DE634118C - Arbeitslampe fuer Zahnaerzte und AErzte - Google Patents

Arbeitslampe fuer Zahnaerzte und AErzte

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DE634118C
DE634118C DEP67417D DEP0067417D DE634118C DE 634118 C DE634118 C DE 634118C DE P67417 D DEP67417 D DE P67417D DE P0067417 D DEP0067417 D DE P0067417D DE 634118 C DE634118 C DE 634118C
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DE
Germany
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lamp
reflector
housing
light
cover shell
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DEP67417D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S362/00Illumination
    • Y10S362/804Surgical or dental spotlight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Arbeitslampe für Zahnärzte und Ärzte Die Erfindung betrifft eine Arbeitslampe für Zahnärzte und Ärzte mit Gehäuse nebst Reflektor, herausragender Lampe und lichtdurchlässiger Abdeckschale. Bei diesen Lampen ist es wichtig, daß sie leicht bedient werden können, so daß die zu behandelnden Teile wirksam beleuchtet werden.
  • Es ist bekannt, vor einer aus einem Gehäuse herausragenden Lampe eine undurchlässige Abdeckplatte anzuordnen und am Gehäuse einen die Gehäuseöffnung frei lassenden Reflektor anzubringen, durch welchen das Licht an der undurchsichtigen Abdeckschale vorbei nach vorn reflektiert wird. Durch diese Anordnung ist nur eine verhältnismäßig geringe Beleuchtungsstärke erzielt. Es ist ferner bekannt, eine innerhalb eines senkrechten, rechtwinkligen, von einer senkrechten Stange getragenen Rahmens angeordnete Lampe von einem halbkugeligen Reflektor zu umgeben, der mittels eines bügelartigen Traggliedes eine die Lampe teilweise abdeckende, lichtdurchlässige Schale trägt. Diese Lampenanordnung eignet sich nicht gut als Arbeitslampe für Ärzte oder Zahnärzte, weil der Rahmen und die zugehörigen Teile die Bewegungen des Benutzers stören können, wenn beispielsweise die Mundhöhle eines _ Patienten behandelt werden soll. Außerdem ist es bekannt, an Lampenfassungen einen Reflektor anzuordnen. Bei diesen bekannten Einrichtungen strahlt entweder ein Teil des Lichtes von der Lampe frei nach vorn oder es wird das von der Lampe nach vorn strahlende Licht durch eine vor der Lampe angeordnete, lichtdurchlässige Abdeckschale geleitet. Eine starke Konzentration des Lichtes ist jedoch bei diesen bekannten Einrichtungen nicht möglich.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Reflektor in einen die Gehäuseöffnung abdeckenden, das Licht durch die Abdeckschale reflektierenden Innenteil und einen das Licht an der Abdeckschale vorbei reflektierenden Außenteil unterteilt ist und die Abdeckschale im Abstand vom Gehäuse von einem Teil der Arbeitslampe getragen wird. Durch diese Anordnung ist eine leicht zu benutzende Arbeitslampe geschaffen, welche große Beleuch- tungsstärke hat und durch welche eine starke Konzentration des Lichtes an der Stelle, an welcher das Licht am meisten gebraucht wird, z. B. in der Mundhöhle eines Patienten, ermöglicht ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungs: form des Erfindungsgegenstandes beispiels-,: weise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Seitenansicht der neuen Lampe, Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. i, Fig.3 einen Schnitt des Reflektors mit Augenschirm und Träger für zu beleuchtende Angabenblätter, Fig.4 einen Längsschnitt durch die Lampe in größerem Maßstabe, Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie 511 der Fig. 4, F ig. 6 eine Teilvorderansicht des Reflektors mit einer der durchragenden Haltezungen für die das Licht steuernde oder durchlassende Abdeckschale, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 711 der Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 811 der Fig. 6. Die Lampe weist ein Gehäuse io mit einer Hohlstütze i i auf, an deren äußerem Ende ein Kugelgelenk sitzt, dessen Pfanne in der Hohlstütze ausgebildet ist, während die Kugel 12 am Ende einer anschließenden Hohlstütze 13 ausgebildet ist. Die Lampe. ist daher in verschiedene Betriebslagen einstellbar. Das Ganze kann von einer ausbalancierten Haltevorrichtung getragen werden, bei der die Lampe lotrecht und waagerecht zu jeder beliebigen Lage relativ zum Kranken beweglich ist.
  • Im Gehäuse io sitzt der Lampenfassungsaufnehmer 14 in Abstand von der Wand zwecks Ausbildung eines ringförmigen Luftumlaufkanals 15. Durch diesen kann wegen der am vorderen und.hinteren Ende der Gehäusewand angebrachten Öffnungen 16 und 17 Luft umlaufen, welche -eine störende Erwärmung der Teile io und 14 und der Lampenfassung 18 verhindert: Der Teil 14 wiederum verhindert das Entweichen von Licht aus dem Gehäuse durch die Öffnungen 16 und wird im Gehäuse durch die Butzen-ig und Schrauben 2o festgehalten.
  • Die Lampe ist in die Fassung 18 geschraubt, die durch eine Stange 22 gehalten wird, deren Kopf 23 mit der Fassung eine Verbindung 24 hat. Die Stange ragt durch eine Hülse 25 mit Trichteransatz 26, der auf der Innenfläche der Endwand 27 des Gehäuses io aufsitzt. Die Stange 22 oder mindestens ihr durch die Wand 27 ragender Teil hat vorzugsweise unrunden Querschnitt, ebenso wie die zugehörige Öffnung, so daß .die Stange sich nicht dreien kann, wenn die Klemmschraube 28 angezogen wird, um den Lampengriff 29 hinten am Gehäuse zu befestigen. Der Griff nimmt das äußere Ende der Stange in einer Aussparung 3o auf (Fig. 4). Beim Anziehender Schraube .."8°, wird der Kopf 23 der Stange in Eingriff der Hülse 25 gedrängt, die dadurch auf .Gehäusewand 27 festgeklemmt wird, wo-.durch die Lampe und Fassung im Gehäuse starr befestigt werden. .
  • Mittels des Griffes 2g kann man die Lampe leicht in verschiedene Winkellagen auf der Stütze 13 relativ zum Kranken schwingen.
  • Die Stromzuleitungsdrähte 13" der Lampe sind vorzugsweise durch die Hohlstütze 13 und den Stützkörper i i zur Lampenfassung geführt. Ein Schalter i411 steuert den Lampenstromkreis und hat einen Schalthebel i 5a.
  • Der Reflektor, der auch den Schirm zum Schutze des Kranken gegen Blendung mit dem Halter für die Angabenblätter trägt, ist am Gehäuse io um dessen Längsachse als Einheit drehbar angebracht (Fig.4) und weist einen drehbaren stützenden und reflektierenden Körper 31 auf, der allgemein schüsselförmig ist und einen einwärtsragenden Ringteil 32, zwischen der äußeren Reflektorfläche 33 und der inneren Reflektorfläche 34 hat. Durch eine Öffnung 35 der letzteren ragt die Lampe 2i.
  • Der Reflektorteil32 ist an der Rückseite mit mehreren Tragbügeln 36 versehen, deren Teile 3,7 durch Schrauben 38 mit dem Reflektor verbunden sind. Diese. Bügel lagern in einer Rinnenführung 39 am Vorderende des Gehäuses io und werden an Bewegung längs des Gehäuses durch die Seitenteile 38" und 3g11 der Rinne gehindert, zwischen denen sie frei um die Achse des Gehäuses drehbar sind, um die Drehung des Reflektors zu ermöglichen.
  • Der Teil 38a des Lampengehäuses bildet einen Sitz für den gekrümmten Teil 32a des Reflektorkörpers 3 1,wodurch eine geschlossene Fuge zwischen dem Reflektor und dem Lampengehäuse erzielt wird, dessen Teil 38a für den Reflektor ein Auflager bildet, das ihn in seinen verschiedenen Einstellungslagen stützt und hält.
  • Die Tragbügel haben Federzungen 40, die nach der Vorderseite des Reflektors durch Öffnungen 4011 desselben ragen, die vorzugsweise in seinem Ringteil 32 vorgesehen sind. Die Zungen nehmen in Ausbiegungen 41 den Randwulst 42 einer das Licht durchlassenden oder steuernden Abdeckschale 43 auf. Dadurch entsteht zwischen dem Reflektor 31 und der Schale 43 eine Öffnung 44 für den unmittelbaren Durchgang eines Teils der Strahlen der Lampe zur Reflektorfläche 33, welche diesen Teil der Strahlen unabhängig von der Schale 43 und ohne Durchgang durch sie nach außen spiegelt, um das Arbeitsfeld wirksamer zu beleuchten. Die Reflektorfläche 33 ist vorzugsweise so angeordnet, daß sie die Strahlen in der Längsachse der Lampe reichlich weit vor dieser zusammenlaufen läßt, so daß die Lampe in genügendem Abstande vom Kran= ken angebracht werden kann, um den Arzt nicht zu behindern.
  • Um eine unerwünschte Verlagerung der Schalentragzungen 4o zu verhindern, werden sie durch einen gespaltenen Ring 45 festgehalten, der in die U-förmigen Enden 46 der Zungen abnehmbar greift. Nach seiner Abnahme können die Zungen ausgeschwungen «erden, damit die Schale abgenommen werden kann.
  • Zum Schutze des Kranken gegen Blendung ist ein Schutzschild 47 vorgesehen, das am Reflektorkörper 3 i, z. B: durch Bolzen 48, nach vorn ragend befestigt ist und durch bloßes Drehen des Reflektors um die Längsachse der Lampe leicht in die gewünschte Schutzlage gebracht werden kann. Hierzu kann man den Reflektorumfang erfassen und diesen mit der Schale 43 drehen, wobei die Tragbügel 36 führen.
  • Das Schild 47 trägt einen Halter 49, um die Angabenblätter, Bilder o. dgl. vor der Lichtduelle zur Beleuchtung zu halten. Dieser Halter 49 ist mit dem Schutzschild verbunden und weist einen bei So angelenkten Haltekörper 5 i auf, dessen Finger 52 mit den Federklammern 53 zusammen die zwischengesteckten Angabenblätter 54 o. dgl. festhalten, welche dann durch die Lampe beleuchtet werden und dem Zahnarzt oder Arzt bei Feststellung des Zustandes und .der besonderen Lage des zu behandelnden Teils als Richtschnur dienen. Diese Angabenblätter sind zu verschiedenen Winkellagen relativ zur Lampe durch Einstellung des Halters 5i am Lichtschirm einstellbar und werden durch die Lampe beleuchtet, wenn sie benutzt wird, um die Mundhöhle oder andere Teile zu beleuchten. Die Abdeckschale 43, die vorzugsweise lichtdurchlässig ist, kann in beliebiger Art geformt oder ausgebildet sein, um das Licht zusammenzufassen und nach außen zuwerfen, oder um es zu zerstreuen oder seine Intensität zu verändern j e nach Art und Arbeit.
  • Durch die Öffnung 44 zwischen dein Reflektorkörper 3 1 und der Schale 43 wird, wie erwähnt, ein unmittelbarer Durchgang der Lichtstrahlen zur Reflektorfläche: 33, und damit eine Lichtüberflutungswirkung ermöglicht, durch welche der Grad der Beleuchtung gesteigert wird.
  • Der Reflektor läßt vorzugsweise die Strahlen auf der Längsachse der Lampe zusammenlaufen, um das Lichtbesser in der Mundhöhle oder auf anderen zu behandelnden Teilen zu konzentrieren.
  • Vorzugsweise werden die Angabenblätter bzw. ihr Halter unmittelbar am Schutzschild 47 angebracht; sie könnten aber auch am Reflektorkörper 3 1 unabhängig vom Schutzschild angebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitslampe für Zahnärzte und Ärzte mit Gehäuse nebst Reflektor, herausragender Lampe und lichtdurchlässiger Abdeckschale, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in einen die Gehäuseöffnung abdeckenden, das Licht durch die Abdeckschale (43) reflektierenden Innenteil (34) und einen das Licht an der Abdeckschale (43) vorbei reflektierenden Außenteil (33) unterteilt ist und die Abdeckschale (43) im Abstand vom Gehäuse (io) von einem Teil (4o) der Arbeitslampe getragen wird.
  2. 2. Arbeitslampe für Zahnärzte oder Ärzte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Lampengehäuse (io) drehbare Reflektor (33, 34) ein Augenschutzschild (47) mit einem Halter (53) für Angabenblätter (54) o. dgl. trägt.
DEP67417D 1933-03-17 1933-04-21 Arbeitslampe fuer Zahnaerzte und AErzte Expired DE634118C (de)

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US661301A US1963279A (en) 1933-03-17 1933-03-17 Operating lamp

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ID=24653032

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DEP67417D Expired DE634118C (de) 1933-03-17 1933-04-21 Arbeitslampe fuer Zahnaerzte und AErzte

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US2878371A (en) * 1955-04-25 1959-03-17 H & H Products Inc Light shade
US3428798A (en) * 1967-03-13 1969-02-18 Hilzen H Y Electrical lighting fixtures with heat-collecting and heat-dissipating means
JP4625386B2 (ja) * 2005-03-11 2011-02-02 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー及びその製造方法

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