DE3626871C2 - - Google Patents

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DE3626871C2
DE3626871C2 DE19863626871 DE3626871A DE3626871C2 DE 3626871 C2 DE3626871 C2 DE 3626871C2 DE 19863626871 DE19863626871 DE 19863626871 DE 3626871 A DE3626871 A DE 3626871A DE 3626871 C2 DE3626871 C2 DE 3626871C2
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Germany
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shaft
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DE19863626871
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DE3626871A1 (de
Inventor
Bernhard Dr. 8580 Bayreuth De Kuegelgen
Franz 8522 Herzogenaurach De Schacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adidas AG
Original Assignee
Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen therapeutischen Schuh mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Therapeutische Schuhe der vorstehend angegebenen Art (vgl. DE 81 18 312 U1) diene vor allem zur Förderung des Heilungsprozesses von Verletzungen und nach Operationen am Fuß. Durch den sich über den Knöchel hinauferstreckenden Schaft, der nach seiner Schnürung Fuß und Knöchel straff umfaßt, und durch die in den Schaftseitenteilen vorge­ sehenen Versteifungselemente, die austauschbar in Taschen angeordnet sein können, erfährt der Fuß eine kräftige Ab­ stützung gegenüber einem Umknicken, bleibt aber nach den übrigen Richtungen bewegbar. Schuhe dieser Art haben sich bewährt und es ermöglicht, bereits relativ kurze Zeit nach Gelenk- und Bänderverletzungen am Fuß sowie nach Operationen den Fuß wieder zu benutzen, um dadurch den früher befürchteten Muskelschwund zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, den Anwendungs­ bereich von Schuhen dieser Art dahingehend auszuweiten, daß sie zur Förderung des Heilungsprozesses oder zumindest zur Erleichterung des Gehens auch bei Lähmungen im Fuß­ bereich herangezogen werden können.
Hierzu schlägt die Erfindung eine Ausgestaltung des Schuhes gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 vor.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Blatt des Schaftes bis mindestens zum Zehenansatz lösbar mit dem Sohlenrand ver­ bunden und hochklappbar ist, kann entweder vom Betreuer oder vom Patienten selbst die Zehenstellung kontrolliert und ggf. korrigiert werden, ohne daß der Schuh im übrigen geöffnet werden müßte. Dadurch bleibt trotz Korrektur­ möglichkeit das obere wie das untere Sprunggelenk stabili­ siert. Der Schuh ist deshalb vor allem geeignet für Patienten mit Hemi-, Para- oder Tetraspastik, die infolge von Rückenmarks- oder Gehirnerkrankungen jeder Ursache, aber auch bei Gefäßprozessen, Verletzungen, Entzündungen oder auch bei degenerativen Erkrankungen auftreten können.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß längs dem oberen Sohlenrand ein hochstehender Stützrand verläuft und das Blatt des Schaftes mit dem Stützrand verbunden ist. Dieser Stützrand, der Teil eines im wesentlichen die Formhaltigkeit des Schaftes bewirkenden Schaftkorsetts sein kann, umgrenzt den Fuß auch im Zehen­ bereich. Durch die Verbindung des Blattes mit diesem Stützrand ist gewährleistet, daß trotz der Lösbarkeit des Schaftes in diesem Bereich die geforderte Stütz­ wirkung nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinausgehend erweist es sich als vorteilhaft, das Blatt mit einem vom Innenballen um die Schuhspitze herum zum Außenballen verlaufenden Randstreifen zu ver­ binden und diesen Randstreifen mittels eines Klettenverschlusses an der Außenseite des hochstehenden Stützrandes lösbar zu befestigen. Durch den umlaufenden Randstreifen erfährt das Blatt eine hinreichende Versteifung gegen ein Ausbeulen oder Knicken nach oben, so daß trotz der Lösbarkeit des Blattes der Fuß des Benutzers auch nach oben fest im Schuh gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines therapeutischen Schuhes von schräg außen oben;
Fig. 2 eine analoge Ansicht des Schuhes nach Fig. 1, jedoch im aufgeklappten Zustand der Zehenklappe.
Der in den Zeichnungen dargestellte therapeutische Schuh weist einen im ganzen mit 1 bezeichneten Schaft, eine keilförmige Zwischensohle 2 aus geschäumtem Kunststoff, z. B. Polyurethan oder EVA, und eine mit der Zwischensohle verbundene Laufsohle 3 auf, die auf der Laufseite mit einer rutschfesten Profilierung, z. B. einem Waffelprofil, versehen ist.
Die wesentlichen stützenden Teile des Schaftes 1 sind durch ein Schaftkorsett gebildet, das sich aus einem von dem oberen Sohlenrand der Keilsohle 2 hochstehenden Stützrand 11, 12 und einem den Bereich beider Knöchel und der Ferse umfassenden Schaftteil 13 zusammensetzt. Der vordere Teil 11 des Stützrandes (s. Fig. 2) besteht aus Textil oder Leder, während der sich daran anschließende Teil 12 des Stützrandes durch Lederstreifen gebildet ist. Der Schaftteil 13 erstreckt sich bis über Knöchelhöhe. Das aus den Teilen 11, 12 und 13 bestehende Schaftskelett ist in herkömmlicher Weise auf eine nicht gezeigte Brandsohle gezwickt. Der hintere Teil 12 des Stützrandes ist dabei mit dem Schaftteil 13 auf dessen Außenseite verbunden, z. B. verklebt oder vernäht.
Von den Teilen 11, 12 und 13 des Schaftskeletts nicht erfaßte Schaftbereiche 15, 16, die die Schaftseitenteile bis zu der Schnüröffnung bzw. einen über den Schaftteil 13 nach oben hinausragenden Schaftteil bilden, bestehen aus einem dünnen und daher leichten Polyamidgewebe. Auf seiner Innenseite ist der Schaft 1 vollständig ge­ füttert und ggf. mit einer Polsterung versehen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist der Schaft 1 Derby­ schnitt auf, d. h. die an die Schnüröffnung angrenzenden Schaftseitenteile sind mit der Außenseite des das Blatt bildenden vorderen Teils 17 des Schaftes (hier durch Nähen) verbunden und können daher im geöffneten Zustand des Schuhes weit nach außen gebogen werden, so daß eine große Einschlupföffnung entsteht. Der das Blatt bildende Schaftteil 17 besteht aus Leder und setzt sich aus dem eigentlichen Blatt 18 und einem damit vernähten Rand­ streifen 19 zusammen, der etwa senkrecht zur Ebene des Blattes 18 verläuft und durch die kräftig ausgeführte Verbindungsnaht an der dadurch gebildeten Ecke versteift ist. Der Randstreifen 19 ist durch zwei seitlich von der vordersten Schuhspitze angeordnete Einschnitte 20 unter­ brochen und weist auf seiner Innenseite einen Teil eines Klettenverschlusses 21 auf, dessen anderer Teil an der Außenseite des Stützrandes 11 befestigt ist. Das hintere Ende des Randstreifens erstreckt sich unter die Naht hinein, durch die die Schaftseitenteile mit dem Schaft­ teil 17 verbunden sind. Auf diese Weise kann nach der Lösung des Klettenverschlusses 21 die so gebildete Zehen­ klappe 17 von dem Stützrand 11 gelöst und in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise hochgeklappt werden. Mit dem hinteren Rand der Zehenklappe 17 ist über eine Naht 22 eine auf ihrer Innenseite gepolsterte Zunge 23 verbunden. Die Naht 22 ist die einzige Befestigungsstelle der Zunge 23, da das Blatt 18 auf beiden Seiten (bei 24) nach innen stufenförmig abgesetzt ist. Auf diese Weise kann im geöffneten Zustand der Schnüröffnung die Zunge 23 ganz nach vorne herausgeklappt werden.
Die Seitenteile 15 des Schaftes und der Schaftteil 13 tragen jeweils zwei Klettenverschlußbänder 25 bzw. zuge­ hörige Metallringe 26, durch die die Klettenverschluß­ bänder in bekannter Weise hindurchgeführt und auf sich selbst zum Zweck der Befestigung umgelegt werden können.
Der Schaftteil 13 ist mit dem oberen Schaftteil 16 in einer Weise verbunden, daß hierdurch auf jeder Seite eine von außen her zugängliche Tasche zum Einschieben eines Versteifungselements 40 gebildet ist. Der obere Rand dieser Tasche wird durch den oberen Rand des Schaft­ teils 13 selbst gebildet. Unterhalb dieses Randes ist in dem Schaftteil 13 ein Schlitz 41 vorgesehen, durch den das Versteifungselement 40 im eingesetzten Zustand herausragt.
Die Keilsohle 2 weist eine geringe Dichte auf, um entsprechend leicht gehalten werden zu können. Die mit ihr verklebte Laufsohle 3 ist im Bereich der Sohlenspitze von einer Chromlederschicht 31 bedeckt. Die Gesamtdicke der beiden Sohlen 2, 3 nimmt nach vorne zu allmählich ab, so daß sich eine flache Rundung 33 ergibt.
Der in den Zeichnungen gezeigte Schuh weist weiterhin eine nicht dargestellte Einlegesohle von im Prinzip bekannter Ausgestaltung auf, die im Gelenk- und Fersen­ bereich ein Fußbett bildet, d. h. den Fuß durch der Fußform angepaßte hochgezogene Ränder teilweise um­ greift. Diese Einlegesohle ist auswechselbar im Schuh angeordnet und weist längs ihrem Außenrand auf der Unterseite eine Ausnehmung auf, die zur Aufnahme eines Stützteiles dient. Dieses streifenförmige Stützteil kann eine Höhe besitzen, die die Tiefe der Ausnehmung übersteigt, so daß hierdurch der Fuß des Schuhträgers auf der Außenseite höher gestellt ist. Hierdurch können Supinations-Fehlstellungen ausgeglichen werden. Ist dies nicht erforderlich, so wird ein Stützteil mit einer Höhe gewählt, die der Tiefe der Ausnehmung ent­ spricht, so daß die Einlegesohle plan auf der Brand­ sohle aufliegt.

Claims (3)

1. Therapeutischer Schuh mit einem über die Knöchel hinauf­ reichenden Schaft, mit Versteifungselementen im Knöchel­ bereich und mit einer biegsamen Keilsohle aus geschäumtem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (18) des Schaftes bis mindestens zum Zehenansatz lösbar mit dem Sohlenrand verbunden und hochklappar ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs dem oberen Sohlenrand ein hochstehender Stützrand (11) verläuft und das Blatt (18) des Schaftes mit dem Stütz­ rand (11) verbunden ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (18) mit einem vom Innenballen um die Schuh­ spitze herum zum Außenballen verlaufenden Randstreifen (19) verbunden ist und daß der Randstreifen (19) mittels eines Klettenverschlusses (21) an der Außenseite des Stützrandes (11) lösbar befestigt ist.
DE19863626871 1986-02-08 1986-08-08 Therapeutischer schuh Granted DE3626871A1 (de)

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DE3626871A1 (de) 1987-08-13

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