DE827378C - Anlassschuetzensteuerung fuer Einzel- oder Gruppenantriebe - Google Patents

Anlassschuetzensteuerung fuer Einzel- oder Gruppenantriebe

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DE827378C
DE827378C DEP2012A DEP0002012A DE827378C DE 827378 C DE827378 C DE 827378C DE P2012 A DEP2012 A DE P2012A DE P0002012 A DEP0002012 A DE P0002012A DE 827378 C DE827378 C DE 827378C
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Arthur Orth
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Anlaßschützensteuerung für Einzel- oder Gruppenantriebe Bei einer bekannten selbsttätigen, rein stromabhängigen Schützensteuerung für das Anlassen eines Elektromotors werden unter Vermittlung zweier Hilfsschütze, eines den Anlaßvorgang überwachenden Stromwächters und der einzelnen Läuferschütze abwechselnd zwei Steuerleitungen an die Stromduelle geschlossen, an die wechselweise die Läuferschütze gelegt sind. Die beiden Steuerleitungen liegen aber zumindest dann, wenn mehr als zwei Läuferschütze zu schalten sind, gleichzeitig an Spannung, so daß ein unbeabsichtigtes Durchschalten der ganzen Schützenreihe eintritt. Die beschränkte Anwendung bei nur zwei zu schaltenden Läuferschützen läßt den Aufwand von einem Stromwächter nebst zwei Hilfsschützen 'kaum vertreten, zumal die zur Vermeidung des Wettlaufs zwischen Stromwächter und den gesteuerten Läuferschützen erforderlichen beiden Hilfsschütze von besonderen zusätzlichen Kontakten an den Läuferschützen in Zusammenarbeit mit dem Stromwächter zum Anziehen und Abfallen gebracht werden. Die bekannte Schaltung ist, weil beim Abfallen eines Schützes die nachfolgenden eingeschaltet bleiben, nur für Einzelantriebe, nicht aber für Mehrmotorenantriebe geeignet. Eine stromabhängige Steuerung kann nur richtig arbeiten, wenn dem Stromwächter zwischen dem Schalten zweier Läuferschütze so viel Zeit gelassen wird, daß seine Kontakte einwandfrei öffnen bzw. schließen können. Bei großen Motorleistungen mit schweren Schützen bereitet dies wenig Schwierigkeiten, doch bei kleinen Leistungen und entsprechend kleinen Schützen steigt deren Schaltgeschwindigkeit derart an, daß sich mit einem gewöhnlichen Stromwächter ein einwandfreier Betrieb nicht mehr erreichen läßt.
  • Es ist deshalb versucht worden, Anlaßschützensteuerungen durch Einfügen eines mechanischen Zeitelements (vom Relais gesteuerten Schwungrades) so zu beeinflussen, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltungen ein Mindestmaß an Zeit liegt; das erfordert aber Sonderanfertigungen der Lrberwachungsgeräte, die mit Strom- und Spannungsspulen ausgerüstet sein müssen. Da die Spannungsspulen in Reihe mit den zu überwachenden Schützspulen liegen, müssen diese Spulen aufeinander abgestimmt sein, man kann also nicht ein Schütz gegen ein solches anderer Bauart auswechseln.
  • Bei einer weiteren bekannten Schützensteuerung ist zur Erzielung einer Zeitabhängigkeit jedes der Läuferschütze mit einem besonderen zeitverzögernden Steuerkontakt versehen, so daß die Anfertigung der Geräte wiederum erschwert und verteuert wird. Dies gilt umsomehr, als bei den bekannten Schaltungen die Läuferschütze eine große Anzahl von Hilfskontakten aufweisen müssen, durch deren Schließen oder Öffnen die die Steuersammelschienen an- bzw. abschaltenden Hilfsschütze zum Ansprechen bzw. Abfallen gebracht werden.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, ein wärmeempfindliches Glied über entsprechende Hilfseinrichtungen stromabhängig auf eine Schützenreihe einwirken zu lassen, doch arbeitet diese Fortschaltung um so rascher, je höher der Strom ist, und außerdem ist die eine Hälfte der Fortschaltkontakte zeitabhängig, was beides im Widerspruch zu den gestellten Bedingungen steht. Die Verwendung von Schützen mit gleicher Kontaktbestückung, so daß die Schützenreihe jederzeit erweitert werden kann. ist bei dieser bekannten Schaltung gleichfalls nicht möglich.
  • Eine wesentliche Vereinfachung ini Aufbau der erforderlichen Schaltgeräte und eitre Vermeidung der sonstigen Nachteile der bekannten Schaltungen läßt sich nach der Erfindung erreichen. Diese bezieht sich auf eine Anlaßschützensteuerung für l,.inzel- oder Gruppenantriebe, deren Schützspulen wechselweise an zwei oder mehrere durch einen Umschalter abwechselnd an Spannung gelegte Steuersammelschienen angeschlossen sind, und empfiehlt, das Umlegen des Umschalters für die Sammelschiene durch einen elektromagnetischen Schalter (Schlitz, Stromstoßschalter) bewirken zu lassen, in dessen Spulenspeiseleitung ein vom elektromagnetischen Schalter je nach dessen Bauart sowohl bei Erregung als auch bei Entregung oder nur bei Erregung gesteuerter zeitlich verzögerter Kontakt angeordnet ist. Einer der Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß es gelingt, allein durch den verzögert arbeitenden Kontakt das Anziehen oder Abfallen eines Hilfsschützes bzw. (las Ansprechen eines Stromstoßschalters zu steuern, ohne daß wie bei bekannten Schaltungen die Schaltschütze selbst mitwirken müßten, die demzufolge in ihrem Aufbau einfacher gestaltet sein können. Man benötigt an den Schaltschützen außer den bekannten Selbsthaltekontakten nur noch Hilfsschließkontakte, die beim Ansprechen des zugehörigen Schützes vorbereitend die Speiseleitung des nächstfolgenden Schützes schließen, um zu erreichen, daß die einzelnen Schütze erst dann ansprechen können, wenn das vorherige Schütz in Tätigkeit getreten ist; ein Durchschalten der ganzen Reihe ist demnach auf einfache Weise ausgeschlossen. Hierin liegt der wesentlichste Vorteil des Erfindungsgegenstandes, der es ermöglicht, auch ohne gegenseitige Abstimmung der Spulen der Schaltschütze und des Hilfsschlitzes unter Verwendung üblicher Schaltgeräte den Anlaßvorgang zu überwachen, gleichgültig ob die \lotorleistung klein oder groß ist und zum Steuern leichte oder schwere Schaltgeräte verwendet werden. Es ist ferner beint Erfindungsgegenstand leichter als bei bekannten Schützensteuerungen itlöglicli, diese durch Einfügen eines Stromwächters in Abhängigkeit von der Stromstärke des oder der anzulassenden Motoren zu bringen. Daraus ergibt sich, claß das steuernde Gerät mit seinen wenigen Kontakten für sämtliche Fälle. bei denen irgendeine beliebig lange Schützenreihe gesteuert werden soll. einheitlich ausgeführt werden kann. Es ist gleichgültig, ob eine:\bhängigkeit von der Zeit oder vorn Strom oder von beiden bestehen soll. In Betrieben, in denen eine Reihe von Antrieben in etwa gleichen Zeitabständen eiligeschaltet bzw. angelassen werden soll, genügt die Verlegung einer zweiadrigen Ringleitung, an die die zu steuernden Geräte angeschlosesn werden; auch das parallele Anfahren verschiedener Antriebe ist ohne weiteres durchführbar. Bestehende Alltriebe lassen sich durch Hinzufügen eines oder mehrerer Schütze jederzeit erweitern, ohne daß eine Änderung des steuernden teriites erforderlich wäre. _=111 dies ist bei bekannten` _\nlalisteueruilgen mit Schwierigkeiten verknüpft.
  • Der einwandfreie Betrieb wird erreicht, weilst die Zeitverzögerung doppelseitig und symmetrisch wirkt. Man stellt die Zeitverzögerung auf solche Werte ein, die bei Steuerungen finit Stromwächter lediglich das Durchschalten verllinderil, aber sonst die Steuerung dem Stroinwäcllter überlassen.
  • Als Antrieb für das zeitverzögerilde Glied kommen in Frage: Hemmwerke, \\'itidfliigel, Flüssigkeitsspeicher, Federspeicher, wärmeempfindliche Glieder, aber z. B. auch inotor isrh bewegte Kontakte, wobei der Motor nur die verhältnismäßig geringe Spulenleistung des Steuergerätes zu schalten hat. Als verzögert arbeitender Kontakt zur Steuerung des elektromagnetischen Schalters kommt aller z. B. auch eine Quecksilberschaltröhre iss Frage, deren Inneres durch eine den Durchlauf des Quecksilbers beeinflussende Zwischenwand ist zwei Kammern geteilt ist. Solche Röhren sind an sich bekannt, sie sind aber bisher nicht zur Steuerung von Hilfsschützen oder Stromstoßschaltern bei Anlaßsteuerungen verwendet worden. was aber gerade die erwähnten Vorteile finit sich bringt. Die Quecksilberschaltröhren gestatten einen einfachen Aufbau des Hilfsschützes oder des Stromstoßschalters und werden nach der Erfindung ausschließlich zur Steuerung der Spule des elektromagnetischen Schalters benutzt, also nur in geringerem Maße beansprucht, so daß lange Lebensdauer gewährleistet ist. Man kann solche Quecksilberschaltröhren ohne Schwierigkeit als Umschalter ausbilden, die in beiden Schaltrichtungen den bisher geschlossenen Stromkreis rasch öffnen und den neuen Stromkreis verzögert schließen, oder Schaltröhren in Form von Ausschaltern verwenden, die den gesteuerten Stromkreis verzögert öffnen und später verzögernd wieder schließen. Durch einfache Auswahl solcher Quecksilberschaltröhren ist es möglich, die Anlaßschützensteuerung nach der Erfindung den verschiedensten Betriebsverhältnissen anzupassen und den Anlaßvorgang selbst in jeder gewünschten Weise zu beeinflussen.
  • Die Zeichnung läßt beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens erkennen, sie veranschaulicht noch weitere Erfindungsmerkmale. Mit gleichen Indices bezeichnete Teile gehören zu ein und demselben Schaltgerät.
  • Bei allen beispielsweisen Schaltungsmöglichkeiten ist aus Gründen einheitlicher Darstellung angenommen, daß an die Steuerleitung 2, 3 die Speiseleitung 7 der Hilfsschützspule 8 angeschlossen ist, in der sich der Impulskontakt 1 mit einem von dem zuerst ansprechenden Schütz a1 gesteuerten Überbrückungskontakt iol findet; man kann an Stelle eines Impulskontaktes auch einen Schalter mit Dauerkontakt verwenden, dann wird die überbrückung überflüssig. Die Steuerleitung 2 geht ferner in eine Haltesammelschiene H über und führt über den vom Hilfsschütz 8 gesteuerten Umschalter 5 abwechselnd in die beiden Steuersammelschienen Si und S2. In der Speiseleitung 7 findet sich übereinstimmend noch ein vom zuletzt ansprechenden Schütz a5 gesteuerter Öffnungskontakt 95, durch den die Steuerung stillgesetzt werden kann. Es ist bei den Ausführungsmöglichkeiten nach Abb. 2 bis 7 ebenso wie bei derjenigen nach Abb. i angenommen, daß nacheinander fünf Schütze a1 bis a. zum Anziehen gebracht werden sollen. Wie bei der Schaltung nach Abb. i dargestellt, sind die Spulen a1 bis a5 wechselweise derart an die beiden Steuersammelschienen S1, S2 angeschlossen, daB die Spulen ungerader Ordnungszahl an der Sammelschiene Si, diejenige gerader Ordnungszahl an der Sammelschiene S2 liegen. Die Spulen a1 bis a" können bei Einzelantrieben zu Läuferschützen, bei Anlaßsteuerungen für Gruppenantriebe zu Einzelschützen gehören; bei Stufenanlaßsteuerungen kann als erstes das Ständerschütz an die Sammelschiene Al angeschlossen werden; dadurch wird die Gefahr des Durchschaltens noch weiter eingeschränkt und die Betriebssicherheit erhöht. Jedes Schütz besitzt außer einem Selbsthaltekontakt hl, h2, h3, h4, h5 im eigenen Stromkreis einen Hilfsschließkontakt v1, v2, v3, v4 in der Spulenspeiseleitung 4 des nächstfolgenden Schützes. Weitere Kontakte sind an den Schützen, mit Ausnahme des ersten und letzten, nicht erforderlich. In der Spulenspeiseleitung 4 des ersten Schützes a1 ist ein Überstromschalter 6 angeordnet.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i verzweigt sich die Speiseleitung 7 in eine Leitung ii mit dem vom Hilfsschütz 8 unverzögert gesteuerten Schließkontakt 12 und dem Widerstand 13 sowie in die Leitung 14 mit einer Quecksilberschaltröhre 15, die beim Anziehen des Hilfsschützes 8 die Steuerleitung 7, 14 sofort unterbricht und die Leitung 14 mit Zeitverzögerung an die die Spule 8 umgehende Leitung 16 schließt, umgekehrt beim Abfallen des Hilfsschützes 8 sofort von der Kurzschlußleitung 16 ab- und verzögert auf die Ansprechleitung 7 umschaltet. Das Kennzeichen der Schaltung nach Abb. i besteht darin, daß die Ansprechleitung 7 des als Hilfsschütz 8 ausgebildeten elektromagnetischen Schalters verzweigt ist und die beiden abwechselnd geschlossenen Zweige i 1, 14 durch einen vom Hilfsschütz 8 gesteuerten, unverzögerten Schließkontakt 12 sowie einen gleichfalls vom Hilfsschütz 8 gesteuerten, verzögert schließenden Kontakt 15 hintereinander in die die Hilfsschützspule 8 umgehende Kurzschlußleitung 16 geschaltet werden. Beim Schließen des Druckknopfes I erhält die Spule 8 Erregung, sie zieht an und legt den Umschalter 5 auf die Sammelschiene S1, so daß die Spule a1 (Einzelschütz, erstes Läufer- oder Ständerschütz) anspricht. Zugleich wird Schalter 12 geschlossen, die Spule 8 bleibt daher erregt, bis der verzögert schließende Kontakt 15 die Ansprechleitung 7 über die Leitung i 1, 14 an die Leitung 16 geschaltet hat, wodurch die Spule des Hilfsschützes 8 überbrückt wird, dieses also abfällt. Dadurch wird der Umschalter 5 an die Sammelschiene S2 gelegt, es spricht die Spule a2 an, zugleich wird Kontakt 12 geöffnet und der Quecksilberkontakt 15 in die gezeichnete Ausgangslage gebracht. Die Ansprechleitung 7, 14 wird nun zeitlich verzögert wieder geschlossen und dadurch das Hilfsschütz 8 erneut zum Ansprechen gebracht. Es legt den Umschalter auf die Steuersammelschiene S1, die Spule a3 kann ansprechen. In diesem Wechselspiel vollzieht sich die Durchführung des ganzen Anlaßvorganges, währenddessen es nicht möglich ist, daß eine der Schützspulen vorzeitig anspricht.
  • Das Kennzeichen der Schaltung nach Abb. 2 besteht darin, daß die Ansprechleitung 7 der Hilfsschützspule 8 verzweigt und ein vom Hilfsschütz 8 gesteuerter Umschaltkontakt i9 vorgesehen ist, der beim Öffnen des ersten Leitungszweiges 18 auf den zweiten Leitungszweig 17 schaltet und diesen verzögert öffnet. Die hierzu beispielsweise verwendbare Quecksilberschaltröhre 20 (Abb. 3) besitzt eine den Durchlauf des Quecksilbers hemmende Zwischenwand 21, die als Kontaktfahne ausgebildet ist und mit je einem in der einen der beiden Kammern 22 angeordneten Zu- bzw. Anleitungskontakten 23, 24 zusammenwirkt. Beim Druck auf den Einschaltknopf 1 erhält die Spule 8 Spannung, sie legt den Umschalter 5 auf die Sammelschiene S1, das erste Schütz a1 (Einzelschütz, erstes Läufer-oder Ständerschütz) spricht an, der Schalter 25 wird umgelegt. Die Schaltröhre 20 hält, obwohl der Kontakt i9 am Zweig 17 liegt, über diesen den Erregerstromkreis für die Spule 8 noch eine Zeitlang geschlossen (vgl. Mittelstellung nach Abb. 3 B), bis das Quecksilber bis in die Stellung nach Abb. 3 C durchgelaufen ist. Dann fällt Schütz 8 ab,es geht der Umschalter 5 auf die gezeichnete Ausgangsstellung zurück, ebenso auch der Schalter 25, Spule a.= kann jetzt erst ansprechen. Die Spulenspeiseleittillg 7 schließt sich nach Durchlauf des Ouecksilbers in der Schaltröhre 2o, es spricht dann, also nach Zeitverzögerung das Hilfsschütz 8 wiederum an, der Umschalter 5 legt die Steuersammelschiene S, an Spannung, es spricht das nächste Schütz a3 an usf. Das nacheinanderfolgende Einschalten der Schütze erfolgt demgemäß zeitabhängig unter Vermittlung des verzögert arbeitenden, vom Hilfsschlitz 8 gesteuerten Kontaktes 19.
  • Bei der Schaltung nach Abb. :I erfolgt die Steuerung des Anlaßvorganges nicht durch ein Hilfsschütz, sondern durch einen stromstoßgesteuerten Fernschalter 27, wie er z. B. aus der Patentschrift 623 023 bekannt ist. Im Gegensatz zu Hilfsschützen, die bei Erregung anziehen und erst wieder nach Abschalten des Erregerstromkreises abfallen, schaltet sich der Fernschalter nach dem Ansprechen ,ofort ab und bleibt in der eingenommenen Lage stehen, bis er von neuem erregt wird. Der Stromstoßschalter 27 nach Abb. d. legt also bei jedesmaliger Erregung,den Kontakt 5 von der Sammelschiene Si auf die Sammelschiene S, oder umgekehrt um. Zugleich aber steuert er seinen Schalter 25 mit dem Umschaltkontakt 26, dieser öffnet sofort und schließt verzögert. Beim Druck auf den Knopf I wird die Spule 27 erregt, sie zieht an und legt einerseits den Umschalter 5 auf die SammelschieneSi (Spuleai spricht an), andererseits schaltet sie sich nicht nur selbst ab (vgl. Patentschrift (23 023), sondern schaltet von der Leitung 7-30-28 auf die Leitung 7-29-28 um, was aber durch den verzögert arbeitenden Kontakt 26 nicht sofort, sondern erst nach Ablauf einer gewissen, zweckmäßig einstellbaren Zeit geschieht. Dann erst schließt sich der Stromkreis 2-7-29-28-3, der Fernschalter 27 spricht erneut an und schaltet den Kontakt 5 von der Sammelschiene St auf die Sammelschiene S2 um. Jetzt kann die Spule a, ansprechen. Der weitere Anlaßvorgang wiederholt sich wie vorstehend dargelegt, ohne daß es möglich wäre, daß eine der Schützspulen a, bis a. vorzeitig anspricht.
  • Bei den vorbeschriebenen Schaltungsmöglichkeiten kann eine etwa erforderlich werdende Stromabhängigkeit durch Einfügen eines Stromwächters erzwungen werden, dessen Kontakte nach dem Anziehen des steuernden Gerätes dessen Abfallen so lange verhindern, als noch eine Stromspitze besteht, während das abgefallene Steuergerät so lange am Anziehen verhindert wird, wie die durch das Abfallen bewirkte Stromspitze noch nicht abgeklungen ist. Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist in die Zweigleitung 14 der öffnungskontakt 31 eines Stromwächters 32 gelegt, dessen Spule natürlich von dein zu Überwachenden Motorstrom durchflossen wird. Solange eine Anlaufstromspitze besteht, also der Stromwächter 32 angesprochen hat, kann die Kurzschlußleitung 7-i i-id-i6 nicht geschlossen, also das Schütz 8 nicht zum Abfallen gebracht werden. Durch den erfindungsgemäßen Einbau eiiic# Stromwächters 32 wird die Schaltung nach _\1i1. i Strom- mid zeit-,ibllängig.
  • Bei der Schaltung nach AN). 2 liegt die Spule des wahlweise vorzusehenden Stromwächters 32 wiederum in dem zu überwachenden Jlotorstroinkreis, der Kontakt des Stromwächters ist hier als Umschaltkontakt ohne Unterbrechung 33 ausgebildet und schaltet beim Ansprechen des Stromwächters auf den Parallelzweig 34 um, der durch den Hilfskontakt 35 in die Spulenspeiseleitung 7 g=eschaltet wird. Solange eine Stromspitze besteht. kann demnach das Hilfsschütz N nicht zum Allfallen gebracht werden.
  • Bei der Schaltung nach Abb. 4 ist in die Speiseleitung 7, 28 der Unterbrecher 36 eines Stromwächters 32 geschaltet. Es kann der -;tromstoßschalter 27 nicht ansprecheil. solaiiae eine .\nlaufstromspitze besteht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 liegt in der Speiseleitung 7 des in diesem Falle wiederum als Hilfsschütz8 ausgebildeten elektromagnetischen Schalters wahlweise ein Stromwächter 32 mit Umschaltkontakt 37, der bei seinem Ansprechen die Leitung 7 unterbricht und über die Leitung 38 auf die Steuersammelschiene S1 ungerader Ordnungszahl umschaltet. Parallel zum Stromwächter 32 liegt der vom Hilfsschütz ` gesteuerte Haltekontakt 39 und hintereinander mit (lern Stromwächter 32 der gleichfalls vom Hilfsschütz 8 gesteuerte Öffnungskontakt :4o, der die Speiseleitung 7 verzögert öffnet und später beim Abfallen des Hilfsschützes 8 wieder verzögert schließt. Beim Druck auf den Einschaltknopf I wird die Spule 8 erregt, sie bringt den Umschalter 5 auf die Sammelschiene S, (das erste Schütz a" kann ansprechen). Zugleich wird Kontakt 39 geschlossen, der Kontakt .4o verzögert geöffnet, die Spule 8 bleibt also erregt, zumal der Stromwächter 32 den Kontakt 37 auf die Leitung 38 geschaltet hat. Klingt die Einschaltstronispitze ab, so geht wohl der Stromwächter 32 in die gezeichnete Ausgangslage zurück, aber 111-zwischen hat Kontakt 4o geöffnet, es fällt also das Hilfsschütz 8 ab und schaltet auf die Steuersammelschiene S.= um, so daß jetzt das nächste Schaltschütz a, (Abb. i) ansprechen kann. Wiederum zieht der Stromwächter 32 an, beim Abfallen des Hilfsschützes 8 wurde jedoch Kontakt 39 geöffnet, und Kontakt 4o schließt erst nach Ablauf der Zeitverzögerung; also erst dann, wenn nach Abklingelt der Stromspitze der Stromwächter 32 wieder abfällt, erhält die Spule 8 erneut Erregung und zieht an, so daß jetzt das nächste Schaltschütz a" (Abb. i ) ansprechen kann. Den Haltekontakt 39 kann inan vermeiden, wenn nach :£bb. 6 der Umschaltkontakt 37 des Stromwächters 32 als Umschaltkontakt ohne Unterbrechung ausgebildet wird, der beim -ilsprechen des Stromwächters 32 unterbrechungslos von Leitung 7 auf Leitung 38 umschaltet.
  • Bei der Schaltung nach Abb. 7 ist als zeitverzögernder Kontakt ein wärmeempfindliches Glied 41 vorgesehen, dessen Heizleitung44 an die Steuersammelschiene Si angeschlossen ist und dessen Kontakt 42 in der Speiseleitung 7 der Hilfsschützspule 8 liegt. Die Beheizung des wärmeempfindlichen Gliedes 41 erfolgt über den Widerstand 43 (sie kann auch anders, z. B. transformatorisch erfolgen), solange der Umschalter 5 an der Steuersammelschiene St liegt. Das wärmeempfindliche Glied 41 schaltet bei seinem Ansprechen das Hilfsschütz 8 ab. Wird die Steuerleitung 2, 7, 3 geschlossen, spricht das Schütz 8 an und legt den Umschalter 5 mit der mehrfach erwähnten Wirkung auf die Sammelschiene Si um. Die Beheizung des wärmeempfindlichen Gliedes41 setzt ein, es schaltet nach Zeitablauf die Spule 8 ab, wodurch der Umschalter 5 von der Sammelschiene S1 auf die Sammelschiene S2 umgelegt wird. Die Beheizung des wärmeempfindlichen Gliedes bleibt aus, nach erfolgter Abkühlung geht das wärmeempfindliche Glied 41 auf die in Abb. 7 dargestellte Ausgangslage zurück, so daß das Hilfsschütz 8 erneut ansprechen und die Fortsetzung des Anlaßvorganges bewirken kann. Es ist demnach bei der erfindungsgemäßen Schaltung nicht nur möglich, mittels eines vom Hilfsschütz 8 gesteuerten, verzögert ansprechenden Kontaktes, beispielsweise einer Quecksilberschaltröhre, den Anlaßvorgang durchzuführen, sondern es ist auch möglich, beispielsweise ein wärmeempfindliches Glied als verzögerndes Element einzuschalten mit dem Ergebnis, daß in Abhängigkeit von der Beheizung bzw. Abkühlung des wärmeempfindlichen Gliedes 41 eine Hilfsschützspule 8 gesteuert und dadurch das abwechselnde Anspeisen der beiden Steuerleitungen S1, S., bewirkt wird.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRCCHL:: i. Anlaßschützensteuerung für Einzel- oder Gruppenantriebe, deren Schützspulen wechselweise an zwei durch .einen Umschalter abwechselnd an Spannung gelegte Steuersammelschienen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegen des Umschalters (5) für die beiden Steuersammelschienen (S1, S2) durch einen elektromagnetischen Schalter (Schütz.Stromstoßschalter8,27)erfolgt, in dessen Spulenspeiseleitung (7, 14; 7, 18; 7, 28) ein von dem elektromagnetischen Schalter (8, 27) je nach dessen Bauart sowohl bei Erregung als auch bei Entregung bzw. nur bei Erregung gesteuerter zeitlich verzögerter Kontakt (15; i9; 26; 40; 41) angeordnet ist, 2. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechleitung (7) des als Hilfsschütz (8) ausgebildeten elektromagnetischen Schalters verzweigt ist und die beiden abwechselnd geschlossenen Zweige (I1, 14) durch einen vom Hilfsschütz (8) gesteuerten, unverzögerten Schließkontakt (12) sowie einen gleichfalls vom Hilfsschütz (8) gesteuerten verzögert schließenden Kontakt (15) hintereinander in eine die Hilfsschützspule (8) umgehende Kurzschlußleitung (16) geschaltet werden (Abb. i). 3. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zeitlich verzögert arbeitender Kontakt eine Quecksilberkippröhre vorgesehen ist, deren Inneres durch eine den Durchlauf des Quecksilbers beeinflussende Zwischenwand in zwei Kammern geteilt ist. 4. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechleitung (7) des als Hilfsschütz (8) ausgebildeten elektromagnetischen Schalters verzweigt und ein vom Hilfsschütz (8) gesteuerter Umschaltkontakt (i9) vorgesehen ist, der beim Öffnen des ersten Leitungszweiges (18) auf den zweiten Leitungszweig (17) schaltet und diesen verzögert öffnet (Abb. 2). 5. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Quecksilberkippröhre (2o) mit den Durchlauf des Quecksilbers `hemmenderZwischenwand (2i), die alsKontaktfahne ausgebildet ist und mit je einem in der einen der beiden Kammern (22) angeordneten Zu- bzw. Ableitungskontakten (23, 24) zusammenwirkt (Abb.3). 6. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verzögert arbeitende Kontakt (26) in der Speiseleitung (7, 28) eines stromstoßgesteuerten Selbstschalters (27) angeordnet ist (Abb. 4). 7. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Zweigleitungen (11, 14) der Öffnungskontakt (31) eines Stromwächters (32) geschaltet ist (Abb. i). B. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung (7) des Hilfsschützes (8) der Umschaltkontakt (33) eines Stromwächters (32) vorgesehen ist, der bei seinem Ansprechen zusammen mit einem Hilfsschließkontakt (35) des Hilfsschützes (8) die Leitungsverzweigung (17, 18) überbrückt (Abb.2). 9. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung (28) des Stromstoßschalters (27) der Öffnungskontakt (36) eines Stromwächters (32) angeordnet ist (Abb.4). io. Anlaßschützensteuerung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung (7) des als Hilfsschütz ausgebildeten elektromagnetischen Schalters (8) hintereinander ein vom Hilfsschütz (8) gesteuerter, verzögert öffnender und verzögert schließender Kontakt (40) sowie der Umschaltkontakt (37) eines Stromwächters (32) angeordnet sind und der zweite Kontakt des Stromwächters (32) mit der Steuersammelschiene (S1) ungerader Ordnungszahl verbunden ist (Abb. 5). i i. AnlaBschützensteuerung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkontakt (37) des Stromwächters (3z) als unterbrechungslos arbeitender Umschalter ausgebildet ist (Abb.6). 12. AnlaBschützensteuerung nach _Inspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Stromwächter (32) ein vom Hilfsschütz (8) gesteuerter Schließkontakt (39) vorgesehen ist (Abb. 5). 13. Anlaßschützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als zeitlich verzögerter Kontakt ein wärmeempfindliches Glied (Bimetallkörper) (41) vorgesehen ist, das beliebig, vorzugsweise über einen Widerstand (43), beheizt wird und bei seinem Ansprechen die Hilfsschützspule (8) unterbricht (Abb. 7). 14. Anlaßschi.itzensteuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß die Heizleitung (44) des wärmeempfindlichen Gliedes (41) an eine der Steuersatnmelschienen (S,) angeschlossen ist.
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