DE660865C - Von zwei oder mehr elektrischen Groessen abhaengige Regelvorrichtung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Von zwei oder mehr elektrischen Groessen abhaengige Regelvorrichtung fuer elektrische Maschinen

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DE660865C
DE660865C DES96409D DES0096409D DE660865C DE 660865 C DE660865 C DE 660865C DE S96409 D DES96409 D DE S96409D DE S0096409 D DES0096409 D DE S0096409D DE 660865 C DE660865 C DE 660865C
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Germany
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electrical
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DES96409D
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English (en)
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Dipl-Ing Theodor Deeg
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Von zwei oder mehr elektrischen Größen abhängige Regelvorrichtung für elektrische Maschinen Werden in einem Stromkreis Widerstände, deren Widerstandswerte in Abhängigkeit von der an ihnen herrschenden Spannung oder des sie durchfließenden Stromes sich verhältnismäßig stark ändern, in Reihe mit bei Spannungs- oder Stromänderungen sich nach einem anderen Gesetz ändernden Widerständen geschaltet, so tritt an einzelnen Gliedern der Widerstandsanordnung bei Änderungen der angelegten Gesamtspannung eine im Verhältnis zu dieser prozentual größere Spannungsänderung ein. Als solche vom Strom oder Spannung abhängige Widerstände sind insbesondere Eisendrahtwiderstände, Lichtbögen, Glimmlampen, Gleichrichter u. dgl. bekannt. Die Erfindung bezweckt, ein derartiges Verhalten von Widerständen für eine Regelvorrichtung für elektrische Maschinen auszunutzen, die von zwei oder mehr elektrischen Größen (Spannung oder Stromstärke) abhängig ist.
  • Die Erfindung besteht in der Verwendung einer zumindest teilweise an wenigstens zwei die elektrischen Größen führende Stromkreise der elektrischen Maschine angeschlossene an sich bekannten Kombination (Serien-, Parallel-, Potentiometer- oder ähnliche Schaltungen) von Widerständen, von denen zwei sich hinsichtlich der Änderung ihres Widerstandswertes derart unterscheiden, daß der Grad der Spannungsänderung, die an einem der Widerstände auftritt, größer ist als der Grad der durch diese Änderung bedingten Spannungsänderung an dem anderen Widerstand. Von der Widerstandskombination wird eine dem Änderungsgrad des Widerstandswertes entsprechend veränderte den Regelvorgang einleitende Spannung abgenommen. Man erhält auf diese Weise eine Vervielfältigung des prozentualen Anteils der Schwankungen der Betriebsgröße, deren Änderung den Regelvorgang einleitet.
  • Während die bisher bekannten Regelvorrichtungen ein Biberregeln dadurch vermeiden, daß besondere Rückführungseinrichtungen vorgesehen werden, ist dies bei der Regelvorrichtung gemäß der Erfindung nicht erforderlich; denn bei ihr wird ein Regelmeßwert hervorgebracht, der die notwendige Korrektur schon vorher erhalten hat.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie eine einfache Regelvorrichtung ergibt, die im wesentlichen ohne empfindliche bewegliche Teile arbeitet. Das ist besonders dann wichtig, wenn die Regelvorrichtung in Räumen zur Anwendung kommen soll, die häufigen Erschütterungen oder Schwankungen ausgesetzt sind, beispielsweise auf Schiffen.
  • Die sonst vielfach üblichen Regelgeräte mit stoßempfindlichen beweglichen Teilen erweisen sich in solchen Fällen als weniger geeignet, da die Genauigkeit ihrer Angabe durch Erschütterungen ungünstig beeinflußt wird.
  • Regelvorrichtungen mit Widerstandskoiri-, bination der obengenannten Art, bei denen nur eine einzige elektrische Größe einwirk',: sind an sich bekannt. Diese Anordnungen geben jedoch keine Möglichkeit, die gleichen vorteilhaften Wirkungen zu erzielen, wie die Einrichtung gemäß der Erfindung. .
  • Es ist ferner schon eine Anordnung bekannt, bei der zwei elektrische Größen auf eine Widerstandskombination einwirken. In dieser Widerstandskombination sind solche Widerstände vorhanden, deren Widerstandswerte sich bei Änderungen der Stromstärke oder der Spannung gleichmäßig ändern. Infolgedessen ist es nicht möglich, bei der bekannten Anordnung dieselben Regelwirkungen hervorzubringen wie bei der Erfindung.
  • Bei vielen Anwendungsfällen der Erfindung ist es so, daß die die Änderung verursachende Betriebsgröße die zu regelnde Betriebsgröße selbst ist oder zumindest in gesetzmäßiger Abhängigkeit von der zu regelnden Größe steht: Wenn es sich dabei um die Konstanthaltung einer derartigen Regelgröße (Spannung, Stromstärke) handelt, so «-erden zweckmäßig die zur Zuführung und die zur Abnahme von der Widerstandskombination erforderlichen elektrischen Größen derart angeschlossen, daß eine Änderung der verursachenden Größe in einem bestimmten Sinne eine Änderung der zu regelnden Größe im entgegengesetzten Sinne hervorruft. Bei einer Regelvorrichtung dieser Art, bei der die die Regelung verursachenden elektrischen Größen Spannungen sind, ist es vorteilhaft, diese Spannungen an Spannungsteiler anzuschließen und die Teilspannungen verschiedener Spannungsteiler derart zusammenzuschalten, daß ein Teil der Widerstandskombination von der Summe oder Differenz der so kombinierten Spannungen gespeist ist. Als veränderlicher Widerstand wird vorzugsweise eine Glimmlampe verwendet. Der Vorteil der Anwendung einer Glimmlampe gegenüber der Anwendung beispielsweise eines Eisendrahtwiderstandes besteht darin, daß beim Eisendraht die Widerstandsänderung durch seine Erhitzung hervorgerufen wird, was immerhin eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, während bei der Glimmröhre die Widerstandsänderung nahezu trägheitslos und darum sofort erfolgt. Dies ist auf die bekannte Eigenschaft konstanten Kathodenfalls zurückzuführen. Diese Eigenschaft macht Glimmröhren ganz besonders geeignet für Regelvorrichtungen der beschriebenen Art, insbesondere auch für Schnellregler.
  • Handelt es sich um die Regelung einer Betriebsgröße einer elektrischen Maschine, die mit einer Erregermaschine versehen ist, so werden zweckmäßig die Klemmspannung der ,elektrischen Maschine und die Klemmspannung der Erregermaschine je an eine Wider-Jtandsanordnung, beispielsweise an einen Spannungsteiler, angeschlossen, und es werden die von den Spannungsteilern abgenommenen Teilspannungen unter Zwischenschaltung eines stark veränderlichen Widerstandes in den Stromkreis einer Zusatzerregerwicklung der Erregermaschine gelegt.
  • Bei der Spannungsregelung eines Generators oder bei der Drehzahlregelung eines Motors kann man auf diese Weise eine vorteilhafte Schnellregelung erzielen, indem man an die Spannungsteiler in Reihe mit dem veränderlichen Widerstand ein eine Schaltvorrichtung beeinflussendes Relais anschließt, das infolge einer Änderung einer der Spannungen, in deren Abhängigkeit die Regelung erfolgt, anspricht und mittels der Schaltvorrichtung eine Spannungs- oder Drehzahländerung im entgegengesetzten Sinne einleitet. Hierzu können an den Spannungsteilern Anzapfstellen angeordnet und mit Hilfskontakten des Relais so verbunden sein, daß beim Ansprechen des Relais der zwischen den Anzapfstellen liegende Teil des Spannungsteilers kurzgeschlossen wird. Zweckmäßig wird wenigstens eine dieser am Spannungsteiler angeordneten Anzapfstellen als Wanderkontakt ausgebildet. Damit auch die Teilspannung, an der die Gliinmlainpe in Reihe mit dem Relais angeschlossen ist, wahlweise verändert werden kann, können auch hierfür Wanderkontakte vorgesehen werden.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. z zeigt ein Schaltbild der Spannungsregelung eines mittels einer Erregermaschine erregten Gleichstromgenerators, bei der die Regelung durch unmittelbare Einwirkung der prozentual verstärkten Schwankungen einer elektrischen Größe (Spannung oder Stromstärke) auf das Feld der Erregermaschine mittels einer Gegenwicklung erfolgt. i ist der Gleichstromgenerator, der auf die Sammelschienen 2 und 3 arbeitet. q. ist seine Erregerwicklung, die von der Erregermaschine 5 über die Leitungen 6, 7 gespeist wird. 8 ist ein Spannungsteiler, der an den Sammelschienen 2, 3 des Gleichstromgenerators liegt und einen einstellbaren Kontakt 15 besitzt, i i ein zweiter, mit einem Wanderkontakt 16 versehener Spannungsteiler, dessen Enden 12, 13 mit den die Erregerspannung führenden Leitungen 6, 7 verbunden sind. Die beiden Spannungsteiler sind mit ihren Klemmen io und 12 durch die Leitung 1q. miteinander verbunden. Infolgedessen sind die zwischen dem festen Kontakt io und dem einstellbaren Kontakt 15 des Spannungsteilers 8 und die zwischen dem festen Kontakt 12 und dem einstellbaren Kontakt 16 des Spannungsteilers i i abgenommenen Teilspannungen hintereinandergeschaltet. Im Stromkreis dieser hintereinandergeschalteten Teilspannungen befindet sich eine Glimmröhre 17 und die Hilfserregerwicklung 18, die der Erregerwicklung i9 der Erregermaschine 5 entgegenwirkt.
  • Im Gleichgewichtszustand ist an den Klemmen des Generators i eine konstante Spannung vorhanden. Tritt, beispielsweise infolge einer Abschaltung von Stromverbrauchern, eine plötzliche Spannungssteigerung ein, so ergibt sich gleichzeitig eine entsprechende Spannungserhöhung zwischen den Kontakten 15 und io des Spannungsteilers B. Diese hat ihrerseits einen Spannungsanstieg an den Klemmen der Gegenerregerwicklung 18 zur Folge. Da aber der Spannungsabfall an der Glimmröhre 17 infolge des konstanten Kathodenfalls sich nicht ändert, ist der an den Klemmen der Gegenerregerwicklung 18 auftretende Spannungsanstieg prozentual größer als die Spannungserhöhung an den Generatorklemmen. Der Strom, der durch die Gegenerregerwicklung 18 fließt, steigt also verhältnismäßig stark an und schwächt dabei das Feld der Erregermaschine 5, so daß deren Spannung sinkt. Infolgedessen sinkt auch der Strom in der Erregerwicklung des Generators i und damit dessen Klemmenspannung. Wegen der Trägheit der Erregerfelder beider Maschinen kann das Absinken der Stromstärke jedoch nur allmählich vor sich gehen. Die Erregerspannungen haben daher diejenigen Größenwerte, die dem neuen Gleichgewichtszustand entsprechen, bereits angenommen, ehe die zugehörigen Erregerströme ihre volle Stärke erreicht haben. Befände sich nun der Wanderkontakt 16 des Spannungsteilers i i an der Klemme 12, d. h. hätte die Spannung der Erregermaschine 5 keinen direkten Einfluß auf die Steuerung der Gegenerregung, so würden die Spannungen beider Maschinen über das Ziel des neuen Gleichgewichtszustandes hinausschießen, und dieser würde unter Auftreten gedämpfter Schwingungen. der Ströme und Spannungen erst allmählich erreicht. Dadurch aber, daß infolge der zwischen den Kontakten 12 und 16 herrschendenTeilspannungdes Spannungsteilersi i ein Teil der Erregermaschinenspannung mit zur Steuerung der Gegenerregung herangezogen wird, erhält die Gegenwicklung 18 bereits bei sinkender Spannung des Erregergenerators 5 eine niedrigere Spannung. Die Spannung des Generators i fällt nun langsamer, und es kann bei geeigneter Einstellung des Wanderkontaktes 16 eine Überregelung des Generators i vermieden werden, so daß sich dessen Spannung ihrem Gleichgewichtszustand asymptotisch nähert. Man gelangt also dadurch, daß jede Spannungsänderung am Generator zunächst eine prozentual größere Änderung an der Erregermaschine zur Folge hat, rasch zu einem Gleichgewichtszustand, ohne dabei den Nachteil einer Überregelung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Statt der Glimmröhre läßt sich auch jeder andere spannungs- oder stromabhängige Widerstand mit geeigneter Widerstandscharakteristik verwenden. Man kann daher z. B. an Stelle der Glimmröhre 17 ebensogut an die Wanderkontakte 15 und 16 der' Spannungsteiler 8 und i i einen Eisendrahtwiderstand anschließen, der in Reihe mit einem anderen Widerstand liegt, dessen Widerstandswert sich bei Spannungs- oder Stromänderungen praktisch nicht ändert und die Hilfswicklung 18 in Parallelschaltung an den Eisendrahtwiderstand anschließen. Um kleinere Glimmlampen und Widerstände verwenden zu können und zugleich den Grad der Genauigkeit zu erhöhen, kann man die durch eine derartige Widerstandskombination erhaltenen prozentual vergrößerten Spannungsänderungen noch mittels einer Elektronenverstärkerröhre verstärken.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel hierfür dargestellt. Da der Anschluß der Spannungsteiler 8 und i i an den Generator i bzw. die Erregermaschine 5 der in Fig. i gezeichneten Anordnung entspricht, sind, soweit die Zeichnung mit Fig. i übereinstimmt, die gleichen Bezugszeichen gewählt. Zwischen den Wanderkontakten 15 und 16 liegt die Glimmlampe 17 und in Reihe mit ihr ein Widerstand 2o gewöhnlicher Art, dessen eines Ende an das Gitter und dessen anderes Ende an die Kathode einer Verstärkerröhre 2i derart angeschlossen sind, daß das Gitter eine negative Vorspannung erhält, und daß bei zunehmendem Strom im Widerstand 2o die negative Gittervorspannung in der Verstärkerröhre 21 anwächst. Dadurch wird der durch die Verstärkerröhre 21 fließende Anodenstrom verringert und, da in Reihe mit dem Anodenstromkreis die Erregerwicklung22 der Erregermaschine 5 geschaltet ist, das Feld der Erregermaschine in Abhängigkeit von der Generatorspannung wie auch der Spannung der Erregermaschine derart gesteuert, daß schon geringfügige Spannungsänderungen am Generator i die Regelvorrichtung zum Ansprechen bringen.
  • In Fig. 3 ist die Spannungsregelung eines Generators dargestellt, bei der die gemäß der Erfindung prozentual verstärkten Spannungsänderungen auf einen Schnellregler einwirken. Wieder ist der Aufbau der Schaltung der gleiche wie der der Fig. i, weshalb auch größtenteils gleiche Bezugszeichen gewählt sind, nur daß im Stromkreis der hintereinandergeschalteten Teilspannungen der Widerstand 2o durch die Spule 23 eines Schnellreglerrelais 24 ersetzt ist. Dabei besitzt das Relais 24 Hilfskontakte 25, 26, die mit dem Wanderkontakt 16 und einer weiteren einstellbaren Anzapfstelle 27 verbunden und in der einen Schaltstellung durch den Relaisanker 28 überbrückt sind. In der anderen Schaltstellung überbrückt der Relaisanker 28 den durch die Leitungen 32, 33 angeschlossenen regulierbaren Widerstand 29 an den Relaishauptkontakten 30, 31. Der Widerstand 29 seinerseits liegt in Reihe zur Erregerwicklung 22 der Erregermaschine 5. Es wird daher durch Kurzschließen des Widerstandes 29 der Strom in der Erregerwicklung der Maschine 5 und damit auch deren Feld und Spannung geändert.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Wird aus irgendeinem Grunde die Spannung zwischen den Wanderkontakten 15 und 16 so groß, daß durch die Glimmröhre 17 und die Relaisspule 23 ein Strom fließt, der den Relaisanker 28 anzieht, so wird dadurch die Überbrückung der Kontakte 30, 31 aufgehoben und der Widerstand 29 in den Stromkreis der Erregermaschine eingeschaltet. Die dadurch verminderte Erregerstromstärke hat einen Spannungsrückgang der Maschine 5 zur Folge, so daß die Spannung an der Relaisspule 23 sich ebenfalls vermindert. Nunmehr werden die Kontakte 30, 31 wieder überbrückt, der Widerstand 29 also wieder kurzgeschlossen. Der Strom in der Erregerwicklung 22 der Erregermaschine 5 steigt also wieder an, und dies hat zur Folge, daß die Spannung an der Spule 23 des Relais wieder erhöht wird. Das Relais 24 und der Widerstand 29 stellen also einen von der Spannung des Erregergenerators beeinflußten Schnellregler dar, der die Spannung der Erregermaschine um einen bestimmten mittleren Wert in schnellen Schwingungen schwanken läßt. Infolge der Trägheit des Feldes des Generators i kann der vom Anker der Erregermaschine 5 gelieferte Erregerstrom des- Generators i den Änderungen der Erregerspannung nicht unmittelbar folgen, so daß sich am Generator i eine Spannung einstellt, die im wesentlichen dem mittleren Wert der Spannung der Erregermaschine entspricht. Bei Spannungsänderung am Generator i übt jedoch die zwischen den Kontakten 15 und io herrschende Teilspannung einen Einfluß auf den Vorgang der Schnellregelung der Erregermaschinenspannung in der Weise aus, daß sie die mittlere Spannung, die dem vorherigen Zustand des Schnellreglersystems entspricht, verschiebt. Eine Änderung der mittleren Spannung der Erregermaschine hat aber eine Änderung der Felderregung und damit eine Spannungsänderung im Generator i zur Folge, die, wenn auf konstante Spannung geregelt werden soll, der ursprünglichen Spannungsänderung des Generators entgegengesetzt ist. Da sowohl die Kontakte 15 und 16 als auch die Anzapfstelle 27 an den zugehörigen Spannungsteilern 8 und i i einstellbar angeordnet sind, kann auch bei dieser Anordnung, wie bei den früher beschriebenen, ein Überregeln vermieden werden. Für die prinzipielle Wirkung der beschriebenen Anordnung sind die Hilfskontakte 2.5, 26 nicht unbedingt erforderlich, da schon allein durch das Sinken der Erregerspannung infolge des Aufhebens der Überbrückung des Widerstandes 29 ein Spannungsrückgang eintritt, welcher ausreicht, die Schwingungen des Relaisankers 28 dauernd aufrechtzuerhalten.
  • Soll das mit der Glimmröhre in Reihe geschaltete Relais schon auf verhältnismäßig kleine Stromstärken ansprechen, so kann man die Spannungsänderungen an einem mit dem Glimmrohr in Reihe geschalteten zusätzlichen Widerstand zur Steuerung eines Zwischenrelais oder eines Elektronenverstärkers benutzen und diese Organe wirken lassen.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeichnet, das sich wieder auf die Spannungsregelung eines Gleichstromgenerators, dessen Erregerwicklung durch eine Erregermaschine gespeist ist, bezieht, das sich aber von der in Fig. 3 dargestelltenAnordnung dadurch unterscheidet, daß die an den Spannungsteilern 8 und i i abgegriffenen Teilspannungen nicht unmittelbar hintereinandergeschaltet sind. Vielmehr wird die am Spannungsteiler i i zwischen den Kontakten 13 und 16 abgegriffene Teilspannung einem Transformator 34 primärseitig zugeführt, dessen Sekundärwicklung mit der zwischen den Kontakten 9 und 15 des Spannungsteilers 8 abgenommenen Teilspannung in Reihe geschaltet ist. In dem Stromkreis dieser Teilspannung liegt dann wieder die Glimmlampe 17 in Reihe mit der Relaisspule 23 des Schnellreglerrelais 24. Die Spannung, welche das Relais 24 beeinflußt, wird- nunmehr gebildet durch einen Teil der Spannung des Hauptgenerators i, welcher von einem Teil der im Rhythmus des Relais schwingenden und durch den Transformator 34 übertragenen Spannungsänderungen des Erregergenerators 5 überlagert ist. Der Transformator 34 muß dabei so angeschlossen sein, daß bei angezogenem Relaisanker .eine Verringerung, der Generatorerregerspannung die an der Relaisspule herrschende Spannung so weit erniedrigt, daß der Relaisanker =8 abfällt. Bei abgefallenem Relaisanker wird aber der im Erregerstromkreis sich befindende Widerstand 29 über die Kontakte 30, 31 kurzgeschlossen, was eine Erhöhung der Erregerspannung zur Folge hat, so daß der Relaisanker wieder angezogen wird. Das Relais 24 wirkt also wieder als Schnellreglerrelais, das im Takte mit den Spannungsänderungen der Erregermaschine schwingt. Der Mittelwert, um den die Schwingungen erfolgen, ist dabei durch die Größe der Teilspannung des Spannungsteilers 8, die proportional der Generatorspannung ist, bestimmt. Durch Einstellen der Wanderkontakte 15 und 16 an den zugehörigen Spannungsteilern hat man es in der Hand, den Anteil der Änderungen der Erregerspannung und den Anteil der Generatorspannung an der gesamten die Regelung beeinflussenden Spannung in der gewünschten Weise zu wählen.
  • Von den Ausführungsbeispielen nach Fig. i bis 3 unterscheidet sich also die zuletzt beschriebene Regelvorrichtung dadurch, daß bei ihr nicht der Absolutwert der Erregerspannung, sondern lediglich deren .relative Änderung zum Vergleich mit der am Spannungsteiler 8 abgenommenen Spannung herangezogen wird. Der Einfluß des Absolutwertes der Erregermaschinenspannung macht sich hier nur indirekt geltend, nämlich dadurch, daß die Klemmenspannung des Generators i und damit auch die am Spannungsteiler 8 abgenommene Vergleichsspannung sich gleichsinnig mit der Erregerspannung verändert. Der Vorteil dieser Regelungsweise liegt darin, daß ohne Rücksicht auf den Betriebszustand (Drehzahl oder Belastung) der Maschine der Absolutwert der Generatorspannung auf einem bestimmten Wert konstant gehalten werden kann, der von der Höhe der Erregermaschinenspannung, die ihrerseits je nach dem Betriebszustande verschieden groß ist, nicht beeinflußt wird. Das ermöglicht eine praktisch astatische Regelung, die nicht nur bei Schnellreglern, sondern auch bei Regelvorrichtungen anderer Art von Wert ist.
  • In Fig.5 ist die Regelung eines Drehstromgenerators dargestellt, der an einer von der Zentrale entfernten Stelle des Netzes unabhängig von der Belastung eine konstante Spannung liefern soll. Zu diesem Zweck muß der Spannungsabfall der Speiseleitung vom Generator bis zu dieser Stelle durch Erhöhung der Gneratorspannung gedeckt werden.
  • Die für die Beeinflussung des Relais 24 maßgebende Spannung setzt sich hier aus drei Teilspannungen zusammen, die von den drei Spannungsteilern 8, 11 und 44 abgegriffen werden. Dabei ist der Einfluß der Generatorspannung i gegeben durch die Teilspannung zwischen den Kontakten 15 und io des Spannungsteilers 8, der Einfluß der Spannung der Erregermaschine durch die Teilspannung zwischen den Kontakten 16 und 12 des Spannungsteilers z i und der Einfluß der Stromstärke durch eine dieser Stromstärke proportionale Teilspannung zwischen den Kontakten 35 und 36 des Spannungsteilers 44. Die den beiden Spannungsteilern 8 und 44 aufzudrückenden Spannungen werden durch einen Spannungswandler 38 bzw. einen Strom-%vandler 37 dem Netz entnommen und mittels je eines Gleichrichters 4o bzw. 39 gleichgerichtet. Die den Spannungsteilern parallel geschalteten Kondensatoren 42 bzw. 41 dienen zur Glättung der gleichgerichteten pulsierenden Spannung. Die Spannung zwischen den Kontakten 35 und 36 ist hier der Spannung zwischen den Kontakten io und 15 entgegengeschaltet. Der Regelvorgang spielt sich dabei ähnlich wie bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ab, nur daß auf konstante Spannung am entfernten Verbrauchsort geregelt wird, indem auf eine mit steigendem Generatorstrom in bestimmtem Maße steigende Spannung am Generator geregelt wird.
  • Ebenso wie bei der Regelung der Spannung des in Fig. 3 dargestellten Gleichstromgenerators kann natürlich auch bei dem Wechselstromgenerator der Ausführung nach Fig.5 die Einwirkung der prozentual verstärkten Spannungsänderung auch unter Verwendung eines Zwischenverstärkers oder Zwischenrelais erfolgen. Desgleichen könnte die Erregerspannung auch - ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 -unter Zwischenschaltung eines Transformators an die Widerstandskombination angeschlossen sein. In manchen Fällen, z. B. wenn Strom und Spannung des Generators nicht stark phasenverschoben sind, können auch die Gleichrichter 39 bzw. 4o wegfallen. An der Glimmlampe herrscht dann nicht eine Gleich-, sondern eine Wechsel- oder Wellenspannung. Die Glimmentladung erlischt und zündet im Rhythmus der Wechselspannung, und durch die Glimmröhre und die Relaisspule fließt statt eines Gleichstromes ein zerhackter Wellenstrom, dessen Effektivwert wegen des konstanten Kathodenfalls der Glimmröhre in prozentual stärkerem Maße schwankt als der Effektivwert der Spannung zwischen den Wanderkontakten 16 und 36 der Spannungsteiler 8 bzw. i i bzw. 44. Die Regelvorrichtung ist dann bestrebt, diesen Effektivwert und damit zugleich die Spannung am Verbrauchsort konstant zu halten.
  • Fig.6 stellt ein Ausführungsbeispiel zur Regelung eines Synchronmotors dar, der bei stark wechselnder Arbeitsabgabe gleichzeitig zur Phasenverbesserung des Netzes herangezogen werden soll. Dabei soll die Regelung so erfolgen, daß der Ständerstrom bei jeder Phasenverschiebung, also unabhängig von der Belastung des Motors, konstant gehalten wird. Hierzu muß, wenn die Erregung so eingestellt ist, daß bei Leerlauf des Motors ein gegenüber seiner Spannung voreilender Motorstrom vorhanden ist, die Regelung so wirken, daß bei steigendem Motorstrom die Erregerspannung erniedrigt wird. Zu diesem Zweck sind bei dem Synchronmotor i zwei Spannungsteiler 44 und i i vorgesehen, von denen der eine über einen Stromwandler 37 mit einer Zuleitung zum Motor 'und der andere unmittelbar mit den Ankerklemmen der Erregermaschine 5 verbunden ist. Da die Zuleitungen zum Spannungsteiler 44. Wechselstrom führen, ist hier ein Gleichrichter 39 zwischengeschaltet. Zur Glättung des gleichgerichteten Stromes dient wieder ein parallel zum Spannungsteiler liegender Kondensator 41. Zwischen den Klemmen 35 und 36 des Spannungsteilers 44 wird die der Größe des Motorstromes entsprechende Teilspannung abgegriffen, die über die Sekundärwicklung des primärseitig am Spannungsteiler i i liegenden Transformators 34 und die Glimmlampe 17 an die Relaisspule 23 des Relais z4 gelegt ist. Das Relais 24 wirkt zusammen mit der Spannung der Erregermaschine als Schnellreglerrelais, indem der Anker 28 des Relais 24, wie bei der Anordnung der Fig. 3 beschrieben ist, wechselweise angezogen wird und wieder abfällt, so daß die Spannung der Erregermaschine um einen Mittelwert pendelt.
  • Durch den Stromwandler 37 wird ferner der den Motor durchfließende Strom über den Gleichrichter 39 am Spannungsteiler 44 in eine der Größe des Stromes entsprechende Gleichspannung übersetzt. Bei steigendem Motorstrom steigt daher die Teilspannung am Spannungsteiler 44. Diese Spannungsänderung überlagert sich der durch den Schwingungsvorgang am Relais durch den Transformator 34 hervorgerufenen Spannungsänderung in der Weise, daß das Relais die Erregermaschinenspannung auf einen anderen, und zwar entsprechend niedrigeren Wert einzustellen sucht, wodurch auch der den Generator i erregende Strom verringert wird. Auf diese Weise kann die gewünschte voreilende Phasenverschiebung zwischen Motorspannung und Motorstrom bei jedem Betriebszustand der Maschine aufrechterhalten werden. Überdies wirkt der Einfluß der Änderung der Erregerspannung, der über den Transformator 34 auf den die Glimmlampe und die Relaisspule enthaltenen Stromkreis ausgeübt wird, auf die Schaltweise des Relais 24 dämpfend und verhindert bei geeigneter Wahl der azn Spannungsteiler i i abgegriffenen Teilspannung ein Überregeln des Motors. Das Anwendungsgebiet der vorstehend beschriebenen Regelvorrichtungen ist sehr groß, da sie überall Anwendung finden können, wo die Regelung elektrischer Maschinen von zwei oder mehr Spannungen oder anderen elektrischen Größen beeinflußt werden soll. Darunter fallen Regel- und Schnellreglervorrichtungen aller Art, insbesondere aber solche von Regelsätzen. Es sei ausdrücklich erwähnt, daß die Betriebsgrößen, in deren Abhängigkeit die Regelung erfolgt, nicht die letzten Ursachen des Regelvorganges zu sein brauchen. Sie können vielmehr selbst wieder von anderen Größen abhängig sein, beispielsweise bei Heizanlagen, von der Temperatur bei Kesseln, Pumpen u. dgl. vom Druck. Es ist dazu nur erforderlich, zur Steuerung der Regelvorrichtung Spannungen oder Stromstärken zu verwenden, die von den betreffenden Größen in bestimmter Weise abhängig sind. Auch die zu regelnde Größe braucht letzten Endes nicht elektrischer Natur zu sein. Es kann unter Benutzung eines geeigneten elektrischen Übertragungsgliedes, wie z. B. eines Motors oder Hubmagneten, jeder andere Apparat oder jede Maschine in irgendeiner gewünschten Weise geregelt werden, z. B. die Stellung eines Dampfschiebers, die Drehzahl eines Dieselmotors, der Entnahme - Dampfdruck bei Anzapfturbinen u. dgl. mehr.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von zwei oder mehr elektrischen Größen (Spannungen oder Stromstärken) abhängige Regelvorrichtung fürelektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest teilweise an wenigstens zwei die erwähnten elektrischen Größen führende Stromkreise der elektrischen Maschine angeschlossene an sich bekannte Kombination (Serien-, Parallel-, Potentiometer- oder ähnliche Schaltung) von Widerständen (8, 11, 17), von denen zwei sich hinsichtlich der Änderung ihres Widerstandswertes derart unterscheiden, daß der Grad der Spannungsänderung, die an einem der Widerstände auftritt, größer ist als der Grad der durch diese Änderung bedingten Spannungsänderung, an dem anderen Widerstand, Verwendung findet, und daß von der Widerstandskombination eine dem Änderungsgrad des Widerstandswertes entsprechend veränderte, den Regelvorgang einleitende Spannung abgenommen wird.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Widerstände (17) eine Glimmröhre ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der zu regelnden Größe abhängige Spannung und eine von der Regelgröße abhängige Spannung je an einen Widerstand, beispielsweise Spannungsteiler ii), angeschlossen sind, und daß von die.' sen Widerständen abgenommene Teilspannungen in Reihe unter Zwischenschaltung. eines stark veränderlichen Widerstandes` (Glimmlampe 17, Eisendraht o. dgl.) im Stromkreis der den Regelvorgang bewirkenden Vorrichtung, z.B. Erregermaschine, liegen. .
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreise der Glimmlampe ein Relais (23) liegt, das bei seinem Ansprechen über Hilfskontakte (25, 26) einen Teil der Widerstandskombination kurzschließt und eine Schaltvorrichtung betätigt, die eine dem Änderungssinn der zu regelnden Größe entgegengesetzte Spannungsänderung der Regelgröße bewirkt.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Regelgröße abhängige Spannung einem an die Widerstandskombination angeschlossenen Transformator (34) entnommen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971383C (de) * 1945-03-30 1959-01-22 Aeg Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung von Wechselstromerzeugern mit Hilfe von gittergesteuerten Elektronenroehren
DE1056245B (de) * 1955-10-27 1959-04-30 Oerlikon Maschf Regeleinrichtung fuer einen fremderregten Gleichstromgenerator

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