DE68906583T2 - Waschmaschine mit Überfluss. - Google Patents

Waschmaschine mit Überfluss.

Info

Publication number
DE68906583T2
DE68906583T2 DE68906583T DE68906583T DE68906583T2 DE 68906583 T2 DE68906583 T2 DE 68906583T2 DE 68906583 T DE68906583 T DE 68906583T DE 68906583 T DE68906583 T DE 68906583T DE 68906583 T2 DE68906583 T2 DE 68906583T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
washing machine
siphon
overflow
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68906583T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68906583D1 (de
Inventor
Didier Societe Civile Lenoire
Jean-Paul Societe Civil Merlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whirlpool Europe BV
Original Assignee
Whirlpool Europe BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whirlpool Europe BV filed Critical Whirlpool Europe BV
Application granted granted Critical
Publication of DE68906583D1 publication Critical patent/DE68906583D1/de
Publication of DE68906583T2 publication Critical patent/DE68906583T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/267Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wäsche-Waschmaschine mit einer Wanne, einer zylindrischen Trommel, deren Rotationsachse horizontal liegt, mit einer den Wasserstand steuernden Wasserversorgungseinrichtung, einem Wasserablaßmittel und einem Überlauf, der die zur Füllung der Wanne bestimmte Wassermenge begrenzt, wobei der Überlauf an einer Wand der Wanne zu einem Abflußloch führt, das in einer durch die Trommelrotationsachse gehenden Horizontalebene entgegengesetzt zur Achse der in der Wanne durch die Trommelrotation verursachten Welle angeordnet ist, und wobei der Überlauf an einer im wesentlichen ebenen und vertikalen Seitenwand der Wanne angeordnet ist.
  • Eine derartige Waschmaschine ist durch die deutsche Patentschrift DE-C 11 57 578 bekannt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Überlauf der Waschmaschine zu schaffen, der nicht mehr durch die Bewegungen der in der Wanne enthaltenen Wassermasse während des dynamischen Betriebs der Waschmaschine beeinflußt wird und der einen einfachen und wirkungsvollen Aufbau hat.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf sich aus einer Schaumfalle und einem Siphon zusammensetzt, die eine Leitung aus drei rohrförmigen, auf Kreisbögen konzentrisch zur Trommelrotationsachse nebeneinander angeordneten Teilen bilden, die durch zwei Kniestücke miteinander verbunden sind.
  • Im einzelnen ist das Abflußloch derart angeordnet, daß eine die Abflußlochachse und die Trommelrotationsachse schneidende Linie mit der Horizontalebene einen Winkel von etwa 10º bildet. Das Abflußloch ist in Verbindung mit dem Wanneninnenraum in einer Zone angeordnet, in der keine in Verbindung mit der Bewegungsrichtung der bei der Trommelrotation auftretenden Welle unmittelbar verbundenen Turbulenzen auftreten.
  • Vorzugsweise liegen die rohrförmigen Teile der Schaumfalle auf Kreisbogenabschnitten mit einem Öffnungswinkel von etwa 100º, während die rohrförmigen Teile des Siphons auf Kreisbogenabschnitten mit einem Öffnungswinkel von etwa 140º angeordnet sind. Die allgemeine Form des Überlaufs ist nach vergleichenden Versuchen ermittelt worden, die die Optimierung der Formen und Abmessungen für das gute Funktionieren der Schaumfalle und auch des Siphons erlaubten; Schaumfalle und Siphon ermöglichen den Ablauf einer Wassermenge, die beim Nichtfunktionieren der Waschmaschine, beispielsweise beim Nichtfunktionieren des Druckreglers, auftritt.
  • Vorteilhafterweise ist die Schaumfalle mit einem Schaumfallenloch versehen, das zum Wanneninnenraum Verbindung hat. Ferner ist der Siphon vorteilhafterweise mit einem in Siphonoberteil angeordneten Siphonloch versehen, das zum Wanneninnenraum Verbindung hat.
  • Das einen kleinen Durchmesser aufweisende Schaumfallenloch erlaubt ohne Verminderung der Wirksamkeit der Schaumfalle, die in der Schaumfalle enthaltene Wassermenge nach einem Ablauf zu entfernen, und erlaubt auch zu vermeiden, daß diese Wassermenge absteht und mit der Zeit irgendwelche unangenehmen Gerüche abgibt.
  • Das kleine Siphonloch erlaubt ohne Minderung der Siphonwirksamkeit, den Siphoneffekt für einen schwachen Wasserabfluß zu unterdrücken.
  • Die folgende Beschreibung, die als nicht beschränkendes Beispiel der Erfindung anzusehen ist, erläutert, wie die Erfindung realisiert werden kann.
  • Fig. 1 zeigt eine Wäsche-Waschmaschine, in der ein Überlauf nach dem Stand der Technik vorgesehen ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Wanne einer Waschmaschine, wobei die Wanne mit einem Teil des Überlaufs gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Überlaufs gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4a zeigt eine schematische Darstellung, die die Wasserverschiebung in einem Kanal bei dynamischer Arbeitsweise bekannter Waschmaschinen wiedergibt, während Fig. 4b eine schematische Darstellung zeigt, die die Wasserverschiebung bei dynamischer Arbeitsweise einer solchen Maschine wiedergibt, die einen Überlauf gemäß der Erfindung aufweist.
  • In Fig. 1 ist eine Wäsche-Waschmaschine 1 dargestellt, die eine Wanne 2 aufweist. In der Wanne 2 ist eine zylindrische Trommel 3 angeordnet, deren Rotationsachse horizontal liegt. Die Trommel 3 wird durch einen Motor angetrieben. In der Waschmaschine 1 ist eine den Wasserstand überwachende Wasserversorgungseinrichtung angeordnet, die einen die Wasserversorgung in der Wanne 2 absichernden Elektroschieber 4 aufweist. Die Wasserversorgungseinrichtung weist ferner eine Druckkammer 5 auf, von der das eine Ende im Wannenwasser eingetaucht sein kann, um eine Umwandlung einer Änderung des Wannenwasserstandes in eine Druckluftänderung zu ermöglichen. Die Wasserversorgungseinrichtung weist noch einen Druckregler 6 und eine Programmiereinrichtung 7 auf, die Befehle an den Elektroschieber 4 abgibt. Ein Wasserablaßmittel 9 und ein Überlauf 8 sorgen für ein Abfließen des Waschwassers aus der Wanne 2 entweder während des Wasserablassens aus der Wanne 2 oder dann, wenn der Wasserstand eine maximal zulässige Höhe erreicht, wenn beispielsweise der Druckregler 6 oder die Programmiereinrichtung nicht mehr funktioniert.
  • Der Überlauf 8 ist in bekannter Weise ausgebildet; von einem Vertikalkanal 10 zweigt eine Leitung 11 ab, die zwischen einem unteren Wannenteil 12 und einer Absaugpumpe 13 liegt.
  • Der Vertikalkanal 10 mündet in einen außerhalb der Wanne 2 liegenden Raum 14 und bestimmt nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren den maximalen Wasserstand in der Wanne 2 im Ruhezustand der Waschmaschine.
  • Fig. 2 gibt eine perspektivische Ansicht der Wanne 2 der Waschmaschine 1 wieder, wobei die Wanne aus einem synthetischen Material besteht. Dargestellt sind ein Trichter 15, ein eine Rotationsachse 16 der Trommel 3 aufnehmenden Lager und ein Überlauf gemäß der Erfindung, der zum Teil mit der Wanne gebildet ist, und zwar mit einer im wesentlichen ebenen und vertikalen Seitenwand 33 der Wanne 2.
  • Fig. 3 zeigt den Überlauf 17 der Fig. 2 in bezug auf eine horizontale, durch die Rotationsachse 16 der Trommel 3 verlaufende Linie 18. Dieser Überlauf besteht aus einer Schaumfalle 19 und einem Siphon 20, die eine Leitung bilden. Diese Leitung besteht aus drei rohrförmigen Teilen 21, 22, 23, die in einem rechtwinkligen Kreisflächenausschnitt nebeneinander und konzentrisch zur Rotationsachse 16 der Trommel verlaufen. Der zwischen den rohrförmigen Teilen 21 und 23 liegende rohrförmige Teil 22 ist einerseits durch ein unteres Kniestück 24 mit dem rohrförmigen Teil 21 und andererseits durch ein oberes Kniestück 25 mit dem rohrförmigen Teil 23 verbunden. Ein Abflußloch 26 läßt eine unmitelbare Verbindung zwischen dem Überlauf 17 und dem Innenraum der Wanne 2 zu. Das Abflußloch 26 ist in einer Entfernung von etwa 150 mm von der Rotationsachse der Trommel angeordnet, wobei die Linie, die durch die Mitte des Abflußloches 26 und durch die Rotationsachse 16 der Trommel geht, mit der horizontalen Linie 18 einen Winkel von etwa 10º bildet.
  • Die rohrförmigen Teile 21, 22 bilden mit dem unteren Kniestück 24 eine Schaumfalle, während die rohrförmigen Teile 22, 23 mit dem oberen Kniestück 25 einen Siphon verkörpern. Dieser Siphon ermöglicht den Ablauf derjenigen Wannenwassermenge, die über der maximal zulässigen wassermenge liegt.
  • Die gemäß der Erfindung besondere Lage der Überlauf ist mit der Tatsache verbunden, daß das Wasser bei Drehung der Trommel eine Welle bildet, die sich im Trommelrotationssinn entgegengesetzt in bezug auf die Rotationsachse derjenigen Zone erhebt, in der das Abflußloch 28 liegt. Der Überlauf wird demzufolge nicht mehr durch die dynamischen Verlagerungen, die Wellen, des Wannenwassers beeinflußt.
  • Ein Abflußloch 27 ist im unteren Teil des Überlaufsiphons 20, im rohrförmigen Teil 23, angeordnet. Das Abflußloch 27 hat eine Verbindung mit einem außerhalb der Wanne 2 liegenden Raum.
  • Der Siphon ist in dem oberen Kniestück 25 mit einem kleinen Siphonloch 28 versehen. Das Siphonloch 28 führt in den Innenraum der Wanne 2 und ermöglicht eine Beruhigung des Siphons.
  • Die Schaumfalle 19 ist mit einem kleinen, im unteren Kniestück 24 liegenden Schaumfallenloch 29 versehen, das Zugang zum Wanneninnenraum hat, damit die Rückhaltung des Wassers in den rohrförmigen Teilen 21 und 22 vermieden wird.
  • Die Fig. 4a und 4b zeigen zwei schematische Darstellungen, die die Wasserverschiebungen beim dynamischen Betrieb der Waschmaschine erläutern.
  • Fig. 4a zeigt den Überlauf nach dem Stand der Technik. Der Überlauf enthält einen Vertikalkanal 10 und ein paralleles Wasserablaßmittel 9. Wenn sich die Trommel im Sinne des Pfeils F dreht, wird eine Welle 30 erzeugt. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren baut die Wasserbewegung einen Pseudowasserstand auf, der durch eine gestrichelte Linie 31 gekennzeichnet ist und der sich mit dem Wasserstand des im Vertikalkanal 10 enthaltenen Wassers auszugleichen sucht. Dadurch wird bei einer normalen Wassermenge in der Waschmaschine ein Wasserüberlauf im Vertikalkanal 10 hervorgerufen, wenn sich der Pseudowasserstand über dem Rand 32 des Vertikalkanals 10 befindet.
  • Fig. 4b zeigt den Überlauf 17 gemäß der Erfindung, bei dem der Ort des zum Wanneninnenraum führenden Wasserabflußlochs 26 des Überlaufs 17 nun in eine Zone schwacher Turbulenzen gelegt worden ist, wo der Wasserstand unterhalb desjenigen Wasserstands zurückgehalten wird, der statisch im Augenblick der Bildung der Welle 30 auftritt.
  • Der Überlauf 17 hat darüberhinaus den Vorteil, daß er in der Wanne 2 integriert ist, wodurch die Anzahl der für die Waschmaschine nötigen Bauelemente und die Kosten für die Arbeitskräfte bei der Konstruktion der Waschmaschine vermindert werden.

Claims (6)

1. Wäsche-Waschmaschine mit einer Wanne, einer zylindrischen Trommel, deren Rotationsachse horizontal liegt, einer den Wasserstand steuernden Wasserversorgungseinrichtung, einem Wasserablaßmittel und einem Überlauf, der die zur Füllung der Wanne bestimmte Wassermenge begrenzt, wobei der Überlauf an einer Wand der Wanne ein Abflußloch aufweist, das in einer durch die Trommelrotationsachse gehenden, im wesentlichen horizontalen Ebene beüglich der Achse entgegengesetzt der in der Wanne durch die Trommelrotation verursachten Welle angeordnet ist, und wobei der Überlauf an einer im wesentlichen ebenen und vertikalen Seitenwand der Wanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (17) sich aus einer Schaumfalle (19) und einem Siphon (20) zusammensetzt, die eine Leitung aus drei rohrförmigen, auf Kreisbögen konzentrisch zur Trommelrotationsachse nebeneinander angeordneten Teilen (21, 22, 23) bilden, die durch zwei Kniestücke (24,25) miteinander verbunden sind, wobei das eine, untere Kniestück (24) mit den rohrförmigen Teilen (21,22) die Schaumfalle und das andere, obere Kniestück (25) mit den rohrförmigen Teilen (22,23) den Siphon bilden.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abflußloch (26) derart angeordnet ist, daß eine die Abflußlochachse und die Trommelrotationsachse (16) schneidende Linie mit der Horizontalebene (18) einen Winkel von etwa 10º bildet.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (21,22) der Schaumfalle auf Kreisbogenabschnitten mit einem Öffnungswinkel von etwa 100º liegen.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (22, 23) des Siphons (20) auf Kreisbogenabschnitten mit einem Öffnungswinkel von etwa 140º liegen.
5. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumfalle (19) mit einem Schaumfallenloch (29) versehen ist, das zum Wanneninnenraum Verbindung hat.
6. Waschmaschine nach den Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siphon (20) mit einem im einem im Siphonoberteil angeordneten Siphonloch (28) versehen ist, das zum Wanneninnenraum Verbindung hat.
DE68906583T 1988-03-29 1989-03-23 Waschmaschine mit Überfluss. Expired - Lifetime DE68906583T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8804078A FR2629487B1 (fr) 1988-03-29 1988-03-29 Machine a laver le linge possedant un trop-plein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68906583D1 DE68906583D1 (de) 1993-06-24
DE68906583T2 true DE68906583T2 (de) 1994-05-19

Family

ID=9364726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68906583T Expired - Lifetime DE68906583T2 (de) 1988-03-29 1989-03-23 Waschmaschine mit Überfluss.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0335452B1 (de)
DE (1) DE68906583T2 (de)
ES (1) ES2040448T3 (de)
FR (1) FR2629487B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812363C1 (de) * 1998-03-20 1999-07-15 Whirlpool Co Waschmaschine mit Laugenbehälter, Wäschetrommel, Elektromotor und Unwuchtausgleichskörpern
DE19821144A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-18 Degussa Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen heterogenen Stoffen
ATE447638T1 (de) 2006-04-27 2009-11-15 Electrolux Home Prod Corp Integrierte laugenbehälter-überlauf-vorrichtung für eine obenbeschickbare waschmaschine
US10214842B2 (en) * 2014-07-31 2019-02-26 Lg Electronics Inc. Washing machine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1119085A (fr) * 1954-04-20 1956-06-14 Dispositif de connexion, en particulier pour machines à laver automatiques
GB1114789A (en) * 1964-12-01 1968-05-22 Teodoro Donini A control device for adjusting the level of a liquid inside of tanks particularly adapted for washing machines
FR2533026A1 (fr) * 1982-09-14 1984-03-16 Esswein Sa Dispositif d'alimentation en liquide a niveau controle, et application a une machine a laver

Also Published As

Publication number Publication date
ES2040448T3 (es) 1993-10-16
FR2629487A1 (fr) 1989-10-06
EP0335452A1 (de) 1989-10-04
EP0335452B1 (de) 1993-05-19
DE68906583D1 (de) 1993-06-24
FR2629487B1 (fr) 1991-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19626212C2 (de) Ölsaugfilter
DE68906583T2 (de) Waschmaschine mit Überfluss.
DE2918718C2 (de) Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschmaschine
DE2847845A1 (de) Wasservorratsbehaelter
DE2714223B2 (de) Schwimmbad mit einem kippbaren Becken
DE2406683A1 (de) Rueckschlagplatte fuer die tuer eines bottichs einer waschmaschine
DE3636328C2 (de) Vorrichtung zum Einbau in das Abflußsystem von Badewannen
DE2923990C2 (de) Stirnseitig beschickbare Trommelwaschmaschine
DE2248895C3 (de) Kühlturm
DE3711000A1 (de) Oelbehaelter
DE969682C (de) Filterelement fuer Anschwemmfilter
EP1022390A1 (de) Entwässerungsrinne
DE8134280U1 (de) Kochstelle
DE575387C (de) Rundsieb fuer Papier-, Karton-, Pappen- und Entwaesserungsmaschinen
DE1461179A1 (de) Siebpartie einer Langsiebpapiermaschine mit Blattbildung unter Luftabschluss
DE700833C (de) Saugwalze oder Saugpresswalze fuer Papiermaschinen
DE29611847U1 (de) Dachentwässerungsvorrichtung
DE3603878A1 (de) Dachwassereinlauf mit einer wassersammelmulde
DE2907488A1 (de) Papiermaschinenlangsieb
DE694939C (de) Scheibengasbehaelter
DE3200630A1 (de) Dichtungsanordnung fuer zwei zueinander bewegbare durchgaenge o.dgl.
DE872992C (de) Abdeckgitterrost
AT44865B (de) Einrichtung zum Einpflanzen von Blumen usw. an Brüstungsmauern, insbesondere an Fenstersohlbänken.
CH669746A5 (de)
DE2940557C2 (de) Einrichtung zum Fortspülen von Schleifstaub aus einer Schleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition