DE2918718C2 - Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschmaschine - Google Patents
Waschmittelzugabevorrichtung für eine WaschmaschineInfo
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Description
— daß in der aus vier Seitenwänden (31 bis 34) und einer Bodenplatte (35) bestehenden Vorrichtung
(20) eine Trennplatte (37) angeordnet ist, die sich gegenüber der Bodenplatte (35) im Abstand
befindet und den Boden des Waschmittelbehälters (40) bildet,
— daß der Weichmacherbehälter (27) im Waschmittelbehälter (40) angeordnet ist,
— daß der erste Zulaufkanal (41,47), der zwischen
der Bodenplatte (35) und der Trennplatte (37) angeordnet ist, über eine Durchtrittsöffnung
(59) mit dem Waschmittelbehälter (40) in Verbindung steht, während der zweite Zulaufkanal
(42,48), der ebenfalls zwischen der Bodenplatte (35) und der Trennplatte (37) angeordnet ist, in
den Auslaßkanal (30) mündet, und
— daß die weitere Leitung, die in der Resultierenden der Zulaufleitungen (41, 42) liegt, aus einer
senkrecht zur Ebene der Achse der Zulaufleitungen (41, 42) stehenden Leitung (63) besteht,
die über eine den Zulaufleitungen (41, 42) gegenüberliegende bogenförmige Wand (61) zu
dem Kreuzungsraum (58) der Zulaufkanäle hin offen ist und in den Weichmacherbehälter (27)
mündet.
, ;; Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmittclzuga-
λ·' bevorrichtung für eine Waschmaschine, bei der im
!£/ Hauptwaschgang einem ein Waschmittel enthaltenden
φ. Waschmittelbehälter Wasser zuführbar ist, das den
I;. Waschmittelbehälier durchspült, das Waschmittel aus
μ:; diesem mitnimmt und über einen Auslaßkanal einem
jV:i Laugenbehälter der Waschmaschine zuführt, und bei
jf;.J der im Spülgang einem einen Weichmacher enthalten-
ff: den Weichmachcrbehälter Wasser /tiführbar ist, wobei
; über vorgeordnete Magnetventile steuerbare /.ulaufka-
näle. deren Achsen einander kreu/en. vorgesehen sind
sowie in der Resultierenden der /ulaufrichtungen eine
weitere Leitung angeordnet ist. die dem Weichmacherbehälter Wasser zuführt, wobei der Weichmacher von
dem Wasser durch einen Saugheber in den Laugenbchiilier
mitnehmbar ist. wenn der Wasserstand im Weichmacherbehälter einen vorbestimmten Pegel übersteigt
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 19 13 868 in Verbindung mit der DE-AS 19 14 515 bekannt.
Da die Zugabe-Vorrichtung für Waschmittel und Weichmacher in einem begrenzten Raum zwischen dem
Waschbehälter und einem das Außeigehäuse der Waschmaschine bildenden Rahmen einzubauen ist, muß
man die Größe der Vorrichtungsteile, die zusätzlich zu
to den für die Aufnahme von Waschmittel und Weichmacher vorgesehenen Teilen vorgesehen sind, so weit wie
möglich vermindern. Bei der bekannten Vorrichtung nach der DE-OS 19 13 868 ist das Verteilelement für die
Flüssigkeit verhältnismäßig hoch über der Zugabe-Vorrichtung
angeordnet und benötigt daher viel Platz.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Waschmittelzugabevorrx:htung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß ein einfacher Aufbau mit geringem Raumbedarf und kostengünstiger
Herstellungsmöglichkeit entsteht
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch gekennzeichneten Merkmale.
Es wird auf diese Weise eine besonders kompakte und geschlossene Einheit für die Waschmittelzugabevorrichtung
geschaffen, die sich in den begrenzten Raum, der zwischen dem Laugenbehälter und dem das äußere
Gehäuse der Waschmaschine bildenden Rahmen zur Verfügung steht, leicht einbauen läßt. Ein Überlaufen
von Wasser aus der Vorrichtung wird durch die getroffene Anordnung des Weichmacherbehälters im Waschmittelbehälter
auch dann verhindert, wenn dem Weichmacherbehälter zu viel Wasser zugeführt wird. Infolgedessen
können keine Störungen der elektrischen Einrichtungen durch überlaufendes Wasser eintreten.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Waschmaschine mit einer erfindungsgemäßen Waschmittelzugabe-Vorrichtung;
F i g. 2 eine Perspektivansicht der Waschmittelzugabe-Vorrichtung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Waschmittelzugabe-Vorrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4; F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 3;
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 3; und
F i g. 8 eine andere Ausführungsform der Waschmittelzugabe-Vorrichtung
im Schnitt.
Die Waschmaschine nach F i g. 1 weist eine Schalttafel 2 auf, an der ein Knopf 19 zum Betätigen der Steuermittel
vorgesehen ist. Ein Laugenbehälter 4 ist im Maschinengehäuse 1 mittels einer Halterung 24 angeordnet.
Die Beschickungsöffnung 18 des Gehäuses 1 ist von einem Deckel 3 verschlossen. Am Rand der Beschikkungsöffnung
5 des Laugenbehälters 4 ist ein Deckel 6 angclenkt. In dem Laugenbehälter 4 ist eine gelochte
«ι Trommel 7 angeordnet. Die Trommel 7 weist in ihrem Mantel eine Beschickungsöffnung auf, die von einem
Deckel 8 verschlossen ist. Mehrere Mitnehmerrippen 9 sind an der Innenfläche des Trommelmantels ausgebildet.
bri Die Trommel 7 ist mittels Wellen 11, 12 am Laugenbehalter
4 gelagert. Sie wird von einem Motor 14 über zwei Riemenscheiben 13,15 und einen Riemen 16 angetrieben.
Der Ablauf ist durch ein Magnetventil 17 ver-
schlossen.
Die Waschmittelzugabe-Vorrichtung 20 ist an einer Dberen Platte 21 des Gehäuses 1 befestigt. Die Vorrichtung
20 ist im wesentlichen kastenförmig mit einer oberen Öffnung, die von einem Deckel 22 verschlossen ist.
Die Vorrichtung weist an ihrem Boden eine Abflußöffnung auf, die mit einem Schlauch 23 an einen Wasserzulaufstutzen
25 des Laugenbehälters 4 angeschlossen in. Ein Wasserzufuhr-Magnetventil 26 bestimmt die Wasserzufuhr
zu -der Waschmittelzugabe-Vorrichtung 20.
In der Vorrichtung 20 ist ein ebenfalls kastenförmiger Weichmacherbehälter 27 angeordnet (F i g. 2). Am unteren
Rand einer Seitenfläche der Vorrichtung 20 ragen zwei Wasserzufuhrstutzen 28,29 vor.
Die Einzelheiten der Waschmittelzugabe-Vorrichtung 20 sind aus den F i g. 3—7 ersichtlich. Die Vorrichtung
20 hat vier Seitenwände 31, 32, 33, 34 und einen Boden 35. Die Seitenwände 31 —34 sind an ihrem oberen
Rand umgebogen und bilden einen Flansch 36. In der Vorrichtung 20 ist im Abstand vom Boden 35 eine
Trennplatte 37 angeordnet. Diese ist mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 31,32 der Vorrichtung
verbunden, jedoch nicht mit den beiden anderen Seitenwänden 33,34.
Die vier Seitenwände 31—34 bilden zusammen mit der Trennplatte 37 einen Waschmittelbehälter 40 zur
Aufnahme eines pulverförmigen Waschmittels. Die durch den Abstand zwischen Trennplatte 37 und Seitenwand
33 gebildete Öffnung dient als Wasserauslaß 38. In gleicher Weise dient die Öffnung zwischen Trennpias :e
37 und Seitenwand 34 als Wassereinlaß 33. Zwischen dem Boden 35 und der Trennplatte 37 sind mehrere
Wasserkanäle vorgesehen, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist.
Die beiden Wasserzufuhrstutzen 28, 29 sind mit der Seitenwand 32 einstückig ausgeführt und mit je eineti
der zwischen Boden 35 und Trennplatte 37 verlaufenden Wasserkanäle verbunden. Der erste Zulauf kanal 41, der
an den Stutzen 28 angeschlossen ist, hat zwei parallele Wandungen 43,44 und der zweite Zulaufkanal 42, der an
den Stutzen 29 angeschlossen ist, hat zwei parallele Wandungen 45,46. Die beiden Zulaufkanäle 41,42 sind
so angeordnet, daß aus ihnen austretende Wasserstrahlen einander kreuzen bzw. schneiden. Ein dritter Zulaufkanal
47 liegt auf der Verlängerung des ersten Kanals 41, und ein vierter Zulaufkanal 48 auf der Verlängerung
des zweiten Kanals 42. Der dritte Zulaufkanal 47 ist durch zwei Wand? 49,50 und der vierte Zulaufkanal 48
durch zwei Wände 51,52 und eine Trennwand 53 gebildet. Der Bereich in dem die vier Zulaufkanäle einander
kreuzen, d. h. der von dem Auslaß 54 des ersten Zulaufkanals 41, dem Auslaß 55 des zweiten Zulaufkanals 42,
dem Einlaß 56 des dritten Zulaufkanals 47 und dem Einlaß 57 des vierten Zulaufkanals 48 umschlossene Bereich,
bildet einen Kreuzungsraum 58. Der Auslaß 59 des dritten Zulaufkanals 47 ist mit dem Wassereinlaß 39
verbunden, und der vierte Zulaufkanal 48 steht mit dem Auslaßstutzen 30 in Strömungsverbindung.
Eine bogenförmige Wand 61, deren Ende 60 zu dem Kreuzungsraum 58 hin offen ist, liegt dem Punkt gegenüber,
an dem die beiden Zulaufkanäle 41, 42 einander kreuzen. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist mit der bogenförmigen
Wand 61 eine senkrecht verlaufende Wasserleitung 63 verbunden. Ein fünfter Kanal 62, der durch die
beiden mit der Trennplatte 37 verbundenen Seitenwände 31, 32, die Seitenwand 33 und die Trennwand 53
gebildet ist, steht mit dem Auclaßstutzen 30 und mit dem
Wasserauslaß 38 in Strömungsverbindung (vgl. F i g. 7). Ein rohrförmiger Halter 64, dessen Innendurchmesser
im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Wasserleitung 63 ist, erstreckt sich vom Boden 65 des
Weichmacherbehälters 27, der auf die Wasserleitung 63 aufgesetzt ist, senkrecht nach oben. Der Behälter 27 ist
an der Wasserleitung 63 mittels des Halters 64 festgelegt. Der Halter 64 weist an seinem oberen Ende einen
bogenförmigen Vorsprung 66 auf. der an dem oberen Ende der Wasserleitung 63 anliegt und de·.; Behälter 27
festlegt. Der Behälter 27 umfaßt ferner einen Saugheber 70 mit einem inneren Rohr 71, das vom Boden 65 des
Behälters 27 gerade nach oben verläuft, und einer äußeren rohrförmigen Kappe 73, die das innere Rohr 71 mit
Abstand umschließt, so daß zwischen beiden ein Zwischenraum 72 verbleibt. Ferner hat der Saugheber 70
am un'.eren Ende der Kappe 73 eine Öffnung 74.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind mit den Wasserzufuhrstutzen
28, 29 Wasserzufuhr-Magnetventile 26a, 26i> verbunden. Ein Wasserzuleitungsrohr 75 ist mit den
Magnetventilen 26a, 266 verbunden. Der Auslaßstutzen 30 verläuft vom Boden 35 der Vorrichtung 20 nach unten
und ist an den Schlauch 23 angeschlossen (vgJ. Fig. 1).
Es wird nun die Arbeitsweise des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Zuerst werden die Waschmittclbehälter 40 und der Weichmacherbehälter 27 mit einem Waschmittel bzw.
einem flüssigen Weichmacher gefüllt und das zum Vorwaschen notwendige Waschmittel in den Laugenbehälter
gegeben. Dann wird die Waschmaschine eingeschaltet. Für die Wasserzufuhr vor dem Vorwaschgang wird
das zweite Wasserzufuhr-Magnetventil 266 geöffnet. Dadurch wird Wasser in den zweiten Zulaufkanal 42
eingelassen. Von dort strömt das Wasser durch den Kreuzungsraum 58 in den vierten Zulaufkanal 48 und
durch den Auslaßstutzen 30 in den Laugenbehälter 4 der Waschmaschine. In diesem Fall bilden also der zweite
Zulaufkanal 42 und der vierte Zulaufkanal 48 einen einzigen ununterbrochenen Wasserweg. Für die Wasserzufuhr
beim Hauptwaschgang wird das erste Wasserzufuhr-Magnetventil 26a geöffnet. Dadurch strömt Wasser
durch den ersten Zulaufkanal 41, den Kreuzungsraum 58, den dritten Kanal 47 und trifft auf die Wand 34
der Vorrichtung 20. In diesem Fall bilden somit der erste und der dritte Kanal 41,47 einen einzigen fortlaufenden
Wasserweg. Dann strömt das Wasser über die Trennplatte 37, wobei es den Waschmittelbehälter 40 ausspült
und das Waschmittel mitnimmt. Danach strömt das Wasser zusammen mit dem Waschmittel durch den Auslaß
38 in den fünften Kanal 62 und durch den Auslaßstutzen 30 in den Laugenbehälter 4 der Waschmaschine.
Zur Wasserzufuhr für den letzten Spülgang werden beide Wasserzufuhr-Magnetvcnlile 26a und 26b betätigt.
Das Wasser strömt gleichzeitig durch den ersten und den zweiten Zulaufkanal 41, 42. Infolgedessen treffen
die aus dem ersten und dem zweiten Zulaufkanal 41,43 austretenden Wasserstrahlen im Kreuzungsraum 58
aufeinander, so daß die Hauptmenge des Wassers durch den Kreuzungsraum 58 zur bogenförmigen Wand 61
strömt und auf diese trifft. Ein Teil des auf die Wand 61 treffenden Wassers steigt dann aufgrund seiner kinetischen
Energie bzw. des dynamischen Drucks durch die Wasserleitung 63 nach oben und gelangt in den Weichmacherbehälter
27. Wenn der Wasserstand im Weichmacherbehälter über die Kappe 73 ansteigt, strömt das
b5 Wasser zusammen mit dem Weichmacher aus dem Behälter
27 durch die Öffnung 74 und den Zwischenraum 72 in das innere Rohr 71 und gelangt in den Waschmitlelbchälter
40. Von dort wird das Wasser mit dem
Weichmacher dem Laugenbehälter der Waschmaschine durch den gleichen Kanal wie der Waschmittelstrom
zugeführt. Der durch den ersten und den zweiten Kanal strömende Teil des Wassers, der nicht durch die Wasserleitung
63 aufsteigt, wird dem Laugenbehälter 4 durch den dritten und vierten Kanal 47,48 zugeführt.
Der Durchsatz des in den Weichmacherbehälter 27 gelangenden Wassers wird durch verschiedene Faktoren,
z. B. den Innendurchmesser der Wasserleitung 63, bestimmt. Wenn der Durchsatz hoch ist, strömt das \o
Wasser über den Rand des Weichmacherbehälters 27 in den Waschmittelbehälter 40 und gelangt von dort zum
Laugenbehälter 4.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist die Wasserleitung 63 so ausgelegt und ausgebildet, daß sie auch die
Rolle des inneren Rohrs des Saughebers 70 übernimmt.
Die Kappe 73 umgibt die Wasserleitung 63 so, daß zwischen beiden der Zwischenraum 72 gebildet ist. Die Öffnung
74 ist nahe dem Boden 65 des Behälters 27 ausgebildet. Eine Seitenwand 75 des Behälters 27 ist zur BiI-dung
eines Auslasses 76 am oberen Ende ausgeschnitten.
Der Boden 65 des Weichmacherbehälters 27 und die Wasserleitung 63 sind wasserdicht miteinander verbunden.
Die Waschmittelzugabe-Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels funktioniert in der gleichen Weise wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 bis 7 mit Ausnahme des Vorgangs im letzten Spülgang, und daher wird
nur dieser erläutert. jo
Für die Wasserzufuhr zum letzten Spülgang werden beide Wasserzufuhr-Magnetventile 26a, 26£>
betätigt. Die Wasserströme durch die beiden Zulaufkanäle 41,42 treffen aufeinander, und die Hauptmenge des so gebildeten
Wasserstroms strömt gerade durch den Kreu- J5 zungsraum 58 und trifft auf die bogenförmige Wand 61.
Ein Teil dieses Wasserstroms steigt dann durch die Wasserleitung 63 nach oben und gelangt durch den Zwischenraum
72 zwischen der Kappe 73 und der Wasserleitung 63 in den Weichmacherbehälter 27.
Wenn der Wasserstand im Weichmacherbehälter 27 über die Kappe 73 ansteigt, strömt das Gemisch aus
Wasser und Weichmacher durch den Auslaß 76 und fällt in den Waschmittelbehälter 40. Von dort wird es dem
Laugenbehälter 4 durch den gleichen Kanal wie das 45 Waschmittel zugeführt. Das nicht durch die Wasserleitung
63 aufsteigende Wasser wird dem Laugenbehälter 4 durch den dritten und vierten Zulaufkanal 47,48 zugeführt.
Nach beendeter Wasserzufuhr gelangt das Wasser im Weichmacherbehälter 27 durch die öffnung 74 50
und den Zwischenraum 72 aufgrund der Saugheber-Funktion des Saughebers 7Ö in die wasserleitung 63.
Von dort fließt es durch den vierten Kanal 48 und den Auslaßstutzen 30 zum Laugenbehälter. Im Weichmacherbehälter
27 verbleibt nur eine dem Pegel der öff- 55 nung 74 entsprechende Wassermenge.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschmaschine, bei der im Hauptwaschgang einem ein Waschmittel enthaltenden Waschmittelbehälter Wasser zuführbar ist, das den Waschmittelbehälter durchspült, das Waschmittel aus diesem mitnimmt und über einen Auslaßkanal einem Laugenbehälter der Waschmaschine zuführt, und bei der im Spülgang einem einen Weichmacher enthaltenden Weichmacherbehälter Wasser zuführbar ist, wobei über vorgeordnetc Magnetventile steuerbare Zulaufkanäle, deren Achsen einander kreuzen, vorgesehen sind sowie in der Resultierenden der Zulaufrichtungen eine weitere Leitung angeordnet ist, die dem Weichmacherbehälter Wasser zuführt, wobei der Weichmacher von dem Wasser durch einen Saugheber in den Laugenbehälter mitnehmbar ist, wenn der Wasserstand im Weichmacherbehälter einen vorbestimmten Pegel übersteigt, dadurch gekennzeichnet,
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OAP | Request for examination filed | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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