DE3003986A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen und danach hergestellte schuhe bzw. stiefel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen und danach hergestellte schuhe bzw. stiefel

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DE3003986A1
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Ernst 8000 München Ehrler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/12Stuck or cemented footwear

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen. Der bisherige Verfahrensgang bei der Schuhherstellung - soweit er zur Kennzeichnung der Erfindung erforderlich ist - ist im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben. Danach wird jeweils ein Schaftzuschnitt mit seinem untercn/inneren Rand unlösbar mit der Brandsohle verbunden, insbesondere verklebt. Hierzu wird der Schaftzuschnitt über den Leisten gezogen". Der Leisten ist ein Holzmodell des Fußes, Der Schuhmacher legt also die Brandsohle auf die Unterseite des Leistens und das Oberleder bzw. den Schaftzuschnitt über den Oberteil des Leistens. Nun wird wie gesagt das Oberleder randlich über die Brandsohle gezogen und an dieser festgeklebt, und zwar längs eines etwa 1,5 bis 2 cm breiten Randstreifens. Der Rand des Oberleders muß hierbei zusammengefältelt werden, was relativ schwierig ist. Auf dieses Gebilde Oberleder/Brandsohle wird-dann eine Zwischensohle geklebt und auf die Zwischensohle werden die Laufsohle und der Absatz aufgeklebt.
  • Auf die Brandsohle wird also zunächst der untere stand des Schaftes und sodann die Schuhsohle bzw. der Sohlenaufbau aufgebracht. Die Brandsohle bildet also einen wirklich integrieren den und damit unverzichtbar erscheinenden Bestandteil eines herkömmlichen Schuhes oder Stiefels.
  • Bisher wird dieses Verfahren nicht beanstandet, sondern offenbar als mehr oder weniger unabänderlich bzw. naturgegeben empfunden. Vom Standpunkt der vorliegenden Erfindung aus sind aber folgende Nachteile aufzuzeigen: Bei der Herstellung ist es relativ schwierig, den unteren Rand des Oberleders über die Brandsohle zu biegen und dabei entsprechend der auftretenden Verengung zusammenzufälteln. Ferner wäre es sehr erwünscht, wenn der erwähnte 1 1/2 bis 2 cm breite Randstreifen des teuren Oberledermaterials möglichst weitgehend eingespart werden könnte.
  • Zur Beseitigung dieser aufgezeigten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren herzustellen, nach welchem Schuhe von guter.Qualität auf relativ einfache Weise, mit vermindertem Zeit- und.Naterialaufwand herstellbar sind. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird also statt der Brandsohle eine sozunennende "Blindsohle" verwendet, die nur als "Montagehilfe" bei der Schuhherstellung dient, also keinen Bestandteil des fertigen Schuhes bildet, sondern zuvor abgenommen wird und vielmals wiederverwendet werden kann. Mit dieser Blindsohle wird eine besondere Inne.nsohle verbunden. Die Innensohle ist ein Stoffzuschnitt,vorzugsweise aus Leinen, der umlaufend etwa 2 cm breiter als die Blindsohle ist. Diese Innensohle überdeckt die Blindsohle auf deren Oberseite bzw. Innenseite und ist an der Unterseite der Blindsohle randlich festgeklebt. Diese Blindsohle mit dem Stoffüberzug wird an den Leisten angelegt und nun der Schaftzuschnitt randlich über die Umfangsfläche der mit dem Stoffzuschnitt versehenen Blindsohle gezogen bzw.
  • geschoben, wobei also der Rand der Innensohle längs dieser Umfangsfläche zwischen Schaftzuschnitt und Blindsohle zu liege kommt. Das Oberleder wird nun randlich/seitlich an der verlorenen Sohle, zusammen mit der Innensohle festgeheftet. Danach wird zwischen Schaftzuschnitt und Innensohle Klebstoff eingegeben und somit werden Schaftzuschnitt und Innensohle randlich zusammengeklebt. Nach dem Festkleben werden die Stift oder Nägel herausgezogen, so daß die Blindsohle freikommt.
  • Schaftzuschnitt und Innensohle können nun randlich mittels herkömmlicher Nähmaschinen zusammengenäht werden. Auf dieses Gebilde wird eine Zwischensohle und auf die Zwischensohle wird die Laufsohle und der Absatz festgemacht, vorzugsweise unter Zwischenfügung eines Absatzkeiles.
  • Bei diesem Verfahren spart man also die ziemlich teure Brandfür sohle völlig ein;/sie braucht man zwar der Stabilität wegen eine Zwischensohle, die man aber auch bisher schon teilweise eingesetzt hat. Vor allem aber entfällt der bisherige untere Randstreifen des teuren Oberleders, der wie erwähnt auf der Brandsohle festgeklebt wird und ca. 20 % des Oberledermaterials ausmacht. Vor allem aber entfällt das ziemlich schwierige Umbiegen und Zusammenfälteln dieses Qberleder-Randsbeifens gegen die Brandsohle. Gerade für diese Arbeit sind bisher relativ schwere und teure Maschinen erforderlich, die nur in größeren getrieben, insbesondere in Schuhfabriken verfügbar sind.
  • Dank der Erfindung erreicht man also erhebliche Einsparungen an Material und Arbeit. Auch kann dieses Verfahren ohne weiteres ohne schwere Maschinenausrüstung, also im handwerksbetrieb durchgeführt werden. Wegen weiterer wesentlicher Merkmale, insbesondere bezüglich der Art der Blindsohle und des nach dem Verfahren hergestellten Schuhs selbst wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren zeigen die einzelnen Verfahrensschritte sowie die dabei verwendeten Materialien in zeitlicher Aufeinanderfolgea Es zeigen: Fig. 1 eine Blindsohle in Draufsicht; Fig. 2 eine Innensohle in Draufsicht; lig. 3 die Blindsohle auf die Innensohle gelegt und randlich mit Klebstoff betrichen; Fig. - 4 die Blindsohle mit der an ihr lösbar befestigten Innensohle; -Fig. 5 zeigt schematisch im Querschnitt die Sohlenanordnung nach Fig. 4, angebracht an einem Leisten.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in Draufsicht von unten, çobe * it seitlichen Zwickstiften ein Schaftzuschnitt angebracht ist.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt den Querschnitt nach Fig. 7, nach Entnahme der Blindsohle - der Schaft und die Innensohle sind randlich miteinander verklebt; im nächsten Schritt nach Fig. 9 wird der Rand nach außen gebogen und werden Schaft und Innensohle zusammengenäht, worauf gemäß Fig. 10 eine Zwischensohle angebracht wird, die in Fig. 41 in Draufsicht von unten gezeigt ist, worauf Fig. 12 schematisch im Längsschnitt den fertigen Schuh zeigt.
  • Gemäß der Erfindung werden eine Blindsohle 1, vorzugsweise aus 3 bis 5 mm starkem Sohlleder oder aber ach aus einem Kunststoff oder Gummimaterial, sowie eine Innensohle 2 vorzugsweise aus starkem Leinen benötigt. Diese Innensohle steht randlich umlaufend rund 20 mm über die Blindsohle 1 vor (vgl.. Fig. 1 und 2). Die Blindsohle wird nun "konzentrisch", also mit gleichbleibendem Randabstand auf die Innensohle gelegt und zweckmäßig in dieser Lage wird ein randlich umlaufende Klebstoffauftrag aufgebracht, der mit der einen Hälfte 3 seiner Breite auf der Blindsohle 1 und mit der übrigen Hälfte 4 seiner Breite auf der Innensohle 2 verläuft. Zweckmäßig ist dabei auf der Innensohle ein von Klebstoff freier Randstreifen 5 vorgesehen, an welchem später der Rand der Innensohle leicht ergriffen und von der Blindsohle abgezogen werden kann.
  • Gcmäß Fig. 4 wird nun der i?and der Innensohle 2 über die verlorene Sohle 1 in Richtung der Pfeile herübergebogen bzw.
  • -gefalzt und randlich verklebt.
  • Die so vorbereitete Sohlenanordnung wird nun an die Unterseite eines Leistens 6 angeheftet, wie dies in dem Querschnitt nach Fig. 5 schematisch gezeigt ist (siehe Stift 14).
  • tYber den Leisten wird dann der Schaftzuschnitt 7 angebracht, wie dies in Figuren 6 und 7 gezeigt ist. Und zwar wird der untere Rand 7a des Schaftzuschnittes 7 mittels Zwickstiften oder Täcksen 8 festgemacht, die in geeignetem Abstand voneinander in die Umfangsfläche der Blindsohle eingeschlagen werden.
  • Die Zwickstifte bzw.-Blechtäckse werden also seitwärts in die Umfangsfläche der Blindsohle eingeschlagen, also nicht wie sonst üblich in die Sohlenbahn des Leistens. Hinzuweisen ist noch darauf, daß die Unterkante des Schaftzuschnittes sich nich über die Unterseite der Blindsohle hinauserstreckt, der sonst übliche Zwickeinschlag entfällt, wie bereits erläutert.
  • Zwischen den einzelnen Zwickstiften 8 (vgl. Fig. 6) wird nun mittels eines schmalen Pinsels Klebstoff zwischen Innensohle und Schaftzuschnitt eingestrichen (vgl. Fig. 7), und nach ausreichender Trocknung des Klebstoffe-s werden somit der Schaft und die Innensohle längs dieses Randes miteinander verklebt.
  • Nun können die Zwickstifte 8 herausgezogen und der Rand 2a der Innensohle 2 von der Blindsohle 1 abgezogen erden, worauf die Blindsohle 1 mühelos herausgenommen werden kann. Die Blindsohle kann dann beliebig oft über den gleichen Leisten wieder verwendet werden. Dieser Zustand ist in Fig. 8 im Querschnitt dargestellt.
  • Der Rand 7a des Schaftes 7 wird nun vom Leisten 6 nach außen gei:)ogen. Vor diesem Schritt sollte aber zweckmäßig eine erstc Naht 9 zwischen Schaft 7 und Innensohle 2 an der Leistenkante entlang angebracht werden (vgl. Fig. 9).
  • Auf den nach außen -gebogenen Rand 7a, 2a des Schaftes 7 und die die Innensohle 2 wird nun eine Zwischensohle 10, die zweckmäßig ringsum 10 mm breiter als die Blindsohle ist, aufgebracht und randlich mittels einer weiteren Naht -11 festgemacht, wie dies schematisch in dem Querschnitt nach Fig. 10 gezeigt ist.
  • Fig. 11 zeigt-eine Draufsicht auf die angenähte Zwischensohle.
  • Auf die Zwischensohle wird nun wie an sich üblich eine Laufsohle 12 und ein Absatz , beispielsweise in Form eines Absatzkeiles 13 aufgebrachtt wie Fig. 12 schematisch zeigt.

Claims (8)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen und danach hergestellte Schuhe bzw. Stiefel a a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen, wobei jeweils ein Schaftzuschnitt über einen Leisten gezogen und randlich mit einer Innensohle verbunden wird, auf weiche -meist unter Zwischenfügung einer Zwischen sohle - die Laufsohle und der Absatz aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innensohle aus flexiblem Material lösbar mit dem Rand einer"Blindsohle verbunden wird, worauf der Rand des Schaftzuschnitts lösbar mit der Umfangsfläche der an den Leisten angelegten Blindsohle verbunden wird, worauf der Rand des Schaftzuschnittes mit ttr Innensohle längs der Umfangsfläche der Blindsohle verbunden, vorzugsweise verklebt wird, worauf die Blindsohle entfernt und der Schuh in bekannter Weise fertiggestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindsohle konzentrisch auf die Innensohle gelegt wird und ein randlich umlaufender Klebstoffauftrag aufgebracht wird, der je zur Hälfte seiner Breite längs der Innensohle und längs der Blindsohle verläuft, wobei ein äußerer Streifen der Innensohle - zum Angriff beim Abziehen von der Blindsohle - von Klebstoff freigelassen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Schaftzuschnittes mittels Stiften bzw.
    Zwickstiften an der Umfangsfläche der Blindsohle befestigt wird.
  4. 4. Eine Blindsohle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
  5. 5. Blindsohle nach Anspruch 4, dadurch gelcennzeichnet, daß dic flljndsohle (1) etwa 3 bis 5 mm dick ist und aus Sohlleder oder ähnlich geeignetem Material besteht.
  6. 6. Schuh oder Stiefel, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt ist.
  7. 7. Schuh oder Stiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle (2) aus Leinengewebe besteht.
  8. 8. Schuh bzw. Stiefel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zwischensohle (10) und Laufsohle (12) ein Absatzkeil (13) eingefügt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201488A1 (de) * 1982-01-20 1983-07-28 Josef 6780 Pirmasens Birke "schuhwerk"
WO2017024240A1 (en) * 2015-08-05 2017-02-09 Joel Snyder Adhesive articles, devices and methods for shoe manufacturing

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