DE68912632T2 - Wässeriger Oberflächenüberzugstoff, hergestellt durch eine Emulsionspolymerisation. - Google Patents

Wässeriger Oberflächenüberzugstoff, hergestellt durch eine Emulsionspolymerisation.

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Description

  • Die Erfindung betrifft wäßrige, Opazität erfordernde Oberflächenbeschichtungen, und sie betrifft insbesondere auf Wasser basierende Emulsionsfarben. Die Erfindung betrifft die Verbesserung von wäßrigen Oberflächenbeschichtungen im Hinblick auf die Qualitätseigenschaften, wie der Opazität, Rheologie, dem Glanz und der Haltbarkeit.
  • Es ist weithin anerkannt, daß eine weiße Opazität durch die Streuung von einfallendem Licht erhalten wird, und daß Opazität verleihende Pigmente mit einem hohen Brechungsindex (zum Beispiel typlscherweise größer als 1,8), wie Titandioxid, Zirkoniumoxid, Zinkoxid, Zinksulfid und Antimonoxid etc., normalerweise zu diesem Zweck angewandt werden. Um die Kosten der ausgedehnten und ausgeprägten Verwendung derartiger Pigmente in Emulsionsfarben und anderen Opazität erfordernden Produkten zu senken, wurden Anstrengungen unternommen, um mikroskopische Hohlräume einzuführen und andere Techniken, wie die der kontrollierten Abstandsbildung von Pigmentteilchen, anzuwenden, um die Intensität der Opazität zu vergrößern, wodurch die Investitionen für das Pigment, falls erforderlich, durch Ausgleich reduziert (oder in einigen Fällen eliminiert) werden können. Erwähnung finden zum Beispiel das USP 4 572 869 (Luft enthaltende Mikrokapseln mit in den Wänden der Mikrokapseln eingekapselten Pigmentteilchen); das EP 0 203 724 A (Luft enthaltende Mikro-Polymerkügelchen); das EP 0 083 188 A (Bläschen aufweisende 2 bis 7 um-Polymerperlen, bei denen Pigment im Polymer eingelagert ist); und das EP 0 154 739 A, das EP 0 054 832 A und das GB 1 172 513 (einzelne im Polymer eingekapselte Pigmentteilchen).
  • Das Auftreten von Opazität in Emulsionsfarben wird durch die Flockenbildung behindert, welche deutliche Änderungen in der Opazität vom nassen zum trockenen Zustand verursachen kann. Viele Emulsionsfarben sind im nassen Zustand sehr gut dispergiert, und wenn der Film trocknet, müssen die Grundpigmentteilchen voneinander ferngehalten werden, um die Opazität aufrechtzuerhalten. Mit Beginn der Trocknung erhöhen sich die Anziehungskräfte und überwinden häufig die elektrostatischen und sterischen Abstoßungskräfte.
  • Eine weitere Möglichkeit, um die Grundpigmentteilchen voneinander fernzuhalten, ist die Verwendung eines Extenders bzw. Streckmittels einer feinen Teilchengröße um die Pigmentteilchen physikalisch zu trennen. In der Praxis kann die Verwendung von anorganischen Extendern in Emulsionsfarben zu einer Abnahme der Opazität führen, die durch eine durch das "Zusammenlagern" von Pigmentteilchen verursachte optische Überlappung bedingt ist. Das Ausmaß der Flockung bei trockenen Filmen aus Emulsionsfarbe ist ausnahmslos höher als jene, die bei Filmen vorliegt, die aus gut dispergierten flüssigen oder einfach strukturierten auf Alkyd basierenden Farben gebildet sind. Ein Mittel bzw. eine Methode zur Verhinderung der Pigmentflockung während der Trocknung eines Films aus einer Emulsionsfarbe hätte einen großen Wert und würde neben der verbesserten Opazität zu einer verbesserten Haltbarkeit führen.
  • Neben der Opazität besteht ein Interesse in der Herstellung von Emulsionsfarben mit einer wünschenswerten Rheologie, so daß ihre Anwendungscharakteristiken genauer denen von einem herkömmlichen auf Alkyd basierenden Glanzfarbstoff entsprechen. Um die Anwendungscharakteristiken von Emulsionsfarben abzuändern, werden Verdickungsmittel zur Verbesserung des Filmaufbaus hinzugesetzt; Celluloseerzeugnisse, alkalilösliche Acrylerzeugnisse und Urethansorten werden allesamt für diesen Zweck angewandt. Verdickungsmittel sind teuer, verschlechtern häufig die Filmeigenschaften und ergeben bedingt durch Pseudoplastizität eine schlechte Egalisierung. Die Verwendung von bestimmten Verdickungsmittel auf Urethanbasis ergibt Emulsionsfarben mit rheologischen Charakteristiken, die näher an denen von Farben auf Alkydbasis liegen, jedoch sind diese sehr teuer und machen für gewöhnlich die Zugabe von organischen Lösungsmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln zur Regulierung des rheologischen Verhaltens notwendig.
  • Eines der Hauptprobleme bei Emulsionsfarben auf Wasserbasis ist die Entwicklung eines hohen Glanzes. Es gibt zahlreiche Gründe für den geringeren Glanz von Emulslonsfarben im Vergleich zu Farben auf Alkydbasis; diese schließen einen schlechten Filmaufbau, ein schlechtes Fließen und - bedingt durch die Abwesenheit einer klaren Schicht auf der Oberfläche - eine erhöhte Oberflächenstreuung ein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein wäßriges Oberflächenbeschichtungsmaterial Opazität verleihende Einheiten, welches in einem Emulsionspolymerisationsverfahren in Gegenwart getrennt voneinander vorliegender, Opazität verleihender Plgmentteilchen mit hohem Brechungsindex hergestellt worden ist, wobei die Einheiten dadurch gekennzeichnet sind, daß im wesentlichen sämtliche der Opazität verleihenden Pigmentteilchen in den Einheiten innerhalb einer anhaftenden Zusammenlagerung von Polymerteilchen enthalten sind oder anhaftende Polymerteilchen aufweisen, um eine knoten- bzw. kugelartige Kontur zu ergeben.
  • Die Opazität verleihenden Einheiten können im wesentlichen das gesamte Pigment und Polymer einer Formulierung oder nur einen Prozentanteil dieser Elemente tragen. Alle Elemente der Formulierung könnten beim Polymerisationsschritt zusammen sein. In alternativer Weise kann die Polymerisation zur Bildung der Opazität verleihenden Einheiten stattfinden, zu welchen anschließend ein Koaleszenzmittel und modifizierende Additive hinzugegeben werden.
  • Zusätzliche Pigmente können angewandt werden, wie Streckpigmente (Tone und Talke), gefärbte Pigmente oder selbst weitere Opazität verleihende Pigmente. Die zusätzlichen Pigmente können innerhalb der Opazität verleihenden Einheiten vorliegen, oder sie können getrennt in die Formulierung des Materials eingebunden sein. Die Polymerteilchen können Feststoff- oder Gas-einkapselnde Hüllen im getrockneten Film sein. Die Polymerteilchen können zusammen mit den Pigmentteilchen Mikrohohlräume einschließen oder Mikrohohlräume können zwischen den Polymerteilchen eingeschlossen sein. In dem Fall, daß die Opazität verleihenden Einheiten nicht das gesamte Polymer der Formulierung tragen, können sie dergestalt wirken, daß sie die Grundlage der Opazität der Formulierung bereitstellen, zu welcher andere Polymere (nicht notwendigerweise die gleichen) hinzugesetzt werden können. Die hinzugesetzten Polymere können bis zu einem unterschiedlichen Ausmaß koaleszieren, insbesondere dann, wenn entschieden wurde (um die Mikrohohlräume und die Struktur der Opazität verleihenden Einheit zu optimieren), daß das Polymer in den Einheiten nicht zu stark koalesziert sein sollte. Somit ist das Polymer in den Einheiten nur an seiner Oberfläche koalesziert, um eine Integration in die Beschichtung zu erreichen, ohne daß seine ursprüngliche Form und seine ursprünglichen Eigenschaften ernsthaft zerstört werden.
  • Das Polymer in den Opazität verleihenden Einheiten kann einen größeren oder geringeren Grad der Koaleszenz als das hinzugesetzte Polymer in dem formulierten Material aufweisen, oder es kann eine höhere oder geringere Minimalfilmbildungstemperatur (MFFT) besitzen.
  • Lösungsmittel (wie "White Spirit" bzw. Lachbenzin) können enthalten sein (vorzugsweise bei dem Polymerisationsschritt), welche in erster Linie die knoten- bzw. kugelartige Kontur der Opazität verleihenden Einheiten weniger scharf bzw. ausgeprägt machen. Während des Verlaufs der Trocknung eines aufgetragenen Films, der ein solches Lösungsmittel und eine derartige Opazität verleihende Einheit einschließt, geht vorzugsweise Wasser, dann Koaleszenz-Lösungsmittel und das eingeschlossene Lösungsmittel verloren, wodurch eine Opazitätsverbesserung erhalten wird.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weitergehend beschrieben:
  • Die Fig. 1 (Referenz) ist eine Reproduktion einer "Transmissions"-Elektronenmikroaufnahme bzw. eines -Elektronenmikrographs eines gesprühten verdünnten Films einer herkömmlichen Emulsionsfarbe.
  • Die Fig. 2 ist eine Reproduktion einer "Transmissions"-Elektronenmikroaufnahme eines gesprühten verdünnten Films einer Emulsionsfarbe gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 3 ist eine Reproduktion einer 'Transmissions"-Elektronenmikroaufnahme eines gesprühten verdünnten Films wie in Fig. 2, wobei jedoch ein Lösungsmittel hinzugesetzt wurde.
  • Die Fig. 4 ist eine Reproduktion einer "Transmissions"-Elektronenmikroaufnahme einer typischen einzelnen Opazität verleihenden Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung, die von der unteren rechten Ecke der Fig. 2 genommen wurde.
  • Die Fig. 5 ist eine "Transmissions"-Elektronenmikroaufnahme einer unverdünnten Probe einer herkömmlichen Emulsionsfarbe, bei welcher die Probe von einem Sauerstoffplasma angegriffen wurde, um das Polymer wegzufressen und das Pigment herauszustellen.
  • Die Fig. 6 ist ähnlich zu der Fig. 5, jedoch betrifft sie eine Emulsionsfarbe gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 7 zeigt Graphen des Flockungsgradienten bestimmter Farben.
  • (Wenn auch die Mikroaufnahmen die Teilchen zweidimensional darzustellen scheinen, liegen die Polymerteilchen tatsächlich um die Pigmentteilchen dreidimensional vor, wobei der Film der Farbe dünn genug ist, um die Elektronentransmission zu erlauben.)
  • In der Fig. 1 (Referenz einer "herkömmlichen" Emulsionsfarbe) sind Titandioxidteilchen 10 in Zusammenlagerungen und einzeln mit einer ziemlich ungleichmäßigen Verteilung gezeigt. In gleicher Weise sind Polymerteilchen 11 in Zusammenlagerungen und einzeln gezeigt. Einige wenige Teilchen 11 scheinen den Teilchen anzuhaften, oder sie scheinen teilweise von den Teilchen 10 verdeckt zu sein.
  • In der Fig. 2 sind Titandioxidteilchen 20 gezeigt, die größtenteils getrennt voneinander vorliegen und innerhalb einer Zusammenlagerung von Polymerteilchen 21 enthalten sind, wodurch Opazität verleihende Einheiten mit einer knoten- bzw. kugelartigen Kontur gebildet werden. Die Zusammenlagerungen variieren in der Größe und gelegentlich besitzen isolierte Pigmentteilchen 20 eigene kleine Zusammenlagerungen aus Polymerteilchen 21. Es gibt nur wenige isolierte Polymerteilchen 21. Es scheinen einige Hohlräume zwischen den Teilchen 21 oder zwischen den Teilchen 21 und 20 zu bestehen.
  • In der Fig. 3 bleiben die Titandioxidteilchen 30 getrennt voneinander, jedoch neigen die assoziierten Polymerteilchen 31 dazu, eine glattere, aber immer noch knoten- bzw. kugelartige Hülle 32 zu bilden. (Im äußersten kann die knoten- bzw. kugelartige Kontur der Teilchen 31 verloren gehen, und es werden eingekapselte Pigmentteilchen mit verminderten rheologischen Eigenschaften erhalten.)
  • Bei der Fig. 4 ist die Vergrößerung der Mikroaufnahme dergestalt, daß eine einzelne Opazität verleihende Einheit deutlich dargestellt wird. Diese Einheit umfaßt ein Titandioxidteilchen 40 mit anhaftenden Polymerteilchen 41. Es wird angenommen, daß Hohlräume zwischen den Teilchen 41 und zwischen den Teilchen 40 und 41 bestehen können.
  • Bei den Figuren 5 und 6 stellen die weißen Elemente die Pigmentteilchen dar. Bei der Fig. 5 (Stand der Technik) erscheinen die Teilchen stärker zusammengelagert, wohingegen in der Fig. 6 (der Erfindung) ein weniger stark zusammengelagertes Erscheinungsbild auftritt, wobei angenommen wird, daß dieses durch die voneinander getrennt vorliegenden Pigmente entsteht.
  • In der Fig. 7 zeigt der Graph 71, im Hinblick auf eine Emulsionsfarbe gemäß der Erfindung, einen Gradienten von 0,25. Der Graph geht durch den Ursprung und deutet einen guten Polymer/Pigment-Kontakt an. Der Graph 72 wird von einer flüssigen Alkyd-Glanzfarbe erhalten. Der Gradient beträgt 0,32 und - wie es bei dieser Farbe erwartet werden konnte - geht der Graph durch den Ursprung. Der Graph 73 ist eine typische Emulsionsfarbe mit seidenartigem Finish. Der Gradient beträgt 0,78 und geht nicht durch den Ursprung.
  • Ein Beispiel einer Formulierung für eine Emulsionsfarbe gemäß der Erfindung ist wie folgt (alle Teile sind Gew.-Teile):
  • A. Kolloidale Wasserphase
  • Wasser 350
  • Natrosol 250 LR (R.T.M.) 20
  • Dispex GA-40 (R.T.M.) 3
  • B. Pigment
  • Rutil-Titandioxid 600
  • C. Oberflächenaktives Mittel
  • Nonylphenolethersulfat,
  • Natriumsalz (anionisches oberflächenaktives Mittel) 10
  • Wasser 200
  • D. pH-Einstellmittel
  • Verdünnte Essigsäure - um den pH auf 7,0 zu bringen
  • E. Monomermischung
  • Vinylacetat 300
  • VeoVa 10 (R.T.M.) 100
  • Organischer Peroxy-Initiator 3
  • F. Reduktionsmittellösung
  • wie erforderlich
  • G. Nachträgliche Zusätze
  • Texanol 40
  • Wasser wie erforderlich
  • (Im oben genannten Beispiel ist "Natrosol 250 LR" ein wasserlösliches, kolloidales Hydroxyethyl-Cellulose-Stabilisierungsmittel und "Dispex GA-40" ein alkalilösliches, anionisches Polyacryl-Copolymer-Dispergiermittel).
  • Das kolloidale Stabilisierungsmittel wird durch 30 Minuten langes Erhitzen bei 70ºC in Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen auf 25ºC wird das Dispergiermittel hinzugesetzt und das Pigment (B) in der kolloidalen Wasserphase (A) dispergiert. Das oberflächenaktive Mittel und Wasser (C) werden hinzugesetzt, und der pH wird mit dem Einstellmittel (D) auf 7 (neutral) eingestellt.
  • Die Temperatur wird auf 55ºC erhöht, und die Monomermischung (E) (welche einen Peroxy-Initiator einschließt) und die Reduktionsmittellösung (F) werden allmählich während einer Zeitdauer von einer Stunde hinzugesetzt. Um die Polymerisation zu vervollständigen, wird die Temperatur weitere 45 Minuten bei 60ºC gehalten; anschließend wird das Produkt abgekühlt. Das abgekühlte Produkt wird mit 40 Teilen eines Koaleszenz-Lösungsmittels (G) versetzt (um die Filmbildung sicherzustellen), wodurch die Farbformulierung vervollständigt wird. Man gibt zur Einstellung gegebener Feststoffvolumina (siehe nachfolgende Tabelle) Wasser hinzu. Es wurden ebenfalls ähnliche Produkte unter Verwendung von kontinuierlich arbeitenden, röhrenförmigen Kreislaufreaktoren hergestellt, offenbart im GB 1 220 777 und dem EP 0 145 325.
  • Für Vergleichszwecke wurde eine herkömmliche Emulsionsfarbe hergestellt, die die gleiche Pigmentvolumenkonzentration und die gleichen Feststoffvolumina wie im oben genannten Beispiel besitzt, indem Titandioxid im Kolloid und im Dispergiermittel dispergiert wurde und dann eine Vermischung mit einer auf herkömmliche Weise hergestellten Vinylacetat/VeoVa 10 (R.T.M.)-Copolymeremulsion und dem Koaleszenz-Lösungsmittels durchgeführt wurde. Bei beiden Farben wurden die gleichen Rohmaterialien angewandt, und zwar in Mengen, die so gut wie praktisch möglich gleich waren.
  • Die herkömmliche Farbe basierte auf einer Copolymeremulsion mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von zirka 0,45 um. Es kann angeführt werden, daß die Verwendung einer Emulsion mit einer feineren Teilchengröße bei der herkömmlichen Farbe zu Eigenschaften führen würde, die mehr denen des erfindungsgemäßen Beispiels entsprechen. Dies ist jedoch kaum zutreffend, da die Verminderung der Teilchengröße des Emulsionspolymeren bei einer herkömmlichen Farbe zwar den Glanz erhöht, jedoch nicht bis zu dem Ausmaß, das durch die Erfindung erreicht wird (siehe nachfolgende Tabelle). Die hohe Scherviskosität nimmt nicht zu, und obgleich der Flockungsgradient abnimmt, werden keine Werte erreicht, die in der Nähe des erfindungsgemäßen Beispiels liegen. Die Graphen des Flockungsgradienten (Fig. 7) sind für jene von herkömmlichen Emulsionsfarbsystemen erhaltenen typisch, wohingegen die Graphen der Produkte der Erfindung für jene typisch sind, die von Lösungspolymersystemen erhalten werden. Das heißt, daß die Erfindung eine auf Wasser basierende Emulsionsfarbe liefert, welche im Hinblick auf den Glanz, die rheologischen Eigenschaften, die Haltbarkeit und die Opazität mit einer auf einem Lösungsmittel basierenden Alkyd-Farbe vergleichbar ist.
  • Der Vergleich wird in der untenstehenden Tabelle gezeigt. Merkmal Erfindungsgemäßes Beispiel Herkömmliche Farbe Viskosität (Haake) bei secs&supmin;¹ (Kegel & Platten, ICI) bei secs&supmin;¹ % Glanz Gradient der nassen Flockung * Gradient der trocknen Flockung * Pigmentvolumenkonzentration % Feststoffe (Volumen) * Flockungs-Gradient-Monitor (erhalten von Tioxide U.K. Limited)
  • Die Flockung führt zu einer ineffektiven Verwendung des Pigments.
  • Der Glanz, die Farbe und die Haltbarkeit werden beeinträchtigt, aber normalerweise verursacht der Verlust der Opazität die größte Sorge.
  • Die Teilchengröße der Pigmente, wie von Titandioxid, wird optimiert, um eine maximale Streuung von sichtbarem Licht und somit eine maximale Opazität zu erhalten. Die Flockung erhöht in wirksamer Weise die Teilchengröße und führt zu einer weniger wirksamen Streuung von sichtbarem Licht und zu verminderter Opazität. Der Flockungsgradient-Monitor stellt ein Maß für den Grad der Flockung bereit, und zwar durch Bestimmung der Streuung einer Strahlung höherer Wellenlänge durch die Flocken des Pigments in der trockenen oder nassen Farbe. Ein höherer Gradient bedeutet eine ausgeprägtere Flockung.
  • Der Flockungsgradient kann direkt mit der Opazität in Verbindung stehen, in den meisten Systemen würde eine Zunahme des Flockungsgradienten um 0,1 ausreichen, um zu einer sichtbar geringeren Opazität zuführen.
  • Folgende vorherrschende Punkte aus der obenstehenden Tabelle sind anzumerken:
  • 1. Die beträchtlich verbesserte Hoch-Scher(10.000 secs&supmin;¹)-Viskosität des erfindungsgemäßen Beispiels bei kleiner Änderung der Niedrig-Scher(13 secs&supmin;¹)- Viskosität. Dieses bedeutet eine Verbesserung der rheologischen Eigenschaften, da die Hoch-Scherviskosität eng mit Anwendungscharakteristiken verbunden ist. Um die Hoch-Scherviskosität der herkömmlichen Farbe auf 1,4 Poise zu erhöhen, würde mindestens das doppelte an Verdickungsmittel erforderlich sein. Dieses würde zu einer unannehmbar hohen Niedrig-Scherviskosität führen.
  • 2. Die Verminderung des Gradienten der trockenen Flockung des erfindungsgemäßen Beispiels bedeutet eine Opazitätsverbesserung, welche mit einem wirtschaftlichen Umgang mit dem Pigment gleichgesetzt werden kann. Die Rasterelektronenmikroskopie von plasmageätzten Filmen (siehe die Figuren 5 und 6) hat bestätigt, daß das Pigment sehr gut dispergiert bleibt, während die Farbe der Erfindung trocknet.
  • 3. Die beträchtlich verbesserten, den Glanz angebenden Werte bei der Erfindung sind für jene Formulierungen typisch, die auf der beschriebenen Opazität verleihenden Einheit basieren. Die Verbesserungen sind dergestalt, daß, vorausgesetzt daß anorganische Streckmittel im Polymerisationsschritt hinzugesetzt werden, unter Anwendung der Erfindung viel höhere Pigmentvolumenkonzentrationen erreichbar sind als bei herkömmlichen Systemen, und zwar für jeden beliebigen Glanzgrad. Bei herkömmlichen Glanzfarbsystemen sind die Wahl des anorganischen Streckmittels und die Menge der Zugabe durch die Berücksichtigung der Teilchengröße stark eingeschränkt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der, daß verstärkende Streckmittel eines breiten Bereichs der Teilchengröße und Teilchenform in ein Glanzfinish formuliert werden können, wobei diese im Polymerisationsschritt hinzugesetzt werden.
  • 4. Ein besserer bei der Erfindung erreichter Kontakt zwischen dem Pigment und dem Polymer, der davon abgesehen bei den herkömmlichen Emulsionsfarben allein von der Filmkoaleszenz abhängt, führt angenommenermaßen zur Herstellung dauerhafterer Beschichtungen.
  • Ein sehr breiter Bereich an alternativen ungesättigten Monomeren ist für die Anwendung im Polymerisationsschritt verfügbar, einschließlich Ethylen und dessen Derivate, wie Vinylchlorid, Styrol etc. Acrylerzeugnisse, Diene und alle jene Monomere, die in Emulsionspolymerisationsverfahren verwendet werden, sind eingeschlossen.
  • Die Menge des Dispergiermittels ist im Beispiel sehr gering (typischerweise weniger als 1 Gew.-% des Pigments), und zwar im Vergleich mit anderen offenbarten Verfahren, wie dem in dem GB 1 172 513 (welches von der Einkapselung von Pigmentteilchen handelt).
  • Es wird angenommen, daß durch Beschränkung des Dispergiermittels dieses nicht in ausreichender Menge vorliegt, um zu einer einheitlichen Adsorption an der Pigmentoberfläche zu führen. Dadurch bilden sich auf der Pigmentoberfläche bevorzugte Stellen, auf welchen die Polymerisation stattfindet, wodurch Polymerteilchen und die knoten- bzw. kugelartige Kontur der Opazität verleihenden Einheiten erhalten werden, welche jene Eigenschaften verstärken, nach denen bei auf Wasser basierenden Emulsionsfarben verlangt wurde.

Claims (10)

1. Wäßriges Oberflächenbeschichtungsmaterial, enthaltend Opazität verleihende Einheiten, welches in einem Emulsionspolymerisationsverfahren in Gegenwart getrennt voneinander vorliegender, Opazität verleihender Pigmentteilchen mit hohem Brechungsindex hergestellt worden ist, wobei die Einheiten dadurch gekennzeichnet sind, daß im wesentlichen sämtliche der Opazität verleihenden Pigmentteilchen in den Einheiten innerhalb einer anhaftenden Zusammenlagerung von Polymerteilchen enthalten sind oder anhaftende Polymerteilchen aufweisen, um eine knoten- bzw. kugelartige Kontur zu ergeben.
2. Material nach Anspruch 1, wobei die Opazität verleihenden Einheiten im wesentlichen das gesamte Pigment und Polymer des Materials tragen.
3. Material nach Anspruch 1, umfassend ein oder mehrere Streckpigmente, gefärbte Pigmente, weitere Opazität verleihende Pigmente oder andere Opazität verleihende Teilchen, entweder innerhalb den Opazität verleihenden Einheiten oder getrennt hiervon.
4. Material nach mindesten einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Polymerteilchen Feststoff- und/oder Gas-einkapselnde Hüllen im getrockneten Film sind.
5. Material nach mindesten einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Polymerteilchen selbst zwischen sich oder mit Pigmentteilchen Mikrohohlräume einschließen.
6. Material nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, wobei zusätzlich zu dem Polymer in den Opazität verleihenden Einheiten ein Polymer vorliegt und wobei das Polymer in den Opazität verleihenden Einheiten einen unterschiedlichen Grad der Leichtigkeit der Koaleszenz zu dem des zusätzlichen Polymeren oder eine unterschiedliche Minimalfilmbildungstemperatur aufweist.
7. Material nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend ein Lösungsmittel, welches in dem trocknenden Film zurückbleibt bis vorrangig Wasser aus dem Film verlorengeht, worauf die Verdampfung des Lösungsmittels erfolgt, um eine Opazitätsverbesserung zu ergeben.
8. Material nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Material eine Emulsionsfarbe ist.
9. Emulsionspolymerisationsverfahren zur Bildung des Beschichtungsmaterials nach Anspruch 1, umfassend die Stufen
(a) Bildung einer kolloidalen Wasserphase mit einem wasserlöslichen kolloidalen Stabilisierungsmittel und einem alkalilöslichen anionischen Dlspergiermittel;
(b) Dispergieren der Pigmentteilchen in der Wasserphase;
(c) Zugabe eines anionischen oberflächenaktiven Mittels und Einstellen des pH auf Neutralbereich;
(d) Zugabe von Monomer mit Initiator und Reduktionsmittel, um eine Polymerisation des Monomeren zu bewirken; und
(e) Kühlen des Produkts und Zugabe eines Koaleszenz-Lösungsmittels.
10. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Menge des Dispergiermittels in der Weise begrenzt wird, daß diese nicht ausreichend ist, um eine gleichmäßige Adsorption auf der Pigmentoberfläche zu ergeben, wodurch favorisierte Stellen erzeugt werden, auf welchen die Polymerisation unter Bildung von Lappen stattfindet.
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