DE688977C - Aufschlagzuender - Google Patents
AufschlagzuenderInfo
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- DE688977C DE688977C DE1937B0180332 DEB0180332D DE688977C DE 688977 C DE688977 C DE 688977C DE 1937B0180332 DE1937B0180332 DE 1937B0180332 DE B0180332 D DEB0180332 D DE B0180332D DE 688977 C DE688977 C DE 688977C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
- F42C15/26—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means using centrifugal force
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/10—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact without firing-pin
- F42C1/12—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact without firing-pin with delayed action after ignition of fuze
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
- F42C15/22—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder, insbesondere für Kleinkalibergranaten.
Es sind schon Aufschlagzünder bekannt, bei denen durch den Aufschlag ein bestimmtes Luftvolumen verdichtet und infolgedessen
erwärmt wird, wodurch dann die Zündung der Zündpille des Zünders bewirkt - wird.
Bei einem solchen Zünder ist es auch schon bekannt, in der vor der Zündpille gelegenen
Kammer einen Schieber anzuordnen, der die Zündpille vor dem Abschuß schützt und der
durch die beim Abschuß auftretende Fliehkraft unwirksam gemacht wird.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß der Querschnitt der vor der Zündpille gelegenen Kammer, in der die Luft beim Aufschlag des Geschosses verdichtet wird, in einem gewissen Abstande vor der Zündpille zur Bildung einer Drosselstelle verengt ist. ,
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß der Querschnitt der vor der Zündpille gelegenen Kammer, in der die Luft beim Aufschlag des Geschosses verdichtet wird, in einem gewissen Abstande vor der Zündpille zur Bildung einer Drosselstelle verengt ist. ,
Es hat sich herausgestellt, daß durch die Anordnung einer solchen Drosselstelle eine
wesentliche Verbesserung der Zündwirkung der verdichteten Luft herbeigeführt wird.
Diese verbesserte Wirkung erklärt sich wahrscheinlich dadurch, daß die Zündpille infolge
der Anordnung der Drosselstelle von einem konzentrierteren Luftstrahl getroffen wird.
Ein weiterer Grund für die verbesserte Wirkung, die durch die Anordnung der
Drosselstelle erzielt wird, liegt vermutlich darin, daß beim Aufprall der Granate auf ein
Hindernis zuerst in der Hauptsache nur das-
jenige Luftvolumen, welches sich in der vorderen, vor der Drosselöffnung liegenden Kammer
befindet, verdichtet wird. Dieses Luftvolumen ist klein genug, damit in ihm die zur Auflösung der Zündpille notwendigen
Drücke und Temperaturen entstehen. Diese Luft tritt dann durch die Drosselöffnung in
die andere Kammer, welche die Zündpille enthält, über, um letztere zur Entzündung zu
ίο bringen.
Besonders zweckmäßig ist es, die Drosselstelle, deren Durchmesser erfindungsgemäß
etwa gleich der Hälfte des Durchmessers des vor der Drosselstelle gelegenen Kammerteils
ist, gleichachsig mit der Kammer anzuordnen. Es trifft dann auch der heiße Luftstrahl etwa
• zentrisch auf die Zündpille auf.
Bei Anordnung eines nach dem Abschuß unwirksam werdenden Feuerkarialabsperrao
schirms vor der Zündpille zum Zweck des Schutzes der Zündpille vor dem Abschuß empfiehlt es sich, diesen an der Drosselstelle
anzuordnen, da er ja an dieser Stelle nur einen kleinen Querschnitt abzudecken hat.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielshalber veranschaulicht, und zwar zeigen
die Fig. 1 und 2 je einen erfindungsgemäß ausgebildeten Aufschlagzünder im Längsschnitt,
wobei die den Zünderverschluß bildenden Teile einmal in der Schließstellung
und ein andermal in der Offenstellung sind. Der in der Zeichnung dargestellte Zünder
ist ein Zünder für eine mit Zügen versehene Kleinkalibergranate. Um die Zündung des
Zünders beim Aufschlag herbeizuführen, wird in an sich bekannter Weise die plötzliche
Verdichtung eines bestimmten Luftvolumens ausgenutzt. Da diese Verdichtung praktisch adiabatisch vor sich geht, ist sie
to mit einer starken Temperatursteigerung verbunden.
Der Zünder weist in seinem vorderen Teil eine Verdichtungskammer 1 auf, in welcher
die Druckerhöhung vor sich geht, die die Zündung der Zündpille 2 des Zünders bewirkt.
Mit der Kammer! steht eine zweite Kammer 4 über eine Drosselöffnung 3 in Verbindung,
Am Boden der Kammer 4 ist die Zündpille 2 angebracht.
Am vorderen Ende der in den Körper 5 des Zünders hineingearbeiteten Kammer 1 ist
eine Abschrägung vorgesehen, die eine scharfe Kante 6 bildet. Diese scharfe Kante begünstigt
das Ausschneiden einer Scheibe aus dem Zielkörper während des Aufschlages der
Granate. Gegebenenfalls kann die Bohrung an ihrem vorderen Ende durch ein Plättchen 7
verschlossen sein.
Die Zündpille 2 befindet sich vor dem Sprengkörper 9, der in einer Verlängerung 8
der Kammer 4 untergebracht ist. Die Drosselung 3 wird durch eine kreisförmige Öffnung
gebildet, die unmittelbar in den Zünderkörper hineingearbeitet sein kann oder sich auch,
wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, in einem Teil befinden kann, der zu der weiter
unten näher behandelten Sicherheitsvorrichtung gehört.
Die beim Aufschlag der Granate aus dem Zielkörper ausgeschnittene Scheibe, wobei
dieser Zielkörper beispielsweise durch die Be- spannung eines Flugzeuges gebildet wird, und
gegebenenfalls auch das Plättchen 7 haben in der Kammer 1 die Wirkung eines Kolbens
und rufen vor allem in dieser Kammer eine plötzliche Druckerhöhung hervor, da die in
der Kammer ι enthaltene Luft nicht frei durch die Drosselöffnung 3 entweichen kann.
Infolgedessen strömt durch die Drosselöffnung ein unter hohem Druck stehender heißer Luftstrahl hindurch, der auf die Zündpille
2 auftrifft, welche sich am Boden der Kammer 4 befindet. Auf diese Weise wird die Zündpille zur Zündung gebracht. Die
Zündpille kann aus einem sehr empfindlichen Explosivstoff, beispielsweise aus dem Triresorzinat
des Bleis, bestehen.
Das Verhältnis der Inhalte der Kammern 1
und 4 muß derart gewählt sein, daß die Wärme, welche bei der Verdichtung in der
Kammer 1 entsteht, immer zur Zündung der Zündpille 2 ausreicht. Die Empfindlichkeit
des Zünders, die in einem gewissen Maße von dem genannten Verhältnis abhängt, kann
durch eine Veränderung des Abstandes der Zündpille 2 von der Drosselöffnung 3 oder
durch Einwirken auf das Verhältnis der Bohrung ι zu der Drosselöffnung geregelt werden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, den Durchmesser der Drosselöffnung
etwa gleich der Hälfte des Durchmessers der Bohrung 1 zu wählen. Ferner
empfiehlt es sich, die Drosselöffnung gleichachsig zu den Kammern 1 und 4 und zur
Zündpille 2 anzuordnen.
Bei einem Zünder gemäß der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, einen Sicherungsschirm mit der Drosselöffnung 3 zusammenwirken
zu lassen, da der zu verschließende Querschnitt art der genannten Stelle besondersklein
ist. Der Abschluß dieses Querschnittes hat die Isolierung der Zündpille 2
zur Folge.
Dieser Schirm besteht aus zwei halbkreisförmigen Scheiben 10 und io', deren äußere
Ränder abgeschrägt sind. Die Scheiben befinden sich auf einem Ring 11. Der Ring 11
stützt sich seinerseits gegen eine Stufe, die im Innern des Zünderkörpers vorgesehen ist.
Die mittlere Durchbrechung des Ringes 11 liegt gegenüber der Luftöffnung 3 und ist von
letzterer durch die Scheiben 10 und io' se-
trennt, wenn diese Scheiben längs ihres Durchmessers aneinanderstoßen.
Die Verriegelungsmittel des Schirmes bestehen aus einer Hülse 12, die in der Kammer
1 entgegen der Wirkung einer Feder 13 gleitbar ist. Die Feder 13 hat das Bestreben,
die Hülse 12 gegen die den Schirm .bildenden
Scheiben 10 und 10' zu legen. Der untere Rand der Hülse, in welche auch die Drosselöffnung
3 hineingearbeitet ist, umschließt genau die Scheiben 10 und 10', wenn diese
aneinander« toß en.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Sicherheitsvorrichtung ist die
folgende, nachdem die einzelnen Teile bei der Montage in die in Fig. 1 gezeigte Stellung
gebracht sind, bei der die Scheiben 10 und 10' durch die Hülse 12 in derjenigen Stellung
verriegelt sind, bei der sie aneinanderstoßen.
Sobald der Schuß abgegangen ist, hat die Fliehkraft das Bestreben, die Scheiben 10 und
10' voneinander zu entfernen; aber wegen der beträchtlichen Beschleunigung des Geschosses
wird die Hülse 12 gegen die Scheiben gepreßt und hindert letztere, sich voneinander unter
der Wirkung der Fliehkraft zu entfernen. Erst wenn die Beschleunigung des Geschosses
aufhört, d.h. also wenn das Geschoß das Geschützrohr verlassen hat, nimmt der von
der Hülse 12 auf die Scheiben 10, 10' ausgeübte
Druck ab oder hört sogar völlig auf, so daß die Fliehkraft überwiegend wird. Die
Scheiben 10 und 10' können sich 'daher voneinander entfernen, wobei sie gleichzeitig die
Hülse vordrängen und die Drosselöffnung 3 freigeben. Das Ganze gelangt dann in die in
Fig. 2 dargestellte Stellung. Der Zünder ist also entsichert und gelangt zur Zündung, sobald
ein Aufschlag stattfindet.
Die in der genannten Weise herbeigeführte Mündungssicherheit kann durch Einwirkung
auf die von der Feder 13 ausgeübte Kraft oder durch Einwirkung auf die Masse der
Hülse 12 oder schließlich auch durch Einwirkung auf den Winkel des Konus, der durch
die Seitenwandungen der Scheiben 10, 10' gebildet wird, geregelt werden.
Zur Erhöhung der Mündungssicherheit kann auch der Ring 11 durch einen auf Kugeln
gelagerten Anschlag ersetzt werden, so daß die Scheiben 10, 10' erst mit einer gewissen
Verzögerung die Drehgeschwindigkeit des Geschosses annehmen.
Ein erfindungsgemäß gestalteter Aufschlagzünder
hat unter anderem die nachstehenden wesentlichen Vorteile:
Seine Herstellung ist ganz besonders einfach, während gleichzeitig seine Wirkungsweise
sicher und sein Herstellungspreis gering ist. Ferner hat er eine große Empfindlichkeit,
was besonders dann von großer Wichtigkeit ist, wenn es sich um das Beschießen von in der Luft befindlichen Zielen,
beispielsweise Flugzeugen handelt. Dabei ist die Handhabung der mit dem Zünder gemäß
der Erfindung ausgerüsteten Granate ungefährlich, denn die Zündpille befindet sich
in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Zünderspitze, und sie ist außerdem
durch die Scheiben 10 und 10' gegen die Außenwelt isoliert. Es besteht also nicht die
Gefahr,' daß durch einen zufälligen, auf die Zünderspitze ausgeübten Stoß die Zündung
der Zündpille hervorgerufen wird.
Claims (4)
1. Aufschlagzünder, dessen Zündpille beim Aufschlag des Geschosses durch die
Verdichtung der eingeschlossenen Luft gezündet wird, die sich in einer vorn im Zünder gelegenen Kammer befindet, insbesondere
für Granaten kleinen Kalibers, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kammer (1, 4) in einem Abstand
vor der Zündpille zur Bildung einer Drosselstelle (3) verengt ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Drosselstelle (3) etwa gleich der Hälfte des Durchmessers des vor der Drosselstelle
gelegenen Kammerteils (1) ist.
3. Zünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle
gleichachsig mit der übrigen Kammer (1, 4) ist.
4. Zünder nach Anspruch 1 mit in der Kammer vor der Zündpille angeordnetem
Feuerkanalabsperrschirm, der nach Abschuß des Geschosses geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschirm
(10, io') an der Drosselstelle (3) angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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