DE68902508T2 - Schluesselhalter. - Google Patents

Schluesselhalter.

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DE68902508T2 DE8989109397T DE68902508T DE68902508T2 DE 68902508 T2 DE68902508 T2 DE 68902508T2 DE 8989109397 T DE8989109397 T DE 8989109397T DE 68902508 T DE68902508 T DE 68902508T DE 68902508 T2 DE68902508 T2 DE 68902508T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüsselhalter, um Schlüssel oder ähnliche Gegenstände in einem gebündelten Zustand zu halten.
  • Es sind zahlreiche Schlüsselhalter bekannt, die, wie in Fig. 51 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, umfassen: einen Verschlußbügel 1, der mit einem Ende eines federnden C-Rings 2 verbunden ist und sich zwischen gegenüberliegenden Enden des C- Rings 2 erstrecken kann, um eine Öffnung des C-Rings 2 zu verschließen, wodurch ein (nicht gezeigter) Schlüssel auf dem C- Ring 2 gehalten wird, und einen Zieranhänger 4, der mit einem Verbindungsband 3 mit dem Verschlußbügel 1 verbunden ist.
  • Der C-Ring 2 des herkömmlichen Schlüsselhalters ist aus einem elastischen Metallstreifen gebildet, und seine Form und Größe lassen sich nicht an die Anzahl der auf dem C-Ring 2 zu haltenden Schlüssel oder entsprechend den verschiedenen Wünschen der Benutzer anpassen.
  • Wegen der unveränderlichen Form und Größe ist ein großer C-Ring erforderlich, wenn eine große Anzahl von Schlüsseln auf dem C-Ring gehalten werden soll. Ein solcher großer C-Ring ist unhandlich und unansehnlich.
  • In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten soll mit der vorstehenden Erfindung ein Schlüsselhalter geschaffen werden, dessen Größe und Form entsprechend der Anzahl der auf dem Schlüsselhalter zu befestigenden Schlüssel oder den Wünschen des Benutzers veränderbar ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein Schlüsselhalter geschaffen werden, der handlich und ansehnlich ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner ein Schlüsselhalter geschaffen werden, der ein neuartiges und modisches Aussehen hat, das den Benutzer anspricht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schlüsselhalter geschaffen, umfassend: ein Halteband, das aus einer Reihe von an einer flexiblen Kernschnur befestigten Kuppelgliedern gebildet ist, wobei jedes Kuppelglied einen Kuppelkopf hat, dessen Form zu einer Längsachse des Kuppelglieds symmetrisch ist; ein Begrenzungsteil, das an gegenüberliegenden Enden des Haltebandes rittlings angeordnet ist, um diese zu verbinden, während das Halteband in einer geschlossenen Schlaufe gebogen gehalten wird, wobei die Kuppelköpfe der Kuppelglieder von dem schlaufenförmigen Halteband nach innen weisen; und einen Schieber, der längs der gegenüberliegenden Kuppelglieder verschiebbar ist, um diese zu einer Verkleinerung und Vergrößerung der Schlaufe des Haltebandes in und außer Kupplungseingriff zu bringen.
  • Wenn die Anzahl der auf dem Schlüsselhalter zu haltenden Schlüssel klein ist, dann wird der Schieber von dem Begrenzungsteil weg bewegt, um die Schlaufe des Haltebandes zusammenzuziehen. Wenn umgekehrt die Anzahl der auf dem Schlüsselhalter zu haltenden Schlüssel zunimmt, dann wird die Schlaufe des Haltebandes vergrößert, indem der Schieber zu dem Begrenzungsteil hin bewegt wird.
  • Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Schlüsselhalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Schlüsselhalters in einer geöffneten Stellung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Schlüsselhalters in einer geschlossenen Stellung;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte ausschnittsweise Draufsicht auf einen Teil des Schlüsselhalters, die Kuppelglieder zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht von Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, die aber Schraubendraht-Kuppelglieder zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht von Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, die aber Mäanderdraht-Kuppelglieder zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht von Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, die aber Spritzguß-Kunststoffkuppelglieder zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht von Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 12, die aber stranggepreßte Kunststoffkuppelglieder zeigt;
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht von Fig. 14;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Darstellung einer Kernschnur aus geflochtenem Garn;
  • Fig. 17 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 16, die aber eine gewirkte Kernschnur zeigt;
  • Fig. 18 ist eine aus einem gewebten flexiblen Draht gebildete Kernschnur;
  • Fig. 19 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 16, die aber ein gewebtes Textilblatt zeigt;
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Darstellung eines Schlüsselhalters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 21 ist ein Querschnitt, der einen Verriegelungsmechanismus zeigt, der einem Schieber des in Fig. 20 gezeigten Schlüsselhalters zugeordnet ist;
  • Fig. 22 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 21, die aber den Verriegelungsmechanismus in einer entriegelten oder freigebenden Stellung zeigt;
  • Fig. 23 ist eine Vorderansicht, die die Wirkungsweise des Schlüsselhalters veranschaulicht;
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Darstellung eines Schlüsselhalters, der einen abgewandelten Schiebersperrmechanismus aufweist;
  • Fig. 25 ist ein Querschnitt, der die Arbeitsweise des Schiebersperrmechanismus veranschaulicht;
  • Fig. 26 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines abgewandelten Schiebers mit abnehmbarem Griff, wobei der Griff in einem vom Schieberkörper getrennten Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 27 ist eine Seitenansicht des in Fig. 26 gezeigten Schiebers, wobei der Griff in einem am Schieberkörper befestigten Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 28 ist ein Querschnitt eines anderen Schiebersperrmechanismus, wobei sich einige Teile in einer Sperrstellung befinden;
  • Fig. 29 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 28, wobei der Sperrmechanismus aber mit einigen Teilen in einer Entriegelungsstellung gezeigt ist;
  • Fig. 30 ist eine perspektivische Darstellung eines Schiebers mit einem abgewandelten Sperrmechanismus;
  • Fig. 31 ist ein Querschnitt des Sperrmechanismus, wobei sich einige Teile in einer Sperrstellung befinden;
  • Fig. 32 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 31, wobei der Sperrmechanismus aber mit einigen Teilen in einer Entriegelungsstellung gezeigt ist;
  • Fig. 33 ist ein Querschnitt eines anderen Schiebers, in den der Sperrmechanismus nach Fig. 30 eingebaut ist;
  • Fig. 34 ist eine perspektivische Darstellung eines Schlüsselhalters mit einem abgewandelten Begrenzungsteil;
  • Fig. 35 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Schiebersperrmechanismus, der einem Schieber des in Fig. 34 gezeigten Schlüsselhalters zugeordnet ist;
  • Fig. 36 ist eine teilweise geschnittene vergrößerte Draufsicht auf das in Fig. 34 gezeigte Begrenzungsteil;
  • Fig. 37 ist ein Querschnitt eines verriegelbaren Schiebers, der einen Teil des abgewandelten Begrenzungsteils bildet;
  • Fig. 38 ist eine Vorderansicht eines Schlüsselhalters mit einem gelenkig teilbaren Begrenzungsteil;
  • Fig. 39 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des gelenkig teilbaren Begrenzungsteils im getrennten Zustand;
  • Fig. 40 ist eine Vorderansicht, die die Wirkungsweise des gelenkig teilbaren Begrenzungsteils veranschaulicht;
  • Fig. 41 ist eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Begrenzungsteils mit Grifflaschen;
  • Fig. 42 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 41, die die Betätigung des Begrenzungsteils veranschaulicht;
  • Fig. 43 ist eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Schlüsselhalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 44 ist eine Vorderansicht eines Schlüsselrings;
  • Fig. 45 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines abgewandelten Schlüsselrings;
  • Fig. 46 ist ein abgewandelter Schlüsselhalter mit einem Schieberanschlag gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 47 ist eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines Schlüsselhalters mit einem abgewandelten Schieberanschlag;
  • Fig. 48 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 47, die aber einen anderen abgewandelten Schieberanschlag zeigt;
  • Fig. 49 und 50 sind Vorderansichten, die die Wirkungsweise des in Fig. 46 gezeigten Schlüsselhalters veranschaulichen; und
  • Fig. 51 ist eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Schlüsselhalters.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den beigefügten Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In allen Darstellungen sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Schlüsselhalter 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Schlüsselhalter 10 umfaßt allgemein ein Halteband 11, einen Schieber 13 mit einem Griff 12 und ein teilbares Begrenzungsteil 14 zum lösbaren Verbinden der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes 11.
  • Das Halteband 11 ist aus einer Reihe einzelner Kuppelglieder 15 gebildet, die unter gleichen Abständen an einer flexiblen Kernschnur 16 befestigt sind. Jedes Kuppelglied 15 hat einen (nicht bezeichneten) Kuppelkopf, der zu einer Längsachse des betreffenden Kuppelglieds 15 symmetrisch ausgebildet ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Genauer gesagt, der Kuppelkopf hat einen Vorsprung auf jeder Seite des Kuppelglieds 15. Die Kuppelglieder 15 sind aus Metall hergestellt und durch Formgießen an der Kernschnur 16 befestigt, wie in Fig. 7 gezeigt rittlings auf der Kernschnur. Die Kuppelglieder 15 können durch eine schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe 15a ersetzt werden, die aus einem fortlaufenden thermoplastischen Draht hergestellt und mit (nicht gezeigten) Nähstichen an einer Kernschnur 16 befestigt ist, wobei sich die Kernschnur 16 durch die schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe 15a erstreckt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt. Wahlweise ist es möglich, eine Reihe zick-zackförmiger Kuppelglieder 15b zu verwenden, die rittlings an der Kernschnur 16 angebracht sind, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, wobei die zick-zackförmigen Kuppelglieder 15b aus einem fortlaufenden thermoplastischen Draht hergestellt und durch Nähstiche an einer Kernschnur 16 befestigt sind. Die Fig. 12 und 13 zeigen abgewandelte Kuppelglieder. Die Kuppelglieder 15c sind durch Spritzgießen eines Kunststoffs an einer Kernschnur 16 ausgebildet. Als weitere Alternative kann eine durch Stranggießen eines Kunststoffs erzeugte Reihe von Kuppelgliedern 15d verwendet werden, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt.
  • Beispiele einer flexiblen Kernschnur 16 können eine Textilschnur 16a aus geflochtenem Garn (Fig. 16), eine gewirkte Textilschnur 16b (Fig. 17), ein flexibles Drahtgewebe 16c (Fig. 18) und ein gewebtes Textilblatt 16d (Fig. 19) umfassen.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, hat der Schieber 13 vorzugsweise einen Sperrmechanismus 17, um den Schieber 13 in einer Position gegen eine Bewegung relativ zu den Kuppelgliederreihen 15 festzulegen, um dadurch eine unbeabsichtigte Trennung der gekuppelten Kuppelglieder 15 zu verhindern. Der Schiebersperrmechanismus 17 kann von der selbstsperrenden Bauart sein, umfassend eine federbelastete Sperrklaue, die normalerweise zum Eingriff mit einem der Kuppelglieder 15 vorgespannt ist, wobei die halbautomatische Bauart ein Sperrelement in Form eines Nockens oder eines Bolzens aufweist, der entsprechend einer Verschwenkung des Schiebergriffs oder eines Kerbensperrschiebers in und außer Sperreingriff gebracht werden kann. Die konstruktiven Einzelheiten des Schiebersperrmechanismus 17 werden später erläutert.
  • Das teilbare Begrenzungsteil besteht aus einem Befestigungsstift 18, der an einem der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes 11 befestigt und mit einem Kastenteil 19 verbunden ist, und aus einein abnehmbaren Stift oder Teilbarkeitsstift 20, der an dem anderen Ende des Haltebandes 11 befestigt und in das Kastenteil 19 lösbar einsetzbar ist, um die gegenüberliegenden Enden des Haltebandes 11 lösbar zu verbinden, während das Band 11 in eine geschlossene Schlaufe 11a gebogen ist, wobei die Kuppelköpfe der betreffenden Kuppelglieder 15 von dem schlaufenförmigen Halteband 11 nach innen gerichtet sind.
  • Die einzelnen Kuppelglieder 15, der Schieber 13 und das teilbare Begrenzungsteil 14 sind sämtlich aus Metall hergestellt und mit Nickel oder einem Material beschichtet, das eine gold- oder silberfarbige Oberflächenschicht bildet. Der mit solchen beschichteten Bestandteilen 15, 13, 14 versehene Halter 10 hat ein ansprechendes Aussehen.
  • Der Schlüsselhalter 10 der vorstehenden Konstruktion wirkt folgendermaßen. Der Schieber 13 wird in eine Richtung bewegt, um die gegenüberliegenden Kuppelglieder 15 auf dem schlaufenförmigen Halteband 11 zu entkuppeln, bis er an dem Kastenteil 19 anstößt. Während der Schieber 13 auf dem Kastenteil 19 gehalten wird, wird der abnehmbare Stift 20 durch den Schieber 13 hindurch von dem Kastenteil 19 abgenommen, um dadurch die gegenüberliegenden Enden des Haltebandes 11 zu entkuppeln oder zu trennen. Das Halteband 11 kann sich daher geradlinig erstrecken, wie in Fig. 4 gezeigt. Sodann wird das Halteband 11 mit dem Teilbarkeitsstift 20 voraus durch ein Schlüsselloch 21 eines Schlüssels K oder durch einen an dem Schlüssel K befestigten geschlitzten Ring 22 hindurchbewegt. Der Teilbarkeitsstift 20 wird durch den Schieber 13 hindurch in das Kastenteil 19 eingeführt, um die gegenüberliegenden Enden des Haltebandes 11 zur Vervollständigung der Schlaufe 11a des Haltebandes 11 zu verbinden. Sodann wird der Schieber 13 in einem gewünschten Maß von dem teilbaren Begrenzungsteil 14 weg bewegt, um dadurch den Schlüssel K auf dem Halteband 11 des Schlüsselhalters 10 zu halten, wie in Fig. 5 gezeigt. Das Ausmaß der Aufweitung oder der Verkleinerung der Schlaufe 11a des Haltebandes 11 kann in Abhängigkeit vom Maß der Bewegung des Schiebers 13 eingestellt werden, um der Anzahl der auf dem Schlüsselhalter 10 zu haltenden Schlüssel oder dem Wunsch des Benutzers Rechnung zu tragen. Der Schlüsselhalter 10 ist daher handlich und ansehnlich.
  • Fig. 20 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Schlüsselhalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der abgewandelte Schlüsselhalter 30 ist im wesentlichen der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte Schlüsselhalter 10, mit der Ausnahme, daß der Schiebersperrmechanismus 17 mit einem Schlüssel absperrbar ist. Der mit einem Schlüssel absperrbare Schiebersperrmechanismus 17 umfaßt einen Schlüssel 31, einen Zylinder 32, der auf einem Körper des Schiebers 13 drehbar gelagert ist und ein Schlüsselloch aufweist, in das der Schlüssel 31 einführbar ist, und eine Schraubendruckfeder 33, die in dein Schieberkörper angeordnet ist und sich an dem Schieberkörper und an einem Ende eines länglichen Sperrstreifens 34 abstützt, um das Ende des Sperrstreifens 34 gegen eine ausgesparte Steuerkurvenfläche des Zylinders 32 anzudrücken, wobei der Sperrstreifen 34 an seinem gegenüberliegenden Ende eine Sperrklaue 35 hat.
  • Um den Schieber 13 gegen eine Bewegung relativ zu den Kuppelgliedern 15 zu verriegeln, wird der Schlüssel 31 in das Schlüsselloch des Zylinders 32 eingeführt und sodann verdreht, um den Zylinder in einer von beiden Richtungen zu verdrehen, so daß der Sperrstreifen 34 von der Steuerkurvenfläche des Zylinders 32 in einer Richtung verschwenkt wird, um die Sperrklaue 35 mit einem der Kuppelglieder in Sperreingriff zu bringen, wie in Fig. 21 gezeigt. Wenn der Schieber 13 entriegelt werden soll, dann wird der Zylinder 32 mit dem Schlüssel 31 von der in Fig. 21 gezeigten Position über einen Winkel von 180º in die in Fig. 22 gezeigte Position verdreht, woraufhin der Sperrstreifen 34 um die Steuerkurvenfläche des Zylinders 32 nach oben verschwenkt wird, um dadurch die Sperrklaue 35 von dem Kuppelglied 15 zu lösen. Der Schieber 13 kann jetzt relativ zu den Kuppelgliedern bewegt werden, um die Schlaufe 11a des Haltebandes 11 zu vergrößern oder zu verkleinern. Der Schlüssel 31 ist mit einer Schlüsselkette 36 verbunden, die auf die Schlaufe 11a aufgezogen werden kann, um zu verhindern, daß der Schlüssel 31 verlorengeht.
  • Ein in den Fig. 24 und 25 gezeigter abgewandelter Schiebersperrmechanismus 17 ist an der Unterseite eines Schiebers 13 angeordnet. Infolgedessen umfaßt der Schieber 13 einen Ziergriff 12, der mit einem an der Oberseite eines Schieberkörpers angeordneten bogenförmigen Stützbügel schwenkbar verbunden ist. Der Schiebersperrmechanismus 17 umfaßt eine schwenkbare Abdeckung 38, die an der Unterseite des Schieberkörpers schwenkbar gelagert ist und die an einem Ende eine Sperrklaue 39 aufweist, und eine Schraubendruckfeder 40, die in der Abdeckung 38 angeordnet ist und sich am Schieberkörper und an der Abdeckung 38 abstützt, um letztere in Fig. 25 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Die Sperrklaue 39 wird daher normalerweise mit einem der Kuppelglieder 15 in Sperreingriff gebracht, um dadurch den Schieber 13 gegen eine Bewegung relativ zu den Kuppelgliedern 15 zu verriegeln. Zum Freigeben oder Entriegeln des Schiebers 13 wird die Abdeckung 38 mit dem Finger belastet, um sie gegen die Kraft der Feder 40 im Uhrzeigersinn zu verdrehen, bis die Sperrklaue 39 mit dem Kuppelglied 15 außer Eingriff gelangt. Während die Abdeckung 38 und die Sperrklaue 39 in der in Fig. 25 mit strichpunktierten Linien veranschaulichten Entriegelungsstellung gehalten werden, wird auf den Griff 12 eine Zugkraft ausgeübt, um den Schieber 13 längs der gegenüberliegenden Kuppelglieder 15 zu bewegen, um die Schlaufe 11a (Fig. 24) eines Haltebandes 11 zu erweitern oder zu verkleinern.
  • Der mit dem bogenförmigen Stützbügel 37 verbundene Griff 12 kann vom Schieberkörper nicht getrennt werden. Der Griff kann mit einem Stützbügel des Schieberkörpers lösbar verbunden werden, in welchem Fall der Stützbügel aus einem bogenförmigen Bügel 37a besteht, der sich vom vorderen Ende eines Oberschilds des Schieberkörpers zum hinteren Ende erstreckt und der in einem nach unten umgebogenen Endbereich endet, der vom Oberschild durch einen Spalt getrennt ist, durch den ein Querbolzen des Griffs hindurchführbar ist, wenn der Griff 12 an dem Schieberkörper befestigt oder von diesem getrennt wird. Der Schieber 13 weist eine federbelastete Griffrückhaltung 37a (richtig: 37b) auf, die auf dem Oberschild des Schieberkörpers verschiebbar gelagert ist. Die Griffrückhaltung 37b ist zwischen einer Griffhaltestellung, in der sie den Spalt im wesentlichen verschließt, um eine Trennung des Griffs 12 vom Bügel 37a zu verhindern, und einer Griffreigabestellung bewegbar, in der sie den Spalt freigibt, damit der Griff 12 vom Bügel 37a getrennt werden kann. Die Griffrückhaltung 37b wird normalerweise in die in Fig. 26 gezeigte Griffhaltestellung belastet. Der Griff 12 kann auf Wunsch des Benutzers gegen einen anderen Ziergriff ausgetauscht werden.
  • Die Fig. 28 und 29 zeigen einen anderen abgewandelten Schiebersperrmechanismus 17 der selbsttätigen Bauart. Der Schiebersperrmechanismus 17 ist ähnlich dein in den Fig. 21 und 22 gezeigten Sperrmechanismus, er unterscheidet sich von diesem aber dadurch, daß er anstelle des drehbaren Zylinders 32 eine manuell betätigbare Entriegelungstaste 42 aufweist. Die Entriegelungstaste 42 wird normalerweise von einer Schraubendruckfeder 33 nach oben gedrückt, wobei ein Ende eines länglichen Sperrstreifens 34 zwischen der Entriegelungstaste 42 und der Feder 33 gehalten ist, so daß eine Sperrklaue 35 an einem gegenüberliegenden Ende des Sperrstreifens 34 in einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kuppelgliedern 15 hineinragt, um dadurch den Schieber 13 gegen eine Bewegung relativ zu den Kuppelgliedern 15 zu verriegeln, wie in Fig. 21 (richtig: Fig. 28) gezeigt. Zum Entriegeln des Schiebers 13 wird die Entriegelungstaste 42 mit dem Finger 41 nach unten gedrückt, um dadurch den Sperrstreifen 34 um einen mittleren Bereich desselben im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß die Sperrklaue 35 mit dem Kuppelglied 15 außer Eingriff gelangt, wie in Fig. 22 (richtig: Fig. 29) gezeigt. Während die Entriegelungstaste 42 in der gedrückten Entriegelungsstellung gehalten wird, kann der Schieber 13 längs der gegenüberliegenden Kuppelglieder 15 bewegt werden.
  • Ein in den Fig. 30 bis 32 gezeigter anderer abgewandelter Schiebersperrmechanismus 17 ist von der halbautomatischen Bauart und umfaßt eine schwenkbare Nockenverriegelung 43, die an einem Ende mit dem Körper eines Schiebers 13 schwenkbar verbunden ist, um einen federnden Sperrstreifen 45 elastisch zu verformen, um den Schieber 13 gegen eine Bewegung relativ zu den Kuppelgliedern 15 lösbar zu verriegeln. Der Sperrstreifen 45 ist in dem Schieberkörper elastisch verformbar angeordnet und hat eine nach unten ragende zentrale Sperrklaue 46. Die Nockenverriegelung 43 hat einen einstückigen Nocken 44, der mit dem federnden Sperrstreifen 45 in Eingriff bringbar ist, um die Sperrklaue 46 mit einem der Kuppelglieder 15 in und außer Sperreingriff zu bringen. Die Nockenverriegelung 43 ist zwischen einer in Fig. 31 gezeigten abgelegten Sperrstellung, in der der Nocken 44 den Sperrstreifen verbiegt oder nach unten auslenkt, um dadurch die Sperrklaue 46 mit dem Kuppelglied 15 in Sperreingriff zu bringen, und einer in Fig. 32 gezeigten gekippten Freigabestellung bewegbar, in der der Nocken 44 eine Rückkehr des Sperrstreifens 45 in seine Ausgangsstellung ermöglicht, um die Sperrklaue 46 von dem Kuppelglied 15 zu trennen.
  • Die Nockenverriegelung 43 kann an der Unterseite des Schieberkörpers angeordnet sein, wie in Fig. 33 gezeigt. In diesem Fall ist ein Ziergriff mit dem Oberschild des Schieberkörpers verbunden.
  • Fig. 34 zeigt einen Schlüsselhalter, der dem in Fig. 1 gezeigten Schlüsselhalter 10 im wesentlichen gleicht, sich von diesem aber dadurch unterscheidet, daß eine abgewandelte Ausführungsform des teilbaren Begrenzungsteils vorgesehen ist. Das abgewandelte Begrenzungsteil 14 umfaßt, wie in Fig. 36 gezeigt, einen Hilfsschieber 47, der mit seiner Schmalseite der Schmalseite eines Hauptschiebers 13 zugekehrt ist, einen gekrümmten Befestigungsstift 48, der an einem der gegenüberliegenden Enden eines Haltebandes 11 befestigt ist und einen (nicht bezeichneten) seitlichen Vorsprung aufweist, der mit dem Hilfsschieber 47 in Eingriff bringbar ist, um diesen gegen eine Ablösung von dem Halteband 11 festzulegen, und einen gekrümmten Teilbarkeitsstift 49, der an dem anderen Ende des Haltebandes 11 befestigt und in den Hilfsschieber 47 lösbar einsetzbar ist. Mit dem in dieser Weise angeordneten Hilfsschieber können die gekuppelten Kuppelglieder 15 mit dem teilbaren Begrenzungsteil 14 außer Eingriff gebracht oder von diesem getrennt werden, indem der Hilfsschieber 47 zum Hauptschieber 13 hin bewegt wird. Der Hauptschieber 13 kann einen Schiebersperrmechanismus 17 der selbsttätigen Bauart aufweisen, der, wie in Fig. 35 gezeigt, eine schwenkbare Abdeckung mit einer Sperrklaue 39 und eine Blattfeder 40a umfaßt, die sich am Schieberkörper und an der Abdeckung 38 abstützt, um diese in einer Richtung zu belasten, damit die Sperrklaue 39 mit einem der Kuppelglieder in Sperreingriff gelangt. Der Schiebersperrmechanismus 17 dieser Bauart ist in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 49-43446 offenbart. In ähnlicher Weise kann der Hilfsschieber 47 einen Schiebersperrmechanismus der manuellen Bauart aufweisen, der, wie in Fig. 37 gezeigt, einen L-förmigen Sperrbolzen 51 umfaßt,der an einem äußeren Ende eines Arms des L-förmigen Sperrbolzens 51 einen (nicht bezeichneten) Tastenkopf und an dem anderen Arm des L-förmigen Sperrbolzens 51 eine Sperrklaue 52 aufweist. Der Sperrbolzen 51 ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der die Sperrklaue 52 zum Sperreingriff mit dem Kuppelglied in den Schieber 47 hineinragt, und einer Entriegelungsstellung hin- und herbewegbar, in der die Sperrklaue 52 von dem Kuppelglied getrennt ist, so daß der Schieber 47 entriegelt ist. Die hin- und hergehende Bewegung des Sperrbolzens 51 ist auf ein bestimmtes Maß begrenzt durch eine Rasteinrichtung, bestehend aus einer federbelasteten Rastkugel 53, die mit einer von zwei in dem Sperrbolzen 51 im Abstand voneinander ausgebildeten Aufnahmeaussparungen lösbar in Eingriff bringbar ist.
  • Eine in den Fig. 38 bis 40 gezeigte andere Ausführungsform des Begrenzungsteils 14 umfaßt ein gelenkig teilbares Begrenzungsteil, bestehend aus einem Befestigungsstift 55, der an einem der gegenüberliegenden Enden eines Haltebandes 11 befestigt ist und eine zum Festhalten eines Schiebers 13 geeignete Form hat, und einen abnehmbaren Stift oder Teilbarkeitsstift 56, der an dem anderen Ende des Haltebandes 11 befestigt und durch ein Gelenk mit dem Befestigungsstift 55 lösbar verbunden ist. Zu diesem Zweck hat der Befestigungsstift 55 eine Aufnahmeaussparung 57, die seitwärts nach innen offen ist, und der Teilbarkeitsstift 56 hat einen Gelenkzapfen 58, der in die Aufnahmeaussparung 57 lösbar eingesetzt werden kann.
  • Die Figuren 41 und 42 zeigen ein anderes Begrenzungsteil der teilbaren Bauart, das dem in Fig. 1 gezeigten teilbaren Begrenzungsteil 14 im wesentlichen gleicht, mit der Ausnahme, daß zwei Grifflaschen 59, 60 mit dem Haltestift 18 bzw. mit dem Teilbarkeitsstift 20 einstückig ausgebildet sind, um die Handhabung des Schlüsselhalters zu erleichtern. Die Grifflasche 59 hat eine zentrale Öffnung 61, die benutzt wird, wenn der Schlüsselhalter beispielsweise an einem Haken aufgehängt wird. Die Grifflaschen 59, 60 können durch eine (in Fig. 41 mit strichpunktierten Linien angedeutete) einzige Grifflasche 62 ersetzt werden, die mit dem Kastenteil 19 einstückig ausgebildet ist, wobei die Grifflasche 62 eine zentrale Öffnung 63 hat, die zur Aufbewahrung des Schlüsselhalters vorgesehen ist.
  • Der in Fig. 43 gezeigte Schlüsselhalter 70 ist ähnlich wie der in Fig. 24 gezeigte Schlüsselhalter, unterscheidet sich von diesem aber dadurch, daß das Begrenzungsteil 14 als einstückiges Begrenzungsteil 71 mit horizontaler H-Form ausgebildet ist, das an einem Halteband 11 über die gegenüberliegenden Enden desselben hinweg befestigt ist, um die gegenüberliegenden Enden des Haltebandes 11 fest miteinander zu verbinden. Ein anderer Unterscheid besteht darin, daß die Schlüssel K auf einen geschlitzten Schlüsselring 22 aufgezogen sind, der seinerseits auf das Halteband 11 aufgezogen ist. Der geschlitzte Schlüsselring 22 kann durch einen Kartenring 22a (Fig. 44) ersetzt werden, der zwei klappbare gekrümmte Arme 72, 72 hat, die miteinander in Sperreingriff bringbar sind, um eine Kreisform zu vervollständigen. Eine andere alternative Ausführungsform des geschlitzten Schlüsselrings 22 besteht aus einem Bolzenring 22b (Fig. 45), der ein Rohr 74 mit der Form eines unterbrochenen Kreises, eine in einem Ende des Rohres 74 beweglich angeordnete Zunge 75 und eine Schraubendruckfeder 76 umfaßt, die in dem Rohr 74 angeordnet ist und sich an dem Rohr 74 und an der Zunge 75 abstützt, um letztere zu belasten, damit sie in das gegenüberliegende Ende des Rohres 74 vorspringt.
  • Fig. 46 zeigt einen Schlüsselhalter 80, der dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Schlüsselhalter 10 der vorhergehenden Ausführungsform im wesentlichen gleicht, mit der Ausnahme, daß die Bewegung des Schiebers 13 zu dem teilbaren Begrenzungsteil 14 hin durch einen Anschlag 81 begrenzt ist, der rittlings zu dem Befestigungsstift 18 und dem Teilbarkeitsstift 20 an dem Begrenzungsteil 14 angeordnet ist. Der Anschlag 81 ist aus einem federnden Streifen aus Metall oder Kunststoff gebildet, der im allgemeinen horizontal C-förmig gebogen ist und zwei seitwärts beabstandete elastische Schenkel 82 aufweist, die jeweils einen Sperrfuß 83 haben, der seitwärts nach innen zu dem Sperrfuß 83 des gegenüberliegenden elastischen Schenkels 82 hin vorspringt.
  • Im Gebrauch wird ein Halteband 11 des Schlüsselhalters 80 durch die Schlüsselöffnungen der betreffenden Schlüssel K und durch den mit den Schlüsseln K verbundenen geschlitzten Schlüsselring 22 hindurchbewegt, wie in Fig. 49 gezeigt, und sodann in eine geschlossene Schlaufe 11a gebogen, indem der Teilbarkeitsstift 20 durch den Schieber 13 hindurch in das Kastenteil 19 des Begrenzungsteils 14 eingeführt wird. Nachdem der Schieber 13 vom Begrenzungsteil 14 weg bewegt wurde, um die Schlaufe 11a des Haltebandes 11 zusammenzuziehen oder zu verkleinern, wird der Anschlag 81 rittlings zu dem Befestigungsstift 18 und dein Teilbarkeitsstift 20 federnd auf das Begrenzungsteil 14 aufgebracht, wie in Fig. 46 gezeigt. Wenn der Anschlag 81 in dieser Weise angeordnet ist, dann wird die Bewegung des Schiebers 13 zum Begrenzungsteil 14 hin beendet, wenn er an dem Anschlag 81 anschlägt, wie in Fig. 50 gezeigt, so daß eine versehentliche Trennung des Teilbarkeitsstifts 20 von dem Kastenteil 19 verhindert werden kann. Fig. 47 zeigt einen abgewandelten Anschlag 81a, der horizontal U-förmig ist und der seitwärts auf den Befestigungsstift 18 und auf den Teilbarkeitsstift 20 aufbringbar ist, bis die entsprechenden Sperrfüße 83a mit dem Teilbarkeitsstift 20 in Sperreingriff gelangen. Als Alternative kann der Anschlag als schwenkbarer Anschlag 81b ausgebildet sein, der mit dem Kastenteil 19 durch zwei koaxiale Gelenkzapfen 84 verbunden ist (von denen nur einer gezeigt ist). Der schwenkbare Anschlag 81b ist um die Gelenkzapfen 84 zwischen einer horizontalen Betriebsstellung, in der er eine Bewegung des Schiebers 13 zum Begrenzungsteil 14 hin verhindert, und einer gekippten Hilfsstellung verschwenkbar, in der der Schieber 13 mit dem Begrenzungsteil 14 in Berührung gelangen kann.

Claims (20)

1. Schlüsselhalter (10;30;70;80) umfassend: ein Halteband (11), das aus einer Reihe von an einer flexiblen Kernschnur (16) befestigten Kuppelgliedern (15) gebildet ist, wobei jedes Kuppelglied (15) einen Kuppelkopf hat, dessen Form zu einer Längsachse des Kuppelglieds (15) symmetrisch ist; ein Begrenzungsteil (14), das an gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) rittlings angeordnet ist, um diese zu verbinden, während das Halteband (11) in einer geschlossenen Schlaufe (11a) gebogen gehalten wird, wobei die Kuppelköpfe der Kuppelglieder (15) von dein schlaufenförmigen Halteband (11) nach innen weisen; und einen Schieber (13), der längs der gegenüberliegenden Kuppelglieder (15) verschiebbar ist, um diese zu einer Verkleinerung und Vergrößerung der Schlaufe (11a) des Haltebandes (11) in und außer Kupplungseingriff zu bringen.
2. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungsteil (14) von der teilbaren Bauart ist, umfassend einen Haltestift (18), der an einem der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) befestigt ist und der ein damit verbundenes Kastenteil (19) aufweist, und einen Teilbarkeitsstift (20), der an dem anderen Ende des Haltebandes (11) befestigt und in das Kastenteil (19) lösbar einführbar ist, um die gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) lösbar zu verbinden.
3. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungsteil (14) von der teilbaren Bauart ist, umfassend einen Hilfsschieber (47), der auf den gegenüberliegenden Kuppelgliedern (15) angeordnet ist, wobei sein verjüngtes Ende dem verjüngten Ende des Schiebers (13) zugekehrt ist, einen Haltestift (48), der an einem der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) befestigt ist und der den Hilfsschieber (47) festhalten kann, und einen Teilbarkeitsstift (49), der an dem anderen Ende des Haltebandes (11) befestigt und in den Hilfsschieber (47) lösbar einführbar ist.
4. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 3, wobei der Hilfsschieber (47) einen Sperrmechanismus (50) aufweist, um den Hilfsschieber (47) gegen eine Relativbewegung auf der Kuppelgliederreihe (15) lösbar zu verriegeln.
5. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 4, wobei der Sperrmechanismus (50) einen L-förmigen Sperrbolzen (51) umfaßt, der in einem Körper des Schiebers (13) hin- und herbewegbar gelagert ist und eine Sperrklaue (52) aufweist, die entsprechend der hin- und hergehenden Bewegung des Sperrbolzens (51) mit einem der Kuppelglieder (15) in und außer Eingriff bringbar ist, und Rastmittel umfaßt, um die hin- und hergehende Bewegung des Sperrbolzens (51) auf einen bestimmten Bereich zu begrenzen.
6. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 4, wobei der Hilfsschieber (47) ferner einen Griff (12) aufweist, der mit einem Körper des Hilfsschiebers (47) schwenkbar verbunden ist.
7. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 6, wobei der Griff (12) auf einer Seite angeordnet ist, die derjenigen Seite gegenüberliegt, an der der Sperrmechanismus (50) angeordnet ist.
8. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungsteil von der teilbaren Bauart ist, umfassend einen Haltestift (55), der an einem der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) befestigt ist und der den Schieber (13) festhalten kann, einen abnehmbaren Stift (56), der an dem anderen Ende des Haltebandes (11) befestigt ist, und Gelenkmittel zum lösbaren und schwenkbaren Verbinden des Haltestifts (55) und des abnehmbaren Stifts (56).
9. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 8, wobei die Gelenkmittel einen ausgesparten Bereich (57) des Haltestifts (55) und einen Gelenkzapfen (58) umfassen, der an dem abnehmbaren Stift (56) ausgebildet und in den ausgesparten Bereich (57) des Haltestifts (55) lösbar einsetzbar ist.
10. Schlüsselhalter (70) nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungsteil (14) von der unteilbaren Bauart ist, umfassend ein einstückiges Begrenzungsstück (71), das an dem Halteband (11) rittlings zu den gegenüberliegenden Enden desselben befestigt ist.
11. Schlüsselhalter (80) nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungsteil (14) von der teilbaren Bauart ist, ferner umfassend einen Anschlag (81;81a;81b), der an dem teilbaren Begrenzungsteil (14) lösbar angeordnet ist, um die Bewegung des Schiebers (13) zu dem teilbaren Begrenzungsteil (14) hin zu begrenzen.
12. Schlüsselhalter (80) nach Anspruch 11, wobei das teilbare Begrenzungsteil (14) einen an einem der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) befestigten Haltestift (18) und einen an dem gegenüberliegenden Ende des Haltebandes (11) befestigten abnehmbaren Stift (20) aufweist, wobei der Anschlag (81) aus einem Streifen aus elastischem Material gebildet ist, der horizontal C-förmig gebogen ist, wobei dieser elastische Anschlag (81) mit Federsitz rittlings auf den Haltestift und den abnehmbaren Stift (18,20) lösbar aufgesteckt ist.
13. Schlüsselhalter (80) nach Anspruch 11, wobei das teilbare Begrenzungsteil (14) einen an einem der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) befestigten Haltestift (18) und einen an dem gegenüberliegenden Ende des Haltebandes (11) befestigten abnehmbaren Stift (20) aufweist, wobei der Anschlag (81a) aus einem Streifen aus elastischem Material gebildet ist, der horizontal U-förmig gebogen ist, wobei dieser federnde Anschlag (81) mit Federsitz seitlich nacheinander über einen (18 oder 20) der Halte- und Teilbarkeitsstifte (18,20) und über den anderen (20 oder 18) der Halte- und Teilbarkeitsstifte (18,20) aufgesteckt ist.
14. Schlüsselhalter (80) nach Anspruch 11, wobei das teilbare Begrenzungsteil (14) einen an einem der gegenüberliegenden Enden des Haltebandes (11) befestigten Haltestift (18) und ein damit verbundenes Kastenteil (19) sowie einen am gegenüberliegenden Ende des Haltebandes (11) befestigten abnehmbaren Stift (20) aufweist, der in das Kastenteil (19) lösbar einführt ist, wobei der Anschlag (81b) aus einem Streifen aus elastischem Material gebildet ist, der horizontal C-förmig gebogen und mit dem Kastenteil (19) schwenkbar verbunden ist, wobei der Anschlag (81b) zwischen einer horizontalen Stellung zum federnden Eingriff mit dem Halte- und dem Teilbarkeitsstift (18,20), um eine Bewegung des Schiebers (13) zum Kastenteil (19) hin zu verhindern, und einer geschwenkten Stellung bewegbar ist, damit der Schieber (13) zur Anlage an das Kastenteil (19) bewegbar ist.
15. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 1, wobei der Schieber (13) einen Sperrmechanismus (17) aufweist, um den Schieber (13) gegen eine Bewegung auf der Kuppelgliederreihe (15) lösbar zu verriegeln.
16. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 15, wobei der Verriegelungsmechanismus (17) von der absperrbaren Bauart ist, umfassend einen Schlüssel (31), einen Zylinder (32), der auf dem Schieber (13) drehbar gelagert ist, und ein Schlüsselloch zur Aufnahme des Schlüssels (31) und eine Steuerkurve aufweist, einen Sperrstreifen (34), der an einem Ende eine Sperrklaue (35) aufweist, und eine Schraubendruckfeder (33), die sich an dem Schieber (13) und an einem gegenüberliegenden Ende des Sperrstreifens (34) abstützt, um letzteren gegen die Steuerkurve anzudrücken, wobei die Steuerkurve bei einer Verdrehung des Zylinders (32) wirksam ist, den Sperrstreifen (34) um diese Steuerkurve zu verschwenken, um dadurch die Sperrklaue (35) mit einem der Kuppelglieder (15) in und außer Eingriff zu bringen, wobei der Schlüssel (31) mit einer Schlüsselkette (36) verbunden ist, die um das Halteband (11) herumgeschlungen ist.
17. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 15, wobei der Sperrmechanismus (17) von der selbstsperrenden Bauart ist, umfassend eine Kappe (38), die auf dem Schieber (13) schwenkbar gelagert ist und an einem Ende eine Sperrklaue (39) aufweist, und eine Feder (40;40a), die sich an dem Schieber (13) und an der Kappe (38) abstützt, um letztere in eine Richtung zu belasten, damit die Sperrklaue (39) mit einem der Kuppelglieder (15) in Sperreingriff gelangt.
18. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 15, wobei der Sperrmechanismus (17) von der selbstsperrenden Bauart ist, umfassend einen manuell betätigbaren Entriegelungsknopf (42), der auf dem Schieber (13) hin- und herbewegbar gelagert ist, einen Sperrstreifen (34), der an einem Ende eine Sperrklaue (35) aufweist, und eine Schraubendruckfeder (33), die sich an dem Schieber (13) und an dem gegenüberliegenden Ende des Sperrstreifens (34) abstützt, um letzteren gegen den Entriegelungsknopf (42) zu belasten, wobei der Entriegelungsknopf (42) und der Sperrstreifen (34) von dieser Feder (33) normalerweise in einer Richtung vorgespannt sind, um die Sperrklaue (35) mit einem der Kuppelglieder (15) in Sperreingriff zu bringen.
19. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 15, wobei der Sperrmechanismus (17) von der halbautomatischen Bauart ist, umfassend einen elastischen Sperrstreifen (45), der in dem Schieber (13) elastisch verformbar angeordnet ist und einen Sperrvorsprung (46) aufweist, und einen Nockensperrhebel (43), der mit dem Schieber (13) schwenkbar verbunden ist und einen Nocken (44) aufweist, der bei einer Verschwenkung des Nockensperrhebels (43) mit dem Sperrstreifen (45) in Eingriff bringbar ist und diesen in eine Richtung auslenkt, um den Sperrvorsprung mit einem der Kuppelglieder (15) in Sperreingriff zu bringen.
20. Schlüsselhalter (10) nach Anspruch 15, wobei der Sperrmechanismus (17) an einer Seite des Schiebers (13) angeordnet ist und wobei der Griff (12) an der gegenüberliegenden Seite des Schiebers (13) angeordnet ist.
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