DE3781757T2 - Schuh. - Google Patents

Schuh.

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DE3781757T2
DE3781757T2 DE8787303731T DE3781757T DE3781757T2 DE 3781757 T2 DE3781757 T2 DE 3781757T2 DE 8787303731 T DE8787303731 T DE 8787303731T DE 3781757 T DE3781757 T DE 3781757T DE 3781757 T2 DE3781757 T2 DE 3781757T2
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fußbekleidungsstück und insbesondere einen neuen und verbesserten Geh-Leichtschuh.
  • Auf herkömmliche Weise hergestellte Leichtschuhe, die zum Gehen oder andere ähnliche Aktivitäten verwendet werden können, haben häufig relativ weiche Sohlen und sind verklebt. Die Versteifungen besitzen nach innen gerichtete Befestigungsflansche und bieten daher eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Umschlagen, insbesondere wegen der weichen Sohlen, mit denen sie verwendet werden.
  • US-A-2 822 557 beschreibt Fußbekleidungsstücke, bei denen ein Schaft mit einer Brandsohle lediglich durch Verkleben verbunden ist. Die Verwendung ausschließlich einer Nähverbindung ist in CH-A-272 234 beschrieben.
  • Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leichtgewicht-Gehschuh zu schaffen, der eine weiche Außensohle besitzt und dennoch eine sehr beträchtliche Seitenstabilität für den Fuß liefert.
  • Genauer gesagt ist es ein wesentliches Ziel der Erfindung, einen Gehschuh zu schaffen, der eine große Widerstandsfähigkeit gegen ein Umschlagen bzw. Umknicken insbesondere im hinteren Teil des Schuhes besitzt.
  • Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist es, einen Gehschuh zu schaffen, der eine sehr beträchtliche Vorwärts- und Rückwärts-Flexibilität besitzt, und gleichzeitig eine große seitliche Stabilität aufweist.
  • Um diese Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung einen leichtgewichtigen Gehschuh für Erholungszwecke mit einer Brandsohle, die einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich umfaßt, der im Vergleich zum vorderen Bereich steif ist, sowie mit einem Schaft, der einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich umfaßt, wobei der vordere Bereich des Schaftes mit dem vorderen Bereich der Brandsohle durch Kleben und der hintere Bereich des Schaftes mit dem hinteren Bereich der Brandsohle durch Nähen verbunden ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der steife Teil der Brandsohle mit einer einen nach außen gerichteten Flansch aufweisenden Versteifung vernäht, um einen hinteren Teil zu erzeugen, der eine große Stabilität besitzt, um auf diese Weise einem Umschlagen bzw. Umknicken an der Ferse und einem Verdrehen des Fußes zu widerstehen. Der steife und stabile hintere Teil stört das Abbiegen der Sohle nicht, so daß der Schuh für lebhafte Aktivitäten geeignet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Gehschuhs,
  • Fig. 2 eine Teil-Querschnittsansicht dieses Schuhs längs der Schnittlinie 2-2 aus Fig. 1,
  • Fig. 3 eine von unten gesehene Draufsicht auf die Brandsohle des in Fig. 1 gezeigten Schuhs,
  • Fig. 4 eine Teil-Querschnittsansicht der Brandsohle längs der Schnittlinie 4-4 aus Fig. 3,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der geformten Versteifung, die einen Teil des Schuhs bildet, und
  • Fig. 6 und 7 Querschnittsansichten durch den vorderen Teil und den hinteren Teil eines teilweise zusammengesetzten, auf einem Leisten befindlichen Schuhs der gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Gehschuh umfaßt einen Schaft 10 und eine Sohle 12. Der Schaft 10 besitzt ein Oberleder 14, das durch eine Naht 20 an dem oberen Fersenbesatz 16 längs der Musterlinie 18 befestigt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Saum bzw. die Naht 20 durch eine Falte längs der Schnittkante des Fersenbesatzes 16 verborgen, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Oberleder 14 des Schaftes ist mit einer Schnüröffnung 22 versehen, die mit einem Ösenbesatz 24 und einer Zunge 26 abgeschlossen ist. Der Bequemlichkeit und Flexibilität halber ist eine Kerbe 28 in der Schnüröffnung 22 auf jeder ihrer beiden Seiten zwischen dem unteren und dem oberen Ende der Öffnung vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein Futter 30 ebenfalls am Schaft angenäht und erstreckt sich über die innere Oberfläche des Fersenbesatzes 16 und des Oberleders 14. Das Futter kann aus Schweinsleder, Stoff oder einem anderen ähnlichen Material oder einer Kombination dieser Materialien bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist auch ein gepolsterter Kragen bzw. Bund 32 um den oberen Rand 34 des oberen Teils des Schaftes vorgesehen, um dem Träger eine erhöhte Bequemlichkeit zu verschaffen.
  • Die Sohle 12 umfaßt eine Laufsohle 40, eine Zwischensohle 42 und eine Brandsohle 44. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Brandsohle aus zwei Stücken, die, wie in Fig. 3 angedeutet, unmittelbar hinter dem Fußballen miteinander verbunden sind. Die Brandsohle 44 besitzt einen vorderen Teil 46 und einen hinteren Teil 48, deren einander benachbarte Ränder überlappt sind, wie dies im einzelnen in Fig. 4 wiedergegeben ist. Die überlappten einander benachbarten Ränder 50 und 52 des vorderen Teils und des hinteren Teils können unter Verwendung irgendeines bekannten Klebers, wie sie in der Schuhindustrie verwendet werden, miteinander verklebt sein. Der vordere Teil 46 der Brandsohle 44 ist typischerweise aus Texon (Warenzeichen) Nr. 485 hergestellt, das ziemlich flexibel ist, um so die Steifigkeit der Sohle im vorderen Teil des Schuhs zu vermindern. Der hintere Teil 48 der Brandsohle kann aus Texon < Warenzeichen) T-90 hergestellt sein, das ein relativ festes Material ist, um auf diese Weise dem hinteren Teil der Brandsohle Stabilität zu verleihen. Wie dargestellt, besitzt der hintere Teil 48 der Brandsohle 44 einen breiten Rand 49, der sich vom hinteren Teil des Gelenkbereiches 51 um die Ferse herum erstreckt. Der Rand 49 wirkt mit dem sich nach außen erstreckenden Flansch der Versteifung zusammen, wie dies unten beschrieben wird. Texon ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Texon Footwear, Inc. Es ist offensichtlich, daß auch andere vergleichbare Materialien verwendet werden können.
  • In Fig. 5 ist eine geformte bzw. gegossene Versteifung 60 dargestellt, die in den Schaft des Schuhs zwischen dem Fersenbesatz 16 und das Futter 30 eingebaut ist. Die Versteifung 60 hat von oben gesehen im wesentlichen U-Form und weist eine relativ steife Seitenwand 62 auf, die sich um den Fersenteil des Schaftes herum erstreckt und deren Höhe vom Fersenteil 64 des Schuhs zum vorderen Bereich hin abnimmt. Die Versteifung besitzt um ihre untere Kante 68 herum einen sich nach außen erstreckenden Flansch 66, der einen Verbindungsrand bildet, um den Schuh in der unten im einzelnen beschriebenen Weise zusammenzusetzen. Während des Zusammenbaus des Schaftes 10 wird die Versteifung zwischen den Fersenbesatz 16 und das Futter 30 eingeführt. Der Flansch 66 spielt eine wesentliche Rolle bei der Erzeugung der Seitenstabilität des Schuhs um die Gefahr eines Umknickens bzw. Verdrehens des Fußes bzw. Sprunggelenks des Trägers zu vermindern.
  • Das einstückige Oberleder 14 des Schaftes erstreckt sich über den Zehenbereich 70 und die Seitenviertel 72 und umfaßt einen Befestigungsrand 74, der so bemessen ist, daß er sich unter den Rand 76 des vorderen Teils 46 der Brandsohle 44 erstreckt, wie in Fig. 6 gezeigt. In ähnlicher Weise besitzt das Futter 30 einen unteren Rand 77, der unter den Brandsohlenrand 76 umgeschlagen werden kann. Der Fersenbesatz 16 besitzt einen Verbindungsrand 78, der sich über den Flansch 66 der Versteifung erstreckt und unter den breiten Rand 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle umgeschlagen wird, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Wie oben erwähnt, ist der Schuhaufbau der vorliegenden Erfindung im vorderen Teil geklebt und im hinteren Teil genäht, um die verschiedenen, erwähnten Vorteile zu erzielen. Fig. 6 zeigt den Befestigungsrand 74 des Vorderteils des Schaftes, der unter den Rand 76 des Brandsohlen- Vorderteils 46 umgeschlagen und dort festgeklebt ist. Fig. 7 zeigt, daß der steife Flansch 66 der geformten bzw. gepreßten bzw. gegossenen Versteifung 62 und der untere Teil des Fersenbesatzes 16 nach außen über den breiten Rand 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle gedreht und durch eine Naht 66 vernäht sind, während die Außenkante 78 des Randes des Fersenbesatzes 16 unter den Rand 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle umgeschlagen und dort festgeklebt ist.
  • Bei der Herstellung des Schuhs werden der Schaft, der aus dem Oberleder 14, dem Fersenbesatz 16, dem Ösenbesatz 24 und der Zunge 26 zusammen mit dem Futter 30 besteht, in der wiedergegebenen und beschriebenen Weise zusammengesetzt, worauf die Versteifung 60 in den hinteren Teil des Schaftes zwischen den Fersenbesatz 16 und das Futter 30 eingesetzt wird. Der hintere Teil des Schaftes wird dann unter Hitze und Druck mit der Hilfe einer eindringenden und einer aufnehmenden Form geformt und im unteren Bereich ausgeflanscht, um den Flansch 66 in der Versteifung und die nach außen gerichtete Ausbauchung im Fersenbesatz 16 auszubilden.
  • In einem getrennten und unabhängigen Verfahrensschritt wird die Brandsohle 44 dadurch gebildet, daß der flexible Vorderteil 46 und der feste hintere Teil 48 längs ihrer entsprechenden Ränder zusammengeklebt werden, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Nachdem der Schaft 10 und die Brandsohle 44 in der beschriebenen Weise geformt worden sind, werden die Brandsohle 44 und der Schaft 10 um ihre Ränder herum mit einem ungefähr 1,3 cm breiten Kleber-Band bzw. -Streifen vorgeklebt.
  • Hierauf wird die Brandsohle 44 an der Unterseite des Leisten L so angeheftet, daß sich der Kleber-Streifen auf der Fläche der Brandsohle befindet, die von der Unterseite des Leisten weggerichtet ist. Der vordere Teil des Schaftes 10 wird dann dadurch am Vorderteil 46 der Brandsohle 44 angeklebt, daß der Rand 77 des Futters 30 und der Rand 74 des Oberleders straff über den unteren Rand 76 der Brandsohle umgeschlagen werden, wie in Fig. 6 angedeutet. Die Verbindung zwischen den Rändern wird sehr schnell durch die Kleber-Bänder bzw. -Streifen hergestellt, die an den Rändern vor dem Verbinden aufgebracht wurden.
  • Als nächstes werden der Befestigungsrand 78 des Fersenbesatzes 16 und sein Futter-Rand, wenn ein solcher vorhanden ist, mit der Maschine befestigt und an der oberen Oberfläche des Flansches 66 der Versteifung 60 angeklebt; hierauf werden der Rand des Fersenbesatzes und der Flansch 66 der Versteifung an der oberen Oberfläche des breiten Randes 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle 44 durch eine Naht 81 angenäht, wie in Fig. 7 gezeigt. Die seitliche Verbindung wird dadurch vervollständigt, daß man die Klebeverbindung im vorderen Teil und die Nähverbindung im hinteren Teil im Bogenbereich ineinander übergehen läßt. Dieser letzte Verfahrens schritt kann am besten von Hand durchgeführt werden. Die äußere Kante des Fersenbesatz-Randes 78 wird daraufhin um die Kante des Randes 49 des hinteren Teils 48 der Brandsohle 44 auf die Boden-Oberfläche 80 umgeschlagen und festgeklebt, um eine sauber gefaltete Kante zu bilden. Schließlich wird der Zusammenbau des Schuhs dadurch vervollständigt, daß die Bodenoberfläche der Brandsohle 44 und die Ränder des Schaftes auf dieser Oberfläche aufgerauht und die Zwischensohle 42 und die äußere Sohle 40 an ihrem Platz angeklebt werden. Die Zwischensohle 42 und die äußere Sohle 40 können aus jedem Material bestehen, das eine geeignete Polsterung und Griffigkeit für den Träger liefert und naturlich günstige Abnutzungseigenschaften besitzt. Die Außensohle kann eine Zehenkappe 84 umfassen, wie in Fig. 1 angedeutet, und die Zwischensohle kann keilförmig sein, um für den Fuß eine geeignete Anhebung zu erzeugen. Eine (nicht dargestellte) Einlegesohle ist ebenfalls im Schuh vorhanden, die die obere Oberfläche der Brandsohle abdeckt und für den Fuß eine zusätzliche Polsterung ergeben kann.
  • Aus der vorausgehenden Beschreibung ist entnehmbar, daß ein äußerst bequemer Schuh geschaffen wird, der im vorderen Teil eine hohe Flexibilität in Vorwärts-Rückwärts-Richtung besitzt, und gleichzeitig eine sehr beträchtliche Seitenbzw. Querstabilität aufweist, so daß ein Überrollen und Umknicken verhindert wird. Der steife hintere Teil der Brandsohle liefert eine feste Plattform für die Versteifung und der sich nach außen erstreckende Flansch 66 der Versteifung erhöht die wirksame Breite des Schuhs an der Ferse, um auf diese Weise im Vergleich zu geklebten leichtgewichtigen Athletikschuhen in zusätzlicher Weise ein Umknicken bzw. Überrollen zu verhindern.

Claims (8)

1. Leichtschuh für Erholungszwecke mit einer Brandsohle (44), die einen vorderen Bereich (46) und einen hinteren Bereich (48) umfaßt, der im Vergleich zum vorderen Bereich steif ist, sowie mit einem Schaft (10), der einen vorderen Bereich (14) und einen hinteren Bereich (16, 62) umfaßt, wobei der vordere Bereich des Schaftes mit dem vorderen Bereich der Brandsohle verklebt und der hintere Bereich des Schaftes mit dem hinteren Bereich der Brandsohle vernäht ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, bei dem der vordere Bereich des Schaftes ein Oberleder (14) umfaßt, das einen Befestigungsrand (74) aufweist, der sich unter den Umfang des vorderen Bereiches (46) der Brandsohle erstreckt und dort verklebt ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der hintere Bereich des Schaftes (10) eine Versteifung (62) mit einem nach außen gerichteten Flansch (66) umfaßt, der an den hinteren Bereich (48) der Brandsohle angenäht ist.
4. Schuh nach Anspruch 3, bei dem der Schaft (10) einen Fersenbesatz (16) umfaßt, der die Versteifung (62) abdeckt, wobei die Fersenversteifung einen Befestigungsrand (78) aufweist, der sich nach außen über den Flansch (66) der Versteifung und unter den Umfang des hinteren Bereiches (48) der Brandsohle erstreckt, und wobei der Befestigungsrand (78) des Fersenbesatzes durch eine Naht (81) mit dem Flansch (66) der Versteifung am hinteren Bereich (48) der Brandsohle (44) gehalten ist.
5. Schuh nach Anspruch 4, bei dem der Schaft (10) ein Futter (30) umfaßt, das an seiner Oberseite mit der Oberseite des Fersenbesatzes (16) vernäht ist, wobei der Fersenbesatz (16) und das Futter (30) die Versteifung (66) zwischen sich einschließen.
6. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der vordere Bereich (46) und der hintere Bereich (48) der Brandsohle (44) unmittelbar hinter dem Teil der Brandsohle miteinander verbunden sind, der unter dem Fußballen liegt.
7. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine an der Brandsohle festgeklebte Sohlenanordnung (40, 42) umfaßt.
8. Schuh nach Anspruch 7, bei dem die Sohlenanordnung (40, 42) eine Zwischensohle und eine Laufsohle umfaßt.
DE8787303731T 1986-09-25 1987-04-28 Schuh. Expired - Lifetime DE3781757T2 (de)

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