DE1807713B2 - Universalmikroskop nach dem Baukasten prinzip - Google Patents
Universalmikroskop nach dem Baukasten prinzipInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Universalmikroskop, lauf zwischen dem Grundkörper und dem die Okulare
welches aus verschiedenen, weitgehend gegeneinander enthaltenden Ansatzteil ist zweckmäßig ein telezen-
austauschbaren Baugruppen in sich geschlossener irischer, so daß die an, sich bekannten Hilfsvorrich-
Form zusammengesetzt werden kann. tungen, wie optische Elemente für die Auflichtmikro-
Die einzelnen Baugruppen können einzeln oder in 5 skopie, für die Auflicht-Interferenzmikroskopie und
geeigneten Kombinationen Einrichtungen zur Erzeu- die Polarisationsmikroskopie besonders vorteilhaft hier
gung einer Hell- oder Dunkelfeldbeleuchtung im eingefügt werden können.
Durchlicht oder Auf licht, für die Phasenkontrast-, Im Grundkörper können zum Auswechseln der
Interferenzkontrast-, Polarisations- oder Fluoreszenz- Objektive Durchbrüche vorgesehen sein, welche die
mikroskopie enthalten. Andere Baugruppen können io Stabilität der Anordnung praktisch nicht beeinträch-
die Elemente für die photographische, kinematogra- tigen.
phische oder fernsehtechnische Wiedergabe der Während der die Okulare tragende Ansatz dem
mikroskopischen Bilder sowie für photoelektrische Grundkörper im Strahlengang nachgeordnet ist, entMeßverfahren
zum Zwecke der Ermittlung optischer hält der demselben vorzuordnenden Ansatz die Hai-Kenngrößen,
wie beispielsweise der Lichtdurchlässig- 15 terungsmittel für Kondensoren und einen Teil der Bekeit,
des Reflexionsvermögens oder der optischen leuchtungsoptik sowie den Objekttisch.
Dicke mikroskopischer Objekte aufnehmen. Der die Okulare tragende Ansatz kann eine aus Schließlich ist auch der Ansatz von Baugruppen verschiedenen Reflexionsmitteln bestehende Bildfür Spezialaufgaben, wie z.B. für die Mikrohärteprü- weiche enthalten, mit welcher der bilderzeugende fung oder für die UV-Strahlenstichmethode, möglich. 20 Strahlengang, wie an sich bekannt, wahlweise einer Die Zuordnung der austauschbaren Baugruppen Mattscheibe oder dem Bildträger einer in einen nacherfolgte bisher zumeist über Stative üblicher Bauart, geordneten Ansatz befindlichen photographischen bei der eine einseitige Halterung der Mikroskopteile Kamera, den unterhalb derselben befindlichen Okuerfolgt. laren oder einer in einem oberhalb aufgesetzten wei-Es ist auch bekannt, das Mikroskopstativ auf seiner 25 teren Ansatz befindlichen photoelektrischen Meßvor-Oberseite als ebene Fläche auszubilden und die Er- richtung zugeleitet werden kann. Das konsequent vergänzungseinrichtungen jeweils in einem Gehäuse an- folgte Baukastenprinzip gestattet es natürlich auch, zuordnen und letztere mit Kupplungseinrichtungen dem Okularansatzteil den. die photographische und Abstützvorrichtungen zu versehen, welche die Kamera enthaltenden Ansätzteil unmittelbar folgen Anlage der Ergänzungseinrichtung auf die ebene 30 zu lassen, wenn man auf die mit einer Bildweiche Oberseite des Stativs bewirken. verbundenen verschiedenen Möglichkeiten verzichten
Dicke mikroskopischer Objekte aufnehmen. Der die Okulare tragende Ansatz kann eine aus Schließlich ist auch der Ansatz von Baugruppen verschiedenen Reflexionsmitteln bestehende Bildfür Spezialaufgaben, wie z.B. für die Mikrohärteprü- weiche enthalten, mit welcher der bilderzeugende fung oder für die UV-Strahlenstichmethode, möglich. 20 Strahlengang, wie an sich bekannt, wahlweise einer Die Zuordnung der austauschbaren Baugruppen Mattscheibe oder dem Bildträger einer in einen nacherfolgte bisher zumeist über Stative üblicher Bauart, geordneten Ansatz befindlichen photographischen bei der eine einseitige Halterung der Mikroskopteile Kamera, den unterhalb derselben befindlichen Okuerfolgt. laren oder einer in einem oberhalb aufgesetzten wei-Es ist auch bekannt, das Mikroskopstativ auf seiner 25 teren Ansatz befindlichen photoelektrischen Meßvor-Oberseite als ebene Fläche auszubilden und die Er- richtung zugeleitet werden kann. Das konsequent vergänzungseinrichtungen jeweils in einem Gehäuse an- folgte Baukastenprinzip gestattet es natürlich auch, zuordnen und letztere mit Kupplungseinrichtungen dem Okularansatzteil den. die photographische und Abstützvorrichtungen zu versehen, welche die Kamera enthaltenden Ansätzteil unmittelbar folgen Anlage der Ergänzungseinrichtung auf die ebene 30 zu lassen, wenn man auf die mit einer Bildweiche Oberseite des Stativs bewirken. verbundenen verschiedenen Möglichkeiten verzichten
Der Tragekörper des Mikroskops nach der Er- will.
findung weicht nun völlig von der bekannten Stativ- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
bauweise ab und besteht erfindungsgemäß aus zur die auswechselbaren Hilfselemente in Schüben gehal-
optischen Achse des Mikroskops radialsymme- 35 tert, welche zusammen mit ihrem Inhalt bequem aus-
trischen Gehäuseteilen mit vorzugsweise polygonalen gewechselt werden können.
Begrenzungsflächen. Der geschilderte vertikale Aufbau läßt sich ergän-
Dies hat gegenüber der Verwendung von Stativen zen durch in der horizontalen Richtung an den das
üblicher Bauart den erheblichen Vorteil, daß bei der Objektiv enthaltenden Grundkörper und den darunter
erfindungsgemäßen Bauweise eine hohe Stabilität der 4° befindlichen Beleuchtungsansatz seitlich angefügte,
gegenseitigen Lage der Mikroskopteile erreicht wird, entsprechend geformte Ansatzteil mit vorzugsweise
da diese Anordnung weitgehend erschütterungsun- quadratischem Querschnitt, welche die zweckmäßig
empfindlich und auch gegen Änderungen der Umge1" gegeneinander austauschbaren Lichtquellen, Filter-
bungstemperatur abgeschirmt ist und somit auch satze und/oder einen Monochromator enthalten.
Messungen höchster Lagegenauigkeit durchgeführt 45 In jeder Kombination erhält man ein stabiles, in
Messungen höchster Lagegenauigkeit durchgeführt 45 In jeder Kombination erhält man ein stabiles, in
werden können. sich geschlossenes Gerät mit glatten, ebenen Flächen,
Zu einem besonders zweckmäßigen Grundkörper die nur durch wenige Teile, wie die Okularansätze,
kommt man, wenn man diesen aus einem Körper unterbrochen werden.
quadratischer Querschnittsform, also etwa einem Ku- Im folgenden ist das Wesen der Erfindung an Hand
bus, entwickelt, der allen freien Richtungen quadra- 50 der Zeichnungen näher erläutert, welche ein Ausfüh-
tische Anschlußflächen für vor- und nachgeordnete rungsbeispiel veranschaulichen:
Ansatzteile darbietet. F i g. 1 zeigt ein Mikroskop zur Beobachtung von
Da bei der Bauart des Grundkörpers nach der Er- unterhalb des Objektivs angeordneten Objekten,
findung also die optische Achse des in Gebrauchs- F i g. 2 eine Draufsicht auf das Mikroskop nach
stellung befindlichen-Objektivs mit. der vertikalen 55 Abb. 1;
Symmetrieachse des Gruhdkörpers zusammenfällt Fig. 3 zeigt ein Mikroskop mit umgekehrtem
und außerdem alle vor- und nachgeordneten Ansatz- Strahlengang (Metallmikroskop) und
teile durch parallele Strahlengänge optisch miteinan- F i g. 4 eine Draufsicht auf dasselbe;
der gekoppelt werden können, bleiben thermisch be- Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung einen
dingte Deformationserscheinungen der einzelnen Bau- 60 eine photometrische Meßvorrichtung enthaltenden
steine ohne Auswirkung auf die mikroskopische Bild- Ansatz, der in
erzeugung bzw. die photoelektrische Messung. F i g. 6 in seitlicher Ansicht dargestellt ist;
Ein Grundkörper mit quadratischen Anschluß- F i g. 7 zeigt in seitlicher Ansicht einen zwischen
flächen bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß in den Beleuchtungs- und Beobachtungsteil einschalteinfacher
Weise in einem nachgeordneten Okular- 65 baren Ansatz mit wahlweise einschaltbaren Filtern,
ansatzteil die Okularstutzen für die Simultanbeobach- welcher in
tung durch zwei oder mehrere Beobachter ȟber Fig. 8 in der Draufsicht dargestellt ist.
Ecke« angebracht werden können. Der Strahlenver- Der Grundkörper 1 nach F i g. 1 ist aus einem an-
nähernd kubischen Polygonkörper entwickelt, dessen Symmetrieachse mit der optischen Achse des in der
Gebrauchsstellung befindlichen Objektivs 1 α zusammenfällt. Zur Fokussierung des Objektivs mittels der
Rändelschraube 1 b ist ein Durchbruch 1 c vorgesehen.
Oberhalb des Grundkörpers 1 ist ein Ansatzteil 2 gleicher Querschnittsform angeordnet, welcher übereck
die beiden Binokulartuben 2 a und 2 b trägt und im Inneren eine Bildweiche 6 a-d aufnimmt.
Unterhalb des Grundkörpers 1 befindet sich der die Beleuchtungsoptik enthaltende Ansatz 3 mit dem
Träger 3 α für den auswechselbaren Kondensor 3 b, dem nur andeutungsweise dargestellten Objekttisch
3 c, sowie Reflexionsmitteln 3 c', 3" und 3'", über welche das zur Objektbeleuchtung dienende
Licht aus dem seitlichen Ansatzstück 5 mit den. wahlweise zu verwendenden Lichtquellen 5 α und 5 b
eingeführt wird.
Oberhalb des die Okulare tragenden Ansatzblocks 2 befindet sich der Ansatzteil 4, in dessen
Wandung Mittel zur Aufnahme einer Mattscheibe 4 a und außerdem großformatiger Photomaterialien vorgesehen
sind und der eine photographische Kleinbildkamera 4 b sowie optische Reflexionsmittel 4 c
enthält, über welche das lichterzeugende Strahlenbündel auf den Bildträger der Kleinbildkamera einerseits
und/oder den Ort der Mattscheibe andererseits verteilt wird.
Die F i g. 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Kombination. Das die Okulare
tragende Ansatzstück 2 enthält eine Lichtweiche 6 a-d. Auf diese Kombination läßt sich der oben beschriebene
Kamera- und Mattscheibenteil 4 und gegebenenfalls ein weiterer, eine photoelektrische Meßeinrichtung
enthaltender Ansatzteil gleicher Querschnittsform aufsetzen.
Die Lichtweiche besteht im wesentlichen aus einem Drehkörper 6 a, auf dem zwei Reflexionsprismen 6 b
und 6 c verschiedener Orientierung vorgesehen sind und die ferner eine kreisförmige Öffnung 6 d aufweist,
welche den Strahlendurchgang für ein oberhalb der Lichtweiche angeordnetes photoelektrisches Meßgerät
freigibt, wenn sie in die optische Achse der Kombination gedreht ist.
F i g. 3 zeigt die Zusammensetzung eines Mikroskops mit umgekehrtem Strahlengang, wie etwa ein
Metallmikroskop, aus im wesentlichen den gleichen Baugruppen wie das in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte
Mikroskop. Die Baugruppenil, 12 und 15 entsprechen den Teilen 1, 2 und 5 in den Fig. 1 und
2. Die unterhalb des die Okulare tragenden Ansatzes 12 angeordnete Baugruppe 14 stellt die gleiche
Kameraanordnung entsprechend dem Teil 4 nach F i g. 1 dar. Den weiteren Bezugszeichen aus den
F i g. 1 und 2 ist ebenfalls jeweils eine 1 vorgesetzt.
F i g. 4 veranschaulicht die Draufsicht auf das Metallmikroskop nach Fig. 3. Auch hier ist ersichtlich,
daß der Grundkörper 11 aus einem kubischen Polygon entwickelt wurde, in dessen Symmetrieachse
sich das jeweils in Gebrauchsstellung gedrehte Objektiv 11 α befindet. Es ist in bekannter Weise mit weiteren
Objektiven auf einem exzentrisch zum Tubus 11 d drehbar angeordneten Revolver Ue angeordnet,
der auswechselbar mit dem Gehäuse 11 verbunden ist.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen in zwei rechtwinklig
zueinander stehenden Darstellungen ein Ansatzstück 7, in welchem, auswechselbar in Schüben la
und 7 b angeordnet, eine photoelektrische Meßeinrichtung 7 c und ein zur Erzeugung eines Objektbildes
auf der lichtempfindlichen Zelle dienendes Projektiv 7 d vorgesehen sind. Das Meßlicht gelangt entweder
unmittelbar über den Objektivtubus oder aber über eine Lic'htweiche 6 a-d in die Meßeinrichtung.
Die F i g. 7 und 8 veranschaulichen in schematisc'her Darstellung ein seitliches Ansatzstücke, welches
seitlich zwischen dem die Beleuchtungsoptik enthaltenden Untersatz 3 bzw. dem die Kamera 14 b enthaltenden
Untersatz 14 einerseits und dem die Lichtquelle enthaltenden seitlichen Ansatz 5 bzw. 15, eingeschaltet
werden kann. Dieser Ansatzteil 8 enthält, um die Achse 8 a exzentrisch drehbar, drei Filter
8 b, 8 c, Sd, die über die im Beleuchtungsansatz 5
bzw. 15 vorgesehenen, über die Außenwandung hervorragenden Rändelringe5e bzw. 15 c wahlweise in
den Beleuchtungsstrahlengang eingeschaltet werden können.
Claims (8)
1. Universalmikroskop nach dem Baukastenprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragekörper des Mikroskops aus zur optisc'hen Achse des Mikroskops radialsymmetrischen
Gehäuseteilen (1, 2, 3, 4) mit vorzugsweise polygonalen Begrenzungsflächen besteht.
2. Universalmikroskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (1) mit
quadratischer Querschnittform und einen Okularansatzteil (2) mit Okularstutzen (2 a, 2 b) für die
Simultanbeobachtung durch mehrere Beobachter.
3. Universalmikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (1)
zwischen Objektiv (1 a) und Okularansatzteil (2) telezentrischer Strahlengang herrscht und Einschübe
vorgesehen sind, mittels welcher an sich bekannte Hilfsvorrichtungen, beispielsweise für
die Auflichtmikroskopie, die Auflicht-Interferenzmikroskopie
und die Polarisationsmikroskopie, in den telezentrischen Strahlengang eingeführt werden
können.
4. Universalmikroskop nach Anspruch 1, 2
und 3, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Grundkörpers (1) anzubringenden, den zur Aufnahme
des zu untersuchenden Objekts aufnehmenden Tisch (3 c), die zur Verschiebung oder
Drehung des Objekts dienende Antriebsmittel sowie Teile (3 a, 3 b) des Beleuchtungssystems
enthaltenden Ansatz (3).
5. Universalmikroskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Durchlichtbeleuchtung
dienenden auswechselbaren Elemente (3 a, 3 b) in Schüben angeordnet sind.
6. Universalmikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch dem Okularansatzteil
(2 bzw. 12) nachschaltbare Ansatzteile (4,14) gleicher Querschnittsform zur Aufnahme von
Bildempfängern (4 b, 14 b).
7. Universalmikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen dem Grundkörper (1) vorschaltbaren Ansatzteil (8) zur Aufnahme
von die Beleuchtung beeinflussenden Elementen (8 b, 8 c, 8 d).
8. Universalmikroskop nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zwei wahlweise
verwendbare Lichtquellen (5 a, S b) enthaltenden Ansatzteil (5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1049467A AT289412B (de) | 1967-11-21 | 1967-11-21 | Universalmikroskop |
AT1049467 | 1967-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807713A1 DE1807713A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1807713B2 true DE1807713B2 (de) | 1971-01-14 |
DE1807713C3 DE1807713C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640974A1 (de) * | 1976-09-11 | 1978-03-23 | Zeiss Carl Fa | Lichtmikroskop inverser bauart |
FR2453424A1 (fr) * | 1979-04-02 | 1980-10-31 | Dev Automatis Biolog | Microscope a systemes d'observation et d'eclairage interchangeables, notamment pour l'observation par dessus et par dessous |
EP0124980A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-11-14 | Donald Rivers Ensor | Mikroskop inverser Bauart |
DE3443847A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Mitutoyo Mfg. Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Mikroskop |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640974A1 (de) * | 1976-09-11 | 1978-03-23 | Zeiss Carl Fa | Lichtmikroskop inverser bauart |
FR2453424A1 (fr) * | 1979-04-02 | 1980-10-31 | Dev Automatis Biolog | Microscope a systemes d'observation et d'eclairage interchangeables, notamment pour l'observation par dessus et par dessous |
EP0124980A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-11-14 | Donald Rivers Ensor | Mikroskop inverser Bauart |
DE3443847A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Mitutoyo Mfg. Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Mikroskop |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1807713A1 (de) | 1969-06-26 |
AT289412B (de) | 1971-04-26 |
CH496244A (de) | 1970-09-15 |
DE6805924U (de) | 1973-06-20 |
FR1592676A (de) | 1970-05-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |