DE60019225T2 - Zuglasche für Reissverschluss - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schieber für einen Reißverschluss gemäß dem abhängigen Anspruch 1 zur Verwendung hinter einer Öffnung eines vorn offenen Kleidungsstücks, etwa eines Trainingsanzuges oder einer Jacke, und insbesondere einen Schieber für einen Reißverschluss, wobei die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist und zwangsweise auf einen Schieberkörper gedrückt wird, wodurch ein stabiler Zustand gehalten wird, in dem die Zuglasche nicht frei schwingt, wenn das Kleidungsstück getragen wird.
  • Wie in 16 gezeigt, ist eine herkömmliche Zuglasche 2' aus einem nachgiebigen Element 37' ausgebildet, das an einem Verbindungskörper 3' befestigt ist, der in die der Schieberichtung des Schieberkörpers 1' entsprechenden Richtung schwenkbar getragen wird. Das nachgiebige Element 37' kann das nachgiebige Element 37' selbst und den Verbindungskörper 3' elastisch in der Längsrichtung gegenüber im Wesentlichen derselben Ebene wie der Schieber in seiner Verrieglungsposition bewegen und halten. Der Verbindungskörper 3' umfasst einen ersten Endabschnitt 3'–1, der schwenkbar auf dem Schieber getragen wird, und einen zweiten Endabschnitt 3'–2, der an dem nachgiebigen Element 37' befestigt ist. Das nachgiebige Element ist mit einem freien Endabschnitt 27' ausgestattet, der an einer Position in einem Abstand von dem zweiten Endabschnitt 3'–2 angeordnet ist. Der freie Endabschnitt 27' des nachgiebigen Elementes 37' und der zweite Endabschnitt 3'–2 des Verbindungskörpers 3' sind einander gegenüberstehend an beiden Enden des Schiebers in einer Verriegelungsposition des Schiebers angeordnet. Weiter ist der erste Endabschnitt 3'–1 des Verbindungskörpers 3' zwischen dem zweiten Endabschnitt 3' –2 und dem freien Endabschnitt 27' des nachgiebigen Elementes 37' angeordnet. Ein solcher Schieber für einen Reißverschluss wird in der US-Patentschrift Nr. 5,101,538 beschrieben.
  • Gemäß einem Schieber für einen Reißverschluss, der in der US-Patentschrift Nr. 2,263,393 beschrieben wird, in 17 gezeigt, ist ein Stift 18'' in einer Längsrichtung in der Mitte einer oberen Fläche eines Schieberkörpers 1'' des Schiebers befestigt, so dass zwei plattenförmige Reißverschlusslaschen 2'' schwenkbar von diesem Stift 18'' getragen werden, um nach links und rechts drehbar zu sein. Die plattenförmigen Zuglaschen 2'' sind so ausgebildet, dass sie durch eine Sprungfeder 19'', die durch den Stift 18'' eingesetzt ist, immer auf den Schieberkörper 1'' fallen. Eine Verriegelungssperre 11'' ist an einem nahen Abschnitt der plattenförmigen Zuglasche 2'' bereitgestellt, und wenn der Schieber nicht bewegt wird, ist die Verriegelungssperre 11'' zwischen den Reißverschlusselementen eingepasst, um zu verhindern, dass sich der Schieber verschiebt. Zum Bewegen des Schiebers werden die rechten und linken Zuglaschen 2'' angehoben, damit die Verriegelungssperre 11'' aus den Reißverschlusselementen heraustreten kann. Dadurch kann der Schieber verschoben werden.
  • Bei der Zuglasche 2' eines Schiebers für einen Reißverschluss, in 16 gezeigt, muss die ringförmige Zuglasche 2' des nachgiebigen Elementes 37', wenn der Schieber zum Schließen des Reißverschlusses in der Längsrichtung verschoben wird, nach vorn gezogen werden. Dabei muss das nachgiebige Element 37' im Wesentlichen um 180° zwischen einem freien Endabschnitt 27' und einem zweiten Endabschnitt 3'–2, der an dem Verbindungskörper 3' befestigt ist, gewendet und dann nach vorn gezogen werden. Andererseits muss das nachgiebige Element 37' zum Trennen und Öffnen des Reißverschlusses ebenfalls im Wesentlichen um 180° zwischen dem freien Endabschnitt 27' und dem zweiten Endabschnitt 3'–2, der an dem Verbindungskörper 3' befestigt ist, gewendet und dann zurückgezogen werden. Dadurch kann das ringförmige nachgiebige Element 37' beschädigt werden, da eine Belastung durch das Wenden auf den zweiten Endabschnitt 3'–2 aufgebracht wird, der an dem Verbindungs körper 3' befestigt ist, so dass diese Zuglasche 2' einer langfristigen Verwendung nicht standhalten kann.
  • Bei der Zuglasche 2'' des Schiebers für einen Reißverschluss, in 17 gezeigt, ist die Zuglasche 2'' aus Metall hergestellt, so dass sie hart und nicht biegsam ist. Das ist beim Tragen eines Trainingsanzuges, einer Jacke oder Ähnlichem mit einem Unbehagen verbunden. Insbesondere ist diese Zuglasche 2'' nicht für eine Öffnung eines Kleidungsstücks geeignet, das direkt auf der Haut getragen wird. Weiter, da die rechten und linken Zuglaschen 2'' immer angehoben sein müssen, um den Schieber zu verschieben, besteht ein Problem darin, dass das Öffnen und Schließen dieses Reißverschlusses störanfällig ist.
  • Weiter wird ein Schieber für einen Reißverschluss gemäß dem Oberbegriff des geänderten Anspruchs 1 in der US-Patentschrift Nr. 2,148,757 A beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorhergehend beschriebenen Probleme. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, der den Reißverschluss öffnen und schließen kann, wenn die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, die an einem Verbindungskörper an einem Schieberkörper befestigt ist, mit einer leichten Drehung gedreht wird und dann senkrecht in einer Schieberichtung des Schiebers oder nach vorn gezogen wird. Genauer gesagt, besteht die Hauptaufgabe darin, einen solchen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, wobei das nachgiebige Element, wenn der Schieber geöffnet oder geschlossen wird, nicht so stark verdreht werden muss, so dass die Zuglasche nicht beschädigt wird und einer langfristigen Nutzung standhält, und auch ohne zu schwingen in einem stabilen Zustand mit dem Schieberkörper in Kontakt gedrückt sein kann, so dass dem Benutzer kein unbehagliches Gefühl entsteht.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, der mit einer Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper ausgestattet ist, die für verschiedenartige Schieber geeignet ist, wobei eine Anordnung der Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, um auf den Schieberkörper montiert zu werden, beispielsweise halbkreisförmig, ringförmig, streifenförmig, plattenförmig oder in ähnlicher Form ausgebildet ist.
  • Eine wieder andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, verschiedenartige Zuglaschen aus einem nachgiebigen Körper bereitzustellen, die an dem Schieberkörper ausgebildet sind, die leicht zu fassen und zu handhaben sind, wenn der Schieber verschoben wird.
  • Wieder eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbindungskörper für die Zuglasche bereitzustellen, der die Zuglasche des nachgiebigen Körpers in einem stabilisierten Zustand und mit einem ansprechenden Äußeren an dem Schieberkörper halten kann, indem der Verbindungskörper, der für die Montage der Zuglasche an dem Schieberkörper verwendet wird, beschrieben wird und der Verbindungskörper so ausgeformt wird, dass seine Handhabung erleichtert wird und weiter die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper sicher befestigt werden kann.
  • Und wieder eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber mit einer automatischen Verriegelungseinrichtung bereitzustellen, die mit der Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper ausgestattet und leicht herstellbar ist, indem die Form des Verbindungskörpers so ausgeführt ist, dass sie die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper an einen Schieber mit verschiedenartigen automatischen Verriegelungseinrichtungen leicht anpasst.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper bereitzustellen, wobei ein Werkstoff für verschiedenartige Zuglaschen aus einem nachgiebigen Körper beschrieben wird.
  • Zum Lösen der vorhergehenden Aufgabe ist gemäß dem Hauptgedanken der Erfindung ein Schieber für einen Reißverschluss gemäß dem anhängenden Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Insbesondere, wenn der Verbindungskörper in einem Schieber mit einer automatischen Verriegelungseinrichtung verwendet wird, kann die Verriegelungseinrichtung durch leichtes Kippen des Verbindungskörpers in der Länge oder in der Breite betätigt werden. Die hier genannte Bedingung, dass die Zuglasche auf die Oberfläche des Schieberkörpers fällt, bedeutet, dass die Zuglasche im Wesentlichen parallel zu einer oberen Fläche oder Seite des Schieberkörpers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet, während ihre Endabschnitte horizontal an den seitlichen Stäben befestigt sind, die an dem vorderen und dem hinteren Ende des Verbindungskörpers bereitgestellt sind, der an dem Montageabschnitt auf dem Schieberkörper befestigt ist, um die Befestigungsabschnitte auszubilden. Die hier beschriebene halbringförmige Zuglasche weist nicht nur eine halbkreisförmige Ringform, sondern auch eine C-Form, eine Ohrenform oder ähnliche Form auf.
  • Alternativ ist die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig im Wesentlichen ringförmig ausgebildet,
    sind die Montagezungen zum Montieren des Verbindungskörpers an sich gegenüberliegen Abschnitten der ringförmigen Zuglasche bereitgestellt, so dass sie in eine Innenkante der Zuglasche vorstehen,
    und sind die Montagezungen horizontal an den seitlichen Stäben befestigt, die an dem vorderen und dem hinteren Ende des Verbindungskörpers bereitgestellt sind, der an dem Montageabschnitt auf dem Schieberkörper montiert ist, um die Befestigungsabschnitte auszubilden. Die hier erwähnte im Wesentlichen ringförmige Zuglasche ist nicht nur ringförmig, sondern auch herzförmig oder in ähnlicher Weise ausgebildet.
  • Alternativ ist die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig streifenförmig ausgebildet;
    ein freies Loch, das heißt ein Durchgangsloch, ist durch Ausschneiden eines mittleren Abschnitts der streifenförmigen Zuglasche ausgebildet, so dass der Montageabschnitt, der auf dem Schieberkörper bereitgestellt ist, erscheint;
    und ein Ende der Zuglasche ist an der seitlichen Stange befestigt, die an dem vorderen Ende des Verbindungskörpers bereitgestellt ist, der an dem Montageabschnitt auf dem Schieberkörper montiert ist, um den Befestigungsabschnitt auszubilden, während das andere Ende der Zuglasche frei bleibt.
  • Wieder alternativ ist die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig plattenförmig ausgebildet;
    ein Ende der plattenförmigen Zuglasche ist an der seitlichen Stange befestigt, die an dem vorderen Ende des Verbindungskörpers bereitgestellt ist, der an dem Montageabschnitt auf dem Schieberkörper montiert ist, um den Befestigungsabschnitt auszubilden;
    und die Zuglasche ist erweitert, so dass sie eine obere Fläche des Montageabschnitts auf dem Schieberkörper von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts bedeckt.
  • Vorzugsweise ist ein eingeschnürter oder konkav ausgebildeter Halsabschnitt in der Nähe des Befestigungsabschnitts ausgebildet, in dem die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper an dem Verbindungskörper befestigt ist, der an den Montageabschnitt auf dem Schieberkörper montiert ist, um die Zuglasche biegsam zu machen.
  • Und vorzugsweise enthält die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, einen Greifabschnitt, so dass ein Raum schräg nach vorn gegenüber dem Befestigungsabschnitt erweitert ist, in dem die Zuglasche an dem Verbindungskörper befestigt ist, der an den Befestigungsabschnitt auf dem Schieberkörper montiert ist, um leicht gefasst zu werden.
  • Wiederum vorzugsweise enthält die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, einen Greifabschnitt, der mit einem erweiterten Durchmesser oder einer Verstärkung ausgestattet ist, der an einem Abschnitt in einem Abstand von dem Befestigungsabschnitt bereitgestellt ist, in dem die Zuglasche an dem Verbindungskörper befestigt ist, der an den Montageabschnitt auf dem Schieberkörper montiert ist, um leicht gefasst zu werden.
  • Wieder vorzugsweise ist der Verbindungskörper zum Befestigen der Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, in der Form eines rechteckigen oder länglichen kreisringförmigen Rahmenkörpers ausgebildet, der länger ist als der Montageabschnitt, und der Verbindungskörper ist in einer Längsrichtung, das heißt in einer Schieberichtung gegenüber dem Montageabschnitt angeordnet, der auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise enthält der Verbindungskörper zum Befestigen der Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, die seitlichen Stangen auf seinen Kantenabschnitten, so dass ein mittlerer Abschnitt des Rahmenkörpers, der in einer Längsrichtung angeordnet ist, das heißt in einer Schieberichtung, auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers unten ist, während sein vorderes und sein hinteres Ende höher und horizontal um eine Stufe erweitert ist.
  • Wiederum vorzugsweise ist ein flaches Montagestück, das nach innen oder außen erweitert ist, an jeder der seitlichen Stangen des Verbindungskörpers der Befestigungsabschnitte bereitgestellt, um die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, zu befestigen, so dass sie von der seitlichen Stange vorsteht und das Montagestück in der Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper verborgen ist.
  • Vorzugsweise ist die seitliche Stange, die seitlich in der Mitte des Verbindungskörpers 3 angeordnet ist, an dem die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, befestigt ist, durch einen automatischen Verriegelungssperrhebel eingesetzt, der in einem Bügel zum Montieren der Zuglasche, die auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers montiert ist, enthalten ist, so dass der automatische Verriegelungssperrhebel durch Anheben oder Hochziehen der Zuglasche angehoben werden kann.
  • Und wiederum vorzugsweise sind zwei seitliche Stangen mit einem Abstand in der Mitte des Verbindungskörpers angeordnet, an dem die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, befestigt ist, und eine der seitlichen Stangen ist durch den automatischen Verriegelungssperrhebel, der in dem Bügel enthalten ist, zum Montieren der Zuglasche, die auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers angeordnet ist, eingesetzt, während die andere durch einen Schieberkörper eingesetzt ist, der in dem Bügel verschiebbar ist, um die Zuglasche zu montieren, so dass der automatische Verriegelungssperrhebel durch Anheben oder Hochziehen der Zuglasche angehoben werden kann.
  • Vorzugsweise enthält der Verbindungskörper, an dem die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper befestigt ist, eine seitliche Stange, die seitlich in seiner Mitte bereitgestellt ist;
    ist die seitliche Stange frei und beweglich mit einer Schiebernut zum Führen versehen, die seitlich auf einem unteren Ende jeder der beiden Seitenwände des Bügels angeordnet ist, der auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers angeordnet ist;
    enthält der Bügel einen automatischen Verriegelungssperrhebel, der mit einem plattenförmigen Federteil ausgestattet ist, das auf seinem oberen Abschnitt vorsteht, eine Verriegelungssperre, die an einem unteren Ende bereitgestellt ist, einen vorstehenden Abschnitt, der frei lösbar mit einem ausgeschnittenen Abschnitt in dem Schieberkörper auf dem anderen unteren Ende eingesetzt werden kann, und eine Nockenfläche, die zwischen der Verriegelungssperre und dem vorstehenden Abschnitt bereitgestellt ist; und die seitliche Stange wird mit der Nockenfläche in Kontakt gehalten, so dass der automatische Verriegelungssperrhebel durch Anheben oder Hochziehen der Zuglasche angehoben werden kann.
  • Und vorzugsweise ist die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, einstückig aus Naturgummi, synthetischem Gummi oder thermoplastischem Elastomer ausgeformt, so dass die Zuglasche biegsam ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Grundrissansicht des Schiebers in 1,
  • 3 ist eine rückwärtige Ansicht des Schiebers in 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 2 des Schiebers in 1.
  • 5 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 ist eine Grundrissansicht einer Reißverschlusskette, die mit einem Schieber für einen Reißverschluss gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist,
  • 7 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung des Schiebers in 6.
  • 8 ist eine Grundrissansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine rückwärtige Ansicht dieses Schiebers in 8.
  • 10 ist eine Grundrissansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist eine Seitenansicht des Schiebers in 10.
  • 12 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Zuglasche an einem Verbindungskörper des Schiebers in 13 befestigt ist.
  • 15 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung des Schiebers in 13.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten Schiebers.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen bekannten Schiebers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen eines Schiebers für einen Reißverschluss der Erfindung bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Bei einem allgemeinen Aufbau der jeweiligen Ausführungsformen des Reißverschlusses der Erfindung ist eine Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, an einen Zuglaschenmontageabschnitt 4 montiert, der in einer Längsrichtung in der Mitte einer oberen Fläche eines Schieberkörpers 1 mit einem ringförmigen Verbindungskörper 3 bereitgestellt ist, der mit einer geeigneten Form ausgeführt ist. Der Verbindungskörper 3 ist so montiert, dass er leicht drehbar oder verschiebbar in einer Längsrichtung entlang dem Montageabschnitt 4 oder einer seitlichen Richtung senkrecht dazu beweglich ist. Die Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet und in einer geeigneten Form ausgeführt ist, ist an dem vorderen und dem hinteren Ende oder einem vorderen Ende dieses Verbindungskörpers 3 befestigt und fällt immer zwangsweise auf eine Fläche des Schieberkörpers 1, das heißt eine obere Fläche und eine Seitenfläche des Schieberkörpers 1, so dass die Zuglasche 2 nicht frei schwingen kann.
  • Der Schieber für einen Reißverschluss einer ersten Ausführungsform, in 1 bis 4 gezeigt, ist mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt. Ein Bügel 5, der den Zuglaschenmontageabschnitt 4 bildet, ist in einer Längsrichtung in der Mitte einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 eingebaut. Der Bügel 5 wird schwenkbar auf einer Montagesäule 6 getragen, die in einem vorderen Abschnitt des Schieberkörpers 1 mit einem Trägerschaft 18 bereitgestellt ist. Ein Verriegelungssperrhebel 10, der mit einer Verriegelungssperre 11 ausgestattet ist, die von seinem hinteren Ende nach unten vorsteht, ist schwenkbar an diesen Trägerschaft 18 in dem Bügel 5 angelenkt. Der Verriegelungssperrhebel 10 ist seitlich mit einem konkav ausgebildeten Abschnitt 12 über der Verriegelungssperre 11 ausgestattet, und eine Sprungfeder 19, die in dem Schieberkörper 1 angeordnet ist, befindet sich in einem nachgiebigen Kontakt mit einem vorderen Ende des Verriegelungssperrhebels 10, so dass die Verriegelungssperre 11 immer durch ein Sperrenloch 8 in eine Führungsnut 9 zum Führen der Reißverschlusselemente vorsteht.
  • Der Verbindungskörper 3 ist aus einem rechteckigen ringförmigen Rahmenkörper 20 ausgebildet, der breiter ist als der Bügel 5 am Zuglaschenmontageabschnitt 4 und in der Längsrichtung länger als der Schieberkörper 1. Der Rahmenkörper 20 kann an dem Schieberkörper 1 montiert sein und umfasst vertikale Stangen 21 an beiden Seiten des Rahmenkörpers 20 und seitliche Stangen 22 an seinem vorderen und seinem hinteren Ende, während eine einzelne seitliche Stange 22 in der Mitte des Rahmenkörpers 20 angeordnet ist, wodurch der Verbindungskörper 3 ausgebildet wird. Diese seitliche Stange 22 ist auf dem Bügel 5 angeordnet, so dass die seitliche Stange 22, die in der Mitte des Rahmenkörpers 20 angeordnet ist, durch einen konkav ausgebildeten Abschnitt 12, der in dem Verriegelungssperrhebel 10 ausgebildet ist, der in dem Bügel 5 bereitgestellt ist, eingesetzt wird und der Verbindungskörper 3 dann durch Betätigen der Zuglasche 2, die auf dem Bügel 5 montiert ist, nach vorn, hinten oder nach rechts oder links kippt. Dieses Kippen ist in jeder Richtung sehr leicht, so dass die seitliche Stange 22 in der Mitte des Rahmenkörpers 20 in einem Bereich schwingt, in dem der Verriegelungssperrhebel 11 innerhalb des Bügels 5 beweglich ist. Der Rahmenkörper 20 des Verbindungskörpers 3 wird mit einem Schritt gebogen, so dass sein mittlerer Abschnitt unten ist, um mit einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 in Kontakt zu stehen, und seine beiden Endabschnitte sind höher und horizontal erweitert. Dadurch wird der Rahmenkörper 20 mit dem Schieberkörper 1 in Kontakt gehalten, so dass der Rahmenkörper 20 nicht extrem kippen kann. Weiter kann der Rahmenkörper 20 des Verbindungskörpers 3 im Spritzgussverfahren aus einer Aluminiumlegierung, Zinklegierung oder Ähnlichem hergestellt werden. Die Form des Verbindungskörpers 3 muss hingegen nicht unbedingt rechteckig ausgebildet sein, sondern kann auch in der Form eines länglichen Ringes oder anders ausgebildet sein. Weiter muss der Verbindungskörper 3 nicht unbedingt länger sein als der Schieberkörper 1, und bei einem großen Schieber kann der Verbindungskörper 3 kürzer ausgeführt sein als der Schieberkörper 1.
  • Die Zuglasche 2 ist aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet und einstückig aus einem solchen nachgiebigen Körper, etwa Rohgummi, synthetischem Gummi und thermoplastischen Elastomer geformt. Beim Formen sind die seitlichen Stangen 22 an dem vorderen und dem hinteren Ende des Rahmenkörpers 20 des Verbindungskörpers 3 in dem nachgiebigen Körper verborgen, um die Zuglasche 2 sicher an dem Verbindungskörper 3 zu befestigen, um die Befestigungsabschnitte 25 auszubilden. Um die Befestigungsabschnitte 25 so sicher zu befestigen, sind zungenähnliche Montageteile 23, die sich nach außen erstrecken, durch Zusammendrücken eines Teils jeder der seitlichen Stangen 22 auf das vordere und das hintere Ende bereitgestellt und in dem nachgiebigen Körper verborgen. Die Zuglasche 2 ist ohrenförmig halbrund ausgebildet, und die Zuglasche 2 ist mit einem im Durchmesser eingeschnürten Abschnitt oder konkav ausgebildeten Halsabschnitt 26 in der Nähe des Befestigungsabschnitts 25 bereitgestellt, in dem die seitlichen Stangen 22 an dem vorderen und dem hinteren Ende des Rahmenkörpers 20 befestigt sind, um dadurch eine biegsame Bewegung der Zuglasche 2 auszuführen. Weiter ist die Zuglasche 2 mit einem erweiterten Abschnitt bereitgestellt, der mit einem vergrößerten Durchmesser oder einem Greifabschnitt 27 ausgestattet ist, der in einem von den beiden Befestigungsabschnitten 25 entfernten Abschnitt mit einer Verstärkung ausgestattet ist, so dass die Zuglasche 2 leicht zu fassen ist. Weiter ist der Greifabschnitt 27 so bereitgestellt, dass ein Raum schräg nach vorn gegenüber dem Befestigungsabschnitt 25 an dem vorderen Ende erweitert ist, so dass die Zuglasche 2 leicht zu fassen ist.
  • Der Verbindungskörper 3, der einstückig mit der Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper ausgeführt ist, ist folgendermaßen auf dem Schieberkörper 1 angeordnet. Eine konkav ausgebildete Nut 7 ist in der Form einer Schwalbenschwanzverzahnung auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 von einer hinteren Öffnungsseite des Schieberkörpers 1 bereitgestellt. Ein Schieberkörper 14, der in der Längsrichtung verschiebbar ist, ist in die konkav ausgebildete Nut 7 eingesetzt. Der Schieberkörper 14 ist mit vorstehenden Abschnitten ausgestattet, die von beiden Seiten seines unteren Abschnitts vorstehen, und passt frei verschiebbar in den konkav ausgebildeten Abschnitt 7 hinein. Eine Sprungfeder ist zwischen dem Schieberkörper 14 und dem Montageposten 6 angeordnet, auf dem der Bügel 5 angeordnet ist, so dass der Schieberkörper 14 biegsam zur hinteren Öffnungsseite gedrückt wird. Weiter ist eine Ausnehmung 16, die durch zwei Erhebungen gebildet wird, auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers 14 bereitgestellt. Die seitliche Stange 22, die in der Mitte des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt ist, ist in den konkav ausgebildeten Abschnitt 12 eingesetzt, der in dem Verriegelungssperrhebel 10 bereitgestellt ist. Ein vorderer Abschnitt des Bügels 5 wird schwenkbar durch den Montageposten 6 von einem Trägerschaft 18 getragen und ein hinterer Abschnitt des Bügels 5 ist so ausgebildet, dass er offen ist, so dass der Schieberkörper 14 durch die hintere Öffnungsseite des Schieberkörpers 1 eingesetzt werden kann. Ist die seitliche Stange 22 in der Mitte des Verbindungskörpers 3 in Kontakt mit einem Ende des Schieberkörpers 14 bereitgestellt, wird der Schieberkörper 3 hineingedrückt, um die seitliche Stange 22 in den konkav ausgebildeten Abschnitt 12 des Verriegelungssperrhebels 10 einzusetzen. Ist die seitliche Stange 22 vollständig in den konkav ausgebildeten Abschnitt 12 eingesetzt, werden abdichtende Vorsprünge 13, die an einem Eingang der konkav ausgebildeten Nut 7 bereitgestellt sind, zusammengedrückt, um einen Teil der konkav ausgebildeten Nut 7 abzudichten, wodurch verhindert wird, dass der Schieberkörper 14 aus der konkav ausgebildeten Nut 7 herausrutscht. Somit ist der Rahmenkörper 20 des Verbindungskörpers 3 auf der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 angeordnet. Der Aufbau des Schiebers mit der automatischen Verriegelungseinrichtung ist somit abgeschlossen.
  • Das Betätigen des Schiebers wird nun beschrieben. Zum Schließen des Reißverschlusses wird der Finger in den Greifabschnitt 27 der Zuglasche 2 gesetzt. Dann, wenn sie nach vorn gezogen wird, wird die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper mit dem Halsabschnitt 26 angehoben, so dass eine Kraft zum Drehen des Befestigungsabschnitts 25, der den nachgiebigen Körper befestigt, und eine Kraft zum Anheben der Zuglasche 2 gleichzeitig wirken, in 3 gezeigt. Dadurch werden die freien vertikalen Stangen 21 des Verbindungskörpers von der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 leicht angehoben, und gleichzeitig wird der Verriegelungssperrhebel 10 in dem Bügel 5 ebenfalls angehoben. Dann tritt die Verriegelungssperre 11 aus der Führungsnut 9 heraus, so dass der Schieber nach vorn gleiten kann. Dagegen wird die Sprungfeder 19, auch wenn die Verriegelungssperre 11 von der Führungsnut 9 leicht vorsteht, entsprechend der Form des Verriegelungssperrhebels 10 von Reißverschlusselementen zusammengedrückt, so dass der Schieber nach vorn geschoben werden kann.
  • Wenn der Schieber verriegelt ist und der Finger den Greifabschnitt 27 der Zuglasche 2 loslässt, fällt die Zuglasche 2 durch die Wiederherstellungskraft des nachgiebigen Körpers auf die obere Fläche des Schieberkörpers 1. Gleichzeitig kommt auch der Verbindungskörper 3 mit der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 in Kontakt. Der Verriegelungssperrhebel 10 schiebt die Verriegelungssperre 11 mit einer elastischen Kraft der Sprungfeder 19 in die Führungsnut 9, so dass die Verriegelungssperre 11 zwischen den Reißverschlusselementen eingesetzt ist und den Schieber dadurch automatisch verriegelt. Die Zuglasche 2 wird in dem Zustand gehalten, in dem sie auf den Schieberkörper 1 gefallen ist und mit dieser in Kontakt steht, so dass die Zuglasche 2 gehalten wird, ohne frei zu schwingen.
  • Als nächstes, wenn die Reißverschlusskette getrennt und geöffnet werden soll, wird der Greifabschnitt 27 der Zuglasche 2 gefasst, um die Zuglasche 2 leicht anzuheben, dann wird die Zuglasche 2 nach hinten gezogen. Dann dreht die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper den Befestigungsabschnitt 25 mit Hilfe einer solchen Anhebekraft. Der Verbindungskörper 3 hebt die freien vertikalen Stangen 21 dadurch leicht von der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 an, und gleichzeitig wird auch der Verriegelungssperrhebel 10 angehoben. Die Verriegelungssperre 11 verlässt dadurch die Führungsnut 9, so dass der Schieber zurückgeschoben werden kann.
  • Wie vorhergehend beschrieben, wenn die Zuglasche 2 aus dem halbringförmigen nachgiebigen Körper gegen die elastische Kraft des nachgiebigen Körpers leicht angehoben wird, kann der Schieber verschoben werden. Weiter, wenn die Finger die Zuglasche 2 loslassen, fällt die Zuglasche 2 durch die elastische Kraft des nachgiebigen Körpers automatisch auf die Oberfläche des Schieberkörpers 1. Solange keine äußere Kraft auf die Zuglasche 2 aufgebracht wird, wird die Zuglasche 2 auf dem Schieberkörper 1 gehalten, so dass sie stabil gehalten wird, ohne frei zu schwingen.
  • Als nächstes, in 5 gezeigt, wird ein Schieber gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Der Verbindungskörper 3 hat dieselbe Form wie das vorhergehende Beispiel und ist als rechteckiger ringförmiger Rahmenkörper 20 ausgeführt, der länger ist als der Schieberkörper 1. Der Rahmenkörper 20 umfasst vertikale Stangen 21, die an seinen beiden Seiten bereitgestellt sind, und seitliche Stangen 22, die an dem vorderen und dem hinteren Ende bereitgestellt sind, während eine seitliche Stange 22 in der Mitte des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt ist, so dass der Verbindungskörper 3 ausgebildet ist. Dann ist die Zuglasche 2, die aus einem horizontal erweiterten halbringförmigen nachgiebigen Körper ausgebildet ist, an die seitlichen Stangen 22 am vorderen und am hinteren Ende dieses Verbindungskörpers 3 befestigt. Ein flaches Montagestück 23 ist an jeder der seitlichen Stangen 22 bereitgestellt, so dass sie vorstehen und das Montagestück 23 in der Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper verborgen ist, um einen Befestigungsabschnitt 25 zu bilden.
  • Wie in der Figur gezeigt, ist dieser Verbindungskörper 3 auf dem Schieber mit der automatischen Verriegelungseinrichtung bereitgestellt. Eine Blattfeder 17 ist auf einer oberen Fläche der Montagesäulen 6 montiert, die in dem Bügel 5 aufgestellt sind, der auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 angeordnet ist, und dann ist ein Verriegelungssperrhebel 10, der mit einer Verriegelungssperre 11 ausgestattet ist, die nach unten vorsteht, unter der Blattfeder 17 angeordnet. Die seitliche Stange 22, die in der Mitte des Verbindungskörpers 3 angeordnet ist, ist zwischen den Schieberkörper 1 und den Verriegelungssperrhebel 10 gesetzt und eingebaut, so dass die Verriegelungssperre 11 des Verriegelungssperrhebels 10 durch das Sperrenloch 8 in die Führungsnut 9 vorsteht und zwischen die Reißverschlusselemente gesetzt ist, wodurch der Schieber automatisch verriegelt ist.
  • Bei diesem Schiebertyp drückt die seitliche Stange 22, wenn der Greifabschnitt 27 der Zuglasche 2 leicht angehoben wird, auf die Blattfeder 17, die auf der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 angeordnet ist, so dass die Blattfeder 17 angehoben werden kann. Gleichzeitig kann der Verriegelungssperrhebel 10 in dem Bügel 5 angehoben werden, so dass der Schieber vor- oder zurückgleiten kann.
  • Ein Schieber gemäß einer dritten Ausführungsform, in 6 gezeigt, wird im Folgenden beschrieben. Ein Verbindungskörper 3 ist aus einem rechteckigen, ringförmigen Rahmenkörper 20 ausgebildet, der länger ist als ein Schieberkörper 1. Der Rahmenkörper 20 umfasst vertikale Stangen 21, die an seinen beiden Seiten bereitgestellt sind, und seitliche Stangen 22, die an dem vorderen und dem hinteren Ende angeordnet sind, während zwei seitliche Stangen 22 in einigen Abständen in der Mitte des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt sind, um den Verbindungskörper 3 auszubilden. Dann ist ein Teil einer Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper in der Form eines U ausgebildet ist, einstückig an geordnet, d.h. die seitlichen Stangen 22 sind verborgen und einstückig in einem Befestigungsabschnitt 25 befestigt, der an den Kantenabschnitten eines vorderen und hinteren Schenkelabschnitts der Zuglasche 2 angeordnet ist. Ein Hauptteil der Zuglasche 2, der die Schenkelabschnitte verbindet, umfasst einen Greifabschnitt 27, der im Wesentlichen parallel zu dem Schieberkörper 1 der Zuglasche 2 und in einem Abstand von dem Rahmenkörper 20 angeordnet ist. Der Greifabschnitt 27 ist mit einem erweiterten Durchmesser ausgestattet, und die Halsabschnitte 26 sind in der Nähe der Befestigungsabschnitte 25 ausgebildet.
  • Dieser Verbindungskörper 3 ist auf dem Schieber mit automatischer Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt, in 7 gezeigt, und ein Schieberkörper 14, der auf dem Schieberkörper 1 gleitet, ist eingeschlossen. Eine Ausnehmung 16, die von zwei Erhebungen ausgebildet ist, ist auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers 14 ausgebildet, und eine Sprungfeder (nicht gezeigt) ist zwischen dem Schieberkörper 14 und einem Montageposten 6 vor ihm angeordnet, so dass der Schieberkörper 14 gegebenenfalls verschoben werden kann. Ein proximaler Abschnitt des Verriegelungssperrhebels 10 wird schwenkbar von dem Montageposten 6 mit einem Trägerschaft 18 getragen. Der Verriegelungssperrhebel 10 enthält eine Verriegelungssperre 11 an seinem vorderen Ende und einen konkav ausgebildeten Abschnitt 12 über der Verriegelungssperre 11. Eine Sprungfeder 19 ist an einem vorderen Ende des Trägerschaftes 18 angeordnet, so dass die Verriegelungssperre 11 durch ein Sperrenloch 8 immer in die Führungsnut 9 vorsteht.
  • Die seitliche Stange 22 an der vorderen Endseite des Verbindungskörpers 3 der beiden seitlichen Stangen 22, die in seiner Mitte bereitgestellt sind, wird durch den konkav ausgebildeten Abschnitt 12 des Verriegelungssperrhebels 10 eingesetzt, und später wird die seitliche Stange 22 auf der rückwärtigen Endseite in die Ausnehmungen 16 des Schieber körpers 14 eingesetzt, so dass der Verbindungskörper 3 auf dem Schieberkörper 1 angeordnet ist, so dass der Schieber mit der automatischen Verriegelungseinrichtunq zusammengebaut ist. Wenn der Greifabschnitt 27 der Zuglasche 2 in dem zusammengebauten Schieber gefasst und angehoben wird, werden die beiden seitlichen Stangen 22 in der Mitte des Verbindungskörpers 3 durch die Halsabschnitte 26 leicht angehoben, und gleichzeitig wird auch der Verriegelungssperrhebel 10 angehoben. Folglich tritt die Verriegelungssperre 11 aus der Führungsnut 9 heraus, so dass der Schieber frei verschiebbar ist.
  • Ein Schieber gemäß einer vierten Ausführungsform, in 8 und 9 gezeigt, wird im Folgenden beschrieben. Ein Verbindungskörper 3 ist aus einem rechteckigen ringförmigen Rahmenkörper 20 ausgebildet, der länger als der Schieberkörper 1 ist. Der Rahmenkörper 20 umfasst vertikale Stangen 21, die an beiden Seiten des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt sind, und seitliche Stangen 22, die an dem vorderen und dem hinteren Ende bereitgestellt sind, während eine seitliche Stange 22 in der Mitte des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt ist, um den Verbindungskörper 3 auszubilden. Eine Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet ist, so dass ihr vorderer Abschnitt erweitert ist, während ihr hinterer Abschnitt schmaler ist, ist an den seitlichen Stangen 22 auf dem vorderen und dem hinteren Ende des Verbindungskörpers 3 montiert. Die Zuglasche 2, die an dem Rahmenkörper 20 montiert ist, ist mit Montagezungen 28 bereitgestellt, die jeweils nach innen einander gegenüberstehend vorstehen. Dann sind die seitlichen Stangen 22 an dem vorderen und dem hinteren Ende in der Montagezunge 28 verborgen, um die Befestigungsabschnitte 25 auszubilden. Ein Halsabschnitt 26 ist in der Nähe des Befestigungsabschnitts 25 ausgebildet, und ein Greifabschnitt 27, der mit einem erweiterten Durchmesser ausgestattet ist, ist in ei ner Position in einem Abstand von den Befestigungsabschnitten 25 ausgebildet.
  • Auch bei diesem Verbindungskörper 3 ist die seitliche Stange 22, die, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, in der Mitte des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt ist, in dem Verriegelungssperrhebel 10 des Schiebers eingesetzt, der mit verschiedenartigen automatischen Verriegelungseinrichtungen bereitgestellt ist, um den Schieber mit der automatischen Verriegelungsvorrichtung zusammenzubauen. Der Schieber kann durch Anheben beider Greifabschnitte 27 der Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper, die sich, in 9 gezeigt, rechts und links vom Schieberkörper 1 erstrecken, oder durch Anheben eines beliebigen Greifabschnitts 27 betätigt werden. Dadurch wird der Verbindungskörper 3 leicht angehoben, so dass die Verriegelungssperre 11 aus der Führungsnut 9 heraustritt, so dass der Schieber frei verschiebbar ist.
  • Ein Schieber gemäß einer fünften Ausführungsform, in 10 und 11 gezeigt, wird im Folgenden beschrieben. Ein Verbindungskörper 3 ist aus einem rechteckigen, ringförmigen Rahmenkörper 20 ausgebildet, der länger als der Schieberkörper 1 ist. Der Rahmenkörper 20 umfasst vertikale Stangen 21, die an seinen beiden Seiten bereitgestellt sind, und seitliche Stangen 22, die an dem vorderen und dem hinteren Ende angeordnet sind, während eine seitliche Stange 22 in der Mitte des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt ist, um den Verbindungskörper 3 auszubilden. Die Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper in der Form eines Streifens ausgebildet ist, ist an der seitlichen Stange 22 an dem vorderen Ende dieses Verbindungskörpers 3 montiert. Ein mittlerer Abschnitt der Zuglasche 2 ist ausgeschnitten, um ein Durchgangsloch 29 auszubilden, so dass ein Zuglaschenmontageabschnitt 4 und ein Teil des Rahmenkörpers 20 des Verbindungskörpers 3 erscheinen. Da die auf diese Weise aufgebaute Zuglasche 2 auf der Oberfläche des Schieberkör pers 1 angeordnet ist, ist sie horizontal an dem seitlichen Steifen 22 befestigt. Ein flaches Montagestück 23 ist auf der seitlichen Stange 22 an dem vorderen Ende bereitgestellt, so dass es nach außen vorsteht, um die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper sicher zu befestigen. Die Halsabschnitte 26 sind in der Nähe des Befestigungsabschnitts 25 ausgebildet, der auf der Zuglasche 2 ausgebildet ist, und ein Greifabschnitt 27, der mit einer Verstärkung ausgestattet ist, ist an einem Ende der Zuglasche 2 ausgebildet.
  • Bei diesem Verbindungskörper 3 ist die seitliche Stange 20, die in der Mitte des Rahmenkörpers 20 bereitgestellt ist, ebenfalls, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, durch den Verriegelungssperrhebel 10 in dem Schieber eingesetzt, der mit verschiedenartigen automatischen Verriegelungseinrichtungen bereitgestellt ist, um den Schieber mit einer automatischen Verriegelungseinrichtung zusammenzubauen. Der Schieber wird durch Anheben des Greifabschnitts 27 der Zuglasche 2 betätigt, die an dem Schieberkörper 1, in 11 gezeigt, montiert ist, so dass die Verriegelungssperre 11, die in die Führungsnut 9 hineinragt, aus der Führungsnut 9 heraustritt, so dass der Schieber betätigt werden kann. Da die Halsabschnitte 26 in der Nähe des Befestigungsabschnitts 25 bereitgestellt sind, kann die Zuglasche 2 elastisch gebogen werden, so dass die seitliche Stange 22 leicht angehoben wird. Somit ist der mit einem solchen ansprechenden Äußeren versehene Schieber fertiggestellt, so dass die Zuglasche 2 immer auf die Oberfläche des Schieberkörpers 1 fällt und nicht frei schwingt.
  • Als nächstes wird ein Schieber gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, in 12 gezeigt, beschrieben. Der Verbindungskörper 3 ist in derselben Weise aufgebaut wie in der fünften Ausführungsform. Die Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, ist an einer seitlichen Stange 22 an dem vorderen Ende des Rahmenkörpers 20 montiert. Die Zuglasche 2 ist an einem flachen Montagestück 23 befestigt, das an der seitlichen Stange 22 mit einer Verstärkung bereitgestellt ist, um einen verstärkten Befestigungsabschnitt 25 auszubilden, und die plattenförmige Zuglasche 2, die streifenförmig ausgebildet ist, ist von einem oberen Ende des verstärkten Befestigungsabschnitts 25 erweitert, so dass sie einen Bügel 5 bedeckt, der ein Zuglaschenmontageabschnitt 4 ist. Dadurch kann diese Zuglasche 2 einen Stoß von außen aufnehmen. Der Halsabschnitt 26 ist an einer Grenze zwischen dem Befestigungsabschnitt 25 und dem anderen Abschnitt der Zuglasche 2 ausgebildet, und der Greifabschnitt 27, der verstärkt ausgebildet ist, ist an seinem Ende ausgebildet.
  • Durch Anordnen der seitlichen Stange 22, die in der Mitte des Rahmenkörpers 20 in einem konkav ausgebildeten Abschnitt 12 eines Verriegelungssperrhebels 10 der automatischen Verriegelungseinrichtung bereitgestellt ist, wird ein Schieber, der mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist, zusammengebaut. Der Rahmenkörper 20 kann klein ausgeführt sein, so dass die seitliche Stange 22 an dem hinteren Ende des Rahmenkörpers 20 in der Nähe des Schieberkörpers 1 angeordnet ist, um einen kleinen Schieber mit einem ansprechenden Äußeren zu erhalten. Die Betätigung der Zuglasche 2 erfolgt auf dieselbe Weise wie in den vorhergehend beschriebenen Beispielen.
  • Ein Schieber gemäß einer siebten Ausführungsform, in 13 bis 15 gezeigt, wird nun beschrieben. Ein Verbindungskörper 3 ist aus einem rechteckigen ringförmigen Rahmenkörper 20 ausgebildet, der länger ist als der Schieberkörper 1. Der Rahmenkörper 20 umfasst vertikale Stangen 21, die flach an seinen beiden Seiten ausgebildet sind, und seitliche Stangen 22 an dem vorderen und dem hinteren Ende und in seiner Mitte. Ein erweiterter Kopf 30 ist in der Mitte dieser mittleren seitlichen Stange 22 bereitgestellt, so dass er nach oben vorsteht. Die Montagestücke 23 sind an den Außenseiten der seitlichen Stangen 22 an dem vorderen und dem hinteren Ende bereitgestellt. Dann wird dieser Rahmenkörper 20 mit einer Stufe gebogen, so dass sein mittlerer Abschnitt unten ist, während beide Endabschnitte höher angeordnet sind und sich horizontal erstrecken. Dadurch kann dieser Rahmenkörper 20 auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 in einem stabilisierten Zustand angeordnet werden.
  • Die Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, ist an den seitlichen Stangen 22 an dem vorderen und dem hinteren Ende des Verbindungskörpers 3 ohrenförmig angeordnet. Die Montagestücke 23 der seitlichen Stangen 22 sind in der Zuglasche 2 verborgen, um einen Befestigungsabschnitt 25 auszubilden. Die Halsabschnitte 26 sind in der Nähe der beiden Befestigungsabschnitte 25 ausgebildet, und ein Greifabschnitt 27, der mit einem erweiterten Durchmesser oder einer Verstärkung ausgestattet ist, ist an einem Abschnitt in einem Abstand von den Befestigungsabschnitten 25 der Zuglasche 2 bereitgestellt. Weiter ist der Greifabschnitt 27 bereitgestellt, so dass ein Raum schräg vor den Befestigungsabschnitten 25 an dem vorderen Ende erweitert ist, so dass der Greifabschnitt 27 leicht zu fassen ist.
  • Auf der anderen Seite ist der Bügel 5, der ein Zuglaschenbefestigungsabschnitt 4 ist, der auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 angeordnet ist, mit einer Schieberöffnung 32 ausgestattet, die mit einem Zwischenraum ausgestattet ist, durch den die seitliche Stange 22 in der Längsrichtung gleiten kann, wobei die Schieberöffnung 32 auf einer unteren Endkante jeder der beiden Seitenwände 31 bereitgestellt ist. Die Montageposten 6 zum Montieren des Bügels 5 sind an dem vorderen und dem hinteren Abschnitt der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 bereitgestellt. Ein zurückgezogener Ausschnittabschnitt 33 ist in einem proxi malen Abschnitt des vorderen Montagepostens 6 bereitgestellt, so dass ein vorstehender Abschnitt 35 eines automatischen Verriegelungssperrhebels 10 mit einem Zwischenraum darin eingesetzt werden kann. Ein Sperrenloch 8 ist an einem proximalen Abschnitt der hinteren Befestigungssäule 6 bereitgestellt, so dass die Verriegelungssperre 11 darin eingesetzt werden kann. Der automatische Verriegelungssperrhebel 10 ist durch Biegen einer Stahlplatte zu einer geneigten U-form ausgebildet, und ein Federteil 34 ist durch Schneiden und Aufstellen eines oberen Abschnitts des automatischen Verriegelungssperrhebels 10 hergestellt. Dann wird eine Verriegelungssperre 11 an einem der unteren Enden des automatischen Verriegelungssperrhebels 10 vorgestellt, so dass sie in das Sperrenloch 8 eingesetzt werden kann. Ein vorstehender Abschnitt 35 ist an einem anderen der anderen unteren Enden bereitgestellt, so dass er in den konkav ausgebildeten Abschnitt 33 mit einem Zwischenraum eingesetzt werden kann. Dann ist eine wulstförmige ausgeschnittene Nockenfläche 36 zwischen der Verriegelungssperre 11 und dem vorstehenden Abschnitt 35 bereitgestellt, so dass ein erweiterter Kopf 30 der seitlichen Stange 22 mit dieser Nockenfläche 36 in Kontakt kommen kann.
  • Beim Zusammenbauen des Schiebers wird zunächst die seitliche Stange 22 des Verbindungskörpers 3 zwischen die Montageposten 6 des Schieberkörpers 1 gesetzt, und der automatische Verriegelungssperrhebel 10 wird darauf gesetzt. Dann wird der Bügel 5 über die Montageposten 6 gesetzt, und gleichzeitig wird die seitliche Stange 22 in der Schieberöffnung 32 angeordnet. Der Bügel 5 wird auf den Montageposten 6 geklemmt, um den Schieber zusammenzubauen. Wenn der Greifabschnitt 27 der Zuglasche 2 aufgenommen und gezogen wird, nachdem der Schieber zusammengebaut wurde, wird die Zuglasche 2 an den Halsabschnitten 26 elastisch verformt, und danach gleitet der Verbindungskörper 3 an der Schieberöffnung 32 entlang, so dass der erweiterte Kopf 30 der seitlichen Stange 22 auf die Nockenfläche 36 des automati schen Verriegelungssperrhebels 10 wirkt. Dadurch wird der automatische Verriegelungssperrhebel 10 angehoben, und auch die Verriegelungssperre 11 wird gleichzeitig angehoben, so dass der Schieber frei verschiebbar ist.
  • Der Schieber der vorliegenden Erfindung wurde zwar an einem Beispiel beschrieben, bei dem die seitliche Stange 22, die auf dem Rahmenkörper 20 des Verbindungskörpers 3 bereitgestellt ist, an dem Verriegelungssperrhebel 10 mit einer automatischen Verriegelungseinrichtung montiert ist, aber der Verbindungskörper 3, der mit der Zuglasche 2 ausgestattet ist, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, kann an einem freien Schieber montiert sein. In diesem Fall kann ein vorstehender Montageabschnitt 4, durch den die seitliche Stange 2, die auf dem Rahmenkörper 20 bereitgestellt ist, eingesetzt werden, an einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 ausgebildet sein. Da der Rahmenkörper 20 auf der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 angeordnet ist, fällt die Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, immer auf den Schieberkörper 1, so dass ein freier Schieber mit einem ansprechenden Äußeren erhalten wird.
  • Der Schieber für den Reißverschluss der vorliegenden Erfindung ist in der vorhergehend beschriebenen Weise aufgebaut. Dieser Aufbau bewirkt folgende Vorteile.
  • Erfindungsgemäß ist der Zuglaschenmontageabschnitt 4 auf der oberen Fläche des Schieberkörpers 1 bereitgestellt, der ringförmige Verbindungskörper 3, der in einer geeigneten Form ausgeführt ist, ist in der Längsrichtung auf dem Montageabschnitt 4 angeordnet,
    die seitliche Stange 22 ist in der Mitte des Verbindungskörpers 3 bereitgestellt,
    die seitliche Stange 22 ist in dem Montageabschnitt 4 montiert, so dass sie dadurch eingesetzt ist, die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, ist an dem vorderen und dem hinteren Ende oder dem vorderen Ende des Verbindungskörpers 3 befestigt, um die Befestigungsabschnitte 25 auszubilden,
    und die Zuglasche 2 wird zwangsweise immer auf die Fläche des Schieberkörpers 1 gedrückt. Wenn die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper, der auf dem Schieberkörper 1 montiert ist, gefasst wird und senkrecht zu der Schiebergleitrichtung oder mit einer leichten Drehung nach vorn gezogen wird, kann der Schieber leicht verschoben werden. Weiter ist die Verdrehung des nachgiebigen Körpers beim Betätigen so gering, dass eine Beschädigung durch das Verdrehen verhindert wird, wodurch eine lange Nutzungsdauer gesichert ist. Weiter schwingt die Zuglasche 2 nicht frei und wird auf dem Schieberkörper 1 mit einem ansprechenden Äußeren in einem stabilisierten Zustand gehalten. Dadurch ist diese Zuglasche 2 vorzugsweise zur Verwendung in Kleidungsstücken geeignet.
  • Weiter ist die Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper in der Form eines Halbringes, eines vollständigen Ringes, eines Streifens oder einer Platte ausgebildet ist, und jede auf diese Weise hergestellte Zuglasche 2 an dem Verbindungskörper 3 befestigt. Dadurch wird die für die verschiedenartigen Produkte am besten geeignete Zuglasche 2, die den Schieber oder Reißverschluss verwendet, leicht erhalten.
  • Und weiter enthält die Zuglasche 2 den eingezogenen oder konkav ausgebildeten Halsabschnitt 26, der in der Nähe des Befestigungsabschnitts 25 ausgebildet ist, der die Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, befestigt, einen Greifabschnitt 27, der so bereitgestellt ist, dass ein Raum gegenüber dem Befestigungsabschnitt 25 schräg nach vorn erweitert ist, oder einen Greifabschnitt 27 mit einem vergrößerten Durchmesser und einer Verstärkung an einem Abschnitt in einem Abstand von dem Befestigungsab schnitt 25. Folglich kann die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper durch Betätigen des Schiebers zum Verschieben, leicht elastisch verformt und gefasst werden. Dadurch ist diese Zuglasche 2 leicht zu betätigen.
  • Und wieder weiter ist der Verbindungskörper 3 zum Befestigen der Zuglasche 2, die aus einem elastischen Körper ausgebildet ist, in einer rechteckigen oder länglichen Kreisringform ausgebildet, die länger ist als der Montageabschnitt 4, enthält der Verbindungskörper 3 die seitlichen Stangen 22, die so bereitgestellt sind, dass ein mittlerer Abschnitt, der in der Längsrichtung des Schieberkörpers 1 auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers 1 angeordnet ist, unten ist, während sein vorderes und sein hinteres Ende höher angeordnet sind und horizontal um eine Stufe erweitert sind, und ein flaches Montagestück 23, das sich nach innen oder außen erstreckt, an jeder der seitlichen Stangen 22 bereitgestellt ist. Dadurch kann der Verbindungskörper 3, in dem die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper befestigt ist, an dem Schieberkörper mit einem ansprechenden Äußeren so angeordnet sein, dass er leicht zu betätigen ist. Weiter wird der Verbindungskörper 3 auf dem Schieberkörper 1 in einem stabilisierten Zustand mit einem ansprechenden Äußeren gehalten. Und darüber hinaus kann die seitliche Stange 22 leicht verborgen werden, so dass der Verbindungskörper 3 an der Zuglasche 2 sicher befestigt, und dadurch eine lange Nutzungsdauer gewährleistet ist.
  • Weiter ist die seitliche Stange 22, die in der Mitte des Verbindungskörpers 3 bereitgestellt ist, durch einen automatischen Verriegelungssperrhebel 10 eingesetzt, der in einem Bügel 5 eingebaut ist,
    ist eine der seitlichen Stangen 22, die in der Mitte des Verbindungskörpers 3 bereitgestellt sind, durch den automatischen Verriegelungssperrhebel 10 eingesetzt, der in dem Bügel 5 eingebaut ist, und die andere durch einen Schieberkörper 14 eingesetzt, der in dem Bügel 5 verschiebbar ist,
    ist die seitliche Stange 22, die in der Mitte des Verbindungskörpers 3 bereitgestellt ist, frei beweglich mit einer Schieberöffnung 32 befestigt, die auf dem unteren Ende des Bügels 5 bereitgestellt ist,
    und enthält der automatische Verriegelungssperrhebel 10 das Federstück 34 auf dem oberen Abschnitt und die Verriegelungssperre 11 und den vorstehenden Abschnitt 35 auf dem Boden, so dass die seitliche Stange 22 verschiebbar mit der Nockenfläche 36 in Kontakt steht, die zwischen der Verriegelungssperre 11 und dem vorstehenden Abschnitt 35 ausgebildet ist. Dadurch kann der Verbindungskörper 3, der die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper befestigt, leicht den Schiebern angepasst werden, die mit verschiedenartigen automatischen Verriegelungseinrichtungen ausgestattet sind, und der Schieber mit der automatischen Verriegelungsvorrichtung, der mit einer sicheren Zuglasche 2 mit einem ansprechenden Äußeren ausgestattet ist, ist leicht herstellbar.
  • Wieder weiter ist die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper aus Naturgummi, synthetischem Gummi oder thermoplastischem Elastomer ausgebildet. Dadurch können verschiedenartige Zuglaschen 2 aus einem nachgiebigen Körper leicht aus Werkstoffen hergestellt werden, die elastisch verformbar sind, so dass eine hochwirksame Elastizität gesichert ist. Die vorhergehende Beschreibung macht die Vorteile der Erfindung sehr deutlich.

Claims (15)

  1. Schieber für einen Reißverschluss, bei dem die Zuglasche (2) an einem Zuglaschenmontageabschnitt (4) befestigt ist, der durch einen ringförmigen Verbindungskörper (3) an einer oberen Fläche eines Schieberkörpers (1) bereitgestellt ist, wobei sich der Zuglaschenmontageabschnitt (4) zu einer hinteren Öffnungsseite des Schiebers erstreckt und eine Schulteröffnungsseite als ein vorderes Ende begrenzt, dadurch ge kennzeichnet, dass eine seitliche Stange (22) in der Mitte des ringförmigen Verbindungskörpers (3) bereitgestellt ist; die seitliche Stange (22) an dem Montageabschnitt (4) befestigt ist, so dass sie durch den Montageabschnitt (4) eingesetzt ist; die Zuglasche (2) aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist und die Zuglasche (2) an den Befestigungsabschnitten (25) an dem vorderen und dem hinteren Ende oder einem Befestigungsabschnitt (25) an einem vorderen Ende des Verbindungskörpers (3) befestigt ist, so dass die Zuglasche (2) durch die Elastizität der Zuglasche (2) zwangsweise immer auf eine Fläche des Schieberkörpers (1) gedrückt wird.
  2. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig im Wesentlichen halbringförmig ausgebildet ist, während ihre Endabschnitte horizontal an den seitlichen Stangen (22) befestigt sind, die an dem vorderen und dem hinteren Ende des Verbindungskörpers (3) bereitgestellt sind, um Befestigungsabschnitte (25) zu bilden.
  3. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist; die Montagezungen (28) an einander gegenüberstehenden Abschnitten der ringförmigen Zuglasche (2) bereitgestellt sind, so dass sie vorstehen; und die Montagezungen (28) horizontal an den seitlichen Stangen (22) an dem vorderen und dem hinteren Ende des Verbindungskörpers (3) befestigt sind, um die Befestigungspunkte (25) auszubilden.
  4. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig streifenförmig ausgebildet ist; ein Durchgangsloch (29) durch Ausschneiden eines mittleren Abschnitts des Streifens ausgebildet ist, so dass der Montageabschnitt (4) erscheint; und ein Ende der Zuglasche (2) an der seitlichen Stange (22) an dem vorderen Ende des Verbindungskörpers (3) befestigt ist, um den Befestigungsabschnitt (25) auszubilden, während das andere Ende frei bleibt.
  5. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, vollständig plattenförmig ausgebildet ist; ein Ende der Zuglasche (2) an der seitlichen Stange (22) befestigt ist, die an dem vorderen Ende des Verbindungskörpers (3) bereitgestellt ist, um den Befestigungsabschnitt (25) auszubilden; und die Zuglasche (2) erweitert ist, um eine obere Fläche des Montageabschnitts (4) von einem oberen Ende des Befestigungsabschnitts (25) abzudecken.
  6. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eingeschnürter oder konkav ausgebildeter Halsabschnitt (26) in der Nähe des Befestigungsabschnitts (25) ausgebildet ist, in dem die Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, an dem Verbindungskörper (3) befestigt ist.
  7. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, einen Greifabschnitt (27) enthält, so dass ein Raum schräg nach vorn gegenüber dem Befestigungsabschnitt (25) erweitert ist, der an dem vorderen Ende des Verbindungskörpers (3) befestigt ist.
  8. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, einen Greifabschnitt (27) enthält, der mit einem erweiterten Durchmesser oder einer Verstärkung ausgestattet ist, die an einem Abschnitt in einem Abstand von den Befestigungsabschnitten (25) oder dem Befestigungsabschnitt (25) bereitgestellt ist, in dem die Zuglasche (2) an dem Verbindungskörper (3) an dem vorderen und dem hinteren Ende oder an dem vorderen Ende des Verbindungskörpers befestigt ist.
  9. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (3) zum Befestigen der Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, rechteckig oder in einer länglich kreisrunden Form ausgebildet ist, die länger ist als der Montageabschnitt (4), und der Verbindungskörper (3) in Längsrichtung gegenüber dem Montageabschnitt (4) angeordnet ist.
  10. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (3) zum Befestigen der Zuglasche (2), die aus einem nach giebigen Körper ausgebildet ist, die seitlichen Stangen (22) enthält, so dass ein mittlerer Abschnitt, der in der Längsrichtung auf einer oberen Fläche des Schieberkörpers (1) angeordnet ist, unten ist, während sein vorderes und sein hinteres Ende höher liegen und horizontal mit einer Stufe erweitert sind.
  11. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flaches Montagestück (23), das nach innen oder nach außen erweitert ist, an jeder der seitlichen Stangen (22) des Verbindungskörpers (3) der Befestigungsabschnitte (25) zum Befestigen der Zuglasche (2), die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet ist, bereitgestellt ist, so dass sie von der seitlichen Stange (22) vorsteht und das Montagestück (23) in der Zuglasche (2) aus elastischem Körper verborgen ist.
  12. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (3), der die Zuglasche (2) aus einem nachgiebigen Körper befestigt, die seitliche Stange (22) umfasst, die horizontal in ihrer Mitte angeordnet ist, wobei die seitliche Stange (22) durch einen automatischen Verriegelungssperrhebel (10) einsgesetzt ist, der in einem Bügel (5) eingebaut ist, der an einer oberen Fläche des Schieberkörpers (1) montiert ist, so dass der automatische Verriegelungssperrhebel (10) angehoben werden kann.
  13. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (3), der die Zuglasche (2) aus einem nachgiebigen Körper befestigt, zwei seitliche Stangen (22) enthält, die in seiner Mitte mit einem Abstand bereitgestellt sind, während eine der seitlichen Stangen (22) durch einen automatischen Verriegelungssperrhebel (10) ein gesetzt ist, der in dem Abdeckkörper (5) eingebaut ist, der an einer oberen Fläche des Schieberkörpers (1) befestigt ist, und die andere durch einen Schieberkörper (14) eingesetzt ist, der in dem Bügel (5) verschiebbar ist, so dass der automatische Verriegelungssperrhebel (10) angehoben werden kann.
  14. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (3), der die Zuglasche (2) aus einem nachgiebigen Körper befestigt, eine seitliche Stange (22) enthält, die in seiner Mitte bereitstellt ist; die seitliche Stange (22) frei beweglich in einer Schieberöffnung (32) eingesetzt ist, die horizontal auf dem unteren Ende jeder der beiden Seitenwände des Bügels (5) bereitgestellt ist, der auf dem Schieberkörper (1) angeordnet ist; der Bügel (5) einen automatischen Verriegelungssperrhebel (10), der mit einem Federteil (34) ausgestattet ist, der an seinem oberen Abschnitt vorstehend ist, eine Verriegelungssperre (11), die an einem unteren Ende bereitgestellt ist, einen vorstehenden Abschnitt (35), der frei abnehmbar mit einem Ausschnittabschnitt (33) in dem Schieberkörper (1) befestigt werden kann und eine Nockenfläche (36) enthält, die zwischen der Verriegelungssperre (11) und dem vorstehenden Abschnitt (35) bereitgestellt ist; und die seitliche Stange (22) in Kontakt mit der Nockenfläche (36) gehalten wird, so dass der automatische Verriegelungssperrhebel (10) angehoben werden kann.
  15. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (2) aus einem nachgiebigen Körper aus Naturgummi, synthetischem Gummi oder thermoplastischem Elastomer ausgebildet ist.
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