DE591764C - Selbsttaetige Fortschaltsteuerung fuer mehrere Motoren - Google Patents

Selbsttaetige Fortschaltsteuerung fuer mehrere Motoren

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DE591764C
DE591764C DEA64076D DEA0064076D DE591764C DE 591764 C DE591764 C DE 591764C DE A64076 D DEA64076 D DE A64076D DE A0064076 D DEA0064076 D DE A0064076D DE 591764 C DE591764 C DE 591764C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
switch
dependent
load
contactor
Prior art date
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Expired
Application number
DEA64076D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Helias
Bruno Holleck
Alfred Kaestner
Wilhelm Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE591764C publication Critical patent/DE591764C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/54Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors
    • H02P1/58Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting two or more dynamo-electric motors sequentially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Selbsttätige Fortschaltsteuerung für mehrere Motoren Bei den bekannten selbsttätigen Fortschaltsteuerungen für mehrere Motoren, bei denen bei Erreichen der Endlage eines Apparates dessen Antrieb abgeschaltet und ein anderer Antrieb eingeschaltet werden soll, hat man zur Abschaltung des bisher eingeschalteten Antriebes und zur Einschaltung des neu einzuschaltenden Antriebes entweder einen von der Stellung des zur Zeitangetriebenen Apparates abhängigen Schalter oder einen von der Belastung des zur Zeit eingeschalteten Antriebes abhängigen Schalter verwendet, und zwar hat man bisher immer nur einen Schalter der einen oder der anderen Art angewandt. Wenn nur von der Stellung der Apparate abhängige Schalter, kurz wegabhängige Schalter, benutzt werden, so wird bei der Verwendung eines Motors als Antrieb, wenn der zur Zeit ,angetriebene Apparat vor der Erreichung seiner Endstellung auf ein Hindernis trifft, der Motor, ohne daß er abgeschaltet wird, zum Stillstand gebracht, so daß er schließlich verbrennt. Wenn nur von der Belastung des Antriebes, d. h. bei einem Motor vom Motorstrom abhängige Schalter verwendet werden, ist diese Gefahr zwar behoben, da aber in diesem Fall die Strom- oder belastungsabhängigen Schalter die Stelle der wegabhängigen Endschalter -vertreten, so er-. folgt jedesmal bei ihrem Ansprechen, also auch dann, wenn der Motor vor Erreichung der Endstellung des von ihm angetriebenen Apparates zum Stillstand gekommen ist, nicht nur die Abschaltung des bisher eingeschalteten Motors, sondern auch die Einschaltung des nächsten Motors. Es wird also der nächste Schaltvorgang eingeleitet, bevor der vorhergehende bis zu Ende durchgeführt ist.
  • Die Nachteile beider bekannten Anordnungen werden durch die vorliegende Erfindung dadurch behoben, daß der neue Schaltvorgang durch zwei Schalter ausgelöst wird, von denen der eine, der zweckmäßig zuerst geschaltet wird, von der Stellung des durch den vorangegangenen Schaltvorgang gesteuerten Apparates und der andere von der Belastung des Antriebsorgans, z. B. eines Motors, abhängig ist. Wenn hierbei durch ein Hindernis im Weg des zur Zeit :angetriebenen Apparates dessen Antrieb vor Erreichen der Endstellung stillgesetzt wird, so erfolgt durch den belastungsabhängigen Schalter die Abschaltung des Antriebes. Der neue Schaltvorgang kann aber noch nicht beginnen, da er außerdem noch von dem wegabhängigen Schalter abhängig ist, der noch nicht zur Wirkung gekommen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Fortschaltsteuerung in Anwendung auf einen Schieber mit Entlastungsventil dargestellt. Bei derartigen Antrieben besteht die Aufgabe darin, bei Öffnung der Rohrleitung zuerst das Entlastungsventil und dann den Schieber zu öffnen. Der Schieber darf also erst dann bewegt werden, wenn das Entlastungsventil seine Endstellung erreicht hat. Umgekehrt wird beim Schließen der Leitung zuerst der Schieber und dann das Entlastungsventil geschlossen.
  • In der Zeichnung ist mit i der Motor zum Bewegen des Entlastungsventils, mit 21 der Motor zum Bewegen des Schiebers bezeichnet. Beide Motoren sind als Drehstromkurzschluß-Ankermotorenausgeführt. DerMotori wird durch zwei Schütze 2 und 3, der Motor 2 durch die Schütze 22 und 23 gesteuert. Die Motoren werden durch diese Umkehrschütze an das Netz RST gelegt. Mit 4 bzw. 24 ist der öffnungs- bzw. Schließdruckknopf bezeichnet. 5 bzw. 25 sind die von dem Entlastungsventil bzw. von dem Schieber gesteuerten Endeinschalter, welche durch die Anschlägeß bzw. 28 bewegt werden. Der als Drehmomentschalter ausgebildete belastungsabhängige Schalter, welcher von dem Motor für den Entlastungsschieber gesteuert wird, ist mit 7 bezeichnet; der drehmomentabhängige Schalter für den Schieber hat die Bezugszahl 27.
  • Soll die Rohrleitung geöffnet werden, dann wird der Öffnungsdruckknopf 4 gedrückt, so daß für die Spule g des Umkehrschützes 2 folgender Stromkreis geschlossen wird: Von der Netzphase S über den Sperrkontakt io des Schützes 3, die Spulet g, den Druckknopf zur Netzphase R.
  • Das Schütz 2 zieht an und schließt den Motor, wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ersehen läßt, an das Netz. Gleichzeitig schließt das Schütz seinen Selbsthaltekontakt i i und öffnet seinen Sperrkontakt 12. Der Selbsthaltekontakt i i überbrückt den Öffnungsdruckknopf 4, so daß das Schütz auch nach Loslassen des Druckknopfes eingeschaltet bleibt. Im übrigen führt der Selbsthaltestromkreis über den unteren Kontakt des Drehmomentschalters 7.
  • Der Motor i beginnt sich zu drehen und setzt das Entlastungsventil in Bewegung. Gemeinsam mit dem Entlastungsventil bewegt sich der Anschlag 8 auf der vorbezeichneten Bahn nach oben. Kurz bevor das Entlastungsventil seine Endlage erreicht, wird der Endeinschalter 5 geschlossen. Er ist aber zunächst wirkungslos, da der obere Kontakt des Schalters 7 noch offen ist und daher über den Schalter 5 kein Strom fließen kann. Wird die Endstellung erreicht, dann steigt das Drehmoment des Motors i an, so daß der D'rehmomentschalter 7 anspricht und in die obere Lage bewegt wird. Dabei wird zunächst der untere Kontakt geöffnet, so daß der Haltestromkreis für die Spule g des Schützes 2 unterbrochen wird, dieses Schütz abfällt und der Motor i vom Netz abgesehaltet wird. Das Entlastungsventilwirdalsostillgesetzt. Gleichzeitig wird durch den oberen Kontakt des Schalters 7 der Stromkreis für die Spule 2g des Schützes 22 auf folgendem Wege geschlossen: Von der Netzphase R über die oberen Kontakte des Schalters 7, den Endeinschalter 5, die Spule 2g des Schützes 22, den Verriegelungskontakt 3o des Schützes 23 zur Netzphase S. Das Schütz 22 zieht an und schließt den Motor 21 an das Netz und gleichzeitig den Selbsthaltekontakt 31, während der Verriegelungskontakt 32 geöffnet wird. Der Selbsthaltekontakt überbrückt die Schalter 5 und 7. Im Selbsthaltestromkreis liegt der untere Kontakt des Drehmomentschalters 27.
  • Aus der nunmehr gekennzeichneten Lage der Schalterelemente läßt sich schon die Bedeutung des Erfindungsgegenstandes ermessen. Der Endeinschalter 25 muß bei dem nunmehr herrschenden Betriebszustand in der gezeichneten Lage stehen, also geschlossen sein. Würde er nicht gemäß der Erfindung mit dem oberen Kontakt des drehmomentabhängigen Schalters 27 in Reihe liegen, dann würde, wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt, ein Stromkreis für die Spule 6 des Schützes 3 geschlossen sein, da ja auch das Schütz g abgefallen ist und seinen Verriegelungskontakt i2 geschlossen hat. Der Motor i würde daher sofort im Schließsinne angesteuert werden, so daß die ganze Anlage falsch arbeiten müßte, sofern man nicht kostspielige zusätzliche Verriegelungsrelais verwendet.
  • Da, wie bereits gezeigt wurde, die Spule 2g des Schützes 22 erregt ist, ist der Motor 2r des Schiebers im Öffnungssinne eingeschaltet, so daß sich der Anschlag 28 nach oben bewegt und den Endeinschalter 25 freigibt, so daß dieser seine Kontakte öffnet. Hat der Schieber seine Endstellung erreicht, dann wird der drehmomentabhängige Schalter 27 nach oben bewegt, so daß der Haltestromkreis für die Spule 29 des Schützes 22 geöffnet und der Motor 2i abgeschaltet wird.
  • Soll die Rohrleitung gesperrt werden, dann wird durch den Druckknopf 24 der Schließvorgang eingeleitet. Zuerst schaltet das Schütz 23 den Motor 21 im Schließsinne ein, bis dieser wie der Motor i beim Öffnungsvorgang geschaltet wird und den Motor i ansteuert. Nunmehr bewegt dieser Motor den Entlastungsschieber im Schließsinne, bis er durch den Drehmomentschalter 7 stillgesetzt wird. Der obere Kontakt des Drehmomentsc'halters 7 verhindert in gleicher Weise, wie der obere Kontakt des Drehmomentschalters 27 das Rücklaufen des Motors i unmöglich machte, das sofortige Wiederöffnen des Schiebers im' Zeitpunkt des Einschaltens des Motors i.
  • Je nachdem, ob nach dem Arbeitsstrom-oder nach dem Ruhestromprinzip gearbeitet wird, müssen die Kontakte der beiden Schalter 5 und 7 bzw. 25 und -ä7 in Reihe oder parallel geschaltet werden. Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, den wegabhängigen Kontakt kurz vor Erreichen der Endlage schließen zu lassen, da nur so ein sicheres Schließen dieses Kontaktes gewährleistet wird. Ein vorzeitiges Schließen des drehmomentabhängigen Kontaktes, d. h, also eine unzulässige Erhöhung des Belastungsmomentes des Motors vor Erreichen der Endlage, deutet stets auf eine Betriebsstörung hin; man kann den drehmomentabhängigen Fortschaltkontakt in diesem Fall zur Auslösung eines Störsignals verwenden.
  • Bisher ist stets von drehmomentabhängigen Schaltern gesprochen, da derartige Schalter bei Schieberantrieben häufig Verwendung finden; man kann den Schalter selbstverständlich auch von der Belastung des Antriebsmotors beeinflussen lassen, beispielsweise durch die Strom- oder Leistungsaufnahme des Motors, die Rotorspannung, die Rotorfrequenz bei Elektromotoren oder durch die Belastung des Steuermotors bzw. Steuerantriebes kennzeichnende mechanische oder elektrische Größen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Gebiet der Wasserwerke, sie kann auf jedes andere Gebiet übertragen werden, z. B. auf Hütten- und Walzwerke, elektrische Zentralen, das Anlassen von Elektromotoren, die Inbetriebsetzung von Turbinenzentralen, kurz auf alle Betriebe, bei denen Staffelschaltv orgänge irgendwelcher Art ausgeführt werden sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Fortschaltsteuerung für mehrere Motoren, bei der in der Endlage eines motorisch angetriebenen Apparates, z. B. eines Ventils, ein weiterer Motor eingeschaltet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der neue Schaltvorgang durch zwei Schalter ausgelöst wird, von denen der eine von der Stellung des durch den vorhergegangenen Schaltvorgang gesteuerten Apparates und der andere von der Belastung des diesen Apparat antreibenden Motors abhängig ist.
  2. 2. Fortschaltsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspringstromkreis des Schützes (22) für den Motor (2i) über einen von der Stellung des durch den Motor (i) angetriebenen Apparates abhängigen Schalter (5) und einen mit diesem in Reihe liegenden, von der Belastung des Motors (i) abhängigen Schalter (7) geschlossen wird, während der Haltestromkreis des Schützes (22) über einen nur von der Belastung des zugehörigen Motors (2z) abhängigen Schalter (27) verläuft.
  3. 3. Fortschaltsteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorzeitigem Schließen des belastungsabhängigen Schalters (7, 27) ein Störsignal gegeben wird. q.. Fortschaltsteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als belastungsabhängiger Schalter ein drehmomentabhängiger Schalter verwendet wird.
DEA64076D 1931-11-10 1931-11-10 Selbsttaetige Fortschaltsteuerung fuer mehrere Motoren Expired DE591764C (de)

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DE (1) DE591764C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059087B (de) * 1956-08-20 1959-06-11 Demag Ag Elektrische Mehrschiebersteuerung, insbesondere fuer Hochofen-Winderhitzer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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