anlage ferner eine Unterbrechungseinrichtung (25) aufweist, die auf die Drehmomentpegel-Bestimmungseinrichtung (42A), die Fahrzeuggeschwindigkeitspegel-Bestimmungseinrichtung (41A) und die Zeitbegrenzungseinrichtung (43A) anspricht, um zu verhindern, daß Strom dem Motortortreiber (10) zugeführt wird, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs die vorgegebene Geschwindigkeit überschreitet und das von dem Fahrer aufgebrachte Drehmoment das vorgeschriebene Drehmoment zumindest für das Zeitintervall überschreitet.
  2. 2. Servolenkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbegrenzungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um ein begrenztes Zeitintervall vorzugeben, das abnimmt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zunimmt.
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