DE68908034T2 - Schnalle. - Google Patents

Schnalle.

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DE68908034T2 DE89111577T DE68908034T DE68908034T2 DE 68908034 T2 DE68908034 T2 DE 68908034T2 DE 89111577 T DE89111577 T DE 89111577T DE 68908034 T DE68908034 T DE 68908034T DE 68908034 T2 DE68908034 T2 DE 68908034T2
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  • Buckles (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

    Übersetzung der Beschreibung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Schnalle zum Verbinden von Riemen, die an einem Helm, einer Schwimmweste, einem Rucksack od. dgl. befestigt sind.
  • Wie dies in einer offengelegten Beschreibung Nr. Sho 62- 24721 einer japanischen Gebrauchsmusteranmeldung offenbart ist, wurde eine Schnalle, bei der eine Basis mit einem ersten Riemen verbunden ist, bisher mit Hilfe eines Steckglieds mit einer Buchse verbunden, die mit einem zweiten Riemen verbunden ist.
  • Genauer gesagt, wie in Fig. 1 gezeigt, besteht eine mit einem ersten Riemen 1 verbundene Basis 2 aus einer mit einer Öffnung 4 versehenen Basisplatte 3, und eine mit einem zweiten Riemen 5 verbundene Buchse 6 besteht aus einer ebenen Platte 7, auf der ein U-förmiger Eingriffsbereich 8 ausgebildet ist, um zwischen dem Vorsprung 8 und der ebenen Platte 7 eine Öffnung 9 zu bilden. Ferner ist ein mit einem dritten Riemen 10 verbundenes Steckglied 11 in Form einer ebenen Platte ausgebildet, die in die Öffnung 9 eingesetzt werden kann. Die Anordnung ist derart, daß der Vorsprung 8 in die Öffnung 4 eingesetzt und das Steckglied 11 in die Öffnung 9 des von der Basisplatte 3 der Basis 2 abstehenden Vorsprungs 8 eingeführt wird, um dadurch die Basis 2 mit der Buchse 6 zu verbinden.
  • Bei dieser Schnalle kann die Basis 2 von der Buchse 6 gelöst werden, indem der dritte Riemen 10 abgezogen wird, um das Steckglied 11 aus der Öffnung 9 herauszuziehen.
  • Bei einer solchen Schnalle wird das Steckglied 11 jedoch in die Öffnung 9 des Vorsprungs 8 eingeführt, um die Basis 2 mit der Buchse 6 zu verbinden. Da das Steckglied 11 lediglich eine ebene Platte ist und nur durch den Reibungswiderstand zwischen dieser und der Öffnung 9 gehalten wird, damit es nicht herausgezogen wird, kann das Steckglied 11 leicht aus der Öffnung 9 herausgezogen werden, und die Basis 2 kann daher nicht zuverlässig mit der Buchse 6 verbunden werden.
  • Wenn die Basis 2 von der Buchse 6 gelöst ist, dann ist ferner das Steckglied 11 von der Basis 2 gelöst. Wenn das Steckglied 11 in die Öffnung 9 des Vorsprungs auf der Basisplatte 3 der Basis 2 eingeführt wird, dann ist die Positionierung des Steckglieds 11 relativ zur Öffnung 9 demzufolge mühsam, und es bedarf großer Mühe, die Basis 2 mit der Buchse 6 zu verbinden.
  • Zur Lösung dieses Problems hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Schnalle vorgeschlagen, die in der älteren, nicht vorveröffentlichten EP-A-0 311 042 offenbart ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Basis 2 mit Führungsnuten 12 versehen, längs denen ein Steckglied 11 verschiebbar einsetzbar ist, und das Steckglied 11 ist mit zwei federnden Teilen 13, 13 versehen, so daß die Gleitbewegung des Steckglieds 11 längs der Führungsnuten 12 es ermöglicht, daß die federnden Teile 13, 13 in die Öffnung 9 des Eingriffsbereichs 8 der Buchse 6 federnd eingesetzt oder aus dieser zurückgezogen werden können.
  • Bei einer solchen Konstruktion kann das Steckglied 11 mit der Öffnung 9 zuverlässig in Eingriff gebracht werden, so daß es nicht aus dieser herausschlüpft, und wenn die Basis 2 von der Buchse 6 gelöst wird, dann kann das Steckglied 11 auf der Basis 2 gehalten und in die Öffnung 9 eingeführt und mit dieser in Eingriff gebracht werden, indem es längs der Führungsnuten 12 bewegt wird, so daß eine feste Verbindung der Basis 2 mit der Buchse 6 erreicht werden kann, und auch der Vorgang des Verbindens der Basis 2 mit der Buchse 6 kann leicht ausgeführt werden.
  • Da bei dieser Schnalle das Steckglied 11 mit einer kleinen Kraft längs der Führungsnuten 12 frei verschiebbar ist, wenn der dritte Riemen 10 in Richtung des gezeigten Pfeils von der Öffnung 9 weg abgezogen wird, besteht die Möglichkeit, daß das Steckglied 11 an Anschlagbereiche 2a der Basis 2 anschlägt, und die dadurch bedingte Reaktionskraft hat zur Folge, daß die federnden Teile 13 zur Position der Öffnung 4 zurückfedern, oder das Steckglied 11 gleitet durch sein Eigengewicht. Beim erneuten Verbinden der Basis 2 mit der Buchse 6 ist es daher erforderlich, das Steckglied 11 zu den Anschlagbereichen 2a hin zu verschieben, damit der Eingriffsbereich 8 in die Öffnung 4 eingesetzt werden kann, wodurch der Vorgang des Verbindens der Basis 2 mit der Buchse 6 mühsam wird.
  • Die vorliegende Erfindung entstand in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Umstände, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle zu schaffen, die mit einer Buchse durch ein Steckglied fester verbunden werden kann, dessen federnde Teile in eine Öffnung der Buchse formschlüssig einsetzbar sind, damit die Basis mit der Buchse leicht verbunden werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Schnalle, bei der das Steckglied am Herausrutschen aus der Basis gehindert ist, wenn die Basis von der Buchse gelöst ist, damit das Steckglied nicht selbst zurückfedert oder sich unter seinem Eigengewicht bewegt.
  • Um diese Ziele zu erreichen wird gemäß der Erfindung eine Schnalle geschaffen, umfassend:
  • (a) eine Basis, bestehend aus einer Basisplatte, die an ihrem einen Längsende mit einer Öffnung versehen ist, einem Bereich zum Verbinden eines ersten Riemens, wobei der Verbindungsbereich für den ersten Riemen in der Basisplatte an deren anderem Längsende ausgebildet ist, und gegenüberliegenden erhabenen Bereichen, die an deren beiden Seiten mit dieser einstückig ausgebildet sind, wobei jeder erhabene Bereich ein nach innen ragendes Stück aufweist, das mit dem erhabenen Bereich an dessen oberstem Teil einstückig ausgebildet ist, um dort eine Führungsnut zu bilden;
  • (b) eine Buchse, bestehend aus einem plattenförmigen Körper, der einen Bereich zum Verbinden eines zweiten Riemens aufweist, wobei der Bereich zum Verbinden des zweiten Riemens an einem Ende des plattenförmigen Körpers ausgebildet ist, und einem Vorsprung, der mit dem plattenförmigen Körper an dessen anderem Ende einstückig verbunden ist, wobei der Vorsprung in die in der Basisplatte ausgebildete Öffnung einsetzbar ist und eine Öffnung aufweist, die zu einer Oberseite des plattenförmigen Körpers parallel ist; und
  • (c) ein Steckglied, bestehend aus einem plattenförmigen Basiskörper, der längs der an beiden Seiten der Basis ausgebildeten Führungsnuten verschiebbar ist und der federnde Teile aufweist, die mit diesem einstückig ausgebildet sind und von einem Ende desselben abstehen, wobei die federnden Teile mit der besagten Öffnung der Buchse federnd verrastet und von dieser getrennt werden können, und der ferner einen Bereich zum Verbinden eines dritten Riemens aufweist, wobei der Verbindungsbereich für den dritten Riemen in dem plattenförmigen Körper am anderen Ende desselben ausgebildet ist;
  • (d) wobei die Basisplatte der Basis ferner erste und zweite Eingriffsbereiche aufweist, die an beiden Seiten der Basisplatte in bestimmten Abständen in Längsrichtung der Basisplatte ausgebildet sind, und wobei jeder erste Eingriffsbereich eine geneigte Führungsfläche und eine zur Längsrichtung rechtwinklige Anschlagfläche hat und wobei jeder zweite Eingriffsbereich geneigte Führungs- und Anschlagflächen hat, deren Oberseiten in entgegengesetzten Richtungen zur Längsrichtung geneigt sind, und
  • (e) wobei das Steckglied ferner zwei Eingriffsteile umfaßt, die an beiden Seiten seines plattenförmigen Basiskörpers ausgebildet sind, so daß sie mit den ersten und zweiten Eingriffsbereichen der Basisplatte in Eingriff gelangen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schnalle sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorstehend genannten und viele andere Vorteile, Merkmale und zusätzliche Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind.
  • Fig 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, die die eine herkömmliche Schnalle bildenen Teile, nämlich eine Basis, eine Buchse und ein Steckglied im getrennten Zustand zeigt,
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die eine andere herkömmliche Schnalle im zusammengefügten Zustand zeigt,
  • Fig. 3 ist ein vertikaler Längsschnitt, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte erste Ausführungsform,
  • Fig. 5 ist ein ausschnittsweiser vertikaler Längsschnitt, der einen Eingriffsbereich und ein Eingriffsteil der in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform veranschaulicht,
  • Fig. 6A bis 6C sind perspektivische Darstellungen der voneinander getrennten Teile der in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform, wobei die Fig. 6A, 6B und 6C eine Basis, ein Steckglied bzw. eine Buchse zeigen,
  • Fig. 7 ist ein vertikaler Querschnitt, der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Fig. 8A und 8B sind ausschnittsweise Draufsichten, die das voneinander getrennte Steckglied und die Buchse einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen (Fig. 3 bis 8B) ausführlich erläutert, in denen bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind.
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform anhand der Fig. 3 bis 6C erläutert.
  • Eine Basis 20 besteht aus einer Basisplatte 21, die gegenüberliegende erhabene Bereiche 22, 22 aufweist, die mit dieser auf beiden Seiten derselben einstückig ausgebildet sind, wobei die erhabenen Bereiche 22, 22 jeweils ein inneres Querstück 23 aufweisen, das mit diesen am oberen Teil derselben einstückig ausgebildet ist, um U-förmige Führungsnuten 24 zu bilden. In der Basisplatte 21 ist an einer Endseite eine Öffnung 25 ausgebildet. Die erhabenen Bereiche 22, 22 an beiden Seiten haben ein querverlaufendes Verbindungsteil 26, das mit diesen einstückig ausgebildet ist, um sie an der anderen Endseite zu verbinden. Eine erste Öffnung 27 und eine zweite Öffnung 28 zum Einsetzen eines Riemens sind in dem querverlaufenden Verbindungsteil 26 bzw. in dem anderen Ende der Basisplatte 21 ausgebildet. Das freie Ende eines ersten Riemens A ist in die erste und zweite Öffnung 27, 28 eingesetzt und befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt. Die erwähnte Basisplatte 21 hat erste, zweite und dritte Nuten 29, 30 und 31, die in dieser in bestimmten Längsabständen der Basisplatte auf jeder Seite derselben geradlinig ausgebildet sind. Ein erster Eingriffsbereich 32 ist zwischen den ersten und zweiten Nuten 29 und 30 ausgebildet, während ein zweiter Eingriffsbereich 33 zwischen den zweiten und dritten Nuten 30 und 31 ausgebildet ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, hat der erste Eingriffsbereich 32 einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, der von einer gegenüber einer Oberseite 21a der Basisplatte 21 geneigten schrägen Führungsfläche 32a, einer von der Oberseite 21a ausgehenden Oberseite 32b und von einer zur Oberseite 32b rechtwinkligen Anschlagfläche 32c bestimmt ist. Im Gegensatz dazu hat der zweite Eingriffsbereich 33 einen dreieckigen Querschnitt, der von einer geneigten Führungsfläche 33a und von einer geneigten Anschlagfläche 33b bestimmt ist, die gegenüber der Oberseite 21a der Basisplatte 21 in entgegengesetzten Richtungen zueinander hin geneigt sind.
  • Ferner ist der mittlere Teil der Basisplatte 21 in Längsrichtung nach unten abgestuft, um eine Nut 34 zu bilden.
  • Es ist eine Buchse 40 vorgesehen, bestehend aus einem plattenförmigen Körper 41, der einen mit einer Seite derselben einstückig ausgebildeten erhabenen Bereich 42 und einen mit der anderen Seite einstückig ausgebildeten nach unten ragenden U- förmigen Vorsprung 43 aufweist, um eine Öffnung 44 zum Einsetzen eines Steckglieds zu bilden. In dem erwähnten erhabenen Bereich 42 ist eine Öffnung 45 zum Einsetzen eines Riemens ausgebildet, in die ein zweiter Riemen B eingesetzt und verbunden ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Ferner ist ein Steckglied 50 vorgesehen, bestehend aus einem plattenförmigen Basiskörper 51, der zwei mit diesem einstückig ausgebildete, zueinander parallele federnde Teile 52, 52 aufweist. Die beiden federnden Teile 52, 52 haben an ihren Vorderenden hakenförmige Bereiche 52a, 52a, die mit den zwei Seiten 44a, 44a der Öffnung 44 in Eingriff gebracht werden können. Seitliche Bereiche 51a, 51a des erwähnten plattenförmigen Basiskörpers 51 können in die an beiden Seiten der erwähnten Basis ausgebildeten Führungsnuten 24 verschiebbar eingesetzt werden. Auf dem plattenförmigen Basiskörper 51 sind zwei Eingriffsbereiche 53, 53 ausgebildet, die in entsprechenden mittleren Längenbereichen des plattenförmigen Basiskörpers nahe bei den Seiten desselben nach unten vorspringen. Ferner ist in Längsrichtung im mittleren Teil des Basiskörpers 51 eine Öffnung 54 zum Einsetzen eines dritten Riemens ausgebildet, und neben der Öffnung 54 ist eine Aussparung 55 angeordnet. Ein dritter Riemen C ist in die Öffnung 54 eingesetzt und verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt. Das Steckglied 50 ist ferner an einem Ende des plattenförmigen Basiskörpers 51 mit einem oberen Vorsprung 56 versehen, um das Einsetzen des Steckglieds 50 in die Öffnung 44 der Buchse 40 zu erleichtern, indem das Steckglied mit den Fingern gehalten wird, nachdem die Buchse 40 mit der Basis 20 in Eingriff gebracht wurde.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist jedes der erwähnten Eingriffsteile 53 von dem plattenförmigen Basiskörper 51 nach unten abgewinkelt, um nach unten vorzuspringen, so daß es nach oben und nach unten federnd verlagert werden kann. Jedes der Eingriffsteile 53 kann in die erste, zweite und dritte Nut 29, 30 und 31 eingesetzt werden, und ihr freies Ende 53a kann an der Anschlagfläche 32b des ersten Eingriffsbereichs 32 und an der geneigten Anschlagfläche 33b des zweiten Eingriffsbereichs 33 zur Anlage gelangen. Wenn das Steckglied 50 auf der Basis 20 angeordnet ist, dann können die Eingriffsteile 53 längs der geneigten Führungsflächen 32a der ersten Eingriffsbereiche 32 verschoben werden, so daß das Steckglied elastisch verformt und auf der Basis 20 angeordnet werden kann.
  • Wenn der Eingriffsvorsprung 43 der Buchse 40 in die Öffnung 25 der Basis 20 eingesetzt ist, dann fluchtet die Unterseite 21b der Basisplatte 21 mit der Oberseite 41a des plattenförmigen Körpers 41, und die Öffnung 44 ragt über die Oberseite 21a der Basisplatte 21 nach oben hinaus (siehe Fig. 3).
  • Wenn das Steckglied 50 in diesem Zustand verschoben wird, um die beiden federnden Teile 55 (richtig: 52) in die Öffnung 44 einzuführen, dann werden sie elastisch verformt, so daß die sich ergebende Rückstellkraft oder Reaktionskraft die hakenförmigen Bereiche 52a mit den seitlichen Bereichen 44a in Eingriff bringt, wodurch das Steckglied 50 in der Öffnung 44 zuverlässig arretiert ist, damit es nicht ohne weiteres abgezogen werden kann (siehe Fig. 3).
  • Gleichzeitig gelangen die Eingriffsteile 53 des Steckglieds 50 an der Anschlagfläche 32c des ersten Eingriffsbereichs 32 zur Anlage.
  • Dadurch können die Basis 20 und die Buchse 40 mit dem Steckglied 50 zuverlässig verbunden werden. Wenn der dritte Riemen C in diesem Zustand herausgezogen wird, um das Steckglied 50 in Richtung des in Fig. 4 gezeigten Pfeils zu verschieben, dann werden die beiden federnden Teile 52 elastisch verformt, so daß die hakenförmigen Bereiche 52a, 52a mit den seitlichen Bereichen 44a, 44a außer Eingriff gelangen, damit das Steckglied verschoben werden kann, so daß die beiden federnden Teile 52, 52 aus der Öffnung 44 zurückgezogen werden können.
  • Wenn die beiden federnden Teile 52, 52 aus der Öffnung 25 (richtig: 44) herausgeschoben wurden, dann gelangen die Eingriffsteile 53 des Steckglieds 50 mit den geneigten Anschlagflächen 33b der zweiten Eingriffsbereiche 33 in Eingriff, so daß das Steckglied 50 in dieser Stellung gehalten ist, um ein Wackeln desselben zu verhindern.
  • Gleichzeitig werden die Eingriffsteile 53 des Steckglieds 50 längs der geneigten Führungsflächen 33a der zweiten Eingriffsbereiche 33 verschoben, während sie elastisch verformt werden.
  • Falls das Steckglied 50 aus dem erwähnten Zustand wieder zurückgeschoben wird, dann werden die Eingriffsteile 53 längs der geneigten Anschlagflächen 33b der zweiten Eingriffsbereiche 33 verschoben, während sie elastisch verformt werden.
  • In diesem Fall ist es nur erforderlich, die zweiten Eingriffsbereiche 33 in eine solche Form zu bringen, daß sie mit den Eingriffsteilen 53 in Eingriff gelangen, um ein Wackeln des Steckglieds 50 oder ein Zurückziehen desselben von der Basis 20 unter seinem Eigengewicht zu verhindern. Die zweiten Eingriffsteile 53 können daher mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgeführt sein.
  • Wenngleich bei der vorstehenden ersten Ausführungsform die ersten und zweiten Eingriffsbereiche 32 und 33 so ausgebildet sind, daß sie mit der Oberseite 21a der Basisplatte 21 bündig sind, und die Eingriffsteile 53 so ausgebildet sind, daß sie von dem plattenförmigen Basiskörper 51 des Steckglieds 50 nach unten ragen, ist es bei einer zweiten Ausführungsform, wie in Fig. 7 gezeigt, möglich, erste und zweite obere Eingriffsbereiche 62 und 63 einstückig mit dieser auszubilden, so daß sie von der Oberseite 21a der Basisplatte 21 nach oben vorstehen, und in der Rückseite des plattenförmigen Basiskörpers 51 des Steckglieds 50 untere Führungsausnehmungen 57 auszubilden, in die die erwähnten vorspringenden ersten und zweiten oberen Eingriffsvorsprünge 62 und 63 verschiebbar eingesetzt sind, sowie Eingriffsteile 53 ähnlich denjenigen der erwähnten Ausführungsform in den Führungsausnehmungen 57 auszubilden, so daß die Eingriffsteile 53 mit den ersten und zweiten oberen Eingriffsvorsprüngen 62 und 63 in Eingriff gelangen können.
  • Dadurch kann das Steckglied 50 von den ersten und zweiten oberen Eingriffsbereichen 62 und 63 und von den Führungsausnehmungen 57 verschiebbar geführt werden.
  • Wie in Fig. 8A gezeigt, ist es möglich, erste und zweite Eingriffsvorsprünge 320 und 330 an inneren Seitenflächen 22' an den die Führungsnuten 24 des Basisteils 20 bildenden nach innen ragenden Teilen 23 auszubilden und, wie in Fig. 8B gezeigt, Eingriffsteile 530 an beiden Seitenflächen des plattenförmigen Basiskörpers 51 des Steckglieds 50 auszubilden, damit sie mit den ersten und zweiten Eingriffsvorsprüngen 320 und 330 der Basis 20 in Eingriff gelangen.
  • Ferner kann die Höhe der Führungsnuten in der Basis 20 von der Seite der Öffnung 25 zu den ersten und zweiten Öffnungen 27 und 28 zum Einsetzen des Riemens verjüngt oder verringert sein.
  • Kurz gesagt ist es lediglich notwendig, die Gleitbereiche der Basis 20 und des Steckglieds mit einer solchen Form aus zuführen, um den Gleitwiderstand des Steckglieds auf der Basis zu vergrößern, wenn die federnden Teile 52 des Steckglieds 50 aus der Öffnung 25 herausbewegt wurden.
  • Wenngleich bei den vorstehenden Ausführungsformen die ersten Eingriffsbereiche 32 (oder 62 oder 320) vorgesehen sind, um ein Zurückziehen des Steckglieds 50 von der Basis 20 zu verhindern, so kann das Zurückziehen durch die zweiten Eingriffsbereiche 33 (oder 63 oder 330) verhindert werden, und die ersten Eingriffsbereiche 32 (oder 62 oder 320) können entfallen.
  • Ferner ist der dritte Riemen bei den vorstehenden Ausführungsformen bandförmig, er könnte aber auch schnurförmig sein und einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben. In diesem Fall kann der dritte Riemen C in die in dem plattenförmigen Basiskörper 51 des Steckglieds 50 ausgebildete Ausnehmung 55 eingesetzt werden, um Schwenkbewegungen desselben zu verhindern, und der dritte Riemen C wird durch die in der Basisplatte 21 der Basis 20 ausgebildete Nut 34 und durch eine eingekerbte Nut 35 hindurchgeführt, so daß das Steckglied 50 sanft verschoben werden kann.

Claims (7)

1. Schnalle, umfassend:
(a) eine Basis (20), bestehend aus einer Basisplatte (21), die an ihrem einen Längsende mit einer Öffnung (25) versehen ist, einem Bereich (27, 28) zum Verbinden eines ersten Riemens (A), wobei der Verbindungsbereich (27, 28) für den ersten Riemen in der Basisplatte (21) an deren anderem Längsende ausgebildet ist, und gegenüberliegenden erhabenen Bereichen (22, 22), die an deren beiden Seiten mit dieser einstückig ausgebildet sind, wobei jeder erhabene Bereich (22) ein nach innen ragendes Stück (23) aufweist, das mit dem erhabenen Bereich an dessen oberstem Teil einstückig ausgebildet ist, um dort eine Führungsnut (24) zu bilden;
(b) eine Buchse (40), bestehend aus einem plattenförmigen Körper (41), der einen Bereich (45) zum Verbinden eines zweiten Riemens (B) aufweist, wobei der Bereich (45) zum Verbinden des zweiten Riemens an einem Ende des plattenförmigen Körpers (41) ausgebildet ist, und einem Vorsprung (43), der mit dem plattenförmigen Körper (41) an dessen anderem Ende einstückig verbunden ist, wobei der Vorsprung (43) in die in der Basisplatte (21) ausgebildete Öffnung (25) einsetzbar ist und eine Öffnung (44) aufweist, die zu einer Oberseite des plattenformigen Körpers parallel ist; und
(c) ein Steckglied (50), bestehend aus einem plattenförmigen Basiskörper (51), der längs der an beiden Seiten der Basis (20) ausgebildeten Führungsnuten (24) verschiebbar ist und der federnde Teile (52, 52) aufweist, die mit diesem einstückig ausgebildet sind und von einem Ende desselben abstehen, wobei die federnden Teile (52, 52) mit der besagten Öffnung (44) der Buchse (40) federnd verrastet und von dieser getrennt werden können, und der ferner einen Bereich (54) zum Verbinden eines dritten Riemens (C) aufweist, wobei der Verbindungsbereich (54) für den dritten Riemen in dem plattenförmigen Körper (51) am anderen Ende desselben ausgebildet ist;
(d) wobei die Basisplatte (21) der Basis (20) ferner erste und zweite Eingriffsbereiche (32, 33; 320, 330) aufweist, die an beiden Seiten der Basisplatte in bestimmten Abständen in Längsrichtung der Basisplatte (21) ausgebildet sind, und wobei jeder erste Eingriffsbereich (32; 320) eine geneigte Führungsfläche (32a) und eine zur Längsrichtung rechtwinklige Anschlagfläche (32c) hat und wobei jeder zweite Eingriffsbereich (33; 330) geneigte Führungs- und Anschlagflächen (33a, 33b) hat, deren Oberseiten in entgegengesetzten Richtungen zur Längsrichtung geneigt sind, und
(e) wobei das Steckglied (50) ferner zwei Eingriffsteile (53, 53; 530) umfaßt, die an beiden Seiten seines plattenförmigen Basiskörpers (51) ausgebildet sind, so daß sie mit den ersten und zweiten Eingriffsbereichen (32, 33; 320, 330) der Basisplatte (21) in Eingriff gelangen.
2. Schnalle nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (21) der Basis (20) ferner erste, zweite und dritte Nuten (29, 30, 31) aufweist, die an beiden Seiten derselben ausgebildet sind, wobei die Nuten (29, 30, 31) auf jeder Seite in Längsrichtung der Basisplatte (21) in bestimmten Abständen geradlinig angeordnet sind und wobei der erste Eingriffsbereich (32) zwischen der ersten Nut (29) und der zweiten Nut (30) ausgebildet ist und wobei der zweite Eingriffsbereich (33) zwischen der zweiten Nut (30) und der dritten Nut (31) ausgebildet ist, und wobei die Eingriffsteile (53, 53) des Steckglieds (50) an einem in Längsrichtung mittleren Bereich des plattenförmigen Basiskörpers (51) ausgebildet sind und nach unten ragen, so daß sie in die ersten, zweiten und dritten Nuten (29, 30, 31) der Basisplatte (21) der Basis (20) verschiebbar eingreifen.
3. Schnalle nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Eingriffsvorsprünge (32, 33) der Basisplatte (21) von der Oberseite der Basisplatte (21) einstückig nach oben ragen und wobei das Steckglied (50) ferner mit nach unten offenen Führungsausnehmungen versehen ist, die in Unterseiten an beiden Seiten des plattenförmigen Basiskörpers (51) des Steckglieds ausgebildet sind, wobei jede nach unten offene Führungsausnehmung mit den ersten und zweiten, nach oben ragenden Eingriffsbereichen (32, 33) der Basisplatte (21) verschiebbar in Eingriff steht, und wobei die Eingriffsteile an Stellen in den nach unten offenen Führungsausnehmungen ausgebildet sind und von dem plattenförmigen Basiskörper einstückig nach unten ragen.
4. Schnalle nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Eingriffsvorsprünge (320, 330) der Basisplatte (21) an inneren Seitenflächen (23') der die Führungsnuten (24) der Basis bildenden nach innen ragenden Teile der vorspringenden Bereiche (23) einstückig ausgebildet sind und wobei das Steckglied (50) ferner mit Eingriffsteilen (530) versehen ist, die an Stellen an beiden Seitenflächen des plattenförmigen Basiskörpers (51) des Steckglieds einstückig ausgebildet sind, so daß sie mit den ersten und zweiten Eingriffsvorsprüngen der Basisplatte in Eingriff gelangen.
5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Steckglied (50) ferner mit einem nach oben ragenen Vorsprung (56) versehen ist, um das Einsetzen des Steckglieds (50) in die in der Buchse 40 ausgebildete Öffnung (44) zu erleichtern durch Erfassen des Steckglieds mit den Fingern, nachdem die Buchse mit der Basis (20) in Eingriff gebracht wurde, wobei der nach oben ragende Vorsprung an einem Ende des plattenförmigen Basiskörpers (51) ausgebildet ist.
6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, wobei jeder der ersten Eingriffsbereiche (32) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt hat, der durch die geneigte Führungsfläche (32a), die gegenüber einer Oberseite (21a) der Basisplatte (21) der Basis (20) geneigt ist, durch eine von der Oberseite der Basisplatte ausgehende Oberseite (32b) und durch die zu der Oberseite (32b) rechtwinklige Anschlagfläche (32c) bestimmt ist, während jeder zweite Eingriffsbereich (33) einen dreieckigen Querschnitt hat, der durch die geneigte Führungsfläche (33a) und durch die geneigte Anschlagfläche (33b) bestimmt ist, die zur Oberseite (21a) der Basisplatte (21) geneigt sind.
7. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 6, wobei jeder der ersten Eingriffsbereiche einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt hat, der durch eine zur Oberseite der Basisplatte geneigte Führungsfläche, durch eine von der Oberseite der Basisplatte ausgehende Oberseite und durch eine zu der Oberseite rechtwinklige Anschlagfläche bestimmt ist, während jeder zweite Eingriff sbereich einen kreisförmigen Querschnitt hat.
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