DE68905855T2 - Reissverschlusssschieber mit einer abnehmbaren Zuglasche. - Google Patents

Reissverschlusssschieber mit einer abnehmbaren Zuglasche.

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DE68905855T2
DE68905855T2 DE89107069T DE68905855T DE68905855T2 DE 68905855 T2 DE68905855 T2 DE 68905855T2 DE 89107069 T DE89107069 T DE 89107069T DE 68905855 T DE68905855 T DE 68905855T DE 68905855 T2 DE68905855 T2 DE 68905855T2
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Description

    Übersetzung der Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber, umfassend einen Schieberkörper, ein Griffanschlußteil, das mit einem Ende des Schieberkörpers schwenkbar verbunden ist, und einen Griff, der an dem gegenüberliegenden Ende des Griffanschlußteils lösbar befestigt ist, wobei das Griffanschlußteil umfaßt: einen Anschlußteilkörper mit einer Umfangswand, die eine Öffnung für die schwenkbare Verbindung mit dem Schieberkörper begrenzt, einem Querholm, der die einander Zugekehrten Enden der Umfangswand miteinander verbindet, und mit einem Bereich, der von den gegenüberliegenden Enden ausgeht und einen Spalt aufweist, um einen ringförmigen Bereich eines Griffs lose aufzunehmen; und ein elastisches Teil, das auf dem Bereich vorgesehen und geeignet ist, den Spalt zu schließen, wobei der Bereich hakenförmig ist und eine obere Wand aufweist, die über das Niveau der Umfangswand angehoben ist und von den gegenüberliegenden Enden ausgeht, und eine von dieser umgebogene untere Wand aufweist, um mit der oberen Wand einen Spalt für die lose Aufnahme eines ringförmigen Bereichs des Griffs zu begrenzen, wobei in dem Bereich über dem Querholm eine Öffnung vorgesehen ist, wobei dieser Bereich obere Eingriffsmittel aufweist und wobei die untere Wand an ihrer Innenseite Eingrifffsmittel aufweist; wobei das elastische Teil U-förmig ist und einen oberen Schenkel, einen unteren Schenkel und eine den oberen und den unteren Schenkel miteinander verbindende bogenförmige Verbindung aufweist, wobei der obere Schenkel und der untere Schenkel an ihren abliegenden Enden obere Einpaßmittel und untere Einpaßmittel aufweisen; wobei die oberen und unteren Einpaßmittel des elastischen Teils mit den oberen bzw. unteren Eingriffsmitteln der oberen und der unteren Wand zusammenfügbar sind, indem sein oberer Schenkel durch die Öffnung eingesetzt wird und seine bogenförmige Verbindung den Querholm umgreift, so daß das elastische Teil mit dem Anschlußteilkörper zuverlässig in Eingriff gelangt, um dadurch den Spalt zu schließen.
  • Ein derartiger Reißverschlußschieber ist in der EP-A-0 089 695 offenbart. Dieser herkömmliche Reißverschlußschieber ist vorteilhaft, weil er aus wenigen Teilen hergestellt werden kann, was in einem gewissen Ausmaß eine automatische Montage desselben ermöglicht. Gleichwohl sind noch einige Nachteile wegen der Ausbildung der Öffnung des hakenförmigen Bereichs vorhanden, die den oberen Schenkel des elastischen Teils aufnimmt. Diese Öffnung wird von einem Schlitz gebildet, der nicht mit der Öffnung in Verbindung steht, die den ringförmigen Bereich des Griffs aufnimmt, und die oberen Eingriffsmittel des hakenförinigen Bereichs sind in der oberen Innenfläche dieses Schlitzes ausgebildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlußschieber zu schaffen, bei dem ein Anschlußteilkörper und ein elastisches Teil, die ein Griffanschlußteil bilden, einfach aufgebaut sind, so daß das elastische Teil sehr einfach und zuverlässig an dem Anschlußteilkörper lösbar befestigt werden kann, wodurch die Montage des gesamten Schiebers vereinfacht und der Schieber verbilligt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein den vorstehenden Erfordernissen entsprechender Reißverschlußschieber dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen dem anliegenden Ende der oberen Wand und dem Querholm begrenzt ist und mit dem Spalt in Verbindung steht und daß die oberen Eingriffsmittel an der Innenseite der oberen Wand vorgesehen sind.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung, in der einige in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert sind. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Griffanschlußteils eines Reißverschlußschiebers gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Griffanschlußteil,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Griffanschlußteil, mit dem ein Griff und ein Schieberkörper verbunden sind,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das Griffanschlußteil,
  • Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Reißverschlußschieber,
  • Fig. 6 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung eines Griffanschlußteils eines Reißverschlußschiebers gemäß einer anderen Ausführungsform, und
  • Fig. 7 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch einen Reißverschlußschieber gemäß noch einer anderen Ausführungsform.
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 5 Bezug genommen, die einen Reißverschlußschieber gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schieber umfaßt allgemein einen Schieberkörper B mit einem von seiner Oberseite abstehenden Henkel L, einem Griffanschlußteil C, das an einem Ende mit dem Henkel L schwenkbar verbunden ist, und einem Griff D, der am gegenüberliegenden Ende des Griffanschlußteils C lösbar befestigt ist.
  • Wie dies besser in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt das Griffanschlußteil C im wesentlichen einen Anschlußteilkörper 10 und ein elastisches Teil 30, das in einer nachfolgend näher erläuterten Weise mit dem Anschlußteilkörper 10 in Eingriff bringbar ist.
  • Der Anschlußteilkörper 10 umfaßt allgemein eine bogenförmige Umfangswand 13, die eine Öffnung 12 begrenzt, durch die der vorspringende Henkel L des Schieberkörpers B zur schwenkbaren Verbindung des Griffanschlußteils C mit dem Schieberkörper B lose eingesetzt ist, einen Querholm 19, der die gegenüberliegenden Enden 13', 13' der bogenförmigen Umfangswand 13 verbindet, und einen Hakenbereich 11, der an die gegenüberliegenden Enden 13', 13' der Umfangswand 13 angrenzend ausgebildet ist. Wie dies besser in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat der Hakenbereich 11 eine obere Wand 14, die einstückig von den gegenüberliegenden Enden 13', 13' der bogenförmigen Umfangswand 13 ausgeht, und eine untere Wand 15, die von dieser nach hinten und nach unten umgebogen ist, um mit der oberen Wand 14 einen Spalt 17 zur losen Aufnahme des ringförmigen Bereichs A des Griffs D zu begrenzen (Fig. 3). Die obere Wand 14 ist über das Niveau der Umfangswand 13 angehoben, um zwischen dem naheliegenden Ende 16 der oberen Wand 14 und dem Querholm 19 eine Öffnung 18 zu begrenzen, wie dies besser in Fig. 2 gezeigt ist. Außerdem ist der Querholm 19 an seiner Ober- und Unterseite mit einer oberen bzw. unteren Rinne 22, 23 versehen. Die obere Rinne 22 steht mit der Öffnung 18 in Verbindung, und sie hat im wesentlichen die gleich Breite wie diese. Wie dies besser in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Hakenbereich 11 an der Innenseite der oberen Wand 14 und an der Innenseite des abliegenden Endes der unteren Wand 15 eine obere Nut 20 bzw. eine untere Nut 21 zum Eingriff mit einem oberen Finger 36 bzw. einem unteren Finger 37 des elastischen Teils 30, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
  • Wie dies besser in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist das elastische Teil 30 eine im wesentlichen U-förmige Blattfeder, die einen oberen Schenkel 31, einen unteren Schenkel 32 und eine den oberen und den unteren Schenkel 31, 32 verbindende bogenförmige Verbindung 33 umfaßt. Der obere Schenkel 31 und der untere Schenkel 32 haben im wesentlichen die gleiche Breite wie die Öffnung 18 (und demzufolge wie die obere Rinne 22 bzw. die untere Rinne 23). Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein seitliches Wackeln des oberen und des unteren Schenkels 31, 32 verhindert, wenn der obere und der untere Schenkel 31, 32 des elastischen Teils 30 durch die Öffnung 18, die obere Rinne 22 und die untere Rinne 23 eingesetzt werden. Der obere Schenkel 31 ist an seinem abliegenden Ende mit einem oberen Finger 36 versehen. Der untere Schenkel 32 ist nahe seinem abliegenden Ende bei 35 nach außen abgewinkelt, um einen geneigten Fuß 34 zu bilden, der sich von dort schräg nach unten erstreckt. Durch dieses Abwinkeln erhält der untere Schenkel 32 eine gesteigerte Elastizität, so daß das elastische Teil 30 dauerhafter und zuverlässiger am Anschlußteilkörper 10 befestigt werden kann. Der untere Schenkel 32 ist an seinem abliegenden Ende mit einem unteren Finger 37 versehen. Wenn das elastische Teil 30 an dem Hakenbereich 11 befestigt wird, wie dies nachfolgend näher erläutert wird, dann werden der obere und der untere Finger 36 und 37 mit der oberen Nut 20 bzw. mit der unteren Nut 21 in Eingriff gebracht. Außerdem gelangt die bogenförmige Verbindung 33 mit dem Querholm 19 des Hakenbereichs 11 in Eingriff und umgreift diesen, um dadurch das elastische Teil 30 bei der Montage in Bezug auf den Hakenbereich 11 richtig anzuordnen und um das elastische Teil 30 festzulegen.
  • Nachfolgend wird das Verfahren zur Befestigung des Griffs D am Schieberkörper B mit Hilfe des hinsichtlich seiner Konstruktion ausführlich erläuterten Griffanschlußteils C anhand der Fig. 2 und 3 erläutert.
  • Zunächst wird das Griffanschlußteil C an dem abstehenden Henkel L auf der Oberseite des Schieberkörpers B befestigt, wobei der Henkel L in die Öffnung 12 des Anschlußteilkörpers 10 lose eingreift. Sodann wird das elastische Teil 30, während es gegen seine Elastizität zusammengedrückt wird, von der Öffnung 12 her in den Spalt 17 eingesetzt, wobei das elastische Teil 30 den Querholm 19 rittlings übergreift, bis die bogenförmige Verbindung 33 des elastischen Teils 30 am Querholm 19 des Anschlußteilkörpers 10 zu Anlage kommt. In diesem Augenblick wird das elastische Teil 30 freigegeben, so daß es zurückfedert, woraufhin der obere Finger 36 und der untere Finger 37 des elastischen Teils 30 mit der oberen Nut 20 bzw. der unteren Nut 21 des Hakenbereichs 11 in Eingriff gelangen.
  • Sodann wird der ringförmige Bereich A des Griffs D an dem geneigten Fuß 34 des elastischen Teils 30 zur Anlage gebracht und gegen den Spalt 17 gedrückt, wodurch der untere Finger 37 des elastischen Teils 30 gegen die Elastizität desselben aus der unteren Nut 21 in der unteren Wand 15 angehoben und außer Eingriff gebracht wird, wodurch ein Freiraum zwischen dem unteren Finger 37 und der unteren Nut 21 entsteht, durch den der ringförmige Bereich A des Griffs D in den Spalt 17 bewegt werden kann. Sodann kehrt das elastische Teil 30 unter seiner Eigenelastizität in seine ursprüngliche Anordnung zurück, wobei der untere Finger 37 des elastischen Teils 30 wieder in die untere Nut 21 des Hakenbereichs 11 einrastet. Infolgedessen kommt das elastische Teil 30 mit dem Hakenbereich 11 des Anschlußteilkörpers 10 in Eingriff, um den Spalt 17 zu schließen, so daß der Griff D mit Hilfe des Griffanschlußteils C an dem Schieberkörper B befestigt ist.
  • Es gibt ein alternatives Verfahren zur Befestigung des Griffs D am Schieberkörper B mit Hilfe des Griffanschlußteils C. Zunächst wird das Griffanschlußteil C in der vorstehend beschriebenen Weise am Henkel L des Schieberkörpers B befestigt. Als nächstes wird der ringförmige Bereich A des Griffs D in den Spalt 17 des Hakenbereichs 11 lose eingesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt. Anschließend wird das elastische Teil 30 in der gleichen Weise mit dein Anschlußteilkörper 10 in Eingriff gebracht, wie dies bei dem vorhergehenden Verfahren ausführlich erläutert wurde.
  • Manchmal besteht das Bedürfnis, den Griff D vom Griffanschlußteil C zu trennen, beispielsweise beim Waschen. In einem solchen Fall wird der untere Schenkel 32 des elastischen Teils 30 gegen dessen Eigenelastizität mit den Fingern angehoben, um dadurch den unteren Finger 37 mit der unteren Nut 21 der unteren Wand 15 außer Eingriff zu bringen, so daß ein Freiraum zwischen dem unteren Finger 37 und der unteren Nut 21 verbleibt, durch den der ringförmige Bereich A des Griffs D aus dem Hakenbereich 11 entweichen kann.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann der Griff D überaus einfach an dem Griffanschlußteil C und demzufolge an dem Schieberkörper B angebracht bzw. von diesem abgenommen werden.
  • Es ist zu beachten, daß, wenn das elastische Teil 30 an dem Hakenbereich 11 angebracht ist, wie in Fig. 3 gezeigt, der Abstand H zwischen der Knickstelle 35 des unteren Schenkels 32 und dem entsprechenden Punkt des oberen Schenkels 31 kleiner ist als die Länge M der langen Achse und die Länge N der kurzen Achse des ovalen Querschnitts des ringförmigen Bereichs A des Griffs D. Mit dieser Anordnung wird zuverlässig verhindert, daß der ringförmige Bereich A des Griffs D in den Zwischenraum zwischen dem oberen Schenkel 31 und dem unteren Schenkel 32 des elastischen Teils 30 gelangt, und der Griff D ist daher gegen eine Verklemmung in dem elastischen Teil 30 sicher geschützt.
  • Fig. 6 zeigt eine Abwandlung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der anstelle einer einzigen unteren Nut 21 zwei untere Kerben 21a, 21a als Eingriffsmittel in beiden Ecken der Innenfläche der unteren Wand 15 ausgebildet sind, während zwei entsprechende Finger 37a, 37a an beiden Ecken des unteren Schenkels 32 des elastischen Teils 30a zum Rasteingriff mit den Kerben 21a, 21a vorgesehen sind. Der Abstand X zwischen beiden Fingern 37a und 37a ist geringfügig größer als der Abstand Y zwischen den beiden Kerben 21a und 21a. Wenn bei dieser Ausbildung die Finger 37a, 37a mit den eckseitigen Kerben 21a, 21a des Hakenbereichs 11 in Eingriff gelangen, dann ist das elastische Teil 30a an einer versehentlichen seitlichen Bewegung gegenüber dem Hakenbereich 11 zuverlässig gehindert. Im übrigen kann anstelle des Fingers 36 von geringer Breite ein Eingriffsteil größerer Breite benutzt werden.
  • Fig. 7 zeigt noch eine andere Ausführungsform, bei der der untere Schenkel 32 des elastischen Teils 30b ohne Knickstelle eben ausgebildet und stattdessen an seinem abliegenden Ende mit einem aufrechten Anschlag 37b versehen ist. Der Abstand H zwischen der Oberseite des aufrechten Anschlags 37b und dem abliegenden Ende des oberen Schenkels 31 ist kleiner als die Länge der langen Achse M und die Länge der kurzen Achse N des ovalen Querschnitts des ringförmigen Bereichs A des Griffs D, so daß der ringförmige Bereich A an einer Verklemmung zwischen dem oberen Schenkel 31 und dem unteren Schenkel 32 des elastischen Teils 30b zuverlässig gehindert ist.
  • Die Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung hat verschiedene Vorteile. Das Griffanschlußteil und das elastische Teil sind sehr einfach aufgebaut. Da die Befestigung des elastischen Teils an dem Anschlußteilkörper durch Einsetzen des ersteren in das letztere in einer Richtung sehr einfach und zuverlässig durchgeführt werden kann, kann eine automatische Montage des gesamten Reißverschlußschiebers rasch und wirkungsvoll durchgeführt werden. Außerdem kann der Griff am Griffanschlußteil und damit am Schieberkörper befestigt und von diesem getrennt werden, indem lediglich das elastische Teil zusammengedrückt wird.

Claims (9)

Übersetzung der Patentansprüche:
1. Reißverschlußschieber, umfassend einen Schieberkörper (B), ein Griffanschlußteil (C), das mit einem Ende des Schieberkörpers (B) schwenkbar verbunden ist, und einen Griff (D), der an dem gegenüberliegenden Ende des Griffanschlußteils (C) lösbar befestigt ist, wobei das Griffanschlußteil (C) umfaßt:
einen Anschlußteilkörper (10) mit einer Umfangswand (13), die eine Öffnung (12) für die schwenkbare Verbindung mit dem Schieberkörper (B) begrenzt, einem Querholm (19), der die einander zugekehrten Enden (13', 13') der Umfangswand (13) miteinander verbindet, und mit einem Bereich (11), der von den gegenüberliegenden Enden (13', 13') ausgeht und einen Spalt (17) aufweist, um einen ringförmigen Bereich (A) eines Griffs (D) lose aufzunehmen; und ein elastisches Teil (30), das auf dem Bereich (11) vorgesehen und geeignet ist, den Spalt (17) zu schließen, wobei der Bereich (11) hakenförmig ist und eine obere Wand (14) aufweist, die über das Niveau der Umfangswand (13) angehoben ist und von den gegenüberliegenden Enden (13', 13') ausgeht, und eine von dieser umgebogene untere Wand (15) aufweist, um mit der oberen Wand (14) einen Spalt (17) für die lose Aufnahme eines ringförmigen Bereichs (A) des Griffs (D) zu begrenzen, wobei in dem Bereich über dem Querholm (19) eine Öffnung (18) vorgesehen ist, wobei dieser Bereich (11) obere Eingriffsmittel (20) aufweist und wobei die untere Wand (15) an ihrer Innenseite Eingriffsmittel (21, 21a) aufweist; wobei das elastische Teil (30) U-förmig ist und einen oberen Schenkel (31), einen unteren Schenkel (32) und eine den oberen und den unteren Schenkel (31, 32) miteinander verbindende bogenförmige Verbindung (33) aufweist, wobei der obere Schenkel (31) und der untere Schenkel (32) an ihren abliegenden Enden obere Einpaßmittel (36) und untere Einpaßmittel (37, 37a) aufweisen; wobei die oberen und unteren Einpaßmittel (36; 37,37a) des elastischen Teils (30) mit den oberen bzw. unteren Eingriffsmitteln (20; 21, 21a) der oberen und der unteren Wand (14, 15) zusammenfügbar sind, indem sein oberer Schenkel (31) durch die Öffnung (18) eingesetzt wird und seine bogenförmige Verbindung (33) den Querholm (19) umgreift, so daß das elastische Teil (30) mit dem Anschlußteilkörper (10) zuverlässig in Eingriff gelangt, um dadurch den Spalt (17) zu schließen , dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) zwischen dem anliegenden Ende der oberen Wand (14) und dem Querholm (19) begrenzt ist und mit dem Spalt (17) in Verbindung steht und daß die oberen Eingriffsmittel (20) an der Innenseite der oberen Wand (14) vorgesehen sind.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, wobei der untere Schenkel (32) des elastischen Teils (30) nahe seinem abliegenden Ende nach außen umgebogen ist, um einen von diesem schräg nach unten verlaufenden geneigten Fuß (34) zu bilden.
3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 2, wobei der Abstand (H) zwischen der Knickstelle (35) des unteren Schenkels (32) und dem entsprechenden Punkt des oberen Schenkels (31) kleiner ist als die Länge der langen Achse (M) und der kurzen Achse (N) des ovalen Querschnitts des ringförmigen Bereichs (A) des Griffs (D).
4. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, wobei der obere Schenkel (31) im wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Öffnung (18).
5. Reißverschlußschieber nach Anspruch 4, wobei der Querholm (19) an seiner Oberseite und an seiner Unterseite eine obere Rinne (22) bzw. eine untere Rinne (23) aufweist; wobei die obere Rinne (22) mit der Öffnung (18) in Verbindung steht und im wesentlichen die gleiche Breite wie diese hat; und wobei der obere Schenkel (31) und der untere Schenkel (32) im wesentlichen die gleiche Breite haben wie die obere Rinne (22) bzw. die untere Rinne (23).
6. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, wobei der untere Schenkel (32) des elastischen Teils (30) an seinem abliegenden Ende mit einem aufrechten Anschlag (37b) versehen ist, wobei der Abstand (H) zwischen der Oberseite des aufrechten Anschlags (37b) und dem abliegenden Ende des oberen Schenkels (31) kleiner ist als die Länge der langen Achse (M) und die Länge der kurzen Achse (N) des ovalen Querschnitts des ringförmigen Bereichs (A) des Griffs (D).
7. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, wobei die oberen und unteren Einpaßmittel (36; 37, 37a) aus einem oberen und einem unteren Finger (36, 37) bestehen, der an dem betreffenden abliegenden Ende des oberen und unteren Schenkels (31, 32) des elastischen Teils (30) vorgesehen ist; wobei die oberen und unteren Eingriffsmittel (20; 21, 21a) aus einer oberen und unteren Nut (20, 21) bestehen, die in der Innenseite der oberen Wand bzw. am abliegenden Ende der Innenseite der unteren Wand (15) ausgebildet ist zum Paßeingriff mit den oberen bzw. unteren Fingern (36, 37) des elastischen Teils (30).
8. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, wobei die unteren Einpaßmittel (37, 37a) aus zwei Fingern (37a, 37a) bestehen, die an beiden Ecken des unteren Schenkels (32) vorgesehen sind, wobei die unteren Eingriffsmittel (21, 21a) zwei Kerben (21a, 21a) sind, die an beiden Ecken der Innenseite der unteren Wand (15) ausgebildet sind zum Paßeingriff mit den Fingern (37a, 37a) des unteren Schenkels (32); wobei der Abstand (X) zwischen den Fingern (37a, 37a) geringfügig größer ist als der Abstand (Y) zwischen den Eckkerben (21a, 21a).
9. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, wobei die Umfangswand (13) bogenförmig ist.
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