DE6805924U - Universalmikroskop. - Google Patents
Universalmikroskop.Info
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Description
CARL ZEISS IN HEIDENHEIM AN DER BRENZ Universalmikroskop
Die Erfindung betrifft ein Universalmikroskop, welches aus verschiedenen, weitgehend gegeneinander austauschbaren
Baugruppen in sich geschlossener Form zusammengesetzt werden kann. Die einzelnen Baugruppen können einzeln
oder in geeigneten Kombinationen Einrichtungen zur Erzeugung einer Hell- und Dunkelfeldbeleuchtung im Durchlicht
oder Auflicht, für die Phasenkontrast-, Interferenzkonstrast-,
Polarisations- oder Fluoreszenzmikroskopie enthalten. Andere Baugruppen können die Elemente für die photographische,
kinematographische oder fernsehtechnische Wiedergabe
der mikroskopischen Bilder sowie für photoelektrische Messverfahren zum Zwecke der Ermittlung optischer Kenngrößen
wie beispielsweise der Lichtdurchlassigkeit, des Reflexionsvermögens
oder der optischen Dicke mikroskopischer Objekte aufnehmen. Schließlich gestattet die Anordnung nach
der Erfindung auch den Ansatz von Baugruppen für Speziaiaufgaben wie z.B. die Mikrohärteprüfung oder die UV-Strahlenstichmethode
im Auflicht, die unter gleichzeitiger Beobach-
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tung nach dem Phasenkontrastverfahren durchgeführt wird.
Der Tragekörper des Mikroskops nach der Erfindung setzt sich aus zur optischen Achse des Mikroskopes
radialsyminetrischen Gehäuseteilen mit vorzugsweise polygonalen Begrenzungsflächen zusammen«
Dies hat gegenüber der Verwendung von Stativen üblicher Bauart den erheblichen Vorteil, daß bei
der erfindungsgemäßen Bauweise eine hohe Stabilität der gegenseitigen Lage der Mikroskopteile gewährleistet
ist und somit auch Messungen höchster Lagegenauigkeit durchgeführt werden können.
Zu einem besonders zweckmäßigen Grundkörper kommt man, wenn man diesen aus einem Körper quadratischer Querschnittsform,
also etwa einem Kubus, entwickelt, der allen freien Richtungen quadratische Anschlußflächen
für vor- und nachgeordnete Ansatzteile darbietet.
Da bei der Bauart des Grundkörpers nach der Erfindung
also die optische Achse des in Gebrauchsstellung befindlichen Objektivs mit der vertikalen Symmetrieachse
des Grunäkörpers zusammenfällt und außerdem alle vor- und nachgeordneten Ansatzteile durch paralelle
Strahlengänge optisch miteinander gekoppelt werden können, bleiben thermisch bedingte Deformationserscheinungen
der einzelnen Bausteine ohne Auswirkung
auf die mikroskopische Bilderzeugung bzw. die photoelektrische Messung.
Ein Grundkörper mit quadratischen Anschlußflächen bringt
den besonderen Vorteil mit sich, daß in einfacher Weise in einem nachgeordneten Okularansatzteil die Okularstutzen
für die Simultanbeobachtung durch zwei oder mehrere Beobachter " über Ecke " angebracht werden können. Der Strahlenverlauf
zwischen dem Grundkörper und dem die Okulare enthaltenden
Ansatzteil ist zweckmäßig ein telezentrischer, so daß die an sich bekannten Hilfsvorrichtungen, wie optische Elemente
für die Auflichtmikroskopie, für die Auflicht-Interferenzmikroskopie
und die Polarisationsmikroskopie besondern vorteilhaft hier eingefügt werden können.
Im Grundkörper können zum Auswechseln der Objektive Durchbrüche
vorgesehen sein, welche die Stabilität der Anordnung praktisch nicht beeinträchtigen.
Während der die Okulare tragende Ansatz dem Grundkörper im Strahlengang nachgeordnet ist, enthält der demselben vorzuordnenden
Ansatz die Halterungsmittel für Kondensoren und einen Teil der Beleuchtungsoptik, sowie den Objekttisch.
Der die Okulare tragende Ansatz kann eine aus verschiedenen Reflexionsmitteln bestehende Bildweiche enthalten,
mit v/elcher der bilderzeugende Strahlengang, wie an sich bekannt, wahlweise einer Mattscheibe oder dem Bildträger
einer in einem nachgeordneten Ansatz befindlichen photogra-
phischen Kamera, den unterhalb derselben befindlichen Okularen oder einer in einem oberhalb aufgesetzten weiteren
Ansatz befindlichen photoelektrischen Meßvorrichtung zugeleitet werden kann. Das konsequent verfolgte Baukastenprinzip
gestattet es natürlich auch, dem Okularansatzteil den die photographische Kamera enthaltenden Ansatzteil unmittelbar
folgen zu lassen, wenn man auf die mit einer Bildweiche verbundenen verschiedenen Möglichkeiten verzichten
will.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die auswechselbaren
Hilfselemente in Schüben gehaltert, welche zusammen mit ihrem Inhalt bequem ausgewechselt werden können.
Der geschilderte vertikale Aufbau läßt sich ergänzen durch in der horizontalen Richtung an den das Objektiv enthaltenden
Grundkörper und den darunter befindlichen Beleuchtungsansatz seitlich angefügte, entsprechend geformte Ansatzteil
mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt, welche die zweckmäßig gegeneinander austauschbaren Lichtquellen, Filtersätze
und/oder einen Monochromator enthalter. In jeder Kombination erhält man ein stabiles, in sich geschlossenes
Gerät mit glatten, ebenen Flächen, die nur durch wenige Teile, wie die Okularansätze unterbrochen werden.
Im folgenden ist das Wesen der Erfindung an Hand der zugehörigen Abbildungen näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen:
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Abb. 1 zeigt ein Mikroskop zur Beobachtung von unterhalb des Objektivs angeordneten Objekten.
Abb. 2 eine Draufsicht auf das Mikroskop nach Abb.1
Abb. 3 zeigt ein Mikroskop mit umgekehrten Strahlengang
( Metallmikroskop ) und
Abb.' 4- eine Draufsicht auf dasselbe.
Abb. 5 zeigt in schematischer Darstellung einen eine
photometrische Meßvorrichtung enthaltenden Ansatz, der in
Abb. 6 in seitlicher Ansicht dargestellt ist.
Abb. 7 zeigt in seitlicher Ansicht einen zwischen den Beleuchtungs-
und Beobachtungsteil einschaltbaren Ansatz mit wahlweise einschaltbaren Filtern, welcher in
Abb. 8 in der Draufsicht dargestellt ist.
Der Grundkörper 1 nach Abb. 1 ist aus einem annähernd kubischen Polygonkörper entwickelt, dessen Symmetrieachse
mit der optischen Achse des in der Gebrauchsstellung befindlichen Objektivs 1 a zusammenfällt.Zur Fokussierung
des Objektivs mittels der Rändelschraube 1b ist ein Durchbruch 1 c vorgesehen.
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Oberhalb des Grundkörpers 1 ist ein Ansatzteil 2 gleicher
Querschnittsform angeordnet, welcher über Eck die beiden Binokulartuben 2a und 2b trägt und im Inneren eine Bildweiche 6a-d aufnimmt.
Unterhalb des Grundkörpers 1 befindet sich der die Beleuchtungsoptik
enthaltende Ansatz 3 mit dem Träger 3a für den auswechselbaren Kondensor 3b, dem nur andeutungsweise
dargestellten Objekttisch 3c, sowie Reflexionsmitteln 3c1, 3c" und 3c1", über welche das zur Objektbeleuchtung
dienende Licht aus dem seitlichen Ansatzstück 5 mit den
wahlweise zu verwendenden Lichtquellen 5a und 5b eingeführt
w ird.
Oberhalb des die Okulare tragenden Ansatzblocks 2 befindet
sich der Ansatzteil 4, in dessen Wandung Mittel zur Aufnahme einer Mattscheibe 4a und außerdem großformatiger Photomaterialien
vorgesehen sind und der eine photographische Kleinbildkamera 4b sowie optische Reflexionsmittel 4c enthält,
über welche das lichterzeugende Strahlenbündel auf den Bildträger der Kleinbild-Kamera einerseits und oder
den Ort der Mattscheibe andererseits verteilt wird. Die Abb. 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf die in Abb.
1 dargestellte Kombination. Das die Okulare tragende Ansatzstück 2 enthält eine Lichtweiche 6a - d. Auf diese Kombination
läßt sich der oben beschriebene Kamera- und Mattscheibenteil 4 und gegebenenfalls ein weiterer, eine photoelektrische
Meßeinrichtung enthaltender Ansatzteil gleicher Querschnittsform aufsetzen.
Die Lichtweiche besteht im wesentlichen aus einem Drehkörper
6a, auf den zwei Reflexionsprismen 6b und 6c verschiedener
Orientierung vorgesehen sind und die ferner eine kreisförmige öffnung 6d aufweist, welche den Strahlendurchgang
für ein oberhalb der Lichtweiche angeordnetes photoelektrisches Meßgerät freigibt, wenn sie in die optische
Achse der Kombination gedreht ist.
Abb. 3 zeigt die Zusammensetzung eines Mikroskops mit umgekehrtem
Strahlengang, wie etwa ein Metallmikroskop, aus im wesentlichen den gleichen Baugruppen wie das in den Abb. 1
und 2 veranschaulichte Mikroskop. iJie Baugruppen 11, 12 und
15 entsprechen den Teilen 1, 2 und 5 in den Abbildungen 1
und 2. Die unterhalb des die Okulare tragenden Ansatzes 12 angeordnete Baugruppe 14 stellt die gleiche Kameraanordnung
entsprechend dem Teil 4· nach Abb. 1 dar. Den weiteren Bezugszeichen aus den Abbildungen 1 und 2 ist ebenfalls jeweils
eine 1 vorgesetzt.
Abb. 4- veranschaulicht die Draufsicht auf das Metallmikroskop
nach Abb. 3«Auch hier ist ersichtlich, daß der Grundkörper
aus einem kubischen Polygon entwickelt wurde, in dessen Symmetrieachse sich das jeweils in Gebrauchsstellung gedrehte Objektiv
11a befindet. Es ist in bekannter Weise mit weiteren Objektiven auf einem exzentrisch zum Tubus 11d drehbar angeordneten
Revolver 11e angeordnet, der auswechselbar mit dem Gehäuse 11 verbunden ist.
Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen in zwei rechtwinklig zueinander
stehenden Darstellungen ein Ansatzstück 7, in welchem
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auswechselbar in Schüben 7a und 7b angeordnet, eine photoelektrische
Meßeinrichtung 7c und ein zur Erzeugung eines
Objektbildes auf der lichtempfindlichen Zelle dienendes
Projektiv 7d vorgesehen sind. Das Meßlicht gelangt entweder unmittelbar über den Objektivtubus oder aber über eine
Lichtweiche 6a - d in die Meßeinrichtung.
Die Abbildungen 7 und 8 veranschaulichen in schematischer Darstellung ein seitliches Ansatzstück 8, welche seitlich
zwischen dem die Beleuchtungsoptik enthaltenden Untersatz 3, bzw. dem die Kamera 14b enthaltenden Untersatz 14 einerseits,
und dem die Lichtquelle enthaltenden seitlichen Ansatz 5> respektive
15, eingeschaltet werden kann. Dieser Ansatzteil 8 enthält, um die Achse 8a exzentrisch drehbar, drei Filter 8b,
8c, 8d, die über die im Beleuchtungsansatz 5» respektive I5, vorgesehenen j über die Außenwandung hervorragenden Eändelringe
5c bzw. 1.5 c wahlweise in den Beleuchtungsstrahlengang
eingeschaltet werden können.
Claims (8)
1. Universalmikroskop, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragekörper des Mikroskopes aus zur optischen
Achse des Mikroskopes radialsymmetrischen Gehäusete'ilen
mit vorzugsweise polygonalen Begrenzungsflächen besteht.
2. Universalmikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Grundkörper (1) mit quadratischer Querschnittform und einen Okularansatzteil (2) mit
"über Ecke" angeordneten Okularstutzen (2a, 2b.) für die Simultanbeobachtung durch mehrere Beobachter.
3. Universalmikroskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper zwischen
Objektiv und Okularansatz telezentrischer Strahlengang herrscht und Einschübe vorgesehen sind, mittels
welcher an sich bekannte Hilfsvorrichtungen, beispielsweise für die Auflichtmikroskopie, die Auflicht-Interferenzmikroskopie
und die Polarisationsmikroskopie, in den telezentrischen Strahlengang eingeführt werden können.
4·. Universalmikroskop nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet
durch einen unterhalb des Grundkörpers anzubringen den, den zur Aufnahme des zu untersuchenden Objekts aufnehmenden
Tisch ( 3c), die zur Verschiebung oder Drehung des Objekts dienenden Antriebsmittel sowie Teile ( Ja, 3"b )
des Beleuchtungssystems enthaltenden Ansatz (3)·
5. Universalmikroskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Durchsichtsbeleuchtung dienenden auswechselbaren Elemente ( 3a, 3"b ) in Schüben angeordnet
sind.
6. Universalmikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch dem Okularansatzteil nachschaltbare Ansatzteile gleicher Querschnittsform zur Aufnahme von Bild
empfängern ( photographische Kamera, Kinokamera, Fernsehkamera, Bildwandler, photometrischer Empfänger).
7. Universalmikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen dem Grundkörper vorschaltbaren
Ansatzteil zur Aufnahme von die Beleuchtung beeinflussenden Elementen wie Lichtfilder, Lichtregler Monochromatoren
und Modulatoren.
8. Universalmikroskop nach den Ansprüchen 1 - 8, gekenn
zeichnet durch einen zwei wahlweise verwendbare Licht quellen enthaltenden Ansatzteil.
Pat^Vgt/Gol
n£7
n£7
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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1967
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Also Published As
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