DE640191C - Drehstangenverschluss fuer Fenster und Tueren - Google Patents

Drehstangenverschluss fuer Fenster und Tueren

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DE640191C
DE640191C DEB167459D DEB0167459D DE640191C DE 640191 C DE640191 C DE 640191C DE B167459 D DEB167459 D DE B167459D DE B0167459 D DEB0167459 D DE B0167459D DE 640191 C DE640191 C DE 640191C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft einen Drehstangenverschluß für Fenster und Türen, bei dem von einem Handgriff aus auf eine Nase einer Drehstange eingewirkt wird.
Es ist bereits ein solcher Drehstangenverschluß bekannt, bei welchem die Nase der Drehstange einerseits mit der Drehscheibe und andererseits mit einem auf der Drehscheibenachse angeordneten besonderen Mitnehmer zusammenwirkt. Dadurch, daß bei diesem Verschluß die Drehstange bzw. deren Kupplungshülse hinter dem eigentlichen Verschlußkasten liegt, ist hier eine sehr dicke Holzkonstruktion notwendig und die Lagerung der Drehstange erschwert. Ferner benötigt der Verschluß durch die Anordnung eines besonderen Mitnehmers entsprechend mehr Platz und Material, und seine Herstellung ist komplizierter. Bei diesem bekannten Drehstangenverschluß ist außerdem keine Sicherung gegen Selbstlösung vorhanden, so daß derselbe praktisch nicht brauchbar ist, weil er sich schon bei geringem Druck auf das Fenster bzw. die Tür von selbst öffnet.
Es ist ferner ein Drehstangenverschluß mit Kegelgetriebe zur Übertragung der Drehgriffbewegung auf die Drehstange bekanntgeworden, wobei von den Getriebeteilen der eine nur mit einem Zahn und der andere nur mit einer Zahnlücke versehen ist. Durch die Anordnung nur eines Getriebezahnes soll hier erreicht werden, daß derselbe in den Endstellungen der Stange aus der Zahnlücke austreten kann, um die Drehriegelstange in der Schließstellung gegen Selbstöffnung zu sperren. Durch diese Ausbildung der Bewegungsübertragung mit nur einem Zahn ergeben sich jedoch erhebliche Nachteile, indem die Drehriegelstange nur um einen verhältnismäßig kleinen Winkel gedreht werden kann und indem außerdem bei der Bewegungsübertragung die vom Zahn auf das Gegenorgan in der Nähe der Endstellungen ausgeübte Kraft kurz vor dem Austreten des Zahnes aus der Zahnlücke nur gering, die Kraftübertragung also ungünstig ist. Weil ferner bei diesem Verschluß keine genügende Sicherheit gegen Selbstlösung vorhanden ist, war es notwendig, in Verbindung mit dem Verschluß eine Endhakenform anzuwenden, durch welche nach Einhängen des Hakens in den Kloben eine weitere Sicherung der Stange gegen öffnen erreicht wird. Durch diese Endhakenform wird jedoch die Zuziehfähigkeit beim Schließen, erheblich verkleinert.
Beim Drehstangenverschluß gemäß der Erfindung sind die erwähnten Übelstände dadurch vermieden, daß die Nase der im Verschlußkasten gelagerten Drehstange in der Offenlage des Verschlusses in eine Aussparung einer auf der Griffachse festsitzenden Drehscheibe eingreift und sich im Schließzustand zur Sicherung des Verschlusses gegen Selbstöffnung auf einer Seitenfläche der Drehscheibe auflegt. Durch die Lagerung der Drehstange im Verschluß-
kasten selbst kann Platz gespart werden, so daß die Anordnung des Verschlusses in einer normalen Holzkonstruktion möglich und der Einbau des Verschlusses erleichtert ist. Durch das Eingreifen der Nase in die Drehscheibe wird erreicht, daß der Fenster- oder Türflügel stark an den Rahmen angepreßt und somit ein dichtes Schließen erhalten werden kann. Ferner ist es dadurch, daß die ίο Zunge im Schließzustand auf einer Seitenfläche der Drehscheibe aufliegt, außer der Sicherung gegen Selbstöffnung möglich, die Drehscheibe mit der Zunge zwecks vollständiger Schließung der letzteren weiterzudrehen, während die Drehstange vollständig geschlossen bleibt. Durch die günstige Kraftübertragung . und die ausreichende Sicherung des Verschlusses gegen Selbst-, lösung können normale Endhaken verwendet werden, durch welche nebst größtem Eingriffsbereich eine gute Zuziehkraft auf die Fenster ausgeübt wird.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt eines auf einen Fenster- oder Türflügel aufsetzbaren Verschlusses,
Fig. 2 ein Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 ein Querschnitt einer Variante im Schließzustand des Verschlusses.
Fig. 4 und 5 sind schematische Darstellungen, und
Fig. 6 ist eine Variante zu Fig. 4. Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verschlusses. Fig. 8 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt eines von zwei Seiten zu bedienenden Verschlusses und Fig. 10 einen Querschnitt desselben. Fig. 11 und 12 zeigen im Längsschnitt und Teilansicht eine weitere Ausführungsform des Verschlusses, und
Fig. 13 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform im Querschnitt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist im Verschlußkasten 1 eine durch denselben durchgehende Drehstange 2 drehbar gelagert und mittels Ringscheiben 3 und Stifte 4 gegen axiale Verschiebung gesichert. In ein Loch der Drehstange 2 ist eine Nase 5 eingenietet (Fig. 2), welche mit einer Aussparung 6 einer Drehscheibe 7 zusammenwirkt, auf deren Achse 9 ein Handgriff 8 befestigt ist. An der Drehscheibe 7 ist eine Mittelschlußzunge 10 gebildet, welche bei Offenstellung des Verschlusses im Kasten 1 Hegt; diese Zunge fällt bei Verschlüssen ohne Mittelschluß fort. Die Drehstange 2 weist am oberen und unteren Ende Endhaken 11 auf, die mit Klobenzapfen 12 (Fig. 1) zusammenwirken. Beim Schließen des Verschlusses führt die Drehstange und mit ihr der Endhaken 11 eine Drehung um etwa 90° aus, wodurch eine sehr große Zuziehfähigkeit des Verschlusses erreicht wird. Der Endhaken 11 bewegt sich beim Schließen in umgekehrter Richtung wie bei den bekannten Espagnolette-Verschlüssen, so daß der Flügel in den Falz an der Fischbandseite gedruckt wird, während bei den Espagnolette-Verschlüssen der Flügel von den Fischbändern weggezogen wird, wodurch die letzteren gelockert werden.
In Fig. 3 ist der Verschluß in Schließzustand dargestellt. Die Nase 5 ist hier an einem auf die Drehstange 2 aufgesetzten und mittels einer besonderen Niete an der Drehstange 2 befestigten Ring gebildet Die Nase 5 könnte ferner mit der Stange 2 oder einem Stangenstück ein Stück bilden. Sie befindet sich im Schließzustand außer Eingriff mit der Aussparung 6 der Drehscheibe 7 und legt sich gegen eine Seitenfläche der letzteren auf, so daß sich die Drehstange 2 nicht zurückdrehen kann und der Verschluß gegen Selbstöffnung gesichert ist. Die Nase 5 liegt im Schließzustand ferner gegen einen Anschlag 13 an, der eine Weiterdrehung der Drehstange 2 über die Schließlage hinaus verhindert. Ein solcher Anschlag könnte statt mit der Nase S auch mit einem anderen Teil der Drehstange 2 zusammenwirken.
Die Bewegungsübertragung von der Drehscheibe 7 auf -die Drehstange 2 ist aus Fig. 4 und 5 ersichtlich. In Fig; 4 befinden sich die Drehscheibe 7 und die Stange 2 in •Offenstellung, und die Nase 5 liegt in der Aussparung 6 der Drehscheibe 7. Beim Drehen der Scheibe 7 1Oo in der in Fig. 4 mit einem Pfeil angegebenen Richtung wird die Nase 5 mitgenommen und die Stange 2 gedreht. Bei der Weiterdrehung der Drehscheibe 7 wirkt die Nase 5 mit der Schrägfläche 14 keilartig zusammen und tritt schließlich ganz aus der Aussparung 6 heraus (Fig. 5). Die Schließstange 2 hat bei dieser Bewegung eine Drehung um etwa 900 ausgeführt, und die Endhaken 11 befinden sich in Schließlage. Bei der WTeiterdrehung der Drehscheibe 7 dreht sich die Drehstange 2 nicht weiter, wodurch erreicht werden kann, daß sich die Mittelschlußzunge 10 erst vollständig schließt, wenn der Endhaken 11 bereits ganz geschlossen ist. Beim öffnen des Verschlusses bewegt sich die Drehscheibe 7 in umgekehrter Richtung (Pfeilrichtung in Fig. 5), wobei die Nase 5 wieder in die Aussparung 6 eintritt und die Drehstange 2 zurückgedreht wird.
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführung der Aussparung 6 der Drehscheibe 7 ohne
Schrägfläche 14. Statt der Aussparung 6 könnte die Drehscheibe 7 auch nur einen Einschnitt aufweisen, in welchen ebenfalls eine Nase der Drehstange eingreifen könnte.
S In Fig. 7 ist ein Fenster- und Türverschluß dargestellt, bei dem im Kasten 1 ein Stangenstück 15 befestigt ist, an dem in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. ι und 2 eine in die Drehscheibe 7 eingreifende Nase vorhanden ist, so daß durch Drehen der Drehscheibe 7 ein Drehen des Stangenstückes 15 bewirkt werden kann. Das Stangenstück 15 weist beiderends Bohrungen r6 auf zur Aufnahme von Verlängerungsstangen 20, welche mit dem Stangenstück 15 zusammen die Drehstange bilden. In Fig. 7 sind am oberen und unteren Ende des Stangenstückes 15 zwei verschiedene Ausführungsarten der Befestigung der Veflängerungsstangen 20 in den Bohrungen 16 gezeigt. Am oberen Ende des Stangenstückes weist die Bohrungswandung axiale Einschnitte 17 und konisches Außengewinde 18 auf. Ferner ist die Wandung der Bohrung 16 innen aufgerauht, so daß nach dem Einstecken einer Verlängerungsstange 20 durch Anziehen der Mutter 19 das eingesteckte Ende der Stange 20 in der Bohrung festgeklemmt werden kann. Am unteren Ende des Stangenstückes 15 ist zwecks Festhaltens der Verlängerungsstange 20 in der Bohrung 16 eine Schraube 22 in die Bohrungswandung eingeschraubt, welche in eine rechteckförmige Nut 21 der Stange 20 eintritt.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verschlusses mit unterteilter Drehstange dargestellt. Jedes der beiden im Kasten 1 gelagerten Stangenstücke 26 weist eine Nase S auf, die gleich, ausgebildet sein kann wie in den vorerwähnten Ausführungsbeispielen. Die Drehscheibe 27 besitzt hier zwei Aussparungen, welche mit den Nasen S der Stangenstücke 26 derart zusammenwirken, daß beim Drehen derselben die beiden
♦5 Stangenstücke 26 gleichzeitig gedreht werden. Zufolge der Unterteilung der Drehstange kann hier die Drehscheibenachse 30 den Kasten 1 durchsetzen, so daß der Verschluß z. B. bei Anwendung an Balkontüren von der Innen- und Außenseite aus geschlossen oder geöffnet werden kann. Ein auf der Innenseite des Verschlusses angeordneter Schieber 28 kann mit seinem gabelförmigen Ende über einen in dem einen Stangenstück 26 befestigten Bolzen 29 greifen, um die Stangenstücke 26 im Schließzustand des Verschlusses gegen Verdrehen zu sichern und dadurch ein unerwünschtes Öffnen des Verschlusses zu verhindern. Zufolge der durchgehenden Drehscheibenachse 30 kann dieser Verschluß ferner inwendig auf Kastentüren aufgesetzt und von außen mit einem Griff bedient werden. Derselbe kann auch so ausgebildet sein, daß er mittels Schlüssels geschlossen werden kann.
Der Verschluß nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist für Türen mit Öffnung von innen und außen bestimmt, wobei die beiden Griffe zueinander versetzt sind.' Die Bewegungsübertragung von der Drehscheibe 7 auf die durchgehende Drehstange 2 erfolgt gleich wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen. An der Drehscheibe 7 greift eine Lenkstange 31 einerends· gelenkig an, deren anderes Ende an einem Arm 32 angelenkt ist, der auf der Achse 33 sitzt, auf welcher ferner der Außengriff 34 befestigt ist. _ Am Außengriff 34 ist eine Rosette 35 vorgesehen, die mittels in den Verschlußkasten 1 einjgeschraubter Schrauben 36 an der Tür befestigt ist. Eine auf einer Achse 37 sitzende Exzenterscheibe 38 kann durch Drehbewegung eines Griffes 39 im Schließzustand des Verschlusses in eine Vertiefung der Drehscheibe 7 eintreten, wo durch, der Verschluß im Schließzustand gegen unerwünschtes öffnen von außen gesichert werden kann.
In den Fig. 11 und 12 ist ein verdeckt eingebauter Verschluß gezeigt, dessen Handgriff go statt als Drehgriff 8 als Hebelgriff ausgebildet ist. Dies wird ohne eine bauliche An · derung der Verschlußteile dadurch erreicht, daß auf die Drehscheibenachse 9 ein Kurbelarm 41 aufgesetzt ist, dessen freies Ende als kugelförmiger Knopf 42 ausgebildet ist, über welchen das gabelförmige innere Ende 43a des Hebelgriffes 43 greift, der auf einer am-Beschlagstück 45 angeordneten Achse 44 gelagert ist. Durch Verschwenken des Hebelgriffes 43 in die strichpunktiert angegebene Lage kann der Kurbelarm 43 und mit demselben die Achse 9 und die Drehscheibe 7 gedreht und dadurch der Verschluß geöffnet bzw. geschlossen werden.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform eines Verschlusses, der für schmale, aus Holz oder Metall bestehende Fenster- bzw. Türflügel bestimmt ist. Bei diesem Verschluß ist der Hebelgriff 46 an der Schmalseite des Kastens 1 angeordnet und greift mit seinem inneren Ende in die Umfangsfläche der Drehscheibe 7 ein, so daß beim Verschwenken des Hebelgriffes 46 letztere um ihre Achse gedreht und der Verschluß geschlossen bzw. geöffnet wird. Der Mittelschluß teil 47 steht rechtwinklig zur Drehscheibe und führt beim Schließen eine kreisförmige Zuziehbewegung aus. Der Mittelschluß könnte jedoch statt des Teiles 47 aus einer Zunge bestehen, die beim öffnen in den Kasten zurückgeschwenkt wird. Bei Metallflügeln mit aufgesetzter oder
verdeckter Ausführungsform des Verschlusses wird die Achse des Griffhebels zweckmäßig im Kasten ι gelagert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Drehstangenverschluß für Fenster und Türen, bei dem von einem Handgriff aus auf eine Nase an der Drehstange eingewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) der im Verschlußkasten (1) gelagerten Drehstange (2, 15, 20, 26) in der Offenlage des Verschlusses in eine Aussparung (6) einer auf der Griffachse festsitzenden Drehscheibe (7, 27) eingreift und sich im Schließzustand zur Sicherung des Verschlusses gegen Selbstöffnung auf eine Seitenfläche der Drehscheibe (7, 27) auflegt.
  2. 2. Drehstangenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehscheibe (7, 27) tragende Achse (30) durch den Getriebekasten hindurchgeht und beiderseits einen Handgriff trägt.
  3. 3. Drehstangenverschluß nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff auf einer gegen die Achse der Drehscheibe versetzten be-
    • sonderen Achse angeordnet ist.
  4. 4. Drehstangenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bewegung der Drehscheibe mittels eines schwenkbaren Handgriffs auf die Drehscheibenachse eine Kurbel (41) aufgesetzt ist, die mit ihren freien Enden (42) in das eine Ende (43°) eines schwenkbaren Griffhebels (43) eingreift.
  5. 5. Drehstangenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (46) an der Schmalseite des Kastens angeordnet ist und mit einem Ende in die Drehscheibe (7) eingreift.
  6. 6. Drehstangenverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (27) zwei einander gegenüberliegende Aussparungen· aufweist, in welche die Nasen zweier die Drehstangen bildender Stangenstücke eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB167459D 1934-11-03 1934-11-03 Drehstangenverschluss fuer Fenster und Tueren Expired DE640191C (de)

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DE640191C true DE640191C (de) 1936-12-24

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DE (1) DE640191C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900067C (de) * 1938-01-21 1953-12-17 Sueddeutsche Baubeschlaegefabr Drehstangengetriebe fuer Fenster, Tueren u. dgl.
EP0520657A1 (de) * 1991-06-15 1992-12-30 Skip Units Limited Verschlussvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900067C (de) * 1938-01-21 1953-12-17 Sueddeutsche Baubeschlaegefabr Drehstangengetriebe fuer Fenster, Tueren u. dgl.
EP0520657A1 (de) * 1991-06-15 1992-12-30 Skip Units Limited Verschlussvorrichtung

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